Auf der Suche nach Wissen

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Moderator: Gamemasters

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Ashayen
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Joined: Sat Nov 25, 2006 9:49 pm

Auf der Suche nach Wissen

Post by Ashayen »

Es war schon Mitten in der Nacht, der Mond stand in seiner ausgefüllten Form schon hoch am schwarzen Himmel und schien sein weisslich Licht hinab auf die Mauern der Taverne. Auch zu solch später Stund' konnte man das Geklimper und Geklirre von Flaschen, Tellern, Krügen und Kelche hören. Mit Kerzen, die nur noch einen kleinen Stumpf bildeten und dessen Flämmchen gierig nach der Luft leckten, wurden die inneren Mauern in ein recht warmes und behagliches Licht getaucht. Solch mattes Licht welches durch die Fenster schimmerte schien noch immer den ein oder anderen Gast anzulocken.

Ashayen stopfte gerade minder interessiert wie, das weisse Tuch zurück unter den Tresen welches bis eben noch dazu diente hektisch polierend über den Tresen zu gleiten und wand sich dann einem kleinen Brett zu, welches direkt hinter ihr an einer Wand befestigt war.
Fast schon lechzend griffen die langen, schmalen Finger nach dem Schlüssel ehe sie um den Tresen schlenderte...weiter...bis zu einer der Tavernentüren um diese abzuriegeln.
Gerade auf dem Weg zur nächsten Türe blieb sie jedoch stockend stehen, plötzlich in das magere Gesicht eines Mannes blickend der um die Tür herumblickte.
Ihre grau-blauen Augen schienen in den Moment Bände zu sprechen, innerlich verfluchte sie bereits seine Anwesenheit, denn das war mitnichten das was sie jetzt gebrauchen konnte.

Die sich überschlagenden Ereignisse der letzten Tage bauten eine schier unermessliche Gier in ihr auf, wie ein Tier welches im dunklen Wald die nächste Beute witterte und diese aufzuspüren versuchte. Ashayen jedoch tappte noch im tiefsten Dunkel umher aber sie wollte.. nein, sie 'musste' nun ihre "Jagd" beginnen, wenngleich sie sich auch eingestehen musste das sie keinen blassen Schimmer hatte wo sie anfangen sollte..

Die braunen Augen des Mannes ruhten noch immer auf der zierlichen Gestalt Ashayens, fast schon schüchtern auf ihren abwertend, harten Blick reagierend. Aber binnen weniger Momente löste sich der harte Blick auf und mit einem selbstgefälligen Lächeln und einem Blick wie ihn nur ein Schalk aufsetzen kann deutete sie dem Mann an hineinzutreten.
Musternd verfolgte sie die Schritte des Mannes und seufzte schliesslich leise auf ob der Tatsache das womöglich keine einzige Münze von ihm zu holen ist. Aber was soll's...er wird sich dennoch als nützlich erweisen, so hoffte sie.

Seine magere und recht verwahrloste Gestalt ließ sich vorsichtig auf einen der Hocker am Tresen nieder, sie unentwegt und fast schon panisch anblickend. Seine knochigen Finger suchten Halt aneinander als er nervös auf dem Hocker hin und herrutschte. Ashayen konnte sein Verhalten nur innerlich beschmunzeln, ihre grau-blauen Augen blitzen dabei amüsiert auf als sie sich ein Stück weit über den Tresen lehnte und charmanter Stimmlage fragte
"Ein Bier soll es sein, nehme ich an!?"Der Mann nickte nur während sich seine Mundwinkel langsam in die Höhe zogen als er sich vorfreudig über die Lippen leckte.
Ashayen nickte nur recht knapp und binnen weniger Augenblicke bereitete sie alles so weit vor um das Gebräu in einen frisch polierten Krug zu füllen, welchem sie ihm dennoch nicht zuschob...statt dessen gab sie sich noch eiligst dazu hin ihm einige Reste des angepriesenen Menüs auf einem Teller anzurichten. Herzhaft duftete das noch warme, feste Fleisch des Lachses welches sich an das frische Brot auf dem Teller schmiegte. Mit einem selbstgefälligem Lächeln schob sie ihm diesen Teller zusammen mit dem Bierkrug unter die Nase. Es war als tropfte ihm bereits beim Anblick der Zahn. Ausgehungert und durstig schien es ihm schwer zu fallen womit er nur beginnen sollte. Schlussendlich entschied er sich dazu sich zuerst gierig über das süßlich-herbe Bier herzumachen bevor er sich schlingend und ohne jegliches Besteck über das frische Essen hermachte.

