Priester - Gesucht wird ein Priester
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Priester - Gesucht wird ein Priester
#me kommt des nachts aus dem Wald schleicht zum Shop
und schreibt in kurzen Worten
Achtung an alle Priester
Gesucht wird ein Priester der die Macht hat jemanden von den Toten aufzuerwecken wie ihr alle hörtet ist Zasmia bei dem Versuch sie zu befreien, sie aus den Klauen der Horde zu erretten auf eine Tragische weise ums Leben gekommen . Sie starb als Märtyrerin in den Klauen von Bestien. Ihr Tod rettete sich vielen Bürgern das Leben. Trolls Bane ist wieder sicher. Nicht mal der Tod derer kann uns über den Verlust ihres Lebens trösten sie gab ihr leben zum Schutz anderer Bürger zum Schutz unserer Stadt darum bitte ich alle die Priester die sich stark genug fühlen sie wiederzubeleben meinen Aufruf zufolgen.
Meldet euch bitte hinterlasst eine Nachricht. Ich bitte auch den Priester für das Leben der Horde . Sie sollen Leben und von der Insel ziehen können ich gebe ihnen Tausend Holz damit sie sich ein Floß bauen können und die Insel verlassen .
Sie sollen jedem berichten dem sie begegnen das die Bürger von Trolls Bane sich nicht unterdrücken lassen.
Mit der Hoffnung einer ist ein wirklich großer
Tschernebog
#me heftet das Pergament an die wand und geht in den Wald zurück um zuwachen über die toten Leiber der gefallenen ob Freund oder Feind
(Edited by Tschernebog at 8:45 am on July 6, 2002)
und schreibt in kurzen Worten
Achtung an alle Priester
Gesucht wird ein Priester der die Macht hat jemanden von den Toten aufzuerwecken wie ihr alle hörtet ist Zasmia bei dem Versuch sie zu befreien, sie aus den Klauen der Horde zu erretten auf eine Tragische weise ums Leben gekommen . Sie starb als Märtyrerin in den Klauen von Bestien. Ihr Tod rettete sich vielen Bürgern das Leben. Trolls Bane ist wieder sicher. Nicht mal der Tod derer kann uns über den Verlust ihres Lebens trösten sie gab ihr leben zum Schutz anderer Bürger zum Schutz unserer Stadt darum bitte ich alle die Priester die sich stark genug fühlen sie wiederzubeleben meinen Aufruf zufolgen.
Meldet euch bitte hinterlasst eine Nachricht. Ich bitte auch den Priester für das Leben der Horde . Sie sollen Leben und von der Insel ziehen können ich gebe ihnen Tausend Holz damit sie sich ein Floß bauen können und die Insel verlassen .
Sie sollen jedem berichten dem sie begegnen das die Bürger von Trolls Bane sich nicht unterdrücken lassen.
Mit der Hoffnung einer ist ein wirklich großer
Tschernebog
#me heftet das Pergament an die wand und geht in den Wald zurück um zuwachen über die toten Leiber der gefallenen ob Freund oder Feind
(Edited by Tschernebog at 8:45 am on July 6, 2002)
Priester
#me Schlendert mit knurrendem magen an der Shopwand vorbei und liest mit entzetzen die Nachricht.
Woher bekomme ich denn jetzt ein gutes Schinkenbrot? Meine Freundin Zas ist Tod.
#me Rollen große dicken Tränen über die Wangen und vergißt den knurreden Bauch, packt schnell ein paar Sachen in den Beutel und rennt so schnell die kurzen Beine es vermögen um das zu finden wonach der Zwerg sucht.
Woher bekomme ich denn jetzt ein gutes Schinkenbrot? Meine Freundin Zas ist Tod.
#me Rollen große dicken Tränen über die Wangen und vergißt den knurreden Bauch, packt schnell ein paar Sachen in den Beutel und rennt so schnell die kurzen Beine es vermögen um das zu finden wonach der Zwerg sucht.
Priester
Werter Tschernebog,
Ich bin zwar ein Priester, doch wäre es sehr nützlich zu wissen, welchen Gott Zasmia verehrte. Denn ich denke, dass nur ein passender Priester bei ihrem Gott darauf einwirken könnte, ihr eine zweite Chance zu geben.
Ich konnte damals Badmosche auch nur helfen, weil er Malachin verehrte und ich ein Priester Malachins bin.
Sollte dies nicht bekannt sein, wäre ein Priester Chergas wohl am besten geeignet, da sie die Göttin der Toten ist. Leider kenne ich aber keinen derartigen Priester.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Ich bin zwar ein Priester, doch wäre es sehr nützlich zu wissen, welchen Gott Zasmia verehrte. Denn ich denke, dass nur ein passender Priester bei ihrem Gott darauf einwirken könnte, ihr eine zweite Chance zu geben.
Ich konnte damals Badmosche auch nur helfen, weil er Malachin verehrte und ich ein Priester Malachins bin.
Sollte dies nicht bekannt sein, wäre ein Priester Chergas wohl am besten geeignet, da sie die Göttin der Toten ist. Leider kenne ich aber keinen derartigen Priester.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Priester
#me kommt, nachdem er die letzte Nacht in tiefster Trauer verbrachte, an der Wand des Shops vorbei und überfliegt die Nachrichten in der Hoffnung etwas neues über den gestrigen Vorfall zu erfahren. Sein Blick bleibt an einem der Pergamente hängen und in seinen Augen blitzt kurz ein kleiner Hoffnungsschimmer auf.
#me holt ein Pergament und eine Feder aus seiner Tasche herraus und beginnt zu schreiben.
Mag es wahrlich noch Hoffnung geben?
Ich wünschte ich könnte dieses wahren Herzen glauben, aber der gestrige Vorfall setzte ein Gift in meiner Seele, meinem Geist und meinem Herzen frei, welches mir jegliche Hoffnung nahm. Und doch ist es mein größter Wunsch wieder meine Abende mit Zasmia und ihrer erfrischenden Art zu verbringen. Deshalb flehe ich die Götter und deren Gesandten an mir, und jedem anderen Bewohner von Trolls Bane, diesen einen Wunsch zu erfüllen.
Ich kannte Zasmia sehr gut und werde hoffentlich bei dieser großen und schweren Aufgabe die Priester unterstützen können.
Auf das es Hoffnung geben mag,
Askarion
(Edited by Askarion at 2:21 pm on July 6, 2002)
#me holt ein Pergament und eine Feder aus seiner Tasche herraus und beginnt zu schreiben.
Mag es wahrlich noch Hoffnung geben?
Ich wünschte ich könnte dieses wahren Herzen glauben, aber der gestrige Vorfall setzte ein Gift in meiner Seele, meinem Geist und meinem Herzen frei, welches mir jegliche Hoffnung nahm. Und doch ist es mein größter Wunsch wieder meine Abende mit Zasmia und ihrer erfrischenden Art zu verbringen. Deshalb flehe ich die Götter und deren Gesandten an mir, und jedem anderen Bewohner von Trolls Bane, diesen einen Wunsch zu erfüllen.
Ich kannte Zasmia sehr gut und werde hoffentlich bei dieser großen und schweren Aufgabe die Priester unterstützen können.
