Verlobung / Engagement

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Moderator: Gamemasters

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Aragon
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Verlobung / Engagement

Post by Aragon »

Hiermit geben wir unsere Verlobung bekannt:


Aragon ben Galwan und Lyria Argante


Des weiteren gebe ich hiermit bekannt, dass ich Taaria, Lyrias Tochter adoptiere und sie an Kindesstatt als meine eigene Tochter annehme.

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Announcement of our engagement:


Aragon ben Galwan and Lyria Argante


I hereby also announce, that I adopt Taaria, the daugther of Lyria. She will be as my own daugther.

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Aragon ben Galwan
Earl and Templar of the Grey Rose
Priest of Malachin
Councilor of Lyrenzia
Linella Fienn
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Post by Linella Fienn »

Na da kann man ja nur gratulieren!

Ich wünsch Euch alles Gute für Eure Zukunft.
Atlanta
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Post by Atlanta »

Ich kann Euch nur warnen, dieses Bündnis einzugehen!
Erst vor kurzem erwischte ich diese Dame dabei, wie sie sich an meinen Auserwählten heran machte.
Mit dieser Frau werdet Ihr noch Eure helle Freude haben, wenn sie Euch schon vor der Ehe die Hörner aufsetzt!

Ich wünsche Euch viel Spaß dabei!!
Atlanta
Nartak Ironmaster
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Post by Nartak Ironmaster »

Als Nartak die Nachricht liest, fänger an zu lachen. Jedoch nicht auf die übliche Zwergenweise, eher auf eine böse ironische art. Lachend geht er davon.
Gerüchteküche
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Joined: Wed Jun 18, 2003 11:38 pm

Post by Gerüchteküche »

sorgfaeltig werden die neuesten Anschlaege von ihr gelesen, wobei sie auch auf den mit der Verlobung stoeßt. An ihrem Gesichtsausdruck ist zu erkennen, daß dies ganz und gar keine Ueberraschung fuer sie ist und die kommen mußte. Jedoch fragt sie sich, ob auch alle anderen dies erahnt hatten. Nichts desto trotz setzt sie ein erneutes Schreiben auf, worauf mit schwarzer Tinte folgendes geschrieben steht:

Na, dies ist doch wirklich die perfekte Loesung fuer alle Parteien.

Lyria Argante, hat endlich eine gesicherte Unterkunft fuer ihr Baby, waehrend sie in der Gegend herumtingelt und um andere Maenner herum schlawenzelt, also brauch sie sich nicht weiter Gedanken um des Toechterschens Unterkunft und Fuetterung zu machen. Außerdem hat sie endlich jemand gefunden, der ihre Schande von zuvor wettmacht.

Und Aragon hat Gesellschaft mit der er sich vertroesten kann, waehrend seine Verlobte in der Stadt herumhurt und er weiterhin auf die Rueckkehr der Verlobten wartet.

Was will man mehr Erwarten.
Ach ja ich vergaß, das noch folgende Schauspiel ueber die Konsequenzen die noch folgen werden, werden auch all dem Rest der Bevoelkerung große Freude beschenken.
Mir wird zumindestens, der Spaß dabei ganz sicher nicht verloren gehen.
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Ultoris
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Joined: Tue Feb 18, 2003 10:47 am
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Post by Ultoris »

Ultoris kommt nach langer Zeit wieder ans Brett und sieht die Verlobungsanzeige . Auf ein Stück Papier schreibt er Lyria und Aragon ich wünsche Euch beiden alles erdenklich gute und mögen die Götter an die ich langsam zu glauben beginne ihre schützenden Hände über Euch haben .
Lächelnd geht er weiter .
Dhalsim
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Post by Dhalsim »

Es freut uns zu hören, das zwei Herzen sich gefunden haben.
Mit dem Bunde wird wohl hoffentlich Ruhe einkehren in euer Leben.

Achja, und dem Schmierfink wird hoffentlich bald das Lästermäulchen gestopft werden.
Denn langsam wird es beleidigend, und man wird sich das nicht weiter anhören müssen.
Irgendwann liegt Ihr vorm Brett und fleht um Hilfe,doch man wird über euch hinwegsehen.



Dhalsim
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Falk vom Wald
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Post by Falk vom Wald »

Auf seinen knorrigen Stab gestützt lehnt der Graumantel an der Tafel und liest bedächtig die neuesten Nachrichten über Aragon und Lyria Argante.
Mehrfach fliegen die Augen über die Zeilen, die Stirne in Falten gelegt, als sei sie passend zum Gewand gefertigt.

