Dajmaél

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Triton
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Dajmaél

Post by Triton »

Geschichte eines Lebens,

Daj ist in einem Kleinen Waldstück aufgewachsen und hatte nur selten mit den anderen Feen zu tun. Sie war immer etwas eigen und eigenbrötlerisch. Doch hatte sie einen guten Freund der immer an ihrer Seite war doch nie den Sinn ihrer Abenteuerlust und ihres Fernwehs begriff. Ein wenig abseits gelegen, dort wo die Fliegenpilze standen und die Wilden Himbeeren dornigen Schutz boten saß sie oft mit ihm und sah der Hellen Scheibe hinterher die langsam am Ende ihrer Blickes verschwand. Immer weiter trieb sie es dann eines Tages, sie flog aus dem Wald über die offenen Wiesen, doch er blieb zurück. Sie beschloss auch wenn es ihr schwerfiehl, in einer Blüte sitzend die Nacht weit weg zu verbringen um etwas zu erleben. Doch in dieser Nacht brach ein Sturm vom Zaum den es seit vielen Jahren nicht mehr gegeben hatte. Trotz ihrer Bemühungen sich festzuhalten und ihren verzweifelten Versuchen mit den Flügeln anzukämpen verlohr sie den Kampf und wurde mitgerissen. Sie wachte einige Stunden noch etwas benebelt auf, ihre Augen richteten sich duch einzelne Halme und kleinere Blüten gen Himmel. Neben ihr ragten riesige gerade graue Felsen in die Höhe so lang wie das Auge reichte. Sie wuste nicht wo sie war, sie rappelte sich auf.

Nun befindet sich Daj schon seit einiger Zeit auf dieser Insel, die Gobiat gerufen wird..doch hat sie in der grossen Stadt nur wenige gefunden denen sie vertrauen könnte. Die Stadt, welche sich selber mit Wänden einsperrt und stinkt wie verfaultes Obst und exkremente, gibt ihr nicht viel. Daj schaut sich seit geraumer Zeit nach einem Ort um an dem sie leben kann, und so fliegt sie seit geraumer Zeit durch Greenbriar, obwohl ihr eigentlicher Platz des Herzens auf der kleinen Insel Tol Vanima liegt.

Nachdem Dajmaél nun schon lange Zeit auf dieser Insel ist und noch nicht wirklich einen Platz gefunden hat an dem sie bleiben kann flog sie umher über die Lande um sich mit den umliegenden Gegebenheiten vertraut zu machen. So kahm sie eines Tages an einem Baum vorbei, dessen Präsenz sie schon spürte bevor sie ihn sah und sein Anblick überwälltige sie. Da die Feen in diesen Landen auf kleine Siedlungen verteilt sind, beschloss Dajmaél die Verschiedenen Feenstämme wieder zusammen zu führen. Sie beschloss von jeder Siedlung gewillte Vertreter zu finden und den Hain der Feen wiederzuerwecken.

Dajmaél hat sich verändert, sie ist nicht mehr die liebevolle Fee welche frölich lachend mit anderen ins Gespräch kommt, sie scheint durch Ereignisse geprägt zu sein. So hat sie sich rostfarbenen Lehm ins Haar gescmiert und provoziert fast jeden, wenn sie ihn nicht mit unverstänlichem überschüttet.
Wenn man ihre Augen ansieht, dann kann man noch ihren alten Geist erkennen, der hin und wieder durchblitzt, jedoch sind ihre Sehorgane schon seit längerem weisser und grauer als sonst zuvor. Sie hat es nicht geschafft die Zusammenkunft zu erreichen. Das ist wohl der Grund warum sie auf alles und jeden so etwas wie Hass empfindet. Jedoch ist nicht nur dies der Grund daführ, sie Hasst die Menschen für ihr strikt unüberlegtes Handeln und ihrer Dummeit.

