Heimkehr - ((pm falls jemand einsteigen will))

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Alan Dowland
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Joined: Fri May 21, 2010 10:55 am

Heimkehr - ((pm falls jemand einsteigen will))

Post by Alan Dowland »

Am Abend des 1. Elos des Jahres 34, Koldamar

Meine geliebte Rowena,

Meine Bleibe hier ist noch dreckiger und kleiner als die vorhergehenden, dafür ist sie aber viermal so teuer. Auf dem Lande gibt es nicht halb so viel Elend wie ich es in diesen zwei Tagen in Koldamar gesehen habe. Doch nur in Städten gibt es Häfen, und nur in Häfen gibt es Schiffe. Ich brauche ein Schiff. Jetzt da es endlich wieder Frühling ist, habe ich mich in die Stadt gewagt, um mein Glück am Hafen zu versuchen. So es Sirani gefällt werde ich eine Überfahrt nach Gobaith finden. Gobaith - warum nur zieht es mich immer wieder dorthin zurück? Nach all dem Leid das mir dort widerfuhr sollte ich klüger sein als mein Glück ausgerechnet dort zu versuchen, ich sollte es besser wissen und die Insel meiden. Doch ich wusste schon bei meiner Abreise von dort dass ich Albar und dem Norden Salkamars besser fern bliebe, wenn mir mein Leben lieb ist. Ich habe diesem Wissen zuwidergeleistet, und nun ist mir selbst Gynk verwehrt. Der Besuch daheim war ein Fehler, das hast du gesagt, und ich weiß in meinem Kopf dass es die Wahrheit ist. Doch ich musste dich wiedersehen, diese eine Mal noch, ich musste meine Mutter wiedersehen. Nach Gorims Tod ward ihr beide das Einzige, was mir an Familie noch blieb und sich auch als solche verhielt. Ich bin nur der Stimme meines Herzens gefolgt, falls diese Torheit mich mein Leben kostet, sollst du das wissen.

Hab Dank dass du meiner Mutter Grab mit mir besucht hast. Ich weiß, sie war lediglich die Mätresse unseres Vaters, und für dich wohl nicht viel mehr als eine begabte Lautenlehrerin. Für mich war sie meine Welt. Ich hoffe dein Gemahl hat dich nicht zu hart bestraft, weil du mir abermals zur Flucht verholfen hast. Ich hoffe er hat es nicht erfahren. Verbrenne diesen Brief, sobald du ihn gelesen hast, nicht auszudenken was er dir antäte wenn er ihn fände.
Hab Dank für die vielen heimlichen Botschaften der letzten Jahre, ich weiß, was du meinetwegen riskiert hast. Ob ich in wenigen Stunden das Schiff erreiche oder unterwegs mein Leben lasse, dies ist auf jeden Fall das letzte Mal dass du von mir hören wirst. Ich kann nicht länger riskieren dir noch mehr Leid zuzufügen, als die Götter dir ohnehin schon aufgeladen haben. Du hast nun eine Tochter, die du beschützen musst, bitte denke zunächst an sie, und dann an dich selbst.

Möge Siranis heller Schein über deinen Pfaden leuchten wie auch in deinem reinen Herzen, geliebte Schwester und Freundin.
Dein Bruder, Alan Dantes.


Seufzend legte er die Feder bei Seite. Der billige Bogen Pergament war bis auf den letzten Rest gefüllt, nicht noch ein Buchstabe hätte darauf Platz gefunden, und das trotz Alans feiner, winziger und geübter Schrift, die ihm nun feucht schimmernd entgegen starrte. Worte, leere Worte. Doch mehr konnte, mehr durfte er nicht tun. Es endete hier und heute nacht.
Dankbar warf er einen Blick zurück zur Laute seiner Mutter, die an der kargen, verlausten Pritsche lehnte. Er hatte seine Mutter an ihrem Sterbebett gesehen, sie hatte ihr einziges Kind noch einmal in die Arme schließen dürfen. Allein das war sein Leben hundertfach wert. Sollte er aber davon kommen, würde er alles geben, ihr Vermächtnis in seiner Musik weiterleben zu lassen, bis Sirani ihn zu sich rief.
Endlich war die Tinte getrocknet. Alan faltete das Pergament zu einem sehr langen, schmalen Streifen und rollte diesen um das Bein der Taube, die seine Schwester ihm mitgegeben hatte, damit er ihr aus der Sicherheit schreiben konnte. Er bezweifelte, dass ihm soviel Zeit blieb. Seinen Segen musste er ihr schicken, sie war es, die ihm von der Krankheit seiner Mutter berichtet hatte. Rowena und er hatten stets eine sehr enge Bindung gehabt. Er würde sie dieses Mal noch stärker vermissen als all die Jahre zuvor, als er noch hin und wieder eine Notiz von ihr erhalten hatte.
Kritisch betrachtete er sein Werk, die Taube wand sich gurrend in seinen Händen. Die Pergamentrolle um ihren Fuß wirkte auf ihn grotesk groß und unförmig.
Einen langen Kuss drückte der Barde auf den Kopf der Taube, dann kniete er vor dem offenen Fenster und betrachtete die winzig schmale Mondsichel des Neujahrsabends, ein Nichts über der trüben Stadtluft. Leise betete er zu Sirani, bat sie um eine sichere Reise für die Taube, ehe er den gefiederten Botschafter in den Himmel warf. "Flieg nun, flieg nach Albar... flieg zu deiner Herrin..." murmelte er. All seine Gebete flogen mit ihr.

