Erinnerungen

General roleplaying - No OOC-posts, please! / Allgemeines Rollenspiel - Bitte keine OOC-Posts!

Moderator: Gamemasters

Post Reply
User avatar
Saril
Posts: 1115
Joined: Sat Nov 11, 2006 1:52 pm
Location: überall
Contact:

Erinnerungen

Post by Saril »

es war in der Nacht des 22 Bras im Jahre 20...

Blut tropft auf einen Boden aus Marmor

aaah

Saril schreckt aus seinem Schlaf hoch und fasst mit einer Hand an sein rechte Auge. Sein Gesicht ist voller kalten Schweiz. Erleichtert kein blut zu fühlen nimmt seine Hand langsam von seinem Gesicht.
“Es…. Es war nur ein Traum. Was ist … nur los? ” murmelt er schwer atmend vor sich hin “reiß dich zusammen, es ist nur ein Traum, nur Erinnerung.”
Langsam steht er auf und stützt sich an der Burgmauer der Rose ab.
“nur Erinnerung”

Sich von der Burgmauer abstoßend taumelt Saril mit gesenktem Kopf zum Fluss wo er sich hin kniet und sein Gesicht mit dem kalten Wasser vom Schweiz befreit.
Wehrend er da sitzt und sein Gesicht säubert denkt er darüber nach warum er wieder diesen Traum hatte, bis ein Schmerz in ihm zu wachsen beginnt.

Mit einem Schrei kommt es aus ihm hervor.

Er beginnt am ganzen Körper zu zittern und sackt gänzlich in sich zusammen, er kann nur noch an den Schmerz denken und zuckt Impulsartig zusammen.
Bis er sein Schwert aus der Scheide zieht kann und mit seiner linken Hand über die blanke Klinge fährt.
Endlich lassen die Impulse nach und sein Körper entspannt sich wieder.
Nur noch den Schmerz in seiner Hand fühlend denkt er

Nein ich werde es nicht zulassen. Ich werde weiter machen. Selbst von meinen blinden Augen habe ich mich nicht unterkriegen lassen, dann schon gar nicht von dieser Erinnerung.

Seine Hände ballen sich zu Fäusten mitdenken er sich vom Boden abstützt bis er endlich aufstehen kann.

Das Schwert vom Boden aufnehmend und zurück in die Scheide steckend, schaut er mit seinen blinden Augen nach Osten
“Nein ich werde weiter machen!” sagt er zu sich selbst.

Mit schwachen Beinen geht Saril nach Osten um sein Tagewerk zu beginnen.
Last edited by Saril on Wed Mar 21, 2007 3:43 pm, edited 1 time in total.
User avatar
Saril
Posts: 1115
Joined: Sat Nov 11, 2006 1:52 pm
Location: überall
Contact:

Post by Saril »

Einige Tage später beziehungsweise einige schlimme Nächte später hat Saril bei einem Medikus um ein Rat für besseren schlaf gebeten. Merung hat ihm einen Schlaf Tee gemischt, welchen er vor dem schlafen trinken solle.

“Mal sehn ob der Tee wirkt, wenn nicht …” sagt Saril müde zu sich selbst. Er ist in Bane in einem Schlafgemach, hat einen Kelch mit dem heißen Schlaftee in der Hand und ist bereit zum schlafen. Langsam führt er den Kelch an seine Lippen und trinkt den Tee schnell aus, wobei er sich leicht die Zunge verbrennt. Gespannt wie der Tee wirkt legt er sich auf das Bett und lauscht dem lauen Wind, der durch das offene Fenster weht.
Nach kurzer Zeit schläft er ein.
User avatar
Saril
Posts: 1115
Joined: Sat Nov 11, 2006 1:52 pm
Location: überall
Contact:

Post by Saril »

((diesen Teil hab ich mal gelöscht, es war falsch es ins Forum zu stellen. Naja besser kommt die Einsicht spät als nie.))
Last edited by Saril on Tue Sep 18, 2007 8:08 am, edited 2 times in total.
User avatar
Saril
Posts: 1115
Joined: Sat Nov 11, 2006 1:52 pm
Location: überall
Contact:

Post by Saril »

Saril erwacht auf einen verwühlten Bett. Die Sonne scheint durch das offene Fenster.
Sein Körper ist voller Schweiß und die Sachen kleben an seiner Haut.

