Fieber... Liebe... Wut...
Moderator: Gamemasters
- Gerron Defreny
- Posts: 74
- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Fieber... Liebe... Wut...
Gerron Defreny lag im Bett im Erdgeschoss des Krankenhauses. Völlig erschöpft und verwundet. Tybalt hatte ihm die Wunden vernäht und ihm ein Gegengift verabreicht.
Nun lag der im Bett und starrte an die Decke. Die Luft um ihn herum fühlt sich im ersten Moment brennend heis an. Es drückt ihm den Schweiß heraus. Und im nächsten Moment fühlte sich die Luft so kalt an das er fror.
Irgendwann, genug von heiß und kalt Wechsel gequält viel Gerron in einen tiefen, unruhigen Schlaf...
Dunkelheit...
Alles schien in Dunkelheit zu versinken, als würde er durch sein Bett ins nichts fallen...
Dunkelheit...
Um ihn war nichts? Oder doch und sah er das nicht? Er wusste es nicht...
Plötzlich riss die Dunkelheit... er fand sich in einem Wald...
"Was ist das?"
"Wo bin ich?"
"Träume ich?"
Er sah sich unruhig um...
Dann blickt er an sich herunter...
Völlig nackt stand er da...
Doch das störte ihn irgendwie nicht...
In seiner Hand ein paar Äste Holz...
Wieder sah er sich um...
Die Bäume... sahen sie ihn an?
Er lief los...
Flammender Schmerz in seinen Füßen...
Er schrie nicht...
Wollte nicht...
Konnte nicht?
Er sah auf seine Füße...
Blutig...
Wie vom Waldboden aufgeschnitten...
Sein Blick wanderte über den Boden...
Überall Blut auf dem Boden...
Rascheln um ihn...
Er sah um sich...
Ging einige Schritte weiter...
Der Schmerz flammte wieder auf...
Er hielt inne...
Schmerz... soviel Schmerz...
Eine Bewegung...
Er blickte zur Seite...
Eine Elfe stand da...
Das Gesicht war wohl bekannt...
Amigan...
Sie lächelte...
Lockend...
Verführerisch...
Dann trat sie näher...
Auch sie war völlig nackt...
Er fühlte nichts...
Griff nach seinem Arm...
Das Holz war weg...
Wo war es?
Sie zog ihn...
"Wo ist das Holz?"
Zog stärker...
Blutig sein Arm von ihrem Griff...
Ihre Finger schnitten sich in seinen Arm...
Schreien wollte er...
Konnte nicht...
Wollte weg von ihr...
Doch alle Kraft schien dahin...
Sah zu ihr...
Ihr Gesicht zu einer bösen Grimasse verzogen...
Er sah voll Entsetzen...
Voll Angst?
Zu ihr...
Nur weg...
Er sah sich um...
Dariya...
Sitzend am Baum...
Blutig...
Tot...
Er weitete die Augen...
Entsetzen...
Brüllte ihren Name...
...und wachte auf. Schweißgebaden, das Herz rasend, sich panisch umsehend...
Dariyas Namen noch auf den Lippen... er hatte wirklich nach ihr gerufen...
(( OOC: Wer hier mitspielen will und schreiben, der soll sich nicht zieren das zu tun. ))
Nun lag der im Bett und starrte an die Decke. Die Luft um ihn herum fühlt sich im ersten Moment brennend heis an. Es drückt ihm den Schweiß heraus. Und im nächsten Moment fühlte sich die Luft so kalt an das er fror.
Irgendwann, genug von heiß und kalt Wechsel gequält viel Gerron in einen tiefen, unruhigen Schlaf...
Dunkelheit...
Alles schien in Dunkelheit zu versinken, als würde er durch sein Bett ins nichts fallen...
Dunkelheit...
Um ihn war nichts? Oder doch und sah er das nicht? Er wusste es nicht...
Plötzlich riss die Dunkelheit... er fand sich in einem Wald...
"Was ist das?"
"Wo bin ich?"
"Träume ich?"
Er sah sich unruhig um...
Dann blickt er an sich herunter...
Völlig nackt stand er da...
Doch das störte ihn irgendwie nicht...
In seiner Hand ein paar Äste Holz...
Wieder sah er sich um...
Die Bäume... sahen sie ihn an?
Er lief los...
Flammender Schmerz in seinen Füßen...
Er schrie nicht...
Wollte nicht...
Konnte nicht?
Er sah auf seine Füße...
Blutig...
Wie vom Waldboden aufgeschnitten...
Sein Blick wanderte über den Boden...
Überall Blut auf dem Boden...
Rascheln um ihn...
Er sah um sich...
Ging einige Schritte weiter...
Der Schmerz flammte wieder auf...
Er hielt inne...
Schmerz... soviel Schmerz...
Eine Bewegung...
Er blickte zur Seite...
Eine Elfe stand da...
Das Gesicht war wohl bekannt...
Amigan...
Sie lächelte...
Lockend...
Verführerisch...
Dann trat sie näher...
Auch sie war völlig nackt...
Er fühlte nichts...
Griff nach seinem Arm...
Das Holz war weg...
Wo war es?
Sie zog ihn...
"Wo ist das Holz?"
Zog stärker...
Blutig sein Arm von ihrem Griff...
Ihre Finger schnitten sich in seinen Arm...
Schreien wollte er...
Konnte nicht...
Wollte weg von ihr...
Doch alle Kraft schien dahin...
Sah zu ihr...
Ihr Gesicht zu einer bösen Grimasse verzogen...
Er sah voll Entsetzen...
Voll Angst?
Zu ihr...
Nur weg...
Er sah sich um...
Dariya...
Sitzend am Baum...
Blutig...
Tot...
Er weitete die Augen...
Entsetzen...
Brüllte ihren Name...
...und wachte auf. Schweißgebaden, das Herz rasend, sich panisch umsehend...
Dariyas Namen noch auf den Lippen... er hatte wirklich nach ihr gerufen...
(( OOC: Wer hier mitspielen will und schreiben, der soll sich nicht zieren das zu tun. ))
Last edited by Gerron Defreny on Sat Nov 04, 2006 9:54 pm, edited 1 time in total.
Dariya fand Gerron im Westwald, schwer verletzt, blutüberströmt, dem Ende nah.
Sie konnte erst einmal nicht mehr machen, als diese Splitter aus den Wunden zu ziehen, die ihm der Lich mit einer vergifteten Waffe zugefügt hatte und die Wunden notdürftig zu verbinden. Er fieberte, war oft mehr ohnmächtig als bei Bewusstsein und sie musste ihn schnell ins Hospital nach Bane bringen, wo ihm ein Medico helfen konnte. Aber wie sollte sie das bewerkstelligen, so schwer verletzt wie er war. Ganz davon abgesehen, dass sie ihn unmöglich den ganzen Weg tragen konnte, die Schwere seiner Verletzungen hätten ihm wahrscheinlich den Rest gegeben.
Nachdem Dariya Gerron mit Heiltrank und Wasser versorgt hatte, kam ihr eine Idee: sie würde ihn mit Hilfe einer Tragbahre aus dem Wald schaffen. Sie hatte ihr Beil und Stoff bei sich. Sie schlug Bäume und spaltete die Stämme, die sie dann mit Hilfe von Stoffstreifen fest aneinander band. Es war nicht die beste und komfortabelste Lösung, aber die einzige, die ihr blieb. Aus dem letzten Stoff knotete sie ein Zugseil zusammen, das sie sich um die Schultern legte, um die mit Gerron beinah unerträglich schwere Bahre hinter sich herzuziehen. Wenn sie sich nur nicht am Tag zuvor diese tiefe Wunde an ihrer Wade zugezogen hätte …
… und wenn sie Gerron nur heil hier heraus und nach Bane bekommen würde. Es war schon merkwürdig: er lief ihr immer wieder über den Weg. War das Zufall ? Am Fluß machte sie Halt um etwas zu trinken, ihre Wasserflasche aufzufüllen und Gerron mit Wasser zu versorgen. Es bereitete ihr beinah körperlichen Schmerz, ihn so zu sehen, so schwer verletzt und hilflos, dem Tode nah.
Sobald sie den Waldboden hinter sich gelassen hatten, ging es etwas zügiger voran und bald erreichten sie das Hospital, wo Gerron dann endlich von einem Mann versorgt wurde, so dass sich Dariya erst einmal ausruhen und ihre Wade neu verbinden konnte. Sie saß vor dem Hospital und sah durch die geöffnete Tür hinein, sah die beinah hysterisch weinende Elfe, die an Gerrons Bett stand. Dariya verspürte einen Stich, urplötzlich wurde ihr speiübel und heiß und kalt zugleich. Das konnte und wollte sie sich wirklich nicht antun, nicht sie, stolze Tochter des Leif Gunbjork. Sie erhob sich und biß die Zähne zusammen, als ein stechender Schmerz durch ihre Wade lief, und humpelte in die Nacht hinaus.
Sie konnte erst einmal nicht mehr machen, als diese Splitter aus den Wunden zu ziehen, die ihm der Lich mit einer vergifteten Waffe zugefügt hatte und die Wunden notdürftig zu verbinden. Er fieberte, war oft mehr ohnmächtig als bei Bewusstsein und sie musste ihn schnell ins Hospital nach Bane bringen, wo ihm ein Medico helfen konnte. Aber wie sollte sie das bewerkstelligen, so schwer verletzt wie er war. Ganz davon abgesehen, dass sie ihn unmöglich den ganzen Weg tragen konnte, die Schwere seiner Verletzungen hätten ihm wahrscheinlich den Rest gegeben.
Nachdem Dariya Gerron mit Heiltrank und Wasser versorgt hatte, kam ihr eine Idee: sie würde ihn mit Hilfe einer Tragbahre aus dem Wald schaffen. Sie hatte ihr Beil und Stoff bei sich. Sie schlug Bäume und spaltete die Stämme, die sie dann mit Hilfe von Stoffstreifen fest aneinander band. Es war nicht die beste und komfortabelste Lösung, aber die einzige, die ihr blieb. Aus dem letzten Stoff knotete sie ein Zugseil zusammen, das sie sich um die Schultern legte, um die mit Gerron beinah unerträglich schwere Bahre hinter sich herzuziehen. Wenn sie sich nur nicht am Tag zuvor diese tiefe Wunde an ihrer Wade zugezogen hätte …
… und wenn sie Gerron nur heil hier heraus und nach Bane bekommen würde. Es war schon merkwürdig: er lief ihr immer wieder über den Weg. War das Zufall ? Am Fluß machte sie Halt um etwas zu trinken, ihre Wasserflasche aufzufüllen und Gerron mit Wasser zu versorgen. Es bereitete ihr beinah körperlichen Schmerz, ihn so zu sehen, so schwer verletzt und hilflos, dem Tode nah.
Sobald sie den Waldboden hinter sich gelassen hatten, ging es etwas zügiger voran und bald erreichten sie das Hospital, wo Gerron dann endlich von einem Mann versorgt wurde, so dass sich Dariya erst einmal ausruhen und ihre Wade neu verbinden konnte. Sie saß vor dem Hospital und sah durch die geöffnete Tür hinein, sah die beinah hysterisch weinende Elfe, die an Gerrons Bett stand. Dariya verspürte einen Stich, urplötzlich wurde ihr speiübel und heiß und kalt zugleich. Das konnte und wollte sie sich wirklich nicht antun, nicht sie, stolze Tochter des Leif Gunbjork. Sie erhob sich und biß die Zähne zusammen, als ein stechender Schmerz durch ihre Wade lief, und humpelte in die Nacht hinaus.
