Vor langer Zeit verschwunden sitzt Persus nun wieder an der Brücke in Richtung der Grauen Zuflucht.
Er scheint ziemlich zerstreut zu sein, sein Mantel ist zerrissen und seine Klingen verrostet.
Er starrt mit einem lehren Blick auf das Wasser. Ab und an hört man in seiner Nähe ein leichtes Seufzen, das von ihm zu kommen scheint.
Er war lange weg und hat wahrscheinlich viel erlebt.
Sollte man ihn jedoch näher betrachten, bemerkt man eine lang Wunde an Hals und Nacken, die noch sehr frisch zu sein scheint.
Der verschollene (Persus)
Moderator: Gamemasters
Die Schritte bestimmt in Richtung der Rose lenkend,
beachtete Sie die Gestalt kaum.
Ihre Gedanken waren ueber dem Meer, in Waeldern, welche Sie nie gesehen hatte, nur vage in Erzaehlungen von jenen gehoert hatte.
Aber es waren nicht die Bewohner dieser unbekannten Welt, was Sie beschaeftigte, sondern der Gedanke daran, ob Sie gewillt waeren. . .
Es konnten genau so gut die Wegelagerer sein, von denen es hieß, Sie hielten sich hier nun ab und zu auf.
Unbewusst mit einer Hand nach einer der verborgenen, niebenutzten, Rasierklingen tastend, beschleunigte Sie ihre Schritte.
Das Geraeusch unterdrueckter Pein, und die ganze Erscheinung der Gestalt hatten jedoch beim Naehertreten wenig bedrohliches,
trotz der beeindruckenden Koerpergroeße des Mannes.
Nicht oft erinnerte Sie sich an Personen dieses Schlages, doch etwas ueberkam sie ploetzlich.
"E`O, Gruesse, eine Weile nicht gesehen. . ."
Mit auf der schmaechtigen Brust verschraenkten Armen stellte Sie sich hin, erwartete eine Regung.
beachtete Sie die Gestalt kaum.
Ihre Gedanken waren ueber dem Meer, in Waeldern, welche Sie nie gesehen hatte, nur vage in Erzaehlungen von jenen gehoert hatte.
Aber es waren nicht die Bewohner dieser unbekannten Welt, was Sie beschaeftigte, sondern der Gedanke daran, ob Sie gewillt waeren. . .
Es konnten genau so gut die Wegelagerer sein, von denen es hieß, Sie hielten sich hier nun ab und zu auf.
Unbewusst mit einer Hand nach einer der verborgenen, niebenutzten, Rasierklingen tastend, beschleunigte Sie ihre Schritte.
Das Geraeusch unterdrueckter Pein, und die ganze Erscheinung der Gestalt hatten jedoch beim Naehertreten wenig bedrohliches,
trotz der beeindruckenden Koerpergroeße des Mannes.
Nicht oft erinnerte Sie sich an Personen dieses Schlages, doch etwas ueberkam sie ploetzlich.
"E`O, Gruesse, eine Weile nicht gesehen. . ."
Mit auf der schmaechtigen Brust verschraenkten Armen stellte Sie sich hin, erwartete eine Regung.
Es schien mehr so als sei er in gedanken versunken,
sein Körper zeigte kaum eine zu erkennende Regung.
Doch plötzlich,
es war wie ein Stich in den Nacken welcher ihn erzucken lies.
Er drehte sich etwas zu der Person,
sah jedoch kein klares Bild sondern nur Umrisse der kleinen Gestallt.
Kurz überlegte er und lies seine rechte Hand zur Klinge wandern.
Er nickte mit dem Kopf und erwiederte nur kurz:
"Grüsse, wer seid ihr?"
Sein Blick erstarrte als würde er auf etwas bestimmtes warten auf das er sich seit langen vorbereitet hatte.
sein Körper zeigte kaum eine zu erkennende Regung.
Doch plötzlich,
es war wie ein Stich in den Nacken welcher ihn erzucken lies.
Er drehte sich etwas zu der Person,
sah jedoch kein klares Bild sondern nur Umrisse der kleinen Gestallt.
Kurz überlegte er und lies seine rechte Hand zur Klinge wandern.
Er nickte mit dem Kopf und erwiederte nur kurz:
"Grüsse, wer seid ihr?"
Sein Blick erstarrte als würde er auf etwas bestimmtes warten auf das er sich seit langen vorbereitet hatte.
Er zuckte zusammen, jetzt bemerkte Sie, an der ganzen Art, wie er sich umwand, mit steifem Hals, muehselig, den dunklen Fleck,
wo etwas nicht stimmte.
Sich ein paar der verfilzten Zoepfchen zurueck hinter das rechte Ohr steckend, verharrte Sie einen Moment,
ein irres Grinsen kurz ueber das ganze Gesicht aufblitzend.
