Die Sirani Rose
Moderator: Gamemasters
Inzwischen läuft Atlanta dem kleinen Schatten, der nach Norden flieht, hinterher.
Trotzdem ihre Schritte dem Wesen gegenüber größer sind, kann sie es nicht einholen. Geschickt schlägt er immer wieder Haken, denen sie trotz ihrer guten Reaktion nur schwer folgen kann.
Die Dunkelheit und seine kleine Statur, die es in jeder Häuserritze verstecken kann, scheinen seine zusätzlichen Verbündeten zu sein.
Doch zumindest kann sie ihn immer wieder aufspüren, so wie sie fast wie blind die edlen Pilze und Kräuter im Wald findet.
So ist sie bemüht ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
Trotzdem ihre Schritte dem Wesen gegenüber größer sind, kann sie es nicht einholen. Geschickt schlägt er immer wieder Haken, denen sie trotz ihrer guten Reaktion nur schwer folgen kann.
Die Dunkelheit und seine kleine Statur, die es in jeder Häuserritze verstecken kann, scheinen seine zusätzlichen Verbündeten zu sein.
Doch zumindest kann sie ihn immer wieder aufspüren, so wie sie fast wie blind die edlen Pilze und Kräuter im Wald findet.
So ist sie bemüht ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
Der Befehl ertönt und Zerbus wendet seinen Kopf - er bemerkt wie die kleine Gestalt mit einem Satz an ihm vorbeispringt. Vergebens versucht er nach dem kleinen Hobbit zu greifen. Dieser springt durch ein Fenster und verschwindet. Keine Zeit ist zu verlieren.
Atlanta rennt an Zerbus vorbei, während er sich entscheidet, aus der Bibliothek zu rennen und die westlich gelegene Straße Richtung Silverstar Shop zu nehmen.
"Hierum oder darum - dieser Bengel wird uns sicherlich an der Nase herumzuführen wollen. So verrückt durch das Nordtor zu entwischen, wird er nicht sein."
Zerbus wechselt die Strassenseiten, während er schnellen Schrittes zum Nordtor läuft - immer bedacht im Schatten zu bleiben. Er horcht genau hin - ein geräusch könnte ihm ja etwas verraten. Schon nähert er sich dem stadtseitigen Ufer und sucht Deckung zwischen ein paar Bäumen.
Dort legt er sofort einen Pfeil in seine Bogensehne, sucht das anderseitige Ufer mit seinen Augen ab und horcht konzentriert in die Dunkelheit.
"Siath..." murmelt er vor sich her uns spannt den Bogen. "Zeigt Euch mir nur - ich werde jeden von Euch willkommen heissen" hätte man Zerbus lispeln hören.
Atlanta biegt bei ihrer Verfolgung des Wesens um eine Häuserecke. Dabei prallt sie gegen einen betrunkenen Nachtschwärmer.
Hallo, schöne Frau
lallt er ihr mit schlechtem Atem entgegen. Atlanta verzieht angewidert das Gesicht. Mit beiden Armen drückt sie den Wankenden weit von sich.
Laßt mich durch... so laßt mich doch vorbei! ruft sie in Eile.
Schon kann sie das Wesen nicht mehr ausmachen, die Dunkelheit hat es wohl endgültig verschluckt.
Atlanta stößt den Mann weg, worauf dieser ins Stolpern kommt. Gerade noch kann er sich an der Häuserwand abstützen.
Atlanta setzt hastig ihren Weg fort. Ihr Blick sucht die Gegend ab. Doch nirgends kann sie einen Hinweis auf den Verbleib des Wesens entdecken.
Enttäuscht bricht sie die Verfolgung ab und beschließt, zu den anderen zurück zu kehren.
Vielleicht hatten sie inzwischen mehr Erfolg bei ihren Nachforschungen. Mit hängendem Kopf wendet sie ihre Schritte zurück zur Bibliothek und hofft, noch jemanden aus der Gruppe dort anzutreffen.
Hallo, schöne Frau
lallt er ihr mit schlechtem Atem entgegen. Atlanta verzieht angewidert das Gesicht. Mit beiden Armen drückt sie den Wankenden weit von sich.
Laßt mich durch... so laßt mich doch vorbei! ruft sie in Eile.
Schon kann sie das Wesen nicht mehr ausmachen, die Dunkelheit hat es wohl endgültig verschluckt.
Atlanta stößt den Mann weg, worauf dieser ins Stolpern kommt. Gerade noch kann er sich an der Häuserwand abstützen.
Atlanta setzt hastig ihren Weg fort. Ihr Blick sucht die Gegend ab. Doch nirgends kann sie einen Hinweis auf den Verbleib des Wesens entdecken.
Enttäuscht bricht sie die Verfolgung ab und beschließt, zu den anderen zurück zu kehren.
Vielleicht hatten sie inzwischen mehr Erfolg bei ihren Nachforschungen. Mit hängendem Kopf wendet sie ihre Schritte zurück zur Bibliothek und hofft, noch jemanden aus der Gruppe dort anzutreffen.