Auf das es Hoffnung geben mag,
Askarion
(Edited by Askarion at 2:21 pm on July 6, 2002)
Priester
Ein gut gekleideter, etwas älterer Hobbit schlendert am schwarzen Brett vorbei und durchstöbert die letzten Briefe. Als er über Zasmias Tod erfährt, stockt ihm erst der Atem, er schaut aber auf und holt ein Pergament und eine Feder herraus, welche er in eine gülden schimmernde Flüssigkeit tunkt. Er beginnt zu schreiben:
Werte Bürger von Trolls' Bane. Es ist wirklich traurig was Zasmia wiederfahren ist, obwohl ich denke das es nicht soweit hätte kommen müssen, was hier aber nicht her passt. Es geht hier um etwas anderes, beidem ich hoffentlich helfen kann. Zasmia selbst sagte mir, das sie den Gott "Adron" verehrt, was bei ihrem Beruf auch nicht verwunderlich war. Ich hoffe das ein Priester des Adron sich bald finden lässt.
Der Hobbit unterschreibt noch schnell und heftet das Pergament an das Brett. Kopfschüttelnd geht er wieder davon.
Werte Bürger von Trolls' Bane. Es ist wirklich traurig was Zasmia wiederfahren ist, obwohl ich denke das es nicht soweit hätte kommen müssen, was hier aber nicht her passt. Es geht hier um etwas anderes, beidem ich hoffentlich helfen kann. Zasmia selbst sagte mir, das sie den Gott "Adron" verehrt, was bei ihrem Beruf auch nicht verwunderlich war. Ich hoffe das ein Priester des Adron sich bald finden lässt.
Der Hobbit unterschreibt noch schnell und heftet das Pergament an das Brett. Kopfschüttelnd geht er wieder davon.
Priester
*Aragon kommt schweren Herzens wieder am Brett vorbei ... einige Stunden hatte er in der Zeremonienhöhle betend vor dem Altar verbracht ... er liest die weiteren Anschläge durch und heftet eine Notiz dazu, versehen mit dem Siegel Malachins*
"So leid es mir um Zasmia tut und ich habe viele fröhliche Stunden in der Taverne verbracht, doch ein Adronpriester ist mir in meiner Zeit auf der Insel noch nicht begegnet. Und ich darf wohl sagen, dass ich einer der älteren Bewohner Troll's Bane bin.
Was ich anbieten kann und auch das mag ein Wagnis und nutzlos sein ist dies: Ich könnte versuchen, wie ich es bei Badmosche auch versuchte, Chergas Ebene zu bereisen, das Reich zwischen Leben und Tod, eine trostlose Stätte der Wahrheit und Einsicht, ein Ort der Begegnung zwischen Leben und Tod, zwischen Göttern und Menschen, zwischen oben und unten .... es wird kein leichtes Unterfangen sein und ob ich etwas erreichen kann, ich kann es nicht sagen. Denn wäre sie eine Anhängerin Malachins, ich wüßte wo und wie ich sie dort suchen müsste."
*Aragon wendet sich von dem Brett ab, sein Gesicht ist etwas bleicher als sonst, Sorgenfalten und ein ernster, in sich gekehrter Blick überschatten sein Gesicht.*
"So leid es mir um Zasmia tut und ich habe viele fröhliche Stunden in der Taverne verbracht, doch ein Adronpriester ist mir in meiner Zeit auf der Insel noch nicht begegnet. Und ich darf wohl sagen, dass ich einer der älteren Bewohner Troll's Bane bin.
Was ich anbieten kann und auch das mag ein Wagnis und nutzlos sein ist dies: Ich könnte versuchen, wie ich es bei Badmosche auch versuchte, Chergas Ebene zu bereisen, das Reich zwischen Leben und Tod, eine trostlose Stätte der Wahrheit und Einsicht, ein Ort der Begegnung zwischen Leben und Tod, zwischen Göttern und Menschen, zwischen oben und unten .... es wird kein leichtes Unterfangen sein und ob ich etwas erreichen kann, ich kann es nicht sagen. Denn wäre sie eine Anhängerin Malachins, ich wüßte wo und wie ich sie dort suchen müsste."
*Aragon wendet sich von dem Brett ab, sein Gesicht ist etwas bleicher als sonst, Sorgenfalten und ein ernster, in sich gekehrter Blick überschatten sein Gesicht.*
Priester
Sehr traurig über die Ereignisse heftet auch Jandro eine Nachricht ans Brett.
Liebe Freunde,
auch ich bete seit diesem schrecklichen Vorfall für Zasmia und die verlorenen Seelen. Jedoch bin auch ich kein Priester Adrons, sondern Diener Elaras. Vielleicht vermag die Göttin der Gerechtigkeit ein Wunder zu tun, natürlich wäre ich ihr hierbei sehr gerne behilflich. Für ein Auferstehungsritual stünde ich jederzeit zur Verfügung. Bis dahin verbleiben nur Gebete und die besten Hoffnungen.
Der Götter Segen.
Liebe Freunde,
auch ich bete seit diesem schrecklichen Vorfall für Zasmia und die verlorenen Seelen. Jedoch bin auch ich kein Priester Adrons, sondern Diener Elaras. Vielleicht vermag die Göttin der Gerechtigkeit ein Wunder zu tun, natürlich wäre ich ihr hierbei sehr gerne behilflich. Für ein Auferstehungsritual stünde ich jederzeit zur Verfügung. Bis dahin verbleiben nur Gebete und die besten Hoffnungen.
Der Götter Segen.
Priester
Auch ich kann nur meine tiefe Trauer ausdrücken!
Leider bin ich nicht in der Lage "länger Verstorbene" wiederzubeleben. Ich vermag es nur, wenn der Faden zwischen Seele und Körper noch nicht getrennt ist, also sehr kurz nach dem Ableben des Gestorbenen.
Doch für anderweitige Hilfe bin ich jederzeit zu haben, damit das fröhliche "Kuckuck" bald wieder in Troll's Bane ertönt...
Aragon, auch wenn es nur ein kleiner Hoffnungsschimmer ist, bitte ich euch es zu versuchen. Ich werde euch mit allen mir verfügbaren Mitteln zur Seite stehen!
Es grüßt,
Ein sehr bestürzter Elkrim.
Leider bin ich nicht in der Lage "länger Verstorbene" wiederzubeleben. Ich vermag es nur, wenn der Faden zwischen Seele und Körper noch nicht getrennt ist, also sehr kurz nach dem Ableben des Gestorbenen.
Doch für anderweitige Hilfe bin ich jederzeit zu haben, damit das fröhliche "Kuckuck" bald wieder in Troll's Bane ertönt...
Aragon, auch wenn es nur ein kleiner Hoffnungsschimmer ist, bitte ich euch es zu versuchen. Ich werde euch mit allen mir verfügbaren Mitteln zur Seite stehen!
Es grüßt,
Ein sehr bestürzter Elkrim.
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Priester
ich werde es versuchen
Priester
Werte Morgaine,
Ich möchte keineswegs an euren Fähigkeiten zweifeln, aber es ist ein gefährliches Unterfangen.
Wenn ihr einen Fehler macht, werden wir Zasmia nie mehr wiedersehen können...