"Bei Chee. . .Auf jeden Fall ein besserer Schneider als wer aus Eurem Na. . ."
Ihr Gesicht verlor die vorlaute Regung, dann fuhr Sie ruhig fort, kurz in Richtung seines Nackens weisend.
"Wir haben im Fruehling Mal gehandelt. . .aber das ist gerade unwichtig. . .Was ist Euch denn DA geschehen. . .das sieht gar nicht gut aus. ."
Die leicht gerunzelte Stirn verzerrt sich schief als Sie etwas naeher tritt um die Wunde grob zu besehen, noch immer ausser Weite ihrer eigenen Arme.
Ein Zucken umlaeuft Ihre Lippen, dann entspannt sich das ganze Gesicht zu einem undeutbar geloesten Ausdruck, waehrend Sie,
ein seltsamerweise sauberes, weißes Tuch aus ihrem Ausschnitt herauszieht.
Die Worte koennten beinahe zaertlich klingen,
wuerde nicht eine seltsam dringliche Haerte mit ihnen schwingen.
". .koennt Ihr aufstehen?Blosnichtsoeilig.Haltetstill. . ."
wo etwas nicht stimmte.
Sich ein paar der verfilzten Zoepfchen zurueck hinter das rechte Ohr steckend, verharrte Sie einen Moment,
ein irres Grinsen kurz ueber das ganze Gesicht aufblitzend.
"Bei Chee. . .Auf jeden Fall ein besserer Schneider als wer aus Eurem Na. . ."
Ihr Gesicht verlor die vorlaute Regung, dann fuhr Sie ruhig fort, kurz in Richtung seines Nackens weisend.
"Wir haben im Fruehling Mal gehandelt. . .aber das ist gerade unwichtig. . .Was ist Euch denn DA geschehen. . .das sieht gar nicht gut aus. ."
Die leicht gerunzelte Stirn verzerrt sich schief als Sie etwas naeher tritt um die Wunde grob zu besehen, noch immer ausser Weite ihrer eigenen Arme.
Ein Zucken umlaeuft Ihre Lippen, dann entspannt sich das ganze Gesicht zu einem undeutbar geloesten Ausdruck, waehrend Sie,
ein seltsamerweise sauberes, weißes Tuch aus ihrem Ausschnitt herauszieht.
Die Worte koennten beinahe zaertlich klingen,
wuerde nicht eine seltsam dringliche Haerte mit ihnen schwingen.
". .koennt Ihr aufstehen?Blosnichtsoeilig.Haltetstill. . ."
Er zuckte mit den Schultern, als wüsste er nicht wovon sie sprach,
doch eine innere Stimme, nein, mehr ein Bauchgefühl sagten, sie sei nicht gefährlich.
Er lies nun langsam wieder von der Klinge ab, bis sie näher kam.
Leicht erzürnt schnaufte er in ihre Richtung, nicht wissend, wer da nun genau vor ihm stand.
Er spannte seine Muskelpartien kurz an, als plötzlich die Wunde am Nacken aufriss.
Er hatte sich überanstrengt, so schien es zumindest
In dieser Situation war es nicht ratsam an ihn heran zu treten,
wusste man ja nicht, ob er nicht gleich durchdrehen würde.
Man könnte jedoch auch denken, er hätte einen über den Durst getrunken.
doch eine innere Stimme, nein, mehr ein Bauchgefühl sagten, sie sei nicht gefährlich.
Er lies nun langsam wieder von der Klinge ab, bis sie näher kam.
Leicht erzürnt schnaufte er in ihre Richtung, nicht wissend, wer da nun genau vor ihm stand.
Er spannte seine Muskelpartien kurz an, als plötzlich die Wunde am Nacken aufriss.
Er hatte sich überanstrengt, so schien es zumindest
In dieser Situation war es nicht ratsam an ihn heran zu treten,
wusste man ja nicht, ob er nicht gleich durchdrehen würde.
Man könnte jedoch auch denken, er hätte einen über den Durst getrunken.
Die Maske, zu welcher Ihr Gesicht erstarrt war, zitterte etwas in der unteren Haelfte, und jene Stimme welche Sie erhob hatte alle Direktheit verloren,
dafuer nun etwas beinahe fiepsig flehentliches.
"Ich bins doch. . .die Annouka. . .DU hast Mir Tinten verkauft. . .
und nach deiner Tasche hab`Ich mal gesucht. . ."
Die Erlebnisse, welche Sie mit den Grossen in lezter Zeit gehabt hatte deuteten alle in die selbe, entmutigende Richtung. . .sie waren krank.
Den Arm, mit dem weißen Stoff immer noch leicht angehoben, machte Sie eine leichte Bewegung mit dem Handgelenk, das sich die Faltung etwas aufloeste, das Tuch sich oeffnete.
