Aunkunft am Hafen (kleines quest, frei für alle)
Moderator: Gamemasters
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Aunkunft am Hafen (kleines quest, frei für alle)
Noch liegt der Frühnebel über den Gewässern des Hafens der Insel. Möven ziehen nur leise ihre Runden über die strandnahen Wasserstellen.
Plötzlich nähert sich ein Schiff dem Hafen. Im Geräusch eines leisen Schwalls drückt es mit seinem massiven Bug die Wassermengen hinweg. Die Schiffsglocke ertönt als es anlegt.
Sofort beginnt geschäftiges Treiben. Kisten um Kisten werden über eine große Laderampe von anscheinend geübten Männern, die ihre Ärmel für diese Arbeit hochgekrämpelt haben, ausgeladen. Händler warten, mit langen Listen über bestellte Waren, bereits auf ihre Kisten und schauen erfreut gen Schiff. Manch einer ruft einen Namen, ein anderer, der kaum über die große Kiste, die er gerade trägt, hinwegschauen kann, gibt den Leuten auf Acht zu geben, den Weg freizumachen.
Da tritt plötzlich, als das geschäftige Treiben sich allmählich zu sänftigen beginnt, eine fast unscheinbare Gestalt aus der Passagier-Rampe hervor. Mit ihren dunkelbraunen Haaren hebt sie sich nur mäßig vom schwarz-dunkel des Schiffes ab. Vorsichtig betritt sie die Lande und sieht sich um.
Rose ist eine 25 Lenze junge Frau, deren Gesicht jedoch noch so rein und jung erscheint, als wäre sie gerade 17. Ihre Augen verraten Neugier aber auch eine leichte, verhaltene Skepsis. Ihr Gesicht, scheint blütenweiß und bildet einen erheblichen Kontrast zu ihrem braunen, an eine edle Holzart erinnerndes Haar, das sie selten offen trägt. Nur ihre Wangen bringen etwas Leben in ihr Gesicht, die oft eine zarte Röte hervorzaubern, die sie pfirsichgleich ziert.
Sie trägt ein weinrotes, am Oberkörper eng zusammengeschnürtes Kleid, das sauber und rein wirkt. Es scheint offensichtlich, dass Rose aus vornehmen Hause stammt.
Eine Rose ist es, die ihr hochgestecktes Haar ziert und einen ähnlichen Teint aufweist, wie ihre geröteten Wangen.
Als sie ein paar Schritte gegangen ist und die lauten Geräusche schon beinahe hinter sich gelassen hat, vernimmt sie plötzlich wieder Rufe, die ihr zu gelten scheinen:
„Lady Meshton. Entfernt euch nicht zu weit vom Hafen, ihr wisst, wir ziehen bald weiter.“
Ein großer stämmiger Mann, in feiner Schiffsuniform rief ihr diese Worte hinterher, die sie aber nur bruchstückchenhaft erreichten. Die, für sie völlig neue Landschaft der Lande, scheint sie viel mehr zu interessieren. So streift sie tiefer und tiefer ins Inselinnere hinein.
Noch immer am Hafen mit der Aufsicht über die Geschehnisse beschäftigt, deutet der selbe Mann einem anderen mit einer saloppen Handbewegung an, der Frau hinterherzueilen. Dieser schnappt sich eine Tasche, wirft sie eilig über die Schulter, nickt noch einmal lächelnd zurück und macht sich auf. Hilflos ruft er „Lady Meshton...so wartet doch...“ doch ward nicht mehr gehört.
Plötzlich nähert sich ein Schiff dem Hafen. Im Geräusch eines leisen Schwalls drückt es mit seinem massiven Bug die Wassermengen hinweg. Die Schiffsglocke ertönt als es anlegt.
Sofort beginnt geschäftiges Treiben. Kisten um Kisten werden über eine große Laderampe von anscheinend geübten Männern, die ihre Ärmel für diese Arbeit hochgekrämpelt haben, ausgeladen. Händler warten, mit langen Listen über bestellte Waren, bereits auf ihre Kisten und schauen erfreut gen Schiff. Manch einer ruft einen Namen, ein anderer, der kaum über die große Kiste, die er gerade trägt, hinwegschauen kann, gibt den Leuten auf Acht zu geben, den Weg freizumachen.
Da tritt plötzlich, als das geschäftige Treiben sich allmählich zu sänftigen beginnt, eine fast unscheinbare Gestalt aus der Passagier-Rampe hervor. Mit ihren dunkelbraunen Haaren hebt sie sich nur mäßig vom schwarz-dunkel des Schiffes ab. Vorsichtig betritt sie die Lande und sieht sich um.
Rose ist eine 25 Lenze junge Frau, deren Gesicht jedoch noch so rein und jung erscheint, als wäre sie gerade 17. Ihre Augen verraten Neugier aber auch eine leichte, verhaltene Skepsis. Ihr Gesicht, scheint blütenweiß und bildet einen erheblichen Kontrast zu ihrem braunen, an eine edle Holzart erinnerndes Haar, das sie selten offen trägt. Nur ihre Wangen bringen etwas Leben in ihr Gesicht, die oft eine zarte Röte hervorzaubern, die sie pfirsichgleich ziert.
Sie trägt ein weinrotes, am Oberkörper eng zusammengeschnürtes Kleid, das sauber und rein wirkt. Es scheint offensichtlich, dass Rose aus vornehmen Hause stammt.
Eine Rose ist es, die ihr hochgestecktes Haar ziert und einen ähnlichen Teint aufweist, wie ihre geröteten Wangen.
Als sie ein paar Schritte gegangen ist und die lauten Geräusche schon beinahe hinter sich gelassen hat, vernimmt sie plötzlich wieder Rufe, die ihr zu gelten scheinen:
„Lady Meshton. Entfernt euch nicht zu weit vom Hafen, ihr wisst, wir ziehen bald weiter.“
Ein großer stämmiger Mann, in feiner Schiffsuniform rief ihr diese Worte hinterher, die sie aber nur bruchstückchenhaft erreichten. Die, für sie völlig neue Landschaft der Lande, scheint sie viel mehr zu interessieren. So streift sie tiefer und tiefer ins Inselinnere hinein.
Noch immer am Hafen mit der Aufsicht über die Geschehnisse beschäftigt, deutet der selbe Mann einem anderen mit einer saloppen Handbewegung an, der Frau hinterherzueilen. Dieser schnappt sich eine Tasche, wirft sie eilig über die Schulter, nickt noch einmal lächelnd zurück und macht sich auf. Hilflos ruft er „Lady Meshton...so wartet doch...“ doch ward nicht mehr gehört.
Moran war noch wach an diesem Morgen und äußerst überrascht als er die Schiffsglocke, verstärkt durch den Morgennebel und die allgemeine Stille, die noch über der Stadt lag, läuten hörte und machte sich erfreut auf in Richtung Hafen. Vielleicht werden seine Habseligkeiten bereits mit diesem Schiff nachgeschickt.
Enttäuscht musste er feststellen, dass bereits viele Händler von der Ankunft vor ihm erfahren hatten und bereits eine lange Schlange vor dem Maat stand, der vor sich die Frachtliste auf einem Fass liegen hatte.
"Drei Stunden jetzt anstellen?" dachte sich Moran als er sich etwas abseits der Schlange zu einem jungen Matrosen gesellt. Er mustert das noch halbe Kind in halbzerfallenen Lederstiefeln und wird seinerseits forsch angesehen.
"He Junge, bring mir mal in Erfahrung ob was für Herrn Heriastrum dabei ist", raunt Moran dem Jungen zu und noch bevor dieser lakonisch mit einem "dann stell dich doch an" antworten kann, leuchten seine Augen auf und er steckt eine ihm dargereichte blinkende Münze ein und streunt Richtung Schiff.
"Etwas schneller", ruft ihm Moran noch hinterher und begibt sich weiter abseits der lauten Menge und wirkt sichtlich zufrieden.
In diesem Moment sieht er eine Passagierin, wie sie gerade die Gangway herabschreitet, deutlich sieht man eine zarte Rose in ihrem braunen Haar stecken.
