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Posted: Tue Jun 03, 2003 11:50 am
by Borak de Golvan
Borak kommt langsam wieder zu sich, als wieder das brüllen ertönt!
Ich habe schon viel Gebrüll gehört, aber eines habe ich gelernt. Etwas gutes bedeutet das nie! Bereitet euch vor, fasst eure Waffen, es kann hier jeden Moment sehr eklig werden!
Borak fast seine Axt fest in den Händen, als wolle er sie zerquetschen. Die Gruppe bildet langsam einen Kreis um sicht in jede Richtung zu haben.
Die Atmosphäre ist angespannt, kleine Schweisströpfchen laufen über die Stirn des Zwerges. Es ist als würde die Luft beben. Langsam stellt sich eine absolute Ruhe ein...
Posted: Tue Jun 03, 2003 12:08 pm
by Elean
Elean hält seinen Stab mit beiden Händen fest. Kaum merklich versucht er sich in das Kreisinnere zu bewegen, um nicht als erster angegriffen zu werden. Er wirft noch einen kurzen Blick auf seine Hand, dann blickt er auf und sieht sich suchend um.
Posted: Tue Jun 03, 2003 1:56 pm
by Hagen von Rabenfeld
Mit, in die Seite gestemmten Fäusten, betrachtet Hagen den Fluss. Sein prüfender Blick wandert das Ufer entlang, auf der Suche nach einer Fuhrt oder wenigstens etwas, dass für ein behelfsmässiges Floss zu gebrauchen ist, als er das Gebrüll vernimmt. Sein Kopf zuckt schlagartig nach links, von wo das Geräusch zu hören ist. Verärgert und Übles ahnend, zischt er einen Fluch in einer fremden Sprache:
"Astoh-djhyallo!"
In der Rüstung zu schwimmen, hat keinen Sinn und zum Ausziehen ist keine Zeit, schießt ihm durch den Kopf.
Ein grimmiger Ausdruck schleicht sich in seine Züge, als er sich mit geübten Handgriffen kampfbereit macht. Das Schwert in der einen, sein Schild mit dem weiss-schwarzen Wappen, in der anderen Hand, geht er einige Schritt in die Richtung, aus der das Gebrüll kam. Borak schenkt er nur einen kurzen Seitenblick und ignoriert ihn vorerst, ganz auf die drohende Gefahr fixiert. Nur als er seinen Namen hört, blickt er einen Moment zu dem Neuankömmling, Misstrauen in seinen Augen.
Ohne seine Wachsamkeit sinken zu lassen oder den Kopf zu drehen, deutet er mit seinem Schwert Richtung Fluss und ruft, in einem, für ihn, eher ungewöhnlichen, befehlenden Ton: " Lyria, Magor! Sucht das Ufer ab, wir müssen eine Fuhrt finden, wir stehen hier, wie auf dem Präsentierteller...... Na los!"
Er sellt sich an die Spitze der Gruppe und geht in eine seitliche Kampfposition, sein Schild eng am Körper, das Schwert über seinen Kopf erhoben und mit dessen Spitze auf den Feind zielend, den er vor sich vermutet. Die lodernde Wut ist aus seinem Gesicht gewichen und hat einer, unpassend wirkenden, Ruhe platz gemacht. Bis auf seine Lippen, die wieder und wieder, flüsternd einen Satz, in dieser fremdem Zunge, formen, ist sein Gesicht vollkommen ausdruckslos. Er wirkt als starre er ins Nichts, wie jemand, der tief in Gedanken verloren ist, doch erkennt man, dass jede Faser seines Körpers angespannt ist. So harrt er der Dinge, die da kommen mögen.
Posted: Tue Jun 03, 2003 2:07 pm
by Elean
In all der Aufregung versucht Elean krampfhaft sich zu konzentirieren, um im Falle eines Kampfes nicht nutzlos zu sein.