Seid ihr wirklich in der Lage eine so große Aufgabe zu bewältigen?
Hochachtungsvoll,
Elkrim.
Ich möchte keineswegs an euren Fähigkeiten zweifeln, aber es ist ein gefährliches Unterfangen.
Wenn ihr einen Fehler macht, werden wir Zasmia nie mehr wiedersehen können...
Seid ihr wirklich in der Lage eine so große Aufgabe zu bewältigen?
Hochachtungsvoll,
Elkrim.
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Priester
#me schleicht aus dem Wald in die Stadt
#me prüft alles ausgehenkte
#me schaut traurig und hängt eine Nachricht an die Wand
Sehr geehrte Priester
Ich hoffe das ihr versteht das ich keine möchte gern Scharlatane an Zasmias Geist und Körper herum pfuschen lasse ich danke Sir Aragon für seine angebotene Hilfe. Auch allen anderen die sich sichtlich sehr bemühen. Verzeiht alle Priester der Götter die sich wirklich bemühen wollen doch alle Priester dieser Insel sind leider keine die Zasmias Leben retten könnten. Denn ihr Glaube gehörte Adron in dessen Heilige Hallen sie nun Wandeln mag. Der Körper und ihr Geist soll nicht durch unwissende Hände zu Schaden kommen .
Ich bitte nochmals um Mithilfe eines Priesters zufinden dem es wirklich möglich ist den Körper von Zasmia wieder mit ihrer Seele und ihrem Geist zu vereinen.
Tschernebog
#me geht zu Zasmias Leichnam den er schon präpariert hat. Mit Ölen und Bandagen um ihn vor der Verwesung zuschützen. Hebt ihn auf den kleinen Körper und trägt ihn in ein Versteck das niemand finden sollte.
#me prüft alles ausgehenkte
#me schaut traurig und hängt eine Nachricht an die Wand
Sehr geehrte Priester
Ich hoffe das ihr versteht das ich keine möchte gern Scharlatane an Zasmias Geist und Körper herum pfuschen lasse ich danke Sir Aragon für seine angebotene Hilfe. Auch allen anderen die sich sichtlich sehr bemühen. Verzeiht alle Priester der Götter die sich wirklich bemühen wollen doch alle Priester dieser Insel sind leider keine die Zasmias Leben retten könnten. Denn ihr Glaube gehörte Adron in dessen Heilige Hallen sie nun Wandeln mag. Der Körper und ihr Geist soll nicht durch unwissende Hände zu Schaden kommen .
Ich bitte nochmals um Mithilfe eines Priesters zufinden dem es wirklich möglich ist den Körper von Zasmia wieder mit ihrer Seele und ihrem Geist zu vereinen.
Tschernebog
#me geht zu Zasmias Leichnam den er schon präpariert hat. Mit Ölen und Bandagen um ihn vor der Verwesung zuschützen. Hebt ihn auf den kleinen Körper und trägt ihn in ein Versteck das niemand finden sollte.
Priester
Nach dem er seinen letzten Anhang gemacht und noch einige Angelegenheiten für die Graue Rose erledigt hatte, wande Aragon seine Schritte der Zeremonienhöhle zu ...
Langsam, nachdenklich und mit schweren Schritten, als ob ihn eine immense Last auf den Schultern liegt.
Erst als sein Blick auf den vertrauten Altar fällt, huscht ein kurzes Lächeln über sein Gesicht, dass sich bei dem Gedanken an sein Vorhaben wieder verflüchtigt.
Er legt sein leichtes Priestergewand an und kniet sich vor dem Altar nieder. Langsam verlassen ihn die Gedanken der Arbeit und der Welt und er versenkt sich immer mehr in das Gebet.
Wer nun, einige Stunden später, die Höhle betreten würde, der sähe den Altar eingehüllt in einen leichten silbernen Nebel, davor eine kaum zu sehende kleine zusammengekauerte Gestalt, unbeweglich und in sich versunken.
Und käme er näher, er würde nicht mehr erkennen. Er könnte sich ihr auch nicht die letzten Meter nähern, da eine Heiligkeit diesen Ort umgibt, die keine Störung erlauben würde.
Am schwarzen Brett der Grauen Rose ist inzwischen eine kurze Notiz zu lesen:
"Ich werde mich für einige Tage in die Zeremonienhöhle zurückziehen und beten und fasten. Dabei werde ich versuchen zu Chergas grauen Ebene zu reisen. Ich hoffe so etwas für Zasmia erreichen zu können. Vor Donnerstag braucht ihr nicht mit mir rechnen. Ich hoffe, wohlbehalten wieder zurückzukehren. Es wäre gut, wenn am Donnerstag ein paar Lebensmittel in der Höhle bereitständen, da ich sehr geschwächt sein werde. Grüsst mir Jean, meine Frau, ich liebe sie."
Langsam, nachdenklich und mit schweren Schritten, als ob ihn eine immense Last auf den Schultern liegt.
Erst als sein Blick auf den vertrauten Altar fällt, huscht ein kurzes Lächeln über sein Gesicht, dass sich bei dem Gedanken an sein Vorhaben wieder verflüchtigt.
Er legt sein leichtes Priestergewand an und kniet sich vor dem Altar nieder. Langsam verlassen ihn die Gedanken der Arbeit und der Welt und er versenkt sich immer mehr in das Gebet.
Wer nun, einige Stunden später, die Höhle betreten würde, der sähe den Altar eingehüllt in einen leichten silbernen Nebel, davor eine kaum zu sehende kleine zusammengekauerte Gestalt, unbeweglich und in sich versunken.
Und käme er näher, er würde nicht mehr erkennen. Er könnte sich ihr auch nicht die letzten Meter nähern, da eine Heiligkeit diesen Ort umgibt, die keine Störung erlauben würde.
Am schwarzen Brett der Grauen Rose ist inzwischen eine kurze Notiz zu lesen:
"Ich werde mich für einige Tage in die Zeremonienhöhle zurückziehen und beten und fasten. Dabei werde ich versuchen zu Chergas grauen Ebene zu reisen. Ich hoffe so etwas für Zasmia erreichen zu können. Vor Donnerstag braucht ihr nicht mit mir rechnen. Ich hoffe, wohlbehalten wieder zurückzukehren. Es wäre gut, wenn am Donnerstag ein paar Lebensmittel in der Höhle bereitständen, da ich sehr geschwächt sein werde. Grüsst mir Jean, meine Frau, ich liebe sie."
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Priester
Nachdem sie das schwarze Brett kurz überflogen hat und auf diese Nachricht stiess, packt sich eine, mit Tierfellen gekleidete Frau ein paar Sachen und geht zur Zeremonienhöhle. Als sie die Höhle betritt spürt sie ein merkwürdiges Licht das vom Altar ausgeht und erblickt auch eine zusammengekauerte Gestalt. Mit leisen Schritten nähert sie sich. Neben ihm angekommen rammt sie ihren Stab in die Erde, kniet nieder und hält sich an ihm Fest. Soe holt eine Flasche mit einer merkwürdig schimmernden Flüssigkeit heraus, trinkt sie aus und fällt in einen Tranceartigen Zustand. Am Stab festhaltend und etwas murmelnd begleitet sie Aragon.
