Der Tod, die Trauer und der Neubeginn

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Ryu Bromson
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Der Tod, die Trauer und der Neubeginn

Post by Ryu Bromson »

Ryu erwacht aus der Bewusstlosigkeit und schaut sich verwirrt um.

Er liegt im Hospital von Trolls Bane. Er fühlt sich entkräftet und hungrig. Doch als die Erinnerung zurückkommt, überkommt ihn ein heftiger Weinkrampf und er murmelt einen Namen.

"Senaria..."

Seine Trauer wird stärker, als er an seine tote Geliebte denkt.

Wie war es dazu gekommen?

Ryu kann sich nur noch bruchstückhaft an diese Zeit erinnern - seine erste Begegnung mit ihr, die Zeit, die sie miteinender verbracht haben, seine Liebeserklärung, ihr erster Kuss...und die Soldaten, die in das Haus einbrachen und sie umbrachten.

Es war an einem strahlenden Morgen in der Stadt Aniscans, weit südlich von Gobiath. Ryu hatte gerade gefrühstückt und war begierig darauf, sich wieder mit Senaria zu treffen. Seine Mutter rief ihm noch hinterher:

"Sei aber zum Mittagessen wieder da!"
"Keine Sorge, diesmal komme ich nicht zu spät!", rief Ryu zurück.
"Na, wenn das mal stimmt...", lacht seine Mutter.

Ryu rauschte an seinem Vater in der Werkstatt vorbei, der an einem Bogen schnitzte. Er drehte den Kopf und rief:

"Pass auf dich auf!"
"Pass du auf, dass du dir nicht wieder in die Finger schneidest!", gab Ryu lachend zurück.

Er griff sein magisches Schwert von der Werkbank und band es sich um die Hüfte, während er durch Aniscans Innenstadt rannte. Hin und wieder erwiderte er die Begrüßung seiner Freunde und der Stadtbewohner.
Aniscans war eine sehr große Stadt, genauer gesagt einer der größten des Königreiches Gerandum, in dem der grausame Tyrann Herolas mit eiserner Faust regierte. Herolas hatte grausame Steuern über das ganze Reich erhoben. Trotzdem war Ryus Familie eine der reichsten in ganz Aniscans. Sein Vater war ein sehr erfolgreicher Schreiner, der außerdem Magie beherrschte und daher mit magischen Werkzeugen und Waffen viel Geld verdiente. Seine Geräte waren im ganzen Reich sehr gefragt.
In Aniscans lebten sowohl Menschen als auch Elfen und Zwerge. Die Schmiedeprodukte der Zwerge waren ebenfalls sehr beliebt. Der Zwerg Allerich war ein enger Freund von Ryu. Von ihm hatte er sein magisches Schwert, denn auch Allerich beherrschte Magie.

Ryu rannte gerade an Allerichs Schmiede vorbei und hob grüßend den Arm. Er war auf dem Weg nach draußen in den Wald, zur großen Eiche, wo er sich immer mit Senaria traf. Er sprintete aus dem südlichen Stadttor und kam schließlich japsend vor der Eiche zum Stehen, wo Senaria schon auf ihn wartete.

"Hallo Ryu. Wieso bist du denn so außer Atem?"
"Ich bin etwas spät losgelaufen."

Ryu setzte sich unter den Baum. Senaria lächelte und sie umarmten sich zur Begrüßung. Ryu liebte es, mit ihr zusammen zu sein. Sie war eine wunderschöne Elfe, kaum jünger als er selbst, mit schwarzem, schulterlangem Haar, saphirblauen Augen, wie seine eigenen, und einer weichen Haut.
Sie gingen in die Stadt zurück und schlenderten Arm in Arm durch die Straßen. Ryu lächelte glücklich, was den anderen Leuten natürlich nicht entging. An jeder Straßenseite unterhielten sich die Leute über sie und bedachten sie mit Blicken, die verschiedene Meinungen ausdrückten.

Ryus Weinkrampf vergeht nur langsam. Er versucht, sich nicht mehr daran zu erinnern, doch es geht nicht. Er kann nur die Soldaten verfluchen, die seine Geliebte getötet haben. Eines Tages, beschließt er, würde er in seine alte Heimat fahren und Herolas töten.

Er ahnt nicht, dass dieser Tag schneller kommt, als er glaubt...
Last edited by Ryu Bromson on Sun Dec 31, 2006 2:28 pm, edited 2 times in total.
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Ryu Bromson
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Ryu und Senaria kamen in der Taverne von Aniscans an. Marduk, der Wirt, rief, als er die beiden erblickte:

"Heho, da kommt unser Liebespärchen!"

