Sehnsucht-Boardquest
Moderator: Gamemasters
Sehnsucht-Boardquest
Avaloner geht spätabends durch die ehemaligen Wälder. Für eine kurze Zeit nahm er feine Flötenklänge war ,allerdings ging er nicht auf sie zu ,sondern seine Schritte trugen ihn in die Richtung des Meeres vielmehr gesagt in die Richtung des städtischen Hafens.Als er endlich am Hafen angekommen war, schaut er sich zuerst um ,ob irgendwelche Personen am Hafen waren,aber nach dem Krach aus der vorhin noch vollen Taverne schloss er das wohl jeder entweder gerade dabei war sich zu betrinken oder irgendwo schlief. Die seltsame Stille die über dem Hafen lag würde viele Leute,die solche Stille nicht mochten und bewohnte Plätzte bevorzugten, beunruhigen,aber anscheinend wirkte die Ruhe in keinster Weise abstoßend auf den Elben.
Nachdem er sich auf eine Kiste gesetzt hatte und eine Weile das Meer betrachtet ,wendete er sein Blick ab und schaute nun über die fast tote Natur ,die mehr wie ein totes Schlachtfeld wirkte anstatt die normalerweise blühende Blütenpracht. Er seufzte und erinnerte sich an die ehemals strahlenden Wiesen und an seine Vergangenheit als er noch zuhause in einem kleinen Elbendorf nahe der See wohnte.
Durch seine Erinnerungen abgelenkt bemerkte er nicht ,dass ein betrunkener Halbling plötzlich auf dem Hafen umherwankte.
Avaloner ,der sich nun vollends weggetreten zu sein scheint, konzentriert sich vollends auf die Blumen wie sie rochen und an ihre Farbenpracht.Er atmete tief durch und kurz schien es als ob er die Blüten nochmal roch ,allerdings wurde er aus seinem Traum gerissen als er den Halbling ,der sich nun schon weiter entfernte hat anscheinend wieder auf den Weg zur Taverne,hörte und roch.
Als der Halbling endlich wieder weg war, fühlte der Elb plötzlich ein Gefühl das er nicht kannte.Er kannte es nicht ,weil er nie ein Grund hatte es zu fühlen, aber nun als anscheinend alles um ihn herum tot war und ihn nicht mehr viel auf der Insel halten kann wurden seine Gefühle für die Heimat immer stärker. Er konnte aufeinmal an nichts mehr denken als nach Hause zurückzukehren ,aber mit diesen guten Erinnerungen kammen auch die schlechte Erinnerungen wieder. Er versank wiedereinmal in Gedanken und bemerkte nicht was um ihn herum geschah .Er sass einfach verträumt auf der Kiste und blickte wieder gen Meer.
((Das ist mein erstes Boardquest und es würde mich freuen ,wenn jemand einsteigen würde))
Nachdem er sich auf eine Kiste gesetzt hatte und eine Weile das Meer betrachtet ,wendete er sein Blick ab und schaute nun über die fast tote Natur ,die mehr wie ein totes Schlachtfeld wirkte anstatt die normalerweise blühende Blütenpracht. Er seufzte und erinnerte sich an die ehemals strahlenden Wiesen und an seine Vergangenheit als er noch zuhause in einem kleinen Elbendorf nahe der See wohnte.
Durch seine Erinnerungen abgelenkt bemerkte er nicht ,dass ein betrunkener Halbling plötzlich auf dem Hafen umherwankte.
Avaloner ,der sich nun vollends weggetreten zu sein scheint, konzentriert sich vollends auf die Blumen wie sie rochen und an ihre Farbenpracht.Er atmete tief durch und kurz schien es als ob er die Blüten nochmal roch ,allerdings wurde er aus seinem Traum gerissen als er den Halbling ,der sich nun schon weiter entfernte hat anscheinend wieder auf den Weg zur Taverne,hörte und roch.
Als der Halbling endlich wieder weg war, fühlte der Elb plötzlich ein Gefühl das er nicht kannte.Er kannte es nicht ,weil er nie ein Grund hatte es zu fühlen, aber nun als anscheinend alles um ihn herum tot war und ihn nicht mehr viel auf der Insel halten kann wurden seine Gefühle für die Heimat immer stärker. Er konnte aufeinmal an nichts mehr denken als nach Hause zurückzukehren ,aber mit diesen guten Erinnerungen kammen auch die schlechte Erinnerungen wieder. Er versank wiedereinmal in Gedanken und bemerkte nicht was um ihn herum geschah .Er sass einfach verträumt auf der Kiste und blickte wieder gen Meer.
