Berta

[Munalunder]

((Ein offenes, Kuh Rp ))


Es war ein schöner Abend, die Sonne ging grade unter und muna lief (eher hüpfte er) fröhlich durch Green. Als er vor Tim laden stand sah er verwundert auf das neue Gebäude, das ihn irgendwie an den Stall, der neben dem Waisenhaus stand, erinnerte. Er blieb für einen kurzen Moment stehen und kratzte sich mit der linken hand am Kopf. Er wollte grade hinnein rennen, als er bemerkte das da eine kleine nett aussehen Halblingsdame drinstand. Er klopfte sich kurz über seine makellose Robe und lief langsam auf das merkwürdig aussehende Gebäude zu.
Kurz vor der Tür des neuen Gebäudes oder eher Anbau blieb er stehen.
Darauf bedacht gepflegt und erwachsend zu wirken griff er in seine Tasche und holte einen kleinen Spiegel herraus. Er fuhr sich kurz über die Harre und ging dann fröhlich lächelnd hinnein.
Als er sich umsah fing er fröhlich an zu lächeln. Da standen tatsächlich Kühe. Er ging zu einer und wollte ihr über die Nase streicheln, die Kuh sah ihn mit großen Augen an, und als er nahgenug war knabberte sie genüsslich an seiner Robe. Kichernd sprang er zurück und sah die Halblingsdame an. "Hallo... ich bin munalunder.. miss, was machen sie den hier?", er war etwas schüchternd, erst jetzt merkte er, das sie ihn zugesehen hatte als er die Kuh streichelte, und er dachte das das wohl überhauptnicht erwachsen gewirgt hatte. Doch zu seiner Zufriedenheit hallte ihn auch gleich die laute und fröhliche Stimmer der halblingsfrau entgegen, "Hiho! Ich verleihe hier Kühe und die Berta scheint dich zu mögen." Er musste leise kichernd und sah wieder zu der Kuh. "Darf ich sie mir leihen?", er blickte die Halblingsdame lächelnd an und bis sich hoffend leicht auf die Lippen. "Wenn du mir 50 Kupfer und 2 Silber Pfand gibst, dann kannst du sei gleich mitnehmen." Er nickte fröhlich kichernd und gab der Dame das Geld. Er Band die Kuh los und führte (eher zog er sie) nach draußen. "So Berta, ich zeig dir jetztmal Green und die ganzen Leute die sich hier so rumtreiben." Kichernd begann er mit Berta durch die Straßen von Green zu laufen und nach Leuten ausschau zuhalten, dehnen er von seiner Berta erzählen kann.

[Lorian Jheral]

Valarauka de' Gurthang kam gerade aus Trolls Bane, da sie vor hatte sich mit einem Kunden hier zu treffen. Es war ein wunderschöner Abend, mild und angenehm. Sie Wolken leuchteten Purpurrot und teils gelb. Als sie um eine Ecke bog kam ihr ein Junge mit einer Kuh an der Leine entgegen. Sie blieb stehen und begutachtete das seltsam wirkende Duo das langsam auf sie zu schländerte. Mit einem offenen Lächeln im Gesicht ging sie ihnen entgegen und holte eine Karotte für die Kuh aus ihrer Tasche...

[Munalunder]

muna beobachte die Person die er grade um die Ecke bog und kicherte leise, er blieb kurz stehen und flüsterte der Kuh grinsend ins Ohr:"Schau ma da, jetzt benimm dich sonst blamierst du mich." Die Kuh sah ihn mit ihren großen Augen verwirrt an und fuhr ihm mit der Zunge übers Gesicht. Er Schreckte zurück und kicherte kurz. Er klopfte sich wieder seine nagelneue und wunderschöne Robe ab. Sie war schwarz, und hatte dunkelrote Säume. Und er war ein kleiner junge, was das Gesamtbild irgendwie lustig machte. Er war grade 2 Köpfe größer als die Kuh und zog sie mit aller Kraft hinter sich her.
Er kicherte und ging auf die Frau zu die er wohl nicht oft in Green zu sein schien. Sonst hätte sie erahnen können was jetzt kommt...
Als er vor ihr stand grinste er sie fröhlich an. Und fing an fröhlich loszureden. "Ich bin munalunder und das ist meine neue Kuh Berta, Berta mach sitzt!", Er sah kurz zur Kuh und sah sie mit einem fröhlichen funkeln in den Augen an. "ich hab gesagt mach sitzt. "Er ging hinter die Kuh zu und sagte kurz entschuldigend zu der Dame:"Ich hab sie neu sie muss noch viel lernen..." Er Stemme sich mit der linken Hand auf die Kuh, benutze aber seine rechte nicht dabei. Er versuchte sie mit aller Kraft nach untenzudrücken, und als es nichts half grummelte er kurz. Er überlegte ob er sich auf sie legen sollte damit sie sitzt macht, doch das würde jetzt u albern aussehen. Also drehte er sich wieder zu der Dame und lächelte etwas schüchtern. "ja also ähhh.... ja ich bin munalunder und das die störrische, eigenwillige, sabbernde, muhhende Berta." Er ging wieder nach vorne und stellte sich neben die Kuh.

