Aunkunft am Hafen (kleines quest, frei für alle)
Moderator: Gamemasters
"Das ist wohl war Benvy, mit den Druidentum kenne ich mich auch nicht wirklich aus. Doch wird es wohl so sein, das es weniger Möglichkeiten gibt einen Menschen mit einem Trank schaden zuzufügen, als mit einem Zauber. Und die zerstörerische Kraft der Magie, scheint wahrlich einige Gestalten anzulocken."
Schmunzelnd hört sie Lenzon's Erklärung zu und kann ein leichtes grinsen kaum zurückhalten. "Dies müsst ihr mir erklären, werter Lenzon, wie ihr dieses, wie ihr es nennt, Vagabundenleben definiert. Ihr seid Euch sicher bewusst, das ihr soeben einen Elfen so betitelt habt, ich hoffe ihr habt dies nicht getan weil er Barfuß ging, denn dann leben wohl die meisten, wenn nicht alle Elfen ein Vagabundenleben"
Sie wendet sich wieder Rose zu um ihre Frage zu beantworten und muss auch dabei etwas schmunzeln: "Ja, vielleicht wäre ich fähig Euch eine Perle hervorzuzaubern, doch überlasse ich dies besser den Gauglern auf dem Jahrmarkt. Ich hingegen befasse mich mit der Magie und nicht mit Tricks wie sie es tun. Desweiteren erlaubt es mir meine Überzeugung nicht, meine Magie zum Vergnügen anderer zur Schau zu stellen." Amüsiert lächelnd geht sie weiter neben der kleinen Gruppe her, wobei sie sich aufmerksam umschaut.
Schmunzelnd hört sie Lenzon's Erklärung zu und kann ein leichtes grinsen kaum zurückhalten. "Dies müsst ihr mir erklären, werter Lenzon, wie ihr dieses, wie ihr es nennt, Vagabundenleben definiert. Ihr seid Euch sicher bewusst, das ihr soeben einen Elfen so betitelt habt, ich hoffe ihr habt dies nicht getan weil er Barfuß ging, denn dann leben wohl die meisten, wenn nicht alle Elfen ein Vagabundenleben"
Sie wendet sich wieder Rose zu um ihre Frage zu beantworten und muss auch dabei etwas schmunzeln: "Ja, vielleicht wäre ich fähig Euch eine Perle hervorzuzaubern, doch überlasse ich dies besser den Gauglern auf dem Jahrmarkt. Ich hingegen befasse mich mit der Magie und nicht mit Tricks wie sie es tun. Desweiteren erlaubt es mir meine Überzeugung nicht, meine Magie zum Vergnügen anderer zur Schau zu stellen." Amüsiert lächelnd geht sie weiter neben der kleinen Gruppe her, wobei sie sich aufmerksam umschaut.
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- Joined: Fri Jan 30, 2004 5:15 pm
Rose folgt der Gruppe weiterhin interessiert. Ihre Hände ruhen ineinandergefaltet auf ihrem Rücken, während sie, den Blick nachdenklich auf dem Kopfsteinpflaster haftend, foranschreitet. "Ja, ich denke ich verstehe eure Beweggründe. Vielleicht ist es nicht die "wahre" Magie die uns Zuschauern da auf dem Markt presentiert wird. Vielleicht hat man uns die wahren arkanen Künste vorenthalten und uns nur mit einem Blendwerk getäuscht, um uns für einen Augenblick zu erfreuen." Dabei glitzern ihre Augen kurz auf, "Sagt, gibt es hier so einen Jahrmarkt? Ich erfeue mich gern am Feilschen der Händler und am Gesang, der dort meist dargeboten wird."
Als Lenzon das hört wird er hellhörig und nähert sich abermals dem Ohr der Lady: "Meine Teuerste..." dabei berührt er sanft ihren Arm. Als er sich dieser Zudringlichkeit gewahr wird, die unbemerkt an Rose vorbeiging, stutzt er kurz über sich selbst und läßt sodann von ihr ab, sich mit seinen Blicken wieder auf ihr Gesicht richtend. "euer Vater sieht es nicht gern, wenn ihr euch allein unter das gewöhnliche Volk mischt. Niemand kann dann mehr für eure Sicherheit garantieren. Ihr dürft kein Risiko eingehen. Man kann nie wissen, was einem da so widerfährt...laßt lieber Vorsicht walten."
Doch die Lady scheint über die Worte unbekümmert als sie den Blick um eine Ecke richtet aus der sie etwas zu hören scheint. "Das ist doch..." murmelt sie sich selbst zu "Seht doch nur...ein kleines Lamm! Oh wie wundervoll!" Mit einem vorsichtigen "Mäh" nähert sich das Lamm der Lady und betrachtet sie mit großen, neugierigen Augen. Es spitzt die Ohren und bleibt wie angewurzelt stehen, bis es sich neben sie stellt und auf etwas zu warten scheint. Die Lady streichelt es, während sie ihren Kopf sanft zu ihm herunterneigt.
Doch Lenzon scheucht das kleine Lamm mit einer unwirschen Bewegung weg als wäre es infiziert. "Kusch du Lausbefall!"
Enttäuscht blickt die Lady ihn an "Aber Sir...es ist doch nur ein Lamm, das sich verlaufen hat." Sie läuft erneut auf das Lamm zu, kniet sich zu ihm nieder und streichelt es ausgiebig, während Lenzon angewidert mit den Augen rollt.
Als Lenzon das hört wird er hellhörig und nähert sich abermals dem Ohr der Lady: "Meine Teuerste..." dabei berührt er sanft ihren Arm. Als er sich dieser Zudringlichkeit gewahr wird, die unbemerkt an Rose vorbeiging, stutzt er kurz über sich selbst und läßt sodann von ihr ab, sich mit seinen Blicken wieder auf ihr Gesicht richtend. "euer Vater sieht es nicht gern, wenn ihr euch allein unter das gewöhnliche Volk mischt. Niemand kann dann mehr für eure Sicherheit garantieren. Ihr dürft kein Risiko eingehen. Man kann nie wissen, was einem da so widerfährt...laßt lieber Vorsicht walten."
Doch die Lady scheint über die Worte unbekümmert als sie den Blick um eine Ecke richtet aus der sie etwas zu hören scheint. "Das ist doch..." murmelt sie sich selbst zu "Seht doch nur...ein kleines Lamm! Oh wie wundervoll!" Mit einem vorsichtigen "Mäh" nähert sich das Lamm der Lady und betrachtet sie mit großen, neugierigen Augen. Es spitzt die Ohren und bleibt wie angewurzelt stehen, bis es sich neben sie stellt und auf etwas zu warten scheint. Die Lady streichelt es, während sie ihren Kopf sanft zu ihm herunterneigt.
Doch Lenzon scheucht das kleine Lamm mit einer unwirschen Bewegung weg als wäre es infiziert. "Kusch du Lausbefall!"
Enttäuscht blickt die Lady ihn an "Aber Sir...es ist doch nur ein Lamm, das sich verlaufen hat." Sie läuft erneut auf das Lamm zu, kniet sich zu ihm nieder und streichelt es ausgiebig, während Lenzon angewidert mit den Augen rollt.
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Benvy, welche aus Neugier sich einfach in das Grüppchen eingereiht hat um weiter den Gesprächen der anderen zu lauschen, blickt Lenzon auf seine Erklärung des Schirms hin, skeptisch an. Bevor sie jedoch etwas sagt, schaut sie nochmal zu Rose und mustert sie.