“Oh mein Kopf.”

Streicht sich mit der Hand über selbigen.

“Naja wenigstens habe ich durchgeschlafen”

Lächelt matt und steht auf
User avatar
Saril
Posts: 1115
Joined: Sat Nov 11, 2006 1:52 pm
Location: überall
Contact:

Post by Saril »

Es war der 19 Ushos des 21-ten Jahres. Seit einem dreiviertel Jahr träumt Saril jede Nacht den gleichen Traum. Äußerlich kann er es verbergen doch innerlich wird er immer schwächer...

Saril kommt mit gesenktem Kopf aus dem Wald zurück. Er hat gerade mit Caliban und Xandrina über das gesprochen was er mit Caliban vorhat. Xandrina hatte dabei die besten Fragen, die Fragen denen Saril nur ausweichen konnte.
Was erhofft er sich, wenn Caliban in seinen Traum eintaucht? Was wird sein wenn etwas schief geht?
Müde setzt sich Saril auf den Hocker beim Lagerfeuer von Green. Das Gespräch hat genau seine Zweifel und Ängste getroffen. Wie kann er ihnen nur sagen, dass er so unendlich verzweifelt ist? Wie sollte er ihnen sagen das er den Traum in welchen er Caliban führen will schon so lange hat und dieser ihn aufzehrt? Wie kann er ihnen von dem Dämon in Drachengestallt berichten?
Caliban würde zu viel Angst bekommen, er würde nie freiwillig zu ihm in den Traum und dann … ja und dann
Matt beginnt er zu sich selbst zu reden: “Ich werde es schaffen! Wenn Caliban bei mir ist. Er war auch dabei als der Traum ausbrach. Ich irre mich nicht er ist der Schlüssel. Nur mit ihm kann ich den Alptraum ein Ende machen … nur mit ihm”
In diesen Moment der schwäche hauchte ihm eine Fremde und doch bekannte Stimme zu “Du wirst es nicht schaffen. Du kannst mich nicht besiegen.”
Als die Stimme beginnt gehässig zu lachen springt Saril auf und beginnt zu laufen. *Nur fort ich will dich nicht hören* sind seine Gedanken. Nicht mehr im stande auf etwas zu achten rennt er an Gemano und Calenleia vorbei raus aus der Stadt und tief in den Wald. Nicht mehr auf seine Sinne achten rennt er an den Bäumen vorbei bis er mitten in eine Tanne landet.
Die alten Äste zerkratzen ihm das Gesicht, sie rammen durch die Robe in seine Haut.Noch immer in der Tanne gefangen sinkt er auf die Knie und beginnt zu weinen. Ein Paar der Äste brechen andere streifen dabei über seinen Körper und sein Gesicht. Das Lachen ist erloschen und er fühlt nur noch den Schmerz der frischen Wunden und die heißen Tränen auf seinem Gesicht, welche sich mit dem Blut aus den Wunden vermischen und wie rote Perlen in dem Waldboden entgegen fallen.
So bleibt er noch lange sitzen bis er endlich die Kraft findet aufsteht. Seine Tränen sind erloschen und er wüscht sich die blutigen Schlieren aus dem Gesicht. Dann dreht sich um und geht bis er die Straße erreicht, welcher er dann wieder nach Green folgt.
Wieder in der Stadt angelangt holt er aus der Truhe eine halbvolle Flasche mit Wein und läuft mit selbiger zu einen der großen Bäume zwischen See und Felder und lässt sich nieder. Leise flüstert er “ ich werde es schaffen” und trinkt die Flasche bis zum letzten Tropfen aus.
Nach einiger Zeit findet ihn Kadiya welche sich offensichtlich Sorgen um ihn macht. Sie versucht mit ihm zu reden, doch als sie die Flasche entdeckt und den Wein richt, seufzt sie nur und legt ihm einen Mantel um die Schultern. Bevor sie geht haucht sie ihm zu: “Ich bin da wenn du reden willst, ich bin da.
Er hat all ihre Worte verstanden. Der Wein reichte gerade Mal um ihn benommen zu machen, doch er wollte noch nicht reden und doch vielleicht hilft es dachte er. Sie hat ähnliches durch gemacht. Vielleicht…