Und dann war es Zeit aufzubrechen. Das Schiff sollte mit der morgendlichen Flut auslaufen, er durfte es auf keinen Fall verpassen. Als Alan auf die Straße trat, hatte der Morgen noch nicht gedämmert. Auf seiner linken Schulter hockte der Falke Shadow, die Krallen fest in sein Leinenhemd geschlagen. Über der rechten Schulter trug er sein lächerlich kleines Bündel, die Laute in der linken, der vernarbten, steifen Hand. Ihm war schmerzlich bewusst wie leicht er zu finden sein würde, der schwarze Falke, die Laute und der hinkende Gang. Doch es musste gelingen, so Sirani ihre schützende Hand über ihn hielt, er musste es einfach an Bord der "Hrimnis vargur" schaffen, des Norodaj-Schiffes dessen Kapitän er für die Überfahrt bereits im Voraus bezahlt hatte.

Die dunkle Gestalt trat hinter ihm aus einem Hauseingang und folgte ihm, die Schritte weicher Sohlen auf dem Pflaster kaum hörbar. Stundenlang hatte sie darauf gewartet dass der Barde seine Stube verließ und sich dabei in die gefahrvollen Gassen Koldamars begab. Jetzt endlich war ihre Zeit gekommen.
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Alan Dowland
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Re: Heimkehr - ((pm falls jemand einsteigen will))

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Die "Haförn" - er hatte sich sagen lassen das hieße soviel wie "Seeadler" in der Sprache der Norodaj - lag am anderen Ende des Hafens, Alan wusste dass vor ihm mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch lag, bis er die verwinkelten Gassen bis zum Hafen hinunter und dann den Pier bis zur Haförn vorgelaufen sein würde. Wäre sein Bein nicht seit einem Wolfsangriff auf Gobaith steif, er wäre sicherlich schneller ausgeschritten, doch mehr als sein hastiges Hinken brachte er beim besten Willen nicht zu Stande. An guten Tagen, wenn er ausgeruht war, das Bein entspannt und warm, dann war es ein Leichtes für ihn, mehrere Meilen ohne Pause zu laufen. Doch an Tagen wie heute, wenn er weder Schlaf noch vernünftiges Essen bekommen hatte, kein bequemes Lager und kein heißes Bad in Wochen, schmerzte jede kleine Bewegung. Er fühlte sich wie ein Krüppel so verwundbar, und das war er vermutlich auch.

Das ständige Gefühl beobachtet, gar verfolgt zu werden, schrieb er seiner Paranoia zu. Sicher, er war wieder in Salkamar, sein Vater hatte selbst hier, im Süden, noch Einfluss. Seine Mutter, die ihn bislang meist hatte beschützen können, war tot. Dennoch müsste es schon mit Moshran zu tun haben, wenn ihn jemand hier gefunden hätte und ihm ausgerechnet heute Nacht, in der letzten Nacht vor seiner Rückkehr nach Gobaith, auflauerte. Alan zwang sich ein Lied zu pfeifen, doch es klang spröde und mutlos von seinen Lippen, ein kläglicher Abklatsch seiner sonstigen Musikbegabung. Er brach ab, als er an der hell erleuchteten Front einer Taverne vorbeikam. Trotz der inzwischen frühen Stunde war noch dröhendes Gelächter zu vernehmen, aber auch die zornige Stimme des Wirtes, der etwas von "Sperrstunde" und "Stadtwache" schimpfte. Alan bemerkte mit einem Mal dass sich ein Lächeln ihm auf die Lippen stehlen wollte. Ausgerechnet in Koldamar, einer Stadt in Salkamar, das sich für seine Ordnung rühmte, so ein Aufruhr! Er wechselte auf die dunklere Straßenseite, um von den späten Zechern, die die Schenke nun, mehr taumelnd als gehend, verließen, nicht gesehen zu werden.
Er war fast vorüber, da sah er aus dem Augenwinkel zwei Gestalten, die den Rest der letzten Trunkenbolde um anderthalb Köpfe überragten, eng umschlungen, um ihr Schlingern gegenseitig abzumildern, laut lachend, und je einen halbvollen Bierkrug in der Hand, aus dem sie sich zwischen lallend gesungenen Versen gewaltige Schlucke in den Rachen gossen.
Der Mann, ein breitschultriger Hühne der aus jeder Menge aufragen musste gleich einem Riesen, trug sein Haar als wallend blonde Mähne bis herab auf seine Schultern, den ebenso langen Bart kunstvoll geflochten. Die Frau an seiner Seite war fast genauso groß wie er, aber stämmiger, einem Baum in der Brandung gleich überragte sie selbst Alan mühelos, der sich stets für recht groß gehalten hatte. Rotes Haar floß in dicken, üppigen Locken über ihren Rücken bis hinab zur Hüfte, im Nacken gehalten von einer silbernen Spange. Beide trugen Leder und gewalkte Wolle, die Tunika der Frau war am Saum mit Runenstickerei verziert, wie sie Händler aus dem Norden gerne trugen um ihre Klanszugehörigkeit zu belegen. Norodaj, das stand außer Frage. Und jetzt hatte sie ihn, der leichtsinnigerweise stehen geblieben war um das fröhliche Paar zu betrachten, bemerkt und kamen direkt auf ihn zu.