Leise, aber deutlich hörbar für alle Anwesenden flüstert sie dann:
"Wie soll denn eine Blume ohne Sonne wachsen können?"
Lächelnd sieht sie wie Rose sich an dem Lamm erfreut.. und um so missmutiger blickt sie zu Lenzon, als dieser es verscheucht.
Langsam geht sie Rose hinterher und als sie bei Lenzon vorbeikommt, flüstert sie ohne ihn anzuschauen:
"Der einzige der hier Läuse hat bist du. Und zwar in deinem Kopf"
Was wohl außer ihn (und Galina) niemand vernommen hat.
Als sie Rose und das Lamm erreicht hat kniet sie sich daneben.
"Das ist eines der Lämmer von den Schafen weiter südöstlich. Ich war grade dort und habt etwas Wolle geschert. Ich frag mich nur was der Kleine hier macht."
Leise, aber deutlich hörbar für alle Anwesenden flüstert sie dann:
"Wie soll denn eine Blume ohne Sonne wachsen können?"
Lächelnd sieht sie wie Rose sich an dem Lamm erfreut.. und um so missmutiger blickt sie zu Lenzon, als dieser es verscheucht.
Langsam geht sie Rose hinterher und als sie bei Lenzon vorbeikommt, flüstert sie ohne ihn anzuschauen:
"Der einzige der hier Läuse hat bist du. Und zwar in deinem Kopf"
Was wohl außer ihn (und Galina) niemand vernommen hat.
Als sie Rose und das Lamm erreicht hat kniet sie sich daneben.
"Das ist eines der Lämmer von den Schafen weiter südöstlich. Ich war grade dort und habt etwas Wolle geschert. Ich frag mich nur was der Kleine hier macht."
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Während Rose noch immer den Hals des Lamms krault, meint sie zu Benvy:"Vielleicht fürchtete es sich vor seiner ersten Scherung. Obwohl..." dabei betrachtet sie es kurz von allen Seiten "es noch zu früh dafür scheint. Wir sollten es zu seiner Herde zurückführen. Allein wird es diese wohl kaum finden." Rose erhebt sich und blickt fragend zu Benvy:"Sagt, könnt ihr uns zum Schafgehege geleiten?"
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Benvy nickt.
"Ja... es ist noch zu jung zum scheren. Aber Angst brauch es davor keine haben. Es tut ja nicht weh."
Benvy schmunzelt etwas und richtet sich dann auf.
"Natürlich kann ich euch zu den Schafen führen. Es ist nicht weit von hier..."
Sie grinst etwas schräg zu Moran und Galina rüber "...und es ist fast unterhaltsamer als eine Stadtführung" und zwinkert.
Benvy geht ein paar Schritte vor in Richtung Osttor und dreht sich im gehen um, um nachzuschaun ob ihr wohl auch alle folgen. Dabei erblickt sie wie das Lamm Rose nachgeht und immer in ihrer Nähe bleibt.
"Na ... das mag euch wohl sehr. Es folgt euch auf Schritt und Tritt. ...ha.. fast wie er..." Benvy deutet auf Lenzon. "...nur das das Lamm viel süßer ist" Benvy lacht.
"Da fällt mir ein..." Sie blickt wieder zu Rose. "Soweit ich weiß, hat das Lamm noch keinen Namen. Willst du ihm nicht einen geben?"
"Ja... es ist noch zu jung zum scheren. Aber Angst brauch es davor keine haben. Es tut ja nicht weh."
Benvy schmunzelt etwas und richtet sich dann auf.
"Natürlich kann ich euch zu den Schafen führen. Es ist nicht weit von hier..."
Sie grinst etwas schräg zu Moran und Galina rüber "...und es ist fast unterhaltsamer als eine Stadtführung" und zwinkert.
Benvy geht ein paar Schritte vor in Richtung Osttor und dreht sich im gehen um, um nachzuschaun ob ihr wohl auch alle folgen. Dabei erblickt sie wie das Lamm Rose nachgeht und immer in ihrer Nähe bleibt.
"Na ... das mag euch wohl sehr. Es folgt euch auf Schritt und Tritt. ...ha.. fast wie er..." Benvy deutet auf Lenzon. "...nur das das Lamm viel süßer ist" Benvy lacht.
"Da fällt mir ein..." Sie blickt wieder zu Rose. "Soweit ich weiß, hat das Lamm noch keinen Namen. Willst du ihm nicht einen geben?"
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"Auf das Attribut "süß" verzichte ich gerne" Lenzon lächelt herablassend zu Benvy hinüber und schaut dann wieder rigoros in einer andere Richtung.
"Einen Namen...hm..." grübelnd kniet sich Rose nochmals zum Lamm herunter. Sie sieht ihm in die Augen und fährt ihm sanft übers Ohr, welches sich dabei ganz leicht knickt. "Ich finde "Dulcin " ist ein passender Name. In einer alten Sprache, bedeutet "dulce" süß, Na, was hälst du davon Kleiner?" Dabei drückt sie ihr Gesicht gegen das Dulcins. Ihre Wangen röten sich, sie scheint es wirklich zu mögen. Auch das Lamm hält still - es scheint ihm ganz und gar nicht unangenehm zu sein.
Da plötzlich schallen Rufe vom Westende der Stadt her "Sir Lenzon! Eure Hilfe wird benötigt!" Ein Mann in leicht zerschlissener blauen Uniform winkt ihm zu und scheint ihn mit einer Geste zu sich zu holen. Lenzon nickt ihm zu und richtet sich zu Rose. "Teure Lady, wartet hier eben auf mich, bis ich mich zurückbegebe! Rührt euch nicht von der Stelle. ich bitte euch!" Daraufhin gibt er ihr den Sonnenschirm in die Hand und lächelt ergeben. Es folgt ein Knicks und er macht sich auf in Richtung Westende. Seine Schritte werden schneller, er winkt während er sich nocheinmal umschaut und man könnte meinen er wirft ihr aus der Ferne eine Kußhand zu um dann schnell zu verschwinden. Doch die beißenden Sonnenstrahlen können ein trügerisches Bild zaubern.
Erleichtert atmet Rose auf. Grinsend blickt sie in die Runde und reiht sich bei Morans Arm ein. "Laßt uns schnelleren Schrittes Richtung Schafgehege gehen. Ich ertrage Lenzon nicht mehr. Seit er bei meinem Vater arbeitet, hält er sich für den edelsten der Edelmänner." Sie seufzt erneut "Darauf verzichte ich mit Vorlieb"
Zusammen mit der Runde macht sie sich auf Richtung Süden der Insel, wo das Schafgehege auf sie wartet.
"Einen Namen...hm..." grübelnd kniet sich Rose nochmals zum Lamm herunter. Sie sieht ihm in die Augen und fährt ihm sanft übers Ohr, welches sich dabei ganz leicht knickt. "Ich finde "Dulcin " ist ein passender Name. In einer alten Sprache, bedeutet "dulce" süß, Na, was hälst du davon Kleiner?" Dabei drückt sie ihr Gesicht gegen das Dulcins. Ihre Wangen röten sich, sie scheint es wirklich zu mögen. Auch das Lamm hält still - es scheint ihm ganz und gar nicht unangenehm zu sein.