Moran kontrolliert unbewusst den Sitz seines Hemdes bevor er der Edeldame geziemt und für das anwesende Fussvolk kaum sichtbar, einen Gruß zunickt und dabei den Oberkörper leicht mitneigt. Er blickt der Dame nach, als ihn jemand von hinten am Mantel zupft. "Nö, Meister, für sie is nix dabei", teilt ihm der Junge mit.
"Wie? Schon gut, mein Junge, schon gut", bringt Moran hervor und scheint von dem Matrosen bereits nichts mehr wahrzunehmen, er blickt in die restlichen Nebelschwaden und lenkt seine Schritte langsam in die Stadt zurück.
Enttäuscht musste er feststellen, dass bereits viele Händler von der Ankunft vor ihm erfahren hatten und bereits eine lange Schlange vor dem Maat stand, der vor sich die Frachtliste auf einem Fass liegen hatte.
"Drei Stunden jetzt anstellen?" dachte sich Moran als er sich etwas abseits der Schlange zu einem jungen Matrosen gesellt. Er mustert das noch halbe Kind in halbzerfallenen Lederstiefeln und wird seinerseits forsch angesehen.
"He Junge, bring mir mal in Erfahrung ob was für Herrn Heriastrum dabei ist", raunt Moran dem Jungen zu und noch bevor dieser lakonisch mit einem "dann stell dich doch an" antworten kann, leuchten seine Augen auf und er steckt eine ihm dargereichte blinkende Münze ein und streunt Richtung Schiff.
"Etwas schneller", ruft ihm Moran noch hinterher und begibt sich weiter abseits der lauten Menge und wirkt sichtlich zufrieden.
In diesem Moment sieht er eine Passagierin, wie sie gerade die Gangway herabschreitet, deutlich sieht man eine zarte Rose in ihrem braunen Haar stecken.
Moran kontrolliert unbewusst den Sitz seines Hemdes bevor er der Edeldame geziemt und für das anwesende Fussvolk kaum sichtbar, einen Gruß zunickt und dabei den Oberkörper leicht mitneigt. Er blickt der Dame nach, als ihn jemand von hinten am Mantel zupft. "Nö, Meister, für sie is nix dabei", teilt ihm der Junge mit.
"Wie? Schon gut, mein Junge, schon gut", bringt Moran hervor und scheint von dem Matrosen bereits nichts mehr wahrzunehmen, er blickt in die restlichen Nebelschwaden und lenkt seine Schritte langsam in die Stadt zurück.
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Rose nickt dem Fremden verstohlen zu und lächelt kurz auf bis sie ihren Weg fortsetzt.
Als sie ein paar Schritte weiter gegangen ist, merkt sie, dass er sich auf eben denselben Weg in die Stadt gemacht hat und hält kurz inne in ihrer Bewegung und sieht ihn, während er auf sie zugeht, freundlich an.
„Entschuldigt Fremder. Sagt, wärt ihr so freundlich mich ins Stadtinnere zu begleiten? Ich fürchte, mich zu verlaufen und bräuchte für die nächsten Meter einen Führer, dass ich den Weg zum Schiff nicht aus dem Gedächtnis verliere.“
Rose blickt noch einmal kurz zum Schiff als Sonnenstrahlen ihr entgegenblinzeln und sie überhaupt, in all dem Trubel, der dort zu herrschen scheint völlig den jungen Mann übersieht, der auf sie zurennt, kurz innehält und auffällig winkt.
Als sie ein paar Schritte weiter gegangen ist, merkt sie, dass er sich auf eben denselben Weg in die Stadt gemacht hat und hält kurz inne in ihrer Bewegung und sieht ihn, während er auf sie zugeht, freundlich an.
„Entschuldigt Fremder. Sagt, wärt ihr so freundlich mich ins Stadtinnere zu begleiten? Ich fürchte, mich zu verlaufen und bräuchte für die nächsten Meter einen Führer, dass ich den Weg zum Schiff nicht aus dem Gedächtnis verliere.“
Rose blickt noch einmal kurz zum Schiff als Sonnenstrahlen ihr entgegenblinzeln und sie überhaupt, in all dem Trubel, der dort zu herrschen scheint völlig den jungen Mann übersieht, der auf sie zurennt, kurz innehält und auffällig winkt.
Vor Rose steht ein hagerer, blasser Mann, in steifer Haltung der wohl um die 30 ist. Das Haar ist nach Mode etwas länger und nach hinten gekämmt. Er trägt feine und sichtlich teure Kleidung, jedoch fehlt ihm ein Ring und man merkt auch an seinen Gesten den fehlenden Adel in seiner Familie, sodass nur der Schluss auf reiche Eltern, womöglich Händler, Bankiers oder Reedereibesitzer bleibt die engen Kontakt zu Hofe pflegen.
"Meine Dame, gewiss doch beliebt es mir euch ein Stück des Weges zu geleiten, auch wenn es nicht meine Pflicht wäre", spricht er. " Gestatten? Herr Heriastrum, Moran Heriastrum mein Name."
Daraufhin nimmt er zur Linken von Rose seinen Platz ein, die quälende Frage nach der Herkunft der Dame auf den Lippen, jedoch verbietet ihm der Anstand, solch aufdringliche Fragen zu stellen.
Gemächlichen Schrittes - den sich nur die Begüterten leisten können, für die andere Arbeiten - flanieren die Beiden durch die schönen und gepflasterten Straßen Troll`s Banes, welches gerade aus seinem Schlaf erwacht, in Richtung Zentrum. Inzwischen sind auch die letzten Sterne am Himmel dem Tageslicht gewichen.
"Die Lady, hegt die Absicht sich für den Aufenthalt ihres Schiffes, dies schöne Ländchen anzusehen?", fragt Moran die Edeldame, um mit einem Gespräch seine Begleitung zu unterhalten.
"Meine Dame, gewiss doch beliebt es mir euch ein Stück des Weges zu geleiten, auch wenn es nicht meine Pflicht wäre", spricht er. " Gestatten? Herr Heriastrum, Moran Heriastrum mein Name."
Daraufhin nimmt er zur Linken von Rose seinen Platz ein, die quälende Frage nach der Herkunft der Dame auf den Lippen, jedoch verbietet ihm der Anstand, solch aufdringliche Fragen zu stellen.
Gemächlichen Schrittes - den sich nur die Begüterten leisten können, für die andere Arbeiten - flanieren die Beiden durch die schönen und gepflasterten Straßen Troll`s Banes, welches gerade aus seinem Schlaf erwacht, in Richtung Zentrum. Inzwischen sind auch die letzten Sterne am Himmel dem Tageslicht gewichen.
"Die Lady, hegt die Absicht sich für den Aufenthalt ihres Schiffes, dies schöne Ländchen anzusehen?", fragt Moran die Edeldame, um mit einem Gespräch seine Begleitung zu unterhalten.
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Rose, die inzwischen ein paar Schritte mit Moran vorangegangen ist, eröffnet dem Betrachter einen kleinen kompakten Sonnenschirm, den sie öffnet und der sich in weißem Satin mit allerlei Spitze und altrosanen Stickereien entfaltet. Als er geöffnet ward, bleibt dem Betrachter nur noch der Blick auf ein paar von Roses Strähnen. Nur die Rose, die an einer günstigen Stelle in ihrem Haar drapiert ist, bleibt weiterhin sichtbar, Gesicht und vor allem ihre Augen, die am Verlauf des Weges zu haften scheinen, sind verborgen.
„Es ist mir eine Ehre Sir Heriastrum. Ich bin die Lady Meshton, Rose Meshton. Der Mann, mit der Frachtliste, den ihr vermutlich am Hafen erblicktet, ist ein Freund meines Vaters.“
Rose betont diesen Zusammenhang mit ihrer Familie sichtlich stolz, ohne aber dabei überheblich zu wirken.
„Und ihr lagt richtig mit eurer Vermutung.“ Sagt sie anerkennend. „Mir ziemte es, diese wahrlich schickliche und prächtige Insel während des Aufenthaltes der „Mordania“ zu begutachten, und diese schönen weiten Lande einmal kennenzulernen.