"Ich werd`Dir helfen. . .mit deinem Hals. . .das MUSS genaeht werden. . ."
Ihr ganzer Koerper bebte.
Diese Krankheit war Angst.
Nicht Angst vor einem harten Winter,
oder Angst vor der kalten Maid. Es war Angst vor sich selber.
Aber sie sahen es nicht, Sie dachten die Bedrohung kaeme von Aussen.
"Bei Malas. . . .KOMM`Ich bring`Dich in die Rose, es wird bald dunkel."
Sie waren wie unerzogene Kinder, nun alleine im Wald, Zehnzentnerkinder.
Sie wandte sich etwas ab, in Richtung der Burg, so das das Tuch unmerklich in der Bewegung wehte.
Sie wich nicht zurueck.
dafuer nun etwas beinahe fiepsig flehentliches.
"Ich bins doch. . .die Annouka. . .DU hast Mir Tinten verkauft. . .
und nach deiner Tasche hab`Ich mal gesucht. . ."
Die Erlebnisse, welche Sie mit den Grossen in lezter Zeit gehabt hatte deuteten alle in die selbe, entmutigende Richtung. . .sie waren krank.
Den Arm, mit dem weißen Stoff immer noch leicht angehoben, machte Sie eine leichte Bewegung mit dem Handgelenk, das sich die Faltung etwas aufloeste, das Tuch sich oeffnete.
"Ich werd`Dir helfen. . .mit deinem Hals. . .das MUSS genaeht werden. . ."
Ihr ganzer Koerper bebte.
Diese Krankheit war Angst.
Nicht Angst vor einem harten Winter,
oder Angst vor der kalten Maid. Es war Angst vor sich selber.
Aber sie sahen es nicht, Sie dachten die Bedrohung kaeme von Aussen.
"Bei Malas. . . .KOMM`Ich bring`Dich in die Rose, es wird bald dunkel."
Sie waren wie unerzogene Kinder, nun alleine im Wald, Zehnzentnerkinder.
Sie wandte sich etwas ab, in Richtung der Burg, so das das Tuch unmerklich in der Bewegung wehte.
Sie wich nicht zurueck.
-
Josy Wyatt
- Posts: 64
- Joined: Thu Jul 19, 2007 10:29 am
Josy hat erfahren das Ihr geliebter verschollener Mann Persus bei der Grauen Rose gesehen wurde.
Sie geht zur Grauen Rose in der Hoffnung Ihn dort endlich zu finden, denn zu lange sucht sie ihn schon.
In der Grauen Rose angekommen ist keiner zu sehen, verzweifelt und mit Tränen in den Augen geht sie wieder in Richtung Hafen.
Sie steigt Stunden später am Abend auf ein Schiff und fährt Richtung Festland zu Ihrer Tochter Luna und kommt erst wieder in ein paar Wochen zurück um Ihren geliebten Persus weiter zu suchen.
Sie sieht über das weite Meer hinaus und weint bitterlich.
Sie geht zur Grauen Rose in der Hoffnung Ihn dort endlich zu finden, denn zu lange sucht sie ihn schon.
In der Grauen Rose angekommen ist keiner zu sehen, verzweifelt und mit Tränen in den Augen geht sie wieder in Richtung Hafen.
Sie steigt Stunden später am Abend auf ein Schiff und fährt Richtung Festland zu Ihrer Tochter Luna und kommt erst wieder in ein paar Wochen zurück um Ihren geliebten Persus weiter zu suchen.
Sie sieht über das weite Meer hinaus und weint bitterlich.
Darney kommt aus dem Norden, seine Kleidung scheint auf den ersten Blick sehr gepflegt,..
die Robe strahlt rot in der Sonne,seine Kleidung spiegelt aber keineswegs seinen derzeitigen
Gefühlszustand wieder.
Er hällt an der Brücke inne, und beowachtet die beiden Gestallten auf einige Entfernung,
ohne wirklich richtig hinzusehen, das Geschehen scheint ihn eigentlich kalt zu lassen da
sie noch zu weit weg sind um sie zu erkennen.
Doch als er näher kommt erkennt er ihn. Er läuft langsam, schleppend zu ihnen
hinüber und bemerkt den ernst der Lage, doch ohne sofort zu helfen steht er
in einiger Entfernung nur da betrachtet Die kleine Gestallt die versucht zu
Helfen und seinen Alten Freund, welcher auf dem Boden kauert.
"Er klopft um sich bemerkbar zu machen mit der Protese an seinen
Wanderstab und starrt die beiden auf ihn gestützt an."
Nock Nock
"Kann man Helfen?"
die Robe strahlt rot in der Sonne,seine Kleidung spiegelt aber keineswegs seinen derzeitigen
Gefühlszustand wieder.