Da plötzlich schallen Rufe vom Westende der Stadt her "Sir Lenzon! Eure Hilfe wird benötigt!" Ein Mann in leicht zerschlissener blauen Uniform winkt ihm zu und scheint ihn mit einer Geste zu sich zu holen. Lenzon nickt ihm zu und richtet sich zu Rose. "Teure Lady, wartet hier eben auf mich, bis ich mich zurückbegebe! Rührt euch nicht von der Stelle. ich bitte euch!" Daraufhin gibt er ihr den Sonnenschirm in die Hand und lächelt ergeben. Es folgt ein Knicks und er macht sich auf in Richtung Westende. Seine Schritte werden schneller, er winkt während er sich nocheinmal umschaut und man könnte meinen er wirft ihr aus der Ferne eine Kußhand zu um dann schnell zu verschwinden. Doch die beißenden Sonnenstrahlen können ein trügerisches Bild zaubern.
Erleichtert atmet Rose auf. Grinsend blickt sie in die Runde und reiht sich bei Morans Arm ein. "Laßt uns schnelleren Schrittes Richtung Schafgehege gehen. Ich ertrage Lenzon nicht mehr. Seit er bei meinem Vater arbeitet, hält er sich für den edelsten der Edelmänner." Sie seufzt erneut "Darauf verzichte ich mit Vorlieb"
Zusammen mit der Runde macht sie sich auf Richtung Süden der Insel, wo das Schafgehege auf sie wartet.
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- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
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Endlich in der eher ruhigen Bibliothek angekommen, gönnt Damien seinen Ohren eine Ruhepause. Von der glücklicherweise zu dieser Tageszeit weniger lautstarken Taverne vom Marktplatz getrennt, genießt er die vergleichsweise ruhige Atmosphäre. Er tritt in den kühlen Eingangsraum der Bibliothek, atmet tief und ruhig ein, leert den Geist von allen störenden Gedanken. Das ferne Gemurmel des Marktplatzes tritt in den Hintergrund. Ruhe. Grenzenlose Ruhe erfüllt den Geist. Die Unendlichkeit der Ruhe erfüllt das Selbst und ermöglicht Harmonie. Das Getrappel eines vorbeieilenden Menschen direkt vor der Tür ersetzt die Harmonie, der laut gellende Ruf, als ein Mann direkt an der Bibliothekstür vorüberrennt : "Sir Lenzon ! Sir Lenzon, eure Hilfe...."
Wie eine Seifenblase zerplatzt die Ruhe, und macht für einen sehr kurzen Augenblick einem etwas mißmutigem Ausdruck auf des Elben Gesicht Platz. Neugierig und ein wenig verstimmt, tritt dieser aus der Tür und schaut sich kurz um.
Wie eine Seifenblase zerplatzt die Ruhe, und macht für einen sehr kurzen Augenblick einem etwas mißmutigem Ausdruck auf des Elben Gesicht Platz. Neugierig und ein wenig verstimmt, tritt dieser aus der Tür und schaut sich kurz um.
Moran winkelt seinen Arm ein wenig ab um den von Rose zu stützen. Wortlos bietet er ihr an, den Schirm zu halten, damit sie sich nicht überanstrengt.
Die Beiden schaffen es kaum mit Benvy Schritt zu halten und Moran scheint wohl der einzige zu sein, der sich Lenzon zurückwünscht. Noch nie war er so weit ausserhalb der schützenden Stadtmauern, so weit weg von der behaglichen Zivilisation.
Missmutig betrachtet er seine bereits von Dreck befleckten Schuhe und sieht voll Sorge Schlamm und Erde am Saum von Rosens Kleid, obwohl er sich solche Mühe gab, jegliche Pfützen in weitem Bogen zu umrunden.
Mit einem gespielten Lächeln auf den Lippen seufzt er unhörbar, während sein Blick über die Schafe gleitet - hin zu einem Wald, der in der Ferne seine Schatten wirft und dann wieder zu dem dichten Dickicht aus Hecken, die am Rande der Schafsweide einen natürlichen Zaun bilden.
Ein Hirte lässt sich nicht ausmachen und so grasen die Schafe, abgesehen von den Neugierigsten, unbekümmert und in aller Ruhe weiter.
Die Beiden schaffen es kaum mit Benvy Schritt zu halten und Moran scheint wohl der einzige zu sein, der sich Lenzon zurückwünscht. Noch nie war er so weit ausserhalb der schützenden Stadtmauern, so weit weg von der behaglichen Zivilisation.
Missmutig betrachtet er seine bereits von Dreck befleckten Schuhe und sieht voll Sorge Schlamm und Erde am Saum von Rosens Kleid, obwohl er sich solche Mühe gab, jegliche Pfützen in weitem Bogen zu umrunden.
Mit einem gespielten Lächeln auf den Lippen seufzt er unhörbar, während sein Blick über die Schafe gleitet - hin zu einem Wald, der in der Ferne seine Schatten wirft und dann wieder zu dem dichten Dickicht aus Hecken, die am Rande der Schafsweide einen natürlichen Zaun bilden.
Ein Hirte lässt sich nicht ausmachen und so grasen die Schafe, abgesehen von den Neugierigsten, unbekümmert und in aller Ruhe weiter.
Als die kleine Gruppe gerade einen Punkt erreicht hat von welchem sich die auf der Wiese grasenden Schafe vortrefflich überblicken lassen ertönt plötzlich aus einem der Riesenfarne am Wegesrand ein schriller Pfiff, gepaart mit einem Klirren. Eine Stimme kräht Sekunden später:
"Hallihallohallöchen BeBe, Benvy Bar-Rat-Wahn!"
Ein wohlgenährter Halbling hüpft aus dem Inneren des Farn auf ein ausladendes Blatt, auf welchem er sogleich heftig zu schaukeln beginnt. In den Mundwinkel hat sich der -selbst für Hobbits- eher kleine Geselle eine überdimensionale Lesepfeife geklemmt. In der linken Hand hält er einige Bierflaschen, die Rechte schwenkt er zum Gruß wie wild in der Luft.
"Na, ihr Langen, wie sieht's aus wollt ihr'n Bier? Denn Bier das lob ich mir...drum bin ich hier... mit vier Bier."
"Hallihallohallöchen BeBe, Benvy Bar-Rat-Wahn!"
Ein wohlgenährter Halbling hüpft aus dem Inneren des Farn auf ein ausladendes Blatt, auf welchem er sogleich heftig zu schaukeln beginnt. In den Mundwinkel hat sich der -selbst für Hobbits- eher kleine Geselle eine überdimensionale Lesepfeife geklemmt. In der linken Hand hält er einige Bierflaschen, die Rechte schwenkt er zum Gruß wie wild in der Luft.
"Na, ihr Langen, wie sieht's aus wollt ihr'n Bier? Denn Bier das lob ich mir...drum bin ich hier... mit vier Bier."
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Benvy, die sofort erkannte wem diese Stimme gehörte, dreht sich zu dem Farn und lächelt den Halbling an.
"Hallo Timmy! Na wie gehts dir an diesem schönen Tag? Wir bringen hier grade ein Lamm zurück zu seiner Herde" Benvy deutet auf Dulcin.
Ihr Blick wandert zu ihren Begleitern.
"Nun .. ähm... darf ich vorstellen? Das ist Timmy. Der beste Reimer und Wortejongleur der ganzen Insel, will ich meinen" Benvy schmunzelt.
"Hallo Timmy! Na wie gehts dir an diesem schönen Tag? Wir bringen hier grade ein Lamm zurück zu seiner Herde" Benvy deutet auf Dulcin.
Ihr Blick wandert zu ihren Begleitern.
