Feuer in der Stadt
Moderator: Gamemasters
Feuer in der Stadt
Diese Nacht sieht man Rauch in der Stadt aufsteigen. Ein Feuer, doch wo? Nur wenige wissen das es Fedaykins Haus ist was brennt, Lichterloh steht es in Flammen. Einige konnten noch eine kleine Gestalt mit einer Fackel vom Tatort wegrennen sehen. Vielleicht ein Halbling oder ein Zwerg man konnte es nicht genau erkennen.
Er bog in eine leere Gasse ein und rannte diese entlang. Als dort ein Mann stand wurde die kleine Gestallt langsamer. Der Mann grinste nur und warf der kleinen Gestalt einen Geldbeutel hin. Dann drehte er sich um und ging. Dabei flatterte der Umhang mit dem aufgestickten weissen Edelstein in der Luft. Die kleine Gestalt hob zufrieden den Geldbeutel auf und ging in die andere Richtung.
Er bog in eine leere Gasse ein und rannte diese entlang. Als dort ein Mann stand wurde die kleine Gestallt langsamer. Der Mann grinste nur und warf der kleinen Gestalt einen Geldbeutel hin. Dann drehte er sich um und ging. Dabei flatterte der Umhang mit dem aufgestickten weissen Edelstein in der Luft. Die kleine Gestalt hob zufrieden den Geldbeutel auf und ging in die andere Richtung.
Last edited by Fedaykin on Thu Jul 03, 2003 2:13 pm, edited 1 time in total.
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Mariana geht in dieser Nacht gerade Richtung Wald und sieht den Rauch und riecht den Geruch von verbrannten Holz. Sie bleibt stehen und blickt in die Richtung aus der sie nun auch das Knistern des Feuers hört.
"Die Götter mögen alle schützen, die in der Nähe dieses Feuers sind. Es scheint sehr groß und gefährlich zu sein!" murrmeld sie unter bangen Blicken und dreht sich langsam wieder um.
"Die Götter mögen alle schützen, die in der Nähe dieses Feuers sind. Es scheint sehr groß und gefährlich zu sein!" murrmeld sie unter bangen Blicken und dreht sich langsam wieder um.
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Die Geräusche von metallbeschlagenen Stiefeln auf dem Kopfsteinpflaster hallen durch die kleine Gasse. Mit, auf dem Rücken, verschrenkten Armen und gesenktem Blick, stapft Hagen missmutig durch die Stadt. Als Schreie von Feuer in der Ferne ertönen, hebt er langsam den Kopf, seine Augen schließen sich zu schmalen Schlitzen und sein Gesichtsausdruck ist grimmig, er wirkt nicht als überrasche ihn das, was sich in der Ferne abspielt. Nachdem er kurz angehalten hatte, setzt er seinen Weg vor, den Blick auf die Rauchsäule gerichtet, die sich, einige Häuserblocks entfernt, in den Himmel schlängelt. Düstere Vorahnungen umwölken seinen Geist und gedankenverloren murmelt er in einem bitteren Tonfall:
"Das war ja klar..."
"Das war ja klar..."
- Sir Giandor
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Etwas entfernt in einem Zimmer der Bibliothek, saß Giandor immer noch auf dem Boden.
....
>>Mehr Feuer<< dachte er sich, unwissend, daß er sich an einem anderen Ort der Stadt zu etwa demselben Zeitpunkt etwas ganz anderes gewünscht hätte...
....
>>Mehr Feuer<< dachte er sich, unwissend, daß er sich an einem anderen Ort der Stadt zu etwa demselben Zeitpunkt etwas ganz anderes gewünscht hätte...
Eine kleine Gestalt stürmt heran, von weitem hört man sie schon, denn es klingt als würde sie hölzerne Pantoffeln tragen und von weitem schreit sie:" Feuer, Feuer, Feuer". Kaum angekommen drückt sie den anwesenden sofort die Holzeimer in die Hand.