((Das ist mein erstes Boardquest und es würde mich freuen ,wenn jemand einsteigen würde))
"Heda!", ruft aus der ferne eine in der Dunkelheit kaum erkennbare Gestalt eines Echsenmenschen, der einmal wieder im Wald war, um mit den kleinen Rehen zu spielen.
Als Ghoun die Verträumtheit des Elfen bemerkt, schaut er zunächst auf den Boden und denkt nach...
.o0(Ein Elf, so verträumt im Walde wo er sich doch heimisch fühlen sollte... was bloß mit ihm los ist, warum er wohl nur so dasteht und sich nicht rührt...)
Mit den Rehkitzen, die freudig um die Bäume tanzen, hinter sich, nähert sich der Echsenmensch dem Elfen und tippt ihm auf die linke Schulter.
"Verzeihung, werter Herr, was ist denn los, kann ich Euch irgendwie behilflich sein?"
Nach nicht sofortiger Reaktion ob der Verträumtheit wird Ghoun ein wenig nervös, da doch Elfen eigentlich sehr schnell reagierten. Noch einmal tippt er den Elfen an und wartet auf eine Reaktion...
Als Ghoun die Verträumtheit des Elfen bemerkt, schaut er zunächst auf den Boden und denkt nach...
.o0(Ein Elf, so verträumt im Walde wo er sich doch heimisch fühlen sollte... was bloß mit ihm los ist, warum er wohl nur so dasteht und sich nicht rührt...)
Mit den Rehkitzen, die freudig um die Bäume tanzen, hinter sich, nähert sich der Echsenmensch dem Elfen und tippt ihm auf die linke Schulter.
"Verzeihung, werter Herr, was ist denn los, kann ich Euch irgendwie behilflich sein?"
Nach nicht sofortiger Reaktion ob der Verträumtheit wird Ghoun ein wenig nervös, da doch Elfen eigentlich sehr schnell reagierten. Noch einmal tippt er den Elfen an und wartet auf eine Reaktion...
Avaloner erschrickt und dreht sich völlig aus seinen Träumen gerissen um. Er mustert die Gestalt die sich hinter ihn gestellt hat und sagt" guten abend der Herr ".Er sieht sich schnell um ob jemand weiteres in der Nähe ist .Nachdem er vorerst niemanden gesehen hat ,wendet er sich wieder an den Echsenmenschen "Entschuldigt ich war wohl eingeschlafen ".Plötzlich bemerkt er die kleinen Rehe hinter der Echse und schaut kurz an ihm vorbei um sie besser zu sehenn.Nachdem er sich davon überzeugt hat das es den Rehen gut geht ,blickt er wieder zu der Echse und sagt "oh entschuldigt meine Manieren ich bin Avaloner".Er nickt der Echse freundlich zu und wartet auf eine Reaktion.
"Sehr erfreut, Ghoun ist mein Name."
Ghoun reicht Avaloner die Hand.
"Doch bitte saget, was betrübet Euch so, dass Ihr so geistesabwesend und fern der Stadt alleine am Hafen sitzet? Habet Ihr gar zu wenig geschlafen, dass Ihr die Orienterung verloret?"
Ghoun setzt sich zu Avaloner.
"Oder habet Ihr ein Problem, bei dem ich Euch behilflich sein könnte?"
Eines der Rehe nähert sich Avaloner und starrt ihn misstrauisch an.
"Hmm... normalerweise sind meine Rehfreunde viel freundlicher. Woran das bloß liegen mag..."
Ein weiteres der jungen Rehe erscheint hinter Ghoun, versteckt sich jedoch dort und legt sich nieder zu Ghoun ins Gras. Die übrigen zwei Rehe gesellen sich dazu. Das noch stehende jedoch lässt seine Blicke nicht von Avaloner wegschweifen.
"Ganz ruhig, mein Junge... setze dich erst einmal."
Das Reh legt sich ebenfalls ins Gras neben Ghoun, zittert jedoch ein wenig.
"Nunja, meistens sind wir hier alleine im Wald. Meine Freunde sind etwas scheu..."