"Nun .. ähm... darf ich vorstellen? Das ist Timmy. Der beste Reimer und Wortejongleur der ganzen Insel, will ich meinen" Benvy schmunzelt.
Timmy stößt amüsiert drei kleine Rauchringe aus, als er Benvys Lob hört und erwiedert an Rose prompt: "Wieso trägste denn das arme Kleinschaf durch die Gegend, Lange? War Dir das Lamm zu lahm?...ach und wie heißt Du eigentlich?" Der Halbling reicht Moran eine Flasche Bier und kommentiert: "Das musste probier'n Langer, dass is das echte königliche Tialdin-Bräu, manche nennen's auch Brummzwergbräu, aber nur manche...is echt super und riecht auch gar nich nach Dreiviertellangem...'Heute ein König, morgen nen Kater' sagt man auch dazu...aber nur man und nich ich, weil ich trinks ja gern."
Der Hobbit wendet sich nun wieder zu Rose: " Trinkst Du was vom kühlen Nass bist Du gleich nich mehr so blass...setz dich hin und habe Spaß!"
Der Hobbit wendet sich nun wieder zu Rose: " Trinkst Du was vom kühlen Nass bist Du gleich nich mehr so blass...setz dich hin und habe Spaß!"
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- Joined: Fri Jan 30, 2004 5:15 pm
Dulcin rennt auf seine Mutter zu, die ihn vorwurfsvoll anblökt. Mir nur einem verstohlenen Winken, verabschiedet sie das Lamm. Selbst als so feine Dame scheint sich Rose ganz und gar nicht unwohl zu fühlen unter soviel freilaufenden Tieren in der freien Natur.
Erstaunt verfolgt Rose mit großen Augen, wie der kleine Halnling von einer Seite zur anderen hüpft. Sie fäßt sich erschrocken mit ihren Samthandschuhen an den Mund und staunt nicht schlecht über diesen kleinen Gesellen.
Doch von seiner Freundlichkeit gepackt beugt sie sich nieder. Unter Roses Sonnenschirm gesellen sich nun zwei. Sie lächelt Timothius freundlich zu und reicht ihm die Hand.
"Mein Name ist Rose Meshten. Ich bin aus dem schönen Königreich Canalesien hierhergereist um Land und Leute einmal kennenzulernen. Eigentlich bin ich eher mitgereist..." dabei richtet sie den Kopf kurz zur Seite um sich die Erinnerungen an die Reise nocheinmal zu Gedächtnis zu rufen.
"Aber nicht als blinder Passagier. Ich konnte meinen Vater, den Kapitän überreden mich mitzunehmen. " Dabei beugt sie sich tiefer zu Timothius runter und flüstert ihm mit einem kleinen schlemischen Grinsen auf dem Gesicht ins Ohr: "Ich fürchte er wird diese Entscheidung noch bereuhen".
Dann richtet sie sich wieder auf, positioniert sich wieder wie eine stattliche Dame und läßt verträumt ihren Sonnenschirm in ihrer Hand kreiseln
Als ihr Timothius schließlich das Bier anbietet, meint sie freundlich: "Oh, habt Dank. Aber ich fürchte es bekommt mir nicht. "
Erstaunt verfolgt Rose mit großen Augen, wie der kleine Halnling von einer Seite zur anderen hüpft. Sie fäßt sich erschrocken mit ihren Samthandschuhen an den Mund und staunt nicht schlecht über diesen kleinen Gesellen.
Doch von seiner Freundlichkeit gepackt beugt sie sich nieder. Unter Roses Sonnenschirm gesellen sich nun zwei. Sie lächelt Timothius freundlich zu und reicht ihm die Hand.
"Mein Name ist Rose Meshten. Ich bin aus dem schönen Königreich Canalesien hierhergereist um Land und Leute einmal kennenzulernen. Eigentlich bin ich eher mitgereist..." dabei richtet sie den Kopf kurz zur Seite um sich die Erinnerungen an die Reise nocheinmal zu Gedächtnis zu rufen.
"Aber nicht als blinder Passagier. Ich konnte meinen Vater, den Kapitän überreden mich mitzunehmen. " Dabei beugt sie sich tiefer zu Timothius runter und flüstert ihm mit einem kleinen schlemischen Grinsen auf dem Gesicht ins Ohr: "Ich fürchte er wird diese Entscheidung noch bereuhen".
Dann richtet sie sich wieder auf, positioniert sich wieder wie eine stattliche Dame und läßt verträumt ihren Sonnenschirm in ihrer Hand kreiseln
Als ihr Timothius schließlich das Bier anbietet, meint sie freundlich: "Oh, habt Dank. Aber ich fürchte es bekommt mir nicht. "
Galina hat sich derweilen zu einem der Schafe gesellt und krault es leicht hinter den Ohren, doch stören lässt es sich dabei nicht.
Als sie den Halbling fröhlich vor sich hinplappern hört, wendet sie sich amüsiert der Gruppe und ihm zu.
"Ihr seid wahrlich ein Künstler mit den Worten, Timmy. Mir scheint manchmal, das man einem Halbling nie die Stimmung trüben kann."
Sie wendet sich zu Rose: "Wollt Ihr Euch nicht auch etwas setzten und Euch etwas ausruhen, die Reise muss anstrengend sein. Warum erzählt Ihr nicht etwas aus Eurer Heimat?"
Sie hebt leicht ihren Arm um sie so einzuladen sich zu ihr ins Gras zu setzten. Sie überlegt kurz und holt darauf eine kleine Decke aus ihrer Tasche, welche sie kurz darauf auf dem Gras ausbreitet.
Als sie den Halbling fröhlich vor sich hinplappern hört, wendet sie sich amüsiert der Gruppe und ihm zu.
"Ihr seid wahrlich ein Künstler mit den Worten, Timmy. Mir scheint manchmal, das man einem Halbling nie die Stimmung trüben kann."
Sie wendet sich zu Rose: "Wollt Ihr Euch nicht auch etwas setzten und Euch etwas ausruhen, die Reise muss anstrengend sein. Warum erzählt Ihr nicht etwas aus Eurer Heimat?"
Sie hebt leicht ihren Arm um sie so einzuladen sich zu ihr ins Gras zu setzten. Sie überlegt kurz und holt darauf eine kleine Decke aus ihrer Tasche, welche sie kurz darauf auf dem Gras ausbreitet.
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- Joined: Mon Feb 16, 2004 11:34 am
"Na dasde ne Rose bist hab ich schon gemerkt, Du hast ja sogar eine aufm Kopf, da oben. Nur das mit dem Meshten will mir nich so recht klar wer'n, Du siehst gar nich so aus als müsst man dich mästen, das machense eigentlich nur mit den Wollknäulen da", er deutet mit dem Daumen auf Schafe.
"Nennen die da wo du herkommst alles so komisch? Ne Lange Rose Mästen, das Land heißt 'Kanal essIen', wobei ich nich weiß warum die da noch en 'i' rein gemacht ham, weil bei Kanal-Essen, ohne 'i', wär mir auch klar warumde so lang und dünne bist, schließlich kann Essen ausnem Kanal ja nich schmecken...