Trice, Berengar
Gerade will Trice seinen Dolch werfen als sich sein Fuss in irgendwas verhängt und er sehr unsaft stolpert und auf den Boden fällt. Als er zu seinem Fuss sieht merkt er das es eine Hand ist die aus der Erde ragt und ihn festhält. Langsam arbeteitet sich ein verotteter Körper aus dem Boden Trice Fuss noch immer fest umklammert.
Berengar kann im allerletzen Moment ausweichen und so verhindern das er über Trice stolpert und zu Boden geht. Doch sein Tempo musste er dafür drosseln. Ein Stöhnen und Ächzen ertönt von überall um euch herrum und Berengar kann gerade noch rechtzeitig bremsen um nicht gegen eine modrige stinkende Gestalt zu prallen die vor ihm aufgetaucht ist und mit ausgestreckten Händen in seine Richtung wankt.
Hendrik
Du musst mitansehen wie deine Retter ins Straucheln kommen als sich verwesende Körper aus dem Boden arbeiten. Wärend du auf die zwei Zombies starrst bemerkst du eine Bewegung hinter Trice, es sind doch mehr als zwei! Du meinst noch drei Schatten auszumachen die aus der Dunkelheit auf deine beiden Freunde zuwanken, du hoffst das Berengar und Trice sie ebenfalls bemerkt haben. Die Gestalt die dich trägt stösst ein leises Lachen aus und läuft weiter.
Zerbus
Als du zum Nordtor siehst kannst du wage die Gestalten von Trice und Berengar erkennen. Trice liegt am Boden wärend Berengar um seine Balance ringt. Du erkennst um sie herrum ein paar schwankende Gestalten, die du sofort als Untote einordnen kannst.
Aus deiner jetzigen Position kannst du 4 Untote zählen, zwei direkt bei Berengar und Trice 2 die sich vorsichtig von hinten den beiden nähern.
Du hörst ausserdem ein leises Geräuch aus der Richtung des Ladens und meinst dort wage eine Bewegung auszumachen.
Atlanta
Gerade willst du enttäuscht zur Bibliothek zurrückgehen als dir ein glitzern auffällt. Es kommt von der Stadtmauer die vom Laden aus nördlich weitergeht bis zur Brücke. Als du etwas näher hingehst meinst du dort eine kleine Gestalt hocken zu sehen, sie wäre dir wohl niemals aufgefallen wenn sich nicht der Mond in seinem Kopfschmuck gespiegelt hätte.
Ausserdem fällt dir jetzt da du etwas näher am Nordtor bist auch Geräusche auf die vom Nordtor kommen. Du meinst Trice und Berengar zu hören
Gerade will Trice seinen Dolch werfen als sich sein Fuss in irgendwas verhängt und er sehr unsaft stolpert und auf den Boden fällt. Als er zu seinem Fuss sieht merkt er das es eine Hand ist die aus der Erde ragt und ihn festhält. Langsam arbeteitet sich ein verotteter Körper aus dem Boden Trice Fuss noch immer fest umklammert.
Berengar kann im allerletzen Moment ausweichen und so verhindern das er über Trice stolpert und zu Boden geht. Doch sein Tempo musste er dafür drosseln. Ein Stöhnen und Ächzen ertönt von überall um euch herrum und Berengar kann gerade noch rechtzeitig bremsen um nicht gegen eine modrige stinkende Gestalt zu prallen die vor ihm aufgetaucht ist und mit ausgestreckten Händen in seine Richtung wankt.
Hendrik
Du musst mitansehen wie deine Retter ins Straucheln kommen als sich verwesende Körper aus dem Boden arbeiten. Wärend du auf die zwei Zombies starrst bemerkst du eine Bewegung hinter Trice, es sind doch mehr als zwei! Du meinst noch drei Schatten auszumachen die aus der Dunkelheit auf deine beiden Freunde zuwanken, du hoffst das Berengar und Trice sie ebenfalls bemerkt haben. Die Gestalt die dich trägt stösst ein leises Lachen aus und läuft weiter.
Zerbus
Als du zum Nordtor siehst kannst du wage die Gestalten von Trice und Berengar erkennen. Trice liegt am Boden wärend Berengar um seine Balance ringt. Du erkennst um sie herrum ein paar schwankende Gestalten, die du sofort als Untote einordnen kannst.
Aus deiner jetzigen Position kannst du 4 Untote zählen, zwei direkt bei Berengar und Trice 2 die sich vorsichtig von hinten den beiden nähern.
Du hörst ausserdem ein leises Geräuch aus der Richtung des Ladens und meinst dort wage eine Bewegung auszumachen.
Atlanta
Gerade willst du enttäuscht zur Bibliothek zurrückgehen als dir ein glitzern auffällt. Es kommt von der Stadtmauer die vom Laden aus nördlich weitergeht bis zur Brücke. Als du etwas näher hingehst meinst du dort eine kleine Gestalt hocken zu sehen, sie wäre dir wohl niemals aufgefallen wenn sich nicht der Mond in seinem Kopfschmuck gespiegelt hätte.
