Exakt.
Extreme Spitzen in der Attributsverteilung erhöhen den Spezalisierungsgrad des Chars.
In einem ((nicht-frei.speicherbaren)) ein-Spieler RP würde ich niemals einen Attributswert unter zwei zehntel wählen. Party hin oder her, sollte man trotzdem in der Lage sein zumindest, eventuell für eine Rollenausübung erforderliche Talente...hrm *Bohrt in der Nase.*
@gerhard
Diese Werte für einen Priester sind interessant aber leicht überzogen,
wenn die Charaktervorgeschichte nicht allzusehr ausgefleischt ist.
-Er oder Sie ist etwas zu ..sagen wir, sehr anämisch, äh ja, sehr.
-Er oder Sie muss arrogant, oder vertrottelt, oder einfach nur weltfremd sein,
wenn man das extreme Klaffen zwischen INT/WIL und WAH betrachtet.
Um die SCH und GES würde ich Mir keine sorgen machen, solange hier ein bisschen gemacht wird.
-Alle meine Einwände ziehe ich zurück so es sich um einen Feenchar handelt.
Simon sagt:
Alles in allem eine ziehmlich sozial ausgerichtete Persönlichkeit.
Die Eigenschaften lassen einen schwierigen, und vielleicht nicht immer erfreulichen Lebensweg herannahen sehen.
Verbringen Sie weniger Zeit mit Misepetern, und verbringen Sie mehr Zeit mit Personen welche SIE verstehen können.
((Die "Geschichte von dem beinlosen, einarmigen HalbHochelfgoblinschamanen der in der Tasche der betörendsden Orkdame wohnte, die Ich je kennengelernt habe,
aber Ich habe nicht mit ihm geredet, weil Er immer kopfüber in ihrem Rucksack steckte,
weil Er angeblich immer so laut schreie."
fällt Mir gerade irgendwie ein.))
Eine Siranipriesterin welche die vollen Reize der Weiblichkeit an sich trägt, kann Ich Mir auch gut vorstellen,
wenn man das Verhältniss der niedrigen KON und der dürftigen STR/GEW/GES ausser acht lässt.
EDIT:@ Pellandria;Ich habe die Pointe etwas herausgehoben, Ich hoffe das macht
SIE nicht kaputt.
*ächzt*Arrgh..diese Doppelbedeutungen!
*schlägt die Hände vor das Gesicht*