[Calenleia]

Calenleia räumte grade ihr Depot auf, in dem es mal wieder wie Kraut und Rüben aussah, als sie ihren Sohn aus dem Stall kommen sah.
Sie staunte nicht schlecht und schmunzelte dann in sich hinein.
"Der Schelm, was hat er nun wieder aufgeheckt. Er ist schon ein Lausebengel manchmal" dachte sie.
Sie beobachtete ihn amüsiert, wie er sich mit der Kuh abmühte und versuchte ihr das Sitzen beizubringen.
IHr Herz machte einen kleinen Stich als sie sah, das sein rechter Arm noch immer unbeweglich war. Sie seufzte, aber versuchte dann fröhlich zu winken und rief:

"Hallo Muna, na was hast du denn da mitgebracht, ich hoffe nicht zum Abendessen"
Calenleia lachte leise und kam auf das lustige Gespann zu das mit einer Fremden zu sprechen schien.

[Lorian Jheral]

Sie beobachtete den Jungen, der sich vergeblich abmühte die Kuh zum Sitzen zu bekommen.... Das Drücken und Schieben zeigte keinen Erfolg und die Kuh lies sich dadurch nciht aus der Ruhe bringen.
Valarauka musste laut lachen, als er seine Versuche einstellte und sich neber der Kuh platzierte. Er war kaum 2 Köpfe größer als sie, jedoch ziemlich vornehm gekleidet. Ein sehr komischer Eindruck zusammen mit der Kuh.
Fröhlich stellte er sich vor und erleuterte, dass seine Kuh Berta noch viel lernen musste.
Valarauka kicherte und hielt der Kuh die Karotte unter die Nase. Gierig verschlang diese sie und schelchte ihr dann über die behandschuhte Hand. Valarauka de' Gurthang lachte laut.

Freut mcih dich kennen zu lernen Munalunder!!!!

Die Kuh muhte....

Natürlich auch dich Berta!

Zärtlcih streichtelte sie der Kuh über den Kopf und wante sich an den Jungen.


Mein Name ist Valarauka de' Gurthang... Ihr beide seid wriklich ein komisches Duo.... Sag wie lang kennt ihr euch denn schon?

Sie bückte sich, sodass sie mit ihm auf Augenhöhe war und strahlte ihm ins Gesicht.
Da hörte sie jemanden nach Muna rufen und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Eine Frau kam auf sie zu, die Aúgenscheinlich seine Mutter war. Sie begrüßte sie freundlich und wandte sich wieder dem Jungen zu....

[Munalunder]

muna kichert und sah zu seiner mutter, die eine wunderschöne Elfe war, er jedoch ein mensch. Er winkte ihr kurz zu und rief ihr zu

"Ich war es nicht! Wirklich das musst du mir glauben."

Er kicherte und fing an aufgeregt zu hüpfen, irgendwie war er überglücklich, doch warum konnter nich sagen.

"Das da ist mene mama und ich kenn berta schon genau ähhh so ein zwei Stunden. Die kleine Halblingsdame im Stall verleiht sie. Ihr solltet euch auch eine holen, dann ist Berta nich so alleine."

Er sah kichernd zu Berta und sprach dann fröhlich weiter.

"Aber die Kühe sind störich... ihr seid wohl nicht oft hier oder? Ich hab euch noch nie gesehen und ich bin fast jeden tag hier"

Er nickte fröhlich und sah wieder kichernd zu seiner mutter die nun fast bei ihnen war.