Ausserdem fällt dir jetzt da du etwas näher am Nordtor bist auch Geräusche auf die vom Nordtor kommen. Du meinst Trice und Berengar zu hören
Trice stöhnt, als er unsanft auf dem Boden landet. Sofort tastet er den
Boden nach seinem Dolch ab, den er beim Fallen verloren hat. Er bemerkt
ein glitzern,als sich ein Mondstrahl im Metall der Klinge bricht. Der Dolch
liegt einen meter vor ihm, unereichbar, solange die Hand an seinem Fuß
sich nicht lockert.
Verdammt!
Er sieht zu Berengar hinüber
Ist bei dir alles in ordnung?
Er kann vage einige weitere Gestalten ausmachen, die auf sie zu taumeln.Fluchend reisst er einen zweiten Dolch aus seinem Gürtel
und hackt nach der Hand, die ihn festhält.
Boden nach seinem Dolch ab, den er beim Fallen verloren hat. Er bemerkt
ein glitzern,als sich ein Mondstrahl im Metall der Klinge bricht. Der Dolch
liegt einen meter vor ihm, unereichbar, solange die Hand an seinem Fuß
sich nicht lockert.
Verdammt!
Er sieht zu Berengar hinüber
Ist bei dir alles in ordnung?
Er kann vage einige weitere Gestalten ausmachen, die auf sie zu taumeln.Fluchend reisst er einen zweiten Dolch aus seinem Gürtel
und hackt nach der Hand, die ihn festhält.
"Berengar findet sein Gleichgewicht wieder, doch ist er sichtlich überrascht von diesem Überfall, und sieht sich ersmal schnell um, indem er sich kurz um die eigene Achse dreht. Er bemerkt den wankenden Zombie vor sich, und auch etwa 3 andere hinter Trice, der noch immer am Boden liegt." Trice, Vorsicht, hinter euch sind noch ein paar!, ruft er ihm zu, und will ihm eiligst zu Hilfe kommen. Doch Trice muss einen Augenblick warten, denn der wankende Untote vor ihm, kommt immer näher. Berengar wirbelt sein Schwert durch die Luft, und greift dann an. "Na komm nur, ich schick´dich gleich zurück unter die Erde!" Er hebt sein Schwert, und führt einen sehr kräftigen Hieb von links aus, der den Oberkörper des Zombies zum Ziel hat. Dann setzt er mit einem Schwertstreich von rechts oben nach, springt anschließend etwas zur Seite, und holt zu einem weiteren Angriff aus, mit dem er dem Monster den Kopf abtrennen will.
Gerade als Atlanta den Weg zur Bibliothek einschlägt, bemerkt sie in den Augenwinkeln ein Glitzern. Sie wendet den Kopf in die Richtung des Glitzerns und sieht im Hintergrund die Stadtmauer, die zur Brücke führt. Sie ändert ihren ursprünglichen Plan und folgt diesem Weg.
Näher herangekommen, sieht sie eine kleine Gestalt. Der Mond spiegelt sich in dem Kopfschmuck des Kleinen.
Das ist also der Ursprung des Glitzerns
flüstert sie zu sich selbst. Plötzlich stutzt sie.
Moment, hatte das kleine wimmernde Wesen in der Bibliothek nicht genauso eins? Sollte ich ihm tatsächlich wieder auf die Spur gekommen sein?
Sie kann die glückliche Fügung kaum fassen und sieht dankbar zum Mond hinauf. Langsam und vorsichtig geht sie näher auf das Glitzern zu. Sie möchte auf keinen Fall das Wesen verscheuchen. Aufgeregt klopft ihr Herz. Doch der Stein, den sie immer noch an der Kette um ihren Hals trägt, gibt ihr Ruhe und Besonnenheit.
Auf ihrem Weg Richtung Nordtor hört sie plötzlich Geräusche. Unbeirrt ihrem Weg folgend, lauscht sie auf Stimmen, die der Wind von dort zu ihr herüberweht.
Ich bin mir nicht sicher, doch es könnten die Stimmen von Berengar und Trice sein. Aber das muß ich später überprüfen.
Bis auf wenige Meter hat sie sich jetzt der kleinen Gestalt genähert. Mit beruhigen Worten geht sie ganz langsam, Schritt für Schritt, weiter auf sie zu.
Siath.. ist das dein Name? Habe keine Angst, ich will dir nichts tun. Warum hast du gewimmert? Kann ich dir helfen? Vielleicht kannst auch DU mir helfen. Nur bitte, laufe nicht wieder fort! Ich will dir wirklich nichts böses.
Atlanta ist nicht sicher, ob das Wesen ihre Worte versteht.
Doch zur Untermauerung ihrer friedlichen Absicht bleibt sie in einigem Abstand stehen, streckt ihre Hände aus und dreht die Innenflächen zum Himmel.
So steht sie unbeweglich da und wartet auf eine Reaktion.
Näher herangekommen, sieht sie eine kleine Gestalt. Der Mond spiegelt sich in dem Kopfschmuck des Kleinen.
Das ist also der Ursprung des Glitzerns
flüstert sie zu sich selbst. Plötzlich stutzt sie.
