Sie wuchs bei einem Mann auf der sie, wie er ihr später erzählte in einem verwirtem Zustand im Wald fand im Alter von vier Jahren, an ihre Eltern kann sie sich nicht erinnern. Der Mann den sie immer Theodor genannt hatte lies sie schuften, bis sie fast am Ende ihrer körperlichen Kräfte war. Er gab ihr kein Gefühl willkommen zu sein und dieses Gefühl kennt sie bis heute nicht. Er lebte in einer gefährlichen Gegend mitten im Wald und hatte eine Vorliebe für Bärenfelle, eines Tages ging er auf die Jagt und kam nie wieder. Sie lebte weiter vor sich hin und ging wie mechanisch ihren Arbeiten nach, da sie auch keine Freunde hatte an die sie sich hätte wenden können. Bis eines Tages Räuber kamen die sie überfielen, demütigten und das Haus niederbrannten. Nicht wissend wo sie nun hin sollte irte sie hilflos herrum. Eines Tages begegnete sie einer weisen Frau die ihr den Weg nach Gobiath wies, dort würde sie ihr Glück finden.
Sie lehrte den Beruf der Köchin sie ist oft tollpatschig aber hat sie erst einmal spaß an der Arbeit gefunden leistet sie gute Ergebnisse. Sie fand in der ersten Zeit unterstützung von Harok Silversmith den sie schweren Herzens verlassen musste.
Sie plagten in der letzten Zeit träume sie glaubte öfter das Gesicht ihrer Eltern zu sehen. Sie fühlt sich trotz Haroks Hilfe einsam. Sie möchte Harok gegenüber stark sein aber das kann sie im Moment noch nicht. Sie vermisst ihre Eltern und reisst nach tol vanima in der Hoffnung dort etwas über sie zu erfahren
Die Suche
Moderator: Gamemasters
die Gefühle brechen herrein
Sie ist überwältigt von jenem Ort, erst schlendert sie etwas hilflos durch den Wald doch dann findet sie die Bibliotheken und Schlafgemächer. Er ist so schön ruhig. Mit zitternden knien durchstreift sie die Gegend ihr ist sofort klar hier will sie bleiben. Sie setzt sich auf einen Stuhl und denkt nach. Ihre Bilder aus der Vergangenheit kehren mit solcher Wucht wieder das sie in sich zusammenbricht und zu weinen beginnt.
Sie würde gern eins der Bücher lesen um mehr zu erfahren, dennoch kann sie sich einfach nicht konzentrieren, ihre Gedanken schweifen immer wieder nach Bane zurück zu jenem Mann der ihrem Leben Freude bereitete. Immer wieder betrachtet sie die Blume die er ihr schenkte. Mehr denn jeh vermisst sie ihn als das sie daran denkt warum sie eigentlich hergekommen war.
Sie fühlt sich schwach und hilflos zu gleich. Ist sie wirklich schon breit sich ihren Ängsten und wilden Träumen zu stellen.
Schweren Herzens rafft sie sich auf und läuft zum Hafen... sie dreht sich noch einmal um steigt auf die Fähre... Wiedersehen du Wunderbarer Ort, doch ihr wird bewusst das sie sich eines Tages ihren Ängsten stellen muss... eines Tages...
Sie würde gern eins der Bücher lesen um mehr zu erfahren, dennoch kann sie sich einfach nicht konzentrieren, ihre Gedanken schweifen immer wieder nach Bane zurück zu jenem Mann der ihrem Leben Freude bereitete. Immer wieder betrachtet sie die Blume die er ihr schenkte. Mehr denn jeh vermisst sie ihn als das sie daran denkt warum sie eigentlich hergekommen war.
Sie fühlt sich schwach und hilflos zu gleich. Ist sie wirklich schon breit sich ihren Ängsten und wilden Träumen zu stellen.
Schweren Herzens rafft sie sich auf und läuft zum Hafen... sie dreht sich noch einmal um steigt auf die Fähre... Wiedersehen du Wunderbarer Ort, doch ihr wird bewusst das sie sich eines Tages ihren Ängsten stellen muss... eines Tages...
