Wettbewerb/ Competition
Moderator: Gamemasters
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Wettbewerb/ Competition
Höret her ihr Leut, Höret her,
der Zirkel der Schriftgelehrten plant zusammen mit den Druiden des Waldes einen Wettbewerb. Mitmachen kann jeder, der eine nette Geschichte, ein Lied oder ein Gedicht kennt und es zum besten geben möchte. Die Sieger werden die Möglichkeit bekommen ihr Werk vorzutragen und zwar während der Einweihungsfeier des neuen Druidenhauses. Die Einweihung wird am 13. März zur 20. Stunde statt finden.
Dazu sind natürlich auch alle anderen Bewohner Troll's Banes eingeladen. Die, die noch nicht wissen, wo sich das neue Haus der Druiden befindet, sollten sich mal in der Nachbarschaft des Kloster Eldan umschaun.
Die Bestimmungen für den Wettbewerb lauten wie folgt:
Geschichten dürfen gerne ein halbes Pergament gut füllen, doch nicht mehr als zwei.
Gedichte und Lieder sollten über Strophen derer vier verfügen, aber derer 16 sind genug.
Die Schriften schickt per Brieftaube oder Boten an den Zirkel der Schriftgelehrten. Die Schriften werden gesammelt und später dann in gebundener Form in der Biblithek des Zirkels zu finden sein. Auch die Übersetzungen in die jeweils andere Sprache wird der Zirkel vornehmen.
Die Siegerwerke werden mit einem Geldpreis in Höhe von einem Goldbarren belohnt. Die zweiten und dritten Sieger bekommen jeweils eine Überraschung.
Wir hoffen auf eine große Zahl von Schriften und wünschen allen eine gute Muse.
Im Namen des Zirkels der Schriftgelehrten und der Druiden des Waldes,
Cheemona und Dhalsim
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Hear ye, hear ye people,
the circle of scribes plans together with the driuds of the woods, a competition. Everyone who knows a nice story, a song or a poem and wants to recite it may join in. The winner gets the chance to recite it during the inauguration of the new druid house. The inaguration will take place on the 13th of March at 02 pm ((ET)).
All citizens of Troll's Bane are surely invitated to join in the festivities.
Everyone who doesn't know where the new house of the druids is, may look around the Eldan monestary.
The regulations for the competition are the following:
Stories can fill half a page but two pages are enough.
Poems and stories should have four stanzas but not more than 16.
Please send your writings per dove or messenger to the circle of the scribes. The writings will be collected and later can be found in the library of the circle. Even translations in the other language, the circle will do.
The winners piece will get a price of one gold ingot. The second and third winners will get a surprise.
We hope for a great number of writings and wish you good muse.
In the name of the circle of scribes and the druids of the woods,
Cheemona and Dhalsim
der Zirkel der Schriftgelehrten plant zusammen mit den Druiden des Waldes einen Wettbewerb. Mitmachen kann jeder, der eine nette Geschichte, ein Lied oder ein Gedicht kennt und es zum besten geben möchte. Die Sieger werden die Möglichkeit bekommen ihr Werk vorzutragen und zwar während der Einweihungsfeier des neuen Druidenhauses. Die Einweihung wird am 13. März zur 20. Stunde statt finden.
Dazu sind natürlich auch alle anderen Bewohner Troll's Banes eingeladen. Die, die noch nicht wissen, wo sich das neue Haus der Druiden befindet, sollten sich mal in der Nachbarschaft des Kloster Eldan umschaun.
Die Bestimmungen für den Wettbewerb lauten wie folgt:
Geschichten dürfen gerne ein halbes Pergament gut füllen, doch nicht mehr als zwei.
Gedichte und Lieder sollten über Strophen derer vier verfügen, aber derer 16 sind genug.
Die Schriften schickt per Brieftaube oder Boten an den Zirkel der Schriftgelehrten. Die Schriften werden gesammelt und später dann in gebundener Form in der Biblithek des Zirkels zu finden sein. Auch die Übersetzungen in die jeweils andere Sprache wird der Zirkel vornehmen.
Die Siegerwerke werden mit einem Geldpreis in Höhe von einem Goldbarren belohnt. Die zweiten und dritten Sieger bekommen jeweils eine Überraschung.
Wir hoffen auf eine große Zahl von Schriften und wünschen allen eine gute Muse.
Im Namen des Zirkels der Schriftgelehrten und der Druiden des Waldes,
Cheemona und Dhalsim
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Hear ye, hear ye people,
the circle of scribes plans together with the driuds of the woods, a competition. Everyone who knows a nice story, a song or a poem and wants to recite it may join in. The winner gets the chance to recite it during the inauguration of the new druid house. The inaguration will take place on the 13th of March at 02 pm ((ET)).
All citizens of Troll's Bane are surely invitated to join in the festivities.
Everyone who doesn't know where the new house of the druids is, may look around the Eldan monestary.
The regulations for the competition are the following:
Stories can fill half a page but two pages are enough.
Poems and stories should have four stanzas but not more than 16.
Please send your writings per dove or messenger to the circle of the scribes. The writings will be collected and later can be found in the library of the circle. Even translations in the other language, the circle will do.
The winners piece will get a price of one gold ingot. The second and third winners will get a surprise.
We hope for a great number of writings and wish you good muse.
In the name of the circle of scribes and the druids of the woods,
Cheemona and Dhalsim
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Uii, ein Wettberwerb für Geschichten.
Wenn ich nicht gerade auf Abenteuertour sein sollte, und nicht mal gegen Drachen oder andere Monster kämpfen muss, so werde ich auf alle Fälle da sein.
Herbink Münchwicht, der Große.