Kurz wirft er Hagen einen kurzen Blick zu:
Was war das für eine Sprache?
Ohne eine Antwort abzuwarten versucht er sich weiter zu konzentrieren, den Blick in die Richtung gerichtet, aus der das Brüllen zu kommen scheint.
Sein Blick streift kurz seine Tasche, in der noch immer sein Edlestein liegt.
Posted: Tue Jun 03, 2003 3:12 pm
by Hagen von Rabenfeld
Hagen scheint die Welt, um ihn herum, nicht mehr wahrzunehmen. Wie in Trance intoniert er die fremden Worte, wie ein Gebet. Eleans Frage scheint er nicht einmal bemerkt zu haben. Unbeweglich, wie eine Statue steht er da, nur das beständige Flüstern und seine langen, tiefen Atemzüge zeugen noch davon, dass er überhaupt anwesend ist. Seine Augen sind immer noch auf einen fernen Punkt gerichtet, als wäre er in Gedanken nicht hier, sondern an einem weit entfernten Ort.
Posted: Tue Jun 03, 2003 3:14 pm
by Elean
Eleans Blick bleibt auf Hagen hängen:
Hagen? Was ist mit euch?
Posted: Tue Jun 03, 2003 3:42 pm
by Hagen von Rabenfeld
Ohne einen Muskel zu rühren, oder seine Kampfposition zu verändern, unterbricht er das Geflüster.
"Elean, hinter mich! Zwerg! Da rüber!" sagt er, seine Stimme bar jeglicher Emotion. Er deutet mit einer kurzen Kopfbewegung nach links. Dann erstarrt er wieder, seine Sinne bis zum Zerreissen gespannt, jeden Moment mit einem Angriff rechnend. Obwohl man nichts mehr hören kann, sieht man, wie seine Lippen weiterhin Worte formen, als er wieder in die Richtung des Brüllens schaut.
Posted: Tue Jun 03, 2003 3:49 pm
by Elean
Elean wirkt überrascht.
Hagens Befehl folgend stellt er sich hinter ihn. Sein Blick fällt auf seine Hände in denen er seinen Stab hält - sie zittern.
Posted: Thu Jun 05, 2003 1:18 am
by Galadria
Hagen und co.
Das Gebrüll hält an scheint aber nicht näher zu kommen, wenn man genau hinhört hört es sich sogar wie eine Stimme an.
Mit wachsamen Blicken sucht ihr die Umgebung ab und findet schließlich etwas entfernt eine Brücke, davor sitzt ein Ork, er hält irgendetwas in seinen Händen hat den Kopf zum Himmel gehoben und Brüllt aus Leibeskräften, ob aus Wut, oder Trauer könnt ihr nicht wirklich ausmachen.
Posted: Thu Jun 05, 2003 4:48 am
by Lyria Argante
(Erstmal sorry das ich solang nicht geantwortet habe, aber wir haben den Rechner aufgerüstet und das neue Mainboard mochte die DSL-Karte nicht..)
Lyria packt ihr Schwert und sucht mit den Blicken das Ufer ab. Sie findet keine Furt. So steckt sie ein paar Heiltränke an ihren Gürtel und wartet, was die anderen machen. Ihr Blick ist auf den Ork gerichtet als sie flüstert:
Was hat er wohl?
Posted: Thu Jun 05, 2003 1:12 pm
by Hagen von Rabenfeld
Hagen lässt das Schwert und den Schild sinken, doch rechnet er immer noch mit einem Angriff, als er meint:
"Kommt! Und bleibt zusammen."
Er nähert sich der Brücke, in der Hoffnung, dass ihm seine Kameraden folgen. Mit zusammengekniffenen Augen mustert er den Ork und das, was er in Händen hält. Er bleibt, ungefähr zehn Schritt, von dem Ork entfernt, stehen und spricht ihn, mit Misstrauen in der Stimme, an:
"He du!......Ork!.....Was brüllst du hier herum?"