Ich nehme an, mir wird dabei nicht viel Zeit überlassen werden. Für gewöhnlich sieht man es nicht gerne, wenn ich mich zu weit entferne. Daher werden uns nur ein paar Stunden bleiben, fürchte ich.“
Rose blickt geradeaus, wo ihr ein kleiner Menschenauflauf zu begegnen scheint. Händler rufen einzelne Waren aus. Durch ein offenes Fenster erblickt sie zwei Verkäufer, die gerade eine Schlange Kunden bedienen. Ab und zu brechen ein paar Sonnenstrahlen den Blick in den Laden hinein und sie muss blinzeln.
„Oh. Sind wir am Marktplatz der Stadt angelangt?“
„Es ist mir eine Ehre Sir Heriastrum. Ich bin die Lady Meshton, Rose Meshton. Der Mann, mit der Frachtliste, den ihr vermutlich am Hafen erblicktet, ist ein Freund meines Vaters.“
Rose betont diesen Zusammenhang mit ihrer Familie sichtlich stolz, ohne aber dabei überheblich zu wirken.
„Und ihr lagt richtig mit eurer Vermutung.“ Sagt sie anerkennend. „Mir ziemte es, diese wahrlich schickliche und prächtige Insel während des Aufenthaltes der „Mordania“ zu begutachten, und diese schönen weiten Lande einmal kennenzulernen.
Ich nehme an, mir wird dabei nicht viel Zeit überlassen werden. Für gewöhnlich sieht man es nicht gerne, wenn ich mich zu weit entferne. Daher werden uns nur ein paar Stunden bleiben, fürchte ich.“
Rose blickt geradeaus, wo ihr ein kleiner Menschenauflauf zu begegnen scheint. Händler rufen einzelne Waren aus. Durch ein offenes Fenster erblickt sie zwei Verkäufer, die gerade eine Schlange Kunden bedienen. Ab und zu brechen ein paar Sonnenstrahlen den Blick in den Laden hinein und sie muss blinzeln.
„Oh. Sind wir am Marktplatz der Stadt angelangt?“
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- Joined: Fri Feb 06, 2004 10:41 am
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Gwynnether von Glanwen kommt grade von Richtung Norden in voller Rüstung auf den Marktplatz. Sie nimmt ihren Helm ab und schüttelt erstmal den Kopf, sodass ihre hellbraunen, leicht gelockten Haare über ihre Schultern fallen.
Suchend blickt sie über den Platz, aber die erhoffte Person scheint nicht da zu sein... da erblickt sie Moran Heriastrum und neben ihm eine zarte Gestalt mit einem Schirm.
"Seid gegrüßt"
ruft sie den beiden zu und nickt grüßend.
Langsam dreht sie sich wieder um und geht zielstrebig in Richtung Bibliothek, in der Hoffnung, dort ihren Verlobten zu finden und sich danach endlich etwas bequemeres anzuziehen.
Suchend blickt sie über den Platz, aber die erhoffte Person scheint nicht da zu sein... da erblickt sie Moran Heriastrum und neben ihm eine zarte Gestalt mit einem Schirm.
"Seid gegrüßt"
ruft sie den beiden zu und nickt grüßend.
Langsam dreht sie sich wieder um und geht zielstrebig in Richtung Bibliothek, in der Hoffnung, dort ihren Verlobten zu finden und sich danach endlich etwas bequemeres anzuziehen.
Moran grüßt Gwynn und erklärt in gedämpften Ton: "Dies ist Gwynnether von Glanwenn, eine edle Reckinn. Ich wünschte, euch wäre es möglich einmal ihre Stimme zu vernehmen, wenn sie eines ihrer schaurig schönen Gesänge preis gibt. Wahrlich, hier genoss noch jemand eine gute ritterliche Erziehung."
Die beiden schlendern den Marktplatz entlang, die Blicke über die zahlreichen feilgebotenen Waren streifend und gelangen an des östliche Ende des Platzes.
Moran wendet sich zu Rose: "Wenn Ihr noch über genügend Zeit verfügt, so kann ich euch, natürlich nur auf euren Wunsch hin, den einen oder anderen geschichtsträchtigen Ort zeigen, auf die ich bei meinen jüngsten Studien gestossen bin." Morans Augen weiten sich vor Begeisterung und er fügt noch rasch hinzu: "Diese befinden sich innerhalb der Stadt und sind in wenigen Minuten zu erreichen." Sofort erringt er wieder seine Fassung und erwartet Geduldig und ohne Regung Rosens Antwort.
Die beiden schlendern den Marktplatz entlang, die Blicke über die zahlreichen feilgebotenen Waren streifend und gelangen an des östliche Ende des Platzes.
Moran wendet sich zu Rose: "Wenn Ihr noch über genügend Zeit verfügt, so kann ich euch, natürlich nur auf euren Wunsch hin, den einen oder anderen geschichtsträchtigen Ort zeigen, auf die ich bei meinen jüngsten Studien gestossen bin." Morans Augen weiten sich vor Begeisterung und er fügt noch rasch hinzu: "Diese befinden sich innerhalb der Stadt und sind in wenigen Minuten zu erreichen." Sofort erringt er wieder seine Fassung und erwartet Geduldig und ohne Regung Rosens Antwort.
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- Joined: Fri Jan 30, 2004 5:15 pm
Noch bevor Rose antworten kann, erblicken beide einen großen Mann in edler Matrosenuniform, der aufgeregt auf sie zuzueilen scheint. Er winkt immer wieder aufgeregt als gebe es das größte Unheil zu berichten und hält kurz vor den beiden inne, sich auf die Knie stützend und etwas durchatmend.
„Lady Meshton...ihr“ sagt er nach Luft ringend „...sollt euch doch nicht entfernen. Euer Vater gab mir den Auftrag...“
„Ja Lenzon...“ unterbricht ihn die Lady in einem scharfen Ton. „...die Worte meines Vaters sind mir bekannt, er hat sie mir sozusagen auf die Stirn geschrieben.“ Sie seufzt und verschränkt die Arme so gut es mit dem Sonnenschirm möglich ist.
Der hagere Mann richtet sich auf und schaut die Lady unter ihm prüfend an. „Lady...“ meint er nun völlig ruhig und mit sicherer Stimme. „...ich bestehe darauf, euch jetzt wieder zur “Mordania“ zu führen.“ Und sich majestätisch ins einem Anzug aufrichtend meint er :“Auf Geheiß eures Vaters.“
„Lenzon, ihr erwartet doch nicht von mir, dass ich meinen Begleiter so einfach zurücklasse. Er versprach mir, mir die interessanten Ecken dieser wunderbaren Insel zu zeigen.“ Dankbar und mit einem Lächeln blickt sie Moran an und daraufhin wieder mit scharfen, erwartungsvollen Blick zu Lenzon.
„Lady Meshton...ihr“ sagt er nach Luft ringend „...sollt euch doch nicht entfernen. Euer Vater gab mir den Auftrag...“
„Ja Lenzon...“ unterbricht ihn die Lady in einem scharfen Ton. „...die Worte meines Vaters sind mir bekannt, er hat sie mir sozusagen auf die Stirn geschrieben.“ Sie seufzt und verschränkt die Arme so gut es mit dem Sonnenschirm möglich ist.
Der hagere Mann richtet sich auf und schaut die Lady unter ihm prüfend an. „Lady...“ meint er nun völlig ruhig und mit sicherer Stimme. „...ich bestehe darauf, euch jetzt wieder zur “Mordania“ zu führen.“ Und sich majestätisch ins einem Anzug aufrichtend meint er :“Auf Geheiß eures Vaters.“
„Lenzon, ihr erwartet doch nicht von mir, dass ich meinen Begleiter so einfach zurücklasse. Er versprach mir, mir die interessanten Ecken dieser wunderbaren Insel zu zeigen.“ Dankbar und mit einem Lächeln blickt sie Moran an und daraufhin wieder mit scharfen, erwartungsvollen Blick zu Lenzon.
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- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
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Damien wandert über den Marktplatz. Das Geschrei und den Trubel sichtlich leid, hält sich der grau gekleidete Elf soweit am Rande des Marktes, wie irgend möglich, wobei er einen weiten Bogen um jeden besonders lauten Marktschreier zu schlagen versucht. Oftmals gelingt es ihm nicht, wohl dank dem Gedränge, obwohl er stets ein wenig Freiraum um sich herum zu haben scheint. Jedes Mal, wenn ein Marktschreier neben ihm plötzlich lauter wird, zuckt er aufgrund des empfindlichen Gehörs fast unmerklich ein klein wenig zusammen, verzieht jedoch keine Mine.
