Das Bett, auf dem sich die drahtige, hochgewachsene Gestaltalt rekelte, war weich, warm und mit rotem Samt überspannt. Blinzelt schlug der Halbelf die Lider auf, strich sich eine seidige Strähne des schwarzen Haares aus dem Gesicht und blickte sich mit seinen Smaragdgrünen Augen um. Der Raum um das üppige Bett war aus weißem Marmor, reich verziert mit goldenen Beschlägen und von schwer zu erfassender Größe. Erst als sich die blanken Füße des ansonsten in leichten, goldfarbenen Leinen gehüllten Mannes auf den Boden setzten, wurde er sich der anderen Körper in dem Bett bewusst. Nackt und schön lagen sie in tiefem Schlaf und der Magier war sich ihrer Liebe und Loyalität ohne jeden Zweifel bewusst, doch er erhob sich und schritt ohne zu wissen Wohin durch den prunkvollen Raum.
Sein Weg führte ihn vorbei an prachtvoll präsentierten, magischen Artefakten. Neben vielen Dingen, die er nicht kannte doch deren Kraft er spürte, sah die Manasphäre, den Drachenodem Ring, ein Modell der Gobaith und einen Stein der Macht ohne zu erkennen welcher Farbe er war. Langsam bewegten sich seine nackten Füße über das ungewöhnlich warme Gestein, doch der Magier hatte kein Gefühl dafür wie lange oder wie weit er lief. Als er vor einem wuchtigen Kartentisch stand, konnte er nicht mehr sagen, ob er noch immer im selben Raum war, aber diese Frage beschäftigte ihn auch kaum. Sein Blick richtete sich auf die große Landkarte, die darauf abgebildeten Orte waren ihn bekannt, heimisch, wenngleich er sie nicht benennen oder auch nur genau ausmachen konnte. Umso besser erkannte er aber, das Wappen des Ordens das dominant über den Großteil der Karte schraffiert war, während andere, kleinere Wappen sich nur klein und unbedeutend drum herum ansiedelten. Er wusste, das war das Land des Ordens, sein Land und niemand hatte die Macht dies streitig zu machen.
Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf die schmalen Lippen bevor eine leichte Böe seine Aufmerksamkeit wieder a2blenkte. Der Wind wehte durch Bogen in der Mauer, umrandet von schweren, weinroten Vorhängen führte er zu einem ausgedehnten Balkon mit einer goldenen Brüstung. Ohne bewusst hinaus getreten zu sein lehnte sich die große Gestalt gegen die Brüstung, die grünen Augen blickten auf einen ausgedehnten Festungshof in dem gerade zwei mächtige rote Drachen mit schwer gepanzerten Reitern landeten. Die Krieger auf den edlen Wesen trugen vergoldete Rüstungen und weiße Umhänge auf denen klar das Ordenswappen auszumachen war.
Djironnyma fühlte sich zufrieden, angekommen, machtvoll, respektiert und gefürchtet. Ohne zu wissen wie lang er dort stand genoss er dieses erhabene Gefühl, erst Schritte hinter ihm rissen ihn aus seinen Gedanken. Der schlanke Elf, der neben den Magier trat, war, trotz seines langen, grauen Haares, jung und von schöner, androgyner Gestalt. Nur ein Tuch um die spitzen Hüften gewickelt bedeckte ihn als er Djironnyma mit geschlossenen Augen ein verführerisches Lächeln schenkte und sich ihm vorsichtig näherte. Der alte Magier genoss die laszive Aufmerksamkeit des jungen Mannes und wandte sich zu ihm, wollte nach seinem porzellanhaften Gesicht greifen doch hielt mit einmal inne als der Elf die Augen öffnete. Seine Iris war von hellem grau, durchzogen von goldenen Äderchen und die Pupillen nur schmale, senkrechte Schlitze. Das waren nicht die Augen eines Elfen – das waren die Augen eines Drachen.
Der vermeintliche Elf lächelte verschmitzt und fuhr mit seinen schlanken Fingern über seine makellosen Körper, spielte verführerisch an dem Knoten des Tuches das ihn bedeckte. Seine spitze, rosa Zunge leckte sich über die weichen Lippen und seine helle Stimme säuselte den Magier in der ersten aller Sprachen an: „All das - soll allein dein sein.“, wobei nicht ganz klar schien ob er sich, die Situation drum herum oder beides zu meinen schien. Einen endlosen Augenblick verlor sich Djironnyma in den grauen Augen, er wollte es, dieses Leben, diese Macht, diesen Elf. Langsam nährte sich seine Hand dem schönen Gesicht, doch kurz bevor die Finger des Magiers die Wange berührten spürte er, das von dieser Haut keinerlei Wärmeausging. Nur eisige Kälte wohnte in dieser Gestalt, wie wider zu sinnen gekommen wich der halbelfische Magier einen Schritt zurück und nahm seien Hand herab. Er schüttelte den Kopf und antwortete leise aber klar: „Nein – nein, nicht so.“.
