Der Bittere Geschmack der Liebe/ The bitter Taste of Love
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- Ishans Schatten
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Der Bittere Geschmack der Liebe/ The bitter Taste of Love
((translation will follow))
Die Tage wurden kälter und die Schatten wurden länger. So wie der Schatten, der auf sein Herz fiel. Die trügerische Idylle des Hauses trügt.
Warm und freundlich sieht es aus. Frisch gebaut noch immer sieht man hier und dort Werkzeuge herumliegen.
In der warmen verzierten Eichentür ist verschnörkelt ein Herz zu sehen. An einen kleinen Schild steht fröhlich ? Familie Irnaron heißt Euch Willkommen?. Hinter dieser Tür erstreckt sich ein heller Gang, zu der Linken ein liebevolle eingerichtetes Kinderzimmer, man mag deutlich erkennen mit wie viel Liebe der Tischler hier arbeitete. Eine kleine Kinderwiege, ein feines Schaukelpferd, bunte Klötze an nichts sollte es fehlen, doch statt Kinderlachen... nur Stille.
Gegenüber das Schlafzimmer der Eltern. Das Ölgemälde einst von Kalypse gezeichnet hängt über das Ehebett, auf diesen noch das lila Samtlaken liegt. Doch es wird nimmer mehr von wilden Nächten zeugen.
Am Ende dieses Ganges ein großes Kaminzimmer. Warm eingerichtet mit zwei Sessel vor dem Kamin. Eine alte Rüstung steht in der Ecke, einige Blumen in den Anderen. Ein feingehäkelter Teppich liegt auf den Boden. Doch trotz der Wärme herrscht in diesen Raum eine Kälte, die wie ein Nebel durch den Raum wabbert.
Schaut man genauer hin erkennt man den Mann in einem der Sessel. Jung trifft wahrlich mehr auf ihn zu, doch auch nicht alt. Eine Reife und Erfahrung steht in seinen Gesicht ebenso wie einige Narben. Doch die tiefsten Narben liegen unter der Haut.
Neben ihn auf den Boden ein Blatt Papier, geschrieben steht:
Wurde gleleitet von Hoffnung
Geführt von meinen Herzen
Der einzige Wunsch den ich noch hatte,
war mich in ihren Armen zu sehen.
Das Licht meines Herzens warst du
Die Liebe meines Lebens
Doch nun?
Ich ertrank im Meer aus Tränen,
verbrante! Im feuer der Liebe
Narben tiefer als die Höllen
Schmerzen Schlimmer als jede Folter
Dunkelheit bei Tag und Nacht
Kälte bei Sonne und wind
Eine Kälte die tief ins Mark dringt
Eine Kälte wie ein Mantel ums Herz
Um seinen Hals eine Kette, die einen Goldenen Ring trägt. Sein einstiger Verlobungsring. In der Linken Hand ein halbleeres Weinglas, an den Ringfinger ein reich verzierter Ring, der einzige Schmuck den er trägt. Die Augen sind das einzige was sich bewegt während sie dem Spiel der Flammen folgen. Auch wenn sich das Rot des Feuers in ihnen spiegelt wirken sie leer und alt.
Ein Mann mittleren Alters in einen Haus grade erbaut. Eine Familie hätte es beherbergen sollen, Kinder lachen sollte aus ihm dringen. Doch all dies war es nicht. Eine stille Hütte im Wald so still, das man einen Fluch befürchten mag. Ein Fluch.. So abwegig ist dies nicht, der Fluch der Liebe.
Es ist erst 3 Stunden her als er fröhlich in die Stadt ging um seine Frau und seinen Sohn zu holen und die Überraschung zu zeigen.
3 Stunden, ist es her das er Sean traf. Sean der ihm genau erzählte was geschah seit Ishan so beschäftigt and er Überraschung arbeitete.
Der ihm genau erzählte wie er Josefine und Drathe Tanzend und Küssend, Turtelnd und lachend sah. Nie hätte er dies geglaubt. Wenn nicht Josefine selbst gesagt hätte das ihr Drathe so wichtig ist. Wenn er nicht selbst geshen hätte wie sie mit einander umgingen.
Langsam glitt ihm das Weinglas aus den Fingern. Langsam fast Zeitlupen gleich viel das Glas zu Boden während der Feuerschein sich in diesen Spiegelte. Wie Blut lief der Wein auf den Boden und saugte sich tief in die Poren des Teppichs. So tief das er nimmer mehr rausgehen würde. Ein ewiger Zeuge dieses einen Moment. Der Mann war eingeschlafen. Sein Atem flach und ruhig, kaum wahrnehmbar.
Fast wie in eine andere Welt tauchte er in diesen Traum. Welcher so anders war als alles zuvor. Ein Traum nicht über Wünsche oder Ängste.
Er Träumte sein Leben so wie er er seit der ankunft auf dieser Insel Lebte.
Die Tage wurden kälter und die Schatten wurden länger. So wie der Schatten, der auf sein Herz fiel. Die trügerische Idylle des Hauses trügt.
Warm und freundlich sieht es aus. Frisch gebaut noch immer sieht man hier und dort Werkzeuge herumliegen.
In der warmen verzierten Eichentür ist verschnörkelt ein Herz zu sehen. An einen kleinen Schild steht fröhlich ? Familie Irnaron heißt Euch Willkommen?. Hinter dieser Tür erstreckt sich ein heller Gang, zu der Linken ein liebevolle eingerichtetes Kinderzimmer, man mag deutlich erkennen mit wie viel Liebe der Tischler hier arbeitete. Eine kleine Kinderwiege, ein feines Schaukelpferd, bunte Klötze an nichts sollte es fehlen, doch statt Kinderlachen... nur Stille.
Gegenüber das Schlafzimmer der Eltern. Das Ölgemälde einst von Kalypse gezeichnet hängt über das Ehebett, auf diesen noch das lila Samtlaken liegt. Doch es wird nimmer mehr von wilden Nächten zeugen.