An einer etwas ruhigeren Ecke wird er einiger unbekannter Gesichter gewahr, anscheinend gibt es einen kleineren Konflikt zwischen zwei vornehmer gekleideten Menschen und einem Seemann. Scheinbar in Gedanken, bleibt er stehen.
An einer etwas ruhigeren Ecke wird er einiger unbekannter Gesichter gewahr, anscheinend gibt es einen kleineren Konflikt zwischen zwei vornehmer gekleideten Menschen und einem Seemann. Scheinbar in Gedanken, bleibt er stehen.
Eine Elfe, welche eine schlichte Robe trägt und darüber einen, mit vielen Falten von den Schultern herunterfallenden, Umhang, schlendertüber den Marktplatz auf der Suche nach etwas besonderes, welches für ihre kleine Familie interessant sein könnte.
Ihre Haare fallen sanft auf ihre Schultern und umrahmen das blass erscheinende Gesicht.
Als sie jedoch nichts interessantes zwischen den Waren der Händler entdeckt, setzt sie sich etwas abseits der sich von selbst voran schiebenden Menge und beobachtet eine für sie interessant erscheinenden Menge. Zwei Edel aussehende Menschen und ein Seemann, welche wohl einen Streit haben. Sie schmunzelt als sie den Seemann beobachtet wie er sich aufrichtet um majestätischer zu wirken und wohl versucht der Dame einen befehl zu geben. Die Elfe wühlt etwas in den Falten ihres Umhangs und zieht dann einen rotwangigen Apfel hervor in den sie genüsslich beisst.
"Die Menschen werde ich wohl doch nie verstehen, das sogar ein Seeman so mit einer edlen Dame reden darf, war mir bisher nicht bekannt..." denkt sie schmunzelnd "...dies ist wahrlich eine sonderliche Szenerie."
Sie steht wieder auf und macht sich auf den Weg zu den drei ihr fremden Personen um sie zu begrüßen und um vielleicht auch mitzubekommen über was sie sich so angeregt Unterhalten.
Ihre Haare fallen sanft auf ihre Schultern und umrahmen das blass erscheinende Gesicht.
Als sie jedoch nichts interessantes zwischen den Waren der Händler entdeckt, setzt sie sich etwas abseits der sich von selbst voran schiebenden Menge und beobachtet eine für sie interessant erscheinenden Menge. Zwei Edel aussehende Menschen und ein Seemann, welche wohl einen Streit haben. Sie schmunzelt als sie den Seemann beobachtet wie er sich aufrichtet um majestätischer zu wirken und wohl versucht der Dame einen befehl zu geben. Die Elfe wühlt etwas in den Falten ihres Umhangs und zieht dann einen rotwangigen Apfel hervor in den sie genüsslich beisst.
"Die Menschen werde ich wohl doch nie verstehen, das sogar ein Seeman so mit einer edlen Dame reden darf, war mir bisher nicht bekannt..." denkt sie schmunzelnd "...dies ist wahrlich eine sonderliche Szenerie."
Sie steht wieder auf und macht sich auf den Weg zu den drei ihr fremden Personen um sie zu begrüßen und um vielleicht auch mitzubekommen über was sie sich so angeregt Unterhalten.
Einen kurzen Moment wirk Moran verunsichert und lässt für Sekunden unschicklich den Mund offen. Sichtlich grübelt er und rattert in Gedanken sämtliche Regeln der Ettikete durch, auf der Suche nach einem Ausweg aus dieser eklatanten Situation zur Zufriedenheit aller Seiten, dem gestrengen Herrn Vater, Lady Meshten, Lenzons und um unnötigen Tratsch für das Volk zu vermeiden.
Für Moran, eine halbe Ewigkeit, für die umstehenden nur einige Sekunden, dauert es bis sein Mund sich wieder schließt und er einen Schritt auf Lenzon zugeht und ihn ganz sanft und ohne Druck ein wenig zur Seite dreht.
"Werter Lenzen, ich darf euch doch bitten die Stimme ein wenig zu senken, das Volk spitzt schon die Ohren. So bewahrt doch einen kühlen Kopf, ich weiß es mag nicht leicht sein dem Wort beider zu folgen, dem eures Herrn und dem eurer Herrin. Aber ich muss dennoch betonen, ihr seid auch für das Wohl von Lady Meshten verantwortlich zu machen und damit meine ich nicht nur ihr leibliches Wohl, nein auch ihr Hunger nach Bildung, wie es nur die Vornehmen Leute haben."
Moran macht nun eine kurze Pause, zieht dabei die Luft ein und lässt seine Worte ersteinmal wirken, bevor er Lenzen wieder Richtung Lady Meshton dreht und zu Rose gewandt fortfährt: " Gefahr für Ihre hochwohlgeborne Dame Meshten besteht in keinster Weise, lasst mich dies euch und dem treuen Gefolgsmann eures Vaters versichern. Die Bütteln versehen ihren Dienst penibler als die Sonne ihren Lauf am Firmament."
Bei diesem Wort blickt sich Moran um, verzweifelt nach einem Gardisten in der Menge oder das Gesicht eines ihm bekannten Edelmannes spähend, der ihm nun seine Darlegung bestätigen möchte und den Matrosen zusätzlich besänftigen könnte.
Für Moran, eine halbe Ewigkeit, für die umstehenden nur einige Sekunden, dauert es bis sein Mund sich wieder schließt und er einen Schritt auf Lenzon zugeht und ihn ganz sanft und ohne Druck ein wenig zur Seite dreht.
"Werter Lenzen, ich darf euch doch bitten die Stimme ein wenig zu senken, das Volk spitzt schon die Ohren. So bewahrt doch einen kühlen Kopf, ich weiß es mag nicht leicht sein dem Wort beider zu folgen, dem eures Herrn und dem eurer Herrin. Aber ich muss dennoch betonen, ihr seid auch für das Wohl von Lady Meshten verantwortlich zu machen und damit meine ich nicht nur ihr leibliches Wohl, nein auch ihr Hunger nach Bildung, wie es nur die Vornehmen Leute haben."
Moran macht nun eine kurze Pause, zieht dabei die Luft ein und lässt seine Worte ersteinmal wirken, bevor er Lenzen wieder Richtung Lady Meshton dreht und zu Rose gewandt fortfährt: " Gefahr für Ihre hochwohlgeborne Dame Meshten besteht in keinster Weise, lasst mich dies euch und dem treuen Gefolgsmann eures Vaters versichern. Die Bütteln versehen ihren Dienst penibler als die Sonne ihren Lauf am Firmament."
Bei diesem Wort blickt sich Moran um, verzweifelt nach einem Gardisten in der Menge oder das Gesicht eines ihm bekannten Edelmannes spähend, der ihm nun seine Darlegung bestätigen möchte und den Matrosen zusätzlich besänftigen könnte.
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Sanft, aber doch mit der eindeutigen Absicht im Gesicht verzeichnet, dem fremden Moran nicht zu nahe zu kommen, entfernt Lenzon Morans Hand von seiner Schulter als würde er sie von Ungeziefer befreihen.
„Mein Herr“ meint er beinahe hochnäsig gegenüber ihm „..es ist meine Pflicht Lady Meshton vor jeglichem Unheil zu bewahren, welches ihr auf dieser wohlmöglich noch nicht vollkommen erschlossenen Insel widerfahren könnte. Und ich nehme meine Pflicht, welche mir von Sir Meshton, Vater unserer Lady und Kapitän der „Mordania“, in seiner weisen Güte übertragen wurde, ernst.“ Damit nimmt er einen tiefen Atemzug und blickt die Lady erneut prüfend an, wie als verliere er jede Sekunde die Beherrschung über sich selbst.
„Ich werde die Lady begleiten, mögen sie sich ihrer Sache als ihr Beschützer und Wohltäter...“ dabei blickt er kurz aber nicht ohne einen Wink des Spottes an ihm herunter „...auch noch so sicher sein“. Er nickt der Lady höflich aber bestimmt zu und entledigt sie ihres Schirmes um ihn fortan selbst zu halten: “Gestatten Mylady?“ Er verbeugt sich.
