Also, nachdem ich mich mit ein paar leuten über dieses Thema unterhalten habe möchte ich einfach einmal eine allgemeine Meinung hören.
Was würdet ihr euch unter einer Politischen Lösung für Ilarion vorstellen?
Einen Kaiser?
(Wer soll es sein?)
Was muss dieser können?
Es gibt sicherlich jede Menge Punkte dortzu.
Aber die Frage Wer soll es sein bitte erst zum schluss behandeln...
Da ich denke man müsste sich erstmals über die anderen Dinge gedanken machen!
mfg Gransosa
Kaiser
Moderator: Gamemasters
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Gransosa Hartzeh
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Beni Dral Wap
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Ich geb dir mal folgendes, noch nicht so altes Thread zu lesen, wo dazu schon viel gesagt wurde (meist in Englisch).
http://www.illarion.org/community/forum ... php?t=3794
Dazu finde ich, sollte dieses Thema ingame besprochen werden. eine OOC-Diskussion bringt nicht wirklich was, solange es im Spiel von keinem realisiert wird.
IM RPG-Board gab es dazu auch schon viele Threads. Folgender ist nur der Aktuellste:
http://www.illarion.org/community/forum ... php?t=4597
Meist gehen solche Diskussionen komischerweise von Charen aus, die in keiner Gilde sind, auch nicht gross in irgendwelchen Gruppen organisiert sind. Dabei, so meine Meinung ist es gerade Aufgabe der ingamen Vereinigungen dies auf die Beine zu stellen, nicht unbedingt die der "Freien Bürger". Mit diesen muss man sich damit auseinandersetzen, will man Erfolg haben.
Dabei sind "inofizielle" Gespräche auch viel hilfreicher als solches Geplänk an den öffentlichen Boards, weil sich irgendwer wieder einmischt und alles kippt oder alles total zerreden wird bis keiner mehr Interesse hat.
Davon abgesehen, darf der englischsprachige Teil der Spieler nicht übergangen werden, wobei schon öfters Kontroversen darüber auftauchten, ob die Englischsprachigen schon so weit sind.....
Jedenfalls, unter den deutschen bis gemischten Vereinigungen ist eine gewisse Kontinuinität eingekehrt. Es gibt wenig neue Gruppierungen, die bestehenden festigen und etablieren sich, geben sich ein typisches Profil...
Bei den englischen Gilden scheint derzeit Chaos zu herrschen. Die "Neuen" sind nicht ernst zu nehmen, die alten machen sich leider rar....
Nunja, das dazu....
Achja, von einem Kaiser würde ich persönlich absehen. Es sollte ein Gildenrat wieder ausgerufen werden, der sehr kompakt und handlungsfähig ist. Die "Freien Bürger" müssen integriert werden, so dass sie nicht zu sehr benachteiligt werden, aber stören dürfen sie notfalls das Ganze auch nicht zu sehr...
http://www.illarion.org/community/forum ... php?t=3794
Dazu finde ich, sollte dieses Thema ingame besprochen werden. eine OOC-Diskussion bringt nicht wirklich was, solange es im Spiel von keinem realisiert wird.
IM RPG-Board gab es dazu auch schon viele Threads. Folgender ist nur der Aktuellste:
http://www.illarion.org/community/forum ... php?t=4597
Meist gehen solche Diskussionen komischerweise von Charen aus, die in keiner Gilde sind, auch nicht gross in irgendwelchen Gruppen organisiert sind. Dabei, so meine Meinung ist es gerade Aufgabe der ingamen Vereinigungen dies auf die Beine zu stellen, nicht unbedingt die der "Freien Bürger". Mit diesen muss man sich damit auseinandersetzen, will man Erfolg haben.
Dabei sind "inofizielle" Gespräche auch viel hilfreicher als solches Geplänk an den öffentlichen Boards, weil sich irgendwer wieder einmischt und alles kippt oder alles total zerreden wird bis keiner mehr Interesse hat.