Und wie kommste auf die Idee, dassde blind seist....also bei uns sehen die Blinden normaler Weise nix, und weilse nix sehen rennense immer mit nem Hund rum, weilse glauben wenn der was sieht dann is das auch okay... aber so richtig klappt das nicht, deswegen hamse auchn Stock noch dazu... warum weiß keiner weil son Stock der sieht ja nix.... Als Rose sich zu ihm hinunterbeugt grinst sie der Halbling breit an und flüstert ihr zu: "Das kriegen wir schon hin dasser bereut, musst nur hier inne Gegend bleiben, da isses immer lustich, wir Haben sogar Wachen die immer schlafen, un so...
Ihren Einwand bezüglich des Biers überhört er geflissentlich und drückt eine Flasche Tialdinbräu in die Hand: "Hier, das bekommt jedem und ganz sicher auch jeder, schließlich kenn ich ja den ollen Brummzwerg selbstpersönlich und wenns nich bekommen würd würders ja nich verkaufen...
Zu Galina gewand, welche er ebenso wie wie Benvy, gleich mit Bier versorgt, meint der -erstaunlicher Weise- in teuerste Seide gekleidete Hobbit: "Klar, ganz-Lange, alles kannste trübn, s kommt nur drauf an wie dick de Tinte is diede reinschüttn tust, oder obde ihm nen Schinken wegnimmst..."
Der Aufforderung sich zu setzen kommt der Halbling nach, indem erauf dem Blütenblatt etwas weiter nach vorne rückt.
"Nennen die da wo du herkommst alles so komisch? Ne Lange Rose Mästen, das Land heißt 'Kanal essIen', wobei ich nich weiß warum die da noch en 'i' rein gemacht ham, weil bei Kanal-Essen, ohne 'i', wär mir auch klar warumde so lang und dünne bist, schließlich kann Essen ausnem Kanal ja nich schmecken...
Und wie kommste auf die Idee, dassde blind seist....also bei uns sehen die Blinden normaler Weise nix, und weilse nix sehen rennense immer mit nem Hund rum, weilse glauben wenn der was sieht dann is das auch okay... aber so richtig klappt das nicht, deswegen hamse auchn Stock noch dazu... warum weiß keiner weil son Stock der sieht ja nix.... Als Rose sich zu ihm hinunterbeugt grinst sie der Halbling breit an und flüstert ihr zu: "Das kriegen wir schon hin dasser bereut, musst nur hier inne Gegend bleiben, da isses immer lustich, wir Haben sogar Wachen die immer schlafen, un so...
Ihren Einwand bezüglich des Biers überhört er geflissentlich und drückt eine Flasche Tialdinbräu in die Hand: "Hier, das bekommt jedem und ganz sicher auch jeder, schließlich kenn ich ja den ollen Brummzwerg selbstpersönlich und wenns nich bekommen würd würders ja nich verkaufen...
Zu Galina gewand, welche er ebenso wie wie Benvy, gleich mit Bier versorgt, meint der -erstaunlicher Weise- in teuerste Seide gekleidete Hobbit: "Klar, ganz-Lange, alles kannste trübn, s kommt nur drauf an wie dick de Tinte is diede reinschüttn tust, oder obde ihm nen Schinken wegnimmst..."
Der Aufforderung sich zu setzen kommt der Halbling nach, indem erauf dem Blütenblatt etwas weiter nach vorne rückt.
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- Joined: Mon Feb 16, 2004 11:34 am
Benvy nimmt das Bier entgegen "Danke Timmy". Sie entkorkt es und nimmt einen kleinen Schluck. "puh. ja das IST tialdinbräu" und nimmt gleich einen weiteren.
Grinsend lauscht sie Timmys Wortspielen und bei der sache mit dem "Das kriegen wir schon hin dasser bereut, musst nur hier inne Gegend bleiben, da isses immer lustich" nickt sie zustimmend und wirft ein:
"Ja da hat er recht. Hier gibt es sehr viele nette und lustige Gesellen und es ist fast immer was los."
Grinsend lauscht sie Timmys Wortspielen und bei der sache mit dem "Das kriegen wir schon hin dasser bereut, musst nur hier inne Gegend bleiben, da isses immer lustich" nickt sie zustimmend und wirft ein:
"Ja da hat er recht. Hier gibt es sehr viele nette und lustige Gesellen und es ist fast immer was los."
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Kaum wollte Rose anfangen über ihre Heimat zu berichten, wirft Timothius seine kleinen Späße ein. Rose kann sich kaum beherrschen nicht laut loszuschallen und legt - oder preßt eher - ihre Hand an den Mund, um den Anstand zu wahren.
Sie setzt sich nieder, ihr ausladendes Kleis bedeckt ihren Schoß und bildet einen samtenen Kreis um sie und blickt in die Runde.
Damit, dass ich eine Rose bin mögt ihr rechthaben. Für meine Eltern war iche s zweifelslos. Meine Frau Mutter setzte sich einmal zu mir und erzählte mir die Begebenheit meiner Geburt. Es war ihr wie ein Geschenk als ich am Tage der Rosenhochzeit meiner Eltern friedlich schlummernd und ganz warm in ihren Armen lag und leise schmatzte als sie mir das erste Mal die Brust gab. Es war ihr wie ein Schatz, wie ein kostbares Geschenk, eine Rose eben, meinte sie und ich bin ihr dankbar für die Liebe die sie mir mit dieser Namensgebung erwies.
Canalesien, nun, über Canalesien gibt es einiges zu erzählen. Traurige Geschichten, aber auch schöne und erbauliche. Aber mit Kanalessen hat es weiß Gott nichts zu tun. Ich habe Zeit meines Lebens nur die besten Speisen genossen und mich nie zu beklagen gewußt. Man muß mich auch nicht mästen."
Sie hält inne und schmunzelt, den Sonnenschirm langsam über sich kreisend und verträumt auf die saftige grüne Wiese blickend.
"Mein Herr Vater unterhält enge Beziehungen zum Königshofe, er gab auch den Auftrag zur Handelsfahrt hierher die ich gleich nutzte um eure schöne Gegend einmal kennenzulernen. Es erfreut mich wahrlich hier zu sein." [/i]
Sie setzt sich nieder, ihr ausladendes Kleis bedeckt ihren Schoß und bildet einen samtenen Kreis um sie und blickt in die Runde.
Damit, dass ich eine Rose bin mögt ihr rechthaben. Für meine Eltern war iche s zweifelslos. Meine Frau Mutter setzte sich einmal zu mir und erzählte mir die Begebenheit meiner Geburt. Es war ihr wie ein Geschenk als ich am Tage der Rosenhochzeit meiner Eltern friedlich schlummernd und ganz warm in ihren Armen lag und leise schmatzte als sie mir das erste Mal die Brust gab. Es war ihr wie ein Schatz, wie ein kostbares Geschenk, eine Rose eben, meinte sie und ich bin ihr dankbar für die Liebe die sie mir mit dieser Namensgebung erwies.
Canalesien, nun, über Canalesien gibt es einiges zu erzählen. Traurige Geschichten, aber auch schöne und erbauliche. Aber mit Kanalessen hat es weiß Gott nichts zu tun. Ich habe Zeit meines Lebens nur die besten Speisen genossen und mich nie zu beklagen gewußt. Man muß mich auch nicht mästen."
Sie hält inne und schmunzelt, den Sonnenschirm langsam über sich kreisend und verträumt auf die saftige grüne Wiese blickend.
"Mein Herr Vater unterhält enge Beziehungen zum Königshofe, er gab auch den Auftrag zur Handelsfahrt hierher die ich gleich nutzte um eure schöne Gegend einmal kennenzulernen. Es erfreut mich wahrlich hier zu sein." [/i]
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- Joined: Mon Feb 16, 2004 11:34 am
Benvy wirft hier und da ein paar Kommentare dazwischen und lächelt vor sich hin.
