((Ich danke allen Leuten für ihr interesse, leider spielen schon genügend das Quest Die Rose der Sirani, darum eröffne ich dieses Nebenabenteuer dazu bei dem auch einige andere ihr Rollenspiel beweisen können. Wer hier mitspielen will soll einfach schreiben das er zum Leuchtturm kommt Galadria zu besuchen, viel Spass damit )
Lyria Argante
Als du am Leuchtturm ankommst siehst du schon Galadria davor sitzen und den Himmel betrachten, ihr Gesicht sieht müde aus und um Jahre gealtert. Sie scheint in Gedanken versunken und bemerkt dich noch nicht.
Galadria sieht aus den Gedanken gerissen auf und schafft es Lyria zur Begrüßung zu zu lächeln
"Ich Grüße euch Lyria, ich danke Sirani das es so viele Leute gibt die ein gutes Herz haben und helfen wollen.
Eine große Last ist mir schon von der Seele genommen doch etwas anderes lässt mich nicht ruhen"
Galadria seufzt tief und macht eine leichte Geste zu ihrem Hals
Galadria lächelt Lyria zu und atmet tief ein, ein kurzer unwilliger huscht über ihr Gesicht dann nickt sie etwas
"Ich danke euch vielmals.
Es ist nur so.. ein Gift scheint langsam meinen Körper zu zersetzen, die letzen Tage verbrachte ich über Büchern um ein Gegenmittel zu finden.. ich denke ich bin fündig geworden aber.."
Sunny Holz kommt gerade aus der wüste und schaut sich in der gegend um ,als er einen alten leuchturm sah wo 2 personen sitzen und sich unterhalten, er geht sofort dorthin um zu wissen über was sie reden.
Galadria seufzt leise und sieht zu der langsam untergehenden Sonne die das Land in sanftes rotes Licht taucht.
"Leider konnte ich noch kein Gegenmittel finden, doch ich wüsste jemanden.. eine alte Freundin die mir vielleicht helfen könnte. Leider lebt sie weit entfernt von der Stadt und ich bin nicht in der Verfassung zu reisen.."
Galadria dreht erschrocken den Kopf zu Sunny und braucht sichtlich ein paar Momente um sich von dem Schrecken wieder zu fangen. Schließlich lächelt sie zögernd und schüttelt leicht den Kopf
"Ich grüße euch.. vielen Dank für eure Sorge.
Es ist nur so, dieses Gift stimmt mit keinem überein das ich kenne.. ich kenne die Pflanzen hier gut.. darum denke ich auch meine Freundin könnte mir helfen, sie ist Spezialistin in Sachen Gifte.. vor allem in ungewöhnlichen."
Sie schaut Galadria wieder an.Ich könnte für euch reisen, doch vermag ich mit dem Schwert nicht so gut umzugehen wie mit meinen Tränken, vielleicht lässt sich noch ein Kämpfer darauf ein, mit mir zu kommen?
ein Elf geht gedankenverlohren durch die Wälder und entschlisst sich etwas in der gegend rumzuschauen. Als er am Leuchtrum angekommen ist sieht er Galadria,sunny Holz und eine andere ihm unbekante dame
Seid mir gegrüsst Sunny,Galadria und unbekannte lady......ihr seht bedrückt aus Galadria fehlt euch etwas?
der Elf errinert sich an das pergament was gala am brett geschrieben hat
moment ich errinere mich und ich werde alles versuchen um euch zu helfen galadria.
Das Zwielicht, das den frühen Morgen ankündigt, taucht das Nordufer des kleinen Baches in Grau. Auf seiner Decke sitzend wartet ein Mann schon Stunden hier und lässt seinen Blick über den Horizont streifen an dem langsam aber sicher ein dünnes Band Helligkeit die Schwärze verdrängt und den anbrechenden Tag ankündigt. Ein trockenes Krächzen und der Schlag von großen Flügeln lässt ihn herumfahren. Ein großer, samtschwarz gefiederter, Rabe lässt sich vor dem Mann nieder. "Pervin, da bist du endlich" Seine Erleichterung schlägt jedoch schnell in Sorge um, als er bemerkt, dass die Nachricht am Bein des Vogels seine eigene ist. "Du hast Galadria also nicht gefunden" sagt er mehr zu sich selbst als zu dem Vogel. Dunkel erinnert er sich am Brett davon gelesen zu haben, dass sie am Leuchturm sei, doch hätte sie doch sicher etwas gesagt, wenn sie Hilfe benötigen würde. Mit sorgenvoller Miene steht er auf und beginnt seine Ausrüstung zusammenzupacken.
"Da bist du also"
Nun ich eine volle, schwarz lackierte Plattenrüstung gekleidet und einen Topfhelm unter dem Arm tragend nähert sich Hagen dem Leuchturm an dessen Fuße eine kleine Gruppe sitzt. Sein leichtes Lächeln verschwindet sofort als er nah genug hernkommt, um den Ausdruck in den Gesichtern der Anwesenden zu erkennen. Er geht direkt auf Galadria zu und bedenkt die anderen nur mit einem kurzen Nicken. Eine Sorgenfalte macht sich auf seiner Stirn breit als er sie mustert.
"Du siehst aus als hättest du Sorgen Galadria...was ist geschehen, du siehst so müde aus? Ich habe schon Pervin nach dir geschickt doch hier draussen hat er dich nicht gefunden, da habe ich mir Sorgen gemacht. Ist etwas Schlimmes geschehen?"