Moment, hatte das kleine wimmernde Wesen in der Bibliothek nicht genauso eins? Sollte ich ihm tatsächlich wieder auf die Spur gekommen sein?
Sie kann die glückliche Fügung kaum fassen und sieht dankbar zum Mond hinauf. Langsam und vorsichtig geht sie näher auf das Glitzern zu. Sie möchte auf keinen Fall das Wesen verscheuchen. Aufgeregt klopft ihr Herz. Doch der Stein, den sie immer noch an der Kette um ihren Hals trägt, gibt ihr Ruhe und Besonnenheit.
Auf ihrem Weg Richtung Nordtor hört sie plötzlich Geräusche. Unbeirrt ihrem Weg folgend, lauscht sie auf Stimmen, die der Wind von dort zu ihr herüberweht.
Ich bin mir nicht sicher, doch es könnten die Stimmen von Berengar und Trice sein. Aber das muß ich später überprüfen.
Bis auf wenige Meter hat sie sich jetzt der kleinen Gestalt genähert. Mit beruhigen Worten geht sie ganz langsam, Schritt für Schritt, weiter auf sie zu.
Siath.. ist das dein Name? Habe keine Angst, ich will dir nichts tun. Warum hast du gewimmert? Kann ich dir helfen? Vielleicht kannst auch DU mir helfen. Nur bitte, laufe nicht wieder fort! Ich will dir wirklich nichts böses.
Atlanta ist nicht sicher, ob das Wesen ihre Worte versteht.
Doch zur Untermauerung ihrer friedlichen Absicht bleibt sie in einigem Abstand stehen, streckt ihre Hände aus und dreht die Innenflächen zum Himmel.
So steht sie unbeweglich da und wartet auf eine Reaktion.
Trice
Du ziehst den Dolch, der Untote hat sich inzwischen schon fast ganz aus der Erde gearbeitet nur noch seine Füsse sind im Boden verborgen. Der Untote bemerkt deine rasche Bewegung zu spät und kann nicht mehr verhindern das du mit dem Dolch zustichst.
Trotzdem lässt du dich von dem grauenhaften Röcheln das es von sich gibt etwas irritieren, du stichst zwar in seine Hand doch kannst nicht richtig zielen und dein eigener Dolch streift auch noch die Haut an deinem Fuss.
Im Gegensatz zu dir scheint dem Untoten der Schmerz egal zu sein, trotzdem heult er vor wut auf und schlägt mit seiner anderen Hand nach dir.
Berengar
Du holst mit deinem Schwert aus und stürmst auf den Untoten zu der auf dich zuwankt. Mit einem kraftvollen Schlag schrammt dein Schwert mit einem unangenehmen quietschen über den Oberkörper des Untoten, er heult auf als dunkles Blut und verfaulte Innereien aus der Wunde quellen.
Doch der Untote versucht kraftlos einen Gegenschlag und wirft dir seine eigenen blutigen Innereien entgegen.
Atlanta
Der kleine Junge dreht erschrocken den Kopf zu dir, anscheinend war er so auf das Geschehen am Nordtor konzentriert das er dich nicht bemerkt hast.
Im blassem Mondlicht kannst du ein kleines blasses Gesicht erkennen, mit großen dunklen Augen und krausen hellbraunen Haaren.
Du kannst nicht genau ausmachen ob er deine Worte wirklich versteht doch als du dich näherst weicht er zurrück und sieht sich gehetzt um.
Zerbus
Du hörst Atlantas Stimme leise vom Shop und kannst erkennen das sie wohl mit einer kleinen Gestalt redet die zurrückweicht und wohl jeden Moment wieder loslaufen wird.
Du ziehst den Dolch, der Untote hat sich inzwischen schon fast ganz aus der Erde gearbeitet nur noch seine Füsse sind im Boden verborgen. Der Untote bemerkt deine rasche Bewegung zu spät und kann nicht mehr verhindern das du mit dem Dolch zustichst.
Trotzdem lässt du dich von dem grauenhaften Röcheln das es von sich gibt etwas irritieren, du stichst zwar in seine Hand doch kannst nicht richtig zielen und dein eigener Dolch streift auch noch die Haut an deinem Fuss.
Im Gegensatz zu dir scheint dem Untoten der Schmerz egal zu sein, trotzdem heult er vor wut auf und schlägt mit seiner anderen Hand nach dir.
Berengar
Du holst mit deinem Schwert aus und stürmst auf den Untoten zu der auf dich zuwankt. Mit einem kraftvollen Schlag schrammt dein Schwert mit einem unangenehmen quietschen über den Oberkörper des Untoten, er heult auf als dunkles Blut und verfaulte Innereien aus der Wunde quellen.
Doch der Untote versucht kraftlos einen Gegenschlag und wirft dir seine eigenen blutigen Innereien entgegen.
Atlanta
Der kleine Junge dreht erschrocken den Kopf zu dir, anscheinend war er so auf das Geschehen am Nordtor konzentriert das er dich nicht bemerkt hast.
Im blassem Mondlicht kannst du ein kleines blasses Gesicht erkennen, mit großen dunklen Augen und krausen hellbraunen Haaren.