Am Ende dieses Ganges ein großes Kaminzimmer. Warm eingerichtet mit zwei Sessel vor dem Kamin. Eine alte Rüstung steht in der Ecke, einige Blumen in den Anderen. Ein feingehäkelter Teppich liegt auf den Boden. Doch trotz der Wärme herrscht in diesen Raum eine Kälte, die wie ein Nebel durch den Raum wabbert.
Schaut man genauer hin erkennt man den Mann in einem der Sessel. Jung trifft wahrlich mehr auf ihn zu, doch auch nicht alt. Eine Reife und Erfahrung steht in seinen Gesicht ebenso wie einige Narben. Doch die tiefsten Narben liegen unter der Haut.
Neben ihn auf den Boden ein Blatt Papier, geschrieben steht:
Wurde gleleitet von Hoffnung
Geführt von meinen Herzen
Der einzige Wunsch den ich noch hatte,
war mich in ihren Armen zu sehen.
Das Licht meines Herzens warst du
Die Liebe meines Lebens
Doch nun?
Ich ertrank im Meer aus Tränen,
verbrante! Im feuer der Liebe
Narben tiefer als die Höllen
Schmerzen Schlimmer als jede Folter
Dunkelheit bei Tag und Nacht
Kälte bei Sonne und wind
Eine Kälte die tief ins Mark dringt
Eine Kälte wie ein Mantel ums Herz
Um seinen Hals eine Kette, die einen Goldenen Ring trägt. Sein einstiger Verlobungsring. In der Linken Hand ein halbleeres Weinglas, an den Ringfinger ein reich verzierter Ring, der einzige Schmuck den er trägt. Die Augen sind das einzige was sich bewegt während sie dem Spiel der Flammen folgen. Auch wenn sich das Rot des Feuers in ihnen spiegelt wirken sie leer und alt.
Ein Mann mittleren Alters in einen Haus grade erbaut. Eine Familie hätte es beherbergen sollen, Kinder lachen sollte aus ihm dringen. Doch all dies war es nicht. Eine stille Hütte im Wald so still, das man einen Fluch befürchten mag. Ein Fluch.. So abwegig ist dies nicht, der Fluch der Liebe.
Es ist erst 3 Stunden her als er fröhlich in die Stadt ging um seine Frau und seinen Sohn zu holen und die Überraschung zu zeigen.
3 Stunden, ist es her das er Sean traf. Sean der ihm genau erzählte was geschah seit Ishan so beschäftigt and er Überraschung arbeitete.
Der ihm genau erzählte wie er Josefine und Drathe Tanzend und Küssend, Turtelnd und lachend sah. Nie hätte er dies geglaubt. Wenn nicht Josefine selbst gesagt hätte das ihr Drathe so wichtig ist. Wenn er nicht selbst geshen hätte wie sie mit einander umgingen.
Langsam glitt ihm das Weinglas aus den Fingern. Langsam fast Zeitlupen gleich viel das Glas zu Boden während der Feuerschein sich in diesen Spiegelte. Wie Blut lief der Wein auf den Boden und saugte sich tief in die Poren des Teppichs. So tief das er nimmer mehr rausgehen würde. Ein ewiger Zeuge dieses einen Moment. Der Mann war eingeschlafen. Sein Atem flach und ruhig, kaum wahrnehmbar.
Fast wie in eine andere Welt tauchte er in diesen Traum. Welcher so anders war als alles zuvor. Ein Traum nicht über Wünsche oder Ängste.
Er Träumte sein Leben so wie er er seit der ankunft auf dieser Insel Lebte.
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Zwei Gestalten sind auf der Straße zu sehen, eine davon ist klein und zupft einer anderen am grauen Ärmel. Kurz unterhalten sich die beiden.
"Wie bitte ? Und ihr seid euch da sicher ?" Damien hebt verwundert eine Augenbraue.
Langsam und in Gedanken spaziert er durch die Stadt, anscheinend ziellos. Die nächtlichen Straßen sind ruhig, leichter Bodennebel zieht auf, als Damien am Haus der Irmarom's vorbeigeht, hält er kurz inne. Drinnen brennt immer noch das Licht einer fast heruntergebrannten Kerze, eine Gestalt sitzt in einem Stuhl und schnarcht leise.
Nachdenklich bleibt Damien einen Augenblick stehen. Die Augen des Elben scheinen den Schlafenden im Halbdunkel nachdenklich zu mustern. Einen kurzen Augenblick ist Fast ein Ausdruck von Besorgnis auf seinem Gesicht zu erkennen.
Als spräche er zu einem nicht Schlafenden, zitiert er einen alten Spruch :
"Drei Dinge, zu vermeiden :
Das Unmögliche erwarten, das Unwiederbringliche betrauern, und das Unvermeidliche fürchten."
Während er weitergeht, murmelt er in Gedanken : "Wer weiß, vielleicht bedeuten Dinge etwas anderes, als sie zu bedeuten scheinen."
Schon bald ist seine Gestalt im dichter werdenden Nebel verschwunden.
"Wie bitte ? Und ihr seid euch da sicher ?" Damien hebt verwundert eine Augenbraue.
Langsam und in Gedanken spaziert er durch die Stadt, anscheinend ziellos. Die nächtlichen Straßen sind ruhig, leichter Bodennebel zieht auf, als Damien am Haus der Irmarom's vorbeigeht, hält er kurz inne. Drinnen brennt immer noch das Licht einer fast heruntergebrannten Kerze, eine Gestalt sitzt in einem Stuhl und schnarcht leise.
Nachdenklich bleibt Damien einen Augenblick stehen. Die Augen des Elben scheinen den Schlafenden im Halbdunkel nachdenklich zu mustern. Einen kurzen Augenblick ist Fast ein Ausdruck von Besorgnis auf seinem Gesicht zu erkennen.
Als spräche er zu einem nicht Schlafenden, zitiert er einen alten Spruch :
"Drei Dinge, zu vermeiden :
Das Unmögliche erwarten, das Unwiederbringliche betrauern, und das Unvermeidliche fürchten."
Während er weitergeht, murmelt er in Gedanken : "Wer weiß, vielleicht bedeuten Dinge etwas anderes, als sie zu bedeuten scheinen."
