Jubelnd rannte Paidraig über den Landungssteg und sprang mit einem großen Freudensatz auf die Erde der ihm unbekannten Insel welche das Schiff aus seiner alten Heimat angesteuert hatte.
Aufgeregt packte er sich eine Handvoll Erde und lies sie durch seine Finger rieseln bevor er sich gerade aufstellte und mit vorgehaltener Hand in die Sonne blinzelte.
Mit einem frechen und kecken Lächeln lies er den Blick über die Insel wandern welche ab nun seine neue Heimat sein sollte.
Ihm ist als wäre es Gestern gewesen wo er in seiner Stube zuhause saß und den Entschluß fasste, endlich seinem persönlichen Lebensweg zu folgen und seinen großen Kindheitstraum zu erfüllen.
Die Welt sehen...Abenteuer erleben...und vorallem, ein edler und stolzer Wächter sein.
Er war es leid auf dem Felde zu arbeiten. Eine Arbeit für die er eh nicht geschaffen war. Zu sehr sehnte sich sein Herz nach der Ferne. Seit dem Tage als kleiner Bursche an dem er Wächter von einer Nachbarsinsel sah, die einen Verbrecher bis auf Paidraigs Insel verfolgten.
So stolz, so edel und so stark sahen sie aus in ihren blitzenden Rüstungen mit den bunten Federn und dem Wappen dem sie treu dienten.
An diesem Tage verlor er sein Herz an den Gedanken ein Wächter zu werden und seine Heimat zu verlassen. Er wollte all die Wunder sehen, Völker kennen lernen und Abenteuer erleben von denen der Geschichtenerzähler im Winter immer am Feuer in der Stube erzählte.
Und nun stand er hier, auf unbekanntem Land. Ohne Gold und nur in eine Hose gekleidet. Den Rest nahmen ihm die Halunken ab welche ihn auf der Schifffahrt überfielen.
Paidraig grinste nur. "Was solls" dachte er sich. Er war hierher gekommen um neu anzufangen, dazu hatte er nun die Gelegenheit.
Er schob sich einen langen Grashalm zwischen die Zähne und schlenderte gelassen in Richtung Stadt welche er in der Ferne sah.
Sein Abenteuer begann.
Und von diesem Tage an sah man ein neues Gesicht durch die Straßen Trolls Bane's wandern
Paidraig Baltram
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Exultant Paidraig rans over the gangplank and jumped with a great caper on the earth of the new isle to which the ship from his old home sailed.
Excited he grabs some earth of the new isle and let it flow through his fingers before he stands up and squinted against the sun with one hand covering his eyes.
With a bold smiles his glance wandered over the isle which will be his new home now.
Him is it was just yesterday Paidraig sat in his room in his old homeland and made his decision to follow finally his way of life and to fullfill his big dream.
See the world...experience adventures...and especially, be a noble, proud and strong guard.
He had enough of the work on the fields. He wasn't made for that. Too strong his heart yearn for the distance. Since the day he saws as a little boy the guards from a neighbour isle on the track for a rogue. So noble, so proud and so strong they looked in their shiny armors with the colourful feathers and the cloak of arms which they follow with loyalty.
Since that day he wanted to be a guard and leave his home. He wanted to see all the wonders, other races and adventures from which the storyteller in his homevillage told.
And now he stands here, on unknown land. Without money and just with trousers. The rest he lost to the rogues which robbed him on the shiptravel.
Paidraig just grinned. "Ah, what the heck!" he thoughts. He wanted to start new, and now he have the chance too do so.
He put a long blade of grass between his teeth and strolled poised to the town he saws in the distance.
His adventure started
And since that day a new face can be seen on the streets of trolls bane
Paidraig Baltram
Ein neues Leben beginnt / A new life start
Moderator: Gamemasters
- Paidraig Baltram
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- Joined: Wed May 05, 2004 4:01 pm
- Paidraig Baltram
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Staunend lief Paidraig durch Trolls Bane und sah sich um. Noch nie zuvor sah er eine so große Stadt, kam er doch aus einem kleinen Bauerndorf. Doch hier gab es sogar eine Bibliothek.
Von einer Häuserecke zur anderen sprang er, grüßte jeden freundlich und staunte nicht schlecht über all die Völker die es zu sehen gab. Denn auch jene gab es nicht in der einfachen Welt eines Bauerns aus der er floh.
