Gedicht für die Elben
Moderator: Gamemasters
Gedicht für die Elben
Ich ging im Walde
So für mich hin
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn
Wie Sterne leuchtend
Wie Äuglein schön.
Ich wollt es brechen,
Da sagt' es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.
Und pflanzt' es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
und blüht so fort.
So für mich hin
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn
Wie Sterne leuchtend
Wie Äuglein schön.
Ich wollt es brechen,
Da sagt' es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.
Und pflanzt' es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
und blüht so fort.
- Adano Eles
- Posts: 2436
- Joined: Sat Aug 17, 2002 2:48 pm
- Location: Eiris sazun idisi, sazun hera duoder...
Nun, werter Demetz. Ein Gedicht wird nicht dadurch charakterisiert, dass sich die Verse um jeden Preis reimen müssen, sondern dadurch, dass der Aufbau der Verse einem sich wiederholenden, charakteristischen Muster folgen. Ein Gedicht ist auch dann ein Gedicht, wenn es keinen einzigen Reim enthält, so fern es diesem Anspruch folgt.
Adano Eles
Adano Eles
Andriel liest das Gedicht lächelnd durch und greift dann zur Feder um kurz einige Worte dazu zu schreiben...
Lulufung, das ist wirklich ein wunderschönes Gedicht! Vielen Dank, dass ihr es aufgeschrieben habt und so der Bevölkerung der Stadt viel Freude bereitet habt!
Viele Grüße,
Andriel
Edit ooc by GMcFly
Lulufung, das ist wirklich ein wunderschönes Gedicht! Vielen Dank, dass ihr es aufgeschrieben habt und so der Bevölkerung der Stadt viel Freude bereitet habt!
Viele Grüße,
Andriel
Edit ooc by GMcFly
Es ist mir eine Freude, hier am Brett auch einmal etwas Schönes zu lesen, zumal sich in den letzten Wochen die schlechten Botschaften gehäuft haben. Lulufung, ich danke Euch für diesen Lichtblick.
Das Gedicht, welches ich hier rezitieren werde, ist leider nicht so unbedarft aber dennoch schön. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich nicht mehr an den Namen des Autors erinnere.
Elfenaugen
Augen, die leuchten
Funkelnd und schön
Strahlend wie Sterne
Die alles versteh'n
So tief wie der Ozean
Wie der Himmel so weit
Spiegel der Seele
Voller Liebe, voll Leid
Doch eine Träne
Wie Kristall so fein
Löst sich daraus
Für jede Not und Pein
Für jedes Unglück, das
Hier auf der Erde geschieht
Voll Trauer und Wehmut
Ist der Elfen Lied
Ich hoffe, es gefiel. Grüße,
Cuderon
Ritter der Grauen Rose
Das Gedicht, welches ich hier rezitieren werde, ist leider nicht so unbedarft aber dennoch schön. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich nicht mehr an den Namen des Autors erinnere.
Elfenaugen
Augen, die leuchten
Funkelnd und schön
Strahlend wie Sterne
Die alles versteh'n
So tief wie der Ozean
Wie der Himmel so weit
Spiegel der Seele
Voller Liebe, voll Leid
Doch eine Träne
Wie Kristall so fein
Löst sich daraus
Für jede Not und Pein
Für jedes Unglück, das
Hier auf der Erde geschieht
Voll Trauer und Wehmut
Ist der Elfen Lied
Ich hoffe, es gefiel. Grüße,
Cuderon
Ritter der Grauen Rose
Neolas kommt zu dem Brett und sieht zwei Gedichte aushängen.
Es erfreut mich ebenfalls, dass ihr diese Gedichte für welche wie meine Rasse schreibt und Danke euch somit. Ich werde mir über deren Inhalt Gedanken machen und vielleicht etwas daraus zu erlernen versuchen.
gez. Neolas
gez. Neolas