Davon abgesehen, darf der englischsprachige Teil der Spieler nicht übergangen werden, wobei schon öfters Kontroversen darüber auftauchten, ob die Englischsprachigen schon so weit sind.....
Jedenfalls, unter den deutschen bis gemischten Vereinigungen ist eine gewisse Kontinuinität eingekehrt. Es gibt wenig neue Gruppierungen, die bestehenden festigen und etablieren sich, geben sich ein typisches Profil...
Bei den englischen Gilden scheint derzeit Chaos zu herrschen. Die "Neuen" sind nicht ernst zu nehmen, die alten machen sich leider rar....
Nunja, das dazu....
Achja, von einem Kaiser würde ich persönlich absehen. Es sollte ein Gildenrat wieder ausgerufen werden, der sehr kompakt und handlungsfähig ist. Die "Freien Bürger" müssen integriert werden, so dass sie nicht zu sehr benachteiligt werden, aber stören dürfen sie notfalls das Ganze auch nicht zu sehr...
Last edited by Lennier on Mon Feb 17, 2003 9:35 pm, edited 1 time in total.
Wie du vielleicht aus anderen Posts ersehen kannst, wurden einige Versuche gestartet, in Trolls Bane eine Art Obergewalt zu installieren. Im Moment wird darüber diskutiert, wie ein "Neutrales Gericht" aussehen soll.
Ich stelle es mir also äußerst schwierig vor, einen Kaiser zu wählen; also einen Despoten, der über viel zu große Macht verfügt.
Ich kann zwar nur von mir sprechen, aber Elkrim würde sich nie der Macht eines Zwerges oder einer Echse unterordnen. (Von der derzeitigen Geschichte mal abgesehen.)
Ich stelle es mir also äußerst schwierig vor, einen Kaiser zu wählen; also einen Despoten, der über viel zu große Macht verfügt.
Ich kann zwar nur von mir sprechen, aber Elkrim würde sich nie der Macht eines Zwerges oder einer Echse unterordnen. (Von der derzeitigen Geschichte mal abgesehen.)
Ich finde die Idde gut, das würde auch mal endlich ordnung nach Illarion bringen.
Ich glaube zwar auch diesmal nicht das mich jemand wehlt aber ein fersuch ist es wert.
Da ich auch hoffe meinen Clan in schwung zu bekommen.
Den könnte man auch die Clan mitglieder benutzen um die Gesätze Troll's Bane's ein bischen besser durchsetzen zu können.
Ich glaube zwar auch diesmal nicht das mich jemand wehlt aber ein fersuch ist es wert.
Da ich auch hoffe meinen Clan in schwung zu bekommen.
Den könnte man auch die Clan mitglieder benutzen um die Gesätze Troll's Bane's ein bischen besser durchsetzen zu können.
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Haestan Illgur
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Muss dieses Oberhaupt denn von allen gewählt werden ?
Meines Erachtens könnte dieses Oberhaupt von den Gilden gewählt werden, die wahlberechtigten Gilden sollte man allerdings vorher bestimmen. Vielleicht macht man dies von der Dauer des Bestehens abhängig.
Oder es ist ein Fürst, der von den Göttern (GM) eingesetzt wird.
(Ich glaube nicht, dass eine Volksdemokratie, d. h. jeder Einwohner ist stimmberechtigt, in einer mittelalterlichen Welt, die doch teilweise auf Gewalt basiert, funktioniert.)
Oder man erhält das Wahlrecht nach einer längeren Aufenthaltsdauer. Dies muss aber m. E. einfach bestimmt werden, da das Thema sonst zerredet wird und keine endgültige Einigung stattfindet.
Meines Erachtens könnte dieses Oberhaupt von den Gilden gewählt werden, die wahlberechtigten Gilden sollte man allerdings vorher bestimmen. Vielleicht macht man dies von der Dauer des Bestehens abhängig.