"Mir scheint" entfährt es dem Lesenden, "als müsse ich schon wieder nach einem passenden Hochzeitsgeschenk Ausschau halten!"

Mit einem Brummeln und Grummeln, das nur Eingeweihte als Zustimmung zu deuten verstünden, verlässt der kauzige Alte die Anschlagstafel.
Den hölzernen Stab im festen Griff eilt er, soweit sein schlurfender Gang der Eile mächtig, die Hauptstraße Troll's Banes hinunter, schnurstracks Agons Geschenkehandlung entgegen.
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Adano Eles
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Post by Adano Eles »

Graf Aragon und Lady Lyria,

Auch ich möchte Euch beiden herzlich gratulieren und meine besten Wünsche aussprechen. Möge der Segen der Götter ewig auf Eurer Liebe lasten.

Adano Eles
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Sir Giandor
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Post by Sir Giandor »

Auch ich möchte euch herzlichst gratulieren.
Und ich nutze die Gelegenheit um mich für die Vorfälle in der Bibliothek und deren Nachwirkungen ausdrücklich zu entschuldigen.

mögen die Götter über euch wachen und eure Nachkommen zahlreich sein.

J. Giandor
Atlanta
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Post by Atlanta »

Das ist doch wohl die Höhe!!

Niemand muß sich hier für mich entschuldigen! Auch Ihr nicht, werter Jeron!
Ich habe gesehen, was ich gesehen habe! Und der Ruf dieser Lebedame ist stadtbekannt!

Also sagt mir, was ich sonst von dieser Situation, in welcher ich euch vorgefunden habe, halten soll.

Eine sehr zornige Atlanta
Spion
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Post by Spion »

was atlanta sagt kann ich bezeugen. ich sah wie lyria argante mehreren männern schöne augen machte. unter anderem auch dhalsim, der ja erst kürzlich geheiratet hatte. desweiteren hörte ich das sie sich dhalsim nur nähert wenn dessen gattin nicht anwesend ist, ich weiss allerdings nicht ob das der wahrheit entspricht.

unterzeichnet

lady octavia
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Elaralith
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Post by Elaralith »

Congratulations on both counts - your engagement and adoption!
May Elara watch over you,
~Elaralith, Priestess of Elara~
Mariana Gutenhof
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Post by Mariana Gutenhof »

Auch ich möchte mich den Glückwünschen anschließen. Ich hoffe, Ihr werdet so glücklich, wie ihr es schon seid langer Zeit verdient habt.

Mariana lächelt und sieht nocheinmal die vielen Glückwünsche durch, plötzlich stockt sie und ihr Gesicht verfinstert sich. "Diese Schmierfinke" murrmelt sie und schreibt noch etwas zu ihrem Zettel.

Hört nicht auf gewisse Neider - denn anders kann ich solche Bemerkungen nicht verstehen - und freut Euch der Liebe und an den vielen Freunden, die stets für euch da waren und sein werden.

Die Götter mögen eure gesamte Familie beschützen!

Mit aufrichtiger Freude Mariana
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Xaveria
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Post by Xaveria »

Xaveria kommt an das Board - sieht Argons verschwunge Schrift und bekommt einen Schreck.
Sie hofft das es nur ein Schriftstück des Rates ist, schaut aber dann genauer hin und wird beim lesen blass.

Sie kann lange ihre Augen nicht von dem Schriftstück wenden und überlegt lange was sie zu dieser Verbindung sagen soll.


Nun gut Aragon - Ihr habt Tatsachen geschaffen, die Ich nicht gutheiße, aber wie Ihr schon so treffend sagtet "Wer ich den sei, das ihr mir Rechenschaft schuldig seit".

Eine Dame dieser Güte, kann und wird Euch schaden, aber wer blind ist kann nichts sehen.

Xaveria
Dhalsim
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Post by Dhalsim »

Wieder einmal liest Dhalsim sich die neuesten Anschläge durch und bleibt wieder bei den Zetteln von Aragon hängen. Als er sich die neu hinzugekommenen Zettel durchliest,muss er herzlich lachen und etwas hinzufügen.

Nun bin auch ich wohl entlarvt worden.
Wie konnte mir so etwas nur passieren,eine hochschwangere Dame zu treffen und das gleich nach meiner Hochzeit.
Ist es ein Zauber dieser Frau, der mich zu ihr hinzieht?

Ich kann es nicht beantworten, nur soviel das mich die Liebe zu meiner Frau Andriel immer bannen wird.
Denn dies ist die Frau, die mich verzaubert hat.