Wir müssen eine Kette bilden und das Feuer löschen oder zumindestens eindämmen. Nicht auszudenken was passieren mag, wenn sich die Flammen ausbreiten, bei dieser Dürre. Schnell, jede Sekunde zählt, reißt jeden einzelnen Bewohner aus dem Schlaf.
Dabih zerrt Mariana und Hagen mit zum Fluß, zögert kurz und steigt dann an einer flachen Stell in den Fluß und beginnt seine zwei Eimer zu Füllen und drückt sie Hagen in die Hand, füllt die nächsten zwei ums sie Mariana zu geben und füllt wieder zwei.
Hagen lauft, ihr seid schneller als ich und Mariana ihr nehmt mir meine vollen Eimer ab und gebt sie Hagen. Es müssen schnell noch weitere Bürger auftauchen oder wir können nur noch zusehen wie der Wind über den Funkenflug mit uns Schicksal spielt.
Wir müssen eine Kette bilden und das Feuer löschen oder zumindestens eindämmen. Nicht auszudenken was passieren mag, wenn sich die Flammen ausbreiten, bei dieser Dürre. Schnell, jede Sekunde zählt, reißt jeden einzelnen Bewohner aus dem Schlaf.
Dabih zerrt Mariana und Hagen mit zum Fluß, zögert kurz und steigt dann an einer flachen Stell in den Fluß und beginnt seine zwei Eimer zu Füllen und drückt sie Hagen in die Hand, füllt die nächsten zwei ums sie Mariana zu geben und füllt wieder zwei.
Hagen lauft, ihr seid schneller als ich und Mariana ihr nehmt mir meine vollen Eimer ab und gebt sie Hagen. Es müssen schnell noch weitere Bürger auftauchen oder wir können nur noch zusehen wie der Wind über den Funkenflug mit uns Schicksal spielt.
Ikaron hält inne. Er wischt sich den Schweiß von der Stirn und geht, unter der Last der Holzscheite auf seiner Schulter, schnaufend, weiter.
Da vernimmt er die Schreie der Gestalt.
"Feuer?", denkt bei sich, noch im selben Augenblick schaut er hoch zum Himmel. Als er den Rauch erblickt, welcher über den Himmel hinwegzieht, lässt er blitzschnell sein holz fallen. Mit einem lauten Knall krachten sie auf dem Boden. Er läuft zu seinem Lager, wleches nicht weit entfernt ist, holt dort aus einer kiste einen Eimer und läuft mit diesem in die Richtung, von der aus der Schrei gekommen war.
Als er den rauch zu seiner Quelle zurückverfolgt, sieht er plötzlich Hagen vorbeilaufen, als er ihm nachsieht weiten sich seine Augen.
" Wessen haus... naja nicht so wichtig"
Ere läuft aus der Richtung, aus der hagen gerannt kam und kommt beim Fluss an.
"Guten tag Mariana"
Er füllt seinen Eimer mitb wasser aus dem Fluss und läuft zum brennenden haus, wo er das Wasser in die Flammen schüttet.
"hagen, das schaffen wir nie!"
Da vernimmt er die Schreie der Gestalt.
"Feuer?", denkt bei sich, noch im selben Augenblick schaut er hoch zum Himmel. Als er den Rauch erblickt, welcher über den Himmel hinwegzieht, lässt er blitzschnell sein holz fallen. Mit einem lauten Knall krachten sie auf dem Boden. Er läuft zu seinem Lager, wleches nicht weit entfernt ist, holt dort aus einer kiste einen Eimer und läuft mit diesem in die Richtung, von der aus der Schrei gekommen war.
Als er den rauch zu seiner Quelle zurückverfolgt, sieht er plötzlich Hagen vorbeilaufen, als er ihm nachsieht weiten sich seine Augen.
" Wessen haus... naja nicht so wichtig"
Ere läuft aus der Richtung, aus der hagen gerannt kam und kommt beim Fluss an.
"Guten tag Mariana"
Er füllt seinen Eimer mitb wasser aus dem Fluss und läuft zum brennenden haus, wo er das Wasser in die Flammen schüttet.
"hagen, das schaffen wir nie!"