Oder es ist ein Fürst, der von den Göttern (GM) eingesetzt wird.
(Ich glaube nicht, dass eine Volksdemokratie, d. h. jeder Einwohner ist stimmberechtigt, in einer mittelalterlichen Welt, die doch teilweise auf Gewalt basiert, funktioniert.)
Oder man erhält das Wahlrecht nach einer längeren Aufenthaltsdauer. Dies muss aber m. E. einfach bestimmt werden, da das Thema sonst zerredet wird und keine endgültige Einigung stattfindet.
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Sir Giandor
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Gransosa Hartzeh
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Ok, das läuft ja am anfang schon total durcheinander...
@Lennier: Ich schreibe es in dieses Board da wenn ich es ins RPG-Board geschrieben hätte es mir zu allgemein geworden wäre...
Ich wollte ja nicht direkt irgendwen auswählen oder so, sondern es mal hören wie weit diese Idee schon entwickelt ist.
Zusätzlicher Grund warum ich es hierhin poste ist das mir im RPG-Board nachher wieder zuviel OOC gesprochen werden würde, und das da die englischen Gilden sich sicherlich ins unrecht gesetzt fühlen.
@Lulufung: Ich weiß nicht wo es hinführen würde wenn sich jeder selbst vorschlägt... Und selber vielleicht schnell eine Gilde gründet....
@Elkrim: Grundsätzlich muss die Gilde die diese Aufgabe übernehmen könnte natürlich in sofern neutral sein, dass in dieser Gilde jede Rasse teilnehmen darf...
@all: Und das mit dem kaiser war ja nur eine Idee, weil es damals im Mittelalter halt auch Kaiser gab, wie es bei uns aussehen könnte
wollte ich hier ja erforschen!
Damit möchte ich jetzt niemanden überrennnen...
Sondern einfach einmal allgemein fragen.
Aber ich bitte ebenfalls um weitere Kritik, denn wenn man nur sagt "eine gute Idee" kommt man sicherlich nicht zu einer Lösung.
mfg Gransosa
@Lennier: Ich schreibe es in dieses Board da wenn ich es ins RPG-Board geschrieben hätte es mir zu allgemein geworden wäre...
Ich wollte ja nicht direkt irgendwen auswählen oder so, sondern es mal hören wie weit diese Idee schon entwickelt ist.
Zusätzlicher Grund warum ich es hierhin poste ist das mir im RPG-Board nachher wieder zuviel OOC gesprochen werden würde, und das da die englischen Gilden sich sicherlich ins unrecht gesetzt fühlen.
@Lulufung: Ich weiß nicht wo es hinführen würde wenn sich jeder selbst vorschlägt... Und selber vielleicht schnell eine Gilde gründet....
@Elkrim: Grundsätzlich muss die Gilde die diese Aufgabe übernehmen könnte natürlich in sofern neutral sein, dass in dieser Gilde jede Rasse teilnehmen darf...
@all: Und das mit dem kaiser war ja nur eine Idee, weil es damals im Mittelalter halt auch Kaiser gab, wie es bei uns aussehen könnte
wollte ich hier ja erforschen!
Damit möchte ich jetzt niemanden überrennnen...
Sondern einfach einmal allgemein fragen.
Aber ich bitte ebenfalls um weitere Kritik, denn wenn man nur sagt "eine gute Idee" kommt man sicherlich nicht zu einer Lösung.
mfg Gransosa
Meiner Meinung nach wurden die Könige im Mittelalter nicht gewählt sondern entweder in das Amt geboren oder durch Kriege "Eingesetzt" 
Wenn man eine wahl darüber abhält ist es keine Monarchie mehr sondern eher sowas wie eine Republik. Aber wieso nicht sowas. Jede Gilde könnte ein paar Mitglieder stellen aus dem Vom Volk dann ein Senat gewählt wird. Diese wählen dann unter sich einen Bürgermeister oder Senatsführer was weiss ich wie man das nennt. Dieser Senat bespricht dann solche Dinge wie Wachen Steuern oder sowas. Der Senatsführer muss dann seine Zustimmung geben damit ein neues Gesetzt o.ä. Wirksam wird.
