Eines frühen morgens übertrat eine schmächtige Gestalt die Tore Trolls Bane. Die Gestalt wandert Richtung Schmiede und leiht sich von einem Zwerg ein Stück Kohle aus. Als er Richtung Schwarzes Brett kommt beschließt diese Gestalt etwas zu schreiben.
"Liebe Bürger von Trolls Bane, ich komme von einer weit entfernten Stadt und werde hier rasten um ein neues Leben zu beginnen. Aus meiner alten Heimat wurde ich vertrieben da ich damals ziemlich dem Diebstahl verfallen war. Dies soll sich nun ändern und ich bin hier um die Freude des Lebens zu genießen. Desweiteren suche ich hier eine neue Heimat um eine ehrliche Arbeit und eine Familie zu finden. Ich hoffe das mir dieser Schritt gelingen wird und würde mich über Eure Unterstützung freuen. Euer neuer Mitbürger Robertanio"
Als Robertanio des Weges entlang läuft fragt er sich was er in der Tasche hat. "Oh das Stück Kohle hatte ich ganz vergessen, nunja egal sowas kann passieren". Robertanio packt das Stück Kohle wieder ein und läuft Richtung Taverne.
Robertanio der Dieb wo es nicht lassen kann.
Moderator: Gamemasters
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Jacqueline steht auf der Lichtung es dämmert schon und wie sie so das staddttreiben von entfernt beobachtet sieht sie wie eine grosse aber dürre gestalt den weg in die stadt einschlägt.Irgendwie sagt ihr gefühl das es dem Menschen nicht gut geht.Er ist sehr vernarbt und sieht ausgehungert aus.über seinem Auge zieht sich eine lange Narbe.
Sie fragt sich was diesem Menschenmann wohl zugestossen ist. Sie beobachtet ihn mit mitleid und stellt fest das er sehr verunsichert in die stadt reinläuft. Ob er dort sein Glück findet?
Jacqueline legt sich in ihr gemachtes nachtlager und denkt sich beim einschlafen noch morgen ja morgen werde ich auch in die stadt maschieren.
Sie fragt sich was diesem Menschenmann wohl zugestossen ist. Sie beobachtet ihn mit mitleid und stellt fest das er sehr verunsichert in die stadt reinläuft. Ob er dort sein Glück findet?
Jacqueline legt sich in ihr gemachtes nachtlager und denkt sich beim einschlafen noch morgen ja morgen werde ich auch in die stadt maschieren.