[Calenleia]

Calenleia sah Munalunder hüpfend vor der Kuh auf und abspringen und merkte, wie ausgelassen er war.
"Wie schön ihn so zu sehen" dachte sie.
Sie blieb vor den dreien stehen und verneigte sich vor der Fremden.
"Ich bin Calenleia, freut mich euch kennenzulernen. Meinen Sohn habt ihr ja bereits getroffen". Sie schmunzelte und warf Muna einen liebevollen Blick zu und wuschelte ihm lächelnd durchs Haar.
"Seid ihr zu Besuch hier in Greenbriar?"
Sie selbst trug ein schlichtes grünes Gewand, das ihre natürliche Schönheit unterstrich.
Ihre langen roten Haare waren offen und ihre grünen Augen strahlten freundlich, als sie die Fremde anlächelte.
Sie wand sich kurz zu ihrem Sohn und fragte "Was warst du nicht? Die Kuh meinst du? ich hoffe du kümmerst dich gut um sie"

[Lorian Jheral]

Valrauka de' Gurthang kicherte und fuhr sich mit ihren grazielen Händen durch das lange dunkle Haar. Sie war sehr groß und wunderschön.
Valarauka trug einen violetten enegn Brustharnisch aus Leder, der ihre schlanke Gestalt unterstreicht. Darunter einen zerfetzten Rock und eine schwarze enge Seidenhose. Fein gefolchtene Ledersandalen schützen ihre Füße.
Eine Geheinisvolle Aura umgibt sie, die ihre Kleidung, die anscheinend nciht von hier ist und auf den Kampf ausgerichtet ist, noch verstärkt. Ihr Mund war unter inem schwarzen Mundschutz versteckt. Einige sehr gefährlich wirkende DOlche waren auf ihrem Rücken, jederzeit griffbereit, befästigt.

Freut mich auch kennen zu lernen Calenleia!
Stimmt, ich bin nicht von hier. Ich bin erst vor einigen Monaten hier auf Gobiath angekommen und wollte mir wiedereinmall Greebriar ansehen, um etwas zu entspannen. Ich finde es ist eine schöne Stadt und viel ruhier als Trolls Bane.

Dann musterte sie den Jungen und seine Mutter.

Wen ich fragen darf, wie kommt es, dass ihr eine Elfe seid und er ein Mensch?

[Calenleia]

Calenleia lächelte verschmitzt.
"Nun das ist eine lange oder auch eine kurze Geschichte.
Er ist nicht mein leiblicher Sohn, müßt ihr wissen, aber ich habe mich seiner angenommen und ihn als meinen Sohn aufgenommen. Wir kennen uns auch erst einige Monate und so ist es manches Mal noch ein wenig..." Sie schmunzelt und wuschelt dem Jungen noch mal durchs Haar "... schwierig mit uns beiden. Ich hatte noch nie Kinder und dann gleich ein schon fast erwachsenes, zumal nicht elfisch, ist nicht immer so leicht. Aber ich denke wir bekommen das schon hin, zumal mein Freund..." Sie errötet leicht. "...ihn auch als Sohn akzeptiert und sich rührend um ihn kümmert."

[Lorian Jheral]

Achso ich verstehe. Tud mir leid wenn ich euch mit dieser Frage in verlegenheit gebracht habe.

Freudlich lächelte sie sie an. Dann strich sie ihren Rock glatt...

Einfach so ein Kind aufzunehmen, hmm ich kenne nicht vile die so etwas tun würden, zumal sie noch nie eines hatten. Das zeugt von großer Hilfsbereitschaft! Und macht er manchmal etwas ärger?

Valarauka grinst.

Er kommt mir etwas lausbübisch vor.

Sie sah den Jungen an der sehr aufgedreht und fröhlich wirkte...

Aber sowas schadet nicht.

Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und richtete sich an den Jungen.

Wie alt bist du denn überhaupt?

[Munalunder]

Er kicherte fröhlich und sah die Frau interessiert und begeistert an. Er überlegte woher sie wohl komme und warum sie so komisch aussieht und und und und. Er stand eine Zeit da und überlegte kurz.
"Ich bin so 14-15 oder auch 16, genau weiß ich das sich. Wo kommt ihr den her? Und warum seht ihr so ähhh... anders aus?"
Er kicherte fröhlich und stelle sich neben seine Mama.
Und nein ich bin doch kein lausbub. Er kicherte leise. "Ich bin doch immer brav, wie Mama es mir befiehlt." Er sah kurz zu Cal hoch und verbesserte sich dan schnell. "Ähh ich meine wie sie es wünscht, ich will ja nich das sie denkt ich wär ein böser Sohn."Er kicherte fröhlich und begann auf einem Bein auf und ab zu hüpfen.

[Lorian Jheral]

Valarauka lacht laut auf.