Rose, die nur Zuschauerin dieses doch sehr männlichen Spektakels sein konnte, seufzt einmal leise, um die Anwesenden nicht das Gewitter spüren zu lassen, dass sich allmählich in ihr aufbaut, obgleich es doch fehl am Platze einer Lady ist, die stets darauf bedacht ist die Etiquette zu wahren.
„Dann erbete ich den Vorschlag vorbringen zu dürfen, diesen Rundgang zu dritt fortzusetzen.“ Und mit einer Geste, die wohl an die des stämmigen Mannes am Hafen erinnern mag aber doch um so vieles weiblicher und sanfter ist, gebietet Rose dem Wahrer des Anstands, Lenzon, seinen Platz hinter ihr einzunehmen.
„Mein Herr“ meint er beinahe hochnäsig gegenüber ihm „..es ist meine Pflicht Lady Meshton vor jeglichem Unheil zu bewahren, welches ihr auf dieser wohlmöglich noch nicht vollkommen erschlossenen Insel widerfahren könnte. Und ich nehme meine Pflicht, welche mir von Sir Meshton, Vater unserer Lady und Kapitän der „Mordania“, in seiner weisen Güte übertragen wurde, ernst.“ Damit nimmt er einen tiefen Atemzug und blickt die Lady erneut prüfend an, wie als verliere er jede Sekunde die Beherrschung über sich selbst.
„Ich werde die Lady begleiten, mögen sie sich ihrer Sache als ihr Beschützer und Wohltäter...“ dabei blickt er kurz aber nicht ohne einen Wink des Spottes an ihm herunter „...auch noch so sicher sein“. Er nickt der Lady höflich aber bestimmt zu und entledigt sie ihres Schirmes um ihn fortan selbst zu halten: “Gestatten Mylady?“ Er verbeugt sich.
Rose, die nur Zuschauerin dieses doch sehr männlichen Spektakels sein konnte, seufzt einmal leise, um die Anwesenden nicht das Gewitter spüren zu lassen, dass sich allmählich in ihr aufbaut, obgleich es doch fehl am Platze einer Lady ist, die stets darauf bedacht ist die Etiquette zu wahren.
„Dann erbete ich den Vorschlag vorbringen zu dürfen, diesen Rundgang zu dritt fortzusetzen.“ Und mit einer Geste, die wohl an die des stämmigen Mannes am Hafen erinnern mag aber doch um so vieles weiblicher und sanfter ist, gebietet Rose dem Wahrer des Anstands, Lenzon, seinen Platz hinter ihr einzunehmen.
Die Elfe bemerkt den grau gekleideten erst als er ihr entgegekommt und sie mit einen leichten nicken grüßt, sie lächelt leicht und grüßt ihn auch mit einem leichten beugen des Kopfes. Kennen tut sie ihn nicht, doch sie merkt an seiner Aura und an seiner Gestalt das er sehr Weise sein muss.
"Damien ..." schießt es durch ihren Kopf und verhallt langsam, desto weiter sie sich von ihm entfernt "Er muss Damien sein, der Elder des Ordens ..."
Doch schon hat die kleine Gruppe ihre Aufmerksam auf sich gezogen, sie steht nun direkt vor der kleinen Gruppe, noch immer lächelnd sagt sie:
"Seid mir gegrüßt, kann ich euch vielleicht behilflich sein, ihr scheint mir fremd zu sein in unserer feinen Stadt"
"Damien ..." schießt es durch ihren Kopf und verhallt langsam, desto weiter sie sich von ihm entfernt "Er muss Damien sein, der Elder des Ordens ..."
Doch schon hat die kleine Gruppe ihre Aufmerksam auf sich gezogen, sie steht nun direkt vor der kleinen Gruppe, noch immer lächelnd sagt sie:
"Seid mir gegrüßt, kann ich euch vielleicht behilflich sein, ihr scheint mir fremd zu sein in unserer feinen Stadt"
Bis der Matrose seinen Platz hinter Lady Meshten eingenommen hat, bleibt Moran genug Zeit wieder etwas Farbe in sein Gesicht zu bekommen.
"Hui, der ist ja aufbrausend. Ich möchte nicht erleben, wenn der mal sein Jäckchen ablegt, nur gut dass er auf Rose hört", denkt sich Moran und richtet, obwohl es nicht schief sitzt seine Hemd.
Moran macht eine kleine Handbewegung und blickt zuerst auf Rose und dann auf Lenzon bis er endlich wieder seine Fassung erringt.
"Ich bin sehr erfreut, dass ihr euch uns anschließen wollt. Gestatten Herr Heriastrum", dabei begutachtet er Lenzon und streckt zögernd seine Hand aus und wartet ob dieser sie auch annimmt.
In diesem Moment verdunkelt sich schon wieder die Sonne vor Moran und er kneift die Augen zusammen ist aber erleichert als das freundliche Gesicht der Elfin die Gruppe anstrahlt.
Moran deutet mit leicht gesenktem Kopf und der Handfläche nach oben einen Gruß. "Wir waren in der Tat gerade in Versuchung uns dieses schöne Städtchen anzusehen und ich habe mir erlaubt die Dame zu einigen interessanten Orten der Stadt einzuladen. Vielleicht ..., ich könnte mir vorstellen, dass ihr durchaus einiges über Troll`s Bane wisst und über das erhabene Steingrab von Udan Trollsbane wo ich die beiden hinführen wollte .
Aber wo sind nur mein Manieren, wie unhöflich von mir. Darf ich euch die Dame Rose Meshten und ihren Begleiter Lenzon vorstellen?", damit weicht Moran einen Schritt zurück und überläßt Rose das Wort.
"Hui, der ist ja aufbrausend. Ich möchte nicht erleben, wenn der mal sein Jäckchen ablegt, nur gut dass er auf Rose hört", denkt sich Moran und richtet, obwohl es nicht schief sitzt seine Hemd.
Moran macht eine kleine Handbewegung und blickt zuerst auf Rose und dann auf Lenzon bis er endlich wieder seine Fassung erringt.
"Ich bin sehr erfreut, dass ihr euch uns anschließen wollt. Gestatten Herr Heriastrum", dabei begutachtet er Lenzon und streckt zögernd seine Hand aus und wartet ob dieser sie auch annimmt.
In diesem Moment verdunkelt sich schon wieder die Sonne vor Moran und er kneift die Augen zusammen ist aber erleichert als das freundliche Gesicht der Elfin die Gruppe anstrahlt.
Moran deutet mit leicht gesenktem Kopf und der Handfläche nach oben einen Gruß. "Wir waren in der Tat gerade in Versuchung uns dieses schöne Städtchen anzusehen und ich habe mir erlaubt die Dame zu einigen interessanten Orten der Stadt einzuladen. Vielleicht ..., ich könnte mir vorstellen, dass ihr durchaus einiges über Troll`s Bane wisst und über das erhabene Steingrab von Udan Trollsbane wo ich die beiden hinführen wollte .
Aber wo sind nur mein Manieren, wie unhöflich von mir. Darf ich euch die Dame Rose Meshten und ihren Begleiter Lenzon vorstellen?", damit weicht Moran einen Schritt zurück und überläßt Rose das Wort.
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Lenzon nimmt die Hand nachlässig entgegen und ist gleich wieder darauf bedacht, die Lady mit dem Schirm vor jedweder Sonneneinstrahlung zu bewahren. Betrachtet man jedoch ihren Teint, meint man, dass sie diese durchaus vertragen würde.
„Gestatten?“ Rose macht einen leichten Knicks nach Art der Damen und reicht der Elfe ihre mit einem samtenen Handschuh geschützte Hand. Rose kommt nicht umhin, für einen Sekundenbruchteil auf die spitzen Ohren der Elfe zu schauen, sie scheint diesen Anblick nicht gewohnt zu sein und nimmt ihn begierig auf.
„Ja...“ freundlich lächelnd blickt sie zu Moran und daraufhin wieder in das Gesicht der Elfe. „mein Begleiter hat mich bereits hinreichend vorgestellt. Ich bin die Lady Meshton und mir dünkte es, dieser hübschen Insel einen Besuch abzustatten, solange das Schiff meines Vaters, die „Mordania“ hier zu Anker liegt.“
„Ihr seid...?“ dabei entlässt sie die Hand der Elfe und blickt sie erwartungsvoll an.