Mühsam stand er auf und torkelte zum Lagerplatz. Er hörte Schritte aber keine sprach. Enttäuscht wollte er wieder in den Wald doch kurz nach dem Quellfluss kam sie. Er hielt inne, ihm brummte der Schädel was wohl vom aufstehen gekommen war und hörte nicht was der Elf, der auch gekommen ward, wollte. Kadiya gab ihn einen Kelch mit Wasser und sagte er könne mit ihr am Lagerfeuer reden. Zitternd trank er das Wasser, folgte ihr langsam zur Feuerstelle und ließ sich auf einen der Hocker sinken.
Kadiya sagte: “Ich mache mir sorgen um euch. So habe ich euch noch nie erlebt. Was habt ihr?” Saril seufzte leicht, es stimmt er verbarg seine waren Gefühle vor allen, versuchte immer zu Helfen mit Rat und Tat egal wie es ihm innerlich ging aber nun. So schlimm war es wirklich noch nie. So verzweifelt und voller Angst hatte er sich nur einmal Gefühlt. Einmal in der Nacht als er dem Drachen begegnete.
Leise begann Saril: “Es ist ein Traum der mich schon Lange quält. Es ist wohl recht das auch du ihn kennst so wie ich den deinigen.” Kadiya wand ein “Ihr müsst es mir nicht erzählen. Nicht als Ausgleich das ihr in meinen Traum wart.” Saril nickte leicht und führ fort. Er erzählte ihr vom Traum und von dem Wesen welches in ihm lauerte und immer stärker wurde.
Nachdem alles gesagt war fühlte er sich etwas besser. Saril stand auf und ließ Kadiya noch versprechen mit niemanden darüber zu reden. Er sagte auch zu ihr: “Verlass dich nicht auf die Tränke der Druiden. Irgendwann wirken sie nicht mehr.”
Dann machte er sich auf ins Gemeinschaftshaus zu gehen und dort legte er sich auf das Bett.
Ihm war nicht nach schlaf, er wollte nicht zum Dämon der ihn doch nur quälen wird. So verbrachte er die Nacht ohne zu schlafen.
Am nächsten Tag traf er noch Soraja, seine Liebste. Er erzählte ihr alles. Auch was der wahre Grund war warum er Caliban in seinen Traum holen wollte. Sie sprach ihm lieb zu das er es schaffen werde und das er auch Caliban sagen solle was er vorhabe. Leider war Saril so voller Angst das Caliban es dann nicht wagen würde, dass er es strickt ablehnte Caliban den wahren Grund zu sagen. “Wenn es gelinge wäre es für ihn nur ein Augenblick des Nichts. Mehr nicht.” sagte er zu Soraja.
Sie fragte noch was sie für ihn machen können und er sagte: “Sei einfach da. So wie jetzt.“
Sie kuschelten mit einander. Er roch an ihrem Haar, küsste ihren hals und hielt sie in den Armen bis sie vor wohliger wärme eingeschlafen war.
Er hielt sie noch lange so im Arm, doch schlafen auch unter der wohlig warmen Frühjahrssonne konnte er nicht. Nachdem er Soraja ins Gras bettete und ihr sein Hemd als Kissen unter den Kopf bettete ging er zu den Feldern wo er Anfala traf. Auch ihr als seine Beste Freundin erzählte er alles und sie war Sorajas Meinung, dass er Caliban erzählen sollte was er vorhabe. Doch Saril weigerte sich immer noch dies zu tun.
Am Ende des Gespräches bat sie ihm einen Brief an den Damien zu schreiben. “Damien ist ein weiser Elf und auch dein Lehrer und wenn das dich nicht bewegt ihm zu schreiben dann denke daran das du es ihm als Grauer schuldest.“ Waren ihre Argumente denen Saril nichts entgegen setzten Konnte und so stimmte er zu Damien einen Brief zu schreiben und ihm die Lage zu erklären.
Last edited by Saril on Sun Mar 25, 2007 12:45 pm, edited 2 times in total.
User avatar
Saril
Posts: 1115
Joined: Sat Nov 11, 2006 1:52 pm
Location: überall
Contact:

Post by Saril »

Ein grauer Falke bringt eine dicke Rolle zu Damien, lässt sie vor seinen Füße fallen und fliegt von dannen

Grüße Damien,
Enwell sagte mir das auch Ihr meine Geschichte kennt da ich sie ihm erzählte.
Es gibt da noch etwas was ihr wissen sollt. Seit einem ¾ Jahr etwa durchlebe ich jede Nacht die Geschichte von neuen. Ich kann den Traum nicht ändern egal was ich mache. Druidentränke und Meditation helfen nicht mehr. Der Drache in meinem Traum wird mir auch immer unheimlicher er scheint den Moment heraus zu zögen wo ich erwache und er sagt Dinge an die er nie sagte.
Ich glaube sogar ihn in schwachen Momenten zu hören wie er versucht mich zum erzweifeln zu bringen … vor zwei Tagen hat er es sogar geschafft.
Alles begann als ich mit einem engen Freund meditierte. Er war sehr in der Meditation vertieft und schien sogar sehr weit zu kommen. Ich denke durch meine Fähigkeit in Träume zu gelangen ist irgendwie ein Teil von mir ist in ihn übergegangen, da kurz nach der Meditation mit ihm der Traum aufgekommen ist.
Ich weiß dass ich den Traum schon vor langer Zeit hatte, kurz nachdem ich vom Drachen verletzt wurde. Aber er hat sich nach einer gewissen Zeit abgeschwächt, als ich begann die Übungen der meditierenden Akolythen zu folgen.
Ich denke der Teil der mir die Kraft gab ihn zurückzuhalten ist in meinen Freund übergegangen…
Ich habe ihm vorgeschlagen das er meine Stadt, die er gerne sehen möchte, in meinen Traum zu zeigen. Was ich ihm nicht sagte ist das ich denke er hat einen Teil von mir in sich und das ich im Traum versuchen werde den Traum wieder zurück zu drängen.
Wenn ich recht habe wird der Traum wieder verschwinden, wenn nicht *wenn nicht ist durchgestrichen*
Auf Anfalas rat schreibe ich euch nun diesen Brief. Sie hat recht ihr seit weise und habt ein recht zu erfahren was euer Schüler vor hat.

Ich danke für eure Aufmerksamkeit

Saril
User avatar
Saril
Posts: 1115
Joined: Sat Nov 11, 2006 1:52 pm
Location: überall
Contact:

Post by Saril »

