A translation will follow one day when i am not crying anymore. This is a dream Gwynnether had, a dream in which Galim was allowed to enter and appear. Gwynnether is having dreams of old times she have experienced with Galim
Dies ist ein Traumbesuch der Galim von Cherga gestattet wurde, er besuchte Gwynnether, und erlebte mit ihr erneut alte Zeiten die sie miteinander Verbrachten. Bitte nicht posten, ausser gwynnether ^^
---------------------------------
Es ist ein milder Abend im Ushos als du dich nach langer Arbeit in der Glasbläserei müde in dein Bett neben deinen Mann legst. Es war ein anstrengender Tag, und irgendwie hattest du seit Gestern solch ein Unwohlgefühl, nicht wissend durch was. Doch die Müdigkeit übermannt dich schnell, und so sinkst du in einen tiefen schlaf
Als du die Augen öffnest stehst du plötzlich mitten auf der Straße vor Elizas Laden. Um dich herum herrscht reges Treiben, viele Leute bieten ihre Waren feil, und an einem nahen Lagerfeuer sitzt eine Gruppe aus verschiedensten Völker fröhlich beieinander. Ein junger Mann mit schwarzem, kurzen Haar und einem leichten, schelmischen Lächeln sitzt am Feuer und unterhält sich mit den anderen. Es ist John, nur viele Jahre jünger. Selten hast du einen solch deutlichen Traum gehabt, und als du da standest, John mit verwunderten Augen anstarrst, vernimsmt du allmählich eine rau aber wohl bekannt klingende Stimme hinter dir.
chen...Määdchen? Hey! Mädchen!
Erschrocken drehst du dich um, vor dir steht ein etwa 1 meter 50 großer Zwerg, er hat dichtes, rotbraunes Haar und einen ebensolchen Bart. Seine ehrlichen, schwarzen Augen sehen dich abwartend an, er hat seine Daumen lässig hinter seinem Gürtel eingehakt, ein Schmiedehammer hängt an jenem.
J...Ja?! fragst du mit zitternder Stimme.
Na hörmal, wo biste denn mit deinen Gedanken? Tz, Ich hab dich um deinen Namen gefragt! Also, willste antworten oder nich? Der Zwerg grinst leicht
I...Ich heiße Gwynnether...und du..du bist doch...
Galim...das bin ich, Aye. Schon von mir gehört? Würd mich nicht wundern! Ich bin Schmiedelehrling, und werd sicherlich mal sehr berühmt hier Er lacht fröhlich Ist mir eine Freude. Gwynnether, ein guter Name, ich bin sicher wir werden uns gut verstehen Mädchen, das spüre ich, bei Irmorom! er lacht wieder fröhlich. Verwirrt drehst du dich um zur Gruppe ans Feuer, als du wieder die Stimme des Zwergen hörst
Also Gwynnether, was soll ich dir eingravieren?
Als du dich wieder dem Zwergen zuwendest steht ihr beide plötzlich in der alten Schmiede von Trolls Bane. Galim steht mit Hammer und Meißel am Amboß auf welchem ein wundervolles, dir wohl bekanntes Schwert liegt.
Wie...wie bitte? fragst du angesichts des schnellen Szenenwechsels wieder verwirrt
Galim seufzt und sieht sie verwunderlich an Die Gravur! Was soll ich dir ins Schwert gravieren Gwynnether?
Du siehst zum Schwert und erkennst Beriadil, das Schwert welches du einst von Galim erhalten hast Ber...Beriadil soll es sein.
Aye, Beriadil, ganz wie die Dame wünscht Galim grinst und beginnt sogleich konzentriert die Buchstaben ins Schwertblatt zu gravieren. Du siehst Galim nachdenklich an
Galim?
Nicht von der Arbeit aufsehend Jaaa?
Du siehst dich nachdenklich um Was passiert hier?
Plötzlich wirst du mit wucht gegen eine Höhlenwand gepresst, du trägst deine schwere Rüstung, Beriadil liegt in deiner Hand, Galim,welcher dich mit dem Ruf Pass auf! gegen die Wand presste schlägt gerade eine große Spinne entzwei, sowohl du als auch er sind verwundet. Mit angespannten Gesichstausdruck sieht er zu dir.