Du kannst nicht genau ausmachen ob er deine Worte wirklich versteht doch als du dich näherst weicht er zurrück und sieht sich gehetzt um.
Zerbus
Du hörst Atlantas Stimme leise vom Shop und kannst erkennen das sie wohl mit einer kleinen Gestalt redet die zurrückweicht und wohl jeden Moment wieder loslaufen wird.
Atlanta bleibt stehen, um den Jungen nicht noch mehr zu verängstigen.
Lauf bitte nicht davon. Vielleicht bist du der Schlüssel, um Galadria helfen zu können.
Sie weiß immer noch nicht, ob der Junge sie versteht. Doch sie ist sicher, daß er den Tonfall ihrer Worte als nicht feindlich, eher bittend, erkennen wird.
Lauf bitte nicht davon. Vielleicht bist du der Schlüssel, um Galadria helfen zu können.
Sie weiß immer noch nicht, ob der Junge sie versteht. Doch sie ist sicher, daß er den Tonfall ihrer Worte als nicht feindlich, eher bittend, erkennen wird.
Unterdrückt einen Schmerzenschrei, als der Dolch nicht nur Die Hand
des Untoten, sondern auch die Haut an seinem Fuß aufreißt. Lange hat er dazu
jedoch nicht Zeit, da der Untote mit seiner anderen Hand ausholt um
nach seinem Kopf zu schlagen. Er versucht mit dem Kopf nach hinten auszuweichen,
während er gleichzeitig versucht weit mit der Hand mit dem Dolch ausholt um
die Hand des Untoten komplett abzutrennen.
((edit und sorry))
des Untoten, sondern auch die Haut an seinem Fuß aufreißt. Lange hat er dazu
jedoch nicht Zeit, da der Untote mit seiner anderen Hand ausholt um
nach seinem Kopf zu schlagen. Er versucht mit dem Kopf nach hinten auszuweichen,
während er gleichzeitig versucht weit mit der Hand mit dem Dolch ausholt um
die Hand des Untoten komplett abzutrennen.
((edit und sorry))
Last edited by Trice on Sat May 31, 2003 8:36 pm, edited 2 times in total.
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Loctav läuft gerade irgendwo in der Stadt herrum... irgenwo auf dem Weg zum Nordtor
"Im Norden kann ich wunderbar Kräuter sammeln und nach Schätzen graben"
denkt er sich, grinst dabei und reibt sich die Hände vor Freude.
Als er sich nach links und rechts umschaut entdeckt er Atlanta die sich gerade mit dem kleinem Kinde unterhält. Eher scheint es so als würde sie etwas fragen oder ihn um etwas bitten.
Er schaut sich die beiden so an, geht gemütlich dort hin und sagt zu Atlanta:
"Oh seit gegrüßt! Kann ich ihnen behilflich sein? Sie scheinen als hätten sie ein Problem das nicht warten könnte sofort gelöst zu werden. Vielleicht kann ich ihnen ja helfen!"
Dabei lächelt er interessiert
"Im Norden kann ich wunderbar Kräuter sammeln und nach Schätzen graben"
denkt er sich, grinst dabei und reibt sich die Hände vor Freude.
Als er sich nach links und rechts umschaut entdeckt er Atlanta die sich gerade mit dem kleinem Kinde unterhält. Eher scheint es so als würde sie etwas fragen oder ihn um etwas bitten.
Er schaut sich die beiden so an, geht gemütlich dort hin und sagt zu Atlanta:
"Oh seit gegrüßt! Kann ich ihnen behilflich sein? Sie scheinen als hätten sie ein Problem das nicht warten könnte sofort gelöst zu werden. Vielleicht kann ich ihnen ja helfen!"
Dabei lächelt er interessiert
((loctav silvermoon: Leider spielen schon genügend Spieler dieses Forum Abenteuer. Jeder weitere würde es zu wirr machen. Ich danke trotzdem für das Interesse und vielleicht kannst du ja das nächste mal mitspielen
))
Atlanta
Der kleine sieht sich vorsichtig um und weicht zurrück, offenbar überlegt er gerade in welche Richtung er loslaufen soll damit er am sichersten entkommt
Trice
Du hackst nach der Hand des Zombies doch dieser kann sie in letzer Minute noch zurrückziehen und greift jetzt seinerseits dich an. Relativ ungezielt schlägt er in deine Richtung verfehlt deinen Kopf um einiges. Etwas verwirrt sieht er seiner Hand nach und gibt ein paar Keuchende Töne von sich

Atlanta
Der kleine sieht sich vorsichtig um und weicht zurrück, offenbar überlegt er gerade in welche Richtung er loslaufen soll damit er am sichersten entkommt
Trice
Du hackst nach der Hand des Zombies doch dieser kann sie in letzer Minute noch zurrückziehen und greift jetzt seinerseits dich an. Relativ ungezielt schlägt er in deine Richtung verfehlt deinen Kopf um einiges. Etwas verwirrt sieht er seiner Hand nach und gibt ein paar Keuchende Töne von sich
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Zerbus ruft "Berengar! Kümmert Euch nicht um diese Untoten - nehmt die Verfolgung auf!" und läßt anschließend den ersten Pfeil von seinem Bogen. Bevor dieser sein Ziel erreicht, spannt er erneut den Bogen und schießt einen weiteren Pfeil auf den Untoten bei Berengar ab.