Herbink Münchwicht, der Abenteurer.
Herbink Münchwicht, retter von Städten und Jungfrauen.
Herbink Münchwicht, Held vieler Länder.
Wenn ich nicht gerade auf Abenteuertour sein sollte, und nicht mal gegen Drachen oder andere Monster kämpfen muss, so werde ich auf alle Fälle da sein.
Herbink Münchwicht, der Große.
Herbink Münchwicht, der Abenteurer.
Herbink Münchwicht, retter von Städten und Jungfrauen.
Herbink Münchwicht, Held vieler Länder.
Werte Geschichtsschreiber, Barden und sonstige Schreiberlinge !
Wie ich von den Schriftgelehrten erfuhr,sind noch keine Beiträge eingetroffen.
Das finden wir doch sehr traurig und unangenehm zugleich.
Sollten sich bis zum Ende der Woche nichts an Schriften einfinden, werden wir die Einweihung nur im engsten Freundeskreis feiern.
Dies ist keine Drohung, sondern nur nochmals ein Ansporn an die achso gepriesenen Dichter und Schreiber unter uns.
Und bei all den Preisen, die den Siegern winken, sollte es sich doch auch schon lohnen.
In diesem Sinne, auf ein fröhliches Schreiben.
Dhalsim
Master Druid
Mitglied der Druiden des Waldes
Wie ich von den Schriftgelehrten erfuhr,sind noch keine Beiträge eingetroffen.
Das finden wir doch sehr traurig und unangenehm zugleich.
Sollten sich bis zum Ende der Woche nichts an Schriften einfinden, werden wir die Einweihung nur im engsten Freundeskreis feiern.
Dies ist keine Drohung, sondern nur nochmals ein Ansporn an die achso gepriesenen Dichter und Schreiber unter uns.
Und bei all den Preisen, die den Siegern winken, sollte es sich doch auch schon lohnen.
In diesem Sinne, auf ein fröhliches Schreiben.
Dhalsim
Master Druid
Mitglied der Druiden des Waldes
Noch zwei Tage werte Freunde und Geniesser der Künste,
legt euch ins Zeug und schickt eure Zeilen, oder wollt ihr die Preise nicht?
Vieleicht könnte man es den Anderssprachigen auch noch einmal unter die Nase reiben, indem einer der Schriftgelehrten etwas in ihrer Sprache schreibt um sie anzuspornen.
Dhalsim
Master Druid
Mitglied der Druiden des Waldes
legt euch ins Zeug und schickt eure Zeilen, oder wollt ihr die Preise nicht?
Vieleicht könnte man es den Anderssprachigen auch noch einmal unter die Nase reiben, indem einer der Schriftgelehrten etwas in ihrer Sprache schreibt um sie anzuspornen.
Dhalsim
Master Druid
Mitglied der Druiden des Waldes
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Werte Bürger und Teilnehmer des Wettbewerbes,
wir, der Zirkel der Schriftgelehrten und die Druiden des Waldes, möchten Euch noch einmal daran erinnern, dass es nun heute abend endlich so weit ist. Das neue Haus der Druiden öffnet endlich seine Türen und auch die Gewinner des Wettbewerbes werden bekannt gegeben.
Wir hoffen auf eine große Zahl von Gästen und möchten ganz besonders die Teilnehmer des Wettbewerbs bitten zu erscheinen.
Wir wünschen Euch allen viel Spaß.
Cheemona und Dhalsim.
wir, der Zirkel der Schriftgelehrten und die Druiden des Waldes, möchten Euch noch einmal daran erinnern, dass es nun heute abend endlich so weit ist. Das neue Haus der Druiden öffnet endlich seine Türen und auch die Gewinner des Wettbewerbes werden bekannt gegeben.
Wir hoffen auf eine große Zahl von Gästen und möchten ganz besonders die Teilnehmer des Wettbewerbs bitten zu erscheinen.
Wir wünschen Euch allen viel Spaß.
Cheemona und Dhalsim.
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Cheemona kommt mit einem Stapel Zettel ans Brett um sie dort aufzuhängen.
Die Geschichte vom Jäger Unlaf und dem Baum Brummelast
Es begab sich vor langer Zeit,da wollte der Jäger Unlaf in den Wald um ein Reh zu jagen. Er pirschte durch das Gehölz und fann nach langer Suche schliesslich eines auf einer Wiese grasen.
Unlaf legte seinen besten Ebenholz Pfeil auf und schoss....leider daneben. Seufzend began er seinen Pfeil zu suchen.
Bei der Suche kam er an einen riesigen Baum, dessen Wurzeln eine Höhle gebildet hatten, doch war Unlaf leider zu gross um hinein zu steigen. So sass er vor dem BAum und weinte über den Verlust seines Pfeiles, als der BAum mit ihm zu reden begann.
"Ich bin Brummelast, der Hüter des Waldes,sagte der Baum zu Unlaf, Warum weinst du so bitterlich?"
Unlaf erzählte ihm von seinem Pfeil und dass seine FAmilie nun hungern müsse. Da brummte und summte Brummelast und förderte aus seinen Wurzeln einen siblernen Pfeil aus dem Boden.
"Ist das dein Pfeil, Jägersmann" , doch Unlaf schüttelte den Kopf.
Wieder brummte und summte der Baum doch förderte er diesmal einen goldenen Pfeil aus der Tiefe.
"Das muss er aber sein, Unlaf" , doch abermals schüttelte der Jäger den Kopf.
Als Brummelast wieder brummte und summte und diesmal Unlafs Ebenholzpfeil zu Tage förderte , sprang der Jäger auf und schrie " Hurraa, das ist mein Pfeil, ich danke dir von ganzem Herzen."
