Ein furchtbarer Tag und eine wunderschöne Zeit...
Moderator: Gamemasters
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Es war spät abends, als Lyria zurückkam zur Burg.
Auf ihrem Arm schlief selig Taaria. Leise ging Lyria durch die Gänge und war froh, als sie endlich das Zimmer erreicht hatte. Sie hatte noch Fedaykin und Hagen verabschiedet, dann legte sie sich erschöpft mit ihrer Tochter auf ihr Bett. Dennoch schlief sie nicht ein, sie betrachtete ihr Baby und verfiel immer wieder in Staunen über das kleine Wesen. Lange liegt sie da und betrachtet Taarias helles Haar, und die dunkelblauen Augen wenn die Kleine wach ist.
Auf ihrem Arm schlief selig Taaria. Leise ging Lyria durch die Gänge und war froh, als sie endlich das Zimmer erreicht hatte. Sie hatte noch Fedaykin und Hagen verabschiedet, dann legte sie sich erschöpft mit ihrer Tochter auf ihr Bett. Dennoch schlief sie nicht ein, sie betrachtete ihr Baby und verfiel immer wieder in Staunen über das kleine Wesen. Lange liegt sie da und betrachtet Taarias helles Haar, und die dunkelblauen Augen wenn die Kleine wach ist.
Den ganzen Tag über hatte er sie gesucht, aber war ihr nirgends begegnet. Am frühen Abend kehrte er in die Burg zurück und fand dort zwei Briefe vor, einen von Sun und einen von Ultoris.
Er las erst den seiner Schwägerin durch, fand ihre Worte akzeptabel, trotz der Kritik und wande sich dem Schreiben von Ultoris zu.
Er überflog die Worte und sein gesichtsausdruck wurde immer ernster, dann wütender und schließlich von großer Sorge gezeichnet ....
Seine Faust landete auf seinem Pult:
Nein, so nicht!
Er verfasste einige Zeilen an die Ritterschaft, dann rannte er hinaus aus der Burg, zum Nordtor und dann westlich am Wald vorbei, hatte Ultoris doch beschrieben, wo er Lyria fand.
Gehetzt und voller Sorge kam er an dem Häuschen dort an, wunderte sich unterbewusst, dass alles so ruhig war und befürchtete schon das Schlimmste. Er betrat den Raum und fand ihn leer vor. Angst schlich sich in sein Herz hoch. Schnell schaute er sich um und entdeckte zu seinem Entsetzen eine getrocknete Lache von Blut und einige von getrockneten Blut schmutzige Tuchreste.
NEIN!!!
Erinnerungen schoßen in ihm hoch und überfluteten ihn, Erinnerungen an ein anderes Mal, da er jemanden suchte und nur blutige Reste fand.
Panik, Angst und Sorge verdunkelte sein Gemüt, er schlug die Hände vors Gesicht und sank auf die Knie, unfähig sich weiter zu rühren.
Minuten dehnten sich und vergingen, draußen wurde es immer dunkler ...
gefangen in einen Alptraum, den er schon einmal erlebte.
Eine lange Zeit später, ein Schatten in der Nacht, Gram gebeugt, zu müde zum denken und handeln, schleppte sich an einen Ort der Stille und sank dort auf den Boden, den Altar berührend mit einem kaum wahrnehmbaren: "warum" auf den Lippen.
Er las erst den seiner Schwägerin durch, fand ihre Worte akzeptabel, trotz der Kritik und wande sich dem Schreiben von Ultoris zu.
Er überflog die Worte und sein gesichtsausdruck wurde immer ernster, dann wütender und schließlich von großer Sorge gezeichnet ....
Seine Faust landete auf seinem Pult:
Nein, so nicht!
Er verfasste einige Zeilen an die Ritterschaft, dann rannte er hinaus aus der Burg, zum Nordtor und dann westlich am Wald vorbei, hatte Ultoris doch beschrieben, wo er Lyria fand.