Sich innerlich darauf vorbereitend, notfalls das Schwert wieder zu erheben, wartet er gespannt auf eine Antwort.
Posted: Thu Jun 05, 2003 1:13 pm
by Lyria Argante
Lyria tritt rechts hinter Hagen und beobachtet den Ork, in einer Hand das Schwert, in der anderen einen Heiltrank, falls benötigt.
Posted: Thu Jun 05, 2003 1:17 pm
by Galadria
Hagen und co.
Der Ork dreht den Kopf zu euch und hört auf zu brüllen, in seinen Händen seht ihr einen reglosen Vogel. Der Ork beginnt stockend zu sprechen.
"Freund von Goa schlafen nicht aufwachen... ihr wecken tschwitschi auf?"
Damit sieht er auf seinen Vogel er scheint wirklich traurig zu sein, soweit man das einem Ork anmerken kann.
Posted: Thu Jun 05, 2003 1:58 pm
by Lyria Argante
Lyria sieht zu Hagen und flüstert:
Ich kann ja mal nachsehen ob ich noch was tun kann...aber...
Ihr Blick ruht ruhig auf Hagen, sie erwartet eine Reaktion.
Posted: Thu Jun 05, 2003 2:30 pm
by Elean
Als Elean den Ork sieht entspannt er sich ein wenig. Sein Griff entspannt sich und er hält seinen Stab wieder locker in den Händen.
Er wendet sich an Lyria:
Könnt ihr dem Vogel mit euren Tränken helfen?
Posted: Thu Jun 05, 2003 2:36 pm
by Lyria Argante
Ich weiß es nicht...ich kann es versuchen Elean.
Nachdenklich sieht Lyria zu dem Ork, dann zu Hagen, zu Elean, wieder zu Hagen und wieder zum Ork, ehe sie zögernd einen Schritt zu dem Ork macht.
Ich bin Druidin..lasst ihn mal sehen, euren Freund, vielleicht kann ich noch etwas für ihn tun..
Lyria ist nervös, lässt sich aber beinah nichts anmerken und streckt die schmalen Hände nach dem Vogel aus.
Posted: Thu Jun 05, 2003 4:19 pm
by Galadria
Hagen und co.
Der Ork mustert kurz Lyria und schnieft dann, überraschend vorsichtig legt er den kleinen Vogel in ihre Hände.
Der Vogel ist sehr klein, er hat bequem in einer Hand platz ist hellbraun mit schwarzen Flügelspitzen.
Als Lyria ihn untersucht bemerkt sie ein Blatt das sich in seinem Federkleid verhängt hat. Du holst es mit spitzen Fingern herraus und betrachtest es, du kennst es es kommt von einem Strauch den man im Volksmund Nachtblatt nennt wegen seiner dunklen Blätter.
Als Druidin weißt du das man aus seinen Beeren ein gutes Schlafmittel machen kann, der Strauch müsste jetzt gerade Früchte tragen.
Posted: Thu Jun 05, 2003 4:28 pm
by Magor
Magor kommt von weit hinten agnelaufen weil er denkt das seine freunde in gefahr sind wegen dem brüllen als er an dem platz angekommen ist sieht er den ork und den kleinen Vogel
was is denn hier los ??
Posted: Thu Jun 05, 2003 5:37 pm
by Lyria Argante
Hm...das hier ist Nachtblatt...dein kleiner Freund schläft nur, er wird mit Sicherheit wieder aufwachen. Diese Pflanze wirkt wie Schlafmittel...
Lächelnd betrachtet Lyria den kleinen Vogel und reicht ihn dann vorsichtig dem Ork zurück.
Posted: Thu Jun 05, 2003 6:43 pm
by Elean
Elean betrachtet das Ganze entspannter, doch noch immer mit Vorsicht. Schließlich handelt es sich immer noch um einen Ork...
