Marianas Tod
Posted: Sun Dec 28, 2003 11:06 pm
				
				"Beim Barte meines Vaters" dachte sich Denon als er zum ersten mal Marianas Leiche in Northerot sah. Zugleich schossen unheimliche Schuldgefühle und Vorfwürfe in ihm hoch. Wieso? Wieso hat er das nicht alles verhindert?
Da war sie nun. Blutbeschmiert hängt sie über den Schultern eines Orks. Die zwei Männer neben Denon standen ebenfalls bewegungslos da. Was um alles in der Welt muss das für ein Hass sein um eine Persohn so herzurichten?
Langsam begriff was wirklich los war. Plötzlich erschienen Dämonen und Skorpione vom Süden her auf. Lange stritten die drei mit dem Ork herum, bis Mariana zu Boden viel und Denon sich die Leiche ergreiffen konnte. "Graue Zuflucht" schoss ihm in den Kopf. Er packte Mariana an den Armen und begann sie weg zu bringen. Durch die Wüste, durch den Sumpf, bis er schlussendlich in der Stadt war. Wut kochte in ihm herauf und so zog er Mariana immer schneller. Von weitem konnte er schon die Tore der grauen Zuflucht erblicken.
Doch dann, wie aus dem nichts erschien ein Ork und riss ihm Mariana aus den Händen. Sie viel zu boden und ein schauriges knacken ertönte. Vermutlich brach soeben ein Knochen. Denon und der Ork schubsten sich und schtritten sich um Mariana, bis Denon seine Axt zog und dem Ork drohte er würde ihm den Kopf abschlagen wenn er sie nicht los lasse. Leider war der Ork um einiges Stärker, so brauchte er Denon nur auf die Nase zu hauen und er sank zu Boden.
Von weitem sah er noch wie der Ork sie weg schleifte.
Viele Stunden später, nachdem der Kampf vorbei zu sein schien, und Denon die schrecklichen Bilder, von Marianas Leichnahm, nicht aus dem Kopf bringen konnte, setzte er sich ins Gras und schloss müde die Augen. Wir kamen Schuldgefühle und Vorwürfe in ihm hoch.
Dann auf einmal sprach ihn eine weinende Frau an. Elise Gutenhof, wie er später erfuhr. Die Schwester von Mariana.
Sie berichtete ihm wie ihre Schwester an der Bibliotheksmauer hing.
Erschrocken eilte er dort hin und im nächsten Augenblick wünschte er, er wäre nicht los geeilt.
Marianas Leichnahm hing schlaff an einem Speer befestigt an der Mauer der Bibliothek. Nun verspührte er erneut Wut. Er hätte los schreien können, was er auch tat. Vor Wut packte er einen Apfel und seinen kaputten Helm und schmiss beides gegen die Bibliothekswand.
Ein paar Minuten später, als er sich wieder ein wenig beruhigte, entschloss er sich Marianas Leichnahm ein für alle mal zur grauen Zuflucht zu bringen. Mit viel Mühe gelang es ihm Mariana von der Wand zu lösen, die sogleich auf seine Schulter stürzte. Blut bespritzte sein Gesicht.
Später bat er Grimbard darum ihm zu helfen sie zu tragen. Gemeinsam mit einem kleinen Trauerzug, brachten sie Mariana zur grauen Zuflucht.
Nun liegt sie da auf dem Tisch und Denon steht hilflos, Blutübersäht von Marianas Leiche und traurig neben ihr. Alles war ihm egal. Es war ihm egal ob die Orks nun die Schlacht gewonnen haben oder nicht.
Er hatte Mariana mit Nerevar los ziehen lassen.
Ob er dies je vergessen wird, steht in den Sternen geschrieben.
			Da war sie nun. Blutbeschmiert hängt sie über den Schultern eines Orks. Die zwei Männer neben Denon standen ebenfalls bewegungslos da. Was um alles in der Welt muss das für ein Hass sein um eine Persohn so herzurichten?
Langsam begriff was wirklich los war. Plötzlich erschienen Dämonen und Skorpione vom Süden her auf. Lange stritten die drei mit dem Ork herum, bis Mariana zu Boden viel und Denon sich die Leiche ergreiffen konnte. "Graue Zuflucht" schoss ihm in den Kopf. Er packte Mariana an den Armen und begann sie weg zu bringen. Durch die Wüste, durch den Sumpf, bis er schlussendlich in der Stadt war. Wut kochte in ihm herauf und so zog er Mariana immer schneller. Von weitem konnte er schon die Tore der grauen Zuflucht erblicken.
Doch dann, wie aus dem nichts erschien ein Ork und riss ihm Mariana aus den Händen. Sie viel zu boden und ein schauriges knacken ertönte. Vermutlich brach soeben ein Knochen. Denon und der Ork schubsten sich und schtritten sich um Mariana, bis Denon seine Axt zog und dem Ork drohte er würde ihm den Kopf abschlagen wenn er sie nicht los lasse. Leider war der Ork um einiges Stärker, so brauchte er Denon nur auf die Nase zu hauen und er sank zu Boden.
Von weitem sah er noch wie der Ork sie weg schleifte.
Viele Stunden später, nachdem der Kampf vorbei zu sein schien, und Denon die schrecklichen Bilder, von Marianas Leichnahm, nicht aus dem Kopf bringen konnte, setzte er sich ins Gras und schloss müde die Augen. Wir kamen Schuldgefühle und Vorwürfe in ihm hoch.
Dann auf einmal sprach ihn eine weinende Frau an. Elise Gutenhof, wie er später erfuhr. Die Schwester von Mariana.
Sie berichtete ihm wie ihre Schwester an der Bibliotheksmauer hing.
Erschrocken eilte er dort hin und im nächsten Augenblick wünschte er, er wäre nicht los geeilt.
Marianas Leichnahm hing schlaff an einem Speer befestigt an der Mauer der Bibliothek. Nun verspührte er erneut Wut. Er hätte los schreien können, was er auch tat. Vor Wut packte er einen Apfel und seinen kaputten Helm und schmiss beides gegen die Bibliothekswand.
Ein paar Minuten später, als er sich wieder ein wenig beruhigte, entschloss er sich Marianas Leichnahm ein für alle mal zur grauen Zuflucht zu bringen. Mit viel Mühe gelang es ihm Mariana von der Wand zu lösen, die sogleich auf seine Schulter stürzte. Blut bespritzte sein Gesicht.
Später bat er Grimbard darum ihm zu helfen sie zu tragen. Gemeinsam mit einem kleinen Trauerzug, brachten sie Mariana zur grauen Zuflucht.
Nun liegt sie da auf dem Tisch und Denon steht hilflos, Blutübersäht von Marianas Leiche und traurig neben ihr. Alles war ihm egal. Es war ihm egal ob die Orks nun die Schlacht gewonnen haben oder nicht.
Er hatte Mariana mit Nerevar los ziehen lassen.
Ob er dies je vergessen wird, steht in den Sternen geschrieben.