Lady Octavia,oder wie man euch sonst schimpft, hütet eure Zunge und verbreitet keine Unwahrheiten, solange ihr nicht wisst was ihr von euch gebt. Ich kenne euch nicht, aber genau das macht euch gefährlich für mich und das Leben mit meiner Frau und meiner Freunde.
Hier läuft etwas langsam aus den Bahnen und ich werde alles daran setzen, des Rätsels Lösung aufzudecken.


Dhalsim
Setherioth
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Post by Setherioth »

My best wishes to you both.
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Falk vom Wald
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Post by Falk vom Wald »

Die schwere Holzpforte des aus groben Feldsteinen errichteten Hauses ist um diese Nachtzeit nur spärlich beleuchtet. Das erste, noch fahle Licht des heraufziehenden Tages dringt schüchtern durch die vom aufsteigenden Morgennebel umhüllten Bäume, die den Weg markieren.
Die kleine Gruppe war, in schützende Umhänge gehüllt, den weiten Weg herauf durch das sanft doch stetig ansteigende Hügelland westlich von Troll’s Bane gewandert. Jetzt, den Wald endlich hinter sich lassend, standen sie vor dem Ziel ihrer Reise, ihrem Ort der Zuflucht und der Zuversicht. Viele vor ihnen waren bereits diesen Weg gegangen, das Heim der Brüder Eldans war über die Grenzen des Waldes hinaus bekannt für seine Gastfreundschaft und den allen Bewohnern gewährten Schutz.

Aragon klopft mit dem eisernen Türring gegen den massiven Einlass der Pforte, es dauert nicht lange und ein noch recht junger, etwas verschlafen dreinblickender Mönch öffnet.

„Zu Diensten“, der junge Mann scheint nicht im Mindesten erstaunt, um diese Tageszeit fremde Wanderer zu empfangen. Mit einer Geste heißt er den stattlichen Ritter und die neben ihm stehende, kaum merklich fröstelnde Dame eintreten. Mit einem kurzen Blick auf das verhüllte Bündel im Arm der jungen Frau, lässt der in eine graue Kutte gekleidete Mönch die Tür zurück ins Schloss fallen und eilt sodann den beiden Gästen voraus durch die geräumige Halle in einen kleineren Raum, wo er sie bittet, abzulegen und sich zu setzen.

Abermals nur mit einer flüchtigen Geste bedeutet er den Angekommenen, von den auf einem Tisch aufgelegten Speisen zu nehmen. Frisches Brot, allerlei Obst und Schafskäse, Wasser und selbst Wein waren, sauber aufgereiht, offenbar erst kurz zuvor herbeigeschafft worden.

Der Mönch entfernt sich wortlos und nun dauert es einige Zeit, bis Albaron, Herr des Klosters bei Abwesenheit des Abtes, den Raum betritt.

„Den ihr hier zu finden sucht, weilt zur Zeit nicht unter uns“ richtet der hünenhafte Mönch das Wort an Aragon und Lyria. „Doch erhielt er Eure Nachricht und hieß seinerseits einer Eule noch in der Nacht Euch eine Antwort überbringen“. Mit diesen Worten übergibt er Lyria Argante einen Brief, dessen Wachsverschluss das Siegel Kloster Eldans trägt.

Während sich Albaron dem Grafen zuwendet und sich nach dem Verlauf der nächtlichen Reise erkundigt, tritt die junge Frau an einen der Wandleuchter heran und beginnt zu lesen:

„Werte Lyria,

Ich habe einen Novizen beauftragt, Euch eine freie Kammer zuzuweisen und dafür zu sorgen, dass es Euch an nichts fehlen möge. Wenngleich unsere Mittel bescheiden, so sind sie uns doch stets genug un mögen Euch ebenso genügen.

Wenngleich ich durch vordringliche Geschäfte derzeit nicht in der Lage bin, euch persönlich willkommen zu heißen, so will ich euch doch in Gedanken umarmen, wie man die Braut eines Bruders umarmt.

Ihr mögt euch in unserem Hause frei bewegen und die öffentlichen Bereiche der Bibliothek nutzen. Wenn es Euch zu Ruhe und Meditation ziehen sollte, ihr findet beides in unserer Kapelle.

Im Namen Eldans, Elaras und Zhambras heisse ich euch noch einmal in Kloster Eldan

Herzlich Willkommen“
Maroon LeDante
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Post by Maroon LeDante »

Ein recht ansehnlicher junger Mann steht zerknirscht vor dem Brett und liest die Worte von Aragon ben Galwan. Ein Schrecken durchfährt ihn. Ihm wird erst jetzt bewußt was er getan hat. Und so verfaßt er einen neuen Zettel mit einer Erklärung.

