Ein Tag in Greenbriar
Moderator: Gamemasters
Ein Tag in Greenbriar
Ein Tag in Greenbriar
(( offenes RP ))
Leise plätscherte der Bach vor sich hin.
Die kleine Elfe Niya saß auf einem Stein am Ufer und warf Brotkrümel ins Wasser.
Die fünf silbergrauen Fische stritten um die zusätzliche Mahlzeit und tauchen wieder unter, bis neue Brotkrümel auf der Wasseroberfläche schwammen.
Die kleine Elfe knabberte an einer Brotkruste und tauschte ihre Füße in das klare Wasser, und strampelte heftig mit den Beinen, so dass sie viel Wasser verspritzte und ihr blaues Kleid ganz nass wurde. Erschrocken schwammen die Fische davon. Die kleine Elfe sah ihnen nach und kicherte. Dann fiel ihr etwas ein. Warum fraßen Fische Brot? Unterwasser gab es doch gar kein Brot. Sie würde wohl jemanden danach fragen müssen.
Also sprang sie auf und lief eilig über die Brücke in Richtung der Feuerstelle vor dem Hospital.
(( offenes RP ))
Leise plätscherte der Bach vor sich hin.
Die kleine Elfe Niya saß auf einem Stein am Ufer und warf Brotkrümel ins Wasser.
Die fünf silbergrauen Fische stritten um die zusätzliche Mahlzeit und tauchen wieder unter, bis neue Brotkrümel auf der Wasseroberfläche schwammen.
Die kleine Elfe knabberte an einer Brotkruste und tauschte ihre Füße in das klare Wasser, und strampelte heftig mit den Beinen, so dass sie viel Wasser verspritzte und ihr blaues Kleid ganz nass wurde. Erschrocken schwammen die Fische davon. Die kleine Elfe sah ihnen nach und kicherte. Dann fiel ihr etwas ein. Warum fraßen Fische Brot? Unterwasser gab es doch gar kein Brot. Sie würde wohl jemanden danach fragen müssen.
Also sprang sie auf und lief eilig über die Brücke in Richtung der Feuerstelle vor dem Hospital.
- Ryu Bromson
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- Joined: Thu Dec 21, 2006 10:59 am
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Ryu ging zum Bach und setzte sich ans Ufer.
Seine Gedanken drehten sich wieder einmal um seine tote Tochter Senaria.
Wie soll es nun weitergehen? Ich habe keine Ahnung, was ich nun machen soll. Senaria ist tot...wieso bin ich nicht bei ihr geblieben...ich konnte doch nicht ahnen, dass seine Nachkommen es immer noch auf mich abgesehen haben...
Eine Träne lief über sein Gesicht und fiel in den kristallklaren Bach.
Nein!
Er richtete sich mit einem Ruck auf.
Ich muss aufhören, in der Vergangenheit zu leben! Was geschehen ist, ist geschehen, und ich kann nichts daran ändern. Ich muss mir hier ein neues Leben aufbauen.
Er lächelte leicht und stand auf.
Ich werde dich in Erinnerung behalten, Senaria.
Er wandte sich um und ging in Richtung Wald.
Seine Gedanken drehten sich wieder einmal um seine tote Tochter Senaria.
Wie soll es nun weitergehen? Ich habe keine Ahnung, was ich nun machen soll. Senaria ist tot...wieso bin ich nicht bei ihr geblieben...ich konnte doch nicht ahnen, dass seine Nachkommen es immer noch auf mich abgesehen haben...
Eine Träne lief über sein Gesicht und fiel in den kristallklaren Bach.
Nein!
Er richtete sich mit einem Ruck auf.
Ich muss aufhören, in der Vergangenheit zu leben! Was geschehen ist, ist geschehen, und ich kann nichts daran ändern. Ich muss mir hier ein neues Leben aufbauen.
Er lächelte leicht und stand auf.
Ich werde dich in Erinnerung behalten, Senaria.
Er wandte sich um und ging in Richtung Wald.
Der Wind raschelte sacht in den Blättern, in den Blättern der Bäume und in den Blättern in Niyas Haar. Suchend sah sie sich um. Der Platz um die Feuerstelle schien leer zu sein.
Die Wellen der Meeres rauschten leise. Etwas enttäuscht setzte sie sich auf die von Morgentau noch feuchte Wiese und stützte den Kopf in die Hände.
War hier denn wirklich keiner?
Eine Weile verging, dann stand die kleine Elfe auf und zupfte ihr nasses Kleid zurecht.
Irgendwo in den Bäumen sang ein Vogel.
Niya formte mit den Händen eine Art Trichter, holte tief Luft und rief so laut sie konnte: „Halo?“
Dann lauschte sie angestrengt dem Echo, in der Hoffnung auf eine Antwort.
Der Vogel war erschrocken davon geflogen.
Die Wellen der Meeres rauschten leise. Etwas enttäuscht setzte sie sich auf die von Morgentau noch feuchte Wiese und stützte den Kopf in die Hände.
War hier denn wirklich keiner?
Eine Weile verging, dann stand die kleine Elfe auf und zupfte ihr nasses Kleid zurecht.