Hmm du bist noch ziemlcih jung.... Ich bin 194 Jahre alt

Sie kichert....

Also ich komme von einem weit entfernten Land über dem Meer.... Dort hab ich in einer wunderschönen Siedlung auf den Bäumen gelebt. War echt schön da, aber leider sehr la´ngweilig. Gobiath ist viel besser.
Eines Tages bin ich dann einfach auf ein Schiff geklettert und bin als blinder Passagier hierher gekommen.
So und nun zur Kleidung! Also ich finde anders nicht schlimm, mir gefällts. Außerdem war das Mode in deisem Land. Den Harnisch hab ich von meinem Vater, er ist maßgeschneidert.

Sie lacht und und fängt an mit ihren Haaren herumzuspielen.
Währenddessen beobachtete sie den aufgeweckten, quirligen Jungen.


Du bist ein ziemliches Energiebündel... Was machst du denn so den lieben langen Tag? Erinnerst mich irgendwie an mich... damals hab ich aus langer Weile angefangen kämpfen zu lernen....

Mit einem Nicken deutete sie auf die Dolche die auf ihrem Rücken befestigt waren.

[Munalunder]

muna sah kurz zu seiner Mutter hoch und überlegte etwas. Er bis sich auf die Unterliebe, er konnte ja schlecht vor seiner Mutter sagen das er auch heimlich mit dem Dolch trainiert. Ohh man, würde er ärger griegen. Sagen das er in einer magierasubildung ist durfte er auch nich sagen, das hatte ihn mama auch verboten. Also was sollte er jetzt sagen? Er überlegt angestrengt weiter und hofft das sein emutter zuerst das wWort ergreifen würde damit er noch länger überlegen kann. Vorher war er gerne Angeln gegangen, oder Jagen, aber das ging ja mit einem Arm nicht mehr.
Er hörte auf zu hüpfen, und stand eine kurze Zeit regungslos da. Sein blick war auf das merkwürdige Tuch gerichtet was die Frau um ihrem mund gebunten hatte. Als er das bemerkte sah er schnell weg, er richte seinen Blick auf dem Boden und kratzte sich mit der linken hand am Hinterkopf. Lügen durfte er auch nicht. Er mErkte wie seine Hände anfingen zu schwitzen und er versuchte sie unauffällig an seiner Robe trocken zuwischen. Er wusste nich was er sagen sollte und fuhr sich schnell mit der linken hand über seine gut 6 mm kurzen Harre. Dan sah er irgendwie hoffen zu seiner mutter.

[Calenleia]

Calenleia sah den fragenden Blick von Munalunder und nickt ihm ermutigend zu.
Sie wußte das er viele Flausen im Kopf hatte, nun sollte er auch selbst sagen, was er so den Tag über machte.
"So schüchtern kenn ich dich gar nicht, du kannst ruhig erzählen, das du auch ab und zu gern kämpfst... das weiß ich doch" Sie zwinkerte ihm zu.

[Lorian Jheral]

Valarauka bemerkte den neugierigen Blick auf ihren Mundschutz.
Sie fragte sich, was der Junge wohl dachte was darunter sei. Sollte sie ihn runter nehmen oder nicht?
Sie merkte, dass er aus irgendeinem Grund ein schelchtes Gewissen hatte und wusste nicht wie sie die unangenehe Situation übergehen sollte.
Valarauka sah jedoch den Blick und das Nicken der Mutter Richtung Muna. Anscheinend wusste sie mehr als er erwartet hat.
Freudig beobachtete sie die zwei.
Dann fuhr sie langsam mit ihrer Hand hinter ihrem Kopf und öffnete den Knoten der ihr schwarzes Tuch hielt. Sie hatte schon öfters bemerkt, dass sie die Leute deshalb anstarren... anscheinend kam es auf Gobiath selten vor, dass jemand durch ein Tuch verhüllt durch die Gegend streift.
Sie lies das Tuch nach vorne gleiten und steckte es in ihre Tasche. Sie kam sich ungeschützt und verletzlich vor, ganz ohne es, da sie es gewohnt war, das Tuch immer zu tragen. Doch hier gab es augenscheinlich keinen Grund es weiter oben zu behalten.
Nun war der Blick frei auf ihr ganzes Gesicht...
Sie fing an zu lächeln.
Valaraukas schneeweiße Zähne waren umrahmt von einem sogut wie perfekten Mund und vollen Lippen. Ihr makelloses Aussehen wurde noch hervorstechender.
Grinsend sah sie wieder den Jungen an.