Die Leute lachten, doch Ryu achtete nicht darauf. Er setzte sich an den Tresen und brummte:

"Zweimal Cider, Marduk, und zwar schnell."

Der Wirt lächelte und goss ein. Ryu nahm die beiden Kelche, warf ihm zwei Kupfermünzen zu und verließ die Taverne. Er gab Senaria den zweiten Kelch, und sie setzten sich auf die Veranda und tranken ein wenig.
Ryu musterte die vorbeigehenden Passanten, viele von ihnen trugen ein Lächeln auf den Lippen oder tuschelten aufgeregt miteinander.

Ryu versucht, sich aus dem Bett zu erheben, doch er schafft es nicht. Er muss immer wieder an Senaria denken...ihr wunderschönes Haar...ihre weiche Haut...ihre Stimme, so sanft wie Blätterrauschen und besonders schön, wenn sie leise ein Lied sang...

Ryu stand auf und brachte die Kelche zurück, dann ging er gemeinsam mit Senalia zu sich nach Hause. Dort angekommen, schlichen sie in sein Zimmer, um seine Eltern nicht auf sich aufmerksam zu machen. Er öffnete die Tür und fluchte leise, weil sie ein Quietschen von sich gab. Sie huschten hinein und er schloss die Tür wieder.
Senalia setzte sich aufs Bett und Ryu tat es ihr nach. Er schloss die Augen und begann, mit ihrem Haar zu spielen, während sie sanft über sein Gesicht streichte. Sie umarmten sich und Ryu küsste sie. Er konnte fühlen, wie sie den Kuss erwiderte, und eine Welle schöner Empfindungen rauschte durch seinen Körper. Er war froh, genau jetzt am richtigen Ort zu sein.

Ryu seufzt und stemmt sich schließlich doch aus dem Bett. Er wankt unsicher zur Tür und öffnet sie. Draußen ist ein wunderschöner Tag, die Sonne scheint, und eine leichte Brise zerzaust sein Haar. Ryu beginnt wieder zu schluchzen, als er sich daran erinnert, dass es dasselbe Wetter war, dass er schon einmal gesehen hat: bei seinem ersten Kuss mit Senaria...

Senaria löste sich von ihm und flüsterte in sein Ohr:

"Warte kurz, ich bin gleich zurück."

Er nickte und sie verließ leise das Zimmer. Ryu ließ sich zurückfallen und hielt die Augen noch immer geschlossen.
Plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung, hörte er jemanden ein Wort rufen, und kurz darauf explodierte die Haustür. Ryu erkannte das Wort aus der antiken Sprache, es musste ein Magier sein. Er sprang erschrocken auf, zog sein Schwert, riss die Zimmertür auf und rannte die Treppe hinunter, nur um an ihrem Ende stehenzubleiben und erschrocken zur Tür zu starren.
Dort tummelten sich gut zwei Dutzend Soldaten und...
Herolas.
Ein Soldat sagte etwas, woraufhin ein anderer nickte und einen leblosen Körper in Ryus Richtung warf.
Seinen Vater.
Ryu rannte zu ihm, auf seinem Gesicht ein verzweifelter Ausdruck, und kniete sich neben ihm hin, um zu sehen, ob er noch lebte. Als er sah, dass sein Vater bereits tot war - jemand hatte ihm die Kehle aufgeschnitten - wandte er sich hasserfüllt zu den Soldaten um und griff sie an. Es gelang ihm, fünf zu töten und drei weitere zu verletzen, doch plötzlich rannte eine kleine Gruppe von ihnen ins Wohnzimmer und hoben eine Elfe empor, der einer von ihnen eine Schwertklinge an die Kehle presste.
Es war Senaria.
Ein Soldat zischte Ryu zu:

"Wirf deine Waffe fort, oder die Kleine ist tot!"

Ryu war wie gelähmt. Er konnte nicht fassen, dass sich eine Soldatengruppe an ihm vorbeischleichen und Senaria gefangennehmen konnten. Er drehte sich um, und Senaria begann, wie wild um sich zu schlagen und schrie verzweifelt:

"Ryu, bitte hilf mir!"

Plötzlich war Ryus Lähmung verschwunden, und eine lodernde Wut stieg in ihm auf. In seinen Augen musste sich das widerspiegeln, denn auf einmal rückten die Soldaten unsicher einen Schritt zurück.
Plötzlich kam Herolas zu Senaria und strich ihr übers Gesicht.

"Eine hübsche Elfe. Ich gratuliere dir, Ryu.", murmelte er.
"Was willst du von ihr? Was hast du vor?", brüllte Ryu.
"Das wirst du niemals verstehen, aber glaub mir: ich kann den Rest deines langen Lebens zu einer Hölle machen!"