Er sah große, schlanke mit spitzen Ohren versehene Elfen welche elegant durch die Menge liefen. Kleine grummelige Zwerge welche stolz ihre langen Bärte und scharfen Äxte trugen. Er sah quirlige Halblinge welche auf den wiesen saßen und ein Picknick machten und dabei fröhlich lachten. Er erblickte eine schuppige Echse welche ihn kurz freundlich anzischte ehe sie mit einem elegantem Sprung ins Wasser hüpfte und eilig davon schwamm. Auch bemerkte er böse dreinblickende Orks die sich durch die Menge drängelnden und jeden anknurrten der sie falsch ansah.
Ja, so hatte sich Paidraig die weite Welt vorgestellt. Aufgeregt lief er umher. Ratlos und Ungewiss wen er zuerst ansprechen soll, als auf einmal ein leichter Windhauch Findaris ihm den Duft eines Lagerfeuers brachte. Er schnupperte, roch geräucherten Fisch, das Feuer, und ja, den Duft einer schönen Frau. Paidraig lächelte und eiligen Schrittes lief er den Weg den ihm Findari zeigte.
Nach einigen Minuten erreichte Paidraig ein großes Haus, welches ein Handelshaus zu sein schien. Viele Leute betrieben ihre Geschäfte und es herrschte reges Treiben. Neugierig sah sich Paidraig um, auf der Suche nach dem was ihm Findaris Winde deuteten. Plötzlich konnte er hinter einem Mühlstein rötliches Haar erblicken, das schöne Haar einer Frau. Ein Lagerfeuer schien dort zu knistern, und das Haar erschien dadurch feurig.
Paidraig lief langsamen Schrittes zum Mühlstein, beugte sich an seiner Seite herunter und sagte mit einem lächeln auf den Lippen "Hallo schöne Maid, interesse mit einem Jüngling ohne Zukunft auszugehen?".
Leicht erschrocken musste Paidraig feststellen das diese Frau zwar wirklich schön war, vielleicht die schönste Frau die er jemals sah, doch auch das sie schwere Rüstung trug und eine große Axt neben ihr ruhte. Leicht verlegen über die Schönheit und eingeschüchtert von der Waffe stammelte er ein "Uhm...tut mir leid...verwechslung" heraus und lief eiligst zum Handelshaus zurück.
Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und wunderte sich warum ihn Findari hierher sandte. Als er sich jedoch später zu ihr und einem anderen Mann ans Feuer setzte stellte sich heraus warum Findari ihn hierher führte.
Die schöne Frau war Gwynnether von Glanwen, Stadtgardistin, und der Mann neben ihr war John Irenicus, Hauptmann der Garde. Jene Leute die Paidraig kennen musste um selber Gardist zu werden. Aufgeregt sprachen sie miteinander und Paidraig erzählte von seinem Wunsch ein Gardist zu werden.
Die beiden waren sehr freundlich und Gwynnether schenkte ihm Bogen und Pfeile und sagte ihm, er solle sich darin üben. Stolz und glücklich sah Paidraig auf den Bogen, und war sich seines Herzenswunsches näher als jemals zuvor. Er würde hart trainieren mit dem Bogen, und eines Tages Gardist der Wache sein.
Nachdem Gwynnether einen Mann namens Ultoris dazu überredete Paidraig als Schüler im Bogenschiessen anzunehmen bedankte er sich überglücklich bei allen und machte sich auch sofort zu seinen ersten Übungen auf.
Und so war Paidraig seinem großen Ziel ein Schritt näher, und er bereute es nicht von Zuhause fortgegangen zu sein.
Von einer Häuserecke zur anderen sprang er, grüßte jeden freundlich und staunte nicht schlecht über all die Völker die es zu sehen gab. Denn auch jene gab es nicht in der einfachen Welt eines Bauerns aus der er floh.