[Munalunder]

Ihm viel für einen kurzen moment die Kinlade runnter als er das sah. Und er fing leise an zu kichern.
"Gibt es eigendlich auch hässliche elfen?"
ER hielt sich en Bauch und kicherte fröhlich. Im viel auf, das er tatsächlich noch nie eine hässliche Elfe gesehen habe. Er wusste das gleich der Spruch von seiner mutter kommen würde.... schönheit kommt auf das innere an. Er sah kurz frechgrinsend zu Cal hoch.
"Ich schlachte Schweine, fälle Bäume, lese viel und ich versuche so viel zu lernen wie es geht."Er grinst breit und fing wieder an zu hüpfen, mit seiner linken hand streichelte er kurz Berta über die Nase. Weiterhin das Gesicht der Elfe bewundernd ansehend

[Calenleia]

Calenleia gab ihm einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf
"Mach den Mund zu" Sie kicherte mit und lachte dann herzlich.
"starr sie nicht so an" flüsterte sie.

Zu der fremden Elfe, die ihren Namen noch nicht genannt hatte, sagte sie dann schmunzelnd:
"Ich muß euch leider mit meinem Energiebündel hier alleine lassen, die Feldarbeit wartet auf mich"
Sie verneigt sich ein wenig und sieht der hübschen Elfe in die Augen.

[Lorian Jheral]

Valarauka kicherte als sie, dass hörte.

Stimmt! ich habe auch noch keine Gesehen. Aber deine Mutter ist auch sehr hübsch!

Sie sah der anderen Elfe in die Augen, welche ihr auch gerade in ihre dunklen Augen sah.

Ohh tud mir Leid ich habe mcih noch gar nicht vorgestellt! Ich bin Valarauka de' Gurthang! Freut mich dich kennen zu lernen.

Sie verbeugte sich etwas.

Keine Sorge ich bin es gewohnt etwas angestarrt zu werden. Deshalb trage ich auch meist den Mundschutz. Ich mag es nicht so wenn man mich anstarrt, aber schon gut bei dir.

Sie lächelte ihn an.

Meistens ist es wirklich anstrengend und unangenehm. Glaub mir... auch wenn viele sich unbedingt ein gutes ausehen wünschen...

Etwas bedrückt sah sie in den Himmel...

Du hast ja wirklich viel zu tun!

Sich lachte fröhlich und strahlte sie an.
Als sie hörte , dass Calenleia gehen musste verneigte sie sch nocheinmal und wünschte ihr noch einen schönen Tag.
Einen schönen Tag noch! Hoffetnlich sehn wir uns bald wieder! Ich werde nun sicher häufiger hier in green sein!

Dann wandte sie sich wieder an Muna.

Weißt du! Ich mache fast das gleiche wie du. Ich lerne auch so viel es geht... Und schlachte Schweine deren Leder ich verkaufe, wenn ich Geld benötige. Hast du auch einen Lieblingswaffe die du gut beherrscht? Wie ich vorhin schon sagte liebe ich Dolche, damit ist man schön schnell und wendig!

[Calenleia]

Calenleia winkte noch mal fröhlich und ging dann an ihre Kiste um einige Werkzeug in einen kleinen Sack zu packen.

"Muna kommst du nachher noch helfen?" Sie sah ihn zwinkernd an.

[Munalunder]

muna kicherte und sah zu ihr rüber.
"Nein ich denke nicht ich hab noch soviel zu tun, ich muss noch eine menge holzfällen. Aber wenn ich irgendwann fertig bin kommE ich vorbei."
Er kicherte und senkte die stimme.
"meine lieblingswaffe ist der auch der Dolch, vorher war es der Bogen, aber den kan ich ja nicht mehr benutzen. Also bin ich auf den Dolch umgestiegen. Aber das ist eher nur zeitvertreib, und um mir geld zuverdienen, und Holz sammel ich, weil ich mir einen kleinen Garten bauen will."
Er machte eine kurse pause und holte tief luft. Kichernd sah er sie an.
"und was macht ihr so? Also man kann ja nich nur kämpfen."
Abwartend sah er sie an und grinste dabei fröhlich.

[Gemano]

Gemano kam gerade aus Silberbrand.
Er wollte dort schon seit geraumer Zeit eine Ladung Kohlen abgeben.
Es war seine Aufgabe dies zu erledigen, doch wieder einmal war keine Seele dort anzutreffen.