Nicht lange und er rieb sich mit einem zufriedenen Lächeln über den eigentlich nicht vorhandenden Bauch und begann sich aufs tausendfache zu bedanken. Ashayen, wie sie nun mal ist, ließ daraufhin ihre übliche schroffe Art heraushängen zu lassen und winkte nur gleichgültig ab, sich gleich danach jedoch näher zu ihm vorlehnend um nun zum Gegenschlag auszuholen.


"Euch ist sicherlich bewusst das solch Gesindel wie ihr hier eigentlich nicht ohne weiteres hereinkommt, nicht? Nun da ihr köstlich gespeist und den Krug gänzlich geleert habt seid ihr mir etwas schuldig, meint ihr nicht?"

Dem Mann schien allmählich die Gesichtsfarbe zu entweichen als er nach Luft schnappte und hilflos als Antwort gab "Aber Mi'lady ich habe nichts. Kein einzig' Kupfer kann ich euch als Dank eurer Tat überreichen.."
Noch bevor er auch nur weiterreden konnte, griff sie unter den Tresen und brachte einen versiegelten Brief auf die Tresenoberfläche, ihm ins Wort fallend.

"Papperlapapp, wer redet hier von Münzen. Dies hier..." langsam schob sie den Brief zu ihm, ihm ernst und gewissenhaft in die Augen blickend "...soll nun euren Weg bestimmen. Sucht mir die gänzlichen Wälder der Westseite Gobaiths, von mir aus auch die Wälder Briars ab und findet mir eine Halblingsdame welcher ihr dann diesen Brief überreicht. Sie sollte auf den Namen Briggi hören und nun eilt..geschwind!"

Mit nur einem recht verstörtem Nicken schnappte er sich den Brief, verbeugte sich umständlich in Ashayens Richtung und verließ die Taverne dann eiligst durch die noch offene Tür. Ashayen beobachtete sein Verschwinden mit einer Ruhe und Gelassenheit, die Gier jedoch ließ ihre Augen aufblitzen als sie sich genüßlich mit der Zungerspitze über Lippen fuhr... "Perfekt" dachte sie bei sich ehe sie sich selbst zu einem Kelch Met einlud..
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Briggi Blumenkind
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Post by Briggi Blumenkind »

Nach einiger Suche wird Briggi wohl gefunden. Der Bursche scheint recht lustlos, fragt jedoch trotzdem ob er nun öfters Briefe austragen könne, in der Taverne schmeckt es so gut.
Unverständlich blickt sie ihn an und wendet sich dann ab, den Brief sofort entsiegelnd.
Im Weggehen wirft sie noch eine Handvoll Kupfermünzen über die Schulter in seine Richtung.
Ashayen
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Post by Ashayen »

Die Tage vergingen wie eine halbe Ewigkeit, noch immer hatte der beauftragte Mann sich nicht wieder blicken lassen und so allmählich schwand die Hoffnung in Ashayen. Sollte er sie etwa an der Nase herumgeführt haben? Wehe dem...!
Und auch wenn sie den Brief bekommen haben sollte, der mit nur sehr wenigen Worten gefüllt war, welche wie folgt lauteten und einen eigentlich hätten neugierig machen müssen:


Werte Briggi,
ich giere nach eurem Wissen. Helft mir!

Ashayen

..warum anwortete sie nicht? Zurückblickend mag Ashayen vielleicht nicht die perfekte Schülerin sein, aber eigentlich dachte sie das die Beiden sich in einer Sache doch recht ähnlich waren.
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Briggi Blumenkind
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Post by Briggi Blumenkind »

Gemütlich setzte sie sich auf ihren geliebten alten Baumstumpf mitten im Wald. Langsam entfaltete sie wieder den Brief und las ihn abermals. Ein Schmunzeln umhüllte ihr Gesicht und sie begann eine Antwort zu formulieren:

Grüß dich Ashayen,

du solltest das nächste Mal wieder den Boten schicken, ich glaube mit dem bekomme ich noch Spaß.

Und um deinen Brief zu beantworten kann ich nur sagen daß ich grundsätzlich nicht abgeneigt bin, jedoch würde ich gern die Gründe deines Ersuchens erfahren.



Briggi Blumenkind



Nachts schleicht sie sich heimlich in Trolls Bane ein und schiebt heimlich einen Brief in Ashayens persönliches Fach unterm Thresen in der Taverne.
Ashayen
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Post by Ashayen »

Überrascht ruht der Blick auf den Brief in ihrer Hand, welchen die schmalen, blassen Finger drehen und wenden um ihn eindringlich zu inspizieren. Soll das Warten sich nun endlich gelohnt haben? Der erste Schritt schien somit getan, die einzige Lösung schien gefunden...wie aber nun mit dieser umgehen. Plumpe Worte waren hier fehl am Platz, vielleicht ebenso forsche Worte wie Ashayen sie zumeist von sich gibt ebenso..