Brummelast brummte zufrieden ud sprach zu Unlaf: "Weil du so ein ehrlicher Mann bist schenke ich dir die anderen Pfeile dazu, denn ein gieriger Mann hätte sicherlich die wertvolleren Pfeile behalten wollen"
Unlaf konnte sein Glück kaum fassen und rannte heim um seiner Frau die GEschichte zu erzählen. Als sie die wertvollen Pfeile sah freute sie sich mit ihrem Mann und sie feierten ein Fest.
Wochen später musste Unlaf wieder in den Wald, seine Frau hatte ihm aufgetragen Pilze zu suchen. Er besuchte Brumelast wie er es die ZEit davor immer wieder getan hatte und suchte an seinem mächtigen Stamm nach den leckeren Pilzen. Doch zu seinem Unglück trat er gegen den Weidenkorb und dieser purzelte hinunter in die Wurzelhöhle.
Wieder begann Unlaf an zu Klagen über seinen Verlust, doch bald spürte er wie ein Ast über sein Haupt streichelte und Brummelast zu ihm sprach: "Mein Freund was klagst du so? Hast du wieder etwas verloren?"
Als Unlaf ihm von seinem verlorenen Korb erzählte brummte und summte Brummelast und brachte einen silbernen Korb aus der Erde.
"Ist das dein Korb, Jägersmann" , doch Unlaf schüttelte den Kopf.
Wieder brummte und summte der Baum doch förderte er diesmal einen goldenen Korb aus der Tiefe.
"Das muss er aber sein, Unlaf" , doch abermals schüttelte der Jäger den Kopf.
Als Brummelast wieder brummte und summte und diesmal Unlafs Weidenholzkorb zu Tage förderte , sprang der Jäger auf und schrie " Hurraa, das ist mein Korb, ich danke dir von ganzem Herzen."
Brummelast brummte zufrieden ud sprach zu Unlaf: "Weil du so ein ehrlicher Mann bist schenke ich dir die anderen Pfeile dazu, denn ein gieriger Mann hätte sicherlich die wertvolleren Körbe behalten wollen"
Unlaf konnte sein Glück kaum fassen und rannte heim um seiner Frau die GEschichte zu erzählen. Als sie die wertvollen Körbe sah freute sie sich mit ihrem Mann und sie feierten ihren neuen Reichtum.
Unlafs Frau wollte nun auch diesen Wunderbaum sehen der sie so reich beschenkt hatte und am Tag darauf gingen beide in den Wald um Brummelast zu besuchen.
Des Jägers Frau war jedoch eine gierige PErson und kletterte in die Wurzelhöhle um nach Gold und Silber zu suchen. Als sie auch nach Stunden nicht mehr hervor kam, Weinte Unlaf bitterlich.
Da brummte der gute Baum wieder und fragte:"Was hast du nun wieder verloren, mein Freund?"und Unlaf berichtete ihm, dass seine Frau in das Wurzelwerk gekrochen war und nicht wieder auftauchte.
Brummelbart brummte und summte und als er seine Wurzeln öffnete stand dort eine zierliche Halblingsdame
"Ist die deine Frau??",doch Unlaf schüttelte den Kopf
"Nein meine Frau war viel grösser.",und Brummelast raschelt und brummte erneut
Diesaml öffneten sich wieder die Wurzeln und eine wunderschöne Elfe stand vor Unlaf
"JA, schrie Unlaf , das ist meine Frau"
Brummelast brummte und summte böse
"Wieso lügst du mich an, Jägersmann?"
Unlaf schaute betrübt zu Boden
"Nun hätte ich die Wahrheit gesagt und du hättest mir meine echte Frau wiedergebracht,dann hättetst du mir alle drei gegeben weil ich so ehrlich war.aber drei Frauen kann ein armer Jäger wie ich wirklich nicht ernähren"
Geschrieben von Liliéwen.
Die Geschichte vom Jäger Unlaf und dem Baum Brummelast
Es begab sich vor langer Zeit,da wollte der Jäger Unlaf in den Wald um ein Reh zu jagen. Er pirschte durch das Gehölz und fann nach langer Suche schliesslich eines auf einer Wiese grasen.
Unlaf legte seinen besten Ebenholz Pfeil auf und schoss....leider daneben. Seufzend began er seinen Pfeil zu suchen.
Bei der Suche kam er an einen riesigen Baum, dessen Wurzeln eine Höhle gebildet hatten, doch war Unlaf leider zu gross um hinein zu steigen. So sass er vor dem BAum und weinte über den Verlust seines Pfeiles, als der BAum mit ihm zu reden begann.
"Ich bin Brummelast, der Hüter des Waldes,sagte der Baum zu Unlaf, Warum weinst du so bitterlich?"
Unlaf erzählte ihm von seinem Pfeil und dass seine FAmilie nun hungern müsse. Da brummte und summte Brummelast und förderte aus seinen Wurzeln einen siblernen Pfeil aus dem Boden.
"Ist das dein Pfeil, Jägersmann" , doch Unlaf schüttelte den Kopf.
Wieder brummte und summte der Baum doch förderte er diesmal einen goldenen Pfeil aus der Tiefe.
"Das muss er aber sein, Unlaf" , doch abermals schüttelte der Jäger den Kopf.
Als Brummelast wieder brummte und summte und diesmal Unlafs Ebenholzpfeil zu Tage förderte , sprang der Jäger auf und schrie " Hurraa, das ist mein Pfeil, ich danke dir von ganzem Herzen."