Meine Güte! Gwynnether! Pass besser auf...wir sind hier in einer Schlacht, das geht vor. Schon vergessen? Pass besser auf, Darloks Monster sind nicht ohne!
Du siehst dich eilig um und erkennst nun wo ihr seit, es sind die Katakomben unter Darloks Schloß, der Ort wo ihr beide nur knapp mit dem Leben davongekommen seit. Du nickst Galim zu, nimmst dein Schwert und sprichst mit fester Kriegerstimme
Du hast recht...lass uns Kämpfen alter Freund
Galim grinst breit als er die alte Gwynnether wieder vor sich hat, und nickt ihr gerade zu als plötzlich wie aus dem nichts ein Dämon heranspringt, und noch ehe du reagieren kannst reisst er eine tiefe Wunde in die Brust Galims. Das Lächeln an dich gerichtet ist noch auf seinen Lippen als er tot nach hinten geschleudert wird. Du erschrickst, den so war es ganz und garnicht passiert. Voller entsetzen starrst du auf den leblosen Körper Galims, als hinter dir erneut eine Stimme erklingt.
nnether...Gwynnether? Hey, Gwynnether? Was ist nun?Gibste schon auf?
Als du den Kopf drehst sitzt du plötzlich auf dem Dach des Seahorse, vor dir sitzt Galim, fröhlich lächelnd, er hält ein Bier in seiner Hand. Zwischen euch stehen schon einige leere Flaschen. Du nickst langsam, nimmst ein bier und zusammen mit Galim leerst du es. Nachdenklich betrachtest du ihn.
Was geht hier vor Galim? Dies ist doch kein normaler Traum! Bitte sags mir...hat...hat das etwas mit meinem unguten Gefühl zu tun?
Galim sieht dich verwirrt an und stellt sein Bier ab
Was sprichst du da Mädchen? Was heisst Traum? Du hast doch gewollt das wir um die Wette trinken! Nun mach keinen Rückzieher, oder haste schon genug? Er lacht fröhlich, doch irgendwie gestellt, als er mit zittender Hand nach einer weiteren Flasche greift. Du erkennst einen roten Fleck auf seiner Brust, der langsam größer wird
Galim...bitte! Ich sehe doch die Zeichen! Sag mir was los ist alter Freund?
Mit traurigen Augen sieht Galim dich an, erneut stellt er das Bier ab und seufzt Nichts ist los...ich wollte nur ein letztes mal mit dir trinken...ein letztes mal mit dir Kämpfen...ein letztes mal...bevor Irmorom mich ruft. Möchtest du das nicht auch?
Deine Augen weiten sich mit entsetzen wärend du versuchst zu begreifen was du eben gehört hast, als auch schon wieder zu dir gesprochen wird.
Gwynnether, ich fragte dich ob du es möchtest? Diesem Manne zu deinem ehemann zu nehmen?
Du siehst dich kurz um, und stellst fest das du dich im Tempel Irmoroms befindest. Du trägst dein Brautkleid und neben dir steht nervös lächelnd John. Tialdin richtet einen fragenden Blick auf dich
J..ja, ich will. Natürlich will ich.
Gut, so seit ihr nun Ehemann und Eheweib. Du küsst John und die Hochzeitsgäste jubeln. Als du den Blick durch den Tempel streifen lässt siehst du Galim am Eingang stehen, er lehnt mit verschrenktem Armen an der Wand, und lächelt dir glücklich zu. Du weisst das Galim nicht an deiner hochzeit war, und sich deswegen stehts Vorwürfe machte. Der alte Zwerg und Freund nickt dir nur zu, so als sei er nun zurfrieden und glücklich, und als würde er dir alles Glück auf erden wünschen, bevor er sich langsam umdreht und zum Tempel hinaus geht.