Priester
Mein verehrter Graf,
ich werde während Eurer Reise Eure sterbliche Hülle bewachen, so wie ich es schon bei der Reise um Badmosches Leben tat.
Auch werde ich ausreichend Nahrung und heilende sowie durstlöschende Tränke für Euch bereithalten, um Euch am vierten Tag der Woche in Empfang nehmen und stärken zu können.
Seid vorsichtig, mein Graf, durch eigene Erfahrung weiss ich, wie gefährlich und kraftraubend die Reisen zu Chergas Ebene sind!
Möge Eurer Unterfangen gelingen und Malachin mit Euch sein
Ritterin Sun Long
ich werde während Eurer Reise Eure sterbliche Hülle bewachen, so wie ich es schon bei der Reise um Badmosches Leben tat.
Auch werde ich ausreichend Nahrung und heilende sowie durstlöschende Tränke für Euch bereithalten, um Euch am vierten Tag der Woche in Empfang nehmen und stärken zu können.
Seid vorsichtig, mein Graf, durch eigene Erfahrung weiss ich, wie gefährlich und kraftraubend die Reisen zu Chergas Ebene sind!
Möge Eurer Unterfangen gelingen und Malachin mit Euch sein
Ritterin Sun Long
Priester
Seit zwei Tagen bereits harrt Sun an der Seite Aragons aus.
Übernächtigt und hungrig, jedoch jederzeit bereit, Angriffe oder Gefahren von seiner sterblichen Hülle abzuwehren, wacht sie unermüdlich über ihn.
Sie wagt nicht, viel zu essen oder zu trinken, will sie doch die kostbaren Vorräte, die er nach seiner Rückkehr so nötig braucht, nicht verschwenden.
Lediglich einen Bissen Brot und einen Schluck Wasser erlaubt sie sich, wenn Hunger und Durst allzu gross werden.
Die meiste Zeit verbringt sie in Gedanken an ihre beiden Lieben daheim, dieses macht sie stark und hält sie aufrecht.
Entschlossen, Aragon bei seiner Rückkehr hilfreich zur Seite zu stehen, ihm vermutlich stärkende Tränke einzuflössen und ihn bei einem Misserfolg, woran Sun allerdings nicht glaubt, da sie die Stärke Aragons kennt und auf ihn vertraut, wieder aufzurichten, wird Sun auch die letzten Tage seiner Reise nicht von seiner Seite weichen.
Übernächtigt und hungrig, jedoch jederzeit bereit, Angriffe oder Gefahren von seiner sterblichen Hülle abzuwehren, wacht sie unermüdlich über ihn.
Sie wagt nicht, viel zu essen oder zu trinken, will sie doch die kostbaren Vorräte, die er nach seiner Rückkehr so nötig braucht, nicht verschwenden.
Lediglich einen Bissen Brot und einen Schluck Wasser erlaubt sie sich, wenn Hunger und Durst allzu gross werden.
Die meiste Zeit verbringt sie in Gedanken an ihre beiden Lieben daheim, dieses macht sie stark und hält sie aufrecht.
Entschlossen, Aragon bei seiner Rückkehr hilfreich zur Seite zu stehen, ihm vermutlich stärkende Tränke einzuflössen und ihn bei einem Misserfolg, woran Sun allerdings nicht glaubt, da sie die Stärke Aragons kennt und auf ihn vertraut, wieder aufzurichten, wird Sun auch die letzten Tage seiner Reise nicht von seiner Seite weichen.
Priester
Shi wacht an diesem Morgen auf und ihm wird gleich wieder bewusst das Sun gar nicht da ist. Sofort seht er auf und schaut als erstes nach dem kleinen Soy. Nachdem er alles erledigt hat zu Hause, nimmt er Soy auf dem Rücken und die Vorräte die ihm Tschernebog für Sun gegeben hat mit.
Er macht sich auf den Weg in die Höhle. Als er dort ankommt freut er sich sehr darüber seine Frau zu sehen. Er reicht ihr sofort die Vorräte und besteht darauf das sie ordentlich isst und dann ein wenig ausruht. Er benutz seine Magie um sie wieder zu stärken für kommende Ereignisse.
Nachdem sie wieder sehr Wohl auf ist, spielt sie ein wenig mit Soy, der sich darüber sehr mit lautem Quietschen und Lachen freut. Inzwischen ist Shi damit beschäftigt aufzupassen und sich um Aragons Körper zu kümmern, er wendet seine Magie nur sehr vorsichtig und sehr gering dosiert an, um Aragons Geist nicht zu stören oder zu beeinflussen.
Am Abend beschließt er sein Lager dort aufzuschlagen und Sun zu unterstützen.
Er macht sich auf den Weg in die Höhle. Als er dort ankommt freut er sich sehr darüber seine Frau zu sehen. Er reicht ihr sofort die Vorräte und besteht darauf das sie ordentlich isst und dann ein wenig ausruht. Er benutz seine Magie um sie wieder zu stärken für kommende Ereignisse.
Nachdem sie wieder sehr Wohl auf ist, spielt sie ein wenig mit Soy, der sich darüber sehr mit lautem Quietschen und Lachen freut. Inzwischen ist Shi damit beschäftigt aufzupassen und sich um Aragons Körper zu kümmern, er wendet seine Magie nur sehr vorsichtig und sehr gering dosiert an, um Aragons Geist nicht zu stören oder zu beeinflussen.
Am Abend beschließt er sein Lager dort aufzuschlagen und Sun zu unterstützen.
Priester
Sun ist glücklich ihren geliebten Mann bei sich zu wissen, fühlt sie sich doch nur in seiner Nähe wirklich zufrieden und stark genug, gegen das Unbill des Lebens anzutreten.
Shi vertreibt ihr mit kleinen Anekdoten das Warten auf Aragons Rückkehr und wacht über dessen Hülle und sie selbst, wenn ihr Körper nach Schlaf verlangt.
Auch Soys Anwesenheit beglückt Sun sehr und sie ist ihrem Drachen sehr dankbar, dass er ihr in dieser schweren Zeit zur Seite steht.
Shi vertreibt ihr mit kleinen Anekdoten das Warten auf Aragons Rückkehr und wacht über dessen Hülle und sie selbst, wenn ihr Körper nach Schlaf verlangt.
Auch Soys Anwesenheit beglückt Sun sehr und sie ist ihrem Drachen sehr dankbar, dass er ihr in dieser schweren Zeit zur Seite steht.
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- Joined: Fri Sep 07, 2001 9:22 pm
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Priester
Bei seinen Sachen in der Bibliothek angekommen verbindet Treason sich seine zerschnittene Hand und geht hinab in den Keller. Dort holt er aus einer alten Truhe das Schwert seines Onkels und steckt es seine Scheide, um es von nun als das eigene zu tragen. Ebenfalls nimmt er eine zwergische Kampf-Axt mit und geht weiter zur Vorratskammer des Ordens. Dort bricht er einen Schrank mit der Axt auf, da er zwar den Schlüssel zur Kammer, nicht aber jenen für den Schrank besitzt.