Es raschelt leise im Gebüsch...
Ghoun reicht Avaloner die Hand.
"Doch bitte saget, was betrübet Euch so, dass Ihr so geistesabwesend und fern der Stadt alleine am Hafen sitzet? Habet Ihr gar zu wenig geschlafen, dass Ihr die Orienterung verloret?"
Ghoun setzt sich zu Avaloner.
"Oder habet Ihr ein Problem, bei dem ich Euch behilflich sein könnte?"
Eines der Rehe nähert sich Avaloner und starrt ihn misstrauisch an.
"Hmm... normalerweise sind meine Rehfreunde viel freundlicher. Woran das bloß liegen mag..."
Ein weiteres der jungen Rehe erscheint hinter Ghoun, versteckt sich jedoch dort und legt sich nieder zu Ghoun ins Gras. Die übrigen zwei Rehe gesellen sich dazu. Das noch stehende jedoch lässt seine Blicke nicht von Avaloner wegschweifen.
"Ganz ruhig, mein Junge... setze dich erst einmal."
Das Reh legt sich ebenfalls ins Gras neben Ghoun, zittert jedoch ein wenig.
"Nunja, meistens sind wir hier alleine im Wald. Meine Freunde sind etwas scheu..."
Es raschelt leise im Gebüsch...
Last edited by Ghoun on Fri Aug 08, 2003 9:54 am, edited 1 time in total.
Obolon war den ganzen Tag über felißig. Er hat einen großen Stapel Holz gefällt uns sitzt jetzt an einem kleine Lagerfeuer wo er ein stück Fleisch drüber brät. Jetzt muß nur noch das Holz abgebrannt werden und dann kann er mit dem blasen von Flaschen fortfahren, denkt er sich. Als er auf einmal Stimmen in der Nähe hört. Er nimmt sich eine Fackel aus dem Feuer und geht in die Richtung aus der er die Stimmen gehört hat. Schon nach ein paar Metern sieht er zwei Personen wahrscheinlich auch ein Zwerg oder Halbling und ein Mensch oder Elf. Als er näher kommt sieht er das es sich tatsächlich um einen Halbling und einen Elf ((ich hoffe du bist ein Elf)) handelt. "Guten Abend die Herrn!" Erst jetzt sieht er die Rehe die sich um den Halbling tummeln.
"Was machen sie denn noch zu so später Stunden mitten im Wald? Oh entschuldigen sie, ich ahbe mich noch garnicht vorgestellt. Mein Name ist Obolon. Ich habe dort vorne ein kleines Lagerfeuer. Wenn sie wollen können sie sich gerne dort zu setzen anstatt hier im dunkeln zu bleiben. Genug zu essen und zu trinken habe ich auch und ich bin auch gerne bereit es mit ihnen zu teilen."
Danach verstummte er und wartet auf eine Reaktion.
((Ich wußte jetzt nicht an welchen Ort ich mich halten sollten. Der eine schreibt vom hafen der andere vom Wald. Also habe ich einfach mal das letztere genommen))
"Was machen sie denn noch zu so später Stunden mitten im Wald? Oh entschuldigen sie, ich ahbe mich noch garnicht vorgestellt. Mein Name ist Obolon. Ich habe dort vorne ein kleines Lagerfeuer. Wenn sie wollen können sie sich gerne dort zu setzen anstatt hier im dunkeln zu bleiben. Genug zu essen und zu trinken habe ich auch und ich bin auch gerne bereit es mit ihnen zu teilen."
Danach verstummte er und wartet auf eine Reaktion.
((Ich wußte jetzt nicht an welchen Ort ich mich halten sollten. Der eine schreibt vom hafen der andere vom Wald. Also habe ich einfach mal das letztere genommen))
Ghoun dreht sich ein Stück und blickt den Zwerg an, der dort plötzlich erscheint.
"Seied gegrüßt, werter Herr. Nun, wir sind hier am Hafen und... Nun, wir sitzen einfach hier und dösen ein wenig. Ich glaube, dem Elfen hier geht es nicht so gut... Ich wollte ihm helfen und kam deshalb hierher. Vorher war ich noch im Walde und spielte mit meinen Rehfreunden.
Doch saget, was machet ein Zwerg am Waldesrande am Hafen, wo doch Zwergen meist in Mienen tätig sind?