Gehetzt und voller Sorge kam er an dem Häuschen dort an, wunderte sich unterbewusst, dass alles so ruhig war und befürchtete schon das Schlimmste. Er betrat den Raum und fand ihn leer vor. Angst schlich sich in sein Herz hoch. Schnell schaute er sich um und entdeckte zu seinem Entsetzen eine getrocknete Lache von Blut und einige von getrockneten Blut schmutzige Tuchreste.
NEIN!!!
Erinnerungen schoßen in ihm hoch und überfluteten ihn, Erinnerungen an ein anderes Mal, da er jemanden suchte und nur blutige Reste fand.
Panik, Angst und Sorge verdunkelte sein Gemüt, er schlug die Hände vors Gesicht und sank auf die Knie, unfähig sich weiter zu rühren.
Minuten dehnten sich und vergingen, draußen wurde es immer dunkler ...
gefangen in einen Alptraum, den er schon einmal erlebte.
Eine lange Zeit später, ein Schatten in der Nacht, Gram gebeugt, zu müde zum denken und handeln, schleppte sich an einen Ort der Stille und sank dort auf den Boden, den Altar berührend mit einem kaum wahrnehmbaren: "warum" auf den Lippen.
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Früh am nächsten Morgen die Sonne ist noch nicht aufgegangen macht sich Ultoris nachdem er dafür gesorgt hat das es Dival an nichts fehlt und er ruhig schläft auf den Weg zurück zu diesem Haus im Westen der Insel .
Als er kurz vor dem Haus war enddeckte er Spuren im immer noch feuchtem Gras . das werde die beiden Halblingsdamen gewesen sein denkt er bei sich und geht weiter um nach Lyria zu sehen .
Aber das Haus ist leer und im Dunkeln kann er nicht erkennen was passiert ist .
Voller Sorge macht er sich auf die Spuren zu verfolgen das wird doch nicht etwa Lyria gewesen sein die schon wieder unterwegs ist denkt er sich .
Die Spuren füren ihn an einen Ort den er schon immer gemieden hat . Vor sich sieht er einen Altar und davor knieend zu seiner großen Überraschung Aragon .
Ultoris bleibt stehen und sieht auf den knieenden Aragon der die Hände gefalltet und zu beten scheint etwas was Ultoris nie gelernt hat zu tun .
Ich denke ich habe wieder einen großen Fehler gemacht indem ich Aragon die Nachricht wegen Lyria geschrieben habe . Es kann nach allem was ich getan habe nicht mein Recht sein ihm irgend etwas zu sagen ihm vorzuschreiben flüstert Ultoris mehr zu sich selbst als zu den am Boden knieenden Aragon .
Er bleibt aber stehen und hofft seine Worte wurden nicht gehört
Als er kurz vor dem Haus war enddeckte er Spuren im immer noch feuchtem Gras . das werde die beiden Halblingsdamen gewesen sein denkt er bei sich und geht weiter um nach Lyria zu sehen .
Aber das Haus ist leer und im Dunkeln kann er nicht erkennen was passiert ist .
Voller Sorge macht er sich auf die Spuren zu verfolgen das wird doch nicht etwa Lyria gewesen sein die schon wieder unterwegs ist denkt er sich .
Die Spuren füren ihn an einen Ort den er schon immer gemieden hat . Vor sich sieht er einen Altar und davor knieend zu seiner großen Überraschung Aragon .
Ultoris bleibt stehen und sieht auf den knieenden Aragon der die Hände gefalltet und zu beten scheint etwas was Ultoris nie gelernt hat zu tun .
Ich denke ich habe wieder einen großen Fehler gemacht indem ich Aragon die Nachricht wegen Lyria geschrieben habe . Es kann nach allem was ich getan habe nicht mein Recht sein ihm irgend etwas zu sagen ihm vorzuschreiben flüstert Ultoris mehr zu sich selbst als zu den am Boden knieenden Aragon .