Mit geschürzten Lippen tauchte sie die Federspitze in das kleine Tintenfässchen, kritisch mit dem Blick auf dem leeren Stück Pergament hängen bleibend. Ein kurzes Schulternzucken ging dann von Ashayen aus und kurz danach beugte sie sich über den Tisch, bestückt mit dem Pergament und fing an zu schreiben, konzentriert.


Briggi,

ihr seid mein einziger Lichtblick auf der ganzen Insel. Und ich denke so gerissen wie ihr seid, wisst ihr das auch. Auch das warum werdet ihr sicherlich ebenso ergründen können wenn ihr euch nur die Zeit nehmt und zurückblickt auf unsere Begegnungen.
Kurz nach dem letzten Treffen mit euch brach ich alle Stränge zu den Druiden ab. Angeblich hätte ich mich verändert und somit wäre ich wohl auch nicht das was sie gerne in ihrem Kreise hätten. Aber ich weiß um mein Verlangen und um euer Wissen welches den Druiden beiweitem nicht gleichkommt. Lasst uns treffen...irgendwo, bitte.

Ashayen


Kaum war der Brief geschrieben, zu Ashayens Überraschung sogar recht geschwind, versiegelte sie diesen erneut und blickte dann ratlos in der Taverne umher. Niemand da dem man etwas abverlangen konnte, verdammig.
Sie schnalzte mit der Zunge, verkorkte das kleine Tintenfass und machte sich dann schliesslich selbst auf einen Dümmling zu suchen. Das Glück schien mit ihr und schnell war ein kleiner Bursche gefunden, der für einige Kupfermünzen bereit war den Brief zu seinem Empfänger zu tragen.
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Garou
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Post by Garou »

Die Gier zur Jagt wurde immer stärker und so blieb Garou nur der Rückzug. Würde er erkannt, würde er gesehen werden, so wäre er zu schnell in aller Munde und seine Aufgabe als Wächter in Gefahr. Aber diese grau-blauen Augen, dieses pech schwarze Haar, das blasse Gesicht und dieses Innere was aus ihren Augen direkt in seine gedrungen war, als er ihre Pulsader streichelte. Er konnte sie noch nicht alleine lassen, sich nicht diesem Schicksal hingeben und der Ton in ihrer Stimme, als sie von einem Lichtblick sprach hallte noch immer in ihm. Er kannte ihre Bestimmung, kannte ihren Weg, kannte ihre Wissbegierigkeit und auch ihr Talent und das durchfuhr ihn. Genau dieser Weg hat ihn vor vielen Jahren zu dem gemacht, was er jetzt ist. Garou saß im Wald und blickte umher, blickte tief in den Wald hinein und konnte ein Wolfsrudel erkennen. Wahrscheinlich genau das Rudel, welches Caine den Arm zerfetzte. Sein Schwert blitze im Licht auf und seine roten Augen leuchteten. "Ich hoffe du gehst deinen Weg ohne Qual werte Lady Ashayen. Du wrist bald wissen, was ich meine. "
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Briggi Blumenkind
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Post by Briggi Blumenkind »

Seit Beginn dieses Briefwechsels hat Briggi ihr Lager etwas mehr an die Stadt verlagert und beobachtet nun häufig aus einem Versteck das Tor welches gen Briar führt. So ist es ihr ein leichtes den Burschen abzufangen der den Brief hin und her schwenkt beim Laufen, als ob er dadurch Flügel bekäme.

Als sie den Brief gelesen hat, verfasst sie wieder gleich eine Antwort:


Ashayen,

du musst die Druiden hier verstehen. Sie kennen nur einen Teil dessen was die Natur zu bieten hat. Das kommt daher das sie zu sehr auf das "Gute" fixiert sind und ganz vergessen das zu weis auch immer schwarz gehört. Oder das nach der Geburt auch zwangsläufig das Sterben folgt. Wenn man sich jedoch mit diesen anderen Dingen befasst, kann man so vieles mehr entdecken. Die wahre Vielfalt der Welt. Und wenn du das wirklich wissen willst, auch ich kenne nur einen kleinen Teil, dann zeige ich dir gern alles was ich weiß.

