Der Buddler


Der Bauer wird ohne den gut findbaren Saatgut-Händler wohl erst mal brotlos bleiben?
Der Kerzenzieher braucht enorm viele Wege und Geduld, bis er endlich etwas Rohnaterial hat.
Schneider? Auf meinen nun doch schon etwas nennenswerten Wegen hatte ich gerade mal einen Grünkohl gefunden. Man will Kleiderbündel verschieden färben und nicht nur einen halben Handschuh ausgerechnet gerade in grün. ^^
Jetzt ist *mei Güdsder* ein Schreiner. Ein schöner Beruf, dauernder Umgang mit der Natur. Fackeln kann ich verkaufen. Doch oh grausiges Wunder, etwa 4 oder 5 geeignete Bäume erbringen gerade mal einen einzigen Ast. Was sind das für komische Bäume? Auf Terra kennen wir drastisch geeignetere.

Ist das alles so gewollt? Oder ist es noch der unballancierte Aufbau? Klaro, so macht nur die ertse, noch unbefangene Erkundung Spaß. Aber so kann und will das ja hoffentlich kein Spiel begründen?
Absolut abschreckend dazu kommt: Das Handwerk erbringt ohne Zweifel gebraustaugliche Neuware. Wieso zahlen Händler für Neuware nur lächerliche Allmosen, während sie die eingekauften Teilchen dann zum 5- oder 6-fachen Preis feil bieten? Eine solche Relationist aus meiner Sicht völlig inakzeptabel.
Und noch ein Gesichtspunkt: Da draußen leben u.a. Skelette. Es wird ein gutes Anliegen sein, solche monströsen Wesen immer wieder zurück zu drängen. Auch der übende Einsteiger kann es nahe gefahrlos tun. Unwesen sollen die zivilisierte Welt nicht überfluten. Das ist das Anliegen. Doch kein Händler interessiert sich für die erbeuteten Waffen.
Handelsgeneigte Bürger erwarte ich in einer slchen Konstellation nicht. Oder gibt es genügend Endabnehmer, die etwas günstiger als zum NPC-Preis einkaufen wollen? Das wäre dann die solide Basis. Bisher entdeckte ich kein Anzeichen für solche Aktivitäten.