Achja und.. Dies ist Avaloner, und mein Name ist Ghoun. Wie lautet Eurer?
Und ich würde gern mit Euch an ein Lagerfeuer gehen, Ihr auch, Avaloner?"
"Seied gegrüßt, werter Herr. Nun, wir sind hier am Hafen und... Nun, wir sitzen einfach hier und dösen ein wenig. Ich glaube, dem Elfen hier geht es nicht so gut... Ich wollte ihm helfen und kam deshalb hierher. Vorher war ich noch im Walde und spielte mit meinen Rehfreunden.
Doch saget, was machet ein Zwerg am Waldesrande am Hafen, wo doch Zwergen meist in Mienen tätig sind?
Achja und.. Dies ist Avaloner, und mein Name ist Ghoun. Wie lautet Eurer?
Und ich würde gern mit Euch an ein Lagerfeuer gehen, Ihr auch, Avaloner?"
Last edited by Ghoun on Fri Aug 08, 2003 11:16 am, edited 4 times in total.
Obolon wendet sich zum Echsen um.
"Ich bin Glasbläser und eigentlich eher selten in der Mine. Ich habe gerade dort drüben..."
Er zeigt in Richtung Wald
"... ein paar Bäume gefällt, da mein Vorrat an Asche aufgebraucht ist."
Dann dreht er sich zum Elfen um.
"Falls ihr Hilfe benötigt sagt bitte bescheid. Ich helfe euch gern!"
"Ich bin Glasbläser und eigentlich eher selten in der Mine. Ich habe gerade dort drüben..."
Er zeigt in Richtung Wald
"... ein paar Bäume gefällt, da mein Vorrat an Asche aufgebraucht ist."
Dann dreht er sich zum Elfen um.
"Falls ihr Hilfe benötigt sagt bitte bescheid. Ich helfe euch gern!"
Avaloner verstummt während Ghoun ,der Echsenmensch, und Oblon,der Zwerg, reden. Nach einiger Weile blickt er wiederum auf das Meer.Er seufzt leise und blickt zu dem Zwerg" ihr könnt mir leider nicht helfen ,aber trozdem danke ,aber zu einem gemütlichen agerfeuer würde ich nicht nein sagen solange die Bäume,die ihr geschlagen habt, krank waren".Er steht von der Kiste ,auf der er die ganze Zeit saß, auf und wartet das einer von den beiden Anwesenden reagiert.
Obolon winkt die beiden in Richtung.
"Kommt mit hier lang. Um die Bäume müßt ihr euch keine Sorgen machen. Oft sind es welche aus eigener Zucht aber die meisten sind entweder krank oder schon abgestorben. Ich versuche Bäume zu züchten, von denen ich nur einen Teil der Äste entferne, um sie nicht ganz zu schlagen. Dadurch habe ich viel mehr davon und die Bäume sowieso...."
Während er so erzählt, geht er Richtung Lagerfeuer. Dort angekommen bietet er seinen Gästen sofort etwas von seinem Fleisch an. Nach kurzem suchen in seinem Rucksack findet er auch noch 4 Flaschen Bier. Er bieten ihnen auch dieses an.
An den Elfen gewandt sagt er:
"Tut mir leid, aber mit einem Wein kann ich nicht dienen. Ich selber stehe mehr auf gutes Zwergen Bier!"
Dabei grinst er und öffnet seine Flasche.
"Sagt was beschäftigt euch denn so?"
"Kommt mit hier lang. Um die Bäume müßt ihr euch keine Sorgen machen. Oft sind es welche aus eigener Zucht aber die meisten sind entweder krank oder schon abgestorben. Ich versuche Bäume zu züchten, von denen ich nur einen Teil der Äste entferne, um sie nicht ganz zu schlagen. Dadurch habe ich viel mehr davon und die Bäume sowieso...."
Während er so erzählt, geht er Richtung Lagerfeuer. Dort angekommen bietet er seinen Gästen sofort etwas von seinem Fleisch an. Nach kurzem suchen in seinem Rucksack findet er auch noch 4 Flaschen Bier. Er bieten ihnen auch dieses an.
An den Elfen gewandt sagt er:
"Tut mir leid, aber mit einem Wein kann ich nicht dienen. Ich selber stehe mehr auf gutes Zwergen Bier!"
Dabei grinst er und öffnet seine Flasche.
