Diebeszug ((Zwergen-RP))
Moderator: Gamemasters
Diebeszug ((Zwergen-RP))
Die Sonne war seit geraumer Zeit am Horizont versunken und allmählich begann das silberne Auge vom Firmament auf Gobiath herabzublicken. Es tauchte die nachtschwarzen Felsen der Kupferberge in ein schummriges silbergrau. Während er vom Mond hinab sah, umspielte seine Lippen ein kurzes Lächeln, um dann seine Aufmerksamkeit wieder dem Bergpfad zu schenken. Hinter einem Stein verborgen hatte er schon den ganzen Tag dem Kommen und Gehen zugesehen. In den zuletzt vergangenen Stunden war es ausschließlich ein Gehen der Zwerge denn ein Kommen. Sie verließen ihre steinerne Stadt wohl um der Taverne einen Besuch abzustatten. Oder sie wollten sich den Untoten gegenüberstellen, in Trolls Bane oder Greenbriar. Vielleicht auch erst das ein, dann das andere. Wundern würde es wohl niemanden, wenn ein Zwerg halbtrunken auf dem Schlachtfeld erscheinen täte…
„Denke nun nicht über der Zwergen Eigenarten nach, Furacur - konzentriere dich.“
Er beobachtete noch einmal den Pfad, welcher sich vom Südhang heraufschlängelt und atmete dann mit geschlossenen Augen tief durch. Er ließ sich noch einmal seinen Plan vor seinem inneren Auge passieren und griff dann nach der Tasche neben ihm, um sie in einer geübten Bewegung über seine Schulter gleiten zu lassen. Dann erhob er sich vorsichtig und huschte geduckt und mit äußerster Vorsicht den Hang hinab. Er sprang über den Stein und lehnte sich mit dem Rücken an die Säule; dann hielt er inne und horchte… Stille…
Weiter.
Er dreht sich elegant um die Säule herum und schlich zu dem Loch im Boden, an dessen Kante eine Leiter lehnt. Er lauschte und schaute dann zaghaft hinab in die Dunkelheit. Ein paar Fackeln erhellten den steinernen Boden. Nichts war zu sehen, nichts zu hören. Also hinab. Er legte seinen Fuß auf die Sprosse, griff dann an beide Seiten der Leiter und ließ sich hinab gleiten.
Sobald seine Füße den Boden berührten, huschte er zur Wand und lehnte sich mit dem Rücken an sie. Der Schein der Fackel neben ihm spiegelte sich in seinen glänzenden Augen wieder und verlieh dem ansonsten von Kohle geschwärztem Gesicht eine gewisse Menschlichkeit. Er blickte sich aufmerksam um und lauschte der Stille. Elegant schlich er zu der Türe hinter der Leiter und begutachtete den leeren Raum. Sogleich eilte er mit leisen Sohlen weiter an der Tür vorbei zu der anderen Wand und begab sich nun in Richtung der hölzernen Pforten. Leise schritt er hinter den Säulen entlang. An der Ecke angekommen, lehnte er seinen Oberkörper behutsam vor und begutachtete den imposanten Eingangsbereich. Schnell ging sein Blick zu der Balustrade schräg gegenüber. Auch hier war alles still.
Geduckt schwang er sich um die Ecke und schlich sich unter die Balustrade links der schweren Holzpforten. Hier verharrte er für einen Moment, um dann mit einem kurzen zufriedenen Lächeln außer einem leisen Schnarchen des Zwergen Grabosch nichts zu vernehmen. Ein Griff in seine Tasche und er hielt ein schwarzes Seil in seinen Händen. Geduckt schlich er auf den prachtvoll bestickten Teppich und warf gekonnt die Schlaufe des Seils um die Zinne der gegenüberliegenden Balustrade, um daraufhin das Seil stramm zu ziehen. Sie war nicht sonderlich hoch, doch wäre es nahezu unmöglich die Balustrade zu erklimmen, wenn ein wachsamer Zwerg dort oben wachte – doch mit der Zeit sind die Zwerge unachtsam geworden. Heute ruhen sie sich auf den Taten ihrer Vorväter aus, sind müßig geworden, glauben sich in ihrer Stadt sicher vor jedweden Feind.
Furacur zog sich die wenigen Meter leise hinauf und spähte über den Rand der Zinnen. Dann erklomm er die Mauer und ließ sich behände auf den steinernen Boden Silberbrands nieder.
„Denke nun nicht über der Zwergen Eigenarten nach, Furacur - konzentriere dich.“
Er beobachtete noch einmal den Pfad, welcher sich vom Südhang heraufschlängelt und atmete dann mit geschlossenen Augen tief durch. Er ließ sich noch einmal seinen Plan vor seinem inneren Auge passieren und griff dann nach der Tasche neben ihm, um sie in einer geübten Bewegung über seine Schulter gleiten zu lassen. Dann erhob er sich vorsichtig und huschte geduckt und mit äußerster Vorsicht den Hang hinab. Er sprang über den Stein und lehnte sich mit dem Rücken an die Säule; dann hielt er inne und horchte… Stille…
Weiter.
Er dreht sich elegant um die Säule herum und schlich zu dem Loch im Boden, an dessen Kante eine Leiter lehnt. Er lauschte und schaute dann zaghaft hinab in die Dunkelheit. Ein paar Fackeln erhellten den steinernen Boden. Nichts war zu sehen, nichts zu hören. Also hinab. Er legte seinen Fuß auf die Sprosse, griff dann an beide Seiten der Leiter und ließ sich hinab gleiten.
Sobald seine Füße den Boden berührten, huschte er zur Wand und lehnte sich mit dem Rücken an sie. Der Schein der Fackel neben ihm spiegelte sich in seinen glänzenden Augen wieder und verlieh dem ansonsten von Kohle geschwärztem Gesicht eine gewisse Menschlichkeit. Er blickte sich aufmerksam um und lauschte der Stille. Elegant schlich er zu der Türe hinter der Leiter und begutachtete den leeren Raum. Sogleich eilte er mit leisen Sohlen weiter an der Tür vorbei zu der anderen Wand und begab sich nun in Richtung der hölzernen Pforten. Leise schritt er hinter den Säulen entlang. An der Ecke angekommen, lehnte er seinen Oberkörper behutsam vor und begutachtete den imposanten Eingangsbereich. Schnell ging sein Blick zu der Balustrade schräg gegenüber. Auch hier war alles still.
Geduckt schwang er sich um die Ecke und schlich sich unter die Balustrade links der schweren Holzpforten. Hier verharrte er für einen Moment, um dann mit einem kurzen zufriedenen Lächeln außer einem leisen Schnarchen des Zwergen Grabosch nichts zu vernehmen. Ein Griff in seine Tasche und er hielt ein schwarzes Seil in seinen Händen. Geduckt schlich er auf den prachtvoll bestickten Teppich und warf gekonnt die Schlaufe des Seils um die Zinne der gegenüberliegenden Balustrade, um daraufhin das Seil stramm zu ziehen. Sie war nicht sonderlich hoch, doch wäre es nahezu unmöglich die Balustrade zu erklimmen, wenn ein wachsamer Zwerg dort oben wachte – doch mit der Zeit sind die Zwerge unachtsam geworden. Heute ruhen sie sich auf den Taten ihrer Vorväter aus, sind müßig geworden, glauben sich in ihrer Stadt sicher vor jedweden Feind.