Ein Schauer überlief ihn als er den Teleporter, der ihn nach Greenbriar brachte, benutzt hatte.
Gemano mochte diese Art des Reisens nicht besonders. Genau so wie ihm alles was mit Magie zu tun hatte nicht „geheuer“ war.

Dabei hatte ihn das Schicksal ausgerechnet in die Arme einer Magierin getrieben.
Ihn der die Magie nicht sonderlich mochte.
Gemano lächelte still. Calenleia hatte im schon einige Ihrer „Künste“ gezeigt.
Stolz war er gewesen auf Sie und die „Vorführungen“ ihres Könnens, die Berichte ihrer Lehre, von Runen und neuen Sprüchen, nahmen ihm ein wenig die Ängste vor einer „Kunst“ die man zum Guten aber auch zum Bösen nutzen konnte.

„Ich hätte doch laufen sollen.“, er grinste, sah hinüber zu den Dächern Briars und ging den Weg dorthin entlang.

Nun stand er, nicht weit von den Kisten entfernt, an die Häuserwand gelehnt.
Er hatte Calenleia schon gesehen, die vor ihrer Kiste kniete und einige Werkzeuge und einen
kleinen Sack neben sich abgestellt hatte.

Ihr Kopf steckte tief in der Kiste und die roten Haare waren nur ein wenig zu sehen.
Das grüne Gewand das sie trug, war schlicht und einfach gehalten. Er lächelte als er sie so erblickte.
„Wieder Chaos in der Kiste“, er lachte lauter als beabsichtigt und winkte Cal, die ihren Kopf erhoben hatte und in sine Richtung sah , sachte zu.

Mit schnellen Schritten lief er auf sie zu. Kniete sich neben sie, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und blickte in ihre überladene Kiste.

„Kann ich dir helfen?“, drehte den Kopf und strahlte fröhlich an.

[Lorian Jheral]

Wirklich auch der Dolch? Das ist schön zu hören! Und bist du gut?

Sie kicherte leise, machte kurz eine Pause und sah sich etwas neugierig, aber mitfühlend seinen Arm an.

Aber sag, was ist mit deinem Arm passiert? Schon vorher ist mir aufgefallen, dass du ihn nicht benutzt. Ein Unfall?

Dann fiel ihr Blick auf den Elfen der sich Calenleia näherte und ihr einen Kuss auf die Wange gab.

Ist das dein Vater?

Mit dem Kopf nickte sie in Richtun gemanos.
Dann wendete sich wieder zu ihm und lächelte ihn an.
Ein Schmetterling kam angeflogen und setzte sich auf ihre Schulter. Sofort blies sie ihn wiedér weg und sah ihm kurz nach.

Hmm stimmt man kann nicht nur kämpfen, aber sehr oft! Die meiste Zeit bin ich auf der Suche nach Kreaturen an denen ich mich messen kann. Aber gelegentlich trage ich auch Duelle aus... aber nur freundschaftlich mit guten Bekannten.
Den Rest meiner Zeit verbringe ich mit lesen, Lederverkaufen, ausruhen und dem Erkunden der Natur.

[Munalunder]

Er kicherte und strich sich mit der Hand ber die Robe als er merkte das dort eine kleine Falte drin ist.
"Nein ich bin nich besonderlich gut, und ich lerne es auch nur, weil ich es irgedwie muss. Es laufen ja reichlich... fragwürdige Gestallten durch die Gegend."
Er machte eine kurze Pause und sah sie überlegend an.
"mein Arm wurde bei einem Kampf verletzt, jetzt muss ich warten ob er wieder ganz heielt oder ob es immer so bleibt."
Er zuckte etwas gleichgültig mit den Schultern, er konnte ja nich vor einer Fremden zugeben das es ihn wehtute.
Kichernd winkte er schnell zu Gemano.
"Und das da ist mein Papa. Aber psst mama und er sehen sich so selten."
Er lachte fröhlich auf. Und sah sie weiterhin etwas erstaunt an.
"Kan mann wirklich nur kämpfen? Das ist doch langweilig. Ein Buch ist immer schöner als ein Dolch."
Kichernd sah er sie nun neugierig an.