„Ja ich gestehe. Ich verfiel der Frau mit dem Namen Lyria Argante. Sie sprach mich an und machte mir schöne Augen. Sie tat alles um mein Herz zu gewinnen. Und ich Tölpel fiel darauf herein. Sie schmeichelte mir. Sie sagte was für starke Muskeln ich doch hätte und sie immer nach einem wie mir gesucht hätte. Mein Kopf setzte eine Zeitlang aus als ich die Blicke dieser wunderschönen Frau sah. Es waren verzehrende lüsterne Blicke wie jeder Mann sie sich wünscht. Und so dachte ich nicht weiter über mein Tun nach als sie mich zu einer verlassenen Ecke der Insel zog. Dort gaben wir uns dann den Freuden der fleischlichen Lust hin. Das Kind daß sie bei sich hatte lag unbeachtet und weinend im Gras neben ihr. Es interessierte mich wenig. Es war die Wonne der ich erlag. Sie schien es allerdings ebenso wenig zu interessieren. Zu sehr war sie mit mir beschäftigt. Während kleiner Pausen der Glückseligkeit die ich ihr bereiten konnte gestand sie mir, daß ihr Förderer gerade nicht in der Stadt weilte. Sie brauche ihn aber sowieso nur um sich versorgt und in einen angesehenen Stand gehoben zu sehen. Ich maß diesen Worten nicht viel Bedeutung zu. Doch jetzt muß ich es kundtun. Meine Taten schienen ihr zu gefallen denn sie wollte mich unbedingt wiedersehen. Doch muß ich sagen mich verlangt es nicht danach. Ich hatte schon bessere Erlebnisse. Jetzt aber möchte ich mich für meine Tat entschuldigen.Ich wußte nicht, daß Aragon ben Galwan derjenige war den sie betrügte.
Ich hoffe Ihr könnt mir verzeihen“.

Maroon LeDante
Lyria Argante
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Post by Lyria Argante »

del occ by GMcFly
Maroon LeDante
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Post by Maroon LeDante »

del ooc by GMcFly
Lyria Argante
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Post by Lyria Argante »

del ooc by GMcFly
Maroon LeDante
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Post by Maroon LeDante »

Der junge Mann kommt zurück und ergänzt sein Schreiben.

"Lyria Argante paßte mich soeben ab. Sie beschimpfte mich das ich unser Treffen öffentlich angeschlagen habe. Sie sagte ich hätte sie damit verraten und sie würde alles abstreiten und mich als Lügner hinstellen. Jedermann weiß wer hier lügt. Es fiel mir bestimmt nicht leicht meinen Fehltritt öffentlich zuzugeben. Aber für die Wahrheit tat ich es. Das sie es abstreitet sind nur klägliche Versuche ihr Ansehen bei Herrn ben Galwan nicht ganz zu verlieren. Die Meinung der breiten Masse ist sowieso schon gebildet. Jedermann der sich weiter mit ihr einläst sollte mit der Zaunlatte geprügelt werden. Lyria Argante ist vergnügungssüchtig und sucht nur ihren Vorteil. Das ich zulies das sie dabei auch mich benutzt hat macht mir sicherlich keine Ehre. Aber ich habe aus diesem Fehler gelernt. Noch einmal läuft sie mir nicht zufällig über den Weg sowie beim ersten mal. Ich werde ihre Nähe meiden und rate das auch jedem anderen!"

Maroon LeDante
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Sir Giandor
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Post by Sir Giandor »

Ich weiss nicht, wie es um die Person und ihr Verhalten steht.
Zu lange war ich fort. Und so versuche ich mir ein eigenes Bild zu machen.
Doch wünsche ich euch Vorsicht Aragon.
Meine Beurteilung wird sich noch hinziehen müssen und ich hoffe für euch, daß einiges nicht den Tatsachen entspricht.
Doch lassen mich die Kommentare von Atlanta und Xaveria doch sehr am Guten zweifeln.

Möge Elara euch den richtigen Weg weisen.

gezeichnet Sir J.Giandor
Nartak Ironmaster
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Joined: Sun Feb 02, 2003 10:32 pm

Post by Nartak Ironmaster »