- eirik-thorfastsson
- Posts: 81
- Joined: Thu Oct 26, 2006 12:13 pm
- Location: Switzerland
Eirik Thorfastsson schleppte sich mit seiner letzen verbliebenen Kraft hinter Artenk zurück nach Trollbane. Sein Gesich war kreidenweiss, seine Rüstung zerfetzt und überall an seinem Körper klebte frisches Blut. Er schaffte es bis in die Taverne, in welcher er vor der Bar auf einem Hocker in sich zusammensackte. Sein Kopf plummste hart auf die Theke und er viel in tiefe Ohnmacht
...was ist bloss passiert?
...wo sind die anderen?
...wo bin ich hier?
Als er zarte Hände an seinem massigen Körper fühlte die ihn heftig zu schütteln versuchten und eine glockenhelle Stimme energisch immer wieder seinen Namen rufen hörte: Eirik! Bis er schliesslich seine Augen wieder öffnete und auch seinen brummenden Schädel wieder fühlte. Energisches treiben war um in herum. Eine panische Elfe. Viele andere Menschen. Verzerrt nahm er dies alles wahr. Was ist bloss los hier?
Im war schwindlig und auch heftige übelkeit stieg in ihm auf.
Schwach und zittrig versuchte er aufzustehen und ging wankend zur Tür der Taverne raus in Richtung Schweinepferch. Dort verliess ihn seine Kraft wieder und liess sich in den Dreck fallen wo er sich heftig übergeben müsste. Wie alles um ihn herum sich drehte.
Er hörte wieder Stimmen hinter sich, panisch und streitend.
"Er ist betrunken?"
"Nein er ist nicht betrunken"
"Ich glaube dass nicht, er hat sich sicherlich volllaufen lassen!"
Nachdem er sich sehr heftig übergeben hat, hörte seine Umwelt auch schon ein wenig auf sich um ihn herum zu drehen. Er wusch sich sein Gesicht mit dem kühlen Wasser. Wie gut das doch tat. Sein Gesicht sah gar nicht mehr so schlimm aus. Er nahm noch war wie sich die elfe, die er nun allzu gut erkannte, sich umdrehte und wütend davon marschierte. Traurig sah er ihr nach. Er wusch sich das blut von seiner zerrstörrten Rüstung und rappelte sich wieder auf und ging geschwächt Richtung Marktplatz, wo auch schon helle Aufregung herrschte. Einige sollten einen Drache in nähe der Stadt gesehen haben. Eirik betrachtete den Himmel und konnte dort auch schon etwas erkennen. Er war doch viel zu schwach um zu kämpfen, was sollte er den bloss tun? Trotzdem Rüstete er seinen schwachen Körper und nahm sein bestes Schwert, obwohl er doch wusste dass er kaum mehr stehen konnte. Am Marktplatz konnte er zwei Elfenfrauen erkennen, eine die panisch nach jemanden fragte, die Tränen in den Augen hatte und eine weitere die ihn wütend ignorierte, was seinem Herz einen heftigen Stich versetzte.
Amigan, die eine der beiden Elfen fragte ihn gleich mit panischer Stimme nach Gerron. Verschwunden und schwer verletzt sei er. Sie habe ihn einfach dort liegen gelassen.
Auch in Eirik stieg nun panik auf
...Gerron ist schwerverletzt irgendwo da draussen
...SIE beachtet mich nicht mehr und ist wütend
...ein Drache fliegt über der Stadt
...bei thors hammer was soll ich bloss tun
...wir müssen gerron finden, es ist meine schuld dass er in dieser lage ist!!!
Eirik machte sich mit Amigan auf und durchstreifte die Wälder nahe der Stadt. Immer wieder schreite er Gerrons Namen, doch er konnte ihn nicht finden. Er machte sich grosse Vorwürfe, schliesslich war alles seine Schuld. Es war seine Idee gewesen und er hatte sich schwer verwunden lassen so dass man Gerron alleine lassen musste. Er musste ihn finden! Trotzdem musste er auch immer wieder an das ärgerliche Gesicht der schönen Elfe am Marktplatz denken. Was hatte er bloss getan dass sie sich nun so abgewendet hatte? Wie spitze Messerklimmen durchbohrten diese Gedanken sein Herz immer wieder und er wäre am liebsten zurück gegangen und hätte mir ihr geredet. Doch er wusste dass konnte er nicht. Nicht jetzt. Er musste Gerron finden....
...was ist bloss passiert?
...wo sind die anderen?
...wo bin ich hier?
Als er zarte Hände an seinem massigen Körper fühlte die ihn heftig zu schütteln versuchten und eine glockenhelle Stimme energisch immer wieder seinen Namen rufen hörte: Eirik! Bis er schliesslich seine Augen wieder öffnete und auch seinen brummenden Schädel wieder fühlte. Energisches treiben war um in herum. Eine panische Elfe. Viele andere Menschen. Verzerrt nahm er dies alles wahr. Was ist bloss los hier?
Im war schwindlig und auch heftige übelkeit stieg in ihm auf.
Schwach und zittrig versuchte er aufzustehen und ging wankend zur Tür der Taverne raus in Richtung Schweinepferch. Dort verliess ihn seine Kraft wieder und liess sich in den Dreck fallen wo er sich heftig übergeben müsste. Wie alles um ihn herum sich drehte.
Er hörte wieder Stimmen hinter sich, panisch und streitend.
"Er ist betrunken?"
"Nein er ist nicht betrunken"
"Ich glaube dass nicht, er hat sich sicherlich volllaufen lassen!"
Nachdem er sich sehr heftig übergeben hat, hörte seine Umwelt auch schon ein wenig auf sich um ihn herum zu drehen. Er wusch sich sein Gesicht mit dem kühlen Wasser. Wie gut das doch tat. Sein Gesicht sah gar nicht mehr so schlimm aus. Er nahm noch war wie sich die elfe, die er nun allzu gut erkannte, sich umdrehte und wütend davon marschierte. Traurig sah er ihr nach. Er wusch sich das blut von seiner zerrstörrten Rüstung und rappelte sich wieder auf und ging geschwächt Richtung Marktplatz, wo auch schon helle Aufregung herrschte. Einige sollten einen Drache in nähe der Stadt gesehen haben. Eirik betrachtete den Himmel und konnte dort auch schon etwas erkennen. Er war doch viel zu schwach um zu kämpfen, was sollte er den bloss tun? Trotzdem Rüstete er seinen schwachen Körper und nahm sein bestes Schwert, obwohl er doch wusste dass er kaum mehr stehen konnte. Am Marktplatz konnte er zwei Elfenfrauen erkennen, eine die panisch nach jemanden fragte, die Tränen in den Augen hatte und eine weitere die ihn wütend ignorierte, was seinem Herz einen heftigen Stich versetzte.
Amigan, die eine der beiden Elfen fragte ihn gleich mit panischer Stimme nach Gerron. Verschwunden und schwer verletzt sei er. Sie habe ihn einfach dort liegen gelassen.
Auch in Eirik stieg nun panik auf
...Gerron ist schwerverletzt irgendwo da draussen
...SIE beachtet mich nicht mehr und ist wütend
...ein Drache fliegt über der Stadt
...bei thors hammer was soll ich bloss tun
...wir müssen gerron finden, es ist meine schuld dass er in dieser lage ist!!!
Eirik machte sich mit Amigan auf und durchstreifte die Wälder nahe der Stadt. Immer wieder schreite er Gerrons Namen, doch er konnte ihn nicht finden. Er machte sich grosse Vorwürfe, schliesslich war alles seine Schuld. Es war seine Idee gewesen und er hatte sich schwer verwunden lassen so dass man Gerron alleine lassen musste. Er musste ihn finden! Trotzdem musste er auch immer wieder an das ärgerliche Gesicht der schönen Elfe am Marktplatz denken. Was hatte er bloss getan dass sie sich nun so abgewendet hatte? Wie spitze Messerklimmen durchbohrten diese Gedanken sein Herz immer wieder und er wäre am liebsten zurück gegangen und hätte mir ihr geredet. Doch er wusste dass konnte er nicht. Nicht jetzt. Er musste Gerron finden....
- Gerron Defreny
- Posts: 74
- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Die Tage vergingen und langsam regte sich die Kraft in Gerron Defreny wieder. Die Gegengifte von Tybalt und Aurora hatten angeschlagen und das Fieber, das ihn so zu schaffen gemacht hatte war recht schnell abgeklungen.
Das Reden machte ihm noch Probleme und seine Kehle war trocken. Doch er hat kein wirkliches Verlangen nach etwas zu trinken.
Er wollte nur raus. Raus aus diesem Bett. Raus aus dem Krankenhaus. Hier gehörte er nicht hin. Überall hin... aber nicht hier.
Sima beschwor ihn zumindest noch eine Weile liegen zu bleiben. Er hatte nur widerwillig eingewilligt.
Ihm schoss schon wieder durch den Kopf was er zu tun hatte.
Fooser... der König wusste nicht einmal das er vom Dienst verblieb, wenn es ihm keiner gesagt hatte. Das musste sich ändern... auch wenn er hoffentlich nicht mehr zu lange weg war.
Dariya... er hatte Tybalt und Aurora gebeten sich nach ihr umzusehen. Wie es ihr geht. Keiner konnte Antwort bringen. Er musste wissen wie es ihr geht... ob es ihr gut geht. Am liebsten wollte er sie selbst sehen... und tief in ihm schien er sie wirklich zu... vermissen.
Er dachte an sie, selbst wenn Amigan neben ihm stand...
Amigan reagierte so... überzogen... hysterisch... nichts war ihm unangenehmer. Zeigtem ihn schon die Wände in denen er war und die Medicos die alle paar Stunden auftauchten immer wieder auf, das er verwundet war. Amigan tat es auch... mehr als alle anderen.
Dariya war anders... sie war einfach verschwunden... und hatte ihn, da die Medicos sich um ihn kümmerten, seinen Frieden gelassen...
Erschöpft sah er zur Decke hinauf... der offene Himmel wäre ihm jetzt viel lieber...
mit diesem Gedanken schlief er ein... ein Schlaf der viel Ruhiger und nicht mehr im Fieberwahn war...
Das Reden machte ihm noch Probleme und seine Kehle war trocken. Doch er hat kein wirkliches Verlangen nach etwas zu trinken.
Er wollte nur raus. Raus aus diesem Bett. Raus aus dem Krankenhaus. Hier gehörte er nicht hin. Überall hin... aber nicht hier.
Sima beschwor ihn zumindest noch eine Weile liegen zu bleiben. Er hatte nur widerwillig eingewilligt.
Ihm schoss schon wieder durch den Kopf was er zu tun hatte.
Fooser... der König wusste nicht einmal das er vom Dienst verblieb, wenn es ihm keiner gesagt hatte. Das musste sich ändern... auch wenn er hoffentlich nicht mehr zu lange weg war.
Dariya... er hatte Tybalt und Aurora gebeten sich nach ihr umzusehen. Wie es ihr geht. Keiner konnte Antwort bringen. Er musste wissen wie es ihr geht... ob es ihr gut geht. Am liebsten wollte er sie selbst sehen... und tief in ihm schien er sie wirklich zu... vermissen.
Er dachte an sie, selbst wenn Amigan neben ihm stand...
Amigan reagierte so... überzogen... hysterisch... nichts war ihm unangenehmer. Zeigtem ihn schon die Wände in denen er war und die Medicos die alle paar Stunden auftauchten immer wieder auf, das er verwundet war. Amigan tat es auch... mehr als alle anderen.
Dariya war anders... sie war einfach verschwunden... und hatte ihn, da die Medicos sich um ihn kümmerten, seinen Frieden gelassen...
Erschöpft sah er zur Decke hinauf... der offene Himmel wäre ihm jetzt viel lieber...
mit diesem Gedanken schlief er ein... ein Schlaf der viel Ruhiger und nicht mehr im Fieberwahn war...