[Lorian Jheral]

Sie sah in etwas bedrücktan als sie, hörte was mit seinem arm los war...
Warum sollte man nciht immer kämpfen können. Es wird auhc nciht langweilig. Mir zuminest nicht. Falls doch suche ich mir einfach neue gegner!
Ich finde das Bücher mit der Zeit langweilig werden...
Natürlich lese ich gerne, aber trotzdem bin ich lieber draussen und trainiere, oder erprobe was in den büchern steht....
Hmm sie sah sich etwas um. Dann lachte sie.
Ja es stimmt es laufen wirklich sehr viele fragwürdige gestalten umher. Gut, dass du dich vorbereitest. Ich bi schon zweimal überfalllen worden.
Sie hatten leider pech und haben mich unterschätzt.... ziemlich dumm diese räuber wenn du mich fragst. aber naja... [/i]

[Calenleia]

Calenleia sah erfreut zur Seite und strahlte Gemano an, sie fiel ihm freudig in die Arme und küsst ihn leidenschaftlich.

"Wo kommst du denn her?"

Sie fuhr ihm durch die Haare, ihre Augen glänzten und sie strahlte einfach nur. Sie stand langsam auf, klopfte ihr Gewand ein wenig vom Staub der Strasse ab und zog ihn mit nach oben.

"Hast du Munas Kuh schon gesehen?" Sie schmunzelte und kicherte ein wenig, wobei sie ihre Haare nach hinten warf und sehr glücklich aussah.

[Munalunder]

Er musste laut los kichern.
"Dummheit, ist eine frage des Standpunktes, ich denke das es auch liebe Diebe gibt, und ich will soviel von der Welt sehen wie ich es kann. Deswegen lese ich viel, und ich versuche viel über Kulturen zu lesen, deswegen werde ich bald zu den babaren gehen oder so. Da hab ich mehr von. Wenn ich aber nur kämpfe... da hab ich ja nich wirklich viel von. Schön ich kann mich verteidigen... und gewis nich gegen alle Gegner. Aber wenn ich die Welt gesehen habe weiß ich ganz viel, und kann ganz vielen menschen helfen."
Seine Stimme überschlug sichh fast vor Begeisterung. Er holte kurz tief luft und redete dan mit einem breitem Grinsen weiter.
"Aber ich denke jedem das seine, ihr habt ja auch ein unendlich langes Leben, da habt ihr jaaa soviel Zeit die ganze Welt zu studieren. Ich will meine Zeit nicht mit sinnlosem kämpfen verbringen. Verzeiht, ich will euch nich zu nahe treten, ich meine nur das ich als mensch ehh schon zu wenig Zeit habe."
Neidisch blickte er sie an und fing an leise zu kichern. Er strich sich kurz über seine braunen kurzen Haare.
"Gehörst du den zu einem Volk? Ich hab jaa soviele Fragen, aber keiner hat richtig zeit sie zu beandworten. "
Kichernd strich er Berta über die Schnautze.
"Weißt du was das praktische an der Kuh ist? Ich kann jetzt unendlich lange im Wald bleiben und ihn erforschen, ich kann ganz viel Holz sammeln, Pflanzen studieren, Tiere beobachten, und und und."
Er holte tief luft und grinste breit. Abwartend sah er sie grinsend an.

[Lorian Jheral]

Valrauka lachte ebenfalls... Machte kurz eine pause...

Ja das stimmt....
Achso... du bist eigetnlich ziemlich reif für dein alter....
kommt selten vor jemand in deimen alter unbedingt etwas lernen will...
ich möchte auch die Welt erforschen und andere Dinge kennen lernen, aber erst später... wie du ja schon sagtest habe ich sehr sehr viel zeit...
Hmm ja ich kann dich verstehen, mir kommt eure lebenserwartung auch ziemlich kurz vor.. aber naja da kann man nicht viel machen....
außer soviel zu erleben wie möglich und jeden Augenblick nutzen.

Sie lachte kurz und strich sich eine strähne aus dem gesicht.
Langsam versank die Sonne hinter den Häusern. Die schatten wurden länger und der Himmel noch leuchtender.

Was meinst du damit? Ob ich zu welchem volk gehöre? ich hab zeit... kannst ruhig fragen!
Ermutigend sah sie ihn an und lächelte leicht.