„Gestatten?“ Rose macht einen leichten Knicks nach Art der Damen und reicht der Elfe ihre mit einem samtenen Handschuh geschützte Hand. Rose kommt nicht umhin, für einen Sekundenbruchteil auf die spitzen Ohren der Elfe zu schauen, sie scheint diesen Anblick nicht gewohnt zu sein und nimmt ihn begierig auf.
„Ja...“ freundlich lächelnd blickt sie zu Moran und daraufhin wieder in das Gesicht der Elfe. „mein Begleiter hat mich bereits hinreichend vorgestellt. Ich bin die Lady Meshton und mir dünkte es, dieser hübschen Insel einen Besuch abzustatten, solange das Schiff meines Vaters, die „Mordania“ hier zu Anker liegt.“
„Ihr seid...?“ dabei entlässt sie die Hand der Elfe und blickt sie erwartungsvoll an.
Leicht amüsiert schaut sie auf das viele Händereichen und schütteln und schmunzelt über das förmliche Vorstellen, sie hatte sich schon vor langem daran gewöhnt, doch noch immer findet sie es höchst amüsant.
Sie lächelt die junge Dame an und antwort mit einer melodisch klingenden Stimme: "Mich kennt man bei dem Namen Galina, ich bin schon länger auf dieser Insel zuhause und studiere in der hiesigen Bibliothek..." sie betrachtet die Gesichter der drei für einen moment und fügt dann hinzu "...die Magie". Sie hatte schon von Menschen gehört, welche sich vor der Magie fürchten und wartet gespannt auf eine Reaktion der drei, warum sich manche fürchteten war ihr noch immer ein Rätsel.
Sie wendet sich an den Mann, welcher ihr eine Frage zu dem Grab von Udan stellte und antwortet: "Gewiss sind mir einige Sachen über dieses Grab bekannt, doch werde ich Euch diesbezüglich wohl nicht viel Neues berichten können. Wollt ihr mehr darüber Wissen, so würde ich Euch vorschlagen Euch an die Weisen und Alten dieser Insel zu wenden, wie König Tialdin von Silberbrand oder Elder Damien. Ich bin mir sicher sie erzählen Euch gerne mehr."
Sie macht eine Pause und schaut den dritten im Bunde erwartungsvoll an, welcher sich ihr noch nicht vorgestellt hatte.
"Und wie ist Euer Name, wenn ihr zu fragen erlaubt, mein Herr?"
Sie lächelt die junge Dame an und antwort mit einer melodisch klingenden Stimme: "Mich kennt man bei dem Namen Galina, ich bin schon länger auf dieser Insel zuhause und studiere in der hiesigen Bibliothek..." sie betrachtet die Gesichter der drei für einen moment und fügt dann hinzu "...die Magie". Sie hatte schon von Menschen gehört, welche sich vor der Magie fürchten und wartet gespannt auf eine Reaktion der drei, warum sich manche fürchteten war ihr noch immer ein Rätsel.
Sie wendet sich an den Mann, welcher ihr eine Frage zu dem Grab von Udan stellte und antwortet: "Gewiss sind mir einige Sachen über dieses Grab bekannt, doch werde ich Euch diesbezüglich wohl nicht viel Neues berichten können. Wollt ihr mehr darüber Wissen, so würde ich Euch vorschlagen Euch an die Weisen und Alten dieser Insel zu wenden, wie König Tialdin von Silberbrand oder Elder Damien. Ich bin mir sicher sie erzählen Euch gerne mehr."
Sie macht eine Pause und schaut den dritten im Bunde erwartungsvoll an, welcher sich ihr noch nicht vorgestellt hatte.
"Und wie ist Euer Name, wenn ihr zu fragen erlaubt, mein Herr?"
Moran ist sichtlich begeistert, als Galina ihre akademischen Interessen kundgibt, bisher dachte er Elben mistrauen allen was nicht lebendig genug wirkt und glauben, dass Wissen in Büchern totes Wissen sei und die Idee verloren ginge. Daher stellt er sich mit sichtlicher Freude nocheinmal an diesem Tag vor.
"Ich denke Lady Meshten und ihr Beschützer Lenzon, werden nichts dagegen haben wenn ihr uns begleitet und nachdem ihr länger auf dieser Insel lebt als ich, werdet ihr sicher meine Ausführungen aufs beste ergänzen oder gar korrigieren können.
Ha ha, ich verspreche der Dame Meshten einen wahrlich erbaulichen Rundgang."
Daraufhin versichert er sich der Zustimmung aller, bevor er sichtlich gutgelaunt sich anbietet die Spitze der kleinen Gruppe Richtung östliches Stadttor zu bilden.
"Ich denke Lady Meshten und ihr Beschützer Lenzon, werden nichts dagegen haben wenn ihr uns begleitet und nachdem ihr länger auf dieser Insel lebt als ich, werdet ihr sicher meine Ausführungen aufs beste ergänzen oder gar korrigieren können.
Ha ha, ich verspreche der Dame Meshten einen wahrlich erbaulichen Rundgang."
Daraufhin versichert er sich der Zustimmung aller, bevor er sichtlich gutgelaunt sich anbietet die Spitze der kleinen Gruppe Richtung östliches Stadttor zu bilden.
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Rose schreitet sodann mit und blickt sich erstaunt um, sind ihr die Blicke auf Echsen, Pfeife rauchende Zwerge und wie schwerelos umherschreitende Elfen doch noch völlig neu.
Mal nickt sie freundlich einem Herren zu der sie lieb reizend anlächelt und ihre pfirsichroten Wangen noch ein wenig röter werden lassen, mal ward sie beinahe von einem rüpligen Trunkenbold angerämpelt, wovor sie Lenzon in strenger Statur, wie ein stiller aber stets zu allem bereiter Diener, aber immer noch bewahren konnte.
In diesem einen Moment bleibt sie an einer Häuserecke kurz stehen und blickt in Richtung Sonne, die gerade an diesem Tage erbarmungslos auf alle herabscheint. Das blanke Sonnenlicht spiegelt sich in blendenden Streifen auf Roses' Haar, das für einen Moment wie rot erleuchtet scheint. Sie blickt zu Lenzon und öffnet den Mund als sie das friedliche Plätschern des Baches hört. Sie lächelt und fragt:"Hättet ihr Wasser bei euch?" - "Aber sicher." in einem nasalen, hochgestochenen Ton antwortet er der Lady und reich ihr reines und klares Wasser in einer kleinen Flasche. Die Lady trinkt es langsam und läßt den Blick nicht mehr vom Fluss. "Ich danke euch Sir." sagt sie sanft.
Mal nickt sie freundlich einem Herren zu der sie lieb reizend anlächelt und ihre pfirsichroten Wangen noch ein wenig röter werden lassen, mal ward sie beinahe von einem rüpligen Trunkenbold angerämpelt, wovor sie Lenzon in strenger Statur, wie ein stiller aber stets zu allem bereiter Diener, aber immer noch bewahren konnte.
In diesem einen Moment bleibt sie an einer Häuserecke kurz stehen und blickt in Richtung Sonne, die gerade an diesem Tage erbarmungslos auf alle herabscheint. Das blanke Sonnenlicht spiegelt sich in blendenden Streifen auf Roses' Haar, das für einen Moment wie rot erleuchtet scheint. Sie blickt zu Lenzon und öffnet den Mund als sie das friedliche Plätschern des Baches hört. Sie lächelt und fragt:"Hättet ihr Wasser bei euch?" - "Aber sicher." in einem nasalen, hochgestochenen Ton antwortet er der Lady und reich ihr reines und klares Wasser in einer kleinen Flasche. Die Lady trinkt es langsam und läßt den Blick nicht mehr vom Fluss. "Ich danke euch Sir." sagt sie sanft.
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- Joined: Mon Feb 16, 2004 11:34 am
Benvy wollte grade in Richtung Marktplatz gehn, als jemand ihren Namen ruft und sie grüßt.