Schon bald ist seine Gestalt im dichter werdenden Nebel verschwunden.
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- Ishans Schatten
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english version
((translated by emhyr, big thanks))
The days became colder and the Shadows were growing longer. So were the shadows falling on his heart. The peacefulness of the home is misleading.
It is looking warm and friendly. It's freshly built - here and there you can still see tools lying around.
There is an artful heart cut into the warm oak door. A small sign happily announces: "The family Irnaron welcomes you". Behind this door a brightly illuminated corridor leads to a child's room, the love with which it was made is clearly seen on the ornament cradle, the small wooden horse, the colorful small building blocks. It should have had everything, but instead of a child's laughter... silence.
On the other side the parent's bedroom. The oil painting, once made by Kalypse, decorates the wall over the bed, which is still covered by a violet silk bedcloth. But this bed won't be the witness of wild nights anymore.
The end of the corridor opens into a big living room, warmly decorated, with two armchairs in front of a fireplace. An old armour stands in one corner, a few flowers in the other. A finely made carpet covers the floor. But nonetheless a coldness seems to fill the room, like fog rising from a sea in the morning.
A second look reveals a man in one of the armchairs. He is not young anymore, but not yet old. Ripeness and experience are cut into his face, as well as some scars. But the deepest of those scars are under his skin.
At his side a piece of paper lies:
Led by my hope,
led by my heart,
my only wish
to hold you in my arms.
You were the light of my heart,
the love of my life,
but now?
I drowned in a sea of tears,
burned in the fire of love,
scars deeper than hell
burn worse than torture.
Darkness by night and day,
coldness by sun and wind,
A coldness that cannot be shielded,
a coldness like a coat over the heart.
A chain around his neck wears a golden ring, his engagement ring. In the left hand a half-empty wineglass, a richly ornamented ring on the ringfinger. This is the only jewellery that he wears. Only his eyes are moving, following the fire in the fireplace. But although the red of the flames is flickering across his face, those eyes seem old and empty.
A man in his middle years, in a house freshly built. It should have been home to a family, children's laughter should be heard from it. But all this is not. A silent hut in the woods, so silent, that it almost suggests a curse. Maybe the curse of love...
It has been only 3 hours since he has been walking happily through the town, ready to show his wife and son the surprise. 3 hours, since he met sean. Sean, who told him exactly what had happened while Ishan had been so busy working on the surprise. Who told him exactly how he had seen Josefine and Drathe trolling around, kissing, laughing. He would never have believed that, if Josefine hadn't told him herself how importand Drathe was to her. If he had not seen with his own eyes how the two of them were treating each other.
Slowly the wineglass slipped out of his fingers. Slowly the glass fell on the floor, catching and reflecting the fire's light. The wine poured out like blood and sank into the carpet, deeply, to never ever be washed out. An immortal witness to this moment. The man was asleep, his breath flat and peaceful, barely audible.
He plunged into this dream almost as into another world. Into a world in which all was different. A dream not about wishes and fears, but about his life as it had been before, just after his arrival on this island.
The days became colder and the Shadows were growing longer. So were the shadows falling on his heart. The peacefulness of the home is misleading.
It is looking warm and friendly. It's freshly built - here and there you can still see tools lying around.
There is an artful heart cut into the warm oak door. A small sign happily announces: "The family Irnaron welcomes you". Behind this door a brightly illuminated corridor leads to a child's room, the love with which it was made is clearly seen on the ornament cradle, the small wooden horse, the colorful small building blocks. It should have had everything, but instead of a child's laughter... silence.
On the other side the parent's bedroom. The oil painting, once made by Kalypse, decorates the wall over the bed, which is still covered by a violet silk bedcloth. But this bed won't be the witness of wild nights anymore.
The end of the corridor opens into a big living room, warmly decorated, with two armchairs in front of a fireplace. An old armour stands in one corner, a few flowers in the other. A finely made carpet covers the floor. But nonetheless a coldness seems to fill the room, like fog rising from a sea in the morning.
A second look reveals a man in one of the armchairs. He is not young anymore, but not yet old. Ripeness and experience are cut into his face, as well as some scars. But the deepest of those scars are under his skin.
At his side a piece of paper lies:
Led by my hope,
led by my heart,
my only wish
to hold you in my arms.
You were the light of my heart,
the love of my life,
but now?
I drowned in a sea of tears,
burned in the fire of love,
scars deeper than hell
burn worse than torture.
Darkness by night and day,
coldness by sun and wind,
A coldness that cannot be shielded,
a coldness like a coat over the heart.
A chain around his neck wears a golden ring, his engagement ring. In the left hand a half-empty wineglass, a richly ornamented ring on the ringfinger. This is the only jewellery that he wears. Only his eyes are moving, following the fire in the fireplace. But although the red of the flames is flickering across his face, those eyes seem old and empty.
A man in his middle years, in a house freshly built. It should have been home to a family, children's laughter should be heard from it. But all this is not. A silent hut in the woods, so silent, that it almost suggests a curse. Maybe the curse of love...
It has been only 3 hours since he has been walking happily through the town, ready to show his wife and son the surprise. 3 hours, since he met sean. Sean, who told him exactly what had happened while Ishan had been so busy working on the surprise. Who told him exactly how he had seen Josefine and Drathe trolling around, kissing, laughing. He would never have believed that, if Josefine hadn't told him herself how importand Drathe was to her. If he had not seen with his own eyes how the two of them were treating each other.
Slowly the wineglass slipped out of his fingers. Slowly the glass fell on the floor, catching and reflecting the fire's light. The wine poured out like blood and sank into the carpet, deeply, to never ever be washed out. An immortal witness to this moment. The man was asleep, his breath flat and peaceful, barely audible.
He plunged into this dream almost as into another world. Into a world in which all was different. A dream not about wishes and fears, but about his life as it had been before, just after his arrival on this island.
Elaralith was walking past the Irnaron house at night thinking about the neverending prayer and praying mentally when she caught a glimpse of the distraught sleeping face of Ishans sitting in a chair...with a concerned look she stands in the doorway the candle giving her face an eerie glow. Then she knocks softly on the door and asks,
"Is something wrong my friend?"