Eine Weile später, folgt sie nicht mehr ganz so aufmerksam den Gesprächen und ihr Blick schweift zu dem naheliegenden Wald, als plötzlich einige Krähen und andere Vögel sich in die Luft erheben.
Sie murmelt gedankenverloren irgendwas von wegen
"da hat sie wohl etwas aufgeschreckt"und schenkt dem ganzen nicht weiter Beachtung.
Eine Weile später, folgt sie nicht mehr ganz so aufmerksam den Gesprächen und ihr Blick schweift zu dem naheliegenden Wald, als plötzlich einige Krähen und andere Vögel sich in die Luft erheben.
Sie murmelt gedankenverloren irgendwas von wegen
"da hat sie wohl etwas aufgeschreckt"und schenkt dem ganzen nicht weiter Beachtung.
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- Joined: Fri Jan 30, 2004 5:15 pm
Ebenfalls aufgeschreckt erhebt sich Rose und läuft so schnell sie ihre Füße in ihrem etwas ausladendem Kleid eben tragen können zu einer dichtbewachsenen Stelle des Waldfleckchens. Sie scheint neugierig und keinerlei Angst zu kennen.
Plötzlich hört sie ein grausiges Knurren und spürt ein leichtes Unbehagen.
"Was...was ist das" murmelt sie und versucht die anderen zu sich zu winken, während sie gleichzeitig darauf bedacht ist, ihr Kleid festzuhalten, damit selbiges nicht am Boden schleift.
Eine zähnefletschender Wolf tritt wie ein Schatten aus dem Gebüsch hervor und knurrt Rose wild an. Sie sieht wie noch Fleischfetzen aus seinem Maul heraushängen, sowie winzige Spuren Blutes heraustropfen.
Erstarrt verharrt sie in dieser Pose, keiner Bewegung fähig. Sie visiert das Tier erschrocken an. Beide stehen sich scheinbar minutenlang gegenüber ohne dass etwas passiert.
Plötzlich hört sie ein grausiges Knurren und spürt ein leichtes Unbehagen.
"Was...was ist das" murmelt sie und versucht die anderen zu sich zu winken, während sie gleichzeitig darauf bedacht ist, ihr Kleid festzuhalten, damit selbiges nicht am Boden schleift.
Eine zähnefletschender Wolf tritt wie ein Schatten aus dem Gebüsch hervor und knurrt Rose wild an. Sie sieht wie noch Fleischfetzen aus seinem Maul heraushängen, sowie winzige Spuren Blutes heraustropfen.
Erstarrt verharrt sie in dieser Pose, keiner Bewegung fähig. Sie visiert das Tier erschrocken an. Beide stehen sich scheinbar minutenlang gegenüber ohne dass etwas passiert.
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- Joined: Mon Feb 16, 2004 11:34 am
Benvy sieht Rose hinterher und als sie ihr Winken bemerkt, stellt sie ihre Bierflasche beiseite und steht auf.
Sie geht einige Schritte auf sie zu. Als Rose so plötzlich verharrt, bleibt auch sie stehn und schaut konzentriert um sehen zu können, was sich dort vor Rose befindet. Da erblickt sie die Umrisse eines Wolfes aus den Bäumen hervortreten. Erschrocken, aber bedacht darauf keine zu schnellen Bewegungen zu machen dreht sie sich um, schaut zu den anderen und formt mit ihren Lippen "ein wolf". Nur leise sind dabei die Laute zu hören. Grade so, dass es wahrscheinlich nur Galina vernommen hat.
Benvy, welche ja keine Waffe bei sich trägt, holt langsam die spitze Schere aus ihrer Tasche mit welcher sie die Schafe normalerweise schert und nähert sich in sehr langsamen Bewegung weiter zu Rose...
Sie geht einige Schritte auf sie zu. Als Rose so plötzlich verharrt, bleibt auch sie stehn und schaut konzentriert um sehen zu können, was sich dort vor Rose befindet. Da erblickt sie die Umrisse eines Wolfes aus den Bäumen hervortreten. Erschrocken, aber bedacht darauf keine zu schnellen Bewegungen zu machen dreht sie sich um, schaut zu den anderen und formt mit ihren Lippen "ein wolf". Nur leise sind dabei die Laute zu hören. Grade so, dass es wahrscheinlich nur Galina vernommen hat.
Benvy, welche ja keine Waffe bei sich trägt, holt langsam die spitze Schere aus ihrer Tasche mit welcher sie die Schafe normalerweise schert und nähert sich in sehr langsamen Bewegung weiter zu Rose...
Verwundert hatte auch Galina ihr nachgeschaut, sie hatte das Geräusch wahrgenommen, doch auch sie dachte, es habe sich nur ein Tier erschreckt.
Als nun auch Benvy sich erhob, drehte sie sich aus zu Rose um, welche noch immer winkte und starr auf etwas starrte.
Sie schaute Benvy hinterher und wunderte sich was denn nun die Aufmerksamkeit der beiden Damen so in den Bann ziehen könnte. Wie die Antwort auf eine nicht gestellte Frage hörte sie Benvy's leise Worte.
"Ein Wolf?!" Galina schaute sich um und bemerkte ein Mutterschaf welches ängstlich vor sich hinblökte und verzweifelt nach seinem Jungen suchte. "Die arme ... der Wolf hat sicher ihr Junges erwischt." Schoss es ihr durch den Kopf.
So leise sie es vermochte erhob sich Galina, während sie aus den Falten ihres Umhanges ihren Zauberstab holte und ihn fest in der Hand hielt.
Als sie bei Benvy angelangt war, sah sie den Wolf, wie er noch immer auf dem Stück Fleisch rumnagte.
Sie schaute sich kurz um und murmelte dann leise ein paar Worte, dabei schoss ein kleiner Lichtstrahl aus ihrem Zauberstab auf den Wolf zu, welcher sich danach nicht mehr bewegte.
Sie trat an Rose heran: "Kommt schnell Lady Meshten, er wird nicht lange so verharren."
Ihren Zauberstab noch immer fest in der Hand schaut sie etwas mitleidig auf den Wolf.
Als nun auch Benvy sich erhob, drehte sie sich aus zu Rose um, welche noch immer winkte und starr auf etwas starrte.
Sie schaute Benvy hinterher und wunderte sich was denn nun die Aufmerksamkeit der beiden Damen so in den Bann ziehen könnte. Wie die Antwort auf eine nicht gestellte Frage hörte sie Benvy's leise Worte.
"Ein Wolf?!" Galina schaute sich um und bemerkte ein Mutterschaf welches ängstlich vor sich hinblökte und verzweifelt nach seinem Jungen suchte. "Die arme ... der Wolf hat sicher ihr Junges erwischt." Schoss es ihr durch den Kopf.
So leise sie es vermochte erhob sich Galina, während sie aus den Falten ihres Umhanges ihren Zauberstab holte und ihn fest in der Hand hielt.
Als sie bei Benvy angelangt war, sah sie den Wolf, wie er noch immer auf dem Stück Fleisch rumnagte.
Sie schaute sich kurz um und murmelte dann leise ein paar Worte, dabei schoss ein kleiner Lichtstrahl aus ihrem Zauberstab auf den Wolf zu, welcher sich danach nicht mehr bewegte.
Sie trat an Rose heran: "Kommt schnell Lady Meshten, er wird nicht lange so verharren."
