Vergangenheit

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Guir Rabenflügel
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Vergangenheit

Post by Guir Rabenflügel »

Dunkelste Vergangenheit in Kurzfassung um spätere Berichte zu verstehen:
Guir traf einen Magier der ihm die "Schwarzen Künste" lehrte. Er verschwand wieder und ließ Guir "unfertig" zurück. Durch eine Situation, die Guir an seine äußerste Bellastungsgrenze brachte tötete er einen Mann, der seine Eltern wütend gemacht hatte, mit dieser Magie durch eine "magische Entladung". Guir konnte nicht weiter zu Hause leben und rannte weg. Er sah auf einem Hügel, dass das Haus seiner Eltern angegriffen worden war und seine Eltern wohl tot sein.
(Jahre später)
Der Zauberer taucht nach Jahren wieder auf und fragt Guir was denn die "Dunklen Künste" so machen würden. Guir hat alles vergessen und sagt dem Magier er wolle nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Der Magier verschwand. Einige Tage später kam ein Gehilfe des Magiers und sagte: "Bald." Guir wollte den Magier suchen, wurde allerding überredet es sein zu lassen.
Jetzt sucht er nach Hinweisen und Informationen um den Magier zu finden und ein für alle mal einen Schlussstrich ziehen.
(Die nachfolgenden Einträge sind Suchergebnisse)
Last edited by Guir Rabenflügel on Thu Mar 30, 2006 10:42 pm, edited 1 time in total.
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Guir Rabenflügel
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Re: Verantwortung

Post by Guir Rabenflügel »

Guir war, nachdem er zwei Mitglieder der Rose mitgeteilt hatte, wo er war und wie lange er wohl weg sei, nördlich der Zuflucht auf der Suche nach Informationen und Hinweisen. Sein Weg wurde von einem Skorpion, einem Troll, einem Skelett und einem Geist gekreutzt. Er räumte diese Hindernisse aus dem Weg (abgesehen von dem Geist) und traf dann einen alten Ork. Er erzählte Guir, dass hier einst ein Schwarzer Magier lebte und die Gegend nur so von Monstern wimmelte. Einen Namen wusste er nicht. Er wusste nur, dass der Magier mit "N", oder "M" anfing. Er meinte auch noch, dass der Magier wieder weg sei, da es kaum noch Monster hier gäbe.
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Guir Rabenflügel
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Re: Verantwortung

Post by Guir Rabenflügel »

Guirs nächstes Ziel wird südlich der Zuflucht liegen.
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Guir Rabenflügel
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Re: Verantwortung

Post by Guir Rabenflügel »

Guir machte sich auf den Weg nach Süden. Die kurze Reise, bis ans Meer verlief ohne Ergebnis und Zwischenfälle. Am Meer angekommen hört Guir hinter sich plötzlich jemanden auftauchen. Es ist er Schwarze Magier. Er will mit Guir reden und sagt ihm, er wird Guir nicht angreifen. Er habe kein Interesse mehr an Guir und wolle nur etwas über die Rose herausfinden. Er sagt Guir, er würde ihn für immer in Ruhe lassen, wenn Guir ihm Informationen geben würde. Guir lehnte ab. Dann verspricht er Guir, ihn zum mächtigsten und reischten Menschen zu machen, den Gobiath je gesehen hat. Guir lehnte wieder ab. Der Zauberer wurde wütend und drohte Guir an, sich die Informationen mit Gewallt zu holen, wenn es sein müsste. Guir wollte nicht länger mit ihm reden und wollte gehen, da griff ihn der Magier an. Guir wehrte sich verbittert und schaffte es den Magier knapp zu besiegen. Der am Boden liegende Magier schwohr Guir ihn in Ruhe zu lassen. Für Guir war der Kampf somit gewonnen und die Suche beendet. Er wante sich zum gehen, da ergriff der Magier ein Schwert und griff Guir erneut an. Guir kämpfte gegen ihn, bis der Magier stolperte. Er wollte den Schwung des Sturzes ausnutzen und Guir somit töten, doch Guir schaffte es gerade noch den Schlag zu parrieren. Leider fiehl der Magier somit in Guirs Klinge, die ihn glatt durchbohrte. Der Magier stürtzte zu Boden und sagte: "Irgentwann wirst du dafür büßen, irgentwann."
Dann starb der Magier und stürtzte ins Meer und trieb ab. Guir schleppte sich zurück zur Zuflucht und erzählte alles Lennier, Ardian, Linella und dem Elfen Djironima. Der aber hatte den Verdacht, das der Magier ein Diener des Chaos, oder so, wäre und möglicherweise seinen Tod nur vorgetäuscht hatte. Guir konnte dies alles nicht verkraften. Es war alles wohl umsonst gewesen. Guir ging geschwächt und traurig zu Bett. Er wollte nur noch schlafen und vergessen.
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Guir Rabenflügel
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Re: Verantwortung

Post by Guir Rabenflügel »