Sie dreht sich im gehen um, lächelt und grüßt fröhlich zurück, als sie plötzlich bei der Hausecke gegen jemanden stößt.
Erschrocken taumelt sie zurück und blickt in das Gesicht eines Matrosen den sie grade angerempelt hat.
"uff ... ähm..... entschuldige... ich hab nich aufgepasst..."
Verwirrt und leicht aus der Fassung geworfen schaut sie die Fremden an, bis ihr Blick bei Galina hängen bleibt. Sie lächelt ihr grüßend zu und fühlt sich gleich wieder etwas sicherer, jetzt wo sie ein bekanntes Gesicht sieht.
Sie dreht sich im gehen um, lächelt und grüßt fröhlich zurück, als sie plötzlich bei der Hausecke gegen jemanden stößt.
Erschrocken taumelt sie zurück und blickt in das Gesicht eines Matrosen den sie grade angerempelt hat.
"uff ... ähm..... entschuldige... ich hab nich aufgepasst..."
Verwirrt und leicht aus der Fassung geworfen schaut sie die Fremden an, bis ihr Blick bei Galina hängen bleibt. Sie lächelt ihr grüßend zu und fühlt sich gleich wieder etwas sicherer, jetzt wo sie ein bekanntes Gesicht sieht.
Galina schaut lächelnd auf Benvy herab: "Seid mir gegrüßt Lady Benvy, ich hoffe Euch geht es gut, an solch einem schönen Tag wie diesem." wobei sie das Wort lady auffällig betont.
Sie schmunzelt leicht und wendet sich dann Rose und ihrem begleiter Lenzon, sowie Moran zu: "Dies ist der Fluss welcher unsere Stadt mit Wasser speist, seine Quelle befindet sich nicht weit von ihr entfernt, sein Name wurde ihm vor nicht all zulanger Zeit gegeben. Seit dem ist er als Troll's Vein bekannt."
Nachdem sie ausgesprochen hatte, dreht sie sich um als hätte sie gerade erst bemerkt das ihr etwa fehlt, sie schaut den Weg entlang den sie gekommen sind, doch wendet sich dann wieder dem kleinen Grüppchen lächelnd zu.
Sie schmunzelt leicht und wendet sich dann Rose und ihrem begleiter Lenzon, sowie Moran zu: "Dies ist der Fluss welcher unsere Stadt mit Wasser speist, seine Quelle befindet sich nicht weit von ihr entfernt, sein Name wurde ihm vor nicht all zulanger Zeit gegeben. Seit dem ist er als Troll's Vein bekannt."
Nachdem sie ausgesprochen hatte, dreht sie sich um als hätte sie gerade erst bemerkt das ihr etwa fehlt, sie schaut den Weg entlang den sie gekommen sind, doch wendet sich dann wieder dem kleinen Grüppchen lächelnd zu.
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Lenzon, der soeben an Lady Benvy stieß, tritt empört einen Schritt zurück, dennoch immernoch wie routiniert dafür sorgend, dass der Sonnenschirm weiterhin über Lady Meshtons Kopf bleibt, welche den selbigen in ihren Erkundigungen in der Stadt mit ihren vielen neugierigen Blicken gar nicht beachten zu scheint. "Was erdreistet ihr euch?" Als er das sanfte Gesicht der Lady daraufhin für eine Sekunde genauer studieren kann, nimmt er sich jedoch zusammen, fummelt leicht nervös aber noch immer erhaben an seinem Kragen herum und nickt ihr mit einem leicht verlegenen Lächeln zu. "Ich richte meine Grüße an euch Mylady." Sodann blickt er nicht ohne den einen oder anderen Schweißtropfen auf der Stirn verspürend in die Runde, merkt aber, dass die große Empörung ausbleibt.
Lady Meshtons hingegen lächelt Benvy freundlich zu und macht einen leichten Knicks, ihre Hüften dabei nur leicht berührend. Auf die Frage der Lady antwortet sie:"Das Kleid..." sie blickt an sich herunter "mir ist nicht bekannt, welche flinke hand es geschneidert hat. Es war eines der Kleider, welches man mir vom Elternhause her für die reise zur Verfügung stellte. Ich entschied mich kurzerhand für dieses, es bot mir den meisten Freiraum für die Erkundungen. Es läd nicht so sehr aus wie die meisten." Dabei lächelt sie erneut, das Gesicht Benvys sowie ihre Kleider genauestens studierend.
Lady Meshtons hingegen lächelt Benvy freundlich zu und macht einen leichten Knicks, ihre Hüften dabei nur leicht berührend. Auf die Frage der Lady antwortet sie:"Das Kleid..." sie blickt an sich herunter "mir ist nicht bekannt, welche flinke hand es geschneidert hat. Es war eines der Kleider, welches man mir vom Elternhause her für die reise zur Verfügung stellte. Ich entschied mich kurzerhand für dieses, es bot mir den meisten Freiraum für die Erkundungen. Es läd nicht so sehr aus wie die meisten." Dabei lächelt sie erneut, das Gesicht Benvys sowie ihre Kleider genauestens studierend.
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Benvy trägt eine kurze Lederhose und ein rotes Hemd, welches sie mitsamt ihren kurzen, wuscheligen Haaren recht burschikos wirken lässt.
Ein wenig überfordert mit den ganzen Förmlichkeiten die hier herrschen fällt ihr ein das sie sich noch gar nicht vorgestellt hat.
"oh.. Mein Name ist übrigens Benvy Baradwan. Ich bin Schneiderin ... oder besser gesagt bin ich grade dabei eine zu werden."
Benvy lässt ihren Blick nochmal durch die Runde streifen und grinst Lenzon etwas keck von der Seite an.
Ein wenig überfordert mit den ganzen Förmlichkeiten die hier herrschen fällt ihr ein das sie sich noch gar nicht vorgestellt hat.
"oh.. Mein Name ist übrigens Benvy Baradwan. Ich bin Schneiderin ... oder besser gesagt bin ich grade dabei eine zu werden."
Benvy lässt ihren Blick nochmal durch die Runde streifen und grinst Lenzon etwas keck von der Seite an.
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Lenzon räuspert sich um den Blicken Benvys zu entgehen und blickt starr in eine andere Richtung. Man sieht ihm an, dass er sich in dieser Situation unwohl fühlt.
"So, Schneiderin..." wiederholt Rose im sanften Ton. "Mir war es leider vergönnt solche hohen Handwerke zu erlernen. Auch schien mein Interesse dafür mäßig. Ich beschäftigte mich mehr mit..." dabei sieht sie verlegen zu Lenzon, der jedes Wort mithört..."anderen Dingen." Rose weicht der echten Antwort aus.
Sie sieht Benvy freundlich an und meint:"Ich bin sicher ihr werdet euch großartig machen in diesem Handwerk."
Lenzon beugt sich daraufhin zur Lady und flüstert ihr für die anderen unhörbar ins Ohr "So laßt doch diese Anbiederei Mylady, das ziemt euch nicht."
Rose schaut ihn nur verwundert an, sagt jedoch nichts.
"So, Schneiderin..." wiederholt Rose im sanften Ton. "Mir war es leider vergönnt solche hohen Handwerke zu erlernen. Auch schien mein Interesse dafür mäßig. Ich beschäftigte mich mehr mit..." dabei sieht sie verlegen zu Lenzon, der jedes Wort mithört..."anderen Dingen." Rose weicht der echten Antwort aus.
Sie sieht Benvy freundlich an und meint:"Ich bin sicher ihr werdet euch großartig machen in diesem Handwerk."
Lenzon beugt sich daraufhin zur Lady und flüstert ihr für die anderen unhörbar ins Ohr "So laßt doch diese Anbiederei Mylady, das ziemt euch nicht."
Rose schaut ihn nur verwundert an, sagt jedoch nichts.
Galina mustert Lenzon eindringlich ,nachdem er Lady Meshten etwas ins Ohr flüsterte. Kaum merklich zuckt eines ihrer Ohren. Schnell wendet sie sich ab von ihm und streift ihre Robe etwas zurecht.