Furacur zog sich die wenigen Meter leise hinauf und spähte über den Rand der Zinnen. Dann erklomm er die Mauer und ließ sich behände auf den steinernen Boden Silberbrands nieder.
Ein prüfender Blick in die halbdunkle Eingangshalle verschaffte ihm Gewissheit, dass er alleine war. Er rollte das Seil zusammen und ließ es in seine Tasche gleiten. Mit äußerster Vorsicht schlich er sich vorbei an dem Brunnen und den Fässern zu der Truhe, welche an der Wand stand. Im knien beäugte er den stählernen Verschluss und nickte kurz.
„Wusste ich doch, dass ich mich nicht verguckt hatte. Ein Zwergenschloss aus Merinium, gar mühsam aufzubrechen… doch zunächst wichtigeres“
Er schlich weiter zu der den schweren Toren des Thronsaals. Er wusste, dass es ab hier besonders gefährlich werden würde. Bei seinen Erkundungen in Trolls Bane wurde er nicht nur einmal vor einem großes Steinwesen gewarnt, welches den Thronsaal schützen solle. Doch sollte es meist schlafen und dessen Gehör wäre auch nicht das beste.
Als er vor ein paar Tagen durch die Hallen Silberbrands geführt wurde, konnte er einen Blick in den Thronsaal erhaschen. Er meinte hinter des Königs Thron etwas sich regen gesehen zu haben. Doch schloss der gutgläubige Zwerg nur alt zu schnell die Tore, wohlweißlich darauf bedacht nicht zu viel zu zeigen. Dennoch hatte er mehr als genug durch den Zwergenschmied erfahren und wusste nun, wo er die wertvollen Kerzenhalter und allerlei Kostbarkeiten finden konnte.
So lugte er an dem Tor des Thronsaals hervor und versuchte das Wesen ausfindig zu machen. Als er nach einigen Minuten weder etwas erblickt hatte noch vernommen, schlich er leise in den Thronsaal geradewegs auf die Tischrunde zu, wo der erste Kerzenhalter stand. Er steckte sich ihn in einer schnellen und geübten Handbewegung in seine Tasche und ließ seinen Blick dann durch den Saal streifen auf der Suche nach anderen Schätzen, die es sich einzustecken lohnte…
((falls jemand von den Zwergen Lust hat, fände ich es toll, wenn jemand etwas Passendes und Faires schreibt
))
„Wusste ich doch, dass ich mich nicht verguckt hatte. Ein Zwergenschloss aus Merinium, gar mühsam aufzubrechen… doch zunächst wichtigeres“
Er schlich weiter zu der den schweren Toren des Thronsaals. Er wusste, dass es ab hier besonders gefährlich werden würde. Bei seinen Erkundungen in Trolls Bane wurde er nicht nur einmal vor einem großes Steinwesen gewarnt, welches den Thronsaal schützen solle. Doch sollte es meist schlafen und dessen Gehör wäre auch nicht das beste.
Als er vor ein paar Tagen durch die Hallen Silberbrands geführt wurde, konnte er einen Blick in den Thronsaal erhaschen. Er meinte hinter des Königs Thron etwas sich regen gesehen zu haben. Doch schloss der gutgläubige Zwerg nur alt zu schnell die Tore, wohlweißlich darauf bedacht nicht zu viel zu zeigen. Dennoch hatte er mehr als genug durch den Zwergenschmied erfahren und wusste nun, wo er die wertvollen Kerzenhalter und allerlei Kostbarkeiten finden konnte.
So lugte er an dem Tor des Thronsaals hervor und versuchte das Wesen ausfindig zu machen. Als er nach einigen Minuten weder etwas erblickt hatte noch vernommen, schlich er leise in den Thronsaal geradewegs auf die Tischrunde zu, wo der erste Kerzenhalter stand. Er steckte sich ihn in einer schnellen und geübten Handbewegung in seine Tasche und ließ seinen Blick dann durch den Saal streifen auf der Suche nach anderen Schätzen, die es sich einzustecken lohnte…
((falls jemand von den Zwergen Lust hat, fände ich es toll, wenn jemand etwas Passendes und Faires schreibt

- Brendill Al'Ad Kàzár
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Glóin kam gerade vom holzhacken aus dem Wald und war vollbeladen mit Nadelholzstämmen, er öffnete das Tor und trat ein...
Grummelnd, da er mal wieder der einzig wache Zwerg zu sein schien, ließ er das Tor unsanft zufallen und schloß ab. Er drehte sich um, lies seine Blicke durch die Eingangshalle schweifen und schritt dann in Richtung der Truhe um dort seine Stämme einzulagern. Er öffnete die Truhe und ließ die Stämme grinsend hineinfallen. Nun trat er vor die große Truhe zu der nur er einen Schlüssel hatte und öffnete sie, dort waren massig Waffen un Rüstungen drin, Glóin legte seine Rüstung an und nahm sine Doppelaxt zur Hand. Nach kurzem polieren und einem liebevollem Kuss auf die Klinge schnürrte er sich die Doppelaxt auf den Rücken.
Er war nun müde und wollte schlafen gehen, doch hatte er noch zu tun, so erfrischte er sich kurz an dem Brunnen und setzte sich dan in die Eingangshalle. Er nahm ein Stück Pergament legte es vor sich, strich sich durch den bart und blickte grübelnd zur Decke...
"Hmm... Neue Ränge brauchn wa, un' Prüfun' natürlich..."
Glóin kritzelte immer wieder einige Wörter auf das Pergament...
Nach kurzer Zeit packte ihm der Bierdurst und so zapfte er sich an einem der Fässer einen großen Krug Bier ab und leerte ihn an Ort und Stelle.
"Böörrrpss..."
Fuhr es aus ihm heruas, er füllte sich den nächsten ab und setzte sich. Nun war er versunken in seiner Arbeit, zwischendruch, wenn er wieder grübelte, kratzte er sich entweder an der Glatze oder nahm einen Schluck Bier.
Als er endlich genug hatte faltete er das Bergament zusammen, stekcte es sich in seine Rüstung und stand auf. Langsam und gähnend trottete er in Richtung des Schlafsaales als ihm plötzlich einfiel...
"Arr.. Dat Viech hat ja schon lan' nüscht mehr zu schnabuliern jekriecht! Imma bleibt de Arbeit an mir hän'..."
Er grummelte und machte kehrt, als er an dem Tor zum Thronsaal vorbei kam brüllte er:
"Ey, Brendill.. Ick komm gleich mit Jold un' Edlsteine, deine Leibspeise!"
Als er endlich einige Goldnuggets und Edelsteine aus der Truhe entnommen hatte, streckte er sich noch einmal und trottete auf das Tor zu..