Ihren Zauberstab noch immer fest in der Hand schaut sie etwas mitleidig auf den Wolf.
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- Joined: Fri Jan 30, 2004 5:15 pm
Da passieren mehrere merkwürdige Dinge auf einmal in Rose's Augen. Zum ersten Mal in ihrem Leben schwebt sie in Lebensgefahr. Es steht kein Sir Lenzon bereit sie zu beschützen. Sie steht dem wilden Tier direkt gegenüber und kann sich an nichts klammern als ein für diesen Umstand viel zu weit ausladendes Kleid, dass ihr eine Flucht zu Fuß schier unmöglich macht.
Als Galina schließlich mit ihren magischen Kräften eingreift erlebt sie zum ersten Mal die leibhaftige Macht der Magie, die sie sonst nur von eher einfach gestriken Jahrmarkt-Tricks her kannte.
Verwirrt blickt sie um sich, die heile Welt, die eben noch in einem netten Gespräch bestand vergessend.
Dann, als sie ihre Gedanken daran, was ihr wichtig ist, wieder zu ordnen vermag, läuft sie schnurstraks auf das allmählich verblutende Lamm. Doch zwischen ihr und dem Lamm tut sich noch immer der Wolf auf, der wie erstarrt erscheint, zwar noch atmet, aber sich sonst nicht mehr bewegt. Vorsichtig versucht sie, um den Wolf herumzueilen, der von allerlei Dickicht, dichten Nadeln und weichem Moos auf dem Waldboden umsäumt ist, der das Laufen, ähnlich wie auf tausend edelen Samtkissen, gehörig erschwert. Noch immer voller Besorgnis die Augen auf das schwächelnde junge Tier gerichtet, beachtet sie auch nicht, dass ihre Bewegungen in ihrer unpassenden Kleidung immer ungeschickter werden und sie jede Sekunde fallen kann...
Als Galina schließlich mit ihren magischen Kräften eingreift erlebt sie zum ersten Mal die leibhaftige Macht der Magie, die sie sonst nur von eher einfach gestriken Jahrmarkt-Tricks her kannte.
Verwirrt blickt sie um sich, die heile Welt, die eben noch in einem netten Gespräch bestand vergessend.
Dann, als sie ihre Gedanken daran, was ihr wichtig ist, wieder zu ordnen vermag, läuft sie schnurstraks auf das allmählich verblutende Lamm. Doch zwischen ihr und dem Lamm tut sich noch immer der Wolf auf, der wie erstarrt erscheint, zwar noch atmet, aber sich sonst nicht mehr bewegt. Vorsichtig versucht sie, um den Wolf herumzueilen, der von allerlei Dickicht, dichten Nadeln und weichem Moos auf dem Waldboden umsäumt ist, der das Laufen, ähnlich wie auf tausend edelen Samtkissen, gehörig erschwert. Noch immer voller Besorgnis die Augen auf das schwächelnde junge Tier gerichtet, beachtet sie auch nicht, dass ihre Bewegungen in ihrer unpassenden Kleidung immer ungeschickter werden und sie jede Sekunde fallen kann...
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- Joined: Mon Feb 16, 2004 11:34 am
Benvy blickt überrascht ob Galinas Fähigkeiten, lässt aber für keine Sekunde die Schere sinken.
Sie hört Galina "Kommt schnell Lady Meshten, er wird nicht lange so verharren." sagen und ist grade dabei sich umzudrehen um sich schnell davon zu machen, als sie im Augenwinkel sieht wie Rose die andere Richtung einschlägt und sich zu dem halbtoten Lamm durchdrängt.
Ohne zu zögern rennt sie ihr schnell nach und packt sie beim Handgelenk.
"Der Wolf wird gleich wieder aus seiner Erstarrung erwachen!! Komm!"
Benvy wartet gar nicht erst eine Antwort ab sondern zieht, die nicht allzukräftige Rose, hinter sich her. Rose resigniert nach einigen Schritten und geht ohne Widerstand weiter, jedoch fällt Benvy nicht ein ihr Handgelenk loszulassen.
Kurz bevor sie Galina erreichen, erwacht der Wolf aus seiner Erstarrung. Er scheint einen Augenblick verwirrt, fackelt jedoch nicht lange und stürmt auf Rose und Benvy los.
Benvy reisst herum und stößt Rose etwas unsanft aus der Zielbahn des Wolfes. In Bruchteilen von Sekunden hebt sie ihre Schere wieder und macht sich mental auf einen schmerhaften Zusammenstoß mit dem Wolf gefasst.
Sie hört Galina "Kommt schnell Lady Meshten, er wird nicht lange so verharren." sagen und ist grade dabei sich umzudrehen um sich schnell davon zu machen, als sie im Augenwinkel sieht wie Rose die andere Richtung einschlägt und sich zu dem halbtoten Lamm durchdrängt.
Ohne zu zögern rennt sie ihr schnell nach und packt sie beim Handgelenk.
"Der Wolf wird gleich wieder aus seiner Erstarrung erwachen!! Komm!"
Benvy wartet gar nicht erst eine Antwort ab sondern zieht, die nicht allzukräftige Rose, hinter sich her. Rose resigniert nach einigen Schritten und geht ohne Widerstand weiter, jedoch fällt Benvy nicht ein ihr Handgelenk loszulassen.
Kurz bevor sie Galina erreichen, erwacht der Wolf aus seiner Erstarrung. Er scheint einen Augenblick verwirrt, fackelt jedoch nicht lange und stürmt auf Rose und Benvy los.
Benvy reisst herum und stößt Rose etwas unsanft aus der Zielbahn des Wolfes. In Bruchteilen von Sekunden hebt sie ihre Schere wieder und macht sich mental auf einen schmerhaften Zusammenstoß mit dem Wolf gefasst.
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- Joined: Fri Jan 30, 2004 5:15 pm
Geschockt ob der Dinge, liegt Rose im Gras und fällt mit dem Rücken auf den Busch hinter ihr, der sie unsanft empfängt. Das Kleid hängt mehr oder weniger im Busch und sie vermag sich im ersten Moment gar nicht wieder zu erheben.
Als sie Benvy sieht, wie sie sich dem Wolf stellt, steht sie erschrocken auf, droht jedoch sofort wieder hinzufallen und reicht mit ihrem Arm in Benvys Richtung.
"Benvy, nein..." schreit sie in einem für sie ungewöhnlich lauten Ton.
Als sie Benvy sieht, wie sie sich dem Wolf stellt, steht sie erschrocken auf, droht jedoch sofort wieder hinzufallen und reicht mit ihrem Arm in Benvys Richtung.
"Benvy, nein..." schreit sie in einem für sie ungewöhnlich lauten Ton.
Galina hebt erneut ihren Zauberstab, als sie den Wolf sieht der auf Benvy und Rose zuläuft. Er reißt das Maul auf, fertig und die Zähne blincken auf, fertig sich in Benvy oder Rose zu vergraben.
Sie schleudert herum und schreit wieder einen Spruch, welcher durch die Wälder echot. Die Schafe schauen sie erschrocken an und finden sich in kleinen Gruppen zusammen um sich gegenseitig zu schützen. Selbst der Wald scheint zu lauschen und zu beobachten was geschieht.
Wieder war ein Strahl aus dem Zauberstab geschossen, leuchtender und kräftiger als der Erste. Der getroffene Wolf taumelt etwas zu Seite und fällt ermattet ins Gras.