- Kathleen Valora
- Posts: 7
- Joined: Mon Sep 18, 2006 9:18 am
Kathleen atmete die kühle Morgenluft ein und ihr warmer Atem kondensierte als in ihre Hände hauchte. Sie saß auf einem der Stühle neben dem Krankenhaus; da wo sie gestern schon mit Errian saß. Sie hatten zwei oder drei mal versucht nach Gerron zu sehen, jedoch waren (den Göttern sei Dank) immer Leute zugegen die sich grade um ihn kümmerten. Der kurze Blick den Kathleen auf Gerron werfen konnte ließ die Besorgnis in ihr keimen.
Nun saß sie da und blickte stillschweigend vor sich hin. Ihr junges Gesicht war in nachdenkliches Stirnrunzeln gelegt. Heute morgen hatte sie einen Brief an den 'König' weggeschickt und nun fühlte sie sich... ein wenig verloren. Wenn auch gleichzeitig ein wenig befreit. Sie wusste nicht, wie Gerron zu dem ganzen stehen würde. Kathleen wollte ihn alles andere als enttäuschen... aber gleichzeitig wollte sie auch einfach verstanden werden.
Besorgt blickte sie wieder zu der Tür zum Krankenhaus. Es war noch zu früh hineinzugehen. Sie wollte ihn nicht aus dem Schlaf reissen...
Fest ihren Mantel um sich schließend, blickte sie weiter still vor sich hin...
...hoffentlich war er bald wieder auf den Beinen.
Aurora ging, wie immer wenn sie in Bane war, zum Hospital um nach dem Rechten zu sehen. Die Stadt war ruhig, die meisten Bewohner schliefen zu dieser Stunde bereits.
Sie öffnete leise die Tür, ihr Blick fiel auf das Bett, welches belegt war. Als die näher herantrat, erkannte sie Gerron Defreny, der einen erschütternden Anblick bot: schweissgebadet lag er, zitterte wie Espenlaub und sah mehr tot als lebendig aus.
Still trat Aurora an sein Bett und befühlte die Stirn: er hatte Fieber. Sie kühlte seine Stirn mit einem wassergetränkten Stück Stoff, welches sie immer wieder austauschte. Sie wusste nicht, warum er hier lag, aber sie war sicher, daß er in Ausübung seiner Pflicht so schwer verletzt wurde: Hals, Oberkörper und ein Bein waren bandagiert.
Vorsichtig löste sie den Verband am Oberkörper ein wenig, um einen Blick auf die Wunden zu werfen. Was sie sah, gefiel ihr gar nicht: Gerron musste mit einer vergifteten Waffe niedergestreckt worden sein.
Als erstes bereitete sie einen Entgiftungstrank für ihn zu und flößte ihm diesen langsam ein. Er schien Alpträume zu haben, wehrte sich, doch Aurora ließ sich nicht beirren.
Kurz darauf betrat ein Elf, der sich als Lirias vorstellte, das Hospital und bat Aurora, ihr Möglichstes zu tun um Gerron zu helfen. Ihm folgte eine Elfin namens Amigan, die vor Sorge um Gerron am Rande des Verlusts der Selbstbeherrschung stand. Aurora bat sie, ihr beim Verbandwechsel zu helfen, damit Amigan beschäftigt war. Aurora versorgte die Wunden und wechselte mit Amigans Hilfe die Bandagen.
Es schien ihr, als würde der Fieberwahn Gerrons langsam nachlassen, also tat der Entgiftungstrank langsam seine Wirkung.
Wenn sich die Wunden nicht entzündeten, was Aurora durch ihre Behandlung zu verhindern hoffte, würde Gerron sicher bald über den Berg sein. Aurora betete zu Ushara für das Leben dieses tapferen, pflichtbewußten Garden und überließ ihm dem erholsamen Schlaf.
Sie öffnete leise die Tür, ihr Blick fiel auf das Bett, welches belegt war. Als die näher herantrat, erkannte sie Gerron Defreny, der einen erschütternden Anblick bot: schweissgebadet lag er, zitterte wie Espenlaub und sah mehr tot als lebendig aus.
Still trat Aurora an sein Bett und befühlte die Stirn: er hatte Fieber. Sie kühlte seine Stirn mit einem wassergetränkten Stück Stoff, welches sie immer wieder austauschte. Sie wusste nicht, warum er hier lag, aber sie war sicher, daß er in Ausübung seiner Pflicht so schwer verletzt wurde: Hals, Oberkörper und ein Bein waren bandagiert.
Vorsichtig löste sie den Verband am Oberkörper ein wenig, um einen Blick auf die Wunden zu werfen. Was sie sah, gefiel ihr gar nicht: Gerron musste mit einer vergifteten Waffe niedergestreckt worden sein.
Als erstes bereitete sie einen Entgiftungstrank für ihn zu und flößte ihm diesen langsam ein. Er schien Alpträume zu haben, wehrte sich, doch Aurora ließ sich nicht beirren.
Kurz darauf betrat ein Elf, der sich als Lirias vorstellte, das Hospital und bat Aurora, ihr Möglichstes zu tun um Gerron zu helfen. Ihm folgte eine Elfin namens Amigan, die vor Sorge um Gerron am Rande des Verlusts der Selbstbeherrschung stand. Aurora bat sie, ihr beim Verbandwechsel zu helfen, damit Amigan beschäftigt war. Aurora versorgte die Wunden und wechselte mit Amigans Hilfe die Bandagen.
Es schien ihr, als würde der Fieberwahn Gerrons langsam nachlassen, also tat der Entgiftungstrank langsam seine Wirkung.
Wenn sich die Wunden nicht entzündeten, was Aurora durch ihre Behandlung zu verhindern hoffte, würde Gerron sicher bald über den Berg sein. Aurora betete zu Ushara für das Leben dieses tapferen, pflichtbewußten Garden und überließ ihm dem erholsamen Schlaf.
- Gerron Defreny
- Posts: 74
- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Gerron war wieder auf den Beinen.
Zwar lies er die Finger von seiner schweren Ausrüstung... zumindest noch... aber er fühlte sich gesund genug um wieder herum zu laufen.
Gekleidet in eine Stoffkleidung, ging der durch die Stadt und es tat ihm sichtlich gut. Die Luft, die Straßen von Trollsbane, der Geruch der räuchernden Schinken aus der Taverne, der Wind in seinem Gesicht.
Wie hatte er so einfache Dinge vermisst...
Jetzt musste er sie nicht mehr missen. Er war zurück.
Trotz das ich Gerron freute, wieder auf den Beinen zu sein... der Tag verlief denkbar schlecht und war klar so ein Tag an dem man lieber im Bett bleibt... auch wenn es einen heraus treibt.
Amigan... es kam nach kurzes Gespräch zu einem Streit mit ihr. Er hatte sie angefahren und es provoziert... fühlte aber keine Intension diesen Streit wieder zu schlichten. Ihre Wegen würden sich an dieser Stelle wohl trennen... er bedauerte es nicht.
Für das Gespräch mit Dariya hätte er sich Ohrfeigen können. Wie fiel lag ihm daran, ihr näher zu kommen, doch hatte er das jetzt verspielt?
Es machte ihm Sorgen...
Dariya glaube nun, das er an Amigan vergeben sei und trat ihm gegenüber viel zurückweisender... kälter auf...
Als wäre das nicht schon genug, traf er später am Marktplatz auf ein Gemetzel, zwischen Stephen Rothman und den Zwergen.
Und er konnte nichts tun nur zu sehen wie sie sich in Trollsbane die Köpfe einschlugen.
Er war nicht ausgerüstet, hatte nicht die nötige Kraft und die Order von Fooser sie tun zu lassen.
Wut kochte über diese... Hilflosigkeit in ihm auf...
Zwar lies er die Finger von seiner schweren Ausrüstung... zumindest noch... aber er fühlte sich gesund genug um wieder herum zu laufen.
Gekleidet in eine Stoffkleidung, ging der durch die Stadt und es tat ihm sichtlich gut. Die Luft, die Straßen von Trollsbane, der Geruch der räuchernden Schinken aus der Taverne, der Wind in seinem Gesicht.
Wie hatte er so einfache Dinge vermisst...
Jetzt musste er sie nicht mehr missen. Er war zurück.
Trotz das ich Gerron freute, wieder auf den Beinen zu sein... der Tag verlief denkbar schlecht und war klar so ein Tag an dem man lieber im Bett bleibt... auch wenn es einen heraus treibt.
Amigan... es kam nach kurzes Gespräch zu einem Streit mit ihr. Er hatte sie angefahren und es provoziert... fühlte aber keine Intension diesen Streit wieder zu schlichten. Ihre Wegen würden sich an dieser Stelle wohl trennen... er bedauerte es nicht.
Für das Gespräch mit Dariya hätte er sich Ohrfeigen können. Wie fiel lag ihm daran, ihr näher zu kommen, doch hatte er das jetzt verspielt?
Es machte ihm Sorgen...
Dariya glaube nun, das er an Amigan vergeben sei und trat ihm gegenüber viel zurückweisender... kälter auf...
Als wäre das nicht schon genug, traf er später am Marktplatz auf ein Gemetzel, zwischen Stephen Rothman und den Zwergen.
Und er konnte nichts tun nur zu sehen wie sie sich in Trollsbane die Köpfe einschlugen.
Er war nicht ausgerüstet, hatte nicht die nötige Kraft und die Order von Fooser sie tun zu lassen.
Wut kochte über diese... Hilflosigkeit in ihm auf...
Dariya traf Gerron am Hospital … er war also wieder auf den Beinen, Malachin sei Dank.
Sie erkundigte sich nach seinem Befinden, er sich nach ihrem. Es war höfliches, doch distanziertes Gespräch.
Als dann die Elfe auftauchte, hatte Dariya das dringende Bedürfnis schnell zu verschwinden. Irgendwie war sie sogar dankbar für deren Erscheinen.
Sie setzte sich auf das Dach der Taverne, legte die Beine auf den Stuhl schräg vor sich und genehmigte sich 2 Becher Wein, während sie ihren Blick über die Dächer von Bane schweifen ließ. Sie fühlte sich … recht gut. Sie hatte Klarheit. Gerron ging es wieder gut, die Elfe Amigan liebte ihn und er … Dariya konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er sagte, er dachte auch sie zu lieben, aber er habe sich wohl geirrt. Dariya verdrehte die Augen leicht, als sie den Wein leerte. Kerle … kaum sind die Schmetterlinge im Bauch verflogen, ist es vorbei mit der „Liebe“ ?! Dann war es wohl keine, dann wissen sie wohl nicht, was Liebe ist.
Dariya leerte den zweiten Kelch und machte sich, noch immer leicht humpelnd auf. Ein Spaziergang durch die Wälder, nachdem sich der Nebel gelichtet und die Luft frisch war, war jetzt genau das Richtige.
Sie erkundigte sich nach seinem Befinden, er sich nach ihrem. Es war höfliches, doch distanziertes Gespräch.
Als dann die Elfe auftauchte, hatte Dariya das dringende Bedürfnis schnell zu verschwinden. Irgendwie war sie sogar dankbar für deren Erscheinen.
Sie setzte sich auf das Dach der Taverne, legte die Beine auf den Stuhl schräg vor sich und genehmigte sich 2 Becher Wein, während sie ihren Blick über die Dächer von Bane schweifen ließ. Sie fühlte sich … recht gut. Sie hatte Klarheit. Gerron ging es wieder gut, die Elfe Amigan liebte ihn und er … Dariya konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er sagte, er dachte auch sie zu lieben, aber er habe sich wohl geirrt. Dariya verdrehte die Augen leicht, als sie den Wein leerte. Kerle … kaum sind die Schmetterlinge im Bauch verflogen, ist es vorbei mit der „Liebe“ ?! Dann war es wohl keine, dann wissen sie wohl nicht, was Liebe ist.