Grummelnd, da er mal wieder der einzig wache Zwerg zu sein schien, ließ er das Tor unsanft zufallen und schloß ab. Er drehte sich um, lies seine Blicke durch die Eingangshalle schweifen und schritt dann in Richtung der Truhe um dort seine Stämme einzulagern. Er öffnete die Truhe und ließ die Stämme grinsend hineinfallen. Nun trat er vor die große Truhe zu der nur er einen Schlüssel hatte und öffnete sie, dort waren massig Waffen un Rüstungen drin, Glóin legte seine Rüstung an und nahm sine Doppelaxt zur Hand. Nach kurzem polieren und einem liebevollem Kuss auf die Klinge schnürrte er sich die Doppelaxt auf den Rücken.
Er war nun müde und wollte schlafen gehen, doch hatte er noch zu tun, so erfrischte er sich kurz an dem Brunnen und setzte sich dan in die Eingangshalle. Er nahm ein Stück Pergament legte es vor sich, strich sich durch den bart und blickte grübelnd zur Decke...
"Hmm... Neue Ränge brauchn wa, un' Prüfun' natürlich..."
Glóin kritzelte immer wieder einige Wörter auf das Pergament...
Nach kurzer Zeit packte ihm der Bierdurst und so zapfte er sich an einem der Fässer einen großen Krug Bier ab und leerte ihn an Ort und Stelle.
"Böörrrpss..."
Fuhr es aus ihm heruas, er füllte sich den nächsten ab und setzte sich. Nun war er versunken in seiner Arbeit, zwischendruch, wenn er wieder grübelte, kratzte er sich entweder an der Glatze oder nahm einen Schluck Bier.
Als er endlich genug hatte faltete er das Bergament zusammen, stekcte es sich in seine Rüstung und stand auf. Langsam und gähnend trottete er in Richtung des Schlafsaales als ihm plötzlich einfiel...
"Arr.. Dat Viech hat ja schon lan' nüscht mehr zu schnabuliern jekriecht! Imma bleibt de Arbeit an mir hän'..."
Er grummelte und machte kehrt, als er an dem Tor zum Thronsaal vorbei kam brüllte er:
"Ey, Brendill.. Ick komm gleich mit Jold un' Edlsteine, deine Leibspeise!"
Als er endlich einige Goldnuggets und Edelsteine aus der Truhe entnommen hatte, streckte er sich noch einmal und trottete auf das Tor zu..
Furacur steckte gerade den zweiten Kerzenhalter in seinen Lederbeutel, als er ein leises Knarren hörte, so als ob die Eingangspforten geöffnet würden. Als er daraufhin das laute Zuknallen der Pforte vernahm, gab es für ihn keinen Zweifel mehr – er war nicht mehr alleine. Schnell duckte er sich hinter den Tisch und lauschte den Geräuschen. Er hörte die behäbigen Schritte von zu kurz geratenen Zwergenbeinen. Er vernahm das unbeholfene Entfernen des Truhenschlosses aus Merinium und dann das unverkennbare Donnern von herabfallenden Holzscheiten.
„Nur ein Zwerg wie er im Buche steht kann einen solchen Lärm veranstalten…“, dachte er sich.
Dann war es erst einmal ruhiger. Mit hastigem Blick ließ Furacur seinen Blick durch den Thronsaal streifen. Nichts zu sehen von diesem wohl wirklich schwerhörigen Steinwesen. Er atmete kaum hörbar durch und überlegte, was nun zu tun sei. Doch weit kamen seine Gedanken nicht, als er jäh von einem lautstarken Rülpsen aufgeschreckt wurde. Er zuckte vor Schreck leicht mit seinem Kopf nach hinten und stieß sich dabei seinen Hinterkopf an der Tischkante. Leise fluchend rieb er sich mit der Hand über die langsam anschwellende Beule, während das Echo des zwergischen Aufstoßers allmählich in den Hallen verstummte.
Die dann folgende Stille ermöglichte es Furacur seine Gedanken wieder zu ordnen. Er spähte vorsichtig über die Tischkante zum Tor zur Eingangshalle. Ein Kerzenhalter versperrte ihm die Sicht, den er sogleich beiseite nahm und in seine Tasche gleiten ließ. Dann blickte er nach links und rechts. Er sah auf der einen Seite eine Tür und auf der anderen Seite eine Öffnung in der Wand. Doch wohin gehen? Nach einem kurzen Hadern duckte er sich und krabbelte auf allen Vieren hinter den Tischreihen entlang, drum rum und dann in Richtung der Tür. Keine zehn Krabbelschritte trennten ihn von der Tür, dem sicher geglaubten Versteck, als er wieder des Zwergen sich langsam nähernde brüllende Grollstimme hörte.
"Ey, Brendill.. Ick komm gleich mit Jold un' Edlsteine, deine Leibspeise!"
Furacur biss sich vor Ärger auf seine Unterlippe und lehnte sich sogleich dicht an den Tisch. Direkt vor ihm die Tür zum sicher erhofften Versteck, hinter ihm ein immer näher kommender ungehobelter Zwerg.
„…ein Zwerg mit Edelsteinen und – Gold?!“
„Nur ein Zwerg wie er im Buche steht kann einen solchen Lärm veranstalten…“, dachte er sich.
Dann war es erst einmal ruhiger. Mit hastigem Blick ließ Furacur seinen Blick durch den Thronsaal streifen. Nichts zu sehen von diesem wohl wirklich schwerhörigen Steinwesen. Er atmete kaum hörbar durch und überlegte, was nun zu tun sei. Doch weit kamen seine Gedanken nicht, als er jäh von einem lautstarken Rülpsen aufgeschreckt wurde. Er zuckte vor Schreck leicht mit seinem Kopf nach hinten und stieß sich dabei seinen Hinterkopf an der Tischkante. Leise fluchend rieb er sich mit der Hand über die langsam anschwellende Beule, während das Echo des zwergischen Aufstoßers allmählich in den Hallen verstummte.
Die dann folgende Stille ermöglichte es Furacur seine Gedanken wieder zu ordnen. Er spähte vorsichtig über die Tischkante zum Tor zur Eingangshalle. Ein Kerzenhalter versperrte ihm die Sicht, den er sogleich beiseite nahm und in seine Tasche gleiten ließ. Dann blickte er nach links und rechts. Er sah auf der einen Seite eine Tür und auf der anderen Seite eine Öffnung in der Wand. Doch wohin gehen? Nach einem kurzen Hadern duckte er sich und krabbelte auf allen Vieren hinter den Tischreihen entlang, drum rum und dann in Richtung der Tür. Keine zehn Krabbelschritte trennten ihn von der Tür, dem sicher geglaubten Versteck, als er wieder des Zwergen sich langsam nähernde brüllende Grollstimme hörte.
"Ey, Brendill.. Ick komm gleich mit Jold un' Edlsteine, deine Leibspeise!"
Furacur biss sich vor Ärger auf seine Unterlippe und lehnte sich sogleich dicht an den Tisch. Direkt vor ihm die Tür zum sicher erhofften Versteck, hinter ihm ein immer näher kommender ungehobelter Zwerg.