"Is something wrong my friend?"
- The Returner
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Walking through the forest, the Reborn Sean Elaski sees Elaralith at the Irnaron house. he whispers to her in the doorway.
"He needs this rest, his heart has broken......leave him until he seeks our help, until then there is nothing you can do."
he looks to Ishan, and then to the elf and nods.
"nothing......"
- Ishans Schatten
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Der Tag danach / The Day after
((Translation will follow))
Das Feuer im Kamin, schon seit Stunden erloschen. Nur die letzen glühenden Kohlen kämpfen den aussichtslosen Kampf gegen die Kälte und Dunkelheit der Nacht. Von den Besuchern dieser Nacht
bekamm er nichts mehr mit. Zu sehr war er eingellult vom Wein und Schmerz.
Einsame Mondstrahlen die sich durch das Wolkenmeer kämpfend drangen wie Diebe in den Raum ein. Elfen gleich tanzten sie den Mann um die Nase scheinbar um ihn zuwecken.
Ein lautes Nießen durchbrach die fast schon dämossiche Stille die sich auf das Haus legte.
Sein Gehirn befreite sich langsam aus der Lethargie welche es umsponnen hatte. Der Nebel des Weines lichtete sich langsam. Der Geschmack in seinen Mund lies ihm erschaudern und im ersten moment fragte er sich, ob das wirklich Wein war oder Sumpfwasser was er gestern Trank.
Etliche momente vergingen. Sekunden wie Minuten. Minuten eine jede einzelne eienr ewigkeit gleich. Als abermals der Mantel der Stille durch ein krachen zeriß
Seine Faust, schlug auf die Lehne.
Schon soviel hat er durchgemacht, zuviele schlachten hat er geschlagen um nun Kampflos aufzugeben. Zu viel bedeutete Josefine und sein Sohn Joven ihn als das er sie so ziehen lässt.
Zu sehr liebte er seine Frau als das er die Hoffnung fahren lässt. Was war er ohne sie?
Ohne sie! ohne seine Familie war er nicht mehr als der Schatten der er einst war!
Er kamm nicht soweit um hier aufzugeben, noch ist hoffnung! Schwungvoll erhob er sich aus seinen Sessel. Das Feuer des Kamins schürte er von neuen. Nach nur kurzen momenten Flackerte es auf, so hell wie das Feuer seiner Hoffnung, wärmend wie die Liebe für seine Familie. Doch sollte es auch Trügerisch sein wie ein Irrlicht im Wald.
Schnell war er Gewaschen und in frische Gewänder gehült. Kaum fertig trabte der Mann aus den Haus. Wie ein Hirsch sprang und rannte er durch den Wald. Der Gebrochene Mann war fort so schien es vom Feuer der Liebe verbrannt. Durch das Licht der Hoffnung getragen. Nur nach einer knappen Stunde erreichte er sie. Die Halbinsel welche ihnen soviel bedeutet
Jetzt heist es zu warten bis sie kommt. Er wußte zwar nicht warum doch er war sich absolut sicher das sie kommen würde. War es blinde Hoffnung? Verblendete Liebe? eine Vorahnung? Wer weis.
Es saß nicht lange dort un beobachtete das Spiel der Wellen als er dad Glucksen seines Sohnen vernahm und da stand sie. Der Engel welchem er sein Herz schenkte. Genannt Josefine. Da standen sie wieder die Dämonen welche sein Herz verdunkelten. Genannt Angst, Betrug, Einsamkeit und Zweifel.
Das Feuer im Kamin, schon seit Stunden erloschen. Nur die letzen glühenden Kohlen kämpfen den aussichtslosen Kampf gegen die Kälte und Dunkelheit der Nacht. Von den Besuchern dieser Nacht
bekamm er nichts mehr mit. Zu sehr war er eingellult vom Wein und Schmerz.
Einsame Mondstrahlen die sich durch das Wolkenmeer kämpfend drangen wie Diebe in den Raum ein. Elfen gleich tanzten sie den Mann um die Nase scheinbar um ihn zuwecken.
Ein lautes Nießen durchbrach die fast schon dämossiche Stille die sich auf das Haus legte.
Sein Gehirn befreite sich langsam aus der Lethargie welche es umsponnen hatte. Der Nebel des Weines lichtete sich langsam. Der Geschmack in seinen Mund lies ihm erschaudern und im ersten moment fragte er sich, ob das wirklich Wein war oder Sumpfwasser was er gestern Trank.
Etliche momente vergingen. Sekunden wie Minuten. Minuten eine jede einzelne eienr ewigkeit gleich. Als abermals der Mantel der Stille durch ein krachen zeriß
Seine Faust, schlug auf die Lehne.
Schon soviel hat er durchgemacht, zuviele schlachten hat er geschlagen um nun Kampflos aufzugeben. Zu viel bedeutete Josefine und sein Sohn Joven ihn als das er sie so ziehen lässt.
Zu sehr liebte er seine Frau als das er die Hoffnung fahren lässt. Was war er ohne sie?
Ohne sie! ohne seine Familie war er nicht mehr als der Schatten der er einst war!
Er kamm nicht soweit um hier aufzugeben, noch ist hoffnung! Schwungvoll erhob er sich aus seinen Sessel. Das Feuer des Kamins schürte er von neuen. Nach nur kurzen momenten Flackerte es auf, so hell wie das Feuer seiner Hoffnung, wärmend wie die Liebe für seine Familie. Doch sollte es auch Trügerisch sein wie ein Irrlicht im Wald.
Schnell war er Gewaschen und in frische Gewänder gehült. Kaum fertig trabte der Mann aus den Haus. Wie ein Hirsch sprang und rannte er durch den Wald. Der Gebrochene Mann war fort so schien es vom Feuer der Liebe verbrannt. Durch das Licht der Hoffnung getragen. Nur nach einer knappen Stunde erreichte er sie. Die Halbinsel welche ihnen soviel bedeutet
Jetzt heist es zu warten bis sie kommt. Er wußte zwar nicht warum doch er war sich absolut sicher das sie kommen würde. War es blinde Hoffnung? Verblendete Liebe? eine Vorahnung? Wer weis.