Dariya leerte den zweiten Kelch und machte sich, noch immer leicht humpelnd auf. Ein Spaziergang durch die Wälder, nachdem sich der Nebel gelichtet und die Luft frisch war, war jetzt genau das Richtige.
- Gerron Defreny
- Posts: 74
- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Gerron spürte von Tag zu Tag das seine Kraft immer mehr zu ihm zurück kehrte. Er wanderte durch die Stadt wie er es als Stadtwache so oft schon tat.
Aber in der ganzen Stadt begegnete ihm nur ein vertrautes Gesicht. Sima. Sie fragte nach seinem Befinden und wies ihn an sich nicht zu überanstrengen.
Immer sollte er sich schonen. Langsam missfielen ihm diese Ständigen Hinweise doch. Aber er sagte nichts. Schwieg und schluckte es.
Sonst war die Stadt ruhig und leer. Es gab keine überraschenden Begegnungen, weder erwartete, noch unerwartete, noch erhoffte.
Er kam sich plötzlich etwas einsam vor. Das flaue Gefühl im Magen, verlassen zu sein, allein da zu stehen.
Gerron schüttelte den Kopf. Er musste irgendwie auf andere Gedanken kommen.
Einen Spaziergang... raus aus der Stadt. Wohin war ihm sofort klar, als hätte es nie Zweifel gegeben.
In den Westwald...
Aber in der ganzen Stadt begegnete ihm nur ein vertrautes Gesicht. Sima. Sie fragte nach seinem Befinden und wies ihn an sich nicht zu überanstrengen.
Immer sollte er sich schonen. Langsam missfielen ihm diese Ständigen Hinweise doch. Aber er sagte nichts. Schwieg und schluckte es.
Sonst war die Stadt ruhig und leer. Es gab keine überraschenden Begegnungen, weder erwartete, noch unerwartete, noch erhoffte.
Er kam sich plötzlich etwas einsam vor. Das flaue Gefühl im Magen, verlassen zu sein, allein da zu stehen.
Gerron schüttelte den Kopf. Er musste irgendwie auf andere Gedanken kommen.
Einen Spaziergang... raus aus der Stadt. Wohin war ihm sofort klar, als hätte es nie Zweifel gegeben.
In den Westwald...
- Gerron Defreny
- Posts: 74
- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Gleichmäßig rauschte das Wasser des kleinen Flusses, der wenige Meter unter ihm aus dem Berg heraus floss. Der Wind pfiff leis durch die Baumwipfel.
Auf dem Hügel. Mitten im Westwald stand Gerron nun.
Als er hier hergekommen war, fand er schnell gefallen an diesem Ort. Es wahr ruhig. Fern ab von allem Trubel.
Doch es verging nicht wirklich viel Zeit, da kam er sich von wieder völlig fehlt am Platze vor. Was wollte er hier? Warum war er hier her gekommen?
Er schüttelte den Kopf über sich selbst.
Was nur war mit ihm los?
Er blickte noch einmal über den Wald. Unentschieden ob er nun zurück in die Stadt gehen sollte, oder nicht.
Auf dem Hügel. Mitten im Westwald stand Gerron nun.
Als er hier hergekommen war, fand er schnell gefallen an diesem Ort. Es wahr ruhig. Fern ab von allem Trubel.
Doch es verging nicht wirklich viel Zeit, da kam er sich von wieder völlig fehlt am Platze vor. Was wollte er hier? Warum war er hier her gekommen?
Er schüttelte den Kopf über sich selbst.
Was nur war mit ihm los?
Er blickte noch einmal über den Wald. Unentschieden ob er nun zurück in die Stadt gehen sollte, oder nicht.
- Gerron Defreny
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- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Zu dem Tag konnte man ohne groß nachzudenken Erfreulich sagen. Auch wenn er noch nicht zu Ende war, konnt er fast nur noch besser werden.
Der Tag begann, das er nach dem erwachen seine Rüstung seit so langer Zeit wieder anlegte. Die Gurte strafte und seinen Waffengürtel wieder umlegte.
Wie hatte er das Gefühl dieses schweren Panzers um sich herum vermisst.
Bald ging er seine Runden durch die Stadt und entschied sich irgendwann wieder sein Kampftraining langsam zu beginnen. Die Mumien, die ansich kein Problem darstellten, sollten für den Anfang genügen.
Auf dem Weg traf er, sehr zu seiner Freude, Eirik und Dariya. Die ihn dann auch begleiteten. Nach den Aufwärmübungen bei den Mumien kamen Duellierwütige Zwerge und Orks auf ihn zu.
Der Zwerg war viel schwächer und kein Problem für ihn.
Der Ork hingegen, Kl'urk, erwies sich als mächtiger Gegner den er kaum bezwingen konnte. Er sagte dem Ork nichts, um auch vor der Zuschauerin, Dariya, nicht schlecht da zu stehen. Doch er wollte gerade zurück treten als der Ork ihm wich.
Auch wenn der Kampf ihn sehr angestrengt hatte und wohl nicht das war, was man nach einer langen Zwangspause unbedingt als erstes tun sollte, war er froh das Duell angenommen zu haben.
Der Tag entwickelte sich aber noch besser. Er erwähnte Dariya gegenüber die Höhle auf die er vor ein paar Tagen im Westwald gestoßen war. Zu seiner Überraschung kannte Dariya sie nicht und er bot sich an, ihr die Höhle zu zeigen.
Er hätte singen können vor Freude, als sie einwilligte. Doch mit dem singen hielt er sich zurück.
Nun würde er sie bald am Westtor treffen und ihr die Höhle zeigen... und den Berg. Im Westwald... allein mit Dariya...
Der Tag begann, das er nach dem erwachen seine Rüstung seit so langer Zeit wieder anlegte. Die Gurte strafte und seinen Waffengürtel wieder umlegte.
Wie hatte er das Gefühl dieses schweren Panzers um sich herum vermisst.
Bald ging er seine Runden durch die Stadt und entschied sich irgendwann wieder sein Kampftraining langsam zu beginnen. Die Mumien, die ansich kein Problem darstellten, sollten für den Anfang genügen.
Auf dem Weg traf er, sehr zu seiner Freude, Eirik und Dariya. Die ihn dann auch begleiteten. Nach den Aufwärmübungen bei den Mumien kamen Duellierwütige Zwerge und Orks auf ihn zu.
Der Zwerg war viel schwächer und kein Problem für ihn.
Der Ork hingegen, Kl'urk, erwies sich als mächtiger Gegner den er kaum bezwingen konnte. Er sagte dem Ork nichts, um auch vor der Zuschauerin, Dariya, nicht schlecht da zu stehen. Doch er wollte gerade zurück treten als der Ork ihm wich.
Auch wenn der Kampf ihn sehr angestrengt hatte und wohl nicht das war, was man nach einer langen Zwangspause unbedingt als erstes tun sollte, war er froh das Duell angenommen zu haben.
Der Tag entwickelte sich aber noch besser. Er erwähnte Dariya gegenüber die Höhle auf die er vor ein paar Tagen im Westwald gestoßen war. Zu seiner Überraschung kannte Dariya sie nicht und er bot sich an, ihr die Höhle zu zeigen.
Er hätte singen können vor Freude, als sie einwilligte. Doch mit dem singen hielt er sich zurück.
Nun würde er sie bald am Westtor treffen und ihr die Höhle zeigen... und den Berg. Im Westwald... allein mit Dariya...
- Gerron Defreny
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- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Fast zwei Stunden wartete Gerron geduldig bis Dariya endlich kam. Doch er sagte ihr nur, das er einige Momente gewartet hatte.
Sie gingen vom Westtor aus in den Wald wo sich heraus stellte, das da Dariya die Höhle doch schon kannte. Gerron fürchtet schon, das alle Hoffnungen auf die Momente mit Dariya die folgen sollten vergebens waren. Doch schlieslich war sie es, die vorschlug das sie sich doch oben hin setzen.
Dort saßen sie dann, für einen Ausenstehenden eine Ewigkeit. Für Gerron nur Momente. Dariya saß dicht neben ihn, dichter als er ihr je zu vor war.
So sprachen sie dort miteinander und Dariya bat ihn, von Amigan zu erzählen. Er sprach lange, ohne etwas auszulassen und am Ende kam Dariya zu dem Schluss das er doch kein Lügner sei.
In den darauf folgenden Minuten wechselten seine Gefühle von höchten Glücksgefühlen zu tiefster Trauer.
Dariya erzählte ihm das sie dachte zwischen ihnen entwickelte sich etwas, langsam. Aber nach der Gesichte, wäre es damit wohl entgültig vorbei. Gerron war am Boden. Er fühlte sich als hätte jemand einen Oger auf ihn geworfen.
Sie unterhielten sich darüber nicht mehr lang, doch am Ende hatte Gerron das Gefühl doch noch Chancen zu haben.
Zeit...
Zeit war es die fehlte. Er sollten ihnen Zeit lassen.
Er versprach das er warten würde...
Danach erzählen sie nur noch über ihre Pläne, Erlebnisse, Gesichten die sie gehört haben. Das tauschten sie aus.
Sie saßen dort wohl über sechs Stunden und die Sonne ging unter als sie sich wieder auf den Heimweg, zurück nach Trollsbane machten und sich ihre Wege dort trennten.
Sie gingen vom Westtor aus in den Wald wo sich heraus stellte, das da Dariya die Höhle doch schon kannte. Gerron fürchtet schon, das alle Hoffnungen auf die Momente mit Dariya die folgen sollten vergebens waren. Doch schlieslich war sie es, die vorschlug das sie sich doch oben hin setzen.
Dort saßen sie dann, für einen Ausenstehenden eine Ewigkeit. Für Gerron nur Momente. Dariya saß dicht neben ihn, dichter als er ihr je zu vor war.
So sprachen sie dort miteinander und Dariya bat ihn, von Amigan zu erzählen. Er sprach lange, ohne etwas auszulassen und am Ende kam Dariya zu dem Schluss das er doch kein Lügner sei.
In den darauf folgenden Minuten wechselten seine Gefühle von höchten Glücksgefühlen zu tiefster Trauer.
Dariya erzählte ihm das sie dachte zwischen ihnen entwickelte sich etwas, langsam. Aber nach der Gesichte, wäre es damit wohl entgültig vorbei. Gerron war am Boden. Er fühlte sich als hätte jemand einen Oger auf ihn geworfen.
Sie unterhielten sich darüber nicht mehr lang, doch am Ende hatte Gerron das Gefühl doch noch Chancen zu haben.
Zeit...
Zeit war es die fehlte. Er sollten ihnen Zeit lassen.
Er versprach das er warten würde...
Danach erzählen sie nur noch über ihre Pläne, Erlebnisse, Gesichten die sie gehört haben. Das tauschten sie aus.
Sie saßen dort wohl über sechs Stunden und die Sonne ging unter als sie sich wieder auf den Heimweg, zurück nach Trollsbane machten und sich ihre Wege dort trennten.
- eirik-thorfastsson
- Posts: 81
- Joined: Thu Oct 26, 2006 12:13 pm
- Location: Switzerland
Nachdenklich setzte sich Eirik Thorfastsson auf den grossen Stein beim Schweinepferch in Trolls Bane. Mit einem Bierkrug in der Hand starrte er in das Trübe Wasser. Mit zügigen Schlücken trank er aus seinem Bierkrug und musste immer wieder an dieses Gespräch denken. Es hatte vieles in ihm wieder hervor geholt, was er zu vergessen versuchte. Immer wieder musste der Nordmann an seine Heimat und seinen Jarl denken. Und immer wieder an diese Frau mit dem wilden glitzern in den Augen was er nur allzu gut von sich selber kannte. Hatte er in dieser kurzen Zeit bereits vergessen, wer er war und woher er kam?