Er hällt an der Brücke inne, und beowachtet die beiden Gestallten auf einige Entfernung,
ohne wirklich richtig hinzusehen, das Geschehen scheint ihn eigentlich kalt zu lassen da
sie noch zu weit weg sind um sie zu erkennen.
Doch als er näher kommt erkennt er ihn. Er läuft langsam, schleppend zu ihnen
hinüber und bemerkt den ernst der Lage, doch ohne sofort zu helfen steht er
in einiger Entfernung nur da betrachtet Die kleine Gestallt die versucht zu
Helfen und seinen Alten Freund, welcher auf dem Boden kauert.
"Er klopft um sich bemerkbar zu machen mit der Protese an seinen
Wanderstab und starrt die beiden auf ihn gestützt an."
Nock Nock
"Kann man Helfen?"
Er wußte nicht, was er tun sollte.
Es schien ihm auch gleich zu sein, ob es nun Freunde oder Feinde sind,
da sie ohnehin keine Bedrohung darstellten.
Er grinste kurz und sah sich dann mit ernster Miene um.
Falls es doch noch etwas zu gab was ihn erzürnen könnte ,so hofft er es nun zu sehen, doch außer den beiden eher zierlichen Gestalten, schien nichts in der Nähe zu sein und so kehrten alte und längst vergessene Erinnerungen zurück.
Innere Schmerzen schienen ihm zuzusetzen.
Ein kurzes Aufschnaufen ist zu hören:
HMPF
Danach wieder Ruhe.
Das Geräusch des Windes der durch das Geäst fuhr schien beruhigend zu klingen, ist es ihm doch so vertraut wie eh und je nach den vielen Nächten die er im Unterholz verbringen musste. Ja, es hatte tiefe Spuren hinterlassen und doch scheint noch etwas geschehen zu sein, etwas, das man so nicht erkennen konnte.
Es schien ihm auch gleich zu sein, ob es nun Freunde oder Feinde sind,
da sie ohnehin keine Bedrohung darstellten.
Er grinste kurz und sah sich dann mit ernster Miene um.
Falls es doch noch etwas zu gab was ihn erzürnen könnte ,so hofft er es nun zu sehen, doch außer den beiden eher zierlichen Gestalten, schien nichts in der Nähe zu sein und so kehrten alte und längst vergessene Erinnerungen zurück.
Innere Schmerzen schienen ihm zuzusetzen.
Ein kurzes Aufschnaufen ist zu hören:
HMPF
Danach wieder Ruhe.
Das Geräusch des Windes der durch das Geäst fuhr schien beruhigend zu klingen, ist es ihm doch so vertraut wie eh und je nach den vielen Nächten die er im Unterholz verbringen musste. Ja, es hatte tiefe Spuren hinterlassen und doch scheint noch etwas geschehen zu sein, etwas, das man so nicht erkennen konnte.
Er steht regungslos und seine linke Hand lässt er langsam in eine kleine Lederne tasche gleiten,
suchend tastet sie im Inneren herum,
alsbald zieht er sie wieder heraus und hällt ein Flakon ausgestreckt der Halblingsdame entgegen.
"Das sollte für den Nacken genügen, spühlt damit die Wunde",
er spricht ruhig, seine Stimme strahlt Gelassenheit aus.
Seine Blicke wandern prüfend ob der Gestallt am Boden, Bilder alter Tage tauchen auf, etwas
verschwommen zwar doch fühlt er sich wohl bei den Gedanken.
Darney ,dessen Robe leicht im wind Falten wirft schüttelt den Kopf,
leicht runzelt etwas die Stirne..holt Luft
"Persus was ist bloss geschehen, erkennst du mich nicht?"
"Entschuldige, ich hatte schon damit gerechnet dich nie wieder zu sehen."
wendet sich der Dame zu
"Wir sollten ihn von hier fortbringen, er sollte behandelt werden"
Obgleich er schon bemerkt hat das anscheinend mit Persus etwas nicht stimmt,
das nichts mit dem Rücken zu tun hat, versucht er sich nichts anmerken zu lassen.
suchend tastet sie im Inneren herum,
alsbald zieht er sie wieder heraus und hällt ein Flakon ausgestreckt der Halblingsdame entgegen.
"Das sollte für den Nacken genügen, spühlt damit die Wunde",
er spricht ruhig, seine Stimme strahlt Gelassenheit aus.
Seine Blicke wandern prüfend ob der Gestallt am Boden, Bilder alter Tage tauchen auf, etwas
verschwommen zwar doch fühlt er sich wohl bei den Gedanken.
Darney ,dessen Robe leicht im wind Falten wirft schüttelt den Kopf,
leicht runzelt etwas die Stirne..holt Luft
"Persus was ist bloss geschehen, erkennst du mich nicht?"