Die Tage vergingen ohne eine Reaktion von Damien.
In den Nächten mied Saril den Schlaf. Sobald er mit sich alleine war kamen in ihm Zweifel. Immer schallte es in ihm wieder “Du wirst es nicht schaffen, du kannst mich nicht besiegen.”
Er musste immer wieder daran denken was nach dem, was er immer im Traum sah, geschehen war. Wie seine Mutter es nicht fassen konnte, als er nach dem Erwachen sie nicht mehr sehen konnte, die Fragen seines Vaters über den Traum, welcher ihn nun neuerlich quält, die Schmerzen und dass der Traum mit den Schmerzen gegangen ist, aber nicht ohne einen Preis einzufordern.
Gut, körperliche Schmerzen wie damals hatte er nicht, aber dieser Traum. Immer und immer wieder das selbe zu erleben und dabei zu merken, dass man immer schwächer wird. Es zermürbte ihn. Er musste es tun, auch wenn er wusste was es heißen könnte.
Wenn er nicht bestand würde der Traum für ihn ein Gefängnis werden. Alleine würde er dann nicht mehr aufwachen, darüber war er sich im Klaren. Und selbst wenn er bestand, war er sich nicht sicher, dass er erwachen würde. “Es wird viel Kraft kosten ihn wieder zurück zu drängen”, dachte er bei sich.
Seine Sorgen und die dadurch entstandenen Zweifel schadeten ihm mehr als die Zeit, welche er mit den Träumen verbracht hatte.
Er wollte kaum mehr essen oder schlafen, vertiefte sich in die Arbeit und ging möglichst vielen aus dem Weg. Einige bemerkten seine nun auch äußerliche Zerrissenheit, auch wenn sie den tiefen Grund nicht erkannten. Wenn Saril ihnen etwas erzählte, sagte er ihnen höchsten einen Abglanz von dem was ihm beschäftigte.
Endlich entschied sich Caliban für einen Tag, an welchem sie es versuchen wollten. Der 4. Sirios zur 11 Mittagsstunde war der Tag, an dem es sich entscheiden sollte, ob er frei kommt oder gefangen bleibt. Damit Caliban bei einem Fehlschlag aus seinem Traum fliehen konnte, gab er ihm einen alten Edelstein, welcher einst seinem Vorfahren gehörte. Mit Hilfe dieses Steines könnte Caliban von alleine aus dem Traum heraus, wenn immer er wollte.
Da er das genaue Datum nun wusste schrieb er einen neuen Brief an Damien, in welchem er ihn um ein Treffen bat. Dieses Mal antwortete Damien schnell darauf. Saril sollte seinen Mentor in der Nacht vom 3. Sirios zum 4. Sirios in der Akademie treffen.
Am Morgen des 3. Sirios machte er sich von Green auf zur Akademie um dort auf Damien zu warten.
Für Anfala ließ er einen Brief zurück.
User avatar
Saril
Posts: 1115
Joined: Sat Nov 11, 2006 1:52 pm
Location: überall
Contact:

Post by Saril »

Eine Pergamentrolle liegt auf dem Tisch des Greenkrankenhauses, der Name Anfala steht darauf

Liebste Freundin,
bald ist es so weit, ich werde Caliban im Wald westlich des Krankenhauses in meinen Traum holen.
Wer weiß was Damien mir noch sagt, das treffen steht noch aus, aber ich denke dass er nicht dabei sein wird.
Ich werde Caliban in meinen Albtraum führen, so lange ich es kann werde ich den Traum aufhalten und wenn der Punkt kommt wo ich gehen muss werde ich versuchen den Traum zu zersprengen. Wenn es mir gelingt werde ich wieder so sein wie ich auf die Insel kam, unbeschwert am Tag und in der Nacht.
*die Schrift wird zittrig*
Wenn nicht dann dann weiß ich nicht was sein wird. Vielleicht werde ich nicht mehr erwachen können oder ich werde als eine andere Person erwachen ich ich weiß es nicht.
Das Monster was im Traum lauert, es ist stark geworden. Noch kann ich es im Zaum halten aber ich werde das wohl nicht mehr können wenn ich fehlschlage. Es wird dann der Herr des Traumes und mich wohl nicht gehen lassen. Es ist grausam geworden, zuerst war es kaum merklich aber in letzter Zeit. Es lässt mich den schmerz länger spüren, es kennt meine Sorgen und Ängste, es redet mit mir und trifft das innerste von mir mit jedem Wort *ein Strich zeichnet das Blatt, er ist wohl verrutscht*

Die letzten Nächte habe ich nicht geschlafen, ich traue mich nicht mehr in meinen Traum. Meditieren kann ich auch nicht, es hetzt mich auch dort. Ich habe mir *das Schriftbild bricht ab*

Nun gut.
Ich schreibe dir für den Fall das es misslingt. Der Stein den ich Caliban gab, mit ihm kann man in meinen Traum eindringen, wenn man mit ihm verbunden ist. Um sich mit ihm zu verbinden muss man nur einen tropfen seines Blutes auf in träufeln. Dann nimmt man meine Hand oder berührt mich und sagt meinen Namen, so gelangt man hinein. Den Rückweg habe ich Xandrina und Caliban erklärt.
Es können auch mehrere gleichzeitig diesen Weg beschreiten.
Ich weiß nicht einmal ob und wie man mir helfen kann aber wenn ihr zu mir dringen wollt ist das ein weg.

Ich hoffe es wird nicht dazu kommen

Auf bald Anfala

Saril
Post Reply