Er hatte sich doch so gut es ging angepasst, da er wusste das seine Art hier in der Stadt von den meisten nicht verstanden wurde. Er hatte seine geliebte Axt und seinen schönen Wikinger-Helm weggelegt und traute sich manchmal kaum den namen Thors laut auszusprechen. Doch diese Frau brachte ihn wieder dazu, sich zu erinnern wer er eigentlich war und woher er kam. Und er fühlte sich von ihr in seiner eigenen, manchmal auch etwas ruppigen Art einfach verstanden. Als er ihr beichtete, seine schöne Axt liege in einer Kiste in der Stadt, sah sie ihn nur mit grossem unverständniss an. Mutig kämpfend hatte er sie beobachtet und er musste merken dass sie auch trinken konnte wie es nur eine Frau aus dem hohen Norden tun konnte. Er fühlte sich von ihr verstanden und angenommen, ohne sich zu verstellen. Sie war anders als die meisten Frauen auf dieser Insel und er fühlte sich in seinem innern ihr sehr ähnlich. Und er schämte sich auch ein wenig wie er dort bei ihr gesessen war, in Rüstung mit Schwert und Schild. Eines Normanns einfach unwürdig. Bei Thor was war nur los mit ihm?
Die ganze Nacht lang sass der junge Nordmann mit der Ochsengleichen Statur auf dem Stein im Schweinepferch, leerte einen Bierkrug um den anderen und dachte über diese Begegnung und seine Heimat nach...
Er hatte sich doch so gut es ging angepasst, da er wusste das seine Art hier in der Stadt von den meisten nicht verstanden wurde. Er hatte seine geliebte Axt und seinen schönen Wikinger-Helm weggelegt und traute sich manchmal kaum den namen Thors laut auszusprechen. Doch diese Frau brachte ihn wieder dazu, sich zu erinnern wer er eigentlich war und woher er kam. Und er fühlte sich von ihr in seiner eigenen, manchmal auch etwas ruppigen Art einfach verstanden. Als er ihr beichtete, seine schöne Axt liege in einer Kiste in der Stadt, sah sie ihn nur mit grossem unverständniss an. Mutig kämpfend hatte er sie beobachtet und er musste merken dass sie auch trinken konnte wie es nur eine Frau aus dem hohen Norden tun konnte. Er fühlte sich von ihr verstanden und angenommen, ohne sich zu verstellen. Sie war anders als die meisten Frauen auf dieser Insel und er fühlte sich in seinem innern ihr sehr ähnlich. Und er schämte sich auch ein wenig wie er dort bei ihr gesessen war, in Rüstung mit Schwert und Schild. Eines Normanns einfach unwürdig. Bei Thor was war nur los mit ihm?
Die ganze Nacht lang sass der junge Nordmann mit der Ochsengleichen Statur auf dem Stein im Schweinepferch, leerte einen Bierkrug um den anderen und dachte über diese Begegnung und seine Heimat nach...
Dariya fühlte sich erleichtert, aber auch seltsam leer.
Nach einem erfolg- und lehrreichen Training mit Gerron und Eirik am Vormittag verbrachte sie den Nachmittag bis in die späten Abendstunden mit Gerron im Westwald. Es war schön, wieder draußen zu sein. Obwohl sie die Weiten in ihrer Heimat vermißte ... Gobiath hatte auch schöne Fleckchen Land zu bieten.
Das Gespräch mit Gerron verlief erstaunlich offen und ehrlich, damit hatte sie nicht wirklich gerechnet. Aber er schien nicht wirklich zu verstehen, daß sie nicht mehr als Freundschaft für ihn empfinden konnte, nicht wollte, nicht jetzt, nicht nach dem was sie erfahren und erlebt hatte. Sie wollte nicht noch einmal alles aufs Spiel setzen, nicht noch einmal alles verlieren und von vorn anfangen müssen. Jetzt würde sie erst einmal an sich denken und IHR Leben leben.
Er war schon dunkel, als sie nach Trolls Bane zurückkehrten und es fing heftig an zu regnen. Bis sie in der Taverne angekommen war, war nicht nur ihr Schuh naß, mit dem sie im Vein gelandet war, sondern sie war völlig durchnäßt und setzte sich an die Feuerstelle um sich zu trocknen und aufzuwärmen. Dort saß sie und hing ihren Gedanken nach, als sich Eirik zu ihr gesellte. Sie saßen gemeinsam am Feuerplatz, tranken Bier und unterhielten sich lang. Sie erzählte ihm vieles, was sie bisher niemand anderem erzählte hatte. Er war ein Teil ihrer Heimat, wie er da neben ihr saß, mit seinen klaren blauen Augen wie die See, das Wolfsfell über den Schultern. Und plötzlich verspürte sie wieder Heimweh, Sehnsucht nach ihrer Familie, den Weiten, der rauen See, dem Schnee und Eis, sie fühlte sich, als würden sich tausend Nadeln in ihr Herz bohren. Sie fühlte sich einsam, hilflos, überflüssig hier auf dieser Insel.
Wie immer, wenn sich diese Leere wieder breit machte, begann sie Rohstoffe zu sammeln. Sie wußte nicht genau wann, doch sie wußte, daß die Nordmark ihre neue Heimat würde. Und dafür arbeitete sie, in jeder freien Minute. Sie wollte sich endlich wieder zu Hause fühlen.
Nach einem erfolg- und lehrreichen Training mit Gerron und Eirik am Vormittag verbrachte sie den Nachmittag bis in die späten Abendstunden mit Gerron im Westwald. Es war schön, wieder draußen zu sein. Obwohl sie die Weiten in ihrer Heimat vermißte ... Gobiath hatte auch schöne Fleckchen Land zu bieten.
Das Gespräch mit Gerron verlief erstaunlich offen und ehrlich, damit hatte sie nicht wirklich gerechnet. Aber er schien nicht wirklich zu verstehen, daß sie nicht mehr als Freundschaft für ihn empfinden konnte, nicht wollte, nicht jetzt, nicht nach dem was sie erfahren und erlebt hatte. Sie wollte nicht noch einmal alles aufs Spiel setzen, nicht noch einmal alles verlieren und von vorn anfangen müssen. Jetzt würde sie erst einmal an sich denken und IHR Leben leben.
Er war schon dunkel, als sie nach Trolls Bane zurückkehrten und es fing heftig an zu regnen. Bis sie in der Taverne angekommen war, war nicht nur ihr Schuh naß, mit dem sie im Vein gelandet war, sondern sie war völlig durchnäßt und setzte sich an die Feuerstelle um sich zu trocknen und aufzuwärmen. Dort saß sie und hing ihren Gedanken nach, als sich Eirik zu ihr gesellte. Sie saßen gemeinsam am Feuerplatz, tranken Bier und unterhielten sich lang. Sie erzählte ihm vieles, was sie bisher niemand anderem erzählte hatte. Er war ein Teil ihrer Heimat, wie er da neben ihr saß, mit seinen klaren blauen Augen wie die See, das Wolfsfell über den Schultern. Und plötzlich verspürte sie wieder Heimweh, Sehnsucht nach ihrer Familie, den Weiten, der rauen See, dem Schnee und Eis, sie fühlte sich, als würden sich tausend Nadeln in ihr Herz bohren. Sie fühlte sich einsam, hilflos, überflüssig hier auf dieser Insel.
Wie immer, wenn sich diese Leere wieder breit machte, begann sie Rohstoffe zu sammeln. Sie wußte nicht genau wann, doch sie wußte, daß die Nordmark ihre neue Heimat würde. Und dafür arbeitete sie, in jeder freien Minute. Sie wollte sich endlich wieder zu Hause fühlen.
- eirik-thorfastsson
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- Joined: Thu Oct 26, 2006 12:13 pm
- Location: Switzerland
Am frühen Morgen des nächsten Tages wachte Eirik auf. Um ihn herum im Schweinepferch war bereits ein reges treiben. Schweine wurden geschlachtet und Leder gegerbt. Eirik musste zusammengesunken auf dem Stein eingeschlafen sein. Doch die Leute um ihn herum schenktem dem massigen, nach Bier stinkenden Nordmann keine beachtung. Darüber war er sogar froh. Er blickte noch einmal kurz in das trübe, dreckige Wasser und betrachtete sein eigenes Spiegelbild. Als er dieses sah musste er leicht grinsen und den Kopf schütteln. Er stand wieder auf und bemerkte auch schon seinen heftig brummenden kopf. Rasch lief er zu seiner Kiste, warf seine stinkenden Kleider hinein und schnappte sich seine schöne Kriegsaxt und seinen goldenen Helm, den ihm einstmals sein guter Jarl geschenkt hatte, als dank für seine treuen Dienste. Etwas Zorn flackerte in seinen meeresblauen Augen auf, als er die Stadt richtung süden verliess...
- Gerron Defreny
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- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Eine Hand auf dem Griff seines Schwertes, die andere auf den Zinnen. So stand Gerron auf dem nördlichen Stadttor und lies seinen Blick über die Stadt schweifen.
Gerron war mit Herz und Seele Stadtwache, aber er konnte sich ins diesen Tagen einfach nicht auf seine Aufgaben konzentrieren. Sein Blick der über Trollsbane waren sollte war ziellos und er selbst war tief in Gedanken sodass es vermutlich schon ein Drache auf der Straße vor ihm sein müsste, damit er bemerkte das etwas nicht stimmte.
Er nahm die Hand von seinem Schwertgriff und lehnte sich gestützt mit beiden Armen auf die Zinnen des Turms.
Fragen quälten ihn und immer wieder die Gedanken an eine Person.
Alle Frauen die schon in seinen Armen lagen bekam er so einfach. Ein bisschen Wein und ein paar nette Worte waren oft schon genug.
Aber Dariya... bei ihr war es anders. Er wusste mit Sicherheit zu sagen, das er mit Wein und netten Worten hier auf die schnelle nichts erreichen würde.
"Warum müssen die besten Frauen, immer die kompliziertesten sein?", fragte er sich selbst in Gedanken.
Sieh hatte gesagt, ihre Gefühle für ihn könnten sich nicht weiter entwickeln.
Was sollte das heissen?
Hatte er keine Chancen mehr bei ihr?
Wollte sie sich erst um ihr eigenes Leben kümmern?
Was die Antwort auch ist, er musste es weiter versuchen. Musste einfach versuchen sie irgendwann für sich zu gewinnen. Mehr kann er nicht tun...
Mit diesem Gedanken drückt er sich von den Zinnen weg und ging vom Turm herunter in die Stadt.
Gerron war mit Herz und Seele Stadtwache, aber er konnte sich ins diesen Tagen einfach nicht auf seine Aufgaben konzentrieren. Sein Blick der über Trollsbane waren sollte war ziellos und er selbst war tief in Gedanken sodass es vermutlich schon ein Drache auf der Straße vor ihm sein müsste, damit er bemerkte das etwas nicht stimmte.
Er nahm die Hand von seinem Schwertgriff und lehnte sich gestützt mit beiden Armen auf die Zinnen des Turms.
Fragen quälten ihn und immer wieder die Gedanken an eine Person.
Alle Frauen die schon in seinen Armen lagen bekam er so einfach. Ein bisschen Wein und ein paar nette Worte waren oft schon genug.
Aber Dariya... bei ihr war es anders. Er wusste mit Sicherheit zu sagen, das er mit Wein und netten Worten hier auf die schnelle nichts erreichen würde.
"Warum müssen die besten Frauen, immer die kompliziertesten sein?", fragte er sich selbst in Gedanken.
Sieh hatte gesagt, ihre Gefühle für ihn könnten sich nicht weiter entwickeln.
Was sollte das heissen?
Hatte er keine Chancen mehr bei ihr?
Wollte sie sich erst um ihr eigenes Leben kümmern?
Was die Antwort auch ist, er musste es weiter versuchen. Musste einfach versuchen sie irgendwann für sich zu gewinnen. Mehr kann er nicht tun...