Mit diesen Worten zog er sein Schwert, richtete es auf Senaria und ließ den Arm hervorschnellen. Sie schrie auf, als ihr die Klinge aus der Brust ragte. Mit einem Mal wurde ihr Blick glasig und leer, ihr Atem brach und sie sackte zusammen, während Herolas das Schwert aus ihrem Körper zog.
Ryu konnte seinen Augen nicht trauen. Mit tränenüberströmten Gesicht schrie er verzweifelt:

"Senaria!"

Herolas lachte teuflisch und blickte zu Ryu.

"Dein Leben wird von nun an eine einzige Qual sein. Deine Familie und deine Angebetete: alle tot!"

Ein Soldat trat von hinten an Ryu heran und schlug kraftvoll mit dem Schwertknauf auf seinen Kopf, sodass er bewusstlos nach vorne stürzte.
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"Senaria..."

Dieses Wort murmelte Ryu, als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte.
Die Soldaten hatten ihn die Straße hinuntergeschleift und waren im Begriff, ihn ins Verlies zu werfen. Doch kurz bevor sie ihn losließen, holte er Schwung und trat einem der Soldaten ins Gesicht, sodass dieser schreiend zurücktaumelte. der zweite stürzte, als Ryu sich über ihn warf.
Er sprang auf und sprintete durch die Burg.

"Herolas hat noch nichts gemerkt...", dachte er.

Doch da hatte er sich geirrt, denn als er um eine Ecke bog, prallte er mit voller Wucht gegen den Stahlharnisch des Fürsten und stürzte zu Boden.
Herolas grinste.

"Na, wo wollen wir denn hin?"
"Nirgendwohin, weil ich dich zur Strecke bringen will!", zischte Ryu.

Herolas lachte schallend und seine Wachen stimmten in das Gelächter ein.

"Mich zur Strecke bringen? Das war ein guter Witz, Ryu! So gut habe ich lange nicht mehr gelacht! Du willst mich umbringen? Du bist doch bloß ein Kind!"
"Bloß ein Kind?", rief Ryu wütend. "Damit du´s weißt: ich bin viermal älter als du, also überleg dir, was du sagst!"

Er richtete sich zu seiner vollen Größe von fast zwei Metern auf und überragte damit Herolas um einen ganzen Kopf. Dem Fürsten behagte es offensichtlich nicht, wenn er zu jemandem aufschauen musste.

"Für einen Elfen mag ich vielleicht jung sein, aber ich bin jetzt schon älter, als ihr Menschen es je sein werdet!"
"Pah, und wenn schon! Du bist trotzdem nur ein Kind!"

Ryu hob die Schwerter, die er den Wachen abgenommen hatte, und ging in Kampfposition. Herolas lachte noch immer und befahl seinen Soldaten:

"Tötet ihn!"

Sie gingen auf Ryu los, doch keiner von ihnen war schnell genug, um seinen wirbelnden Klingen auszuweichen. Ehe sie sich versahen, lagen vier von ihnen tot am Boden und sechs weitere krümmten sich unter ihren Verletzungen. Herolas merkte offenbar, dass ihm das Glück nicht mehr hold war, denn er stand nur reglos da, während Ryu an ihm vorbeirauschte. Die Stadtbewohner jubelten ihm zu, doch er achtete nicht darauf. Herolas hatte sich offensichtlich von seiner Lähmung erholt, denn er schrie Ryu hinterher:

"Du gehörst mir!"

Mit diesen Worten hob er den Arm und stieß ein Wort in der antiken Sprache aus. Ryu schrie auf, als ein enormer Druck auf seinen Rücken fiel und er mehrere Meter weit davongeschleudert wurde.
Doch Herolas hatte sich verschätzt, denn Ryu flog gerade weit genug, um auf einem Schiff zu landen, das just in diesem Moment ablegte. Er prallte aufs Deck, hörte noch Stimmen über sich und verlor dann das Bewusstsein.

Dies war der Anfang seiner Reise nach Gobiath...
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Ryu Bromson
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Rache

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Ryu steht an Bord der Wellenbrecher, das Schiff, das ihn zurück nach Gerandum bringt. Der Wind spielt mit seinem Haar, ein undefinierbares Glitzern spiegelt sich in seinen Augen. Ryu sinnt auf Rache. Rache für die Ermordung seiner Geliebten. Jetzt wirst du bezahlen, Herolas, dachte er bei sich.