„…ein Zwerg mit Edelsteinen und – Gold?!“
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Glóin trat die Tür zum Thronsaal unsanft auf und starrte dirket auf das Steinwesen. Er grummelte und ging auf direktem Weg zu dem Wesen.
Brendill... Hier, haste wat!
Glóin reichte dem Steinwesen einige Goldnuggets und geschliffene Edelsteine entgegen. Das Wesen öffnete lngsam die Augen und stöhnte leise...
Mit vorsichtigem Griff nahm das Wesen ds geschenk entgegen und verschlang es schnell.
Glóin grinste...
Un' nu bleib wach un' pass uff! Du bist nich zum penn herjekomm'!
Glóin venahm noch ein Stöhnen als er die Schlafsaaltür hinter sich schloss, dann warf er sich samt Rüstung in's nächst freie bett und trat die Nachtruhe an...
Brendill... Hier, haste wat!
Glóin reichte dem Steinwesen einige Goldnuggets und geschliffene Edelsteine entgegen. Das Wesen öffnete lngsam die Augen und stöhnte leise...
Mit vorsichtigem Griff nahm das Wesen ds geschenk entgegen und verschlang es schnell.
Glóin grinste...
Un' nu bleib wach un' pass uff! Du bist nich zum penn herjekomm'!
Glóin venahm noch ein Stöhnen als er die Schlafsaaltür hinter sich schloss, dann warf er sich samt Rüstung in's nächst freie bett und trat die Nachtruhe an...
Regungslos verharrte Furacur hinter dem Tisch und hörte dem Schmatzen des Steinwesens zu. Selbst als der Zwerg schon lange gegangen war, blieb das Steinmonster regungslos vor den Pforten stehen. Furacur lugte vorsichtig über die Tischkante – von dem Gold und den Edelsteinen nichts zu sehen.
„Gefrässiges Vieh“, dachte er sich, „doch was nun?“
Er ließ sich wieder auf den Boden sacken und dachte nach. Sein Blick ging dabei immer wieder zu der Tür vor ihm. Schließlich atmete er einmal leise durch und legte sich auf seinen Bauch, um zu der Tür zu robben. Allmählich näherte er sich so der hölzernen Tür. Neben ihr angekommen, kniete er sich hin und lugte zu dem Wesen, das sich im Halbdunkel nicht zu regen schien. Dann streckt er die Hand nach der Klinke aus und zog vorsichtig daran. Mit einem unsäglich lauten Knarren öffnete sich die Tür nur einen Spalt. Erschrocken blickte Furacur herüber zu dem Steinwesen, die Hand noch an der Klinke haltend…
„Gefrässiges Vieh“, dachte er sich, „doch was nun?“
Er ließ sich wieder auf den Boden sacken und dachte nach. Sein Blick ging dabei immer wieder zu der Tür vor ihm. Schließlich atmete er einmal leise durch und legte sich auf seinen Bauch, um zu der Tür zu robben. Allmählich näherte er sich so der hölzernen Tür. Neben ihr angekommen, kniete er sich hin und lugte zu dem Wesen, das sich im Halbdunkel nicht zu regen schien. Dann streckt er die Hand nach der Klinke aus und zog vorsichtig daran. Mit einem unsäglich lauten Knarren öffnete sich die Tür nur einen Spalt. Erschrocken blickte Furacur herüber zu dem Steinwesen, die Hand noch an der Klinke haltend…
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Das Steinwesen zuckte zusammen und rehte sich dann mit seinen roten funkelden Augen in die Richtung des Geräushes. Als es den Mann erblickte schrie es laut auf und holte sofort mit der großen mächtigen Steinfaust aus...
Glóin schreckte hoch, er rieb sich die Augen und sprang schnell aus dem Bett.
Wat'n hier los?
Grummelte er und rannte schnell in Richtung Thronsaal.
Glóin schreckte hoch, er rieb sich die Augen und sprang schnell aus dem Bett.
Wat'n hier los?
Grummelte er und rannte schnell in Richtung Thronsaal.
Er sah wie das Wesen seine Faust hob, um sie dann mit einer schier unglaublichen Wucht auf den steinerne Boden zu schlagen. Dort an der Stelle, wo Furacur soeben noch gekniet hatte, war nun ein großes Loch im Boden zu sehen. Im letzten Moment hatte Furacur es geschafft die Tür aufzureißen und mit einem Hechtsprung dem Hieb zu entgehen. Er rollte sich recht unbeholfen ab und knallt mit dem Rücken an die Wand. So blickte er hoch und sah dem Steinwesen in seine rot schimmernden Augen. An ihm vorbei konnte er sehen, wie die Türe am anderen Ende des Thronsaales geöffnet wurde und ein Zwerg in den Raum hinein gelaufen kam. Sofort machte sich Furacur daran wieder auf die Beine zu kommen, während er einen hastigen Blick hinter sich warf und dann den Gang hinunter stoplerte, weg von dem Wesen und weg von dem Zwergen...
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Glóin sah noch die Gestalt in den Gang huschen...
Brendill, stell dir vor den Tür un' lass kein Raus!
Brummend bewegte sich das Steinwesen langsam auf die Tür zu um sie zu versperren.
Glóin wiederum rannte schnell zur anderen Tür des Ganges, er schnürrte seine Doppelaxt von Rücken und trat durch die Tür auf der Suche nach dem Fremden!
Brendill, stell dir vor den Tür un' lass kein Raus!
Brummend bewegte sich das Steinwesen langsam auf die Tür zu um sie zu versperren.
Glóin wiederum rannte schnell zur anderen Tür des Ganges, er schnürrte seine Doppelaxt von Rücken und trat durch die Tür auf der Suche nach dem Fremden!
Während er rannte blickte er sich einmal schnell um. Das Wesen blieb vor der Türe stehen. Was der Zwerg machte, konnte Furacur nicht sehen. Er selbst folgte dem Gang und kam an einer weiteren Tür mit allerlei Verzierungen vorbei. Er rannte er weiter um die Ecke und weiter den Gang entlang. Er kam an einer Abzweigung vorbei, doch hastete er weiter zur nächsten Ecke und musterte kurz den Gang. Hier sah er am Ende des Ganges eine weitere Tür und an der Seite des Ganges eine weiter verzierte Tür.
Gerade als er wieder zu einem Spurt ansetzte wollte, schlug die Tür am Ende des Ganges auf und knalle laustark gegen die Wand. Zwischen den Türrahmen stand ein Zwerg mit erhobener Axt und wachsamen Blick. Sofort lehnte sich Furacur an die Wand und fluchte leise. Er hoffte, dass ihn der Zwerg nicht gesehen hatte, doch war dies wohl mehr als unwahrscheinlich. So leise wie möglich aber dennoch flinken Schrittes schlich er den Gang wieder zurück. Er huschte zurück zu der Ecke, von der er gekommen war und drückte sich gegen die Wand. Er blickt einmal zu der Tür, hinter der er noch immer das Steinwesen erkennen konnte und versuchte sich dann auf die Schritte des Zwergen zu konzentrieren, der in seiner vollen Montur mit nicht gerade leisen Sohlen näher kam...