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Mariana nimmt den Eimer, der ihr von dabih in die hand gedrückt wird, und reicht ihn Ikaron
"Gebt ihn an Hagen weiter! Wir müssen das Feuer löschen!! Es ist so trocken im Moment!"
Mariana schaut verzweifelt in die Flammen. Plötzlich schreit sie laut:
"Ist da noch jemand im Haus??? Wem gehört es?? Wer wohn da drinnen???????"
Mariana blickt verzweifelt von Dabih zu Hagen und dann zu Ikaron.[/i]
"Gebt ihn an Hagen weiter! Wir müssen das Feuer löschen!! Es ist so trocken im Moment!"
Mariana schaut verzweifelt in die Flammen. Plötzlich schreit sie laut:
"Ist da noch jemand im Haus??? Wem gehört es?? Wer wohn da drinnen???????"
Mariana blickt verzweifelt von Dabih zu Hagen und dann zu Ikaron.[/i]
- Sir Giandor
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Wieder an einer anderen Ecke der Stadt. Vor der Bibliothek, nach einem sehr verwirrendem Beginn dieser Nacht für Giandor.
(( ab hier Auszug aus dem Topik verletzt))
.... Er stand inmitten einer aufgwühlten Menge. Alles rannte wild hin und her. Sie schienen vom Fluß zu kommen - mit Eimern in der Hand.
Langsam sehnte sich Giandor nach dieser Überdosis Zivilisation wieder nach der ihm hinterliegendem Reise. Dort war es so ... ruhig gewesen.
Er versuchte die Menge zu durchblicken, rannte die Straße auf und nieder. Doch keiner der Beiden Frauen war zu erblicken.
>>Ganz ruhig...<< dachte er sich, trotz der angespannten Situation.
Als er wieder zurück zur Bibliothek wollte, um die Unterlagen zu sichern, bemerkte er die Menge erst wirklich.
Dazu begab sich ein irgendwie gemütlicher Duft von Lagerfeuer.
"FEEEUUUEEEEEER!!!"
Natürlich, wie konnte er das übersehen haben. In der Stadt brannte ein Haus lichterloh. >>Verdammt, das wars entgültig mit meiner Ruhe<<.
So schnell er konnte eilte er bis zum anderen Ende der Schlange.
Ein schauriges Bild. Das Haus schien so gut wie verlohren.
Eine unendliche Hitze ging davon aus und die Flammen machten die Nacht zum Tage. Das unangenehme Gefühl, daß er seit der Wiederankunft hatte, wollte sich nicht nur bestätigt fühlen, sondern wurde auch immer aufdringlicher. Etwas sehr seltsames schien hier vorzugehen. Alle benahmen sich so.... seltsam. Oder war er nur zu lange weggewesen. Zu lange von jeglicher Zivilisation?
Er kannte das Haus vom vorübergehen. >>Da wohnt doch... - Fedaykin - wohnte; Wo ist er eigentlich; Steht der ganze Abend im Zusammenhang?Fedaykin! Wo ist Fedaykin?<< Der letzte Satz verschallte in seinem Kopf.
"WO IST FEDAYKIN?" schrie er über die Schlange hinweg. "IST ER NOCH DA DRIN?" er deutete fassungslos auf das Haus, oder das was noch davon stand.
(( ab hier Auszug aus dem Topik verletzt))
.... Er stand inmitten einer aufgwühlten Menge. Alles rannte wild hin und her. Sie schienen vom Fluß zu kommen - mit Eimern in der Hand.
Langsam sehnte sich Giandor nach dieser Überdosis Zivilisation wieder nach der ihm hinterliegendem Reise. Dort war es so ... ruhig gewesen.
Er versuchte die Menge zu durchblicken, rannte die Straße auf und nieder. Doch keiner der Beiden Frauen war zu erblicken.
>>Ganz ruhig...<< dachte er sich, trotz der angespannten Situation.
Als er wieder zurück zur Bibliothek wollte, um die Unterlagen zu sichern, bemerkte er die Menge erst wirklich.
Dazu begab sich ein irgendwie gemütlicher Duft von Lagerfeuer.