Als er gesprochen hatte begann mit einmal ein eisiger Wind zu wehen der ein verwesten Geruch mit sich trug. Der Balkon war auf einen Schlag verschwunden und Djironnyma fiel in eine tiefe schwarze Leere. Ihm nach fiel der junge Elf flankiert von den zwei Drachenreitern. Doch als die Augen des Elfen zu leuchten begannen verwandelte er sich von einem grauen Nebel umhüllt plötzlich in einen gewaltigen, grauen Drachen. Zugleich verweste den roten Drachen und den edlen Paladinen auf ihren Rücken im Flug das Fleisch von den Knochen und wandelte sie ihn Untote schwarze Skelettdrachen geritten von goldenen Legionären. Sie kreischten laut auf und umflogen Djironnyma als der große, graue sein Maul aufriss und nach Djironnyma schnappte. Bevor er ihn aber mit den Zähnen zermalmen konnte erwachte der Magier schweiß gebadet.
((I m sorry for my bad grammer in english. The text isnt important and just a impression of my charakter))
The high and slim figure laid on a soft and warm bed which was covered with red cloth. The halfelf blinked as he opened his green eyes, pushed his black hair out of his face and looked around. The room around the bed was made out of white marble with golden ornaments. It was hard to guess how big the room was. He was wearing clothes made of a light golden cloth. As his bare feeds stepped out of the bed he got aware of the other persons in the bed. They lay there, naked and beautiful. Even in the deep sleep they were, the mage was aware of their love and loyalty to him. Without knowing where to go he walked through the luxury room.
On his way he passed various pompous presented magic artifacts. There were many things he didn't know, even if he felt the power in them. But amount the artifacts were also some, he recognized like the Mana Sphere, a model of the Gobaith, his Dragon Breath Ring, and one of the Stones of power - even if he couldn't see of which colour the gem was. The mage walked slowly over the strangely warm stone without any guess for how long or how far he walked. As he stood in front of a big map table he wasn't able to say if he was still in the same room or not, but he did not care really about the question. He looked on the big map on the table, the land shown on it felt familiar, even if he couldn't recognize any place directly. In opposite to this he could clearly recognize the big emblem of the order, which lay like a big shadow over the map, surrounded by smaller emblems. The mage did know: that was the land of the order, his land and no one had the power to take it away from him.
He had a satisfied smile on his lips as a gust of wind caught his attention. It came from a huge doorway in the wall, sided by two heavy, red curtains. The doorway led to a huge balcony with a golden parapet. Without recognizing to walk over the figure leaned against the railing and looked with his green eyes into the yard of a huge castle. Two mighty red dragons just landed in the yard. On their back where heavy armored riders. The warrior armors where covered with gold and at their white cloaks you could clearly see the orders emblem.
Djironnyma felt like home, satisfied, powerful, respected, and feared. With no clue how long he stood there he enjoyed this feeling until steps from behind bought his attention up again. Next to the mage stepped a slim elf with grey hair but a young, beautiful and androgyny body. He wore nothing but a single sleeve which was bound around his peaky hips. Even with his eyes closed the elf looked to Djironnyma with a cheeky smile as he came closer. The old mage enjoyed the attention of the young man. He raised his hand to touch the pale cheek of the elf but stopped as he opened his eyes. His iris was of a bright grey colour with tiny golden lines in it and the pupil was not round but a slim slit. This wasn't the eyes of an elf bit of a dragon.
The young man smiled warm as he stroked slowly with his thin fingers over his flawless body. Playfully he fondled the knot of the cloth around his hips. His pointy rose tongue licked over his soft lips and his high voice spoke to the mage: "All this - shall be yours alone.". It wasn't clear if he was talking about himself, the situation or both. For a timeless moment Djironnyma was lost in the grey eyes. He wanted this life, this power, this elf. Once again he reached slowly for the beautiful face but just before the mage's fingers touched the cheek he stopped. He felt that from this skin came no warmth. Just icy coldness was in this person. Like Djironnyma had his mind back, he lowered his hand again. He shook his head and answered: "No - not like this"
As he had spoken an icy wind with a rotting smell blew into his face. The balcony had disappeared at once and the mage fell into a deep black emptiness. He was followed by the young elf who was flanked by the two dragon riders. As the elf's eyes began to shine he was first covered by a grey fog, before suddenly he turned into a giant grey dragon. At the same moment the red dragons and the paladins on their back began to decompose. Their flesh rotted away and left nothing but black skeleton dragons ridden by golden legionaries. They screamed loud and flowed the falling mage, till the big grey one opened his mouth and tried to bite Djironnyma. But before he was able to crush him, the mage woke up drenched in sweat.