Gerade als er wieder zu einem Spurt ansetzte wollte, schlug die Tür am Ende des Ganges auf und knalle laustark gegen die Wand. Zwischen den Türrahmen stand ein Zwerg mit erhobener Axt und wachsamen Blick. Sofort lehnte sich Furacur an die Wand und fluchte leise. Er hoffte, dass ihn der Zwerg nicht gesehen hatte, doch war dies wohl mehr als unwahrscheinlich. So leise wie möglich aber dennoch flinken Schrittes schlich er den Gang wieder zurück. Er huschte zurück zu der Ecke, von der er gekommen war und drückte sich gegen die Wand. Er blickt einmal zu der Tür, hinter der er noch immer das Steinwesen erkennen konnte und versuchte sich dann auf die Schritte des Zwergen zu konzentrieren, der in seiner vollen Montur mit nicht gerade leisen Sohlen näher kam...
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Glóin schlug die Tür hinter sich zu und schloss diese ab. Dann macht er sich mit langsamen vorscihtigen Schritt auf den gang zu durchsuchen...
Wehe du betrittst die Grabkamma, dann köpp ick dir!
Grummelte er lautstark.
Er schlürfte mit nicht sehr leisem Tritt weiter den gang entlang, die Augen (( Zwerge können sehr gut im dunkeln sehen..
)) immer wachsam und die Ohren gespitzt![/i]
Wehe du betrittst die Grabkamma, dann köpp ick dir!
Grummelte er lautstark.
Er schlürfte mit nicht sehr leisem Tritt weiter den gang entlang, die Augen (( Zwerge können sehr gut im dunkeln sehen..

Als er zur Ecke zurück gelaufen war, hatte er des Zwergen Stimme vernommen. Als er nun, an der Wand lehnend, noch einmal hinter sich zu der verzierten Türe schaute, wusste er, was der Zwerg meinte.
"Grabkammer hört sich in meinen Ohren nach Gold an", huschte es ihm durch den Kopf.
Dann schaute er noch einmal vorsichtig um die Ecke den gang hinab. Gerade als er des Zwergen silbern glänzende Axt um die Ecke kommen sah, drehte er sich wieder zurück und schlich zu der Prunktür. Er legte vorsichtig die Hand auf den Knauf und versuchte sie zu öffnen. Ohne jegliches Knarren ging sie lautlos auf. Er huschte noch einmal zu dem Steinwesen blickend in die Grabkammer und schloss dann die Tür ebenso leise wie er sie geöffnet hatte. Dann ließ er seinen Blick durch die prachtvolle Kammer schweifen. Ein Grinsen stahl sich trotz seiner heiklen Lage auf sein Gesicht...
"Grabkammer hört sich in meinen Ohren nach Gold an", huschte es ihm durch den Kopf.
Dann schaute er noch einmal vorsichtig um die Ecke den gang hinab. Gerade als er des Zwergen silbern glänzende Axt um die Ecke kommen sah, drehte er sich wieder zurück und schlich zu der Prunktür. Er legte vorsichtig die Hand auf den Knauf und versuchte sie zu öffnen. Ohne jegliches Knarren ging sie lautlos auf. Er huschte noch einmal zu dem Steinwesen blickend in die Grabkammer und schloss dann die Tür ebenso leise wie er sie geöffnet hatte. Dann ließ er seinen Blick durch die prachtvolle Kammer schweifen. Ein Grinsen stahl sich trotz seiner heiklen Lage auf sein Gesicht...
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Glóin schlich weiter den gang entlang... Als er zu der Tür kam die das Steinwesen bewachte flüsterte er ihm etwas zu und das Steinwesen zog sich stöhnend zurük, doch bewegte es sich nicht auf seinen Platz hinter dem Thron zu!
Glóin verschloss nun auch diese Tür und drhte sich grimmig lachend um.
So, Freundchen.. Jezz sin' wa allein!
Donnerte seine Stimme durch die Hallen. Glóin machte sich nun wieder auf...
Die Axt in Angriffsstellung ging er den Gang entlang und "schlich" sich in die Kerker. Er durchsuchte alle Ecken und die leerstehenden zellen und grummelte wütend.
So, dein Todesuretil is untaschriebn, du wirst Silbabran' nich mher verlassn... Zumindest nich in einem Stück!
So machte er sich auf den weg raus aus dem kerker, verschloss auch diese Tür um dem Eindringling kein Versteck zu bieten und ging hallenden´Schrittes auf die verzierte Tür der Grabkammerzu, er verneigte sein Haupt un drehte an dem Knauf...
Glóin verschloss nun auch diese Tür und drhte sich grimmig lachend um.
So, Freundchen.. Jezz sin' wa allein!
Donnerte seine Stimme durch die Hallen. Glóin machte sich nun wieder auf...
Die Axt in Angriffsstellung ging er den Gang entlang und "schlich" sich in die Kerker. Er durchsuchte alle Ecken und die leerstehenden zellen und grummelte wütend.
So, dein Todesuretil is untaschriebn, du wirst Silbabran' nich mher verlassn... Zumindest nich in einem Stück!
So machte er sich auf den weg raus aus dem kerker, verschloss auch diese Tür um dem Eindringling kein Versteck zu bieten und ging hallenden´Schrittes auf die verzierte Tür der Grabkammerzu, er verneigte sein Haupt un drehte an dem Knauf...
Thurbert gähnte und wälzte sich unruhig im Bett. Ja, so ein schweres Steinwesen macht eben Geräusche wenn es gefüttert wird, und Glóin war von Natur aus laut und lärmend, aber irgendwann hat selbst der stärkste Zwerg genug.
Ich brauch'n Bier..
Verschlafen lies er sich aus dem Bett und schlurfte zu seiner Kiste, müde blickte er durch die Tür zum Schlafsaal in die große Halle und auf die gegenüberliegende Seite an der gerade die schwere Tür laut zugeknallt wurde.
Glóin du Trampelzwerg...
Er gähnte und schüttelte missmutig den Kopf über den ganzen Lärm, als er Glóins Stimme hörte.
Wehe du betrittst die Grabkamma, dann köpp ick dir!
Wasn' nu los? Ich steh doch hier.. was brüllt der so... Moment mal!
Thurbert war mit einem Mal hellwach und die suchende Hand die eben noch nach einem Krug gefischt hatte, kramte eilig seine Axt und ein Kettenhemd hervor, er war entschlossen sich das anzusehen und Glóin zu helfen, ohne Zweifel war da jemand der nicht nach Silverbrand gehörte.
Dummes Ding, wehe du passt nicht!
Nach einigen Minuten war er gerüstet und ging zur anderen Tür,die auch von der Halle zu den Grabkammern führte und die er noch nicht verschlossen glaubte. Er legte prüfend eine Hand daran und versuchte zu öffnen, um zu sehen ob sie verschlossen war.
((Jetzt müsste mein Einstieg zeitlich gleich mit euch beiden sein, sagt mir bitte noch einer ob diese zweite Tür verschlossen ist oder nicht, dann kanns auch schon weitergehn ^^))
Ich brauch'n Bier..