"Entschuldige, ich hatte schon damit gerechnet dich nie wieder zu sehen."
wendet sich der Dame zu
"Wir sollten ihn von hier fortbringen, er sollte behandelt werden"
Obgleich er schon bemerkt hat das anscheinend mit Persus etwas nicht stimmt,
das nichts mit dem Rücken zu tun hat, versucht er sich nichts anmerken zu lassen.
Auf des Fremden Frage kam keine Reaktion
Die Bilder wurden nun klarere er wusste wieder was geschehen war, doch schien es ihn nicht zu erfreuen.
Nahmen schossen ihm durch den Kopf doch einer hob sich besonders hervor:
Merle
Oh Merle wieso nur
Dachte er sich
Es war schon so lange her und dennoch erinnerte er sich genau an sie an ihren duft ihr feuerrotes Haar und ihre Smaragd grünen Augen.
Leise flüsterte er vor sich hin "wieso wieso musstest du nur" er verstummte
Seine Hand strich über den Nacken, es fühlte sich feucht an und er zog die Hand wieder hervor, sie war voll Blut.
"Oh mist,
Hatte es mich doch erwischt und ich war mir so sicher ich wäre schnell genug gewesen"
Waren in diesem Moment seine Gedanken.
Er sah nun die Beiden wieder klar vor Augen und erinnerte sich Annuoka
und Darney Freunde aus alten Zeiten.
Er sagte zu ihnen:
"Kommt her und setzt euch"
Doch es schien ihn noch etwas zu bedrücken
Der innere schmerz, es war nicht schön anzusehen wie seine Gesichtszüge sich quälten freundlicher zu schauen.
Die Bilder wurden nun klarere er wusste wieder was geschehen war, doch schien es ihn nicht zu erfreuen.
Nahmen schossen ihm durch den Kopf doch einer hob sich besonders hervor:
Merle
Oh Merle wieso nur
Dachte er sich
Es war schon so lange her und dennoch erinnerte er sich genau an sie an ihren duft ihr feuerrotes Haar und ihre Smaragd grünen Augen.
Leise flüsterte er vor sich hin "wieso wieso musstest du nur" er verstummte
Seine Hand strich über den Nacken, es fühlte sich feucht an und er zog die Hand wieder hervor, sie war voll Blut.
"Oh mist,
Hatte es mich doch erwischt und ich war mir so sicher ich wäre schnell genug gewesen"
Waren in diesem Moment seine Gedanken.
Er sah nun die Beiden wieder klar vor Augen und erinnerte sich Annuoka
und Darney Freunde aus alten Zeiten.
Er sagte zu ihnen:
"Kommt her und setzt euch"
Doch es schien ihn noch etwas zu bedrücken
Der innere schmerz, es war nicht schön anzusehen wie seine Gesichtszüge sich quälten freundlicher zu schauen.
Sie riss einen Streifen von dem Stoff und griff fast schon grob nach der angebotenen Flasche.
Ein paar Spritzer Wasser aus dem Lederschlauch und ein paar Tropfen aus der Viole auf dem Tuch und das Werk
um die ungepflegte Wunde herum konnte beginnen.
"Man er, das stinkt fast nach Fuchs, wo hat er das denn her?"
Sie hatte ihm bisher kein einziges Mal in die Augen geblickt und fragte in ruhigem Ernst.
Er zuckte bei der ersten Beruehrung etwas.
Ein paar Spritzer Wasser aus dem Lederschlauch und ein paar Tropfen aus der Viole auf dem Tuch und das Werk
um die ungepflegte Wunde herum konnte beginnen.
"Man er, das stinkt fast nach Fuchs, wo hat er das denn her?"
Sie hatte ihm bisher kein einziges Mal in die Augen geblickt und fragte in ruhigem Ernst.
Er zuckte bei der ersten Beruehrung etwas.
Seine Gedanken waren ganz klar und er wollte antworten doch er war sich nicht sicher ob er sie einweihen sollte was in diesen tagen geschehen war.
Er warf einen blick zu seinem alten Freund, doch
Darney stand immer noch leicht abseits.
Er schaute nun wieder zu Annouka die gerate seine Wunde versorgte.
Nach Reinigen der Wunde konnte man ein stück Knochen oder Horn
sehen das noch in der Wunde steckt, darum herum hatte sich eine starke Schwellung gebildet die ins dunkelblau ging.
Er wartete auf eine Reaktion von Darney.
Gedanken über Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Hatte er doch schon so viele Sachen erlebt und dennoch waren seine Gedanken meist bei denen die er einst besonders mochte,
An erster stelle, Merle die große liebe seines Lebens.
Er dachte aber auch an seine Freunde Darney, Saril, Topf, Lacy, Annouka, Josy, Katarine, Calenleila, Eranduin, Erasdor, Sam und noch an viele mehr.