Er ruft einige junge Menschen und Orks, welche sich gerade oben in der Bibliothek aufhielten und den Bücherstudium nachgingen zu sich und heuert sie an, ihm beim tragen zu helfen. Zusammen mit diesen bringt er die Vorräte aus den Schränken zur heiligen Höhle, wo er das junge Volk verabschiedet.
Anschließend trägt er die Fässer und Kisten hinunter in den Eingangsbereich. Von dort sieht er einige Gestalten schwach durch einen Nebel schimmernt. er erkennt sun und will winken, lässt den arm aber wieder fallen. Ein blick auf die Gestalt, in der er Aragon zu erkennen glaubt, treibt in die Sorgenfalten zurück in sein ohnehin gealtertes Gesicht.
Er kehrt zurück zum eingang der Höhle, steckt sein Schwert in den Sand, legt sein schild davor und hockt sich, die Bein überschlagend, vor jenen Eingang.
Ein junger Abenteurer, der sich im Kampf gegen Mumien versucht, hört jemand nördlich von ihm erstaunlich laut in einem Apfel beißen.
Er ruft einige junge Menschen und Orks, welche sich gerade oben in der Bibliothek aufhielten und den Bücherstudium nachgingen zu sich und heuert sie an, ihm beim tragen zu helfen. Zusammen mit diesen bringt er die Vorräte aus den Schränken zur heiligen Höhle, wo er das junge Volk verabschiedet.
Anschließend trägt er die Fässer und Kisten hinunter in den Eingangsbereich. Von dort sieht er einige Gestalten schwach durch einen Nebel schimmernt. er erkennt sun und will winken, lässt den arm aber wieder fallen. Ein blick auf die Gestalt, in der er Aragon zu erkennen glaubt, treibt in die Sorgenfalten zurück in sein ohnehin gealtertes Gesicht.
Er kehrt zurück zum eingang der Höhle, steckt sein Schwert in den Sand, legt sein schild davor und hockt sich, die Bein überschlagend, vor jenen Eingang.
Ein junger Abenteurer, der sich im Kampf gegen Mumien versucht, hört jemand nördlich von ihm erstaunlich laut in einem Apfel beißen.
Priester
Sun hört Geräusche vom Eingang der Höhle und schreckt auf.
Bereit, Aragons Hülle zu verteidigen, nimmt sie ihr Schwert fest in die Hand. Shi setzt Soy auf den Boden neben Sun und ermahnt ihn, leise zu sein. Er geht vorsichtig zum Eingang, um nachzusehen, was es mit den Geräuschen auf sich hat.
Nach einer Weile kehrt er lächelnd zurück und berichtet ihr, dass Treason dort Quartier bezogen hat.
Beruhigt und dankbar für eine weitere Unterstützung steckt Sun ihr Schwert wieder in seine Scheide zurück und kehrt auf ihren Wachposten neben Aragon zurück.
Lächelnd denkt sie darüber nach, dass Aragon viele Freunde hat, die alle um sein Wohl besorgt sind.
Bereit, Aragons Hülle zu verteidigen, nimmt sie ihr Schwert fest in die Hand. Shi setzt Soy auf den Boden neben Sun und ermahnt ihn, leise zu sein. Er geht vorsichtig zum Eingang, um nachzusehen, was es mit den Geräuschen auf sich hat.
Nach einer Weile kehrt er lächelnd zurück und berichtet ihr, dass Treason dort Quartier bezogen hat.
Beruhigt und dankbar für eine weitere Unterstützung steckt Sun ihr Schwert wieder in seine Scheide zurück und kehrt auf ihren Wachposten neben Aragon zurück.
Lächelnd denkt sie darüber nach, dass Aragon viele Freunde hat, die alle um sein Wohl besorgt sind.
Priester
Nachdem Askarion die letzten Tage und Nächte in den tiefen des Waldes verbrachte kehrt er in die Stadt zurück. Er sieht viele Bürger, welche in Gespräche vertieft sind, aber die Worte dringen nicht zu seinen Verstand durch. Schweigend geht er durch die Menge, seinen Blick stur nach vorne gerichtet. Nachdem er am Laden angekommen ist holt er ein kleines Pergament hervor, schreibt es darauf und hängt es an die Wand. Danch geht er weiter zu seiner Truhe und kramt einige Gegenstände hervor, welche in auf seine schwere Aufgabe vorbereiten und ihm helfen werden seinen Geist und seine Gebete auf sein Ziel zu konzentrieren. Nachdem er alles hat was er benötigt verläßt er erneut schweigend die Stadt und begibt sich zur Zeremonienhöhle. Als er diese betritt bemerkt er die Anwesenden Personen, anstatt aber auch nur ein Wort des Grusses zu sagen begibt er sich zum Altar. Askarion kniet sich nieder, breitet die Gegenstände, welche er aus der Stadt mitgenommen hatte, vor sich aus und beginnt mit einem Wortlosen Gebet an die Götter, auf das sie es Zasmias Seele erlauben wieder in diese Welt zu kommen.
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- Joined: Mon May 27, 2002 7:23 am
- Location: Illarion
Priester
me schlägt sein lager vor der Zeremonienhöhle auf.
me zum schutz aller die sich in der Höhle befinden ist er sehr gut ausgerüsstet.
me Mit wachsamen Augen beobachtet er die Umgebung um das Leben derer zu schützen die Zasmia retten wollen.
me schweigend schaut er auf den ruhenden Zwerg der sehr übermüdet ist und auch vor der Höhle wacht.
me zum schutz aller die sich in der Höhle befinden ist er sehr gut ausgerüsstet.
me Mit wachsamen Augen beobachtet er die Umgebung um das Leben derer zu schützen die Zasmia retten wollen.
me schweigend schaut er auf den ruhenden Zwerg der sehr übermüdet ist und auch vor der Höhle wacht.
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- Joined: Sat May 18, 2002 5:13 pm
Priester
Schon mehrere Tage sind vergangen und die merkwürdige Frau hat keine Regung gezeigt. Immernoch kniet sie neben Aragon, mit geschlossenen Augen und am Stab abstützend. Sie hat lange nichts gegessen und nichts getrunken, was man ihr auch ansieht. Bemerkt hat sie wohl vom drumherum auch nichts. Nichts vom Erscheinen der Longs und nichts vom kleinen Soy.
Priester
Wer nun, einige Stunden später, die Höhle betreten würde, der sähe den Altar eingehüllt in einen leichten silbernen Nebel, davor eine kaum zu sehende kleine zusammengekauerte Gestalt, unbeweglich und in sich versunken.
Niemand würde sie berühren. Jeder Geist scheint entwichen zu sein ... ... ...
Vor Aragons Augen wird es hell, er steht auf Chergas Ebene, mitten in dem endlosen Grau der Welt zwischen den Welten, Begegnungsstätte von Göttern, Magiern und anderen Wesen. Ruheloser Ort der Geister und heimatlosen Seelen. Nicht das erste Mal ist er da, seine Entscheidung für Malachin fiel hier, manchen geistlichen Kampf hat er hier geführt und nun wieder ...
Was er sucht, weiß er noch nicht genau, aber er wird es hier finden, so oder so ...
Seien es die Verkörperungen des Bösen, sei es Zasmias Seele, sei es ein Bote Malachins oder Adrons, die Verkörperung eines Traumes, einer Antwort ...