"Diese rivvil lassen sich sehr schnell ablenken. Und mit sowas gebe ich mich ab!" denkt er sich. Seine Augen funkeln kurz auf und er spannt erneut den Bogen.
Voller Furcht bemerkt Atlanta, daß der Kleine die Flucht wohl doch vorzieht. Ratlos verharrt sie einen Moment. Die Gedanken rasen durch ihren Kopf.
Was nur könnte ich noch tun? Was nur könnte ihn zum Bleiben bewegen?
Sie steckt die Hand in ihre Tasche und findet dort einen übriggebliebenen Apfel vom Vortag. Sie greift ihn und hält ihn auffordernd dem Wesen hin.
Was nur könnte ich noch tun? Was nur könnte ihn zum Bleiben bewegen?
Sie steckt die Hand in ihre Tasche und findet dort einen übriggebliebenen Apfel vom Vortag. Sie greift ihn und hält ihn auffordernd dem Wesen hin.
Trice
Der Untote hält mit vor Schmerz verzerrtem Gesichtsausdruck, du denkst zumindest das er desswegen so verzerrt ist, deinen Fuss fest. Er scheint nicht daran zu denken allzuschnell auszulassen. Sein Angriff ging zwar daneben doch er sammelt sich anscheinend gerade zum nächsten Angriff.
Aus den Augenwinkeln kannst du einen neuen Schatten sehen der hinter dir auf dich zuwankt.
Berengar
Du wirst von einem schwall stinkendem Blut und Innereien getroffen und taumelst kurz zurrück, doch der Untote hat keine Zeit mehr zum Angreifen. Ein Pfeil durchbohrt ihn er taumelt zurrück und sinkt zu Boden.
Nur kurz hast du Zeit dich zu sammeln denn zwei andere Untote wanken auf dich zu.
Zerbus
Der erste Untote fällt von deinem Pfeil getroffen zu Boden, doch sowohl Berengar als auch Trice haben jeweils zwei Freunde.
Du solltest dir gut überlegen ob du wirklich schießen willst, denn inzwischen sind die Untoten sehr nahe an deinen Freunden und es besteht die Gefahr das du sie treffen könntest.
Nur am Rande bekommst du mit wie Atlanta versucht den kleinen Jungen zu fangen der sich aufmacht zu fliehen. Die Dunkle Gestalt mit Hans auf den Schultern läuft indessen auf die alten Mauern des verfallenen Cherga Tempels zu und verschwindet aus deinem Sichtfeld.
Hendrik
Deine Freunde sind gerade mit ein paar Untoten beschäftigt und verlieren wertvolle Zeit. Schon erreicht die dunkle Gestalt mit dir auf den Schultern die alten Gemäuer des verfallenen Cherga Tempels.
Das Bild vor deinen Augen wird dunkler und das letze das du noch mitbekommst ist das du anscheinend tiefer getragen wirst.. die Luft ist stickig und es wird kälter.
Atlanta
Der kleine Junge sieht gehetzt in Richtung Nordtor uns weicht an die Mauer gepresst langsam zurrück.
Nartak
Wie kann man nur so einen gesegneten Schlaf haben, du träumst irgendetwas seltsames von Eisfeen die um dich herrumtanzen und versuchen dein Gold zu klauen.
Der Untote hält mit vor Schmerz verzerrtem Gesichtsausdruck, du denkst zumindest das er desswegen so verzerrt ist, deinen Fuss fest. Er scheint nicht daran zu denken allzuschnell auszulassen. Sein Angriff ging zwar daneben doch er sammelt sich anscheinend gerade zum nächsten Angriff.
Aus den Augenwinkeln kannst du einen neuen Schatten sehen der hinter dir auf dich zuwankt.
Berengar
Du wirst von einem schwall stinkendem Blut und Innereien getroffen und taumelst kurz zurrück, doch der Untote hat keine Zeit mehr zum Angreifen. Ein Pfeil durchbohrt ihn er taumelt zurrück und sinkt zu Boden.
Nur kurz hast du Zeit dich zu sammeln denn zwei andere Untote wanken auf dich zu.
Zerbus
Der erste Untote fällt von deinem Pfeil getroffen zu Boden, doch sowohl Berengar als auch Trice haben jeweils zwei Freunde.
Du solltest dir gut überlegen ob du wirklich schießen willst, denn inzwischen sind die Untoten sehr nahe an deinen Freunden und es besteht die Gefahr das du sie treffen könntest.
Nur am Rande bekommst du mit wie Atlanta versucht den kleinen Jungen zu fangen der sich aufmacht zu fliehen. Die Dunkle Gestalt mit Hans auf den Schultern läuft indessen auf die alten Mauern des verfallenen Cherga Tempels zu und verschwindet aus deinem Sichtfeld.