Verschlafen lies er sich aus dem Bett und schlurfte zu seiner Kiste, müde blickte er durch die Tür zum Schlafsaal in die große Halle und auf die gegenüberliegende Seite an der gerade die schwere Tür laut zugeknallt wurde.
Glóin du Trampelzwerg...
Er gähnte und schüttelte missmutig den Kopf über den ganzen Lärm, als er Glóins Stimme hörte.
Wehe du betrittst die Grabkamma, dann köpp ick dir!
Wasn' nu los? Ich steh doch hier.. was brüllt der so... Moment mal!
Thurbert war mit einem Mal hellwach und die suchende Hand die eben noch nach einem Krug gefischt hatte, kramte eilig seine Axt und ein Kettenhemd hervor, er war entschlossen sich das anzusehen und Glóin zu helfen, ohne Zweifel war da jemand der nicht nach Silverbrand gehörte.
Dummes Ding, wehe du passt nicht!
Nach einigen Minuten war er gerüstet und ging zur anderen Tür,die auch von der Halle zu den Grabkammern führte und die er noch nicht verschlossen glaubte. Er legte prüfend eine Hand daran und versuchte zu öffnen, um zu sehen ob sie verschlossen war.
((Jetzt müsste mein Einstieg zeitlich gleich mit euch beiden sein, sagt mir bitte noch einer ob diese zweite Tür verschlossen ist oder nicht, dann kanns auch schon weitergehn ^^))
Sein geübter abschätzender Blick flog durch die Grabkammer. Blitzartig wanderten seine Augen über die Särger, fluchs über die verzierte Säule immer auf der Suche nach einem Altar oder einem ähnlichen Podest, auf dem Schmuck und Edelsteine ruhten - doch nichts dergleichen fand er vor. Nur die glatt gehauenen Steine und die erhabene Ruhe, die diesen Raum erfüllte, ließen darauf schließen, dass dies ein besonderer Ort war.
"Selbst im Tod sind die Zwerge knausrig wie kein zweites Völkchen"
Er begab sich einmal quer durch den Raum, nicht glauben wollend, dass es hier nichts zu holen gab, als er eine grimmig lachende Stimme donnern hörte, die aus der Tür hinter ihm kam.
"So, Freundchen.. Jezz sin' wa allein!"
Furacur zuckte kurz zusammen, und als der Zwerg dann etwas von Todesurteil brüllte, war seine Hand schon an der Klinke der gegenüberliegenden Tür. Hastig öffnete er sie und ließ sich in den südlichen Gang gleiten, die Türe wieder leise verschließend. Als er nach links und rechts blickte, hörte er, wie jemand einen Schlüssel in das Schloss der Tür schob, welche zur Eingangshalle führte. Ein kleines, fast erleichtertes Lächeln huschte über sein Gesicht, dann hastete er auf leisen Sohlen zu der Türe und lehnte sich mit dem Rücken an sie, jederzeit bereit den Neuankömmling zu überrumpeln und sich so den Weg in die Freiheit zu eröffnen.
"Wer auch immer hinter diese Türe ist, er wird weniger verrückt sein, als dieser störrische Trampelzwerg", schoss es ihm durch den Kopf.
"Selbst im Tod sind die Zwerge knausrig wie kein zweites Völkchen"
Er begab sich einmal quer durch den Raum, nicht glauben wollend, dass es hier nichts zu holen gab, als er eine grimmig lachende Stimme donnern hörte, die aus der Tür hinter ihm kam.
"So, Freundchen.. Jezz sin' wa allein!"
Furacur zuckte kurz zusammen, und als der Zwerg dann etwas von Todesurteil brüllte, war seine Hand schon an der Klinke der gegenüberliegenden Tür. Hastig öffnete er sie und ließ sich in den südlichen Gang gleiten, die Türe wieder leise verschließend. Als er nach links und rechts blickte, hörte er, wie jemand einen Schlüssel in das Schloss der Tür schob, welche zur Eingangshalle führte. Ein kleines, fast erleichtertes Lächeln huschte über sein Gesicht, dann hastete er auf leisen Sohlen zu der Türe und lehnte sich mit dem Rücken an sie, jederzeit bereit den Neuankömmling zu überrumpeln und sich so den Weg in die Freiheit zu eröffnen.
"Wer auch immer hinter diese Türe ist, er wird weniger verrückt sein, als dieser störrische Trampelzwerg", schoss es ihm durch den Kopf.
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Glóin drehte den Kanuf der Tür weiter bis sie aufsprang, er blizelte hinein und durchsuchte mit seinen stechenden blauen Augen den Raum.
Nichts...
Langsam schritt er durch den Raum um auch keinen Winkel auszulassen, aber er fand nicht! Er drehte sich um und schritt durch die Tür durch die er gekommen war wieder nach draußen, er sperrte sie ab und guckte den Gang entlang...
Viele Verstecke bleibn dir nich mehr... Stell dir wie nen Mann oda wat de och imma sein magst!
Donnerte seine Stimme und er setzte seine Suche den Gang entlang "schleichend" in Richtung der letzten offenen Tür fort...
Nichts...
Langsam schritt er durch den Raum um auch keinen Winkel auszulassen, aber er fand nicht! Er drehte sich um und schritt durch die Tür durch die er gekommen war wieder nach draußen, er sperrte sie ab und guckte den Gang entlang...
Viele Verstecke bleibn dir nich mehr... Stell dir wie nen Mann oda wat de och imma sein magst!
Donnerte seine Stimme und er setzte seine Suche den Gang entlang "schleichend" in Richtung der letzten offenen Tür fort...
Thurbert gähnte nochmal und versuchte die Türe mit einer Hand zu öffnen, sie war verschlossen.
Kurz spielte er mit dem Gedanken und seine Hand hatte schon den Schlüssel in der Hand als er stutzte.
Ick bin da große Clanlord! Ick hab hia dat sagn un' du sei still
weil de nich so toll bist wia ick! Ick sorg hia für Sichaheit!
Er murmelte still für sich und je länger er sprach desto wütender wurde er innerlich,
die Hand steckte den Schlüssel zurück und er schlurfte zurück Richtung Schlafsaal
Soll er doch sehn wie er damit zu Recht kommt... hoffentlich sind die Untoten wieder los und er hat schön zu kämpfen
dachte er still für sich als er die Tür zum Schlafsaal in der Hand hielt,
plötzlich zog ein Schmunzeln über sein Gesicht
Aber ansehn kann ichs mir ja trotzdem..
Anstatt einzutreten verschloss er die Tür zum Schlafsaal und schlurfte
in den Vorraum der großen Halle, zu der Tür, die er öffnen wollte.
Er holte einen Krug aus der Kiste, ging ans Fass und lies sich dann an
einem der Tische mit seinem Bier nieder, die Axt lehnte gegen seinen
Stuhl und seine Augen ruhten auf der Türe während er lauschte.
Kurz spielte er mit dem Gedanken und seine Hand hatte schon den Schlüssel in der Hand als er stutzte.
Ick bin da große Clanlord! Ick hab hia dat sagn un' du sei still
weil de nich so toll bist wia ick! Ick sorg hia für Sichaheit!