Er läuft los, hinein in die unendliche Ebene, ... schauend, wartend, sich besinnend, konzentrierend, was kommen mag ...
Schon nach kurzer Zeit sieht er in der Ferne eine kleine Gestalt, die dort steht. Im Näherkommen fällt ihm auf, dass sie eine Totenmaske trägt. Chergas Maske. Es ist eine kleine menschliche Gestalt und er weiß, ohne dass es ihm jemand gesagt hätte, dass es eine Schamanin ist, Tatonka Bearpaw. Sie steht wartend da und würde ein Beobachter durch ihre Augen beziehungsweise durch ihren Geist Aragon sehen, er sähe eine menschliche Gestalt mit dem Kopf eines Falkens auf sich zukommen.
Wortlos nicken sich die zwei Geistwesen auf der Ebene zu und schreiten gemeinsam auf ihr fort, zwei Spuren im Grau der Ebene hinterlassend.
In der Ferne wird ein Torbogen sichtbar, einfach so in der Ebene stehend. Sie nähern sich ihm, bleiben wartend vor ihm stehen.
Ein alter Bettler sitzt im Schatten des Bogens, streckt seine schwielige leere Hand aus dem zerrissenen und dreckigen Mantelsaum.
Aragon schaut Tatonka fragend an, dann den Bettler. Wissen doch alle drei genau, dass es hier keine Materie gibt, also auch keine Gaben für einen Bettler.
Aragon streckt dem Bettler die leeren Hände hin und darauf sind 1000 Flaschen kostbaren Weins zu sehen. Auch Tatonka hält ihre leeren Hände dem Bettler hin und darauf erscheint ein Bild eines rauschenden Festes in der vertrauten Taverne von Troll's Bane. 30 oder mehr Gäste feiern dort.
Der Bettler ergreift die Hände, nimmt dadurch die Bilder in Empfang und reicht den beiden dann einen Vogel, einen Kuckuck hinüber. Dieser breitet seine Flügel aus, flattert aufgeregt, und entschwindet durch den Torbogen.
Beide schauen ihm nach, dann wieder zu dem Bettler, doch er ist nicht mehr zu sehen.
Ein kurzer Blick zueinander, dann schreiten beide durch den Torbogen, dem Kuckuck hinterher. Als sie den Bogen durchquert haben, öffnet sich vor ihnen ein festlicher Saal mit einer langen Tafel, gedeckt mit frischem Brot, saftigen Trauben, lieblich duftendem Wein. Am Ende der Tafel erblicken sie den Kuckuck, der auf der Lehne eines fürstlichen Thrones sitzt.
Eine leise Stimme ertönt quer durch den Saal, manifestiert sich im Geist der beiden: Feiert zu meinen Ehren und sie wird kommen!
Kaum ist die Stimme verklungen, beginnt der Saal sich aufzulösen in die graue Farbe der Ebene, alles verschwimmt und wird wieder eintönig. Nur die beiden gestalten mit der Totenmaske und dem Falkenkopf stehen noch da. Doch dann scheinen auch sie sich für einen Beobachter aufzulösen. Zurück bleiben nur die zwei Fußspuren in der Ebene. Doch auch diese werden, wie von Geisterwind bewegt, verschwinden und Grau bleibt zurück.
Aragon hat das Gefühl durch einen engen Tunnel zu schweben, tiefer und tiefer, außen alles dunkel, nur die Röhre um sich. Neben sich spürt er die Gegenwart eines weiteren Wesens, doch irgendwie auch entfernt und nicht nahbar. Der Fall wird immer schneller und schneller, das dunkle nimmt immer mehr zu. "Ich muss mich konzentrieren, muss abbremsen" ... sagt er sich immer wieder in seinem Geist, doch merkt er schon die Schwäche des Körpers in der Höhle, den Kraftverlust und Konzentrationsverlust.
Vor seinem inneren Auge sieht er die Zeremonienhöhle, in dichten nebel gehüllt. Tatonka und er selber, steif knieend vor dem Altar. Er sieht, wie Sun hinter ihm steht, ein Zwerg den Ausgang bewacht. Dann bemerkt er, wie seine eigene Hand, die im Schoß gefaltet ist, herunterrutscht, der Arm leblos an der Schulter baumelt, dann auch die andere Hand. Sein Oberkörper neigt sich immer mehr nach vorne und kippt schließlich um, schlägt krachend auf dem Boden auf. Der Strudel nach unten wird stärker, zieht ihn von der Höhle weg, das Bild verschwimmt und erlischt, immer tiefer ...
Doch dann erscheint es so, als würde eine Hand seinen Körper stützen und aufrichten,. spürt Kraft, die fließt und doch hat er noch immer das Gefühl zu fallen, tiefer und tiefer zu fallen, aber langsamer.
Und dann, endlich, spürt er den harten Untergrund, spürt seinen Körper wieder, jedes Steinchen im Rücken. Langsam öffnet er die Augen und will etwas sagen, doch seine Stimme ist nur ein heißeres Krächzen. Erst langsam kommt er zu sich, von Sun fürsorglich mit Wasser und Essen versorgt. Doch bald darauf übermannt ihn die Schwäche und er schläft ein, von Adrons Festtafel träumend.
Niemand würde sie berühren. Jeder Geist scheint entwichen zu sein ... ... ...
Vor Aragons Augen wird es hell, er steht auf Chergas Ebene, mitten in dem endlosen Grau der Welt zwischen den Welten, Begegnungsstätte von Göttern, Magiern und anderen Wesen. Ruheloser Ort der Geister und heimatlosen Seelen. Nicht das erste Mal ist er da, seine Entscheidung für Malachin fiel hier, manchen geistlichen Kampf hat er hier geführt und nun wieder ...
Was er sucht, weiß er noch nicht genau, aber er wird es hier finden, so oder so ...
Seien es die Verkörperungen des Bösen, sei es Zasmias Seele, sei es ein Bote Malachins oder Adrons, die Verkörperung eines Traumes, einer Antwort ...
Er läuft los, hinein in die unendliche Ebene, ... schauend, wartend, sich besinnend, konzentrierend, was kommen mag ...
Schon nach kurzer Zeit sieht er in der Ferne eine kleine Gestalt, die dort steht. Im Näherkommen fällt ihm auf, dass sie eine Totenmaske trägt. Chergas Maske. Es ist eine kleine menschliche Gestalt und er weiß, ohne dass es ihm jemand gesagt hätte, dass es eine Schamanin ist, Tatonka Bearpaw. Sie steht wartend da und würde ein Beobachter durch ihre Augen beziehungsweise durch ihren Geist Aragon sehen, er sähe eine menschliche Gestalt mit dem Kopf eines Falkens auf sich zukommen.
Wortlos nicken sich die zwei Geistwesen auf der Ebene zu und schreiten gemeinsam auf ihr fort, zwei Spuren im Grau der Ebene hinterlassend.
In der Ferne wird ein Torbogen sichtbar, einfach so in der Ebene stehend. Sie nähern sich ihm, bleiben wartend vor ihm stehen.