Brummelast brummte zufrieden ud sprach zu Unlaf: "Weil du so ein ehrlicher Mann bist schenke ich dir die anderen Pfeile dazu, denn ein gieriger Mann hätte sicherlich die wertvolleren Pfeile behalten wollen"
Unlaf konnte sein Glück kaum fassen und rannte heim um seiner Frau die GEschichte zu erzählen. Als sie die wertvollen Pfeile sah freute sie sich mit ihrem Mann und sie feierten ein Fest.
Wochen später musste Unlaf wieder in den Wald, seine Frau hatte ihm aufgetragen Pilze zu suchen. Er besuchte Brumelast wie er es die ZEit davor immer wieder getan hatte und suchte an seinem mächtigen Stamm nach den leckeren Pilzen. Doch zu seinem Unglück trat er gegen den Weidenkorb und dieser purzelte hinunter in die Wurzelhöhle.
Wieder begann Unlaf an zu Klagen über seinen Verlust, doch bald spürte er wie ein Ast über sein Haupt streichelte und Brummelast zu ihm sprach: "Mein Freund was klagst du so? Hast du wieder etwas verloren?"
Als Unlaf ihm von seinem verlorenen Korb erzählte brummte und summte Brummelast und brachte einen silbernen Korb aus der Erde.
"Ist das dein Korb, Jägersmann" , doch Unlaf schüttelte den Kopf.
Wieder brummte und summte der Baum doch förderte er diesmal einen goldenen Korb aus der Tiefe.
"Das muss er aber sein, Unlaf" , doch abermals schüttelte der Jäger den Kopf.
Als Brummelast wieder brummte und summte und diesmal Unlafs Weidenholzkorb zu Tage förderte , sprang der Jäger auf und schrie " Hurraa, das ist mein Korb, ich danke dir von ganzem Herzen."
Brummelast brummte zufrieden ud sprach zu Unlaf: "Weil du so ein ehrlicher Mann bist schenke ich dir die anderen Pfeile dazu, denn ein gieriger Mann hätte sicherlich die wertvolleren Körbe behalten wollen"
Unlaf konnte sein Glück kaum fassen und rannte heim um seiner Frau die GEschichte zu erzählen. Als sie die wertvollen Körbe sah freute sie sich mit ihrem Mann und sie feierten ihren neuen Reichtum.
Unlafs Frau wollte nun auch diesen Wunderbaum sehen der sie so reich beschenkt hatte und am Tag darauf gingen beide in den Wald um Brummelast zu besuchen.
Des Jägers Frau war jedoch eine gierige PErson und kletterte in die Wurzelhöhle um nach Gold und Silber zu suchen. Als sie auch nach Stunden nicht mehr hervor kam, Weinte Unlaf bitterlich.
Da brummte der gute Baum wieder und fragte:"Was hast du nun wieder verloren, mein Freund?"und Unlaf berichtete ihm, dass seine Frau in das Wurzelwerk gekrochen war und nicht wieder auftauchte.
Brummelbart brummte und summte und als er seine Wurzeln öffnete stand dort eine zierliche Halblingsdame
"Ist die deine Frau??",doch Unlaf schüttelte den Kopf
"Nein meine Frau war viel grösser.",und Brummelast raschelt und brummte erneut
Diesaml öffneten sich wieder die Wurzeln und eine wunderschöne Elfe stand vor Unlaf
"JA, schrie Unlaf , das ist meine Frau"
Brummelast brummte und summte böse
"Wieso lügst du mich an, Jägersmann?"
Unlaf schaute betrübt zu Boden
"Nun hätte ich die Wahrheit gesagt und du hättest mir meine echte Frau wiedergebracht,dann hättetst du mir alle drei gegeben weil ich so ehrlich war.aber drei Frauen kann ein armer Jäger wie ich wirklich nicht ernähren"
Geschrieben von Liliéwen.
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Auszug aus der Enzyclopedia Herbinka. Kapitel 5
Meine Ritt auf den unsichtbaren Rustossen aus den Lande Derlingad
Nun, es begann so. Das ich in eine wunderschöne Stadt trat. Sie war fast so herrlich wie meine Heimatstadt, aber eben nur fast. Ich betrat also die Stadt, und sah eine große Menschenmenge. Die versammelten sich um irgend etwas, oder jemanden. Das war halt so noch nicht recht zu erkennen. Nunja, eigentlich war ich noch erschöpft von den 40 Kilometern die ich in der letzen Stunde zurück gelegt hatte. Aber was solls. Etwas neugierig ist man als Halbling und Abenteurer ja schon. Also bin ich halt auf die Menschenmenge zu. Ich hörte nur irgend jemanden rufen „Da ist der Herbink Münchwicht“, scheinbar war ich doch schon recht bekannt in der Stadt. Und so wurde mir Platz gemacht. So ging ich denn zum Mittelpunkt der Menschenmenge und sah dort einen Mann der gar jämmerlich weinte. Ich frage ihn was er denn habe, und er antwortete mir, das er ein Prinz sei und sich unsterblich in eine Prinzessin verliebt habe (wie sollte es auch anders sein). Das Problem nur war, das der Vater der Prinzessin seine Tochter nur denjenigen anvertraut der ihm ein ganz besonderes Geschenk mache. So klopfte ich den Prinzen freundlich auf die Schulter und meinte: „Lasst das mal meine Sorge sein, der Herbink weiss da schon was zu tun ist“. Natürlich wusste ich was zu tun ist. Ich hatte auch schon eine Idee was für ein Geschenk liefern würde. So verließ ich halt unter staunenden Menschenblicken, und einen immer noch jämmerlich weinenden Prinzen schon wieder die Stadt, kurz nachdem ich angekommen bin. Ich hatte ja schließlich eine Aufgabe, und ein Münchwicht würde nicht ein Münchwicht sein wenn er seine Aufgaben nicht ernst nimmt. Denn aus geheimen Quellen (Nachzulesen im Kapitel 4 der Enzyclopedia Herbinka) wusste ich das in diesen Land die unsichtbaren Rustosse lebten. Eine art Reittiere, die man eben nicht sieht. Und deren Existenz deswegen bisher niemanden bekannt war, außer mir natürlich, und ein paar wenigen anderen.