[Munalunder]

"Na, die menschen, die haben ja verschieden Völker. Sie haben sich je nachdem unterschiedlich Endwickelt. Wie es den Götern wohl recht war."
Er zuckte kurz mit den Schultern.
"Wer weiß schon warum es so ist. Aber über Elfen weiß ich nur sehr wenig, sie scheinen alle irgendwie... naja die gleichen Sitten und bräuche zu haben. Oder doch nicht?"
Er kratzte sich kurz am Hinterkopf.
"Naja, was soll ich sonst ausser lernen? Es gibt soviele Bücher... viel zu viel für ein Leben."
Er seufzte kurz und kicherte dan wieder etwas.
"Es muss doch irgendetwas geben woran man die Bewohner deines Dorfes erkennt, oder nicht? "
Er kicherte vergnügt.
"Ich weiß nie wo ich anfangen soll zu lernen, Kräuter, Glaube, Kultut oder Geschichte? Es gibt da viel zu viel was man lernen kann, und da seh ich es doch nicht ein das ich hier durch die Gegend hüpfe und schabernack treibe."
Er fing laut an zu kichern und senkte seine Stimme leicht.
"Obwohl das auch Spaß machen kann."
Er zwinkerte ihr kurz zu.
"Erzähl doch mal was von dir, also von deinem Volk und so, ich finde das die Elfen viel zu wenig von sich preisgeben."

[Lorian Jheral]

Valaruaka lacht laut als sie das hörte, holte dann tief luft und fängt an zu erzählen....

Natürlich giobt es uahc vershciedene elfenvölker.... ist bei jeder rasse so...
ich kenne kein besonderes zeichen, dass unser volk ausmacht, aber vielleihct gibt es eines.

Sie zuckte mit den schultern

Hmm naja stimmt, wir geben wirklich wenig von uns preis, aber nur um unserer wissen zu schützen....
Wer weiß was andere damit anstellen würden...
Wie gesagt ich komme von weit her... aus einer wunderschönen stadt nahe dem Meer.
Die häuser waren auf baumwipfeln und um bäume gebaut. Niemals hätten wir es gewagt einen dieser heiligen und mächteigen Kreatuen etwas anzutun.
Anders iwe ihr menschen, denn wir glauben dass die Natur ein eigenständiges qwesen ist. Naja wir werden wie du sicher wießt sehr alt, viel älter als zum Beispiel Menschen. Für eine Elfe bin ich sogar noch ziemlihc jung.

Sie lachte.

Dadurch , dass wir sehr alt werden ist es uns möglch sehr viel wissen zu sammeln.
Ich erinnere mich noch gut an die alte bibliothek meines vaters...

Verträumt und etwas traurig sah sie in den Himmmel.

Als ich klein war, verbrachte ich all meine Freizeit dort.
hm sonst gibt es nciht viel zu erzählen über uns.
Alles andere reicht zu weit und muss gesehn oder erlebt werden... Ausserdem bist du noch etwas zu jung um das zu verstehen....
Mehr darf ich leider nicht preisgeben und sagen.

Sie sah ihn vergnügt an.

So sind wir elfen nun mal- verschlossen und geheimnisvoll. Das muss fürs erste reichen... hat das deine neugier befriedigt? ich hoffe!

Berta muhte und Valarauka richtete den Blick auf dir Kuh.
Sie streichelte sie etwas und lies ihre Hand ablecken.
Sie lachte...[/i]

[Gemano]

Gemano berichtete knapp von seinem kurzen Besuch in Silberbrand.
Während er sich mit Ihr unterhielt wanderte sein Blick zu Munalunder der neben einer Kuh stand und sich mit einer Fremden Elfe unterhielt.

Er nickte dieser leicht zu und winkte Munalunder, der einen Arm merkwürdig schlaff an seinem Körper herab hingen lies.

Den jungen Menschen mochte er sehr. Nur sie sahen sich zu wenig.
Er dachte an den Tag an den er mit ihm zusammen durch die Wälder schlich.
Munalunder war sehr neugierig und konnte es nicht erwarten den Bogen, den Gemano ihm gereicht hatte, zu versuchen.

Mit einem leichten grinsen hatte er Munalunder erst an einem Baum üben lassen.
Er wollt ihn damit etwas zur Ruhe bringen bevor sie los zogen, Wild zu jagen.
Gemano hatte es genossen dem Jungen einiges beibringen zu können.
Sachte schlichen sie, immer darauf bedacht hinter Bäumen und Sträuchern Deckung zu finden, an das Wild heran.
Munalunder spannte seinen Bogen, Zielte und landete einen Treffer.
Sein erster Jagdausflug war von erfolg gekrönt und Muna war sehr stolz gewesen.

"Hast du Munas Kuh schon gesehen?"
Cals Worte rissen ihn aus seinen Gedanken.

Er blickte in ihre funkelnden grüne Augen,
fasste sie an den Händen und wand den Kopf zur Seite.
„Muna hat eine eigene Kuh ?“