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- Joined: Thu Oct 11, 2007 7:15 pm
Lange dachte er nach, was er tun könnte, wie er ihr helfen könnte. Er wußte nur zu gut, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss, dass er ihr, bei jener Reise kaum beistehen wird können. Bei einem ihrer Gespräche, als sie ihn wieder mit ihrem traurigen in die Ferne schweifenden Blick ansah und es ihr schwer fiel über das zu reden, was sie so sehr trübte nahm er sich vor ihr auf andere Weise zu helfen. Er war kein Druide, kein Seelenführer, kein Seelenheiler sondern Schmied. Er führte sie aus an jenem Abend, zeigte ihr einen der wundervollsten Orte die er kannte und sinnierte gleichzeitig darüber nach, was er tun könnte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie ihrer tief empfundenen Sehnsucht, ihrer Vergangenheit zu begegnen nachgeben mußte. Sie konnte ja kaum mehr schlafen. An jenem Abend, als sie gemeinsam saßen und miteinender sprachen, an jenem Ort und die Natur ihre Schönheit offenbarte, aller Kälte und der Nacht zum trotze kam ihm eine Idee. Er mag nicht der beste Schmied der Insel sein, aber er verstand es Kleinode herzustellen.
Wieder zurück in Bane versprach er ihr die Nacht über sie zu wachen, ihr Geborgenheit zu geben, sie wissen zu lassen, dass sie willkommen ist und Hilfe jederzeit von ihm erlangen kann. Dann verabschiedete er sich rasch von ihr und sagte ihr, dass er am nächsten Tag in Varshikar sein würde. Etwas herzlos und schnell, was ihn in dem Moment selber ärgerte, aber er würde die Zeit brauchen um am nächsten Tag fertig zu sein. Rasch wandte er sich zur Schmiede und kramte die wichtigten Sachen zusammen. Seinen Schmiedehammer, eine Zange, Gold und einige Gemmen. Er begann die einfachen kleineren Teile sofort zu schmieden, formte einen filigranen Stiel, schnitt kleine hauchzarte Plättchen aus Topaz und Rubinen heraus. Als es schon sehr spät war ging er zu ihr, vergewisserte sich, dass sie gut schlafen konnte. Wachte bei ihr und ruhte für einige Zeit selbst. Früh am Morgen, noch war es dunkel erhob er sich schon. Betrachtete sie für eine Weile und riss sich los. Es wartete viel Arbeit auf ihn und er konnte sie nur in Varshikar zuende bringen. Schnell packte er seine Ausrüstung zusammen und schritt los.
Angekommen in Varshikar goss er mehrere Legierungen, verband die einzelnen Topaz und Rubinplättchen mit der silbrig glänzenden Legierung. Ein feiner schmaler Streif umzog jedes einzelne Plättchen und langsam formte sich daraus die Kontur einer Blume. Die Blüte endlich gefertigt rauhte er die Oberfläche des bereits gefertigten Stieles auf und bestrich ihn mit einer weitren Legierung. Noch flüssig rieb er Smaragdstaub darauf und wartete eine Zeit lang, bis sich die Legierung verhärtete und den Staub auf immerdar in sich gefangen nehmen würde. Er schliff diesen Stiel vorsichtig und befestigte ihn mit einem Rest dieser Legierung an der Blüte.
Die Sonne ging auf über den Bergen, erreichte nun endlich rot schimmernd auch die Schmiede als er sein Werk fertig in Händen hielt. Er hob die Blume an und hielt sie gegen das Licht. Fein durchwaberte es die einzelnen Gemmenplättchen, verschmolz mit ihnen und der silbrigen Umrandung. Brach das rötliche Licht und beschied ihn mit Wärme. Die Schönheit der Natur, der Augenblick, den nur wenige erleben, das was nur mit warmen Herzen gesehen werden kann, wenn die rechte Stimmung herrscht gefangen in einer geschmiedeten Blume.
Mit einem Seufzen legte er die Blume auf den Amboss und murmelte ein Gebet an Irmorom. Dann verstaute er sie in in einem feinen Seidenbeutel und wartete. Sie würde bald kommen und sie würde sie brauchen. Er wußte, dass sie heute genug Kraft haben würde zu gehen.