Irgendwo in den Bäumen sang ein Vogel.
Niya formte mit den Händen eine Art Trichter, holte tief Luft und rief so laut sie konnte: „Halo?“
Dann lauschte sie angestrengt dem Echo, in der Hoffnung auf eine Antwort.
Der Vogel war erschrocken davon geflogen.
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Sam Goldzunge streckte unnd reckte sich. Der Hobbit hatte sehr gut geschlafen, jetzt war es jedoch Zeit fürs Frühstück, fürs erste Frühstück. In Überlegungen vertieft, was er sich den heute zum Frühstück machen sollte, schreckte ihn ein Ruf aus seinen Gedanken. Er sah sich um, könnte jedoch nichts besondres feststellen. Da kam ihm der Einfall, mal wieder was Warmes zum ersten Frühstück zu machen, da er sowieso etwas fröstelte. Also ging er zum Depot, nahm Kochloffel und einen Eimer wasser heraus. Als er so in seinem Depot krammte, fiel sein Blick auf ein Säckchen voller Hasenfleich und Zwiebeln. "Hmm, das reicht für eine Hasenbraten", murmelte er. So nahm er die beiden Sackchen, dazu eine Axt und ein paar Holzscheite und machte sich auf dem Weg vorbei am Krankenhaus zu der Kochstelle.
Als Niya dem Halbling erblickte, der seine Sachen tragend um die Ecke bog, sprang sie auf und begann wild zu winken.
„Halo! Sam!“
Die kleine Elfe war hörbar froh ihn zu sehen und hüpfte lachend fröhlich auf ihn zu. „Du fein?“ erkundigte sie sich, jedoch ohne die Antwort abzuwarten fuhr sie eilig fort.
„Niya fein.... Niya Wald... Fische essen Brot? Wasser Brot? Brot Fische fein Ham-Ham?
Nachdem alles aus ihr heraus gesprudelt war, blickte sie den Halbling fragend an. Ob Sam ihre Frage verstanden hatte?
Die ganze Sache erschien der Elfe auf einmal fürchterlich kompliziert.
Wie viel Unterricht man wohl braucht um sich verständlich ausdrücken zu können? Sicherlich sehr viel ....
Sie seufzte leise und zupfte an einem Blatt in ihren Haaren.
„Halo! Sam!“
Die kleine Elfe war hörbar froh ihn zu sehen und hüpfte lachend fröhlich auf ihn zu. „Du fein?“ erkundigte sie sich, jedoch ohne die Antwort abzuwarten fuhr sie eilig fort.
„Niya fein.... Niya Wald... Fische essen Brot? Wasser Brot? Brot Fische fein Ham-Ham?
Nachdem alles aus ihr heraus gesprudelt war, blickte sie den Halbling fragend an. Ob Sam ihre Frage verstanden hatte?
Die ganze Sache erschien der Elfe auf einmal fürchterlich kompliziert.
Wie viel Unterricht man wohl braucht um sich verständlich ausdrücken zu können? Sicherlich sehr viel ....
Sie seufzte leise und zupfte an einem Blatt in ihren Haaren.
Calenleia kam grade um die Ecke, als sie die kleine springende Elfe erblickte. Ihr Herz ging auf, so sehr hatte sie die kleine in ihr Herz geschlossen. Sie lächelte und winkte: "Hallo Niya, wie gehts dir?"
Sie hatte all die wilden Fragen gehört und nickt Niya zu,
"Ja Fische mögen Brot, auch wenn es nicht ihr normales Essen ist. Die meisten FIsche essen Pflanzen oder kleinere Fische, je nach dem was sie für eine Sorte Fisch sind"
Calenleia schmunzelte, weil sie wußte, das gleich eine ganze Menge neuer Fragen auftauchen würden, die in dem kleinen Köpfchen vor sich hinsprudelten.
Sie hatte all die wilden Fragen gehört und nickt Niya zu,
"Ja Fische mögen Brot, auch wenn es nicht ihr normales Essen ist. Die meisten FIsche essen Pflanzen oder kleinere Fische, je nach dem was sie für eine Sorte Fisch sind"
Calenleia schmunzelte, weil sie wußte, das gleich eine ganze Menge neuer Fragen auftauchen würden, die in dem kleinen Köpfchen vor sich hinsprudelten.
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"Ah, hallo Niya! Hallo Cal! Nun, es ist genau so, wie Cal sagte.....und mein Brot mögen Fische besonders. Es ist mir mal passiert, dass mir ein Fisch, als ich so gemütlich am Rand des Sees stand, einfach das Brot aus der Hand geschnappt hat.", sagte Sam. "Tjaja, auf jedenfalls ist jetzt Zeit für erste Frühstück. Kommt doch mit, dann mach ich euch auch was, oder habt ihr schon gegessen?"
Niya brauchte ein Weile bis sie begriff das Frühstück bedeutete, dass sie etwas zu essen bekommen könnte.
Sofort begannen ihre kleinen grünen Augen zu funkeln.
