Meine Frage: Wann überschreitet man die Grenze zwischen story-technisch logischem Training und powergaming?
Ich werde kurz darlegen unter welchen Umständen, warum und wie ich meinen Char trainieren lassen und wäre froh über Kommentare, Meinungen und den einen oder anderen Rat, es gibt mit Sicherheit Dinge die ich an meinem Rollenspiel diesbezüglich noch verbessern kann.
-Hagen wurde, als Erbe einer Grafschaft, zu einem Krieger und Heerführer erzogen und ist es gewöhnt auf dem Exerziersplatz gedrillt zu werden.(er hat seine körperlichen Fähigkeiten durch jahrelange Sklaverei verloren sonst hätte er das Spiel ja mit hohen Kampfskills beginnen müssen)
-Hagen hat diverse ig Feinde, die ihn dazu gebracht haben wieder das Schwert zu ergreifen.
-Hagen trainiert nur mit Leuten denen er vertraut und deren Einstellung gegenüber dem Kämpfen sich mit seinen decken, so dass er denkt noch von ihnen lernen zu können was es heisst Krieger zu sein. Das sind seine beiden Lehrmeister und ein anderer guter Freund, mit dem er zusammen begonnen hat, die Kampfkunst zu erlernen.
-Ich lasse ihn eigentlich nie länger als eine Stunde Realzeit üben mit mehreren Pausen in denen der Lehrer dem Schüler mitteilt was er falsch macht, man seine Wunden untersucht, die Waffengattung wechselt usw.
-Auch während man nun kämpft nutzen wir die #me`s um deutlich zu machen wie sich der Char von einem blutigen Anfänger weiterentwickelt und sich Stück für Stück sein Kampfstil verändert.(ausserdem ist es sonst einfach langweilig

-Ich lasse zwischen den Trainigseinheiten genug Zeit für mehrere Illarion Tage vergehen, schließlich hat mein Char auch noch etwas anderes zu tun.
Ich würde wirklich gerne wissen, wie das die anderen Spieler halten und ob woran es sich festmacht, ob es nun PG ist oder nicht. Ist es die Länge der Trainingseinheiten?