Posted: Thu Jun 05, 2003 9:10 pm
by Hagen von Rabenfeld
Zuerst zeigt Hagen keine Reaktion auf die Worte des Orks. Er steht breitbeinig vor ihm und hat noch seine Waffe und das Schild in Händen. Auf Lyrias Frage, ob sie ihm helfen sollte, nickt er nur einmal, ohne den Ork aus den Augen zu verlieren.
Erst nachdem der Ork den Vogel übergeben hat und Lyria sich ihm offensichtlich ungefährdet nähern konnte, entspannt er sich ein wenig. Die konzentrierte Maske verschwindet aus seinem Gesicht und macht einem Ausdruck platz, als wäre ihm etwas peinlich, als er seit langen wieder direkt in die Gesichter seiner Begleiter sieht.
Schon beinahe hastig, lässt er schnell das, im Sonnenlicht rot schimmernde, Schwert in seiner Schwertscheide am Waffengurt verschwinden. Er räuspert sich:
"Ähhhm.....Wer seid ihr Ork?" Er spricht in einem ruhigen Tonfall, den Ork mit einen andeutungsweisen Nicken begrüßend, überraschen höflich, verglichen mit seinem Verhalten zuvor.
Er betrachtet den kleinen Vogel in Lyrias Händen
Posted: Thu Jun 05, 2003 9:23 pm
by Galadria
Hagen und co.
Der Ork nimmt den kleinen Vogel äusserst behutsam wieder entgegen und betet ihn in seine zum vergleich rießigen Hände. Sein Mund ist zu einem lächeln verzogen das aufgrund seiner gewaltigen Hauer grotesk aussieht.
"Ich Goa.. Tschwitschi nur schlafen, wachen bald auf? Goa danken blassem Weibchen, Goa stein vom Herzen geworfen"
Goa grinst kramt in seiner Tasche und reicht Lyria einen Lederriemen der mit ein paar Vogelfedern und bunten Kieselsteinen verziert ist.
"Goa geben für machen Goa fühlen besser.."
Posted: Thu Jun 05, 2003 10:46 pm
by Lyria Argante
Sie nimmt den Lederriemen. Ich danke euch, das ist ein sehr schönes geschenk. Euer Vogel wacht bald wieder auf, achtet darauf das er kein Nachtblatt mehr frisst. Es ist eben ein Schlafmittel, und der kleine hat wohl die Früchte gefressen.
Lyria tritt wieder zu Hagen.
Posted: Fri Jun 06, 2003 1:15 pm
by Hagen von Rabenfeld
Hagen legt die rechte Hand aufs Herz und deutet eine knappe Verbeugung an. Freundlich, wenn auch nicht sonderlich herzlich, stellt er sich vor:"Hagen von Rabenfeld ist mein Name."
Lyria nickt er kurz annerkennend zu, er ist offensichtlich zufrieden, dass die Situation sich friedlich hat lösen lassen. Sein Blick ruht auf der anderen Flusseite, grübelnd reibt er sich das Kinn. Dann wendet er sich dann an Goa:
"Sagt werter Goa, kennt ihr eine gewisse Kinta Rizento, wir sind auf der Suche nach ihr? Es eilt uns sehr und wenn ihr uns den Weg zu ihr beschreiben könntet, wären wir euch zu Dank verpflichtet."
Er wirkt ruhig und entspannt, die kalte Entschlossenheit, die in vor kurzem noch ergriffen zu haben schien, würde man ihm nun kaum zutrauen, wenn man ihn so sprechen hört.
Posted: Fri Jun 06, 2003 2:36 pm
by Galadria
Hagen und co.
Goa scheint fast seine ganze Aufmerksamkeit seinem kleinen schlafenden Freund zu schenken, wenn überhaupt hört er dir nur sehr am Rande zu. Nach kurzer Zeit antwortet er aber doch.
"Alte Hexe wohnen in kalter Richtung.."