Was ist nur mit ihnen geschehen, wie wird es ihnen wohl nur ergangen sein.
Waren seine letzten Gedanken danach wieder lehre
Er spürte ein leichtes ziehen im Nacken aber keine Schmerzen.
Er warf einen blick zu seinem alten Freund, doch
Darney stand immer noch leicht abseits.
Er schaute nun wieder zu Annouka die gerate seine Wunde versorgte.
Nach Reinigen der Wunde konnte man ein stück Knochen oder Horn
sehen das noch in der Wunde steckt, darum herum hatte sich eine starke Schwellung gebildet die ins dunkelblau ging.
Er wartete auf eine Reaktion von Darney.
Gedanken über Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Hatte er doch schon so viele Sachen erlebt und dennoch waren seine Gedanken meist bei denen die er einst besonders mochte,
An erster stelle, Merle die große liebe seines Lebens.
Er dachte aber auch an seine Freunde Darney, Saril, Topf, Lacy, Annouka, Josy, Katarine, Calenleila, Eranduin, Erasdor, Sam und noch an viele mehr.
Was ist nur mit ihnen geschehen, wie wird es ihnen wohl nur ergangen sein.
Waren seine letzten Gedanken danach wieder lehre
Er spürte ein leichtes ziehen im Nacken aber keine Schmerzen.
Einige zeit später
Er legte seine Rüstung ab, sie schien schwer beschädigt worden zu sein,
der Helm eingebeult das Visier abgerissen,
der Küras mit Kratzern und rissen übersät, der Nackenschutz abgerissen,
die Handschuhe in Fetzen und die Schuhe durchgelaufen,
das einzige was noch gut aussah waren seine Bein schienen.
Sein Mantel war nur leicht zerflättert er schaute aber auch nur ein wenig aus dem Rucksack also konnte man auch nicht mehr dazu sagen.
seine schwarze Kleidung war rot vor Blut, es schien aber nicht von ihm zu sein.
Er schaute erneut zu Darney, ein fragender blick und dennoch kam von Darney keine Reaktion.
Er suchte nun etwas in seiner Tasche, es dauerte eine weile bis er einen Stein oder ähnliches hervorholte.
Bei genauerer Betrachtung konnte man eine vorm erkennen die jedoch nur ein Teil von etwas größerem sein müsste.
Das schweigen wurde nur durch das Schnattern der Vögel unterbrochen
bis plötzlich...
Er legte seine Rüstung ab, sie schien schwer beschädigt worden zu sein,
der Helm eingebeult das Visier abgerissen,
der Küras mit Kratzern und rissen übersät, der Nackenschutz abgerissen,
die Handschuhe in Fetzen und die Schuhe durchgelaufen,
das einzige was noch gut aussah waren seine Bein schienen.
Sein Mantel war nur leicht zerflättert er schaute aber auch nur ein wenig aus dem Rucksack also konnte man auch nicht mehr dazu sagen.
seine schwarze Kleidung war rot vor Blut, es schien aber nicht von ihm zu sein.
Er schaute erneut zu Darney, ein fragender blick und dennoch kam von Darney keine Reaktion.
Er suchte nun etwas in seiner Tasche, es dauerte eine weile bis er einen Stein oder ähnliches hervorholte.
Bei genauerer Betrachtung konnte man eine vorm erkennen die jedoch nur ein Teil von etwas größerem sein müsste.
Das schweigen wurde nur durch das Schnattern der Vögel unterbrochen
bis plötzlich...
Er holte tief Luft, sog durch die Nase Tief ein, etwas Luft die nach Wasser schmeckte legte sich in den Rachen.
Leicht räuspernd öffnet er den Mund.
Spricht ruhig, Seine Stimme klingt rau, ein Schreiner könnte vieleicht sogar das Holz
damit bearbeiten.
"Das muss da raus, was auch immer es sein mag..Es wird sich entzünden und nicht heilen können."
"Das sieht schrecklich aus."
Ein Blick mit verzwickten Augen, über denen die Brauen heruntergezogen liegen sodas die Stirne in Falten liegt,
lässt er über Persus gehen. Die Rüsstung lässt ihn schon erahnen das er sich mit etwas angelegt haben musste
was wesentlich stärker, grösser und mächtiger war (ist) als er.
"Wo warst du?" "Was ist geschehen?"
Er lässt von dem Stab ab legt ihn neben sich und Geht auf die Knie um mit den Beiden auf Augenhöhe zu kommen.
Er blickt der Halblingsdame fragend in die Augen, sieht aber kurz darauf in seine Tasche um etwas heraus zu holen.
Ein geroltes Leder öffnet er und breitet es aus.
Eine Art Klinge kommt zum vorschein welche die länge einer Elle besitzt..
sie ist recht scharf geschliffen und hat nicht wirklich einen Griff, sie wulstet nur etwas aus um sie besser in Händen halten zu können.