Galadria lächelt Hagen etwas müde zu und nickt zum Gruss, obwohl der leichte Wind nur mäßig Kühlung bringt scheint sie leicht zu frieren.
"Grüsse Hagen"
Mit einigen unwilligen Worten erzählt sie Hagen von ihrer vergiftung
"Ich denke ich würde hier zurrecht kommen, ich weiß es ist viel verlangt aber könntet ihr meine Freundin aufsuchen? Sie ist meine Hoffnung.
Ihr Name ist Kinta Rizento sie.. ist etwas eigenwillig und lebt in im Norden wo der Wald an die Berge grenzt"
Galadria atmet tief ein und zieht dann ein Stück Papier aus ihrer Tasche, sie öffnet es und man kann eine etwas vergilbte Karte erkennen. Mit leicht zittrigen Fingern deutet sie auf einen Punkt in der Karte..
"Hagen von Rabenfeld ist mein Name" [/i] sagt er zu dem Unbekannten, nachdem er mit unbeweglichem Gesicht Galadrias Geschichte gelasucht hat. Er lehnt sich an die Mauer und schenkt der Karte nur einen kurzen Blick. Obwohl er äusserlich entspannt wirkt scheint sein Blick beinahe lodernd als ünterdrücke er große Wut und Empörung. Nachdem er eine Weile still gelauscht hat, meldet er sich mit knapp zu Wort.
"Herr Holz hat recht gehen wir und du,,,du gehst ab ins Bett, keine Wiederrede, ja?"
Er will sich schon umwenden und seine Tasche hochnehmen, als ihm offensichtlich noch etwas einfällt.
"Galadria......wie meinst du das genau " etwas eigenwillig", worauf müssen wir uns bei dieser Kinta Rizento einstellen?"
Galadria erhebt sich etwas schwerfällig und stützt sich an der Mauer ab
"Kinta, ist etwas exzentrisch.."
Sie lacht kurz es hört sich wie ein Husten an
"Manche Leute nennen sie eine Hexe, aber eigentlich ist sie harmlos.. ihr solltet euch nur nicht an ihrer Art stören..
Bitte seid vorsichtig auf der Reise"
Galadria schüttelt leicht den Kopf und lächelt Sunny zu
"Nein, aber vielen Dank für eure Sorge.
Ich werde mich etwas hinlegen und auf eure Rückkehr warten"
Galadria verneigt sich ungelenk und lächelt den Anwesenden Dankbar zu bevor sie sich mit kleinen unsicheren Schritten umdreht und im Leuchtturm verschwindet
Er nickt kurz dankend als Antwort auf Sunnys Angebot, ihn beim Vornamen zu nennen.
Mit geschulteter Tasche blickt er zwischen Magor und Lyria hin und her.
"Gehen wir...Nahrung habe ich genügend dabei und ich bin mir sicher, dass das was Lyrias Tasche so ausbeult, ein Haufen Heiltränke sind, so dass wir bereit sein sollten."
Ein kurzes Lächeln huscht über sein, ansonsten ausdruckloses, Gesicht und er nickt Galadria ernst und entschlossen zu, bevor sie im Leuchtturm verschwindet.
"Wir geben acht, keine Sorge. Wir werden nicht rasten bis wir eine Lösung gefunden haben und dann..." Sein Blick wird härter. " werden wir uns um den Kümmern, der es gewagt hat, dich zu vergiften.
Er macht sich auf den Weg, mit der kleinen Gruppe, nur kurz am nächsten Hügelkamm anzuhaltend um zu winken.
((ich hoffe ich übervorteile damit niemanden indem ich annehme dass die anderen mitkommen, wenn jemand noch was machen will ignoriert einfach die letzte Zeile ))
Die Sonne verabschiedet sich nun entgültig indem sie ein letzes Mal den Himmel in strahlende Rottöne taucht. Die Lande liegen friedlich da und wenn die Gruppe gen Norden sieht kann sie die Umrisse der Berge erkennen die ihr Ziel sind, sie ragen schwarz in den dunkler werdenden Horrizont.
schaut der kleinen gruppe hinter her und überlegt kurtz ... als ihm was einfällt rennt er schnell hinter her
"hier nemmt diese dicke decke.." überreicht jedem eine decke ".. ihr werdet sie brauchen , wen ihr müde seit legt sie unter euch dann ist es nicht mehr so hart"
Mit kalten Blick, als würde er einem Feind gegenüberstehen, starrt Hagen die Umrisse der Berge an die sich vor der kleinen Gruppe in der Ferne auftürmen. Er legte ein forsches Tempo für einen Mann in Rüstung vor und erst als auch das Zwielicht der vollen Nach weicht und man keine hundert Schritt mehr sehen kann, stimmt er einer Rast zu.
Während die Gruppe ihre Schlaflager herrichtet und ein Lagerfeuer entfacht meint er zu den anderen: Legt euch schlafen, ich werde noch solange Wache halten bis ich müde werde, wer weiss was in dieser Gegend des nächtens umherstreift"
Lyria ist still und in Gedanken der kleinen Gruppe gefolgt, nebenbei schreibt sie an einem Rezept, das sie erlernt hat und denkt über Galadrias Freundin nach. Dann geht sie zu Hagen.
Meint ihr, wir schaffen es rechtzeitig wieder hierherzukommen? Ich mache mir Sorgen, Galadria sah nicht gut aus...