Auch Galina versagen die Beine einen moment und sie findet sich auf den Knien wieder, den Zauberstab noch immer fest in der Hand. Sie atmet schwer und erschöpft, als habe sie jemand über die gesamte Insel gejagt.
Sie wirft einen Blick auf den, noch immer Gras liegenden, Wolf. Sie erhebt sich und droht jede Minute wieder hinzufallen, dabei lässt sie ihren Zauberstab wieder in den Falten ihres Umhanges verschwinden. Sie verharrt für einen weitern Moment im stehen und geht dann langsam auf den Wolf zu. Sie kniet sich neben ihn ins Gras und legt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie streichelt sanft über seinen Kopf und das sanfte Fell seiner Brust.
Das Haupt gesänkt verharrt sie in dieser Stellung. Ihre Umwelt scheint sie vollkommen vergessen zu haben und so fängt sie leise an ein elbisches Lied an zu singen.
Sie schleudert herum und schreit wieder einen Spruch, welcher durch die Wälder echot. Die Schafe schauen sie erschrocken an und finden sich in kleinen Gruppen zusammen um sich gegenseitig zu schützen. Selbst der Wald scheint zu lauschen und zu beobachten was geschieht.
Wieder war ein Strahl aus dem Zauberstab geschossen, leuchtender und kräftiger als der Erste. Der getroffene Wolf taumelt etwas zu Seite und fällt ermattet ins Gras.
Auch Galina versagen die Beine einen moment und sie findet sich auf den Knien wieder, den Zauberstab noch immer fest in der Hand. Sie atmet schwer und erschöpft, als habe sie jemand über die gesamte Insel gejagt.
Sie wirft einen Blick auf den, noch immer Gras liegenden, Wolf. Sie erhebt sich und droht jede Minute wieder hinzufallen, dabei lässt sie ihren Zauberstab wieder in den Falten ihres Umhanges verschwinden. Sie verharrt für einen weitern Moment im stehen und geht dann langsam auf den Wolf zu. Sie kniet sich neben ihn ins Gras und legt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie streichelt sanft über seinen Kopf und das sanfte Fell seiner Brust.
Das Haupt gesänkt verharrt sie in dieser Stellung. Ihre Umwelt scheint sie vollkommen vergessen zu haben und so fängt sie leise an ein elbisches Lied an zu singen.
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- Joined: Mon Feb 16, 2004 11:34 am
Benvy steht da. Mit großen Augen blickt sie zu Galina und den Wolf. Die Schere noch immer in der Hand haltend.
Sie war sich fast sicher, dass sie jetzt von dem Wolf zerstückelt werden würde.
Aber es ist nichts geschehen. Doch der Schock ist ihr deutlich anzusehen.
Einige Minuten hält sie inne, bis sie sich Rose zuwendet und schaut ob bei ihr alles in Ordnung ist.
Langsam steckt sie ihre Schere wieder ein, geht auf sie zu und reicht ihr die Hand um ihr aufzuhelfen.
Sie war sich fast sicher, dass sie jetzt von dem Wolf zerstückelt werden würde.
Aber es ist nichts geschehen. Doch der Schock ist ihr deutlich anzusehen.
Einige Minuten hält sie inne, bis sie sich Rose zuwendet und schaut ob bei ihr alles in Ordnung ist.
Langsam steckt sie ihre Schere wieder ein, geht auf sie zu und reicht ihr die Hand um ihr aufzuhelfen.
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- Joined: Fri Jan 30, 2004 5:15 pm
Tränen sind es die ihr unbemerkt von ihr selbst über ihre Wangen laufen, als sie den Wolf in seinen Zügen erstarrt und erlahmt nur ein Stückchen vor dem Lamm liegen sieht.
Ruhe liegt nun auf dem Gras. Wohl alle sind geschockt von den Geschehnissen.
Rose erhebt sich um sich mit langsamen Schritten zum Wolf zu begeben und streicht langsam und nachdenklich durch sein schwarzes, stumpf erscheinendes Fell. Doch sofort gleitet ihr Blick weiter zum Lamm. Sie kniet sich auch zu ihm und spürt seine Wärme. Sie ist sich nicht sicher, doch scheint es als vibriere da noch immer eine stille Kraft in seinem Leib. Seine Züge scheinen noch immer von Gefühlen belebt, obwohl völlig ruhig.
Traurig wirft sie den Blick zu Galina, die ihr Gesicht fest auf den Boden geheftet hat und erschöpft neben dem Wolf ruht: "Bitte Galina..." wimmert sie, die Augen schmerzvoll verziehend.
Ruhe liegt nun auf dem Gras. Wohl alle sind geschockt von den Geschehnissen.
Rose erhebt sich um sich mit langsamen Schritten zum Wolf zu begeben und streicht langsam und nachdenklich durch sein schwarzes, stumpf erscheinendes Fell. Doch sofort gleitet ihr Blick weiter zum Lamm. Sie kniet sich auch zu ihm und spürt seine Wärme. Sie ist sich nicht sicher, doch scheint es als vibriere da noch immer eine stille Kraft in seinem Leib. Seine Züge scheinen noch immer von Gefühlen belebt, obwohl völlig ruhig.
Traurig wirft sie den Blick zu Galina, die ihr Gesicht fest auf den Boden geheftet hat und erschöpft neben dem Wolf ruht: "Bitte Galina..." wimmert sie, die Augen schmerzvoll verziehend.
Geschockt war sie, daran war kein Zweifel, noch nie hatte sie soviel Kraft in diesen Zauber eingesetzt wie dieses Mal und sie war erschüttert, wie wenig Kraft sie danach noch übrig hatte.
Von sehr weiter ferne dringen Rose Worte zu ihr durch. Sie hebt langsam ihren Blick von dem Wolf und schaut zu ihr und dem kleinen Lamm. Ihr Gesichtszüge verändern sich zu einer verzweifelt, nachdenklichen Miene.
Sie erhebt sich langsam von dem Wolf, sicherstellend das er keine Schmerzen hat und schreitet langsam zu dem Lamm und Rose. Sie kniet sich langsam nieder und begutachtet es.
Mit leiser Stimme sagt sie: "Ich kann nicht viel für das Kleine tun, ich bin keine Heilerin. Wir sollten jemanden suchen der sich besser damit auskennt."
Dabei nimmt sie ihren Umhang ab und wickelt das Lamm darin ein. Mit dem Kleinen auf dem Arm geht sie wieder zu dem Wolf, der sich soeben gerührt hatte und krault ihn sanft hinter den Ohren.
Von sehr weiter ferne dringen Rose Worte zu ihr durch. Sie hebt langsam ihren Blick von dem Wolf und schaut zu ihr und dem kleinen Lamm. Ihr Gesichtszüge verändern sich zu einer verzweifelt, nachdenklichen Miene.
Sie erhebt sich langsam von dem Wolf, sicherstellend das er keine Schmerzen hat und schreitet langsam zu dem Lamm und Rose. Sie kniet sich langsam nieder und begutachtet es.
Mit leiser Stimme sagt sie: "Ich kann nicht viel für das Kleine tun, ich bin keine Heilerin. Wir sollten jemanden suchen der sich besser damit auskennt."
Dabei nimmt sie ihren Umhang ab und wickelt das Lamm darin ein. Mit dem Kleinen auf dem Arm geht sie wieder zu dem Wolf, der sich soeben gerührt hatte und krault ihn sanft hinter den Ohren.