Wieder zurück in Bane versprach er ihr die Nacht über sie zu wachen, ihr Geborgenheit zu geben, sie wissen zu lassen, dass sie willkommen ist und Hilfe jederzeit von ihm erlangen kann. Dann verabschiedete er sich rasch von ihr und sagte ihr, dass er am nächsten Tag in Varshikar sein würde. Etwas herzlos und schnell, was ihn in dem Moment selber ärgerte, aber er würde die Zeit brauchen um am nächsten Tag fertig zu sein. Rasch wandte er sich zur Schmiede und kramte die wichtigten Sachen zusammen. Seinen Schmiedehammer, eine Zange, Gold und einige Gemmen. Er begann die einfachen kleineren Teile sofort zu schmieden, formte einen filigranen Stiel, schnitt kleine hauchzarte Plättchen aus Topaz und Rubinen heraus. Als es schon sehr spät war ging er zu ihr, vergewisserte sich, dass sie gut schlafen konnte. Wachte bei ihr und ruhte für einige Zeit selbst. Früh am Morgen, noch war es dunkel erhob er sich schon. Betrachtete sie für eine Weile und riss sich los. Es wartete viel Arbeit auf ihn und er konnte sie nur in Varshikar zuende bringen. Schnell packte er seine Ausrüstung zusammen und schritt los.
Angekommen in Varshikar goss er mehrere Legierungen, verband die einzelnen Topaz und Rubinplättchen mit der silbrig glänzenden Legierung. Ein feiner schmaler Streif umzog jedes einzelne Plättchen und langsam formte sich daraus die Kontur einer Blume. Die Blüte endlich gefertigt rauhte er die Oberfläche des bereits gefertigten Stieles auf und bestrich ihn mit einer weitren Legierung. Noch flüssig rieb er Smaragdstaub darauf und wartete eine Zeit lang, bis sich die Legierung verhärtete und den Staub auf immerdar in sich gefangen nehmen würde. Er schliff diesen Stiel vorsichtig und befestigte ihn mit einem Rest dieser Legierung an der Blüte.
Die Sonne ging auf über den Bergen, erreichte nun endlich rot schimmernd auch die Schmiede als er sein Werk fertig in Händen hielt. Er hob die Blume an und hielt sie gegen das Licht. Fein durchwaberte es die einzelnen Gemmenplättchen, verschmolz mit ihnen und der silbrigen Umrandung. Brach das rötliche Licht und beschied ihn mit Wärme. Die Schönheit der Natur, der Augenblick, den nur wenige erleben, das was nur mit warmen Herzen gesehen werden kann, wenn die rechte Stimmung herrscht gefangen in einer geschmiedeten Blume.
Mit einem Seufzen legte er die Blume auf den Amboss und murmelte ein Gebet an Irmorom. Dann verstaute er sie in in einem feinen Seidenbeutel und wartete. Sie würde bald kommen und sie würde sie brauchen. Er wußte, dass sie heute genug Kraft haben würde zu gehen.
in tol vanima
Sie reist zurück nach Varshikar um Harok aufzusuchen dennoch trifft sie in dort nicht an. Sie trifft auf Katarine die einen Säugling auf den Arm trägt, sie merkte gar nicht wie sehr sie weinte. Was tat sie bloß? Sie wollte doch stark sein... Katarine sagte ihr das Harok schlafen gegangen sei, erschöpft lies sie sich auf einen Stuhl nieder als Katarine die Mutter des Säuglings suchen geht.
Unwiederuflich wurde ihr klar sie muss es tun und zwar jetzt, es führt kein Weg drann vorbei, außerdem was würde Harok sagen wenn sie auf einmal wieder aufkreutzte und nichts erreicht hatte. Sie fasst noch einmal allen Mut zusammen, reisst zurück und lässt die Eindrücke der kleinen Stadt auf sich wirken. Sie sieht sich um lässt sich auf einen Stuhl niedersinken und Atmet tief durch und spricht zu sich selbst:
"Du wirst stark sein und mit der Vergangenzeit abschließen du hast alle Zeit der Welt, du kannst jederzeit zurück". Erneut nimmt sie die Blume in die Hand dreht sie, lässt den Kopf auf den Tisch sinken und schläft ein.
Unwiederuflich wurde ihr klar sie muss es tun und zwar jetzt, es führt kein Weg drann vorbei, außerdem was würde Harok sagen wenn sie auf einmal wieder aufkreutzte und nichts erreicht hatte. Sie fasst noch einmal allen Mut zusammen, reisst zurück und lässt die Eindrücke der kleinen Stadt auf sich wirken. Sie sieht sich um lässt sich auf einen Stuhl niedersinken und Atmet tief durch und spricht zu sich selbst:
"Du wirst stark sein und mit der Vergangenzeit abschließen du hast alle Zeit der Welt, du kannst jederzeit zurück". Erneut nimmt sie die Blume in die Hand dreht sie, lässt den Kopf auf den Tisch sinken und schläft ein.