Das große Problem war aber das diese Tiere ziemlich scheu waren. Nunja als erstes besorgte ich mir bei einen Müller einen sack Mehl (Ich muss zugeben ein ziemlich alter Trick um unsichtbare Wesen zu fangen aber immer noch sehr effektiv). Dann ein paar alte Karotten und ein Kaninchen, sowie ein leere Kartoffelsack. Jetzt werdet ihr euch sicherlich fragen wozu das Kaninchen und die Karotten und der Kartoffelsack. Aber dazu komme ich gleich. Es ist halt so das diese Rustossen nur dadurch angelockt werden können . Wenn man ein Kaninchen in einen Kartoffelsack steckt und ein paar Möhren hineintut. Das Kaninchen knabbert dann an den Möhren und genau dieses Geräusch, den ein Kaninchen in einen Kartoffelsack macht wenn es Möhren frisst. Wenn man das zu einer Vollmondnacht erzeugt, damit kann man einen Rustossen anlocken. Auf jeden fall glücklicherweise nicht mehr lang hin bis zum Vollmond. So konnte ich alles vorbereiten. Endlich war es soweit. Also Kaninchen in den Sack, Karotten dazu und gewartet.
Ich musste nichtmal lange warten, da bemerkte ich das etwas näher schlich. Ich hab nämlich gute Ohren müsst ihr wissen. Als dieses etwas dann gegen den Sack mit den Kaninchen stieß war das mein Zeichen ich also los den Mehlsack drüber geschüttet damit ich das Rustossen sehen konnte. Und dann drauf gesprungen. Natürlich versuchte es mich ab zu schütteln. Aber nicht mit den Herbink. Es ritt und ritt wie wilde. Durch die Lande und Felder, dummerweise auch durch einen Fluss, der das Mehl abwusch. „So wenns dich jetzt abschüttelt findest dus nicht mehr“ dachte ich mir. Also immer drauf geblieben, Drei Tage galoppierte es mit mir durch die Gegend Tag und Nacht. Ein paar leute guckten komisch, als der Herbink so schnell vorbei geritten kam, auf ein Wesen was niemand sah. Naja nach drei Tagen gab der Rustossen auf. Und ich konnte ihn in ruhe lenken, so Ritt ich dann zurück zu den Prinzen. Wie der Geschaut hat als ich auf den Rustossen angeritten kam. So dumm hat man noch nie einen Prinzen schauen sehen. Als ich ihn dann erklärte was es denn sei, worauf ich reite, und das es ein angemessenes Geschenkt für den Vater der Prinzessin wäre, war er überglücklich. Der hat sich dann gefreut. Und nun ja wie soll ich sagen, angemessen war das Geschenk wirklich, schließlich hat er seine Prinzessin ja bekommen. Und mir hat er zum Danke eine Statue errichten lassen (mal wieder eine, als wären nicht schon genügend in den Städten wo ich schon mal war). Naja auf jedenfall war er mir sehr dankbar. Und ich hoffe euch hat die kleine Geschichte über meinen Ritt auf einen Rustossen gefallen.
Geschrieben von Herbink Münchwicht.
Meine Ritt auf den unsichtbaren Rustossen aus den Lande Derlingad
Nun, es begann so. Das ich in eine wunderschöne Stadt trat. Sie war fast so herrlich wie meine Heimatstadt, aber eben nur fast. Ich betrat also die Stadt, und sah eine große Menschenmenge. Die versammelten sich um irgend etwas, oder jemanden. Das war halt so noch nicht recht zu erkennen. Nunja, eigentlich war ich noch erschöpft von den 40 Kilometern die ich in der letzen Stunde zurück gelegt hatte. Aber was solls. Etwas neugierig ist man als Halbling und Abenteurer ja schon. Also bin ich halt auf die Menschenmenge zu. Ich hörte nur irgend jemanden rufen „Da ist der Herbink Münchwicht“, scheinbar war ich doch schon recht bekannt in der Stadt. Und so wurde mir Platz gemacht. So ging ich denn zum Mittelpunkt der Menschenmenge und sah dort einen Mann der gar jämmerlich weinte. Ich frage ihn was er denn habe, und er antwortete mir, das er ein Prinz sei und sich unsterblich in eine Prinzessin verliebt habe (wie sollte es auch anders sein). Das Problem nur war, das der Vater der Prinzessin seine Tochter nur denjenigen anvertraut der ihm ein ganz besonderes Geschenk mache. So klopfte ich den Prinzen freundlich auf die Schulter und meinte: „Lasst das mal meine Sorge sein, der Herbink weiss da schon was zu tun ist“. Natürlich wusste ich was zu tun ist. Ich hatte auch schon eine Idee was für ein Geschenk liefern würde. So verließ ich halt unter staunenden Menschenblicken, und einen immer noch jämmerlich weinenden Prinzen schon wieder die Stadt, kurz nachdem ich angekommen bin. Ich hatte ja schließlich eine Aufgabe, und ein Münchwicht würde nicht ein Münchwicht sein wenn er seine Aufgaben nicht ernst nimmt. Denn aus geheimen Quellen (Nachzulesen im Kapitel 4 der Enzyclopedia Herbinka) wusste ich das in diesen Land die unsichtbaren Rustosse lebten. Eine art Reittiere, die man eben nicht sieht. Und deren Existenz deswegen bisher niemanden bekannt war, außer mir natürlich, und ein paar wenigen anderen.