"Sagt was beschäftigt euch denn so?"
Avaloner setzt sich an das Lagerfeuer und nimmt dankend ein Bier.
"Nun ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll ich glaub.. ich sehne mich nach meiner Heimat .Früher habe ich nicht so gefühlt ,aber jetzt wo fast das gesamte Leben hier gestorben ist, gibt es fast nichts mehr das mich hier hält.Ich überlege ob ich die Insel verlassen soll und das bedrückt mich etwas....wo ich doch hier schon einige Freunde haben. Nun weiß ich auch nicht, ob ich einfach so gehen soll oder mich bei jeden verabschieden soll."
Er seufzt leise und blickt nach der Erklärung in das Lagerfeuer.
"Nun ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll ich glaub.. ich sehne mich nach meiner Heimat .Früher habe ich nicht so gefühlt ,aber jetzt wo fast das gesamte Leben hier gestorben ist, gibt es fast nichts mehr das mich hier hält.Ich überlege ob ich die Insel verlassen soll und das bedrückt mich etwas....wo ich doch hier schon einige Freunde haben. Nun weiß ich auch nicht, ob ich einfach so gehen soll oder mich bei jeden verabschieden soll."
Er seufzt leise und blickt nach der Erklärung in das Lagerfeuer.
Avaloner wendet sein Kopf zu Ghoun und erzählt.
"Nun meine Heimat liegt weit über dem Meer ,leider weiß ich nicht genau in welche Richtung da ich..nun unter etwas komischen Umständen hier auf der Insel landete ,aber würde ich wieder auf das Festland gelangen können,würde ich schon ein Weg finden.Mein Heimatort ist ein kleines Elbendorf nahe des Meeres und gelegen in einem großen Wald .Es ist wirklich sehr schön da und die Blütenpracht würde jedes noch so kalte Herz erhitzten.Ich möchte zurück,weil ich jeden vermisse in dem Dorf .Ich möchte gerne wieder die Gesichter meiner alten Bekannten sehen.
Er verstummt wieder und blickt in das Feuer
"Nun meine Heimat liegt weit über dem Meer ,leider weiß ich nicht genau in welche Richtung da ich..nun unter etwas komischen Umständen hier auf der Insel landete ,aber würde ich wieder auf das Festland gelangen können,würde ich schon ein Weg finden.Mein Heimatort ist ein kleines Elbendorf nahe des Meeres und gelegen in einem großen Wald .Es ist wirklich sehr schön da und die Blütenpracht würde jedes noch so kalte Herz erhitzten.Ich möchte zurück,weil ich jeden vermisse in dem Dorf .Ich möchte gerne wieder die Gesichter meiner alten Bekannten sehen.
Er verstummt wieder und blickt in das Feuer
"Aber was ist denn mit den vielen Freunden, die Ihr hier gewonnen habet? Bedeuten Euch denn diese gar nichts? Natürlich ist Eure Familie wichtiger... aber wieso bleibet Ihr nicht einfach hier bei uns? Ihr wisst immerhin nicht einmal, wo Ihr genau hinmüsst... Es gibt außerdem viele, die nicht einmal ein Zuhause, eine Herkunft oder gar eine Familie haben..."
Ghoun hört plötzlich auf zu reden, da er bemerkt, dass Avaloner sehr traurig zu sein scheint.
Ghoun hört plötzlich auf zu reden, da er bemerkt, dass Avaloner sehr traurig zu sein scheint.
"Ich habe niemals etwas von einer Familie gesagt..ich möchte nur meine Heimat wiedersehen..und meine Freunde *er seufzt* nun deswegen bin ich gerade bedrückt ..ich..möchte ja nicht für immer gehen nur einige Monde vielleicht auch nur ein paar Tage..es ist nur so das mich die tote Natur hier betrüb und ,wenn ich sehe das in meinem Heimatdorf alles wie früher ist..kann ich auch alles hier verkraften..nur..das alles es ist..so..tot.Er schweift mit seinem Blick über die halbtoten Wälder und kurzeitig glitzert etwas in seinem Gesicht als er jedoch mit seiner Hand über seine Augen streift scheint das Glitzern verschwunden zu sein.
Obolon hat die ganze Zeit über dem Gespräch schweigend zugehört. Erst jetzt sagt er auch etwas.