Mit diesem Gedanken drückt er sich von den Zinnen weg und ging vom Turm herunter in die Stadt.
- Gerron Defreny
- Posts: 74
- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Was war das nur für ein Tag geworden?
Im Nachhinein empfand ihn Gerron gar nicht als so schlecht, auch wenn der Tag für die Stadtwache miserabel gelaufen war.
Gerade als sich Gerron in die Taverne setzt hatte, wurde die Stadt von Banditen angegriffen. Es war ein Himmelfahrtskommando für die Angreifer. Sie wurden schnell vernichtet.
Später gab es dann noch einen Angriff von Massen an Mumien bei der Grauen Rose und anschliesend den Angriff von, Gerron zählte sechs, fliegenden Skelettes.
Bevor der Kampf eröffnet wurde, eilte er durch die Stadt und warnte die Leute.
Dariya fand er mit Magnus Magol am Krankenhaus. Er hätte zu gern etwas mit ihr geredet, aber es war keine Zeit dafür. Er wies sie an sich zu verstecken und eilte weiter.
Zurück beim Tor, musst er feststellen, das die Untoten durchgebrochen waren und stellte sich ihnen im Kampf. Er musste schnell merken, das er ihnen im Kampf völlig unterlegen war. Die Skelette führen ihre beiden Schwerter mit einer Geschwindigkeit und Präzision von der Gerron noch weit entfernt war. Seine Paraden waren nicht in der Lage, viele ihrer Schweren Hiebe abzufangen und so unterlag er ihnen im Kampf recht schnell.
Ähnliches wiederholte sich, auch nachdem die Magier ihn heilten.
Nach und nach wurden die Skelette zwar von den Magiern vernichtet, aber sie drangen schnell immer weiter in Trollsbane vor. Griffen auch die, die sich nicht wehren konnten an.
Soweit hätte es nicht kommen dürfen, das war Gerron klar. Es war seine Aufgabe die Leute ins Trollsbane zu schützen und nicht zuzulassen das sie abgeschlachtet werden.
Er war das dritte Mal an dem Heiligen Ort im Norden von Trollsbane als Dariya zu ihm kam. Sie schien denkbar besorgt zu sein und er konnte nicht behaupten das ihn das wirklich störte. Er freute sich das sie in seiner Nähe war und das es ihr gut ging.
Danach zog eine große Gruppe von Kriegern und Magiern los um die Restlichen Feinde zu erledigen. Sie hatten erfolg, da sie immer nur gegen einzelne Kämpfen mussten.
Der Kampf war gewonnen und Trollsbane war wieder sicher. Trotzdem hatte Gerron das Gefühl, versagt zu haben. Kevin Lightdot lag verletzt im Krankenhaus. Magnus konnte ihm helfen und meine das es ihm bald wieder besser gehen würde.
Vor dem Krankenhaus traf er außerdem Dariya. Sie hatten ein, seiner Meinung nach, sehr nettes Gespräch. Zum Ende wollte Dariya allerdins allein sein. Auch wenn Gerron gern noch etwas in ihrer Gesellschaft gewesen wäre, verabschiedete er sich.
Er lief nun, hoffend das nichts mehr passiert, durch die Straßen von Trollsbane und sah nach dem Rechten.
Leider musste er beim Nordtor einen verletzten und bewusstlosen Eirik Thorfastsson vorfinden und die besorgte Elfe, Anfala Atani daneben.
Er half Eirik noch bis ins Krankenhaus und wurde dort von Anfala hinaus gebeten. Er ging mit einem schmunzeln auf den Lippen...
Was für ein Tag...
Alles in allem wurde seine Ehre tief verletzt und seine Überzeugung das er zurecht Stadtwache ist erheblich geschwächt.
Aber er konnte, auch wenn es nur kurz war, einige Worte im Dariya wechseln und hatte das Gefühl das seine Bemühungen um sie nicht ganz sinnlos waren...
Das machte alle Schmach wieder weg.
Im Nachhinein empfand ihn Gerron gar nicht als so schlecht, auch wenn der Tag für die Stadtwache miserabel gelaufen war.
Gerade als sich Gerron in die Taverne setzt hatte, wurde die Stadt von Banditen angegriffen. Es war ein Himmelfahrtskommando für die Angreifer. Sie wurden schnell vernichtet.
Später gab es dann noch einen Angriff von Massen an Mumien bei der Grauen Rose und anschliesend den Angriff von, Gerron zählte sechs, fliegenden Skelettes.
Bevor der Kampf eröffnet wurde, eilte er durch die Stadt und warnte die Leute.
Dariya fand er mit Magnus Magol am Krankenhaus. Er hätte zu gern etwas mit ihr geredet, aber es war keine Zeit dafür. Er wies sie an sich zu verstecken und eilte weiter.
Zurück beim Tor, musst er feststellen, das die Untoten durchgebrochen waren und stellte sich ihnen im Kampf. Er musste schnell merken, das er ihnen im Kampf völlig unterlegen war. Die Skelette führen ihre beiden Schwerter mit einer Geschwindigkeit und Präzision von der Gerron noch weit entfernt war. Seine Paraden waren nicht in der Lage, viele ihrer Schweren Hiebe abzufangen und so unterlag er ihnen im Kampf recht schnell.
Ähnliches wiederholte sich, auch nachdem die Magier ihn heilten.
Nach und nach wurden die Skelette zwar von den Magiern vernichtet, aber sie drangen schnell immer weiter in Trollsbane vor. Griffen auch die, die sich nicht wehren konnten an.
Soweit hätte es nicht kommen dürfen, das war Gerron klar. Es war seine Aufgabe die Leute ins Trollsbane zu schützen und nicht zuzulassen das sie abgeschlachtet werden.
Er war das dritte Mal an dem Heiligen Ort im Norden von Trollsbane als Dariya zu ihm kam. Sie schien denkbar besorgt zu sein und er konnte nicht behaupten das ihn das wirklich störte. Er freute sich das sie in seiner Nähe war und das es ihr gut ging.
Danach zog eine große Gruppe von Kriegern und Magiern los um die Restlichen Feinde zu erledigen. Sie hatten erfolg, da sie immer nur gegen einzelne Kämpfen mussten.
Der Kampf war gewonnen und Trollsbane war wieder sicher. Trotzdem hatte Gerron das Gefühl, versagt zu haben. Kevin Lightdot lag verletzt im Krankenhaus. Magnus konnte ihm helfen und meine das es ihm bald wieder besser gehen würde.
Vor dem Krankenhaus traf er außerdem Dariya. Sie hatten ein, seiner Meinung nach, sehr nettes Gespräch. Zum Ende wollte Dariya allerdins allein sein. Auch wenn Gerron gern noch etwas in ihrer Gesellschaft gewesen wäre, verabschiedete er sich.
Er lief nun, hoffend das nichts mehr passiert, durch die Straßen von Trollsbane und sah nach dem Rechten.
Leider musste er beim Nordtor einen verletzten und bewusstlosen Eirik Thorfastsson vorfinden und die besorgte Elfe, Anfala Atani daneben.
Er half Eirik noch bis ins Krankenhaus und wurde dort von Anfala hinaus gebeten. Er ging mit einem schmunzeln auf den Lippen...
Was für ein Tag...
Alles in allem wurde seine Ehre tief verletzt und seine Überzeugung das er zurecht Stadtwache ist erheblich geschwächt.
Aber er konnte, auch wenn es nur kurz war, einige Worte im Dariya wechseln und hatte das Gefühl das seine Bemühungen um sie nicht ganz sinnlos waren...
Das machte alle Schmach wieder weg.
- Gerron Defreny
- Posts: 74
- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Der nächste Tag lief viel erfreulicher als der Letzte.
Kurz nach seiner ersten Patroullienrunde traf Gerron auf Eirik, der wieder auf den Beinen war und dem nichts fehlte, außer das er Kopfschmerzen hatte.
Wärend des Gesprächs erwähnt er wie beläufig das er Dariya getroffen hatte. Gerron wurde sofort hellhörig.
Eirik berichtete ihm das Dariya wohl bei den Mumien etwas in Probleme geraten war und Eirik ihr geholfen hatte. Gerron frage wie es ihr ging und ob ihr sie verletzt wurde, aber die Auskünfte von Eirik waren vage und nicht eben beruhigend.
Ihre Wege trennten sich wieder und er ging einige Runden durch die Stadt bis seine Unruhe zu groß wurde und er sich in Richtung der Mumien aufmachte. Vielleicht war Dariya ja dort irgendwo.
Und wirklich traf der sie dort, wohl auf und seine Besorgniss verflüchtigte sich.
Sie meinte das sie auf dem Weg zum Training war, aber das ihr die Lust irgendwie vergangen war. So bekam Gerron die Chance den Rest des Tages in Dariyas Gesellschaft zu sein und sich mit ihr zu unterhalten.
Bis sie sich schlafen legen wollte und er sich verabschiedete.
Gerron ging zurück nach Trollsbane, mit einem Glücklichen und zufriedenen Lächeln auf den Lippen.
Kurz nach seiner ersten Patroullienrunde traf Gerron auf Eirik, der wieder auf den Beinen war und dem nichts fehlte, außer das er Kopfschmerzen hatte.
Wärend des Gesprächs erwähnt er wie beläufig das er Dariya getroffen hatte. Gerron wurde sofort hellhörig.
Eirik berichtete ihm das Dariya wohl bei den Mumien etwas in Probleme geraten war und Eirik ihr geholfen hatte. Gerron frage wie es ihr ging und ob ihr sie verletzt wurde, aber die Auskünfte von Eirik waren vage und nicht eben beruhigend.
Ihre Wege trennten sich wieder und er ging einige Runden durch die Stadt bis seine Unruhe zu groß wurde und er sich in Richtung der Mumien aufmachte. Vielleicht war Dariya ja dort irgendwo.
Und wirklich traf der sie dort, wohl auf und seine Besorgniss verflüchtigte sich.
Sie meinte das sie auf dem Weg zum Training war, aber das ihr die Lust irgendwie vergangen war. So bekam Gerron die Chance den Rest des Tages in Dariyas Gesellschaft zu sein und sich mit ihr zu unterhalten.
Bis sie sich schlafen legen wollte und er sich verabschiedete.
Gerron ging zurück nach Trollsbane, mit einem Glücklichen und zufriedenen Lächeln auf den Lippen.
- Gerron Defreny
- Posts: 74
- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Gerron schnaubte vor Wut als er nördlich von Trollsbane auf der Wiese stand. Neben ihm ein Baum der seine Wut hatte dämpfen müssen und nun am Stamm von der Klinge eines Langschwertes bis zum Griff des Schwertes durchdrungen war.
Was war passiert?
Er hatte sich noch mit Kathleen unterhalten als Eirik wutentbrannt in Elizas Laden kam.
Er hatte Kuchen im Gesicht kleben und berichtete, das am Krankenhaus jemand herum zauberte und ihm einen Kuchen ins Gesicht geworfen hatte.
Gerron reagierte hier noch ganz gelassen und forderte Eirik auf, mit ihm zum Krankenhaus zu sehen.
Dort sties er schnell zwei sehr freche Jugendliche denen es in keiner Weise Leid tat, was sie getan hatten. Gerron begann schon über Maßnahmen nachzudenken um sie zu erziehen als Aleytys Lamar Eirik und ihn aus dem Krankenhaus heraus holte und ihnen klar machte, dass die beiden Wachen nichts machen dürfen außer den Kindern eine Standpauke zu halten.
Gesagt, getan Gerron ging wieder zu den Jugentlichen ins Krankenhaus. Doch leider entwickelte sich die Standpauke so, dass diese 'Kinder' anfingen ihn zu beleidigen.