Er bleibt aber stehen und hofft seine Worte wurden nicht gehört
Last edited by Ultoris on Wed Jun 25, 2003 1:13 pm, edited 1 time in total.
Sirius lässt sich durch eine Wache, die Gästekammer von der Lyria Argante öffnen. Nach einem Hustenanfall weckt dieser die Frau.
Werte Lyria Argante, es war nett sie als Gast gehabt zu haben, es waren recht vergnügliche Stunden. Doch nun trennen sich unsere Wege.
Ein Bett ist in Fairytale hergerichtet worde. Dort ist es nicht so kalt und zugig wie in dieser Burg, das sollte eurer Gesundheit und eurem Kinde besser bekommen. Ausserdem wäret ihr näher an der Stadt, welches den Vorteil hätte, das ein Heiler euch schneller erreichen könnte.
Sirius gibt dem Wachoffizier den Befehl die Dame nach Fairytale zu begleiten. Desweiten gibt er dem Wachoffizier ein Umschlag wo weitere Instruktionen drinne stehen.
Der Fürst ruft nochmal den Wachoffizier zurück. Ohne Audienz wird niemand hineingelassen! und nun waltet eures Amtes
Werte Lyria Argante, es war nett sie als Gast gehabt zu haben, es waren recht vergnügliche Stunden. Doch nun trennen sich unsere Wege.
Ein Bett ist in Fairytale hergerichtet worde. Dort ist es nicht so kalt und zugig wie in dieser Burg, das sollte eurer Gesundheit und eurem Kinde besser bekommen. Ausserdem wäret ihr näher an der Stadt, welches den Vorteil hätte, das ein Heiler euch schneller erreichen könnte.
Sirius gibt dem Wachoffizier den Befehl die Dame nach Fairytale zu begleiten. Desweiten gibt er dem Wachoffizier ein Umschlag wo weitere Instruktionen drinne stehen.
Der Fürst ruft nochmal den Wachoffizier zurück. Ohne Audienz wird niemand hineingelassen! und nun waltet eures Amtes
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Lyria ist etwas irritiert, was hatte sie nun wieder getan das man sie hinauswarf? Sie packte ihre Tasche fester und überlegte ob sie nicht wieder in ihr altes Lager zurückkehren sollte.
Ihre Schritte hinter dem Wachoffizier wurden langsamer.
Was soll das eigentlich werden? Steh ich nun unter Arrest oder was?
Lyria bleibt stehen und drückt ihre Tochter an sich.
Ihre Schritte hinter dem Wachoffizier wurden langsamer.
Was soll das eigentlich werden? Steh ich nun unter Arrest oder was?
Lyria bleibt stehen und drückt ihre Tochter an sich.
Nachdem bestimmt eine gute Stunde verstrichen ist und sich Aragon nach Ultoris Meinung immer noch nicht gedrängt fühlte Lyria zu suchen endschließt er sich zu Aragon zu gehen .
Ihm die Hand auf die Schulter legend sagt er Aragon ich möchte Euch wirklich nicht störren bei dem was Ihr hier tut , aber Lyria ist nicht mehr in dem Haus wie ich es Euch beschrieb . Sagt habt Ihr Sie wegbringen lassen zur Burg oder in die Stadt .
Wenn nicht sollten wir uns auf den Weg machen und Sie suchen
Nachdem er das gesagt hatte , wartete er auf die Reaktion Aragons
Ihm die Hand auf die Schulter legend sagt er Aragon ich möchte Euch wirklich nicht störren bei dem was Ihr hier tut , aber Lyria ist nicht mehr in dem Haus wie ich es Euch beschrieb . Sagt habt Ihr Sie wegbringen lassen zur Burg oder in die Stadt .