"Es macht mich immer wieder traurig wenn ich höre das Leute diese Insel verlassen wollen. Es ist so wunderschön hier. Auch wenn es Probleme gibt, die gibt es über all und man sollte nicht vor ihnen weglaufen sondern gemeinsam versuchen sie zu lösen. Wenn jeder aus diesem Grund die Insel verlassen wprde dann gäbe es hier überhaupt keine Gemeinschaft mehr und das wäre sehn schade. Aber ich kann auch verstehen das man mal Sehnsucht nach seiner Heimat hat und dann am liebsten dorthin zurück will, aber dann fällt es um so schwerer weil man seine Freunde hier zurück lässt!"
"Es macht mich immer wieder traurig wenn ich höre das Leute diese Insel verlassen wollen. Es ist so wunderschön hier. Auch wenn es Probleme gibt, die gibt es über all und man sollte nicht vor ihnen weglaufen sondern gemeinsam versuchen sie zu lösen. Wenn jeder aus diesem Grund die Insel verlassen wprde dann gäbe es hier überhaupt keine Gemeinschaft mehr und das wäre sehn schade. Aber ich kann auch verstehen das man mal Sehnsucht nach seiner Heimat hat und dann am liebsten dorthin zurück will, aber dann fällt es um so schwerer weil man seine Freunde hier zurück lässt!"
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Der Elf kommt aus dem tiefen Ecken des Waldes hervor
"Ich bin Loctav. Entschuldigt wenn ich euch erschrocken habe,sagte er und gesellte sich dazu. Er holte eine Flasche Elfenwein hervor und stellte diese erstmal ab.
"Ich bin froh, das wenigstens irgendwer mich beachtet. Mein Bruder Tenchi hat sich seit mehreren Wochen nicht blicken lassen...."
"Ich bin Loctav. Entschuldigt wenn ich euch erschrocken habe,sagte er und gesellte sich dazu. Er holte eine Flasche Elfenwein hervor und stellte diese erstmal ab.
"Ich bin froh, das wenigstens irgendwer mich beachtet. Mein Bruder Tenchi hat sich seit mehreren Wochen nicht blicken lassen...."
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Loctav schaut in die Runde und lächelt leicht
"Mein Bruder heißt Tenchi Mahou... wie erwähnt. Doch seit einiger Zeit hat er sich nicht blicken lassen. Er meinte, dass die Dürre, die hier durch die Gegend schweift, ihm nur schade... Ich denke er ist wieder zurück zu unserer Heimat gefahren, da er es nicht weiter aushielt. Naja.. was will ein Magier in einer verdorrenden Landschaft... nicht einmal ich finde noch Kräuter um mir etwas zu brauen. Dennoch verstehe ich nicht warum er, ohne ein Wort zu sagen, einfach abgehauen ist....
Loctav sah etwas traurig aus, lies sich aber direkt nichts anmerken.
"Mein Bruder heißt Tenchi Mahou... wie erwähnt. Doch seit einiger Zeit hat er sich nicht blicken lassen. Er meinte, dass die Dürre, die hier durch die Gegend schweift, ihm nur schade... Ich denke er ist wieder zurück zu unserer Heimat gefahren, da er es nicht weiter aushielt. Naja.. was will ein Magier in einer verdorrenden Landschaft... nicht einmal ich finde noch Kräuter um mir etwas zu brauen. Dennoch verstehe ich nicht warum er, ohne ein Wort zu sagen, einfach abgehauen ist....
Loctav sah etwas traurig aus, lies sich aber direkt nichts anmerken.
Last edited by Loctav Silvermoon on Mon Aug 11, 2003 2:12 pm, edited 1 time in total.
Nachdem er eine Weile überlegt hatte, scheint er einen Entschluss gefasst zu haben.Er stand langsam auf und blickte in das Feuer.Er wendete seinen Kopf zu Ghoun sagte „Ich habe eine Entscheidung getroffen ….. ich werde mein Heimatdorf besuchen und dann sofort wieder auf diese Insel reisen so werde ich nur eine kurze Weile verreist sein und niemand wird mich vermissen,wenn ihr jedoch mit mir kommen wollt so seid doch bitte morgen früh am Hafen und euch beide halte ich das natürlich auch frei es würde aber eine lange Reise werden“.Er lächhelte nochmals zu Ghoun und verabschiedete sich danach von Ghoun, Loctav und Obolon.Er ging schnellen Schrittes von dem Lagerfeuer weg und überlegte was er noch alles zu erledigen hatte ,bevor er abreisen würde.Er lief langsam durch die dunklen Gassen von Trolls Bane und blickte veträumt auf die Strasse ,nachdem er eine Weile übelegte,fiel ihm ein das er sowenig Gepäck mitnehmen sollte wie es geht und das er es sicher verstauen sollte .