Es saß nicht lange dort un beobachtete das Spiel der Wellen als er dad Glucksen seines Sohnen vernahm und da stand sie. Der Engel welchem er sein Herz schenkte. Genannt Josefine. Da standen sie wieder die Dämonen welche sein Herz verdunkelten. Genannt Angst, Betrug, Einsamkeit und Zweifel.
- Josefine da Vince
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Sie saßen lange, Josefine erzählte ihm alles was er wissen wollte, was sie ihm erzählen konnte. Doch kam es ihr vor als ob sie gegen eine Mauer reden würde. Verstand er sie überhaupt?
Er sagte ihr das sie Krank sei und das es sich sicher heilen ließ, sie sagte ihm mindesten 3 Mal das es keine Krankheit ist, das sie ist was sie ist und das es bis zum Tode so bleiben wird.
Sie erzählte ihm auch von dem Deal den Drathe und sie hatten und das er ihr Geheimnis bald an das Schwarze Brett hängen wird.
Doch er hörte schien ihr weiterhin nicht zuzuhören, er warf ihr vor sich nicht zu kümmern, ihre Famillie im Stich zu lassen, es nicht einmal zu versuchen, ihre "Krankheit" zu heilen. "Geh' und frage Xaveria oder Damien um Rat, die wissen sicher wie man es beenden kann"
Sprach sie wirklich mit dem Mann den sie einst liebte? Der sie verstand, wenn es kein anderer vermochte? Nein, das war er sicher nicht, noch nie fühlte sie sich so misverstanden. Wut kam in ihr hoch und sie fing an ihn anzuschreien, doch verstehen wollte er sie nicht. Noch nie hatte sie so gehasst wie in diesem Augenblick.
Ihren Sohn wollte er ihr auch nicht mehr geben, ihren Sohn, ihr ein und alles.
Sie und sich nicht kümmern? Pah! Er war es der nie da war, der an einer "Überraschung" gearbeitet hatte und nie zeit für sie hatte. Deswegen war sie auch so viekl mit Drathe zusammen, er verstand sie, er war es der für sie da war in der ganzen Zeit.
Ishan kümmerte sich nicht um seine Familie, er war immer zu beschäftigt.
Edwina half er auch nicht, sie ist sich sogar sicher das er nichteinmal mitbekam was geschah. So oft musste sie ihm die neusten Sachen erzählen, alles was geschah und er wurde nur ärgerlich und fragte warum sie ihn nicht geholt hat.
Doch wie? Wenn sie nicht wusste wo er ist, er war doch mit der "Überraschung" im Gange.
Irgendwann wurde es ihr zuviel, bei Fremden hätte sie schon ihr Schwert oder ihren Dolch gezogen, doch bei Ishan vermochte sie es nicht und ihren kleinen Sohn wollte sie auch nicht erschrecken, lag er doch so seelenruhig schlafend in Ishans Arm.
Sie stand einfach auf und ging davon. Sie sah ihn noch einmal als er mit Xaveria davon ging und wieder fühlte sie die Wut in ihrer Brust. Sollte er ihr alles erzählen? Wenn es so sein sollte, würde sie ihm nichts mehr erzählen. Vielleicht wäre es doch besser zu sterben, als hier zu leben.
Turnupto war wohl der einzige Lichtblick an diesem Tage, viele sollten es für einen wiederspruch halten, war ihr Verhältnis doch alles andere als Gut gewesen in der letzten Zeit.
Langsam richtete sie ihre Schritte zu dem neu erbauten Haus der von Irnarons, es war das erste Mal das sie es sah. Vielleicht sollte es auch das letzte Mal sein.
Sie ging durch den Flur in Jovens Zimmer. Es lag eine erdrückende Stille über ihrer Umgebung, weder Vögel noch andere Tiere gaben laute von sich. Sie ging weiter in das Schlafzimmer der beiden und legte sich dort ins Bett, wo sie anfing zu weinen. Sie hatte doch geschworen sich niemals mehr mit Ishan zu streiten. Sie hatte auch geschworen ihn ewig zu lieben und das vor den Göttern. Nach unendlicher zeit, wie ihr schien, fand sie endlich den Schlaf. In einem ihr fremden Haus in einem noch fremderen Bett und doch war es ihrs.
Er sagte ihr das sie Krank sei und das es sich sicher heilen ließ, sie sagte ihm mindesten 3 Mal das es keine Krankheit ist, das sie ist was sie ist und das es bis zum Tode so bleiben wird.
Sie erzählte ihm auch von dem Deal den Drathe und sie hatten und das er ihr Geheimnis bald an das Schwarze Brett hängen wird.
Doch er hörte schien ihr weiterhin nicht zuzuhören, er warf ihr vor sich nicht zu kümmern, ihre Famillie im Stich zu lassen, es nicht einmal zu versuchen, ihre "Krankheit" zu heilen. "Geh' und frage Xaveria oder Damien um Rat, die wissen sicher wie man es beenden kann"
Sprach sie wirklich mit dem Mann den sie einst liebte? Der sie verstand, wenn es kein anderer vermochte? Nein, das war er sicher nicht, noch nie fühlte sie sich so misverstanden. Wut kam in ihr hoch und sie fing an ihn anzuschreien, doch verstehen wollte er sie nicht. Noch nie hatte sie so gehasst wie in diesem Augenblick.
Ihren Sohn wollte er ihr auch nicht mehr geben, ihren Sohn, ihr ein und alles.
Sie und sich nicht kümmern? Pah! Er war es der nie da war, der an einer "Überraschung" gearbeitet hatte und nie zeit für sie hatte. Deswegen war sie auch so viekl mit Drathe zusammen, er verstand sie, er war es der für sie da war in der ganzen Zeit.
Ishan kümmerte sich nicht um seine Familie, er war immer zu beschäftigt.