Er sah große, schlanke mit spitzen Ohren versehene Elfen welche elegant durch die Menge liefen. Kleine grummelige Zwerge welche stolz ihre langen Bärte und scharfen Äxte trugen. Er sah quirlige Halblinge welche auf den wiesen saßen und ein Picknick machten und dabei fröhlich lachten. Er erblickte eine schuppige Echse welche ihn kurz freundlich anzischte ehe sie mit einem elegantem Sprung ins Wasser hüpfte und eilig davon schwamm. Auch bemerkte er böse dreinblickende Orks die sich durch die Menge drängelnden und jeden anknurrten der sie falsch ansah.
Ja, so hatte sich Paidraig die weite Welt vorgestellt. Aufgeregt lief er umher. Ratlos und Ungewiss wen er zuerst ansprechen soll, als auf einmal ein leichter Windhauch Findaris ihm den Duft eines Lagerfeuers brachte. Er schnupperte, roch geräucherten Fisch, das Feuer, und ja, den Duft einer schönen Frau. Paidraig lächelte und eiligen Schrittes lief er den Weg den ihm Findari zeigte.
Nach einigen Minuten erreichte Paidraig ein großes Haus, welches ein Handelshaus zu sein schien. Viele Leute betrieben ihre Geschäfte und es herrschte reges Treiben. Neugierig sah sich Paidraig um, auf der Suche nach dem was ihm Findaris Winde deuteten. Plötzlich konnte er hinter einem Mühlstein rötliches Haar erblicken, das schöne Haar einer Frau. Ein Lagerfeuer schien dort zu knistern, und das Haar erschien dadurch feurig.
Paidraig lief langsamen Schrittes zum Mühlstein, beugte sich an seiner Seite herunter und sagte mit einem lächeln auf den Lippen "Hallo schöne Maid, interesse mit einem Jüngling ohne Zukunft auszugehen?".
Leicht erschrocken musste Paidraig feststellen das diese Frau zwar wirklich schön war, vielleicht die schönste Frau die er jemals sah, doch auch das sie schwere Rüstung trug und eine große Axt neben ihr ruhte. Leicht verlegen über die Schönheit und eingeschüchtert von der Waffe stammelte er ein "Uhm...tut mir leid...verwechslung" heraus und lief eiligst zum Handelshaus zurück.
Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und wunderte sich warum ihn Findari hierher sandte. Als er sich jedoch später zu ihr und einem anderen Mann ans Feuer setzte stellte sich heraus warum Findari ihn hierher führte.
Die schöne Frau war Gwynnether von Glanwen, Stadtgardistin, und der Mann neben ihr war John Irenicus, Hauptmann der Garde. Jene Leute die Paidraig kennen musste um selber Gardist zu werden. Aufgeregt sprachen sie miteinander und Paidraig erzählte von seinem Wunsch ein Gardist zu werden.
Die beiden waren sehr freundlich und Gwynnether schenkte ihm Bogen und Pfeile und sagte ihm, er solle sich darin üben. Stolz und glücklich sah Paidraig auf den Bogen, und war sich seines Herzenswunsches näher als jemals zuvor. Er würde hart trainieren mit dem Bogen, und eines Tages Gardist der Wache sein.
Nachdem Gwynnether einen Mann namens Ultoris dazu überredete Paidraig als Schüler im Bogenschiessen anzunehmen bedankte er sich überglücklich bei allen und machte sich auch sofort zu seinen ersten Übungen auf.
Und so war Paidraig seinem großen Ziel ein Schritt näher, und er bereute es nicht von Zuhause fortgegangen zu sein.
- Paidraig Baltram
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- Joined: Wed May 05, 2004 4:01 pm
Paidraig walked through Trolls Bane and looked around amazed by the town. Never before he saw such a big town. He came from a little farmervillage. But in Trolls Bane there was even a library.
He jumped from one housecorner to the other, gave everyone a greeting and was astonished by all the races he was able to see. There were no such races in the simple world of a farmer from which he fled.
He saw tall, slim and spiky eared elves walking elegant through the crowd. Small, grumble dwarves who weares proud their long beards and sharp axes. He saw lively Halflings who sat on a meadow, having a picnic and laughing cheerful. He beheld a scaly lizard who hissed at him friendly before it jumps elegant into the river and swum away fast. He noticed some orcs too, looking evil around and walking edging through the crowd growling at everyone who gaves them a wrong look.