Hendrik
Deine Freunde sind gerade mit ein paar Untoten beschäftigt und verlieren wertvolle Zeit. Schon erreicht die dunkle Gestalt mit dir auf den Schultern die alten Gemäuer des verfallenen Cherga Tempels.
Das Bild vor deinen Augen wird dunkler und das letze das du noch mitbekommst ist das du anscheinend tiefer getragen wirst.. die Luft ist stickig und es wird kälter.
Atlanta
Der kleine Junge sieht gehetzt in Richtung Nordtor uns weicht an die Mauer gepresst langsam zurrück.
Nartak
Wie kann man nur so einen gesegneten Schlaf haben, du träumst irgendetwas seltsames von Eisfeen die um dich herrumtanzen und versuchen dein Gold zu klauen.
"Hm, wird wohl nichts mit dem Verfolgen...",denkt sich Berengar, und macht sich bereit für den Kampf mit den anderen beiden Zombies. Seine Augen funkeln auf, und er ruft Zerbus zu: "Komm nicht vorbei!" Doch seine Stimme kling wie aus weiter Ferne. Er visiert den Kopf des ersten Untoten an, und schlägt zu, danach taucht er ab, dreht sich um die eigene Achse, und lässt seine Klinge auf den zweiten Zombie hinuntersausen.
Zerbus glaubt nicht recht zu hören, als Berengar seinem Befehl widerspricht. Wütend spannt er den Bogen und feuert den Pfeil auf den zweiten Untoten bei Berengar. "Macht doch was ihr wollt! Vergessen werd' ich das nicht..." zischt Zerbus unter seinem Atem und schleicht sich weg - dabei nutzt er gekonnt die Schatten.
Den Bogen legt er sich um die Schulter, greift nach seinem Dolch, und macht sich leisen Schrittes in Richtung Atlanta auf. "Sie hat wohl den Kleinen gestellt - das ist gut. Zumindest kann diese Atlanta was...", denkt er sich "... mal sehen, ob ich den Kleinen überraschen kann".
Fest entschlossen den kleinen zu schnappen, bevor dieser vielleicht wieder zu flüchten versucht nähert sich Zerbus Atlanta. Bald würde er den Kleinen schnappen können, wenn alles gut geht. Schritt für Schritt nähert er sich geräuschlos. Schon streckt er seine linke Hand aus, um den kleinen zu greifen.
"Die Göre soll sich nur nichts anmerken lassen, daß da etwas vorsich geht. Wenn sie etwas Taktgefühl hat, wird sie schon wissen, was sie zu tun hat.", sind Zerbus Gedanken, als er nah genug ist und nach dem Kleinen greift.
Atlanta folgt dem Blick des Jungen zum Nordtor. Flüsternd spricht sie ihn an
Was ist dort? Wartet dort dein Herr auf dich? Fürchtest du dich vor ihm? Vertraue mir, ich werde alles tun um dich vor ihm zu schützen. Siath.... bitte"
Aus den Augenwinkeln sieht sie Zerbus näherschleichen.
Hoffentlich macht er jetzt keinen Fehler
denkt sie sich.
Was ist dort? Wartet dort dein Herr auf dich? Fürchtest du dich vor ihm? Vertraue mir, ich werde alles tun um dich vor ihm zu schützen. Siath.... bitte"
Aus den Augenwinkeln sieht sie Zerbus näherschleichen.
Hoffentlich macht er jetzt keinen Fehler
denkt sie sich.
Trice
Du durchtrennst die die Hand des Untotens und kommst so wieder frei, der Untote heult wütend auf wird von deinem Stiefel in den Unterleib getroffen und taumelt zurrück. Du hast nur knapp Zeit dich wegzurollen und wieder auf die Beine zu kommen denn schon ist der zweite Untote direkt hinter dir und schlägt nach deinem Kopf.
Berengar
Du versetzt dem Untoten vor dir einen schweren Hieb, sein Kopf sackt nach hinten und pendelt nur noch leicht hin und her. Kurz steht er noch schwankend da dann trifft ihn ein Pfeil in die Brust und er stürzt um.
Der zweite Untote weicht dem Schlag knapp aus und dein Schwert schrammt nur über die faulige graue Haut.
Der letze Untote der bei dir steht greift nun an, er holt mit seiner Hand die verkrampft wie eine Kralle ist aus und schlägt zu. Du duckst dich weg doch wirst noch an der Schulter gestreift. Die scharfen Fingernägel graben sich in deine Haut und hinterlassen 4 blutige Rote Striemen.
Zerbus
Siath scheint sehr nervös zu sein und sieht sich dauernd gehetzt um, allerdings ist seine Aufmerksamkeit vor allem auf Atlanta und die Geräusche vom Nordtor gerichtet.
So kannst du dich näherschleichen ohne das er etwas merkt, mit einer schnellen Handbewegung packst du ihm am Kragen. Er beginnt laut zu schreien und mit den kleinen Ärmchen zu wedeln um frei zu kommen.