Wenn nicht sollten wir uns auf den Weg machen und Sie suchen
Nachdem er das gesagt hatte , wartete er auf die Reaktion Aragons
Nachdem Aragon immer noch wie abwesend ist endschließt sich Ultoris ihm einen Brief dazulassen . Er hat das Bedürfniss sich wieder um seinen Bruder zu kümmern .
Graf Aragon nachdem ihr nicht reagiert habt auf mein Reden und wie abwesend wart hab ich mich endschloßen Euch nicht länger zu störren . Ich hoffe ihr findet diesen Brief . Meine Sorge um Dival läßt mich von Euch gehen ich hoffe wir sehen uns demnächst wieder .
Ultoris legt dies neben Aragon und einen Stein darauf und geht wieder Richtung Stadt
Graf Aragon nachdem ihr nicht reagiert habt auf mein Reden und wie abwesend wart hab ich mich endschloßen Euch nicht länger zu störren . Ich hoffe ihr findet diesen Brief . Meine Sorge um Dival läßt mich von Euch gehen ich hoffe wir sehen uns demnächst wieder .
Ultoris legt dies neben Aragon und einen Stein darauf und geht wieder Richtung Stadt
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Aragon liegt vor dem Altar, sein einziger klarer Gedanke in dem Wust, der durch seinen Kopf branded, "ich muss sie finden" ...
Nicht ahnend, dass er Lyria nur verpasst hatte, sie längst mit Taaria in der Stadt war, als er in dem Haus im Westen nach ihr suchte.
Es kam ihm so vor, als hätte er das alles schon einmal erlebt, als würde es wie ein Film noch mal ablaufen, damals in dem Dorf in der Wüste, das leere Haus, die Spuren, dann die lange Suche und schließlich ...
Es bleibt nur ein Weg ... ich brauche Gewissheit ... ich muss mich konzentrieren ....
Sämtliche verbliebenen Kräfte versuchte er zu sammeln, seinen Geist von seinem Körper zu lösen und in seinem Geist zu Chergas Ebene zu reisen, dort Gewißheit zu finden, wie er es zuvor schon einige wenige Male in seinem Leben gemacht hatte.
Er spürte auch, wie sich sein Geist löste, wie er in dem dunklen Tunnel immer weiter aufwärts glitt, immer schneller .... doch dann war es ihm, wie wenn eine Welle aus der Tunnelwand gegen ihn stieß ... und dann noch eine und noch eine, die ihn schließlich mitnahmen ... Wellen von Trauer ...
Und so blieb sein Körper zurück, sein Geist gefangen irgendwo im Nichts.
Er bemerkte und spürte nichts von Ultoris besuchen in der Höhle, er blieb abwesend. Bis ... bis sich ein sanftes kleiens Licht in die Dunkelheit drängte, unter ihm, weit weg glimmte ... zarte Berührung, sanfte Stimme ...
sein Geist begann sich darauf zu zu bewegen, mühsam und langsam, doch eine Orientierung im Dunkel des Nichts.
Langsam schlug er seine Augen auf und blickte in Lyrias Angesicht.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er wirklich wieder da war, noch länger, bis er kapierte, dass auch Taaria neben ihm saß.
Schließlich beschlossen sie, das Angebot von Franjel anzunehmen und mit den beiden Kindern nach Fairytale zu gehen, wie es auch Sirius gutgeheißen hatte.
Nicht ahnend, dass er Lyria nur verpasst hatte, sie längst mit Taaria in der Stadt war, als er in dem Haus im Westen nach ihr suchte.
Es kam ihm so vor, als hätte er das alles schon einmal erlebt, als würde es wie ein Film noch mal ablaufen, damals in dem Dorf in der Wüste, das leere Haus, die Spuren, dann die lange Suche und schließlich ...
Es bleibt nur ein Weg ... ich brauche Gewissheit ... ich muss mich konzentrieren ....