Das große Problem war aber das diese Tiere ziemlich scheu waren. Nunja als erstes besorgte ich mir bei einen Müller einen sack Mehl (Ich muss zugeben ein ziemlich alter Trick um unsichtbare Wesen zu fangen aber immer noch sehr effektiv). Dann ein paar alte Karotten und ein Kaninchen, sowie ein leere Kartoffelsack. Jetzt werdet ihr euch sicherlich fragen wozu das Kaninchen und die Karotten und der Kartoffelsack. Aber dazu komme ich gleich. Es ist halt so das diese Rustossen nur dadurch angelockt werden können . Wenn man ein Kaninchen in einen Kartoffelsack steckt und ein paar Möhren hineintut. Das Kaninchen knabbert dann an den Möhren und genau dieses Geräusch, den ein Kaninchen in einen Kartoffelsack macht wenn es Möhren frisst. Wenn man das zu einer Vollmondnacht erzeugt, damit kann man einen Rustossen anlocken. Auf jeden fall glücklicherweise nicht mehr lang hin bis zum Vollmond. So konnte ich alles vorbereiten. Endlich war es soweit. Also Kaninchen in den Sack, Karotten dazu und gewartet.
Ich musste nichtmal lange warten, da bemerkte ich das etwas näher schlich. Ich hab nämlich gute Ohren müsst ihr wissen. Als dieses etwas dann gegen den Sack mit den Kaninchen stieß war das mein Zeichen ich also los den Mehlsack drüber geschüttet damit ich das Rustossen sehen konnte. Und dann drauf gesprungen. Natürlich versuchte es mich ab zu schütteln. Aber nicht mit den Herbink. Es ritt und ritt wie wilde. Durch die Lande und Felder, dummerweise auch durch einen Fluss, der das Mehl abwusch. „So wenns dich jetzt abschüttelt findest dus nicht mehr“ dachte ich mir. Also immer drauf geblieben, Drei Tage galoppierte es mit mir durch die Gegend Tag und Nacht. Ein paar leute guckten komisch, als der Herbink so schnell vorbei geritten kam, auf ein Wesen was niemand sah. Naja nach drei Tagen gab der Rustossen auf. Und ich konnte ihn in ruhe lenken, so Ritt ich dann zurück zu den Prinzen. Wie der Geschaut hat als ich auf den Rustossen angeritten kam. So dumm hat man noch nie einen Prinzen schauen sehen. Als ich ihn dann erklärte was es denn sei, worauf ich reite, und das es ein angemessenes Geschenkt für den Vater der Prinzessin wäre, war er überglücklich. Der hat sich dann gefreut. Und nun ja wie soll ich sagen, angemessen war das Geschenk wirklich, schließlich hat er seine Prinzessin ja bekommen. Und mir hat er zum Danke eine Statue errichten lassen (mal wieder eine, als wären nicht schon genügend in den Städten wo ich schon mal war). Naja auf jedenfall war er mir sehr dankbar. Und ich hoffe euch hat die kleine Geschichte über meinen Ritt auf einen Rustossen gefallen.
Geschrieben von Herbink Münchwicht.
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Im Walde
Ein Blümlein stand einst gar allein
im Walde im Walde
Umgeben von Bäumen und Sonnenschein
im Walde im Walde
Da kam ein wackrer Wandersmann
im Walde im Walde
und sah das Blümlein freudig an
im Walde im Walde
Es blühte rosenrot und ach so zart
im Walde im Walde
es rührt´ sein Herz - das sonst so hart
im Walde im Walde
„So nehm´ ich dich an meine Brust“,
im Walde im Walde
„zu meiner und der Mädchen Lust.“
im Walde im Walde
Doch als er das Blümlein brechen will,
im Walde im Walde
wurd´ es in Heid und Flur ganz still
im Walde im Walde
Er bückte sich zu brechen, was er liebt
im Walde im Walde
als er totes Gebeine liegen sieht
im Walde im Walde
Ein Schädel grinst ihn freche an
im Walde im Walde
der Kopf von einem gar nicht alten Mann
im Walde im Walde
Und spricht. auf dass es ihm ganz bang
im Walde im Walde
„So hörst du nun der Toten Sang!“
im Walde im Walde
„Auch ich wollt brechen ein Blümlein gar“
im Walde im Walde
„da kam eine böse Räuberschar“
im Walde im Walde
„So liege ich nun hier und träum“
im Walde im Walde
„dass ich meine Leben einst versäum“
im Walde im Walde
Vor Schreck stürmt der Wandrer fort
im Walde im Walde
An einen uns unbekannten Ort
im Walde im Walde
Doch der Schädel liegt noch immer da
im Walde im Walde
und das Blümlein rosenrot und wunderbar
im Walde im Walde
Geschrieben von Elise Gutenhof in Gedenken an ihre Schwester Mariana Gutenhof.