Nachdem Linella wieder in ihrem Bett lag und es ihr sichtlich besser ging, ging Guir mit Yridia nach draußen und unterhielt sich mit ihr. Danach ging Guir schnellen Schrittes in die Stadt um sich ein bisschen Fleisch zu holen. Kurz bevor er bei den Schweinen angekommen war bemerkte er einen Troll. Guir mochte es nicht, wenn solche Kreaturen nahe der Stadt umherschlichen. Also ging er auf den Troll zu um ihn zu verscheuchen. Der Troll aber ging über die Brücke und verschwand plötzlich. Guir sah verwundert in die Gegend, schüttelte den Kopf und wandte sich zum gehen, als plötzlich eine Stimme hinter ihm sagte: "Du willst schon wieder gehen? Wir waren doch noch gar nicht fertig." Guir erstarrte. Er kannte diese Stimme. Diese Stimme hatter er erst vor ein paar Tagen das letzte mal gehört. Er drehte sich um und nahm dabei sein Schwert vom Rücken. Vor ihm stand die Gestallt des Magiers, den er "getötet" hatte. Er stand dort mit erhobenem Schwert und in voller Rüstung. "Ich will nicht mit dir kämpfen. Du hattest deine Chance mich zu töten. Die hast du verpasst. Der Kampf ist vorbei. Verschwinde" Guir sprach diese Worte ruhig und doch kraftvoll gegen den Mann vor ihm. Guir wandte sich wieder zum gehen, da griff ihn der Magier an. Ein Kampf von ein paar Minuten entflammte und lange war nicht zu sehen, wer denn nun den Sieg für sich entscheiden konnte. Doch dann sah Guir einen Fehler in den Schlägen seines Gegners. Er packte die Gelegenheit am Schopf und duckte sich sehr tief unter dem Schlag seines Gegners hindurch. Der aber hatte das Schwert schon wieder herumgerissen und bohrte es Guir durch den Arm. Guir schrie auf und stolperte rückwärts und lies dabei sein Schwert fallen. Der Magier kam auf Guir zu und wollte ihm den Gnadenstoß verpassen, doch Guir nahm all seine Kraft zusammen, sprang auf sein Schwert zu, parrierte den darauf folgenden Schlag seines Gegners und schlug einfach an die Stelle wo er hinkam. Als Guir aufblickte sah er den Magier mit einer aufgeschlitzten Kehle vor sich stehen. Er torkelte rückwärts und viel dann hin. Guir richtete sich auf und hob das Schwert um endgültig einen Schlussstrich zu ziehen. Der Magier sah Guir an und lächelte. "Du wärst ein guter Schüler gewesen, aber leider habe ich wohl einen Fehler gemacht. Er lachte auf und verschluckte sich an seinem Blut. Er schrie auf und Guir beendete sein Leiden indem er sein Schwert durch das Herz den Magiers bohrte. Guir nahm ein bisschen Holz und legte es auf einen Haufen und wuchtete die Leiche des Magiers auf ihn. Dann zündete er den Haufen an und sah zu, wie der Körper des Magiers in den Flammen verbrannte. Guir schwamm alles vor den Augen und er torkelte von dem Haufen weg. Er wollte zur Brücke, doch er wusste nicht wo sie war. Er hatte zuviel Blut verloren. Er schaffte es noch sich einen notdürftigen Verbannt zu machen und ihn um seine Wunde zu legen, doch dann umfing ihn Dunkelheit. Guir sackte zu Boden und wurde ohnmächtig.
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Guir Rabenflügel
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Re: Verantwortung

Post by Guir Rabenflügel »

Guir wusste nicht, ober Minuten, Stunden, oder Tage dort gelegen hatte, als er wieder aufwachte. Er wusste es aber als er seine Wunde sah. Sie war ziemlich frisch. Außerdem rauchte der "Scheiterhaufen" hinter ihm noch. Er musste jemanden finden. Er ging richtung Stadt und verlor auf dem Weg seinen Verbannt, so das kleine Bluttropfen auf den Boden fiehlen. In der Stadt war niemand also schleppte er sich weiter richtung Zuflucht. Als er die Türme sah, beschleunigte er seine Schritte und kam keuchend und schwitzend am Depot an. Er riss den Deckel auf und packte sich Verbänder und einen Firnis, den er mit einer Hand zerdrückte. Dann legte er den Firnis auf die Wunde und verbannt sie wieder. Er stolperte an die Wand zurück und rutschte an ihr runter. Wieder umfing ihn Dunkelheit.
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Re: Verantwortung

Post by Guir Rabenflügel »

Als Guir kurz darauf wieder aufwachte merkte er, dass Lennier in der Burg war und bat ihn um Hilfe und erzählte ihm auch, was vorgefallen war. Der Graf geleitete Guir in den Schlafsaal und kümmerte sich um die Wunden. Später stießen Sun Long, Yridia und Dji dazu. Bei Yridias elfischen Liedern vergas Guir die Schmerzen. Sun Long legte ihr Hand auf sein Bett, falls er Schmerzen haben sollte. Durch Yridas Lieder wurde Guir immer müder und entspannter, bis er schließlich einschlief.
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Re: Verantwortung

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Wochen nach den schicksalhaften Ereignissen geht es Guir wieder gut. Er hat alles verdaut und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Mit seinen Freunden, ist er sich sicher, wird er alles schaffen.
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