Die ganze Situation eskalierte und am Ende stand es so das wohl alle Anwesenden außer die Wachen der Meinung waren das die Kinder in Ruhe gelassen werden sollten.
Das war zuviel für Gerron. Mit dem Bauch voller Wut verlies der das Krankenhaus um nicht in Rage irgendetwas sehr drastisches zu tun.
"Was sollte das? Er, Gerron Defreny, war bereit sein Leben zu geben um diese Stadt zu verteidigen. Und wie wurde es gedankt? Was gab ihm die Stadt zurück? Beleidigungen und Hohn! Er musste sich von Kindern auf der Nase herum tanzen lassen und wenn er diese Züchtigen wollte, steht die ganze Stadt gegen ihn? Wozu verteidigt er so etwas?"
Noch immer von Wut erfüllt riss er das Schwert wieder aus dem Baum und ging davon... nach Norden
Was war passiert?
Er hatte sich noch mit Kathleen unterhalten als Eirik wutentbrannt in Elizas Laden kam.
Er hatte Kuchen im Gesicht kleben und berichtete, das am Krankenhaus jemand herum zauberte und ihm einen Kuchen ins Gesicht geworfen hatte.
Gerron reagierte hier noch ganz gelassen und forderte Eirik auf, mit ihm zum Krankenhaus zu sehen.
Dort sties er schnell zwei sehr freche Jugendliche denen es in keiner Weise Leid tat, was sie getan hatten. Gerron begann schon über Maßnahmen nachzudenken um sie zu erziehen als Aleytys Lamar Eirik und ihn aus dem Krankenhaus heraus holte und ihnen klar machte, dass die beiden Wachen nichts machen dürfen außer den Kindern eine Standpauke zu halten.
Gesagt, getan Gerron ging wieder zu den Jugentlichen ins Krankenhaus. Doch leider entwickelte sich die Standpauke so, dass diese 'Kinder' anfingen ihn zu beleidigen.
Die ganze Situation eskalierte und am Ende stand es so das wohl alle Anwesenden außer die Wachen der Meinung waren das die Kinder in Ruhe gelassen werden sollten.
Das war zuviel für Gerron. Mit dem Bauch voller Wut verlies der das Krankenhaus um nicht in Rage irgendetwas sehr drastisches zu tun.
"Was sollte das? Er, Gerron Defreny, war bereit sein Leben zu geben um diese Stadt zu verteidigen. Und wie wurde es gedankt? Was gab ihm die Stadt zurück? Beleidigungen und Hohn! Er musste sich von Kindern auf der Nase herum tanzen lassen und wenn er diese Züchtigen wollte, steht die ganze Stadt gegen ihn? Wozu verteidigt er so etwas?"
Noch immer von Wut erfüllt riss er das Schwert wieder aus dem Baum und ging davon... nach Norden
- eirik-thorfastsson
- Posts: 81
- Joined: Thu Oct 26, 2006 12:13 pm
- Location: Switzerland
Wütend und enttäuscht lief Eirik Thorfastsson in Richtung Süden aus der Stadt. Das ging einfach zu weit! Er musste nur noch weg hier! Mit all seiner Kraft hatte er diese Stadt und ihre Bewohner geschützt und für Ordnung gesorgt. Ja, er hätte sogar sein Leben gegeben, um die Bewohner zu schützen. Als Dank für seine Arbeit schmiss man mit Kuchen nach ihm und verhöhnte ihn. Für solche Leute sollte er vielleicht im Kampf sterben? Die ganze Stadt hatte sich gegen ihn und Gerron gestellt als sie diesen Kindern etwas Respekt und Anstand beibringen wollten. Wie sollte er so noch seinen Dienst verrichten, wenn dies in den Augen der Bewohnern so viel Wert war, dass sie sich von Kindern beleidigen durften ohne etwas zu unternehmen? Er musste einfach weg aus dieser Stadt! Das ging einfach zu weit! Mit zornigem Gesicht und in voller Rüstung lief er zügig Richtung Briar. Er musste zu ihr. Sie würde ihn verstehen. Er brauchte jetzt ihre wärme. Und er wusste nicht ob er überhaupt wieder zurück kommen sollte, in die Stadt die seine Dienste auf solche Art dankte....
((OOC weiter gehts im Topic "der erste Kuss..."))
((OOC weiter gehts im Topic "der erste Kuss..."))
- Alytys Lamar
- Posts: 2206
- Joined: Sun Apr 02, 2006 5:13 pm
- Location: Always in the middle of nowhere
- Contact:
Aleytys stand immer noch leicht fassungslos vor dem Hospital und sah dem wütenden Gerron nach.
Er hatte ernsthaft vorgehabt ein Kind, eine 14 jährige, ins Gefängnis zu stecken ?
Und einen verletzten 16 jährigen dazu ?
Sie verstand die Welt nicht mehr.
Gab es nur noch stures Denken ohne einen Funken Freude und Humor ?
Sicher die Kleine hatte in dem Raum ein Stück Kuchen nach Eirik geschmissen, aber warum lief man wegen so etwas zu einer anderen Wache ? Eirik ein Mann wie ein Bär ?? Warum nahm man so etwas nicht als das was es war... ein Streich,
etwas harmloses, sicher kein Verbrechen !
Respekt lernt man nicht im Gefängnis--- welch ein Blödsinn.
Alle hätten über die Wachen gelacht hätte Gerron das durchgezogen.
Leise seufzend geht sie hinter Duchan her und sie schmunzelt in dem Gedanken an den Kuchen in ihrem eigenen Gesicht....
Er hatte ernsthaft vorgehabt ein Kind, eine 14 jährige, ins Gefängnis zu stecken ?
Und einen verletzten 16 jährigen dazu ?
Sie verstand die Welt nicht mehr.
Gab es nur noch stures Denken ohne einen Funken Freude und Humor ?
Sicher die Kleine hatte in dem Raum ein Stück Kuchen nach Eirik geschmissen, aber warum lief man wegen so etwas zu einer anderen Wache ? Eirik ein Mann wie ein Bär ?? Warum nahm man so etwas nicht als das was es war... ein Streich,
etwas harmloses, sicher kein Verbrechen !
Respekt lernt man nicht im Gefängnis--- welch ein Blödsinn.
Alle hätten über die Wachen gelacht hätte Gerron das durchgezogen.
Leise seufzend geht sie hinter Duchan her und sie schmunzelt in dem Gedanken an den Kuchen in ihrem eigenen Gesicht....
- Gerron Defreny
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- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Gerron stand wie schon so oft zuvor auf dem Nordtor von Trollsbane und blickte über die Stadt.
Er hatte am Tag zuvor noch Edward Cromwell getroffen und ihm den Zwischenfall grob geschildert.
Er zeigte sich für Gerrons Reaktion verständlich und wartete mich zwei Vorschlägen auf.
Sie, die Wachen, könnten zum einen anfangen die Stadt weniger zartfühlend zu verteidigen, was natürlich dazu führen würde, dass das Gefängniss etwas besser besucht wird und solche Aktionen wie die von Christine Swift mit ihrem Kuchen mit entsprechenden Sanktionen belegt werden.
Die andere Möglichkeit wäre es wohl, der Stadt den Rücken zu kehren und sich selbst zu überlassen.
Edward schlug vor, dass sie als Söldner weiter arbeiten könnten. Aber wollte Gerron wirklich Söldner werden?
Das war nicht das was er sich vorgestellt hatte als er auf diese Insel kam.
Aber war es seine Vorstellung das er eine Stadt verteidigte und sich dafür von den Einwohnern verspotten lassen musste?
Er wollte Anerkennung für das was er tat... und die bekam er nicht...
Gerron schüttelte nur leicht resigniert den Kopf und lies seinen Blick über die Stadt schweifen...
Er hatte am Tag zuvor noch Edward Cromwell getroffen und ihm den Zwischenfall grob geschildert.
Er zeigte sich für Gerrons Reaktion verständlich und wartete mich zwei Vorschlägen auf.
Sie, die Wachen, könnten zum einen anfangen die Stadt weniger zartfühlend zu verteidigen, was natürlich dazu führen würde, dass das Gefängniss etwas besser besucht wird und solche Aktionen wie die von Christine Swift mit ihrem Kuchen mit entsprechenden Sanktionen belegt werden.
Die andere Möglichkeit wäre es wohl, der Stadt den Rücken zu kehren und sich selbst zu überlassen.
Edward schlug vor, dass sie als Söldner weiter arbeiten könnten. Aber wollte Gerron wirklich Söldner werden?
Das war nicht das was er sich vorgestellt hatte als er auf diese Insel kam.
Aber war es seine Vorstellung das er eine Stadt verteidigte und sich dafür von den Einwohnern verspotten lassen musste?
Er wollte Anerkennung für das was er tat... und die bekam er nicht...
Gerron schüttelte nur leicht resigniert den Kopf und lies seinen Blick über die Stadt schweifen...
- Gerron Defreny
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- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Langsam verflüchtigte sich Gerrons Ärger wieder und er wurde wieder glücklich und zufrieden als er Dariya traf.
Da der Tempel der Mumien völlig überfüllt war, sie aber noch trainieren wollte, schlug er vor, das sie nach Norden zum Banditen Lager gehen sollten.
Dort angekommen mussten sie allerdings verstellen, das es dort von Goblins nur so wimmelte. Für Gerron stellen sie keine Probleme dar, Dariya bekam eine kräftigen Schlag von ihnen und damit eine tiefe Schnittwunde am Bauch.
Als die Goblins geschlagen waren, versorge der Dariyas Wunde so gut er konnte und lies ihr dann etwas Ruhe um wieder Kräfte für den Rückweg nach Trollsbane zu sammeln.
Nach der Ruhe Phase und dem Marsch nach Trollsbane brachte er Dariya ins Krankenhaus und suchte einen Medico den er dann in Form von Magnus Magnol auch fand.
Er versorgte Dariya und Gerron wartete drausen. Er konnte aber trotzdem zuhören, wie die beiden sich unterhielten und das Dariya keineswegs dem was Magnus machte, vollends vertraute. Er konnte ihr wettern bis nach drausen hören, das Magnus ihr sagte, das sie 2 Tage liegen müsse.
Gerron musste an dieser Stelle einfach grinsen. Wer sich so über die Liegezeit aufregen konnte, der konnte nicht eben tödlich verwundet sein.
Kurz danach konnte Gerron zu Dariya hinein gehen und Magnus verabschiedete sich wieder.
Gerron saß noch gar nicht richtig neben der liegenden Dariya als ein Mann herein kam der Sauber machen sollte.
Dariya, die noch immer über die Liegezeit die Magnus ihr aufgebrummt hatte, erbost war, fuhr diesen ganz schön an. Aber er nahm es gelassen, da Magnus ihn darauf wohl vorbereitet hatte. Kurz danach kam er nochmal mit einem Bier für Gerron nur um Dariya etwas zu necken hatte Magnus ihn nochmal geschickt.
Gerron teilte das Bier mit Dariya und sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis sie schlafen wollte und Gerron sich verabschiedete.
Gerron verlies das Krankenhaus und ging in die Stadt.
Alles in allem ein schöner Tag...
Da der Tempel der Mumien völlig überfüllt war, sie aber noch trainieren wollte, schlug er vor, das sie nach Norden zum Banditen Lager gehen sollten.
Dort angekommen mussten sie allerdings verstellen, das es dort von Goblins nur so wimmelte. Für Gerron stellen sie keine Probleme dar, Dariya bekam eine kräftigen Schlag von ihnen und damit eine tiefe Schnittwunde am Bauch.
Als die Goblins geschlagen waren, versorge der Dariyas Wunde so gut er konnte und lies ihr dann etwas Ruhe um wieder Kräfte für den Rückweg nach Trollsbane zu sammeln.