Edwina half er auch nicht, sie ist sich sogar sicher das er nichteinmal mitbekam was geschah. So oft musste sie ihm die neusten Sachen erzählen, alles was geschah und er wurde nur ärgerlich und fragte warum sie ihn nicht geholt hat.
Doch wie? Wenn sie nicht wusste wo er ist, er war doch mit der "Überraschung" im Gange.
Irgendwann wurde es ihr zuviel, bei Fremden hätte sie schon ihr Schwert oder ihren Dolch gezogen, doch bei Ishan vermochte sie es nicht und ihren kleinen Sohn wollte sie auch nicht erschrecken, lag er doch so seelenruhig schlafend in Ishans Arm.
Sie stand einfach auf und ging davon. Sie sah ihn noch einmal als er mit Xaveria davon ging und wieder fühlte sie die Wut in ihrer Brust. Sollte er ihr alles erzählen? Wenn es so sein sollte, würde sie ihm nichts mehr erzählen. Vielleicht wäre es doch besser zu sterben, als hier zu leben.
Turnupto war wohl der einzige Lichtblick an diesem Tage, viele sollten es für einen wiederspruch halten, war ihr Verhältnis doch alles andere als Gut gewesen in der letzten Zeit.
Langsam richtete sie ihre Schritte zu dem neu erbauten Haus der von Irnarons, es war das erste Mal das sie es sah. Vielleicht sollte es auch das letzte Mal sein.
Sie ging durch den Flur in Jovens Zimmer. Es lag eine erdrückende Stille über ihrer Umgebung, weder Vögel noch andere Tiere gaben laute von sich. Sie ging weiter in das Schlafzimmer der beiden und legte sich dort ins Bett, wo sie anfing zu weinen. Sie hatte doch geschworen sich niemals mehr mit Ishan zu streiten. Sie hatte auch geschworen ihn ewig zu lieben und das vor den Göttern. Nach unendlicher zeit, wie ihr schien, fand sie endlich den Schlaf. In einem ihr fremden Haus in einem noch fremderen Bett und doch war es ihrs.
Last edited by Josefine da Vince on Mon Sep 15, 2003 8:10 pm, edited 1 time in total.
- Ishans Schatten
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the day after
(translation of my second post, translated by nexus)
The fire lapsed hours ago. Only the last smouldering coals are fighting the futile fight against the cold and darkness of the night. He didn't notice the visitors of this night. He was too lulled by wine and pain. Lonely moonbeams, who fought themselves through the clouds, came into the room like thieves. They danced elf-like around the nose of the man, as if they tried to wake him. A loud sneece broke the almost demoniac silence that laid itself on the house. His brain slowly freed itself from the lethargy that braid itself on it. The fog of the wine slowly cleared. The taste in his mouth made him shiver and at first he asked himself whether it really was wine or swamp water that he drank last night. Many moments passed. Seconds like minutes. Minutes, each of which seamed to be an eternity. When the cloak of silence ripped again. His fist struck the armrest. Too much he endured, too many fights fought to give up fightless now. Josefine and his son Joven mattered too much to him that he couldn't let them go like this. He loved his wife too much to let the hope go. What was he without her? Without her! Without his family he was nothing but a shadow of himself! He didn't come this far to give up here, there is still hope! Full of verve he got up from his armchair. He stired up the fireside again. After a few short moments it flared up as bright as the fire of his hope, warming like the love for his family. But will it be as deceptive as a ghost light in the woods? Quickly he was washed and shrouded in fresh clothes. Just finished he troted out of the house. Like a deer he jumped and ran through the woods. The broken man was gone, seemingly burned by the fire of love. Carried by the light of hope. In not even an hour he reached it. The peninsula that means so much to them. Now it's waiting until she comes. He didn't know why but he was absolutely certain that she would come. Was it blind hope? Blinded love? A foreboding? Who knows. He didn't sit there for long and watched the game of the waves when he heard his son chuckling and there she stood. The angel he gave his heart. Called Josefine. There the demons, which darkened his heart, stood again. Called fear, fraud, loneliness and doubt.
The fire lapsed hours ago. Only the last smouldering coals are fighting the futile fight against the cold and darkness of the night. He didn't notice the visitors of this night. He was too lulled by wine and pain. Lonely moonbeams, who fought themselves through the clouds, came into the room like thieves. They danced elf-like around the nose of the man, as if they tried to wake him. A loud sneece broke the almost demoniac silence that laid itself on the house. His brain slowly freed itself from the lethargy that braid itself on it. The fog of the wine slowly cleared. The taste in his mouth made him shiver and at first he asked himself whether it really was wine or swamp water that he drank last night. Many moments passed. Seconds like minutes. Minutes, each of which seamed to be an eternity. When the cloak of silence ripped again. His fist struck the armrest. Too much he endured, too many fights fought to give up fightless now. Josefine and his son Joven mattered too much to him that he couldn't let them go like this. He loved his wife too much to let the hope go. What was he without her? Without her! Without his family he was nothing but a shadow of himself! He didn't come this far to give up here, there is still hope! Full of verve he got up from his armchair. He stired up the fireside again. After a few short moments it flared up as bright as the fire of his hope, warming like the love for his family. But will it be as deceptive as a ghost light in the woods? Quickly he was washed and shrouded in fresh clothes. Just finished he troted out of the house. Like a deer he jumped and ran through the woods. The broken man was gone, seemingly burned by the fire of love. Carried by the light of hope. In not even an hour he reached it. The peninsula that means so much to them. Now it's waiting until she comes. He didn't know why but he was absolutely certain that she would come. Was it blind hope? Blinded love? A foreboding? Who knows. He didn't sit there for long and watched the game of the waves when he heard his son chuckling and there she stood. The angel he gave his heart. Called Josefine. There the demons, which darkened his heart, stood again. Called fear, fraud, loneliness and doubt.
- Josefine da Vince
- Posts: 721
- Joined: Fri Feb 15, 2002 7:08 pm
- Location: Grey Rose Castle
- Contact:
((translation of my post by me
))
They sat together for a long time, Josefine told him everything he wanted to know, everything she could tell him. But it seemed like she would talk with a wall. Did he evenunderstood her at all?