Das schliesst natürlich nicht aus das mal eine Gruppe Senatsgegner den Senat mit gewalt niederstreckt und dann ihren Anführer als einen neuen König ausruft.
Wenn man eine wahl darüber abhält ist es keine Monarchie mehr sondern eher sowas wie eine Republik. Aber wieso nicht sowas. Jede Gilde könnte ein paar Mitglieder stellen aus dem Vom Volk dann ein Senat gewählt wird. Diese wählen dann unter sich einen Bürgermeister oder Senatsführer was weiss ich wie man das nennt. Dieser Senat bespricht dann solche Dinge wie Wachen Steuern oder sowas. Der Senatsführer muss dann seine Zustimmung geben damit ein neues Gesetzt o.ä. Wirksam wird.
Das schliesst natürlich nicht aus das mal eine Gruppe Senatsgegner den Senat mit gewalt niederstreckt und dann ihren Anführer als einen neuen König ausruft.
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Sir Giandor
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Es gibt mehrere Formen der Monarchie:
wer mehr wissen will
http://www.uni-kiel.de/internat-recht/P ... ehre14.pdf
- 1. absolute Monarchie --> alle Macht liegt beim Monarchen.
2. konstitutionelle M. --> Machtteilung zwischen Volk und Monarch.
3. parlamentarische M. --> Macht liegt beim Parlament, Monarch reprästentiert nur noch
wer mehr wissen will
http://www.uni-kiel.de/internat-recht/P ... ehre14.pdf
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Galim2
weitere quellen zwecks formen der monarchie sind die klassen 5-13
hm, ich glaube in trolls bane würde eine monarchie niemals funktionieren. dafür gibt es zuviele unterschiedliche völker und gilden. das einzig mögliche wäre die breits genannte idee einen rat zu gründen der aus den verschiedensten völkern und gilden gestellt wird. dieser rat könne dann auch die funktion eines gerichtes übernehmen.
hm, ich glaube in trolls bane würde eine monarchie niemals funktionieren. dafür gibt es zuviele unterschiedliche völker und gilden. das einzig mögliche wäre die breits genannte idee einen rat zu gründen der aus den verschiedensten völkern und gilden gestellt wird. dieser rat könne dann auch die funktion eines gerichtes übernehmen
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Sir Giandor
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Ich finde die Idee eines Senats auch am besten. Man müsste sich erstmal auf eine Anzahl der Senatsmitglieder einigen. Dann würd ich sagen stellt jede Gilde 2-3 Teilnehmer (Diese müssen nicht aus den eigenen Reihen sein) Und Aus diesen wird dann der Senat gewählt. Dieser wählt dann unter seinen Mitgliedern einen Vorstand.
Das wäre für mich eine Sinnvolle Lösung. Doch wieviel Personen wären in so einen Senat Sinvoll?
Das wäre für mich eine Sinnvolle Lösung. Doch wieviel Personen wären in so einen Senat Sinvoll?
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Sir Giandor
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Galim2
gerade monarchien und diktaturen vereinen verschiedene volksgruppen? entschuldigt aber das ist blödsinn. ein paar beispiele.
das dritte reich eine diktatur. menschen wurden aufgrund ihrer volksabstammung zusammengetrieben und getötet.
irak, eine diktatur. saddam begeht massenmord an andersgläubigen in der bevölkerung. amerikaner und andere westliche kulturen sind der diktatur im irak verhasst.
die alten monarchien in europa. leute die einen anderen glauben als den des königs oder der königin inne hatten wurden schikaniert und gemieden. völker die nicht der der königsfamilie angehörten und die innerhalb ihres machtbereiches lebten hatten sich den willen der obrigkeit zu beugen oder mussten strafen hinnehmen.