Briggi

Als sie das nächste Mal in der Stadt ist beauftragt sie einen Boten den Brief zu überbringen.
Ashayen
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Post by Ashayen »

Noch im hinausstürmen der Taverne überrannte sie beinahe den Boten der einen Brief zu Händen hielt. Garstiger Miene und mit nur einem knappen und harschen "Danke" entriss sie ihm diesen und folgte der bereits im tiefsten Nachtschwarz erdunkelten Strasse...hinaus aus Bane. Sie fühlte wie die Wut in ihr brannte, welche ihre Wangen ebenso erglimmen ließ und ihre Gedanken so weit vernebelte das sie den Brief in ihren Händen kaum noch bemerkte. So ein unnützer Streit mit ihrem Gatten trieb sie hinaus in die Wälder, dicht am Flusse Adrons. Und wodurch entstanden, natürlich...durch Tristan der sein Mund natürlich nicht halten konnte. Auch wenn seine Worte mit Bedacht gewählt waren so spürte Ashayen beim erneuten Treffen seine Absicht. Dennoch war sie sich keiner Schuld bewusst die Hände eines...Verbündeten gehalten zu haben, der weitaus mehr in ihr weckte als sie sich je erdenken konnte.
Es ist amüsant wie schnell die Leute anfangen zu hetzen und keifen, gar verurteilen obwohl sie keinen blassen Schimmer haben.
Ein spöttisches Auflachen durchstreifte die dichten Bäume als Ashayen durch den Wald schritt und je tiefer es sie hineinführte um so ruhiger wurde auch ihr ganzes Ich. Es war als würde der Wald sie verschlingen, sie mit seinen Armen empfangen und in eine schützende Umarmung ziehen, welche sie nicht so schnell loslassen sollte..
Erst nach vielen vielen Stunden war sie geistlich wieder bereit sich um den schon fast vergessenen Brief zu kümmern. Nachdenklich fokussierten die grau-blauen Augen die niedergeschriebenen Worte und mit wohl noch mehr Ehrgeiz als je zu vor schrieb sie nur die wichtigsten Worte, welcher schon bald sein Ziel erreichen sollte..


Briggi,
wo bist du?
Ashayen
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Briggi Blumenkind
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Post by Briggi Blumenkind »

Ashayens letzter ausführlicher Brief machte Briggi nachdenklich. Lange überlegte sie was sie schreiben soll, immerhin war sie froh der sogenannten Zivilisation entflohen zu sein. Am Ende fasste sie den Entschluss Ashayen persönlich zu begegnen und über einiges zu reden. In einem vorerst letzten Brief schreibt sie:

Ashayen,

Wann kann ich dich persönlich aufsuchen? Wir sollten reden.

Briggi
Ashayen
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Post by Ashayen »

Noch lange starrten die grau-blauen Augen in die Richtung in die ihr mysteriöser Jäger gegangen war. Nachdenklich legte sie die Stirn in Falten, während ihr Hinterkopf sich immer fester gegen die harte Rindes des Baumes hinter sich drückte. Nur für den Bruchteil einer Sekunde huschte ihr Blick in den dunklen Wald vor sich und es schien das irgendwo, tief in ihrem Inneren, etwas Verdacht schöpfte.
Kopfschüttelnd über ihre absurden Gedanken begann sie plötzlich zu wanken und belastete unachtsam ihr verletztes Bein als sie das Gleichgewicht versuchte zurück zu erlangen. Leise fluchend und fast schon garstig fauchend
"Oh diese verdammte Missgeburt von Wolf.." entriss sie sich ihrer Gedanken und sah hinab auf die notdürftig verbundene Bisswunde. Lange schon hatte sich das einst reine weisse Stoffgewebe mit dem roten Blut vereint und schien diesem nicht mehr lange die Stirn bieten zu können. Mit einem schmerzverzerrtem Stöhnen bedeckte sie dann eiligst den spärlich bekleideten Oberkörper mit der seltsam neuen Robe, welche sie von ihrem Jäger bekommen hatte. Weit geschwungene Unterärmel umspielten die dünnen Arme, während sich der Rest des feinen schwarzen Stoffes gemütlich an ihren Körper schmiegte.
Abschätzend warf sie einen Blick zu ihrem Nachtlager, wo die Hälfte ihrer eigentlichen Sachen lag aber sie wand sich von diesen ab, ganz vorsichtig humpelnd um zurück in die Stadt zu gelangen..

Mit einem leisen *klick* fiel die Tür in ihr Schloss und leise schnaufend, sichtlich erschöpft von dem Marsch welcher ihr die Schweißperlen auf die zarte Stirn trieb, ließ sie sich dann sogleich in dem Sessel nieder. Sie blickte durch den Raum, selbst verwundert darüber gerade die Botschaft von Silberbrand gewählt zu haben und lächelte dann verhalten auf, ehe ihr Blick auf den Brief mitten auf dem Tisch fiel. Aber dieser musste nun erst einmal warten...schliesslich hatte das verletzte Bein nun Vorrang und musste behandelt werden.
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