He said she's sick and that she could be healed, but she told him about 3 times thatshe's not sick, that she is what she is and that it would be as long as she's alive.
She also told him about the deal Drathe and she had and that he's supposed to tell her secret.
But he didn't listen, he said she would not care about anything that she didn't try to change it or to heal her "sickness" "Go and ask Xaveria or Damien for help, I'm surethey know what to do"
Did she realy talked to the man she once loved? Who understood what she said even if no one else did? No, that wasn't him. She never felt so misunderstood in her life. Anger rose in her and she started to yell at him, but he still didn't want to understand her. She never was so angry in her life.
He even did not want to give her her son back, her one and only.
She did not care? Pah! He never was home, he always worked on the big "surprise", he had no time for her and her son. That's why she spared time with Drathe, he understood her, he was always there for her. Ishan did not care for his family, he always was to busy.
He even did not help Edwina, she is sure that he didn't even knows what happend to her.
Josefine had to tell him so often what happend in town and he only got angry and ask why she did not call for him. But how? She didn't even know where he's at, he worked on the "surprise."
At some point she had enough, if he would be a stranger she already had drown her sword or dagger but she couldn't do it. But she didn't want to scare her little baby boy, who was sleeping like an angel in Ishans arm.
She just stood up and went to town.
She saw him once again together with Xaveria and again the anger rose. Is he oing to tell her everything? If so, she will never tell him anything again. Maybe it would be better to die then to life here.
She met Turnupto and he was the only light on this day. Many would say that is a contradiction since the relationship wasn't the best in the last time.
Slowly she went to the house of the von Irnarons. It was the first time she saw it, and maybe even the last one.
She went into Jovens room. It was empty and the silence layed over it like big, heavy blanket. Even the birds and the other animals were quite. She went into the room of Ishan and Josefine and layed down on the bed, where she began to cry. She did swear that she would never fight with Ishan again. And she sweared by the gods that she would love him
forever.
After an endless time she finaly fell asleep, in a strange house in a strange bed. And still it was hers.

They sat together for a long time, Josefine told him everything he wanted to know, everything she could tell him. But it seemed like she would talk with a wall. Did he evenunderstood her at all?
He said she's sick and that she could be healed, but she told him about 3 times thatshe's not sick, that she is what she is and that it would be as long as she's alive.
She also told him about the deal Drathe and she had and that he's supposed to tell her secret.
But he didn't listen, he said she would not care about anything that she didn't try to change it or to heal her "sickness" "Go and ask Xaveria or Damien for help, I'm surethey know what to do"
Did she realy talked to the man she once loved? Who understood what she said even if no one else did? No, that wasn't him. She never felt so misunderstood in her life. Anger rose in her and she started to yell at him, but he still didn't want to understand her. She never was so angry in her life.
He even did not want to give her her son back, her one and only.
She did not care? Pah! He never was home, he always worked on the big "surprise", he had no time for her and her son. That's why she spared time with Drathe, he understood her, he was always there for her. Ishan did not care for his family, he always was to busy.
He even did not help Edwina, she is sure that he didn't even knows what happend to her.
Josefine had to tell him so often what happend in town and he only got angry and ask why she did not call for him. But how? She didn't even know where he's at, he worked on the "surprise."
At some point she had enough, if he would be a stranger she already had drown her sword or dagger but she couldn't do it. But she didn't want to scare her little baby boy, who was sleeping like an angel in Ishans arm.
She just stood up and went to town.
She saw him once again together with Xaveria and again the anger rose. Is he oing to tell her everything? If so, she will never tell him anything again. Maybe it would be better to die then to life here.
She met Turnupto and he was the only light on this day. Many would say that is a contradiction since the relationship wasn't the best in the last time.
Slowly she went to the house of the von Irnarons. It was the first time she saw it, and maybe even the last one.
She went into Jovens room. It was empty and the silence layed over it like big, heavy blanket. Even the birds and the other animals were quite. She went into the room of Ishan and Josefine and layed down on the bed, where she began to cry. She did swear that she would never fight with Ishan again. And she sweared by the gods that she would love him
forever.
After an endless time she finaly fell asleep, in a strange house in a strange bed. And still it was hers.
- Ishans Schatten
- Posts: 443
- Joined: Wed Jan 30, 2002 12:05 pm
- Location: NRW
- Contact:
Selbst als die letzen Strahlen der Sonne hinter dem Horizont verschwanden und sich das düstere Zelt der Nacht über die Stadt legte. Sin blick ruhte auf Joven welcher friedlich neben den Kindermädchen schlief. Sein Sohn schien diese Tage der einzige Lichtblick zu sein. Das einzige was er noch hatte. Nur ein kleines Lagerfeuer spendete ihn Wärme und Licht.
Seine Gedanken trieben immer wieder zurück zum Gespräch mit Josefine. Doch die geplante Ausprache verlief anders als er erhoffte. Vollkommen anders.
Anfangs ging es um Drathe und Ishan versuchte ruhig zu bleiben als er fragte ob sie ihn liebt.
Nein war ihre Antwort. Dieses eine Wort, Ishan hätte nie gedacht wie erleichternd es sein kann.
Doch sagte sie auch das die Gerüchte war währen wenn auch alles nur Freundschaftlich war.
Überhaupt war es doch angeblich Ishan der an allen Schuld hatte, das sie soviel mit Drathe zusammen macht und sich die beiden so nahe gekommen war. Er hätte sie ja in Stich gelassen.
Darüber das er das Haus extra für sie und seinen Sohn baute verlor sie kein Wort. Genauso wenig
sprach sie davon wie oft sie ihn schon hatte alleine gelassen. Oder auf wieviel er schon verzichtete.
Aber nein Ishan war es ja schuld wenn Josefine ihre Sehnsucht nach nähe bei einen anderen Mann stillt.
Er wusste nicht was er hätte sein sollen, Wütend oder entäucht, doch wahrscheinlich trifft beides zu. Aber vor allen dingen war er verletzt.
Ein Knacken war zu hören als Ishan einen Ast entzwiebrach und ihm den Flammen zum frass vorwurf. In nur wenigen Sekunden verschlangen sie ihn und liesen nichts mehr als etwas Asche über.