Er blickte auf und wunderte sich darüber wie lange er schon durch die Gassen von Trolls Bane streift ,nachdem er sich etwas orientiert hatte, ging er zu dem nahelegenden Haus eines Freundes. Dort angekommen klopfte er an der schweren Tür und sein Freund öffnete sie langsam „Grüße dich komm doch herein die Nacht ist kühl“.Nachdem Avaloner eingetreten ist und sein Freund die Tür geschlossen hatte setzten sich beide in das Wohnzimmer und reden kurz miteinander .Nachdem der Freund sich bereit erklärt hat alles nötige bei sich zu verstauen holt Avaloner einige Sachen aus seinem Rucksack und übergibt sie ihm“das kann ich auf meiner Reise nicht mehr gebrauchen und es wäre nur unnützes Gewicht“der Freund nimmt die Sachen und legt sie in eine Truhe“bist du dir wirklich sicher das du die Reise antreten willst? Du solltest nochmal überlegen ob es klug wäre jetzt abzureisen ,aber ich glaube diesmal kann man dir es nicht ausreden richtig?
Avaloner nickt und bewegt sich schnell zu Tür und sein Freund folgt ihm“Wir sehen uns doch wieder?“fragt er „Natürlich sehe wir uns wieder ich werde schon nicht verloren gehen“ antwortet Avaloner„nun dann kann ich dir nurnoch gute Reise wünschen“sagt letzendlich und schüttelt die Hand von Avaloner.Nachdem Avaloner in eine Gasse verschwunden ist, hört er ein Klicken der Tür.
Avaloner geht von der Gasse zu seinem Schlafplatz und holt seine restlichen Sachen und überprüft seine Ausrüstung.Er nimmt seinen Bogen und einige Köcher aus einer versteckten Truhe danach zieht er sein Schwert aus der Gürtelscheide „Du wurdest mir damals von Armagendo gegeben ich lass dich nicht hier“ er steckt sein Schwert wieder in die Scheide und nimmt noch einige Rationen und einige Flaschen Wasser aus der Truhe.
Er schließt die Truhe und macht sich auf dem Weg zumn Hafen um auf die morgendliche Fähre zu kommen .Auf der Häflte des Weges fällt ihm plötzlich etwas ein und er fängt an seine Tasche zu durchsuchen ,nachdem er alles durchsucht hat,rennt er zurück zu einem Schlafplatzt und durchsucht seine Truhe.Als er anshceinend gefunden hat was er sucht zieht er es herraus und steckt die geschlossene Hand in seine Tasche um den Gegenstand hineinzulegen,dann geht er wieder zum Hafen du wartet dort auf die Fähre ,die täglich zwischen dem nahelegendem Festland und der Insel pendelt.
(( das Quest wird jetzt leider etwas langweilig ,da bis jetzt nur eine Person verreist wäre nett ,wenn jemand noch mitmacht und mitreist sonst wird es, wie schon gesagt, zu langweilig und das soll ja nicht der Sinn sein))
Er blickte auf und wunderte sich darüber wie lange er schon durch die Gassen von Trolls Bane streift ,nachdem er sich etwas orientiert hatte, ging er zu dem nahelegenden Haus eines Freundes. Dort angekommen klopfte er an der schweren Tür und sein Freund öffnete sie langsam „Grüße dich komm doch herein die Nacht ist kühl“.Nachdem Avaloner eingetreten ist und sein Freund die Tür geschlossen hatte setzten sich beide in das Wohnzimmer und reden kurz miteinander .Nachdem der Freund sich bereit erklärt hat alles nötige bei sich zu verstauen holt Avaloner einige Sachen aus seinem Rucksack und übergibt sie ihm“das kann ich auf meiner Reise nicht mehr gebrauchen und es wäre nur unnützes Gewicht“der Freund nimmt die Sachen und legt sie in eine Truhe“bist du dir wirklich sicher das du die Reise antreten willst? Du solltest nochmal überlegen ob es klug wäre jetzt abzureisen ,aber ich glaube diesmal kann man dir es nicht ausreden richtig?