Er murmelte still für sich und je länger er sprach desto wütender wurde er innerlich,
die Hand steckte den Schlüssel zurück und er schlurfte zurück Richtung Schlafsaal
Soll er doch sehn wie er damit zu Recht kommt... hoffentlich sind die Untoten wieder los und er hat schön zu kämpfen
dachte er still für sich als er die Tür zum Schlafsaal in der Hand hielt,
plötzlich zog ein Schmunzeln über sein Gesicht
Aber ansehn kann ichs mir ja trotzdem..
Anstatt einzutreten verschloss er die Tür zum Schlafsaal und schlurfte
in den Vorraum der großen Halle, zu der Tür, die er öffnen wollte.
Er holte einen Krug aus der Kiste, ging ans Fass und lies sich dann an
einem der Tische mit seinem Bier nieder, die Axt lehnte gegen seinen
Stuhl und seine Augen ruhten auf der Türe während er lauschte.
Er lehnte mit dem Rücken gegen die Tür und behielt den Gang vor sich im Auge, während er darauf wartete, dass sich der Schlüssel im Schloss drehen würde - doch stattdessen wurde der Schlüssel wieder aus dem Schloss gezogen und er hörte wie sich die Person entfernte. Als er sich sicher war, dass auf der anderen Seite der Tür niemand mehr war, kniete er sich vor das Schloss und spähte hindruch - nichts, nur die leere von Fakeln erhellte Eingangshalle. Seine hand fasste den Knauf der Tür, doch sie war wie erwartet verschlossen. Dann griff er mit einem Seufzer schnell in seine tasche und kramte ein kleines Lederbündel hervor.
"Bei Ronagan, kann das Glück nicht einmal mit mir sein?", murmelte er zu sich selber.
Er rollte es schnell auf dem Boden aus und Griff nach zwei Dietrichen. Gerade als er den ersten in das metallerne Schloss führen wollte, hörte er abermals die Stimme des grimmigen Zwergen durch den Gang hallen. Er zuckte kurz zusammen, dabei ließ er den Dietrich fallen. Hasstig hob er inh wieder auf und machte sich am Schloss zu schaffen.
"Furacur, du törichter Narr... nur mit der Ruhe... das hier überstehst du schon...?", sprach er sich selber Mut zu, während seine Konzentration dem Schloss galt. Dabei lugte er ab und an über seine Schulter. Je länger es aber dauerte, das Schloss zu knacken, desto weniger achtete er auf seinen Rücken...
"Bei Ronagan, kann das Glück nicht einmal mit mir sein?", murmelte er zu sich selber.
Er rollte es schnell auf dem Boden aus und Griff nach zwei Dietrichen. Gerade als er den ersten in das metallerne Schloss führen wollte, hörte er abermals die Stimme des grimmigen Zwergen durch den Gang hallen. Er zuckte kurz zusammen, dabei ließ er den Dietrich fallen. Hasstig hob er inh wieder auf und machte sich am Schloss zu schaffen.
"Furacur, du törichter Narr... nur mit der Ruhe... das hier überstehst du schon...?", sprach er sich selber Mut zu, während seine Konzentration dem Schloss galt. Dabei lugte er ab und an über seine Schulter. Je länger es aber dauerte, das Schloss zu knacken, desto weniger achtete er auf seinen Rücken...
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Thurbert nahm einen Schluck von seinem Bier und spitzte die Ohren:
Anscheinend machte sich jemand an der Tür zu schaffen und er hörte
auch einmal kurz einen kleinen metallenen Gegenstand auf der anderen
Seite der Tür auf den Boden fallen. Stirnrunzelnd strich er sich über den
Bart, leerte den Krug und nahm die Axt in die Hand während er aufstand.
In Lederschuhen, die er sonst vor seinem Bett stehen hatte um seine Füße
gegen den kalten Boden zu schützen, ging er auf die Türe zu und baute
sich davor auf, aber so dass er nicht vom Schlüsselloch aus gesehen werden konnte.
Jetzt müsste er nur noch warten bis der Eindringling die Tür geknackt
hätte um mit einem kraftvollen Stoß die Tür, die nach innen aufgeht, zu
öffnen und dem Eindringling einen Schlag zu verpassen, der sitzen würde.
Anscheinend machte sich jemand an der Tür zu schaffen und er hörte
auch einmal kurz einen kleinen metallenen Gegenstand auf der anderen
Seite der Tür auf den Boden fallen. Stirnrunzelnd strich er sich über den
Bart, leerte den Krug und nahm die Axt in die Hand während er aufstand.
In Lederschuhen, die er sonst vor seinem Bett stehen hatte um seine Füße
gegen den kalten Boden zu schützen, ging er auf die Türe zu und baute
sich davor auf, aber so dass er nicht vom Schlüsselloch aus gesehen werden konnte.
Jetzt müsste er nur noch warten bis der Eindringling die Tür geknackt
hätte um mit einem kraftvollen Stoß die Tür, die nach innen aufgeht, zu
öffnen und dem Eindringling einen Schlag zu verpassen, der sitzen würde.
Über das nur alt zu sehr herbeigesehnte Schnappgeräusch des sich entriegelnden Schlosses legte sich ein ein grimmiges Knurren, welches hinter Furacur den Gang heraufhallte. Er blickte schnell über seine Schulter und sah den Zwergen schon mit seiner Axt - eigentlich mehr Axt als Zwerg - auf ihn zustürmen.
Seine Hand fasste instinktiv nach dem Türknauf und versuchte sie aufzudrücken. Als es nach ein, zwei hastigen, fast panischen Rüttlern nicht aufging, merkte er, dass er ziehen musste. Der Zwerg war noch wenige Schritte von ihm entfernt, da öffnete Furacur die Tür einen Spalt und versuchte hindurchzugleiten in die Eingangshalle, fort von diesem irren axtschwingenden Kampfzwergen....
Seine Hand fasste instinktiv nach dem Türknauf und versuchte sie aufzudrücken. Als es nach ein, zwei hastigen, fast panischen Rüttlern nicht aufging, merkte er, dass er ziehen musste. Der Zwerg war noch wenige Schritte von ihm entfernt, da öffnete Furacur die Tür einen Spalt und versuchte hindurchzugleiten in die Eingangshalle, fort von diesem irren axtschwingenden Kampfzwergen....
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Das Grinsen unter Thurberts Bart wurde breiter, als er das Geräusch
des entsperrten Schlosses hörte. Blitzschnell griff er nach dem Knauf,
öffnete und warf sich mit aller Kraft gegen die Tür, ohne dem der dahinter
sein würde auch nur einen Moment zu reagieren zu geben. Als er dies
ausgeführt hatte blickte er durch die nun geöffnete Tür in den Raum,
abwartend und mit Axt in der Hand um zu sehen wo der Knilch wohl liegen
würde.
des entsperrten Schlosses hörte. Blitzschnell griff er nach dem Knauf,
öffnete und warf sich mit aller Kraft gegen die Tür, ohne dem der dahinter
sein würde auch nur einen Moment zu reagieren zu geben. Als er dies
ausgeführt hatte blickte er durch die nun geöffnete Tür in den Raum,
abwartend und mit Axt in der Hand um zu sehen wo der Knilch wohl liegen
würde.