Dajmaél hat sich lange nicht mehr in der Stadt Trollsbane blicken lassen, sie war im Wald..dort geschützt von Pflanzen und Sträuchern, von Bäumen und plätscherndem Wasser, versuchte sie sich zu finden. Doch, als sie nachts einem Lichtschein folgte, war es der Lichtschein eines Lagerfeuers welches entzündet war. Dort sass ein massiger Körper mit grüner Haut und dicken Haaren welche ihm aus Drüsen wuchsen, das Geschöpf hatte Wurzeln welche ihm aus dem Rücken wuchsen. Sie näherte sich beowachtete es..doch Dajmaél sah nicht die Gefahr die von dem Ding ausging..als er sie sah konnte sie seinen Blicken nicht ausweichen,..sie begann zu kramfen und quälte sich am Boden liegend nach einiger Zeit wachte sie benommen im Wald auf. Selbst sie konnte nicht berichten was mi ihr geschah.

Sie war ein Teil der Göttlichen Geschichte geworden und hatte riesige Gestallten gesehen die aus Feuer waren. Erfürchtig, beängstigt und neugierig folgte sie den Kreaturen, da sie der Masse von Menschen, Elfen und sonstigen lebenden auf dieser Insel, zu einem Platz führen sollten. Hoch in die Berge ging der lange Marsch, mit Angst in den Knocen was nur passieren sollte. Die Menchen unterhielten sich häftig..markerschütternde laute kahmen von den Bestien. Nach der Anstrengung kahm man in den hohen Gebirgen an eine Art Schrein..Moshran erschien..und mit ihm die Macht der Götter...Er nahm sein Schwert entgegen und auch die Rüstung..jedoch blieb die Welt von ihm verschont. Dajmaél war zu diesem Zeitpunkt nie Gottesfürchtig gewesen, jedoch folgt sie nun Moshran..und versucht seine Lehren überall in die Welt zu tragen.

Sie ist nun etwas gelassener was Andere angeht, sie hat sich damit abgefunden, das die Menschen nun mal sind wie sie sind und mit ihrer neuen offeneren Art hat sie vieleicht so etwas wie vertraute gefunden, die ihr zuhören. Auch wenn sie ihr nur zuhören und nicht das verstehen was sie meint. Sie hat sich , trotz ihrer Einstellung, verpflichtet an dem Ort zu verwilen, der Farmers union gerufen wird, jedoch ist sie sich unschlüssig zu bleiben. Sie ist einsam, das sagt sie meistens aber nicht, es macht sich durch ihre ständig ungerührte handlung erkenntlich. Sie sucht schon lange die Winde, aber wie es scheint hat sie damit keinen Erfolg, so lässt sie das Schicksal entscheiden, was mit ihr geschieht.

Dajmael ist einsam, sie stirbt...langsam zwar aber stetig. Wie vielen vieleicht bekannt ist, stirbt eine Fee nicht Körperlich, sondern in ihrem Geist..sie sieht trüber, was an ihrem Erlebten fest zu machen ist. Sie ist wenn man sie sieht eigentlich nur noch traurig.
Auch wenn sie hin und wieder ein Licht sieht und sich ihre Augen wieder erhellen, schmerzt das was sie fühlt, doch zu stark.

Sie wollte es so,..

Sie ist tot, gestorben an Ignoranz, Ehrgeiz und dem Glauben etwas zu verbessern.

Sie ist den Naturgewalten ausgeliefert,..sie liegt am Stamm des Baumes, des Feenbaumes..ihr lebloser Körper beginnt langsam zu verwesen.

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Shes dead, translation will follow.
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Daruis Marr
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Post by Daruis Marr »

An only pudgy man in yellow robes stands by Dajamel, in her hour of darkness. His words fall upon a deaf ear, as he tries his hardest to sway her thoughts, but she is set on her own demise.

The old priest begins to think he can help, and pushes his own beliefs on the little fairy. Quickly, however, he realizes he cannot stop her.

Disheartened, he can only watch her die. Her death is mild, at best, bringing a tear to the old man. His heart breaks, as he holds a small ring, his only memento, knowing it shall be the last time he sees the fairy.

Like a one man funeral precession, he carries her small, frail body to a tree, a tree of the fairies, and lays her down at the base. Praying for safe passage to the other world, he lets go. He gives up to the gods, feeling alone and lost, as his friends body decomposes under the shade of the tree.

With his head bowed, he mutters a few last words, wishing things did not have to be this way. He slowly walks off, cherishing the only memory of his lost friend.
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Triton
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Post by Triton »

OOC ((What have i done?.... :lol: :shock: :lol:))
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