Atlanta
Der kleine sieht dich aus großen dunkelblauen Augen an, kurz kannst du sotwas wie einen kleinen Hoffnungsschimmer darin erkennne. Offenbar schwankt er mit sich selber ob er nun zu dir gehen soll oder nicht.
Doch die Entscheidung wird ihm abgenommen, mit einer schnellen Bewegung packt ihn Zerbus. Siaths Augen weiten sich erschrocken bis seine Pupillen so groß sind das sie fast schwarz wirken.
Kurz hast du das Gefühl das dir der kleine einen qualvollen vorwurfsvollen Blick zuwirft dann beginnt er zu schreien und um sich zu schlagen um sich zu befreien.
Du durchtrennst die die Hand des Untotens und kommst so wieder frei, der Untote heult wütend auf wird von deinem Stiefel in den Unterleib getroffen und taumelt zurrück. Du hast nur knapp Zeit dich wegzurollen und wieder auf die Beine zu kommen denn schon ist der zweite Untote direkt hinter dir und schlägt nach deinem Kopf.
Berengar
Du versetzt dem Untoten vor dir einen schweren Hieb, sein Kopf sackt nach hinten und pendelt nur noch leicht hin und her. Kurz steht er noch schwankend da dann trifft ihn ein Pfeil in die Brust und er stürzt um.
Der zweite Untote weicht dem Schlag knapp aus und dein Schwert schrammt nur über die faulige graue Haut.
Der letze Untote der bei dir steht greift nun an, er holt mit seiner Hand die verkrampft wie eine Kralle ist aus und schlägt zu. Du duckst dich weg doch wirst noch an der Schulter gestreift. Die scharfen Fingernägel graben sich in deine Haut und hinterlassen 4 blutige Rote Striemen.
Zerbus
Siath scheint sehr nervös zu sein und sieht sich dauernd gehetzt um, allerdings ist seine Aufmerksamkeit vor allem auf Atlanta und die Geräusche vom Nordtor gerichtet.
So kannst du dich näherschleichen ohne das er etwas merkt, mit einer schnellen Handbewegung packst du ihm am Kragen. Er beginnt laut zu schreien und mit den kleinen Ärmchen zu wedeln um frei zu kommen.
Atlanta
Der kleine sieht dich aus großen dunkelblauen Augen an, kurz kannst du sotwas wie einen kleinen Hoffnungsschimmer darin erkennne. Offenbar schwankt er mit sich selber ob er nun zu dir gehen soll oder nicht.
Doch die Entscheidung wird ihm abgenommen, mit einer schnellen Bewegung packt ihn Zerbus. Siaths Augen weiten sich erschrocken bis seine Pupillen so groß sind das sie fast schwarz wirken.
Kurz hast du das Gefühl das dir der kleine einen qualvollen vorwurfsvollen Blick zuwirft dann beginnt er zu schreien und um sich zu schlagen um sich zu befreien.
Zerbus haltet den Knaben mit eisernem Griff fest. Er mustert das schreiende und zappelnde Bündel Elend, daß er mit seinen Händen von sich gestreckt über dem Boden hält.
Mit seinem Blick fixiert er den Kleinen und zischt "Es ist deine Entscheidung, ob du nun geknebelt wirst, oder nicht. Es ist deine Entscheidung, ob ich dir was antue, oder nicht."
Zerbus wartet kurz, um seinen Worten nachdruck zu verleihen, spricht dann aber weiter "Kooperation ist der Schlüssel zu deinem eigenen Wohl. Bedenke, hätte ich dir was tun wollen, wärst du bereits tot."
Zu Atlanta gewendet spricht er in kühlem Ton "Ein Seil würde uns nun gute Dienste erweisen." und mit prüfendem Blick fügt er hinzu "Meinst du nicht?"
Nein, das glaube ich nicht! Überhaupt nicht glaube ich das Zerbus! Seht Ihr denn nicht, daß Ihr ihm wehtut? So packt ihn doch nicht so fest!
Atlanta blitzt ihn mit wütenden Augen an.
So, daß nur er es hören kann, zischt sie ihm zu
Seht Ihr denn nicht, daß er begann, mir zu vertrauen? Oder ist Euer Geist in dem Maße geschrumpft, wie Eure Muskeln wuchsen? So wird er uns sicherlich überhaupt nichts erzählen!
Und wieder lauter, so daß auch Siath sie hören kann
Gebt ihn mir, ich werde ihn auch ohne Knebel halten. Wenn nicht, dürft Ihr mich zur Rechenschaft ziehen!
Bei diesen Worten sieht sie Siath flehentlich an.
Atlanta blitzt ihn mit wütenden Augen an.
So, daß nur er es hören kann, zischt sie ihm zu
Seht Ihr denn nicht, daß er begann, mir zu vertrauen? Oder ist Euer Geist in dem Maße geschrumpft, wie Eure Muskeln wuchsen? So wird er uns sicherlich überhaupt nichts erzählen!
Und wieder lauter, so daß auch Siath sie hören kann
Gebt ihn mir, ich werde ihn auch ohne Knebel halten. Wenn nicht, dürft Ihr mich zur Rechenschaft ziehen!
Bei diesen Worten sieht sie Siath flehentlich an.