Alan unterdrückte ein Fluchen. Betrunkene Norodaj waren völlig unberechenbar, nicht auszudenken was die kleinste Stichelei für einen Effekt auf sie haben mochte. Alan hatte einmal in Gobaith eine Gruppe betrunkener Norodaj die Fluffy Sheep Taverne aufmischen sehen, und alles nur, weil eine Elfe in den Gastraum getreten war während sie dort feierten.
Am liebsten wäre er weggelaufen, aber er war bei weitem nicht schnell genug, und diese beiden waren schon viel zu nah herangekommen. "Was guckste da, Bürschchen?" dröhnte der Mann, den Arm um die Schultern seiner Gefährtin gelegt und die Hand mit dem Bierkrug weisend auf ihn gerichtet. "Noch nie 'n richtiges Weib geseh'n, aye?" Alan zwang sich auf seinem Platz stehen zu bleiben. Norodaj waren ähnlich veranlagt wie Orks, nur Stärke würde diese beiden jetzt noch beeindrucken. "Verzeiht, ich wollte Euch nicht zu nahe treten. Ihr habt mich lediglich an ein paar Bekannte von früher erinnert, das ist alles." Der Norodaj hatte gerade den Krug an die Lippen gesetzt, doch auf Alans Worte hin prustete er die Flüssigkeit von sich. Der Barde spürte kleine Tröpfchen auf seinem Gesicht, und wohl auch auf seiner Kleidung und in seinem Haar. Doch die Frau lachte nicht, sie verengte stattdessen die Augen, und hakte mit noch fast nüchterner Stimme nach: "Bekannte, aye? Wie kommt 'nen Hänfling wie du an Bekannte die so ausseh'n wie wir, hm?" Alan atmete tief durch. Du Idiot, hast dich mal wieder herrlich in die Patsche manövriert, herzlichen Glückwunsch!
Der nächste Satz war hoch riskant, entweder sie nahmen ihn jetzt auseinander, oder sie luden ihn auf ein Bier ein.
"Ich war eine Zeit lang Soldat in Nordalbar und hatte dort die Ehre gegen die starken Söhne der Norodaj anzutreten. Ich habe dann unfreiwillig ein paar Wochen in einem Norodajdort nördlich der Grenze zugebracht." Beide Norodaj starrten ihn nun höchst misstrauisch an. "Du? 'N Soldat? Un' das soll'n wir dir glauben?" Ihr Unglauben war, das spürte Alan deutlich, als offene Beleidigung gemeint. Kein Wunder, eine fünfzehnjährige Jungfrau mit Stickzeug sähe martialischer aus als ich. Dreimal verfluchter Idiot, warum musstest du sie überhaupt erst angaffen?
Er ahnte was die einzig angebrachte Antwort darauf war, wenn er überleben wollte. Gespielt mutig schob er sein Kinn vor, zwang ein kampflustiges Funkeln in seine Augen, und erklärte mit zum Glück nur ein kleines bisschen bebender Stimme: "Das werdet Ihr zurücknehmen, sonst vergesse ich dass Ihr eine Frau seid, und beweise Euch wie viel Soldat selbst in einem Krüppel wie mir noch steckt!" Sie lachten beide, so schallend laut, dass sich Alan fragte warum noch keine Stadtwache hier war um sie zur Ordnung zu rufen oder für die Nacht in eine Zelle zu sperren. "Du mir? Im Ernst? Komm, kleiner Mann, ich kann's kaum erwarten!" Sie lachte noch immer, inzwischen mit Tränen in den Augen. "Aye", er benutzte bewusst den von den Nordmännern in der Allgemeinsprache so oft zur Bekräftigung benutzten Ausdruck, "um nem kleinen Mädchen wie Euch den Hosenboden zu versohlen brauche ich nicht mal beide Beine, geschweige denn eine Waffe!"