Ein Blümlein stand einst gar allein
im Walde im Walde
Umgeben von Bäumen und Sonnenschein
im Walde im Walde
Da kam ein wackrer Wandersmann
im Walde im Walde
und sah das Blümlein freudig an
im Walde im Walde
Es blühte rosenrot und ach so zart
im Walde im Walde
es rührt´ sein Herz - das sonst so hart
im Walde im Walde
„So nehm´ ich dich an meine Brust“,
im Walde im Walde
„zu meiner und der Mädchen Lust.“
im Walde im Walde
Doch als er das Blümlein brechen will,
im Walde im Walde
wurd´ es in Heid und Flur ganz still
im Walde im Walde
Er bückte sich zu brechen, was er liebt
im Walde im Walde
als er totes Gebeine liegen sieht
im Walde im Walde
Ein Schädel grinst ihn freche an
im Walde im Walde
der Kopf von einem gar nicht alten Mann
im Walde im Walde
Und spricht. auf dass es ihm ganz bang
im Walde im Walde
„So hörst du nun der Toten Sang!“
im Walde im Walde
„Auch ich wollt brechen ein Blümlein gar“
im Walde im Walde
„da kam eine böse Räuberschar“
im Walde im Walde
„So liege ich nun hier und träum“
im Walde im Walde
„dass ich meine Leben einst versäum“
im Walde im Walde
Vor Schreck stürmt der Wandrer fort
im Walde im Walde
An einen uns unbekannten Ort
im Walde im Walde
Doch der Schädel liegt noch immer da
im Walde im Walde
und das Blümlein rosenrot und wunderbar
im Walde im Walde
Geschrieben von Elise Gutenhof in Gedenken an ihre Schwester Mariana Gutenhof.
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Frühlingsabend
Wiesen und Wälder
So klar die Flüsse entspringen
Und über weite Felder
Hört man die Vögel singen
Wärme liegt in der Abendluft
Weit in der Ferne schlafen die Berge
Die Täler quellen vor Blumenduft
Elfen und Feen in der Ferne
Getragen von seeligen Schwingen
Entfall ich dem Wunder des Traums
Der Abend wird mich besinnen
Im Schatten eines alten Baums
Ich blicke herauf zur sternklaren Nacht
Und lausche dem andächtigen Mondengeheul
Der Frühling hat die Landschaft ruhig gemacht
Nur Frieden, kein Krieg, kein Wahn, kein Greul
Der Schreiber ist leider unbekannt.
Wiesen und Wälder
So klar die Flüsse entspringen
Und über weite Felder
Hört man die Vögel singen
Wärme liegt in der Abendluft
Weit in der Ferne schlafen die Berge
Die Täler quellen vor Blumenduft
Elfen und Feen in der Ferne
Getragen von seeligen Schwingen
Entfall ich dem Wunder des Traums
Der Abend wird mich besinnen
Im Schatten eines alten Baums
Ich blicke herauf zur sternklaren Nacht
Und lausche dem andächtigen Mondengeheul
Der Frühling hat die Landschaft ruhig gemacht
Nur Frieden, kein Krieg, kein Wahn, kein Greul
Der Schreiber ist leider unbekannt.
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- Joined: Sun Nov 09, 2003 9:05 pm
Zwei Elben schlendern ohne Eile
Verweilen hier und da ne kleine Weile.
Sehen sie jedoch das Gefängnis
Beschleicht sie ein Gefühl der Bedrängnis.
Oft bezahlen sie für ihre spitze Zunge
Mit einer schmerzend, stechend Lunge,
Doch das Leben ist viel zu schön
Um aus dem Kerker rauszusehen
Oder gar unter des Schwertes Hieben
Abschied nehmen, vom Leben, dem Lieben!
Und so rennen sie weiter wie die Hasen,
Drehen den Verfolgern lange Nasen,
Schreiben Lieder voller Spott
Schmieden das eine oder andre Komplott.
Wir sind Till und Lynnid Zwergenspiegel
Vor unseren Mund schiebt keiner einen Riegel!
Geschrieben von Till & Linnyd Zwergenspiegel
Verweilen hier und da ne kleine Weile.
Sehen sie jedoch das Gefängnis
Beschleicht sie ein Gefühl der Bedrängnis.
Oft bezahlen sie für ihre spitze Zunge
Mit einer schmerzend, stechend Lunge,
Doch das Leben ist viel zu schön
Um aus dem Kerker rauszusehen
Oder gar unter des Schwertes Hieben
Abschied nehmen, vom Leben, dem Lieben!
Und so rennen sie weiter wie die Hasen,
Drehen den Verfolgern lange Nasen,
Schreiben Lieder voller Spott
Schmieden das eine oder andre Komplott.
Wir sind Till und Lynnid Zwergenspiegel
Vor unseren Mund schiebt keiner einen Riegel!
Geschrieben von Till & Linnyd Zwergenspiegel
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Sterne am Himmel
Flunkernd, Farbenfroh..
Warum lachen die Sterne so?
Geheimnisvoll stehen sie da, ziehen einem in seinen Bann
aber sagt, was wollen sie dann?
Zeigen sie uns wo wir unsere Zelte aufschlagen sollen?
Aber ist es wirklich das was wir wollen?
Zeigen sie uns die Zukunft?
Ich bitte euch, bleibt bei Vernunft...
Vielleicht bieten sie ein Zuhause für verstorbene Seelen,
denn nicht jeder hat das Glück die Welt ganz zu sehen.
Lasst es uns hoffen für jene Personen,
denen ein geliebtes etwas ist entflohen.
Was ist es nun, der Stern?
Es schaut herab von fern......
Seit versichert, ich bin erst zufrieden,
wenn ich weiss, was steht in den Sternen geschrieben
Geschrieben von Johann Endan, gewidmet Edwina und Fedaykin.
Flunkernd, Farbenfroh..
Warum lachen die Sterne so?
Geheimnisvoll stehen sie da, ziehen einem in seinen Bann
aber sagt, was wollen sie dann?
Zeigen sie uns wo wir unsere Zelte aufschlagen sollen?
Aber ist es wirklich das was wir wollen?