Es ist noch früh am Morgen in Troll's Bane und ein warmer Morgenwind pfeift durch die Straßen, vorbereitend auf die große Hitze, wie sie Mittags vorherrscht. Die jungen Palmen, die erst kürzlich hier gewachsen sind biegen sich sanft hin und her und ein paar Blätter fegen über sie Sandverstaubten Straßen. Ein kleiner Mann in einer schwarzen Kutte ohne aufgesetzte Kapuze geht in Richtung Brett. Seine schwarzen Haare und sein blonder Bart, der irgendwie nicht zur Haarfarbe passen will, flattern lustig vom Wind getragen umher; sehr zum Ärgerniss des Zwerges. Als er das Brett erreicht, schaut er sich misstrauisch um. Hatte er das Rascheln im Busch nicht gehört? Oder war es vielleicht doch nur der Wind und diese Hitze tagein, tagaus die ihm zusetzte? Er wusste es nicht so genau, jedenfalls war weit und breit niemand zu sehen, der Nartaks böses Vorhaben sehen konnte. Er schaute sich nochmals um, und noch ein drittes mal. Es war niemand zu sehen, die Leute mussten alle in der Taverne oder sonstwo hocken. Um ganz sicher zu gehen, setzt er sich die Kapuze auf und schmiert sich das Gesicht mit einem Stück Kohle ein. Erkennbar ist er schwerer als zuvor. Vorsichtig holt er ein kleines Stück Glas aus seiner Tasche, es ist mit Metall umrundet und scheinbar lässt es die Umwelt größer erscheinen. Er packt es fest am Griff und hält es auf die Zettel, die er da vor sich sieht. Es dauert nicht lange und das gesamte Thema um das sich die Zettel handeln ist am brennen. Der Zwerg wartet bis alle Zettel abgebrannt ist und macht sich aus dem Staub. So schnell er kann flüchtet er in Richtung Wald, hoffend, dass ihn keiner gesehen oder erkannt hat.
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Aragon
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Post by Aragon »

Aragon kommt gerade aus Falks Kloster in die Stadt zurück, als ihm ein Zwerg mit geschwärztem Gesicht entgegen gerannt kommt. Es gibt schon seltsame Bewohner in unserer Stadt, denkt er sich. Beim Laden angekommen, will er nach der Verlobungsanzeige schauen, sieht aber nur noch verbrannte Reste des Anschlages. Er grummelt leicht vor sich hin über diese Kinder, die vor nichts Respekt haben und heftet die Anzeige erneut hin. Schade über die verbrannten Glückwünsche, denkt er sich und geht weiter.

Hiermit geben wir unsere Verlobung bekannt:


Aragon ben Galwan und Lyria Argante


Des weiteren gebe ich hiermit bekannt, dass ich Taaria, Lyrias Tochter adoptiere und sie an Kindesstatt als meine eigene Tochter annehme.

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Aragon ben Galwan and Lyria Argante


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Aragon ben Galwan
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Lichtgestalt
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Joined: Wed Jan 29, 2003 1:57 pm

Post by Lichtgestalt »

Eine Gestalt formt sich aus einem Sonnenstrahl der durchs Fenster in den Laden fällt.

Als sie das Maleur am Brett sieht, leuchtet sie kurz heller.

Die Asche am Boden beginnt in der Luft zu kreisen.

Es bilden sich wieder Zettel heraus, die sich wohlsortiert ans Brett hängen.

Einzig einige Rußflecken bleiben als zeugen des geschehenen zurück.

Die Gestalt wird zu einem kleinen Irrlicht und fliegt davon um einem bestimmten Zwerg eine Stunde lang um den kopf zu kreisen.
Nartak Ironmaster
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Joined: Sun Feb 02, 2003 10:32 pm

Post by Nartak Ironmaster »

Nartak sieht ein kleines Irrlicht, welches ihn tierisch nervt nimmt eine Flasche und fängt es ein. Er verschließt die Flasche gut, schmiedet eine Metallwand um die Flasche, lässt die Flasche mit einem Bann bezaubern und wirft sie in den Fluss wo das Irrlicht auf ewig verrotten wird.
Linella Fienn
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Joined: Mon Jan 27, 2003 9:03 am
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Post by Linella Fienn »

schlendert durch die Stadt Troll´s Bane, als sie am schwarzen Brett vorbei kommt und sieht wie sich die Zettel häufen. Sie liest sich die ganzen Kommentare durch und geht kopfschütteld davon
Lichtgestalt
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Joined: Wed Jan 29, 2003 1:57 pm

Post by Lichtgestalt »

Das Irrlicht wiedersetzt sich jedem Versuch es eunzufangen, selbst wenn es in der Flasche ist. Rauscht es durch das Glas flux davon.

Aber um den armen Zwerg nicht allzusehr zu ärgern lässte es einen kleinen Funken in der Flasche zurück.

Und sieht zu wie er um die Flasche ein gewaltiges Brimborium veranstaltet und sie am Ende im Fluß versenkt.

Die Lichtgestalt entschwindet ungesehen und unerkannt wie immer.
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