Ihr Lachen stockte, und für einen kurzen Moment dachte Alan, jetzt habe er es endgültig übertrieben und sie würde ihm ohne zu Zögern den Kopf abschlagen. Auch ihr Gefährte war still, und schien ihr für den Moment die Entscheidung zu überlassen, was sie nun mit ihm machen würden. Gerade als er Angst hatte, seine Blase würde ihren Dienst versagen und sich auf offener Straße entleeren, begann sie abermals zu glucksen und schlug ihm mit mächtiger Hand auf den Rücken, dass es ihn komplett durchschüttelte.

"Du bis' unverschäm', Albarer. Das gefäll' mir! Komm, trink' noch 'n Bier mit uns, erzähl' von deinen Bekannten im Norden!" Alan warf auf die noch immer hell erleuchtete Front der Taverne einen zweifelnden Blick. "Ich befürchte hier gibt es heute nacht nichts mehr zu Trinken..." Beide Betrunkenen stutzen, drehten sich um, und die Frau spuckte aufs Straßenpflaster. "Langweiler, diese Salkamaerianer. Nich's zu trink'n, un' das vor Morgengrau'n. Das is' nich' normal, sach ich euch... Komm mit auf unser Schiff, wir müsst'n noch 'n Fässchen Met oder zwei 'rumliegen hab'n."
"Das würde ich nur zu gerne, aber leider muss ich selber zu einem Schiff, das am Morgen auslaufen wird." - "Schiff? Welches Schiff?" Echte Seefahrer, waren sie sofort hochinteressiert. Zusammen begann die Gruppe ihren Weg in Richtung Hafen fortzusetzen. Nachdem sie ihre martialischen Triebe besänftigt hatten, fühlte Alan sich mit den Norodaj an seiner Seite plötzlich viel sicherer. "Wozu die Frage?" - "Weil wir morg'n früh auch auslaufen, desweg'n, un' soweit ich weiß lauf'n außer uns nur zwei Schiffe aus, die Nebelkreuzer un' die Hexenkönig." - "Aye," fiel der Mann seiner Begleiterin ins Wort, "un' die Nebelkreuzer is' ein Kriegsschiff, die fahr'n keine Zivilist'n. Die Hexenkönig is' ein Händler, der nach Gynk 'runter unterwegs is', da hätt' man vielleich' anheuern könn', aber die is' voll beladen, hab' ich gehör'. Eigentlich unwahrscheinlich dass de da 'nen Platz drauf ergattert has'."
Alan war freudig überrascht. "Ihr beide fahrt mit auf der Haförn?"
"Aye, geht endlich in die Heimat, wenn auch über 'n Umweg..."

Die drei Leute stapften zusammen in Richtung Hafen davon. Die dunkle Gestalt im Schatten verharrte, und drehte dann um, um mit langsamen Schritten davon zu gehen. Das Risiko hatte sich mit einem Mal verdreifacht, wenn das mal reichte. Niemand hatte etwas von bewaffneten Norodaj gesagt. Der sparsame Betrag, den der Kopf eines Bastardes wert war, lohnte die Mühe nicht. Man konnte noch nach Albar schreiben und sehen was die Information, welches Schiff der Bastard genommen hatte, wert war. Aber ihn ermorden, direkt vor zwei sicher kampferprobten, betrunkenen und damit gefährlicheren Gegnern? Wohl kaum!

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Es war der Morgen es zehnten Elos, als die Haförn mit Kurs auf den Hafen von Gobaith an Greenbriar vorbei segelte. Sie ankerte kurz vor der Küste, und zwei Gestalten ließen ein Ruderboot herab, um eine dritte, deutlich schlankere und etwas kleinere Gestalt in Richtung Strand ruderten. Die Gestalt sprang vom Boot aus ins Wasser, um die letzten Meter zu waten, zunächst hüfttief im Salzwasser. Am Strand sank er auf die Knie, dankte Sirani, und blickte sich glücklich in der abendlichen Stille des Halblingsdorfes um. Dann drehte er sich um, und hob grüßend den Arm. Vom Schiff aus und aus dem Ruderboot hoben sich als Antwort ebenfalls grüßende Hände. Dann wurde das Boot hinaufgezogen, und die Haförn lief in den Hafen ein, ohne Alan Dantes, unehelicher Sohn des Brom von Bragona, hier nur bekannt als Alan Dowland.
Die Kirsch- und Apfelbäume blühten, Grillen zirpten, und es roch rundum nach Frühling und dem berühmten Kuchen der Halblinge. Alan lächelte glücklich. Er war wieder zurück.
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