Sämtliche verbliebenen Kräfte versuchte er zu sammeln, seinen Geist von seinem Körper zu lösen und in seinem Geist zu Chergas Ebene zu reisen, dort Gewißheit zu finden, wie er es zuvor schon einige wenige Male in seinem Leben gemacht hatte.
Er spürte auch, wie sich sein Geist löste, wie er in dem dunklen Tunnel immer weiter aufwärts glitt, immer schneller .... doch dann war es ihm, wie wenn eine Welle aus der Tunnelwand gegen ihn stieß ... und dann noch eine und noch eine, die ihn schließlich mitnahmen ... Wellen von Trauer ...
Und so blieb sein Körper zurück, sein Geist gefangen irgendwo im Nichts.
Er bemerkte und spürte nichts von Ultoris besuchen in der Höhle, er blieb abwesend. Bis ... bis sich ein sanftes kleiens Licht in die Dunkelheit drängte, unter ihm, weit weg glimmte ... zarte Berührung, sanfte Stimme ...
sein Geist begann sich darauf zu zu bewegen, mühsam und langsam, doch eine Orientierung im Dunkel des Nichts.
Langsam schlug er seine Augen auf und blickte in Lyrias Angesicht.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er wirklich wieder da war, noch länger, bis er kapierte, dass auch Taaria neben ihm saß.
Schließlich beschlossen sie, das Angebot von Franjel anzunehmen und mit den beiden Kindern nach Fairytale zu gehen, wie es auch Sirius gutgeheißen hatte.
Eine, in einen blauen Umhang gehüllter Elb geht mit schnellen schritten richtung Stadt.
Als er eine Frau sieht, welche seltsamerweise einem Wachmann folgt, bleibt er stehen.
langsam nähert er sich den beiden von hinten. Als er die Frau als lyria erkent, zeigt sich ein sorgenvoller Blick auf seinem gesicht.
Mit misstrauischem Blick mustert er die Wache, welche er auf Grund der Wappen auf seiner Rüstung als wache der Grauen Rose erkennt.
"Was...."
Mitten im satz bricht der Elb ab und beschließt den beiden so leise wie möglich
durch den nahegelegenen Wald zu verfolgen.
Scheinbar desinteressiert , geht er mit schnellen schritten, wortlos an den beiden vorbei. aus den augenwinkeln jedoch beobachtet der Elb die beiden und verfolgt jeden ihrer schritte, solange, bis er den Waldrand erreicht hat.
Er schleicht, den Blick nicht von ihnen lösend ihnen nach.
Als er eine Frau sieht, welche seltsamerweise einem Wachmann folgt, bleibt er stehen.
langsam nähert er sich den beiden von hinten. Als er die Frau als lyria erkent, zeigt sich ein sorgenvoller Blick auf seinem gesicht.
Mit misstrauischem Blick mustert er die Wache, welche er auf Grund der Wappen auf seiner Rüstung als wache der Grauen Rose erkennt.
"Was...."
Mitten im satz bricht der Elb ab und beschließt den beiden so leise wie möglich
durch den nahegelegenen Wald zu verfolgen.
Scheinbar desinteressiert , geht er mit schnellen schritten, wortlos an den beiden vorbei. aus den augenwinkeln jedoch beobachtet der Elb die beiden und verfolgt jeden ihrer schritte, solange, bis er den Waldrand erreicht hat.
Er schleicht, den Blick nicht von ihnen lösend ihnen nach.
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Ein grosses Reh über die Schultern und einige Fasane am Gürtel hängend gelangt Cuderon nach mehrtägiger Jagd an die dornenbewehrten Eingänge zu Fairytale. Alarmiert bleibt er stehen, als er die Spuren von mehreren Menschen im Gras sieht. Leise wird der Bogen gespannt, das Wild an einen nahen Baum gehängt. Den Pfeil an der Sehne betritt er leisen Schrittes das Halbeiland.
"Wer da? Gebt euch zu erkennen!"
"Wer da? Gebt euch zu erkennen!"