Auch erkennt man darin eine Art Zange und einige extraverpackte mit Lederriemen verschnürte Stoffe sind zu sehen.
Darney macht sich daran den Eingriff vorzubereiten um den Fremdkörper aus Persus Schulter entfernen zu können.
Leicht räuspernd öffnet er den Mund.
Spricht ruhig, Seine Stimme klingt rau, ein Schreiner könnte vieleicht sogar das Holz
damit bearbeiten.
"Das muss da raus, was auch immer es sein mag..Es wird sich entzünden und nicht heilen können."
"Das sieht schrecklich aus."
Ein Blick mit verzwickten Augen, über denen die Brauen heruntergezogen liegen sodas die Stirne in Falten liegt,
lässt er über Persus gehen. Die Rüsstung lässt ihn schon erahnen das er sich mit etwas angelegt haben musste
was wesentlich stärker, grösser und mächtiger war (ist) als er.
"Wo warst du?" "Was ist geschehen?"
Er lässt von dem Stab ab legt ihn neben sich und Geht auf die Knie um mit den Beiden auf Augenhöhe zu kommen.
Er blickt der Halblingsdame fragend in die Augen, sieht aber kurz darauf in seine Tasche um etwas heraus zu holen.
Ein geroltes Leder öffnet er und breitet es aus.
Eine Art Klinge kommt zum vorschein welche die länge einer Elle besitzt..
sie ist recht scharf geschliffen und hat nicht wirklich einen Griff, sie wulstet nur etwas aus um sie besser in Händen halten zu können.
Auch erkennt man darin eine Art Zange und einige extraverpackte mit Lederriemen verschnürte Stoffe sind zu sehen.
Darney macht sich daran den Eingriff vorzubereiten um den Fremdkörper aus Persus Schulter entfernen zu können.
Er schnaufte kurz auf.
Die Erinnerungen an jenen Abend schossen ihm nun wieder durch den Kopf.
Er nickte kurz zu Darney und begann daraufhin zu erzählen:
Nun ja,ich befand mich noch immer im Wald, es war an einem kalten Abend, es hatte erst frisch geschneit und es wurde immer dunkler.
Nach einiger Zeit fand ich einen geeigneten Unterschlupf, eine Höhle.
nach näherer Betrachtung und Auskundschaftung dieser, bemerkte ich das die Höhle tief ins Erde innere führte.
Ich in meinem Leichtsinn ging tiefer und tiefer in die Höhle, es wurde immer wärmer und der Geruch von Ruß und Asche lag in der Luft.
Nach einigen 100 schritt ich könnte mich auch irren, sah ich nun eine kleine Feuerstelle ich machte mir keine größeren Gedanken darüber wem diese gehören mag ich legte meine Tasche und mein Biedenhänder ans Feuer und legte mich danach am Feuer schlafen.
Es vergingen Stunden bis ich unsanft geweckt wurde.
Eine Gestalt stand vor mir doch ich konnte sie noch nicht richtig erkennen,
war ich doch noch nicht richtig wach zu diesem Moment.
Ein Schlag, ein Tritt und mein Helm verlor sein Visier.
Vom schock getrieben richtete ich mich auf, Blut rannte in strömen die Nase entlang, ich konnte den süßen Geschmack des Blutes schmecken.
Ich wollte meine Schwerter ziehen doch eh ich mich versah hatte es sie mir schon aus den Händen geschlagen.
Nun standen wir uns gegenüber und es würde nun wohl Auge um Auge, Zahn um Zahn gehen.
Es griff mit seiner Rechten an doch ich konnte das schlimmste abwehren, jedoch die Klauen zogen tiefe Kratzer in die Rüstung.
Mit einem gekonnten Dritt holte ich es von den Fußen, was jedoch nicht viel bringen sollte da es nach Wenigen Sekunden schon wieder auf den Beinen wahr.
Der nächste schlag traf den Nackenschutz meiner Rüstung welcher in kleine Stücke zerbrach, ich schaute zum Feuer und sah meine einzige Chance darin mein Schwert zu erreichen.
Ich sprang mit einem Dritt ihm entgegen und stieß mich von ihm ab so das ich in Richtung Schwert flog, es machte einige schritte zurück wehrend ich noch auf dem harten Höhlen-boten in Richtung Schwert schlitterte.
Ich nahm nein Schwert und ging in Ausgangsposition (das Schwert rechts oben neben meinem Kopf haltend mit der spitze nach vorne zeigend, das linke Bein vorne leicht eingeknickt, das rechte hinten ausgestreckt).
Es stürmte nun erneut auf mich zu und ich rammte ihm meine klinge tief in den Torso, in diesen Moment spürte ich einen kleinen Stich im Hals, doch keinen Schmerz.