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Glóin's mächtiger Schwung war nicht mehr zu bremsen, Glück für den Fremden der nun auf dem Boden lag und Glück für Thurbert der noch in der Halle stand. Die Axt raste mit ungeheurer Geschwindigkeit auf die Tür zu und zerschmetterte diese...
"Uff..."
Glóin zog die Axt aus den Resten der Tür und guckte Thrubert mit großen Augen.
"Dat war knapp..." Glóin schenkte Thurbert keine weitere Beachtung und drehte sich um und betrachtete den am Boden liegenden Eindringling mit stechend blauen Augen. "Na, nu nich mehr so flink, wa?"
Grinsend hielt der die Axt über dem Eindringling und holte langsam mit ihr aus.
"Uff..."
Glóin zog die Axt aus den Resten der Tür und guckte Thrubert mit großen Augen.
"Dat war knapp..." Glóin schenkte Thurbert keine weitere Beachtung und drehte sich um und betrachtete den am Boden liegenden Eindringling mit stechend blauen Augen. "Na, nu nich mehr so flink, wa?"
Grinsend hielt der die Axt über dem Eindringling und holte langsam mit ihr aus.
Kurz benommen über das eben geschehene sammelte sich Thurbert gerade rechtzeitig um laut zu rufen:
Halt Glóin! Ich bin mir sicher unser Gast wollte sich gerade ergeben und brav mitkommen in den Kerker, dort können wir dann ein bisschen reden,aye? Das wollteste doch Junge, nicht?
Thurbert blickte zu dem Fremden und wartete auf dessen Antwort.
Halt Glóin! Ich bin mir sicher unser Gast wollte sich gerade ergeben und brav mitkommen in den Kerker, dort können wir dann ein bisschen reden,aye? Das wollteste doch Junge, nicht?
Thurbert blickte zu dem Fremden und wartete auf dessen Antwort.
Furacur konnte gar nicht so schnell denken, wie die Tür auf ihn zuflog und ihn zu Boden warf. Auch die Axt sah er nicht, mehr, wie sie über ihn hinwegfegte und die Tür zerbarst.
Da lag er nun auf dem Boden, zwei Zwerge über ihm, der eine mit einer Axt und irrem Blick auf ihn herabstarrend, der andere mit weniger missmutigem Gesichtsausdruck. Langsam sammelte er sich und begann stotternd zu antworten.
"...Kerker...? Wieso der Kerker? Ich habe nichts getan!"
Da lag er nun auf dem Boden, zwei Zwerge über ihm, der eine mit einer Axt und irrem Blick auf ihn herabstarrend, der andere mit weniger missmutigem Gesichtsausdruck. Langsam sammelte er sich und begann stotternd zu antworten.
"...Kerker...? Wieso der Kerker? Ich habe nichts getan!"
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Glóin stand immer noch mit der Axt in der Hand über dem Fremden und starrte finster drein.
Hmm... Kerker... Dat hört sich zwar nich so jut an wie Kopp ab abba ejal!
Glóin packte den ängstlich wirkenden Fremden am Kragen und zog ihn hoch auf die Beine.
Soo, nu erstma in Kerka mit dir! Da seh'n wa weita... LOS VORWÄRTS!
Ohne weiter auf Thurbert's Reaktionen zu warten "stubste" Glóin den Eindringling mir dem Axtkopf vorwärts in Richtung Kerker...
Hmm... Kerker... Dat hört sich zwar nich so jut an wie Kopp ab abba ejal!
Glóin packte den ängstlich wirkenden Fremden am Kragen und zog ihn hoch auf die Beine.
Soo, nu erstma in Kerka mit dir! Da seh'n wa weita... LOS VORWÄRTS!
Ohne weiter auf Thurbert's Reaktionen zu warten "stubste" Glóin den Eindringling mir dem Axtkopf vorwärts in Richtung Kerker...
"Heda, nicht so ruppig!"
Es klang wenig überzeugend und er ließ sich auch mühelos in Richtung des Kerkers führen. Er bog um die erste Ecke, bog dann um die zweite und schaute den Gang hinab zu den beiden Zellen. Er zögerte und wollte nicht weiter gehen. Als er abermals die Axt in seinem Rücken spürte, machte er sich wider willens auf den Weg zu den Kerkertüren
"Ihr habt kein recht mich einfach gefangen zu nehmen! ist dies die zwergische Geastfreundschaft?"
Es klang wenig überzeugend und er ließ sich auch mühelos in Richtung des Kerkers führen. Er bog um die erste Ecke, bog dann um die zweite und schaute den Gang hinab zu den beiden Zellen. Er zögerte und wollte nicht weiter gehen. Als er abermals die Axt in seinem Rücken spürte, machte er sich wider willens auf den Weg zu den Kerkertüren
"Ihr habt kein recht mich einfach gefangen zu nehmen! ist dies die zwergische Geastfreundschaft?"
- Brendill Al'Ad Kàzár
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Thurbert ging langsam hinter den Beiden nach. Sein Blick galt dem
Fremden, er war nicht so rasend wie der andere Zwerg, aber
Freundlichkeit stand ihm wahrlich nicht ins Gesicht geschrieben.
Sein Ton war barsch und verlieht ziemlich gut dem Ausdruck was er von
dem Fremden hielt.
Also.. ich hab dich nicht rein gelassen, und Glóin auch nicht..
alle anderen sind nicht da oder schlafen also kannste nur von selbst
reingekommen sein und das hat bei Irmorom überhaupt nix mit
Gastfreundschaft zu tun, aber keine Panik.
Wenn dich Silverbrand so interessiert hast du jetzt mindestens nen Monat
Zeit es zu besichtigen, allerdings nur die Kerkerzelle versteht sich, oh und dein Zeug mit dem du an der Tür rumgefummelt hast möcht ich bitte auch mal sehn.
Und solltest du ihn nicht auf Waffen und so durchsuchen Herr Clanlord, dann wenn wir ihn in der Zelle haben?
Fremden, er war nicht so rasend wie der andere Zwerg, aber
Freundlichkeit stand ihm wahrlich nicht ins Gesicht geschrieben.
Sein Ton war barsch und verlieht ziemlich gut dem Ausdruck was er von
dem Fremden hielt.
Also.. ich hab dich nicht rein gelassen, und Glóin auch nicht..
alle anderen sind nicht da oder schlafen also kannste nur von selbst
reingekommen sein und das hat bei Irmorom überhaupt nix mit
Gastfreundschaft zu tun, aber keine Panik.
Wenn dich Silverbrand so interessiert hast du jetzt mindestens nen Monat
Zeit es zu besichtigen, allerdings nur die Kerkerzelle versteht sich, oh und dein Zeug mit dem du an der Tür rumgefummelt hast möcht ich bitte auch mal sehn.
Und solltest du ihn nicht auf Waffen und so durchsuchen Herr Clanlord, dann wenn wir ihn in der Zelle haben?