Zeigen sie uns die Zukunft?
Ich bitte euch, bleibt bei Vernunft...
Vielleicht bieten sie ein Zuhause für verstorbene Seelen,
denn nicht jeder hat das Glück die Welt ganz zu sehen.
Lasst es uns hoffen für jene Personen,
denen ein geliebtes etwas ist entflohen.
Was ist es nun, der Stern?
Es schaut herab von fern......
Seit versichert, ich bin erst zufrieden,
wenn ich weiss, was steht in den Sternen geschrieben
Geschrieben von Johann Endan, gewidmet Edwina und Fedaykin.
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"Nachtengelsblüte"
"Sternenerhellt war einst die warme Sommernacht
in der ein Engel über einen Menschen gewacht.
Er verbrachte die Stunden damit ihn zu begleiten
Auf all seinen Wegen und über allen Weiten.
An einem klaren See machte der Mensch später Rast
um sich zu erholen von seiner allzu schweren Last
und als er in das mondspiegelnde Wasser sah
konten beide kaum glauben was dann geschah …
Denn für einen Moment, gar einem kurzen Augenblick
Sah der Mensch diesen Engel, und auch er blickte zurück.
Sie sahen sich für einen Atemzug lang an…
…bevor das Bild dann in den Wellen verrann.
Dieser Moment jedoch reichte um sie zu berührn
Und im Herzen des Engels die Liebe zu schürn.
Der Mensch aber lächelte nach einer Weile nur matt
da er glaubte, dass er sich das nur eingebildet hat.
So legte er sich hin und schloß seine Augen
Denn durch Schlaf wollt´ er vergessen, was er nicht konnt´ glauben.
Und der Engel stand daneben und weinte bittre Tränen
Welche er gebar aus seinem unerfüllten Sehnen.
Am nächsten Morgen als der Mensch ward langsam erwacht
sah er, wie er lag in einer zauberhaften Pracht
voller Nachtengelsblüten die ihn umgaben
und begann sich an ihrer Schönheit zu laben.
Und der Engel ging eiligen Schrittes hinfort
denn länger wollt er nicht verweilen an dem traurigen Ort
da er wusste das des Menschens Erinnerung an ihm so langsam verblich…
„Das was du liebst lass gehen“ sprach er schließlich zu sich.
Noch heute sagt man das Nachtengelsblüten entstehen
wenn Engel weinen und sich nach Liebe sehnen
So ist diese Blüte vor allem bei jedem beliebt
der etwas verlor, was er so sehr geliebt."
Geschrieben von Gwynnether von Glanwen
"Sternenerhellt war einst die warme Sommernacht
in der ein Engel über einen Menschen gewacht.
Er verbrachte die Stunden damit ihn zu begleiten
Auf all seinen Wegen und über allen Weiten.
An einem klaren See machte der Mensch später Rast
um sich zu erholen von seiner allzu schweren Last
und als er in das mondspiegelnde Wasser sah
konten beide kaum glauben was dann geschah …
Denn für einen Moment, gar einem kurzen Augenblick
Sah der Mensch diesen Engel, und auch er blickte zurück.
Sie sahen sich für einen Atemzug lang an…
…bevor das Bild dann in den Wellen verrann.
Dieser Moment jedoch reichte um sie zu berührn
Und im Herzen des Engels die Liebe zu schürn.
Der Mensch aber lächelte nach einer Weile nur matt
da er glaubte, dass er sich das nur eingebildet hat.
So legte er sich hin und schloß seine Augen
Denn durch Schlaf wollt´ er vergessen, was er nicht konnt´ glauben.
Und der Engel stand daneben und weinte bittre Tränen
Welche er gebar aus seinem unerfüllten Sehnen.
Am nächsten Morgen als der Mensch ward langsam erwacht
sah er, wie er lag in einer zauberhaften Pracht
voller Nachtengelsblüten die ihn umgaben
und begann sich an ihrer Schönheit zu laben.
Und der Engel ging eiligen Schrittes hinfort
denn länger wollt er nicht verweilen an dem traurigen Ort
da er wusste das des Menschens Erinnerung an ihm so langsam verblich…
„Das was du liebst lass gehen“ sprach er schließlich zu sich.
Noch heute sagt man das Nachtengelsblüten entstehen
wenn Engel weinen und sich nach Liebe sehnen
So ist diese Blüte vor allem bei jedem beliebt
der etwas verlor, was er so sehr geliebt."
Geschrieben von Gwynnether von Glanwen
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- Joined: Sun Nov 09, 2003 9:05 pm
Sie hängt noch einen weiteren Zettel darunter.
Werter Bürger Trolls Bane's,
dies sind nun die Einsendungen zu unserem Wettbewerb. Sie alle sind mit dem erstenPlatz ausgezeichent worden, da es sich bei allen um sehr schöne Arbeiten handelt.
Wir möchten uns noch einmal bei allen für den schönen Abend bedanken und hoffen, das in nicht alzu ferner Zukunft wiederholen zu können.
Der Zirkel der Schriftgelehrten.
Cheemona überfliegt noch einma die Geschichten und Gedicht und nickt dann zufrieden.
Werter Bürger Trolls Bane's,
dies sind nun die Einsendungen zu unserem Wettbewerb. Sie alle sind mit dem erstenPlatz ausgezeichent worden, da es sich bei allen um sehr schöne Arbeiten handelt.
Wir möchten uns noch einmal bei allen für den schönen Abend bedanken und hoffen, das in nicht alzu ferner Zukunft wiederholen zu können.
Der Zirkel der Schriftgelehrten.
Cheemona überfliegt noch einma die Geschichten und Gedicht und nickt dann zufrieden.