Ein alter Bettler sitzt im Schatten des Bogens, streckt seine schwielige leere Hand aus dem zerrissenen und dreckigen Mantelsaum.
Aragon schaut Tatonka fragend an, dann den Bettler. Wissen doch alle drei genau, dass es hier keine Materie gibt, also auch keine Gaben für einen Bettler.
Aragon streckt dem Bettler die leeren Hände hin und darauf sind 1000 Flaschen kostbaren Weins zu sehen. Auch Tatonka hält ihre leeren Hände dem Bettler hin und darauf erscheint ein Bild eines rauschenden Festes in der vertrauten Taverne von Troll's Bane. 30 oder mehr Gäste feiern dort.
Der Bettler ergreift die Hände, nimmt dadurch die Bilder in Empfang und reicht den beiden dann einen Vogel, einen Kuckuck hinüber. Dieser breitet seine Flügel aus, flattert aufgeregt, und entschwindet durch den Torbogen.
Beide schauen ihm nach, dann wieder zu dem Bettler, doch er ist nicht mehr zu sehen.
Ein kurzer Blick zueinander, dann schreiten beide durch den Torbogen, dem Kuckuck hinterher. Als sie den Bogen durchquert haben, öffnet sich vor ihnen ein festlicher Saal mit einer langen Tafel, gedeckt mit frischem Brot, saftigen Trauben, lieblich duftendem Wein. Am Ende der Tafel erblicken sie den Kuckuck, der auf der Lehne eines fürstlichen Thrones sitzt.
Eine leise Stimme ertönt quer durch den Saal, manifestiert sich im Geist der beiden: Feiert zu meinen Ehren und sie wird kommen!
Kaum ist die Stimme verklungen, beginnt der Saal sich aufzulösen in die graue Farbe der Ebene, alles verschwimmt und wird wieder eintönig. Nur die beiden gestalten mit der Totenmaske und dem Falkenkopf stehen noch da. Doch dann scheinen auch sie sich für einen Beobachter aufzulösen. Zurück bleiben nur die zwei Fußspuren in der Ebene. Doch auch diese werden, wie von Geisterwind bewegt, verschwinden und Grau bleibt zurück.
Aragon hat das Gefühl durch einen engen Tunnel zu schweben, tiefer und tiefer, außen alles dunkel, nur die Röhre um sich. Neben sich spürt er die Gegenwart eines weiteren Wesens, doch irgendwie auch entfernt und nicht nahbar. Der Fall wird immer schneller und schneller, das dunkle nimmt immer mehr zu. "Ich muss mich konzentrieren, muss abbremsen" ... sagt er sich immer wieder in seinem Geist, doch merkt er schon die Schwäche des Körpers in der Höhle, den Kraftverlust und Konzentrationsverlust.
Vor seinem inneren Auge sieht er die Zeremonienhöhle, in dichten nebel gehüllt. Tatonka und er selber, steif knieend vor dem Altar. Er sieht, wie Sun hinter ihm steht, ein Zwerg den Ausgang bewacht. Dann bemerkt er, wie seine eigene Hand, die im Schoß gefaltet ist, herunterrutscht, der Arm leblos an der Schulter baumelt, dann auch die andere Hand. Sein Oberkörper neigt sich immer mehr nach vorne und kippt schließlich um, schlägt krachend auf dem Boden auf. Der Strudel nach unten wird stärker, zieht ihn von der Höhle weg, das Bild verschwimmt und erlischt, immer tiefer ...
Doch dann erscheint es so, als würde eine Hand seinen Körper stützen und aufrichten,. spürt Kraft, die fließt und doch hat er noch immer das Gefühl zu fallen, tiefer und tiefer zu fallen, aber langsamer.
Und dann, endlich, spürt er den harten Untergrund, spürt seinen Körper wieder, jedes Steinchen im Rücken. Langsam öffnet er die Augen und will etwas sagen, doch seine Stimme ist nur ein heißeres Krächzen. Erst langsam kommt er zu sich, von Sun fürsorglich mit Wasser und Essen versorgt. Doch bald darauf übermannt ihn die Schwäche und er schläft ein, von Adrons Festtafel träumend.
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Priester
Auch Tatonka kommt langsam zu sich. langsam von ihrem Stab ablassend, beugt sie sich nach vorne. Ihre schwachen Arme stützen ihren ebenfalls geschwächten Körper. Neben ihr ist es Aragon, der ebenfalls erste Regungen zeigt. Ihre Kräfte lassen nach, sie kann sich nicht mehr halten, fällt auf die Seite. Ein leises stöhnen ist zu hören. Sie bleibt eine weile liegen, atmet flach, sie scheint noch nicht ganz da zu sein. Geschafft von der "Reise", das ist sie, aber ihr geht es besser als Aragon, er kniet immernoch neben ihr und beginnt nach vorne zu fallen. Langsam richtet sie sich wieder auf, von einem Zwerg gestützt, hätte sie das gewusst, sie hätte sich gestreubt. Sie hebt ihren Kopf, öffnet langsam die Augen. Ihre Sicht ist nicht weit, sie sieht nur verschwommen, aber doch sieht sie sich um. Sie erkennt die Höhle wieder, scheint etwas froh wieder da zu sein. Sie fängt nun an sich weiter aufzurichten, laut knackend lehnt sich sich an den Alter, reibt sich die Augen und weiss, das sie etwas zu Essen braucht. Ohne das sie etwas sagt stellt der Zwerg ihr etwas zu Essen hin, doch stur wie sie ist ignoriert sie ihn. Sie fährt unter ihr Bärenfell und holt eine Flasche heraus, mühsam entkorkt sie die Flasche und trink den Inhalt. Sie bekommt langsam Farbe ihm Gesicht. Langsam kommt sie richtig zu sich, sie schaut sich nochmals um und entdeckt die Platte mit dem Eseen vor sich, etwas wütend schmeisst sie es an die Wand, sie erinnert sich nur ungern an Adrons Tafel. All die fröhlichen Menschen, ein Greul für sie. Sie erkennt nun den Zwerg, es scheint der zwerg zu seien, der sie bedrohte, der sie erschlug, sie kann nicht verstehen wieso er hilft, aber sie will es auch garnicht. Sie ist müde. Ihre Kapuze über den Kopf werfen und den Stab aus dem Boden ziehend steht sie auf. Sie wird wohl wieder in die Wälder, dort übernachten wo sie alleine ist, wo keiner sie stören kann. Lautlos schreitet sie aus der Höhle.