"Ja, Schneiderin ist wahrlich ein schöner Beruf und nicht zu verkennen. Es gab eine Zeit, da war die Insel den Schneidern überdrüssig, da alle schnelles Gold witterten. Doch nun ist es meist so, das man Tagelang auf keinen Schneider trifft, da man nun wieder mehr Gold mit Schmieden und Holzfällen verdienen kann." Galina hält kurz inne und gibt einen leichten seufzer von sich. "Das selbe gilt wohl für die Magier der Stadt, es gibt viele Magier, doch die meisten kennen die Macht die dahinter steht nicht und versuchen mit aller Gealt die Magie zu wirken, was sehr gefährlich sein kann. Denn es braucht viel Mana und vorallem Konzentration." Während sie spricht schweift ihr Blick verträumt zu dem Fluss, sie scheit garnicht mehr recht zu wissen wo sie ist. "Es ist wirlich ein Jammer ... Die Druiden scheinen es ja geschafft zu haben, die Neulinge einzuweisen und sie soweit unter kontrolle zu halten, das sie nicht allzuviel Schaden anrichten ... Dann müssten wir es doch auch schaffen .. hmmmmm ..." Eine längere Zeit vergeht, in dem sie still dasteht, sie schüttelt langsam ihren Kopf und wendet sich etwas verblüffend dreinschauend an Lady Meshten. "Verzeiht, ich wollte Euch nicht damit langweilen"
"Ja, Schneiderin ist wahrlich ein schöner Beruf und nicht zu verkennen. Es gab eine Zeit, da war die Insel den Schneidern überdrüssig, da alle schnelles Gold witterten. Doch nun ist es meist so, das man Tagelang auf keinen Schneider trifft, da man nun wieder mehr Gold mit Schmieden und Holzfällen verdienen kann." Galina hält kurz inne und gibt einen leichten seufzer von sich. "Das selbe gilt wohl für die Magier der Stadt, es gibt viele Magier, doch die meisten kennen die Macht die dahinter steht nicht und versuchen mit aller Gealt die Magie zu wirken, was sehr gefährlich sein kann. Denn es braucht viel Mana und vorallem Konzentration." Während sie spricht schweift ihr Blick verträumt zu dem Fluss, sie scheit garnicht mehr recht zu wissen wo sie ist. "Es ist wirlich ein Jammer ... Die Druiden scheinen es ja geschafft zu haben, die Neulinge einzuweisen und sie soweit unter kontrolle zu halten, das sie nicht allzuviel Schaden anrichten ... Dann müssten wir es doch auch schaffen .. hmmmmm ..." Eine längere Zeit vergeht, in dem sie still dasteht, sie schüttelt langsam ihren Kopf und wendet sich etwas verblüffend dreinschauend an Lady Meshten. "Verzeiht, ich wollte Euch nicht damit langweilen"
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- Joined: Mon Feb 16, 2004 11:34 am
Benvy lächelt erfreut über die aufmunternden Worte von Rose.
Skeptisch blickt sie Lenzon an als er ihr etwas ins Ohr flüstert und dabei fällt ihr das erste mal so richtig der Schirm ins Auge den er über sie hält.
"Was soll das eigentlich?" Sie deutet auf den Schirm. "Es regnet nich, noch sehe ich eine Wolke am Himmel..."
Sie blickt dann zu Galina... "Ich kenne mich weder mit Magie noch mit Druidentum aus und vielleicht irre ich mich .. aber ich denke das die Magie mehr zerstörerische Macht besitzt und daher auch von jenen angelockt wird die Macht besitzen wollen... und sich darum aus falschen Gründen auf diesen Weg begeben." ... Benvy wundert sich ein wenig selbst über das was sie grade so herausgeplappert hat und hofft, das sie nicht allzuviel Blödsinn sagte.
Skeptisch blickt sie Lenzon an als er ihr etwas ins Ohr flüstert und dabei fällt ihr das erste mal so richtig der Schirm ins Auge den er über sie hält.
"Was soll das eigentlich?" Sie deutet auf den Schirm. "Es regnet nich, noch sehe ich eine Wolke am Himmel..."
Sie blickt dann zu Galina... "Ich kenne mich weder mit Magie noch mit Druidentum aus und vielleicht irre ich mich .. aber ich denke das die Magie mehr zerstörerische Macht besitzt und daher auch von jenen angelockt wird die Macht besitzen wollen... und sich darum aus falschen Gründen auf diesen Weg begeben." ... Benvy wundert sich ein wenig selbst über das was sie grade so herausgeplappert hat und hofft, das sie nicht allzuviel Blödsinn sagte.
Moran war der ganzen Gruppe vorausgelaufen und bemerkte erst nach einigen Metern, dass ihm niemand folgte. Er kann sich ein leises Lachen über sich selbst nicht verkneifen als er kehrt macht um sich wieder bei seinen Begleitern einzufinden.
Mit einem Nicken tritt er wieder in den Kreis, stellt sich höflich der neuen Frau vor und folgt dem restlichen Gespräch aufmerksam.
In einer kleinen Pause wirft er rasch ein: " Meine Damen, der Herr, wollen wir nicht diese Unterhaltung während eines kleinen Spazierganges fortsetzen. Sie wissen doch, ein paar tiefe Lungenzüge beleben den Geist und vermögen Gespräche ungemein zu beleben."
Mit einem Nicken tritt er wieder in den Kreis, stellt sich höflich der neuen Frau vor und folgt dem restlichen Gespräch aufmerksam.
In einer kleinen Pause wirft er rasch ein: " Meine Damen, der Herr, wollen wir nicht diese Unterhaltung während eines kleinen Spazierganges fortsetzen. Sie wissen doch, ein paar tiefe Lungenzüge beleben den Geist und vermögen Gespräche ungemein zu beleben."
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- Joined: Fri Jan 30, 2004 5:15 pm
Rose nickt auf Morans Vorschlag hin und geht zusammen mit dem kleinen Grüpplein ein paar Schritte. Dabei blickt sie Galina erstaunt an und fragt nachdenklich:"Ihr seid tatsächlich Magierin? Das heißt ihr..." dabei macht Rose eine kleine Geste mit ihren Händen, die sie wie aus einer kleinen Verknotung befreihen zu scheint "...könnt Dinge hervorzaubern? Ich kenne Zauberer nur von unseren bescheidenen Jahrmärkten. Dort fliegen Bälle wie schwerelos durch die Luft und entfernen sich von ihrem Führer wie aus Geisterhand. Manches mal wird eine Frau wie scheinbar zersägt oder Tauben flattern aus einem Hut. Aber sagt, könntet ihr mir tatsächlich etwas hervorzaubern? Sagen wir..." Rose legt nachdenklich, den Blick gen Himmel gerichtet, den Zeigefinger an den Mund ..."eine Perle?"
Während Lenzon dem Gespräch nur mäßig lauscht und mehr darauf bedacht ist, auch das kleinste Unheil von der Lady fernzuhalten blickt er Benvy für einen Augenblick skeptisch an, als verstände er ihre Frage nicht. "Die Lady verträgt das hiesige Sonnenlicht nicht." Dabei deutet er mit einer Bewegung des Sonnenschirmes auf die hoch am Himmel stehende Sonne, die ihr Licht erbarmungslos auf die Erde schlagen läßt. "Es ist meine Pflicht sie ovr zu hoher Sonneneinstrahlung zu bewahren. Nicht jeder ist ein Vagabundenleben in freier Natur gewöhnt, so wie es mancher hier " er blickt sich um und deutet auf einen Elfen, der barfüßig und nichts böses ahnend vorbeispaziert "zu sein scheint."
Während Lenzon dem Gespräch nur mäßig lauscht und mehr darauf bedacht ist, auch das kleinste Unheil von der Lady fernzuhalten blickt er Benvy für einen Augenblick skeptisch an, als verstände er ihre Frage nicht. "Die Lady verträgt das hiesige Sonnenlicht nicht." Dabei deutet er mit einer Bewegung des Sonnenschirmes auf die hoch am Himmel stehende Sonne, die ihr Licht erbarmungslos auf die Erde schlagen läßt. "Es ist meine Pflicht sie ovr zu hoher Sonneneinstrahlung zu bewahren. Nicht jeder ist ein Vagabundenleben in freier Natur gewöhnt, so wie es mancher hier " er blickt sich um und deutet auf einen Elfen, der barfüßig und nichts böses ahnend vorbeispaziert "zu sein scheint."