Yes, this was the far world Paidraig imagined. Excited about everything he walked around. Clueless and unsure whom he should speak to first. Suddenly a light breeze of Findaris winds brought him the scent of a campfire. He snuffled and he smelled the campfire, smoked fish and the light but strong scent of a beautiful woman. Paidraig smiled and with fast steps he walked the way Findari showed him.
After a few minutes he reached a huge house which seems to be the shop. Many peoples made their business here and there was bustle. He looked around curious on the search for that what Findari's breeze brought to him. Suddenly he was able to see red hair behind the millstone. The beautiful red hair of a woman. A campfire seemed to spit their and the womans hair appears fiery.
Paidraig walked slowly to the millstone, he bend around the millstone and said with a smile on his lips "Hello beautiful maid , interested in a date with a youngling without future?"
Light terrified Paidraig had to determine that this woman was sure really beautiful, perhaps the most beautiful woman he ever saw, but too that she weared heavy armor and that a huge axel ayed next to her. Embarrassed about the beauty and intimidated by her weapon he stammered a "Um...iam sorry...my mistake" and walked with fast steps back to the shop.
Embarrassed he scratched his occiput and wondered why Findari led him to this place. This should be exposed after he sat down to the woman and a man beside her at the campfire.
The beautiful woman was Gwynnether von Glanwen, townguard, and the man next to her was John Irenicus, captain of the guard. That peoples Paidraig had to know when he want to become a guard. Excited he talked with them and he told them from his life and his great wish to become a guard.
The two were really friendly and Gwynnether donated him a bow and arrows and said him he should practice with this bow. Proud and happy he looked at the bow and he was his heart's desire closer than ever before. He would train hard with this bow and one day he will become a guard.
After Gwynnether persuaded a man called Ultoris to be his master in the art of bow he thanked them all and sallied to his first practices with the bow.
And so Paidraig was his goal closer as ever before and he don't rued that he left his home.
He jumped from one housecorner to the other, gave everyone a greeting and was astonished by all the races he was able to see. There were no such races in the simple world of a farmer from which he fled.
He saw tall, slim and spiky eared elves walking elegant through the crowd. Small, grumble dwarves who weares proud their long beards and sharp axes. He saw lively Halflings who sat on a meadow, having a picnic and laughing cheerful. He beheld a scaly lizard who hissed at him friendly before it jumps elegant into the river and swum away fast. He noticed some orcs too, looking evil around and walking edging through the crowd growling at everyone who gaves them a wrong look.
Yes, this was the far world Paidraig imagined. Excited about everything he walked around. Clueless and unsure whom he should speak to first. Suddenly a light breeze of Findaris winds brought him the scent of a campfire. He snuffled and he smelled the campfire, smoked fish and the light but strong scent of a beautiful woman. Paidraig smiled and with fast steps he walked the way Findari showed him.
After a few minutes he reached a huge house which seems to be the shop. Many peoples made their business here and there was bustle. He looked around curious on the search for that what Findari's breeze brought to him. Suddenly he was able to see red hair behind the millstone. The beautiful red hair of a woman. A campfire seemed to spit their and the womans hair appears fiery.
Paidraig walked slowly to the millstone, he bend around the millstone and said with a smile on his lips "Hello beautiful maid , interested in a date with a youngling without future?"
Light terrified Paidraig had to determine that this woman was sure really beautiful, perhaps the most beautiful woman he ever saw, but too that she weared heavy armor and that a huge axel ayed next to her. Embarrassed about the beauty and intimidated by her weapon he stammered a "Um...iam sorry...my mistake" and walked with fast steps back to the shop.
Embarrassed he scratched his occiput and wondered why Findari led him to this place. This should be exposed after he sat down to the woman and a man beside her at the campfire.
The beautiful woman was Gwynnether von Glanwen, townguard, and the man next to her was John Irenicus, captain of the guard. That peoples Paidraig had to know when he want to become a guard. Excited he talked with them and he told them from his life and his great wish to become a guard.
The two were really friendly and Gwynnether donated him a bow and arrows and said him he should practice with this bow. Proud and happy he looked at the bow and he was his heart's desire closer than ever before. He would train hard with this bow and one day he will become a guard.
After Gwynnether persuaded a man called Ultoris to be his master in the art of bow he thanked them all and sallied to his first practices with the bow.
And so Paidraig was his goal closer as ever before and he don't rued that he left his home.