„Ham-Ham? Fein!“, sie nickte eifrig mit dem Kopf und griff nach Calenleias Hand. „Frühstück essen wo-o?“
Die kleine Elfe in dem nassen Kleid macht ein fragendes Gesicht und sah sich suchend um.
Wo war denn jetzt das Essen?
Dann blickte sie zu Sam.“Du Frühstück fein?“
Sofort begannen ihre kleinen grünen Augen zu funkeln.
„Ham-Ham? Fein!“, sie nickte eifrig mit dem Kopf und griff nach Calenleias Hand. „Frühstück essen wo-o?“
Die kleine Elfe in dem nassen Kleid macht ein fragendes Gesicht und sah sich suchend um.
Wo war denn jetzt das Essen?
Dann blickte sie zu Sam.“Du Frühstück fein?“
Calenleia drückte Niyas Hand und sie zog sie richtig Wiese am Ufer, breitete eine Decke aus und setze sich. Sie klopfte neben sich auf den Boden und sagte: "Schatz wollen wir dein Kleid ein bißchen in die Sonne legen, damit es trocknen kann? Du kannst so lange eine Robe von mir haben...."
Calenleia schaut sich kurz nach Sam um, der mit einigen Broten auf sie zuzukommen schien.
Calenleia schaut sich kurz nach Sam um, der mit einigen Broten auf sie zuzukommen schien.
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Sam, der sich bereits ans Koch bei der Kocstelle gemacht hatte, warf ein Blick zu den beiden rüber. "Cal könnte ihre Mutter sein", dachte er. Nach einigem rumgekoche, stiegen herrliche Düfte aus dem Kessel. Flinkt leerte er den Kessel und veteilte den Braten auf drei Teller. "Essen ist fertig!", rief er, währwend er zu der Decke ging, die Cal ausgebreitet hatte. Er setzte sich neben Niya und verteilte die Teller, sodass jeder einen bekam. "Guten Appetit!", sagte er und begann zu essen.
Calenleia nahm dankbar einen duftenden Teller von Sam und schnupperte mit begeistertem Blick: "Sam ihr - DU bist eine Bereicherung für Greenbriar, es riecht köstlich!"
Mit einem Seitenblick auf Niya begann sie zu essen, kauend sagte sie zu der kleinen Elfe: "Das magst du auch, du magst doch Fleisch so gern"
Zu Sam sagte sie: "Ganz hervorragend!"
Mit einem Seitenblick auf Niya begann sie zu essen, kauend sagte sie zu der kleinen Elfe: "Das magst du auch, du magst doch Fleisch so gern"
Zu Sam sagte sie: "Ganz hervorragend!"
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Sam, der sich sehr darüber freute, dass es den beiden schmeckte, sagte schmatzend: "Freut mich, das es euch beiden schmeckt!" Als er augegessen hatte, verschwand er grinsend in Richtung Depot. Nach kurzer Zeit kam er mit einem noch breiteren Grinsen zurück. Nachdem er sich gesetzt hatte, präsentierte er den beiden einen riesig großen Apfelkuchen, den er sogleich anschnitt. " Wer will alles Kuchen?.....ich hier!", sagte er. "Ok, dann krieg ich ein Stück", sagte er, indem er sich ein Stückabschnitt, und es auf einen neuen Teller legte. "Wollt ihr auch einen?"
Zwei paar große grüne Kulleraugen blickten hungrig zum Kuchen, dann zu Sam.
Es folgte ein Freudenschrei:
„Kuchen!“
Hastig stopfte sich die kleine Elfe das letzte Stück Braten in den Mund und wischte sich die Hände gründlich an dem inzwischen getrockneten Kleid ab.
„Frühstück fein“ erklärte Niya, und fügte hinzu „Kuchen fein fein“.
Als Sam ihr ein Stück Kuchen reichte kicherte sie vergnügt und sogleich begann sie es auf zu essen.
Nach eine Weile und mit vollem Mund sagte sie schmatzend: „Danke!“
Es folgte ein Freudenschrei:
„Kuchen!“
Hastig stopfte sich die kleine Elfe das letzte Stück Braten in den Mund und wischte sich die Hände gründlich an dem inzwischen getrockneten Kleid ab.
„Frühstück fein“ erklärte Niya, und fügte hinzu „Kuchen fein fein“.
Als Sam ihr ein Stück Kuchen reichte kicherte sie vergnügt und sogleich begann sie es auf zu essen.
Nach eine Weile und mit vollem Mund sagte sie schmatzend: „Danke!“
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((sry, hab nich gemerkt, das bereits ein beitrag geschrieben würde))
"Gern geschehen", erwiedert Sam lächelnd. "Ich hab noch jede Menge! Und nachdem wir mit Essen fertig sind, spielen wir eine Runde Fangen ja?" Bei diesen Worten schaut er zwinkernd zu Niya, die sicher heißhungrig über den Kuchen hermacht.
"Gern geschehen", erwiedert Sam lächelnd. "Ich hab noch jede Menge! Und nachdem wir mit Essen fertig sind, spielen wir eine Runde Fangen ja?" Bei diesen Worten schaut er zwinkernd zu Niya, die sicher heißhungrig über den Kuchen hermacht.