Drei Stunden später legt das Schiff im Hafen von Aniscans an. Ryu springt von Bord und rennt in Richtung der Festung. Schon auf dem Weg bemerkt er, dass sich in der Stadt etwas verändert hatte. Überall trifft man Soldaten an. Auf dem Nachrichtenbrett entdeckt er einen Steckbrief von sich. Für seine Ergreifung werden 50 Silber ausgesetzt. Ryu staunt, doch plötzlich hört er ein kratzendes Geräusch hinter sich und fährt herum. Ein Soldatentrupp hat ihn entdeckt und jeder hat seine Waffe gezogen. Drei Soldaten tragen ein Schwert, einer einen Streithammer und zwei zielen mit einem Bogen auf ihn. Sie rannten auf ihn zu.
Ryu zieht in fliegender Hast sein Schwert und schafft es gerade noch, einen Hieb zu parieren, der ihm den Kopf abgetrennt hätte. Er stößt einem Soldaten das Schwert ins Herz und schlitzt dem nächsten die Kehle auf.
Plötzlich sieht er Herolas aus einem Haus kommen. Der König grinst überheblich.
"Na, willst du mich immer noch töten?"
"Ja, das will ich. Und ich werde es jetzt auch tun!"
Ryu stößt den letzten Soldaten beiseite und rennt auf Herolas zu. Auf einmal hört er ein leises Zischen neben sich. Ein Hammerkopf rast auf ihn zu. Ryu versucht, zur Seite zu springen. Vergeblich. Der Hammer trifft ihn genau auf die Brust. Er fühlt, wie sein Brustbein zersplittert und sich in seine Lunge bohrt.
Ryu reißt den Mund auf, doch statt eines Schmerzensschreies hört man nur ein trockenes Krächzen aus seiner Kehle. Er bricht in die Knie und sieht Herolas vor sich. Ryu bündelt seine letzte Kraft...
Herolas macht ein erschrockenes Gesicht...
Ryu macht einen Satz nach vorne...
...und rammt ihm die Klinge in den Bauch.
Herolas schreit auf und stürzt nach hinten. Ryu stellt sich schwer atmend über ihn, dreht die Klinge in seiner Hand, richtet sie auf das Herz des Königs und stößt hinab. Blut spritzt in sein Gesicht. Herolas regt sich nicht mehr. Plötzlich werden die Schmerzen übermächtig, Ryu wird schwarz vor den Augen und er stürzt zu Boden. Der Soldat mit dem Hammer springt vor, in einem letzten Versuch, ihm den Schädel einzuschlagen...
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Post by Ryu Bromson »

Ryu rollt sich ab und weicht dem Hammerschlag um Haaresbreite aus. Er rammt dem Angreifer die Klinge ins Bein und dreht sie so, dass der Mann direkt hineinfällt. Ryu richtet sich keuchend auf, Blut tropft von seinen Lippen. Plötzlich rennt jemand aus einer Seitengasse auf in zu und ruft etwas, er hält einen Magierstab in der Hand. Ryu hebt sein Schwert, doch der Magier schiebt es zur Seite und legt ihm die Hand auf die Brust. Ein feines Glühen spielt um seine Hand und wandert in Ryus Brust. Er kann fühlen, wie die Knochen wieder zusammenwachsen und die Verletzung in seiner Lunge verschwindet. Er taumelt, kann sich aber auf den Beinen halten. Doch mit einem Mal fühlt er, wie jemand versucht, etwas aus seinem Körper zu ziehen, aus seinem Kopf. Ryu wirbelt herum und entdeckt einen anderen Magier, der ihm offenbar feindlich gesonnen ist.
Er macht einen Schritt vor, doch plötzlich starrt er sein Schwert an. Er blinzelt. Das kann nicht sein! Er weiß nicht mehr, wie man ein Schwert führt! Der Magier hat seine Fähigkeiten gestohlen. Er ruft etwas, doch nichts tut sich. Zaubern kann er auch nicht mehr! Ryu flucht und wirft das Schwert nach dem Magier, doch dieser weicht mit Leichtigkeit aus. Auf einmal fasst er sich an die Brust und sackt zusammen. Der Magier, der ihn geheilt hat, steht da, die leicht glühende Hand vorgestreckt. Er blickt Ryu an und sagt:
"Los, verschwinde, bevor noch mehr Soldaten kommen!"
Ryu dankt ihm und rennt zum Hafen. Er steigt in ein Schiff, das ihn zurück nach Gobiath bringt. Er hat es geschafft. er hat Herolas getötet und damit seine Familie gerächt. Nun konnte er beruhigt schlafen. Doch etwas war nicht in Ordnung. Seine Tochter. Sie war damals nicht im Haus. Was ist mit ihr? Wurde sie auch getötet? Oder ist sie entkommen? Er weiß es nicht. Er kann nur hoffen.
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