Avaloner nickt und bewegt sich schnell zu Tür und sein Freund folgt ihm“Wir sehen uns doch wieder?“fragt er „Natürlich sehe wir uns wieder ich werde schon nicht verloren gehen“ antwortet Avaloner„nun dann kann ich dir nurnoch gute Reise wünschen“sagt letzendlich und schüttelt die Hand von Avaloner.Nachdem Avaloner in eine Gasse verschwunden ist, hört er ein Klicken der Tür.
Avaloner geht von der Gasse zu seinem Schlafplatz und holt seine restlichen Sachen und überprüft seine Ausrüstung.Er nimmt seinen Bogen und einige Köcher aus einer versteckten Truhe danach zieht er sein Schwert aus der Gürtelscheide „Du wurdest mir damals von Armagendo gegeben ich lass dich nicht hier“ er steckt sein Schwert wieder in die Scheide und nimmt noch einige Rationen und einige Flaschen Wasser aus der Truhe.
Er schließt die Truhe und macht sich auf dem Weg zumn Hafen um auf die morgendliche Fähre zu kommen .Auf der Häflte des Weges fällt ihm plötzlich etwas ein und er fängt an seine Tasche zu durchsuchen ,nachdem er alles durchsucht hat,rennt er zurück zu einem Schlafplatzt und durchsucht seine Truhe.Als er anshceinend gefunden hat was er sucht zieht er es herraus und steckt die geschlossene Hand in seine Tasche um den Gegenstand hineinzulegen,dann geht er wieder zum Hafen du wartet dort auf die Fähre ,die täglich zwischen dem nahelegendem Festland und der Insel pendelt.
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Tenchi lächelt leicht und gibt Avaloner die Hand.
"Ich bin Tenchi Mahou. Ich will nach Jankana, meiner Heimatstadt. Die Hitze ist für mich unterträglich... Da ich hauptsächlich an Kälte gewohnt bin, bekommt mir hitze nicht gut. Ich habe meinem Bruder eine Brieftaube geschickt... hoffentlich kommt diese an!
Tenchi schaut mit einem sorgenden Blick gen Himmel und hoffte innigst das die Taube ankommen würde.
"Und wohin wollt ihr? Ihr seht etwas durchwühlt aus... dies muss wohl eine kurzfristige Entscheidng gewesen sein."
Der junge Elf lacht etwas.
"Hoffentlich verspätet sich nicht das Schiff... sonst brech ich zusammen...", dachte sich Tenchi
"Ich bin Tenchi Mahou. Ich will nach Jankana, meiner Heimatstadt. Die Hitze ist für mich unterträglich... Da ich hauptsächlich an Kälte gewohnt bin, bekommt mir hitze nicht gut. Ich habe meinem Bruder eine Brieftaube geschickt... hoffentlich kommt diese an!
Tenchi schaut mit einem sorgenden Blick gen Himmel und hoffte innigst das die Taube ankommen würde.
"Und wohin wollt ihr? Ihr seht etwas durchwühlt aus... dies muss wohl eine kurzfristige Entscheidng gewesen sein."
Der junge Elf lacht etwas.
"Hoffentlich verspätet sich nicht das Schiff... sonst brech ich zusammen...", dachte sich Tenchi
"Nun ich vermisse mein Heimatland und seit dieser Hitztewelle gibt es nicht sonderlich viel das mich hier hält.Allerdings weiß ich noch nicht in welche Richtung ich reisen muss und deshalb versuche ich mich zu erinnern welchen Weg ich hierhin nahme.Ich bin unter etwas nun komischen Umständen hierhergelangt und so muss ich mich am Festland erst orientieren .Ich habe auch ein schlechtes Gewissen das ich einfach so gehe ohne das ich mich verabschiedet habe"
Avaloner glaubt auf dem Meer ein Schiff zu erblicken und er beobachtet das Schiff
((ich wollte den anderen Handlungstrang nicht ersticken sondern ledeglich die Geschichte vorantreiben seid mir bitte nicht böse das ich einfach so ein riesieges Post abgeschickt habe und lasst euch nicht davon beirren))
Avaloner glaubt auf dem Meer ein Schiff zu erblicken und er beobachtet das Schiff
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