Ich zog die Klinge wieder aus ihm heraus doch zu meinem erstaunen machte ihm das nichts aus.
Er traf mich noch einige mahle schwer an der Rüstung und am Helm wie man ja auch sehen kann.
Bis es nun einen schwerwiegenden Fehler machte, es schlug mit voller Wucht an mir vorbei und machte 2 schritte nach vorne, nun direkt neben mir stehend.
Ich musste die Chance nutzen und mit letzter Kraft Schwung ich mein Schwert mit einer Drehung in seinen Nacken, das Blut spritzte mir direkt ins Gesicht und ein leichter Schrei war zu hören, danach ruhe.
Einige zeit verging bis ich plötzlich schritte von weiter unten hörte,
ich packte meine Sachen und Verlies die Höhle.
Als ich außen wahr wurde es schon hell und ich erkannte einige bekannte teile des Waldes, so machte ich mich auf zur grauen Zuflucht und letztendlich rastete ich hier.
Die Erinnerungen an jenen Abend schossen ihm nun wieder durch den Kopf.
Er nickte kurz zu Darney und begann daraufhin zu erzählen:
Nun ja,ich befand mich noch immer im Wald, es war an einem kalten Abend, es hatte erst frisch geschneit und es wurde immer dunkler.
Nach einiger Zeit fand ich einen geeigneten Unterschlupf, eine Höhle.
nach näherer Betrachtung und Auskundschaftung dieser, bemerkte ich das die Höhle tief ins Erde innere führte.
Ich in meinem Leichtsinn ging tiefer und tiefer in die Höhle, es wurde immer wärmer und der Geruch von Ruß und Asche lag in der Luft.
Nach einigen 100 schritt ich könnte mich auch irren, sah ich nun eine kleine Feuerstelle ich machte mir keine größeren Gedanken darüber wem diese gehören mag ich legte meine Tasche und mein Biedenhänder ans Feuer und legte mich danach am Feuer schlafen.
Es vergingen Stunden bis ich unsanft geweckt wurde.
Eine Gestalt stand vor mir doch ich konnte sie noch nicht richtig erkennen,
war ich doch noch nicht richtig wach zu diesem Moment.
Ein Schlag, ein Tritt und mein Helm verlor sein Visier.
Vom schock getrieben richtete ich mich auf, Blut rannte in strömen die Nase entlang, ich konnte den süßen Geschmack des Blutes schmecken.
Ich wollte meine Schwerter ziehen doch eh ich mich versah hatte es sie mir schon aus den Händen geschlagen.
Nun standen wir uns gegenüber und es würde nun wohl Auge um Auge, Zahn um Zahn gehen.
Es griff mit seiner Rechten an doch ich konnte das schlimmste abwehren, jedoch die Klauen zogen tiefe Kratzer in die Rüstung.
Mit einem gekonnten Dritt holte ich es von den Fußen, was jedoch nicht viel bringen sollte da es nach Wenigen Sekunden schon wieder auf den Beinen wahr.
Der nächste schlag traf den Nackenschutz meiner Rüstung welcher in kleine Stücke zerbrach, ich schaute zum Feuer und sah meine einzige Chance darin mein Schwert zu erreichen.
Ich sprang mit einem Dritt ihm entgegen und stieß mich von ihm ab so das ich in Richtung Schwert flog, es machte einige schritte zurück wehrend ich noch auf dem harten Höhlen-boten in Richtung Schwert schlitterte.
Ich nahm nein Schwert und ging in Ausgangsposition (das Schwert rechts oben neben meinem Kopf haltend mit der spitze nach vorne zeigend, das linke Bein vorne leicht eingeknickt, das rechte hinten ausgestreckt).
Es stürmte nun erneut auf mich zu und ich rammte ihm meine klinge tief in den Torso, in diesen Moment spürte ich einen kleinen Stich im Hals, doch keinen Schmerz.
Ich zog die Klinge wieder aus ihm heraus doch zu meinem erstaunen machte ihm das nichts aus.
Er traf mich noch einige mahle schwer an der Rüstung und am Helm wie man ja auch sehen kann.
Bis es nun einen schwerwiegenden Fehler machte, es schlug mit voller Wucht an mir vorbei und machte 2 schritte nach vorne, nun direkt neben mir stehend.
Ich musste die Chance nutzen und mit letzter Kraft Schwung ich mein Schwert mit einer Drehung in seinen Nacken, das Blut spritzte mir direkt ins Gesicht und ein leichter Schrei war zu hören, danach ruhe.
Einige zeit verging bis ich plötzlich schritte von weiter unten hörte,
ich packte meine Sachen und Verlies die Höhle.
Als ich außen wahr wurde es schon hell und ich erkannte einige bekannte teile des Waldes, so machte ich mich auf zur grauen Zuflucht und letztendlich rastete ich hier.