"FEEEUUUEEEEEER!!!"
Natürlich, wie konnte er das übersehen haben. In der Stadt brannte ein Haus lichterloh. >>Verdammt, das wars entgültig mit meiner Ruhe<<.
So schnell er konnte eilte er bis zum anderen Ende der Schlange.
Ein schauriges Bild. Das Haus schien so gut wie verlohren.
Eine unendliche Hitze ging davon aus und die Flammen machten die Nacht zum Tage. Das unangenehme Gefühl, daß er seit der Wiederankunft hatte, wollte sich nicht nur bestätigt fühlen, sondern wurde auch immer aufdringlicher. Etwas sehr seltsames schien hier vorzugehen. Alle benahmen sich so.... seltsam. Oder war er nur zu lange weggewesen. Zu lange von jeglicher Zivilisation?
Er kannte das Haus vom vorübergehen. >>Da wohnt doch... - Fedaykin - wohnte; Wo ist er eigentlich; Steht der ganze Abend im Zusammenhang?Fedaykin! Wo ist Fedaykin?<< Der letzte Satz verschallte in seinem Kopf.
"WO IST FEDAYKIN?" schrie er über die Schlange hinweg. "IST ER NOCH DA DRIN?" er deutete fassungslos auf das Haus, oder das was noch davon stand.
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- Joined: Wed Apr 23, 2003 7:04 pm
Ikaron läuft mit dem Eimer, den er bekommen hat so schnell er kann zu hagen und übergibt ihm diesen.
Die Hitze, die von dem brennenden haus, bringt Ikaron zum schwitzen.
Doch er ist die Hitze und Trockenheit gewohnt!
Als er irgendjemanden etwas von fedaykin schreien hört, horcht er kurz auf. Aber es war zu laut, sogar für einen Elben, um die Worte genau zu verstehen.
"Hat das schon wieder mit Fedaykin zu tun, hagen?", ruft Ikaron hagen noch hinterher, eilt jedoch ohne die Antwort abzuwarten schon zurück zu Mariana um den nächsten eimer zu empfangen.
Die Hitze, die von dem brennenden haus, bringt Ikaron zum schwitzen.
Doch er ist die Hitze und Trockenheit gewohnt!
Als er irgendjemanden etwas von fedaykin schreien hört, horcht er kurz auf. Aber es war zu laut, sogar für einen Elben, um die Worte genau zu verstehen.
"Hat das schon wieder mit Fedaykin zu tun, hagen?", ruft Ikaron hagen noch hinterher, eilt jedoch ohne die Antwort abzuwarten schon zurück zu Mariana um den nächsten eimer zu empfangen.
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- Joined: Wed Jun 25, 2003 9:17 pm
Lachend rennt Ferdinand durch die Gassen, auf der Suche nach einem guten Versteck für das billig verdiente Geld. Seine Kutte hat auch was vom Feuer abbekommen und seine Haare sind angesengt. Doch das ist ihm egal, hauptsache der Auftrag wurde planmässig ausgeführt und er hatte das Geld, woführ ein normaler Arbeiter Wochenlang arbeiten müsste. Er rennt zur Stadtmauer, weit ist sie schließlich nicht mehr weg, überall rennen Leute in Richtung Feuer. Scheinbar ist Ferdinand der einzige, der dies nicht tut, das beunruhigt ihn schon ein bisschen, schließlich würde ein guter Beobachter sofort erkennen, was er eben gerade getan hat. Schließlich rennt er erleichtert in den Wald, unentdeckt und müde.
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Mariana betrachtet erschrocken die Trümmer des Hauses. Inzwischen hatten sich mehr Leute angesammelt. Sie schaut immer wieder von dem Haufen Geröll und Asche, das einst ein Gebäude war, zu den Gesichtern der Umstehenden.
"Hoffentlich war da niemand mehr drinnen." murrmelt sie. Erschöpft lässt sie sich in das Gras nieder.
"Hoffentlich war da niemand mehr drinnen." murrmelt sie. Erschöpft lässt sie sich in das Gras nieder.