Er macht eine wage handbewegung nach Norden
".. müssen über tote Ebene zu den Schosstierchen.."
Posted: Fri Jun 06, 2003 6:22 pm
by Lyria Argante
Lyria schaut verwundert zu Hagen. Versteht ihr was er sagt?
Posted: Fri Jun 06, 2003 6:49 pm
by Elean
Nun meldet sich auch Elean zu Wort:
Verzeiht, Goa, was meint ihr mit "müssen über tote Ebene zu den Schosstierchen"? Könnt ihr uns genaueres erklären?
Er macht einen leicht verwirrten Eindruck.
Posted: Fri Jun 06, 2003 10:21 pm
by Hagen von Rabenfeld
Mit unwilliger Miene streift Hagens Blick den Norden, sein Augen verengen sich zu Schlitzen. Er schnaubt kurz auf, wie um seine Verachtung auszudrücken und murmelt:"Schosstierchen also....."
Er reisst sich von dem Anblick los, wendet sich Lyria zu und antwortet in einem nachdenklichen Tonfall:
"Ich denke er spricht von einer Schotterpiste oder einer Halbwüste. So etwas dürfte nicht zu verfehlen sein.
Ein, etwas wehmütiges, Seufzen entfährt ihm und er wendet sich dem Fluss zu und beobachtet das Glitzern, das die Sonne auf den tanzenden Wellen hinterlässt. Wenn man genau hinsieht, kann man tiefe Besorgnis in seinen Zügen erkennen, als das Bild der, vom Gift erschöpften, Galadria, vor seinem geistigen Auge vorüberzieht. Den aufsteigenden Groll versucht er niederzukämpfen.
Bilder und Geräusche längst vergangener Tage schießen ihm durch den Kopf, Stimmen, deren Klang er jahrelang nicht mehr lauschen durfte. Er erinnert sich an die Fechtstunden auf dem Exerzierplatz und, als wäre es erst gestern gewesen, klingt die Stimme seines Vaters in seinen Ohren.
"Der Krieger nährt in seinem Herzen keinen Haß. Der Krieger hat Ehre im Herzen. Haß mag die Unwürdigen zum Kampf gegen einen Feind treiben. Aber für den Krieger ist Haß eine gefährliche Ablenkung. Du musst einen kühlen Kopf bewahren, mein Sohn."
Ruhiger und gefasst dreht er sich wieder um und setzt sich in die, von Goa gedeuteten, Richtung in Bewegung. Nach ein paar Schritten wartet er und ruft seinen Kameraden, über seine Schulter hinweg, zu:
"Wir verlieren Zeit."
Posted: Fri Jun 06, 2003 10:26 pm
by Lyria Argante
Lyria eilt ihm sofort hinterher, nicht ohne einen Blick auf Elean und Magor zu werfen. Sie steckt ihr Schwert weg und schaut geradeaus, auf den Weg der vor ihnen liegt.
Ihr habt Recht, wie so oft, Hagen.
Posted: Fri Jun 06, 2003 10:49 pm
by Galadria
Hagen und co.
Ihr überquert die Brücke, wegen eurer Erschöpfung und der Hitze kommt ihr nur sehr langsam vorran. Die Sonne steht schon wieder tief am Himmel als ihr die Ebene erreicht die Goa das Tote Land nannte.
Nun wisst ihr auch warum er es so nannte, das hier ist ein Schlachtfeld.. es ist wohl schon viel Zeit vergangen seit der Schlacht aber noch immer liegen zerbrochene Waffen und Schilde herrum. Jemand hat sich wohl wirklich die Mühe gemacht die Toten zu begraben, denn die ganze ebene ist überseht von Holzstücken die in die Erde gerammt sind.. Grabsteine und auf jedem steht schon etwas vermodert ein Name.. bei vielen wusste man offenbar den Namen nicht mehr denn auf den meisten könnt ihr sachen lesen wie
"Ein tapferer Krieger"