Priester
Schon viele Tage verbrachte Askarion in der Höhle, in der er Gebete an Adron richtete in denen er um die erlösung Zasmias Seele bat, also plötzlich alles endete. Alles verschwand aus seinem Geist. Die Höhle, die anderen die sich in der Höhle befanden, sein schmerzender und nach Nahrung schreinder Leib. Alles. Um ihn herrum gab es nur noch tiefste Schwärze. Auf einmal vernahm er ein Pfeifen. Das pfeifen des Windes, eines eiskalten und schneidenden Windes. Nach kurzer Zeit wurde der Wind stärker und versuchte ihn zurück zu fegen, langsam, nur sehr langsam schien die Höhle wieder Gestalt anzunehmen. "Nein, ich möchte nicht fort!" Seine rechte Hand glitt vorwärts um gegen den Wind anzukämpfen, als sie plötzlich auf etwas kühles Stieß. Er griff zu und ein merkwürdiges, großes Glas erschien in seiner Hand. Das Glas wirkte seltsam verformt. "Ja, dieses Glas war mein Versuch eine Flasche für Zasmia herzustellen, welcher fehl schlug." Die Form der Höhle verblaßte langsam wieder als er es schaffte einige Schritte gegen den Wind zu laufen. Nach ein paar Schritten bemerkte Askarion plötzlich das er von einem feuchten, kalten Nebel umgeben war. Aus dem Nebel herraus vernahm er eine Stimme: "Meine Ehre kommt!" Er konnte es aber nur sehr undeutlich hören, da der Wind und der Nebel die Geräusche verschluckte. Bevor er über das gehörte nachdenken konnte, bemerkte er wie der Nebel sich um ihn herrum schlung und ihn wieder zurück drängte. "Ich bin zu schwach... aber ich darf nicht schwach sein! Ich muß weiter!" In diesem Augenblick nahm er einen süßlichen Geruch war, den Geruch von Wein. Und in seiner anderen Hand hielt er eine Weinflasche. "Dies ist die letzte Flasche Wein die Zasmia mir gab! Ich bewahrte sie, wie von den Göttern gelenkt, für einen besseren Augenblick auf". Der griff des Nebels ließ etwas nach und er konnte einige Schritte weiter gehen. Der Wind wurde mittlerweile zu einem tösendem Orkan, aber trotzdem vernahm er wieder diese Stimme: "Feiert zu meinen Ehren und kommt!" Askarion bemerkte wie er dem Orkan nicht weiter stand halten konnte und weicht zurück, aber der Wind wollte ihn nicht gehen lassen und reißt in umher. Der Wind reißt so stark an ihm, dass sich überall an seinem Körper Wunden öffnen und seine Knochen brechen. Ein Schrei entfährt Askarion als er schützend seine Arme vor sich hält. Doch der Wind möchte ihn nicht los lassen und reißt weiter an ihm. Seine gesamte Kraft kann ihn nicht vor der rasenden Wut des Sturms retten und so werden auch sie umher gerissen. Die Hand, in der er den Wein hielt schlägt gegen seinen anderen Arm und schmerzhaft nimmt er das brechen der Knochen war. Plötzlich scheint die Zeit nicht schneller vergehen zu wollen und er sieht wie der Wein aus der zerschlagenen Flasche in das Glas fließt. Als der erste Schluck den Boden des Gefässes berührt, und so die beiden Gegenstände sich vereinen, scheint die Zeit vollends zum Stillstand gekommen zu sein und eine absolute Ruhe kehrt in das Geschehen ein. Aber nur für einen Augenblick, da Askarion wieder die Stimme vernimmt. Diesesmal versteht er die Gesamte Botschaft, welche sich in seinen Geist einbrennt: "Feiert zu meinen Ehren und sie wird kommen!" In diesem Augenblick, der eine ewigkeit anzuhalten schien, verließ Askarion seine gesamte Kraft, während der Wind wieder mit voller Kraft einsetzte und ihn zurück schleuderte. Zurück in die Höhle, zurück zu den anderen, zurück zu seinem schmerzenden und nach Nahrung schreinden Leib. Aber nur für einen Augenblick, da sich direkt wieder eine absolute Schwärze über seinen Geist legt. Diesesmal ist es aber die erholende Schwärze des Schlafes. Regungslos bleibt er auf dem kalten Boden der Höhle liegen. Sein rechter Arm weißt eine große Schnittwunde auf und scheint gebrochen zu sein. Aber er bleibt liegen, in einem Meer aus Scherben und rotem Wein.
Priester
Um Askarion herrum herrscht absolute Dunkelheit. Das einzigste was er wahrnimmt ist der stechende Schmerz in seinem Arm und das Pochen in seinen Schläfen. Langsam öffnet er die Augen, nur um sie sofort wieder zuschließen, da der flackernde Schein der Fackeln in den Augen schmerzt. Einige Minuten später versucht er es erneut, diesesmal aber langsamer. Das stechen ist immer noch da, aber nach einigen Augenblicken klingt der Schmerz ab. Kurz darauf versucht er aufzustehen, allerdings hindert ihn zunächst sein gebrochener Arm daran. Als er es schafft sich langsam an der Wand hochzuziehen mustert er die Höhle und die anderen Anwesenden. Da sein Blick immernoch nicht ganz klar ist, kann er nicht sofort erkennen um wenn es sich handelt. Erst als er ein paar Schritte in deren Richtung erkennt er sie und murmelt ein kurzes Wort der Begrüssung, welches aber kaum verständlich ist.
Langsam macht er sich auf den weg zum Ausgang der Höhle um in die Stadt zu gehen wo er seine Wunde behandeln und sich ausruhen kann. Während er läuft wiederholt sich in seinem Geist immer wieder dieser eine Satz den er in seiner Vison hörte: "Feiert zu meinen Ehren und sie wird kommen!"
Langsam macht er sich auf den weg zum Ausgang der Höhle um in die Stadt zu gehen wo er seine Wunde behandeln und sich ausruhen kann. Während er läuft wiederholt sich in seinem Geist immer wieder dieser eine Satz den er in seiner Vison hörte: "Feiert zu meinen Ehren und sie wird kommen!"
Priester
Werter Tschernebog,
Ihr habt anfangs einen Priester gesucht, um Zasmia zu retten. Ich habe mein möglichstes getan, euch beizustehen. Auch habe ich euch nun schon vor einigen Tagen alle Ergebnisse meines Bemühens um Zasmias Rettung mitgeteilt. Mich wundert aber inzwischen sehr, dass ihr in diese Richtung noch nichts unternommen habt. Sollte meine Reise unter Gefahr für mein Leib und Leben umsonst gewesen sein und euch nichts mehr an Zasmias Rückkehr liegen?
Ich muss ehrlich sagen, ich bin etwas enttäuscht, von euch nichts mehr darüber zu hören. Oder wie wollt ihr ein großes Fest mit vielen Feiernden für Adron organisieren, wenn niemand davon weiß und nichts öffentlich gemacht wird?
Ihr habt anfangs einen Priester gesucht, um Zasmia zu retten. Ich habe mein möglichstes getan, euch beizustehen. Auch habe ich euch nun schon vor einigen Tagen alle Ergebnisse meines Bemühens um Zasmias Rettung mitgeteilt. Mich wundert aber inzwischen sehr, dass ihr in diese Richtung noch nichts unternommen habt. Sollte meine Reise unter Gefahr für mein Leib und Leben umsonst gewesen sein und euch nichts mehr an Zasmias Rückkehr liegen?
Ich muss ehrlich sagen, ich bin etwas enttäuscht, von euch nichts mehr darüber zu hören. Oder wie wollt ihr ein großes Fest mit vielen Feiernden für Adron organisieren, wenn niemand davon weiß und nichts öffentlich gemacht wird?
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- Joined: Mon May 27, 2002 7:23 am
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Priester
#me liest die Nachricht
#me schüttelt den kopf
#me dreht sich um und geht traurig
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