Nach der Ruhe Phase und dem Marsch nach Trollsbane brachte er Dariya ins Krankenhaus und suchte einen Medico den er dann in Form von Magnus Magnol auch fand.
Er versorgte Dariya und Gerron wartete drausen. Er konnte aber trotzdem zuhören, wie die beiden sich unterhielten und das Dariya keineswegs dem was Magnus machte, vollends vertraute. Er konnte ihr wettern bis nach drausen hören, das Magnus ihr sagte, das sie 2 Tage liegen müsse.
Gerron musste an dieser Stelle einfach grinsen. Wer sich so über die Liegezeit aufregen konnte, der konnte nicht eben tödlich verwundet sein.
Kurz danach konnte Gerron zu Dariya hinein gehen und Magnus verabschiedete sich wieder.
Gerron saß noch gar nicht richtig neben der liegenden Dariya als ein Mann herein kam der Sauber machen sollte.
Dariya, die noch immer über die Liegezeit die Magnus ihr aufgebrummt hatte, erbost war, fuhr diesen ganz schön an. Aber er nahm es gelassen, da Magnus ihn darauf wohl vorbereitet hatte. Kurz danach kam er nochmal mit einem Bier für Gerron nur um Dariya etwas zu necken hatte Magnus ihn nochmal geschickt.
Gerron teilte das Bier mit Dariya und sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis sie schlafen wollte und Gerron sich verabschiedete.
Gerron verlies das Krankenhaus und ging in die Stadt.
Alles in allem ein schöner Tag...
- Gerron Defreny
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- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Die letzten Tage waren in vieler Hinsicht ereigniss reich gewesen.
Gerron hatte mit Eirik und Edward gesprochen und sie entschieden sich Wachen von Trollsbane zu bleiben.
Allerdings würden sie, auf Grund des Geschehenen ihr Vorgehen etwas ändern. Keiner schien die Wachen zu respektieren also würden sie anfangen etwas härter durchzugreifen. Fooser unterstützte dieses Vorgehen, nachdem Gerron ihn von der Notwendigkeit überzeugt hatte. Ein letzter Versuch von ihn und den beiden anderen Wachen, die Anerkennung die sie haben wollten, von Trollsbane zu bekommen. Wenn auch das scheitere, wären sie wohl als Wachen gescheitert.
Außerdem musste in den Reihen der Wachen aufgeräumt werden. Gerron kontaktierte die nicht aktiven Wachen um sie dazu zu bewegen öfter in der Stadt zu sein, oder ihr Amt nieder zulegen.
Es machte ihn traurig, das auch sein Freund Farel unter ihnen war.
Außerdem schickte er Fooser, den Vorschlag, Eirik zur Wache zu befördern. Eirik wusste nichts davon aber er hatte es verdient sich Wache zu nennen. Mehr als die anderen die schon Wachen waren.
Auch mit Gerrons Bemühungen um Dariya ging es weiter.
Bei einem Jagdausflug auf die Goblins im Nordwald, die Gerron völlig unterschätzt hatte, wurde Dariya schwer verwundet und musste nachdem sie von Gerron notdürftig versorgt wurde, einige Tage unter der Obhut des "Pferdedocktors" Magnus Magnol liegen. Gerron besuchte sie jeden Tag und sprach Stunden lang mit ihr.
Sie schien ziemlich glücklich darüber zu sein, dass er sie besuchte und er freute ich, das er sie jeden Tag sah.
Nachdem Magnus Dariya wieder entlassen hatte, bekam Gerron auch die Chance sie in die Taverne einzuladen wie er es versprochen hatte.
Leider entwickelte es sich dort nicht ganz so gut, da Samantha Meryadeles auftauchte und mit ihrem Hokuspokus anfing. Weder Gerron noch Dariya mochten Magie und es kam sehr schnell Frust auf, der Dariya dazu bewegte Gerron allein in der Taverne zurück zu lassen.
Es konnte es ihr kaum übel nehmen und er war, um es gelinde auszudrücken, wütend auf Samantha. Das sie es auch nie lassen konnte, herum zu zaubern...
Gerron hatte mit Eirik und Edward gesprochen und sie entschieden sich Wachen von Trollsbane zu bleiben.
Allerdings würden sie, auf Grund des Geschehenen ihr Vorgehen etwas ändern. Keiner schien die Wachen zu respektieren also würden sie anfangen etwas härter durchzugreifen. Fooser unterstützte dieses Vorgehen, nachdem Gerron ihn von der Notwendigkeit überzeugt hatte. Ein letzter Versuch von ihn und den beiden anderen Wachen, die Anerkennung die sie haben wollten, von Trollsbane zu bekommen. Wenn auch das scheitere, wären sie wohl als Wachen gescheitert.
Außerdem musste in den Reihen der Wachen aufgeräumt werden. Gerron kontaktierte die nicht aktiven Wachen um sie dazu zu bewegen öfter in der Stadt zu sein, oder ihr Amt nieder zulegen.
Es machte ihn traurig, das auch sein Freund Farel unter ihnen war.
Außerdem schickte er Fooser, den Vorschlag, Eirik zur Wache zu befördern. Eirik wusste nichts davon aber er hatte es verdient sich Wache zu nennen. Mehr als die anderen die schon Wachen waren.
Auch mit Gerrons Bemühungen um Dariya ging es weiter.
Bei einem Jagdausflug auf die Goblins im Nordwald, die Gerron völlig unterschätzt hatte, wurde Dariya schwer verwundet und musste nachdem sie von Gerron notdürftig versorgt wurde, einige Tage unter der Obhut des "Pferdedocktors" Magnus Magnol liegen. Gerron besuchte sie jeden Tag und sprach Stunden lang mit ihr.
Sie schien ziemlich glücklich darüber zu sein, dass er sie besuchte und er freute ich, das er sie jeden Tag sah.
Nachdem Magnus Dariya wieder entlassen hatte, bekam Gerron auch die Chance sie in die Taverne einzuladen wie er es versprochen hatte.
Leider entwickelte es sich dort nicht ganz so gut, da Samantha Meryadeles auftauchte und mit ihrem Hokuspokus anfing. Weder Gerron noch Dariya mochten Magie und es kam sehr schnell Frust auf, der Dariya dazu bewegte Gerron allein in der Taverne zurück zu lassen.
Es konnte es ihr kaum übel nehmen und er war, um es gelinde auszudrücken, wütend auf Samantha. Das sie es auch nie lassen konnte, herum zu zaubern...
- Gerron Defreny
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- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Der letzte Tag übertraf alle Vorrangegangenen.
Eigentlich hatte er begonnen wie jeder andere. Ein paar Patroulliengänge in der Stadt. Ein kurzes Gespräch mit Eirik.
Dann wollte er etwas zum Training gehen und ging nach Varshikar, zu den Ogern.
Er musste gar nicht weit gehen, bis er den ersten dieser Art fand. Im Zentrum von Varshikar, kam ihm der Oger entgegen gerannt. Gerron war gelinde gesagt überrascht, konnte den Oger aber trotzdem abwehren.
Als er sich in der Stadt umsah, fand er in einem Haus, an der Wand kauernd Dariya. Sie hatte der Oger wohl ziemlich überraschend getroffen.
Sie unterhielten sich eine Weile und setzten sich dann, um sich vor dem einsetzenden Regen zu schützen in die Burg. Kurz darauf gingen die Probleme los. Erst ein Faulwurm den sie erschlugen und dann eine gewaltige Spinne die sie zusammen mit einigen anderen, niederschlugen.
Danach gingen Dariya und Gerron in die Berge zwischen Trollsbane und Silberbrand. Sie erzählen lange und die Nacht brauch, für Gerrons Empfinden sehr schnell herein. Zuschnell, denn er wollte eigentlich noch nicht wieder gehen.
Gerron musste beim Zurückdenken schmunzeln. Denn nun, am nächsten Morgen, wachte er neben Dariya, die in ein Wolfsfell gehüllt, in seinen Armen lag, auf.
Eigentlich hatte er begonnen wie jeder andere. Ein paar Patroulliengänge in der Stadt. Ein kurzes Gespräch mit Eirik.
Dann wollte er etwas zum Training gehen und ging nach Varshikar, zu den Ogern.
Er musste gar nicht weit gehen, bis er den ersten dieser Art fand. Im Zentrum von Varshikar, kam ihm der Oger entgegen gerannt. Gerron war gelinde gesagt überrascht, konnte den Oger aber trotzdem abwehren.
Als er sich in der Stadt umsah, fand er in einem Haus, an der Wand kauernd Dariya. Sie hatte der Oger wohl ziemlich überraschend getroffen.
Sie unterhielten sich eine Weile und setzten sich dann, um sich vor dem einsetzenden Regen zu schützen in die Burg. Kurz darauf gingen die Probleme los. Erst ein Faulwurm den sie erschlugen und dann eine gewaltige Spinne die sie zusammen mit einigen anderen, niederschlugen.
Danach gingen Dariya und Gerron in die Berge zwischen Trollsbane und Silberbrand. Sie erzählen lange und die Nacht brauch, für Gerrons Empfinden sehr schnell herein. Zuschnell, denn er wollte eigentlich noch nicht wieder gehen.
Gerron musste beim Zurückdenken schmunzeln. Denn nun, am nächsten Morgen, wachte er neben Dariya, die in ein Wolfsfell gehüllt, in seinen Armen lag, auf.
- Gerron Defreny
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- Joined: Sun Sep 24, 2006 3:16 pm
Die vielen Tage die vergingen, ohne das sie hier erwähnt wurden, verliefen für Gerron ohne erwähnenwerte Ereignisse. Es gab Höhen und Tiefen gleichermaßen. Doch alles in allem Konnte er sich nicht beschweren.
Doch dann gab es eine Veränderung, die ihm zu schaffen machte und ihm zu denken gab.
Bis zu diesem Tag, traf Gerron regelmäßig Dariya und sie unterhielten sich mal länger und mal kürzer.
Doch dann traf Gerron, Dariya zusammen mit einem Mann, den sie später mit Gnupi Ormsson benannte.
Ab diesem Tag hatten die Treffen mit Dariya rapide abgenommen. Er traf sie kaum noch und wenn dann nur lange genug um wenige Worte zu wechseln.
Konnte dieser Gnupi etwas damit zu tun haben? Brachte sie ihre Zeit mit ihm oder mit etwas oder jemandem ganze anderen zu?
Fragen quollen in ihm aus, sei der Dariya so selten sah.
Er vermisste sie und hatte langsam das Gefühl als würde ihm die Zeit durch die Finger rinnen, wie feiner Sand.
Noch immer war er sich nicht sicher darüber ob und wieviel Dariya für ihn empfand.
Er musste irgendetwas tun um das zu ändern... er musste darüber mit ihr reden...
aber was sollte er sagen?
Doch dann gab es eine Veränderung, die ihm zu schaffen machte und ihm zu denken gab.
Bis zu diesem Tag, traf Gerron regelmäßig Dariya und sie unterhielten sich mal länger und mal kürzer.
Doch dann traf Gerron, Dariya zusammen mit einem Mann, den sie später mit Gnupi Ormsson benannte.
Ab diesem Tag hatten die Treffen mit Dariya rapide abgenommen. Er traf sie kaum noch und wenn dann nur lange genug um wenige Worte zu wechseln.
Konnte dieser Gnupi etwas damit zu tun haben? Brachte sie ihre Zeit mit ihm oder mit etwas oder jemandem ganze anderen zu?
Fragen quollen in ihm aus, sei der Dariya so selten sah.
Er vermisste sie und hatte langsam das Gefühl als würde ihm die Zeit durch die Finger rinnen, wie feiner Sand.
Noch immer war er sich nicht sicher darüber ob und wieviel Dariya für ihn empfand.
Er musste irgendetwas tun um das zu ändern... er musste darüber mit ihr reden...
aber was sollte er sagen?