die moderneren monarchien in europa. bis vor 50 jahren besassen sie kollonien. bürger besagter kollonien waren in den augen des herrschenden landes bürger zweiter klasse. ganze länder und völker wurden im fortschritt aufgehalten und ihre kultur wurde ihnen geraubt. alles nur damit sie dem "empire" oder anderen königs oder fürstenhäuser las wirtschaftlicher faktor "behilfich2 sein "durften". anderes recht aktuelles beispiel ist nordirland. nordirland gehört zu UK. das UK ist eine parlamentarische monarchie. es gibt grosse reibereien in ausmasse eines krieges und das alles nur weil ein teil der nordiren nicht dem selben glauben angehören wie das königshaus bzw. der mehrheit des restlichen königreiches.
japan, früher herrschte auch dort eine monarchie. es gab grosse klassenunterschiede und die niederen klassen mussten mit schikanierungen leben. sie besassen kaum recht. ausländer waren im alten japanischen kaiserreich nicht gerne gesehen ja sogar verhasst und selbst heute noch gibt es abneigungen. japan hat eine der monogamsten kulturen überhaupt. in keinem anderen industrieland gibt es einen geringeren anteil an ausländern bzw. eingebürgerten volksgruppen als in japan. auch heute noch werden die vor jahrhunderten als sklaven nach japan verschleppten südkoreaner gemieden und schikaniert. die wirklichen uhreinwohners japan, die anui, sind kaum noch vorhanden. unter den kaisern wurden sie aufgrund ihrer anderen volksabstammung regelrecht ausgerottet.
usw.
das dritte reich eine diktatur. menschen wurden aufgrund ihrer volksabstammung zusammengetrieben und getötet.
irak, eine diktatur. saddam begeht massenmord an andersgläubigen in der bevölkerung. amerikaner und andere westliche kulturen sind der diktatur im irak verhasst.
die alten monarchien in europa. leute die einen anderen glauben als den des königs oder der königin inne hatten wurden schikaniert und gemieden. völker die nicht der der königsfamilie angehörten und die innerhalb ihres machtbereiches lebten hatten sich den willen der obrigkeit zu beugen oder mussten strafen hinnehmen.
die moderneren monarchien in europa. bis vor 50 jahren besassen sie kollonien. bürger besagter kollonien waren in den augen des herrschenden landes bürger zweiter klasse. ganze länder und völker wurden im fortschritt aufgehalten und ihre kultur wurde ihnen geraubt. alles nur damit sie dem "empire" oder anderen königs oder fürstenhäuser las wirtschaftlicher faktor "behilfich2 sein "durften". anderes recht aktuelles beispiel ist nordirland. nordirland gehört zu UK. das UK ist eine parlamentarische monarchie. es gibt grosse reibereien in ausmasse eines krieges und das alles nur weil ein teil der nordiren nicht dem selben glauben angehören wie das königshaus bzw. der mehrheit des restlichen königreiches.
japan, früher herrschte auch dort eine monarchie. es gab grosse klassenunterschiede und die niederen klassen mussten mit schikanierungen leben. sie besassen kaum recht. ausländer waren im alten japanischen kaiserreich nicht gerne gesehen ja sogar verhasst und selbst heute noch gibt es abneigungen. japan hat eine der monogamsten kulturen überhaupt. in keinem anderen industrieland gibt es einen geringeren anteil an ausländern bzw. eingebürgerten volksgruppen als in japan. auch heute noch werden die vor jahrhunderten als sklaven nach japan verschleppten südkoreaner gemieden und schikaniert. die wirklichen uhreinwohners japan, die anui, sind kaum noch vorhanden. unter den kaisern wurden sie aufgrund ihrer anderen volksabstammung regelrecht ausgerottet.
usw.