Doch in diesen Gespräch sagte er nichts davon, von der Wut oder Entäuchung. Viel zu wichtig war sie ihm als das er sie schon wieder verteiben mochte. So geschah es das sie ihm von ihren Plänen erzähle die Insel zu verlassen.. vieleicht für immer. Sie währe die Spinnenkönigin erzählte sie ihm.
Das sie sich vorwürfe macht. Das sie fortgehen wil falss sie die nächsten Tage überlebt.
Es war ein Großer Schock für Ishan immer wieder versuchte er sie davon zu überzeugen, das sie lieber versuchen sollte etwas dagegen zu machen anstatt einfach davon zu laufen und ihn und Joven alleine zurücklassen.
Doch sie wurde nur immer wütender. Sie sagte du verstehst mich nicht Keiner weis was in mir vorgeht nur drathe tut dies. Auch wenn dieser Name alleine Ishans Zorn steigerte zwang er sichruhigzubleiben und sagte ihr wenn ich dich nciht verstehe dann erklär es mir doch. Erzähl mir doch wie du es siehst.
Du Verstehst es eh nicht war nur ihre Antwort. Für wenn hielt sie ihn für einen Ideoten? Für einen Dummen gefühlslosen Brocken?
Sie warf ihm vor nichts zu verstehen doch war sie nicht bereit auch nur etwas zu erklären.
Sie schrie ihn an, "Ich bin nicht krank" Obwohl er dies weder sagte noch dachte,
Er suchte Lösungen damit sie nicht fort muss, doch sie blockte ab.
Er wollte für sie da sein, sie nicht verlieren, doch sie machte ihn nur Vorwürfe er würde sie nicht verstehen und sei nicht da.
Immer wieder schlug sie die Hand fort welche ihr helfend gereicht wurde.
Wie kann man jemand verstehen der Schweigt?
Wie kann für jemand da sein der einen fortstößt?
Wie kann man seine Liebe zeigen wenn einen nur Wut und Hass entgegenströhmt?
"Ich will dich nie wieder sehen!", "Mögen dich die Spinnen holen Ishan!" das waren die Worte mit dennen sie sich verabschiedete. Das war das Ende einer geplanten Versöhnug.
Wie eine Seifenblase lies sie seine Hoffnung platzen.
Seine Gedanken trieben immer wieder zurück zum Gespräch mit Josefine. Doch die geplante Ausprache verlief anders als er erhoffte. Vollkommen anders.
Anfangs ging es um Drathe und Ishan versuchte ruhig zu bleiben als er fragte ob sie ihn liebt.
Nein war ihre Antwort. Dieses eine Wort, Ishan hätte nie gedacht wie erleichternd es sein kann.
Doch sagte sie auch das die Gerüchte war währen wenn auch alles nur Freundschaftlich war.
Überhaupt war es doch angeblich Ishan der an allen Schuld hatte, das sie soviel mit Drathe zusammen macht und sich die beiden so nahe gekommen war. Er hätte sie ja in Stich gelassen.
Darüber das er das Haus extra für sie und seinen Sohn baute verlor sie kein Wort. Genauso wenig
sprach sie davon wie oft sie ihn schon hatte alleine gelassen. Oder auf wieviel er schon verzichtete.
Aber nein Ishan war es ja schuld wenn Josefine ihre Sehnsucht nach nähe bei einen anderen Mann stillt.
Er wusste nicht was er hätte sein sollen, Wütend oder entäucht, doch wahrscheinlich trifft beides zu. Aber vor allen dingen war er verletzt.
Ein Knacken war zu hören als Ishan einen Ast entzwiebrach und ihm den Flammen zum frass vorwurf. In nur wenigen Sekunden verschlangen sie ihn und liesen nichts mehr als etwas Asche über.
Doch in diesen Gespräch sagte er nichts davon, von der Wut oder Entäuchung. Viel zu wichtig war sie ihm als das er sie schon wieder verteiben mochte. So geschah es das sie ihm von ihren Plänen erzähle die Insel zu verlassen.. vieleicht für immer. Sie währe die Spinnenkönigin erzählte sie ihm.
Das sie sich vorwürfe macht. Das sie fortgehen wil falss sie die nächsten Tage überlebt.
Es war ein Großer Schock für Ishan immer wieder versuchte er sie davon zu überzeugen, das sie lieber versuchen sollte etwas dagegen zu machen anstatt einfach davon zu laufen und ihn und Joven alleine zurücklassen.
Doch sie wurde nur immer wütender. Sie sagte du verstehst mich nicht Keiner weis was in mir vorgeht nur drathe tut dies. Auch wenn dieser Name alleine Ishans Zorn steigerte zwang er sichruhigzubleiben und sagte ihr wenn ich dich nciht verstehe dann erklär es mir doch. Erzähl mir doch wie du es siehst.
Du Verstehst es eh nicht war nur ihre Antwort. Für wenn hielt sie ihn für einen Ideoten? Für einen Dummen gefühlslosen Brocken?
Sie warf ihm vor nichts zu verstehen doch war sie nicht bereit auch nur etwas zu erklären.
Sie schrie ihn an, "Ich bin nicht krank" Obwohl er dies weder sagte noch dachte,
Er suchte Lösungen damit sie nicht fort muss, doch sie blockte ab.
Er wollte für sie da sein, sie nicht verlieren, doch sie machte ihn nur Vorwürfe er würde sie nicht verstehen und sei nicht da.
Immer wieder schlug sie die Hand fort welche ihr helfend gereicht wurde.
Wie kann man jemand verstehen der Schweigt?
Wie kann für jemand da sein der einen fortstößt?
Wie kann man seine Liebe zeigen wenn einen nur Wut und Hass entgegenströhmt?
"Ich will dich nie wieder sehen!", "Mögen dich die Spinnen holen Ishan!" das waren die Worte mit dennen sie sich verabschiedete. Das war das Ende einer geplanten Versöhnug.
Wie eine Seifenblase lies sie seine Hoffnung platzen.