Warte! Galiiim! Bitte warte! Du rufst und eilst ihm hinterher, und als du durch den Tempeleingang schreitest befindest du dich in einem leeren, schwarzen raum. Nur ein Lichtkreis ist erhält, und in diesem stehst du, und Galim welcher sich eben umdreht. Er trägt seine Priesterrobe, und auf seiner Brust ist ein roter Fleck. Ein helles Licht umscheint ihn, und er lächelt dich glücklich an.
Chergas Geschenk - Der Traumbesuch
Moderator: Gamemasters
- Galim
- Posts: 1843
- Joined: Tue Dec 24, 2002 1:01 am
- Location: Sitting and drinking at Irmoroms table
- Contact:
Chergas Geschenk - Der Traumbesuch
Last edited by Galim on Sat Jul 16, 2005 5:17 pm, edited 1 time in total.
-
- Posts: 373
- Joined: Fri Feb 06, 2004 10:41 am
- Contact:
Gwynnether trägt ihr weißes simples Hochzeitskleid und nichts desto trotz hat sie Beriadil bei sich. Ihr Schwert, welches sie niemals aus den Augen lässt. Das Schwert was einst Galim schmiedete und dessen Namen er in die Klinge gravierte.
‚Der Beschützer’.
„Galim…“, beginnt Gwynnether mit stockender Stimme zu sprechen. Sie wundert sich nicht über den Raum in dem sie sich befindet, ihre Aufmerksamkeit gilt nur dem alten Zwergen vor ihr.
„Galim, bitte du kannst… doch nicht gehen. Ich meine… ich…“, verzweifelt sucht sie nach den passenden Worten doch nichts, nichts scheint richtig für diesen Moment zu sein.
„Bitte sag mir, dass dieser Traum enden wird und alles wie vorher ist. Sag mir, dass wenn ich Gobaith besuchen komme, du mich empfangen wirst. Bitte sag mir das.“ Gwynnether schluckt, und versucht die böse Vorahnung zu verdrängen.
„Bitte sag mir, das wir wieder gemeinsam um die Wette trinken werden, das wir gemeinsam Seite an Seite kämpfen werden. Sag mir, dass du mich nicht alleine lässt… Du kannst nicht gehen ohne vorher wieder Jonathan gesehen zu haben… Er ist jetzt fast ein Jahr alt. Du solltest seine hübschen Augen sehn… und das fröhliche Glucksen wenn ihn etwas freut. Er ist schon so groß geworden und gleicht seinem Vater so sehr…“
Tränen laufen über Gwynnethers Wangen… ungewöhnlich für die Kriegerin, aber dennoch. Hier in diesem Moment ist sie nicht die Kriegerin, sondern die Frau die sie immer schon war. Die Frau für die dieser Zwerg immer wie ein Vater war. Sie musste sich und ihre Gefühle niemals vor ihm verbergen.
„Wie kann die Welt in der Lage sein sich weiter zu drehen, wenn Lichter wie du von hier schwinden…“
„Galim, du warst immer wie ein Vater für mich. Ich hab zu dir aufgesehen, auch wenn ich oftmals stur und eigensinnig war. Du hast mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin und ich hoffe das erfüllt dich mit Stolz.
Denn mich erfüllt es mit stolz dich zu kennengelernt zu haben. Mit dir gemeinsam gekämpft zu haben und gemeinsam mit dir getrunken zu haben. Wir haben gelacht, gekämpft und geweint. Und das hier soll nun der Abschied sein? Muss es so enden?
So sehr ich Irmorom verstehen kann, wenn er diesen großartigen Priester, diesen starken Zwergen wieder an seiner Seite haben will, so weiß ich nicht, ob die Welt bereit ist dich schon gehen zu lassen. Galim, Freund, Vater, Bruder… ich bitte dich. Ist es nicht zu früh?“
‚Der Beschützer’.
„Galim…“, beginnt Gwynnether mit stockender Stimme zu sprechen. Sie wundert sich nicht über den Raum in dem sie sich befindet, ihre Aufmerksamkeit gilt nur dem alten Zwergen vor ihr.
„Galim, bitte du kannst… doch nicht gehen. Ich meine… ich…“, verzweifelt sucht sie nach den passenden Worten doch nichts, nichts scheint richtig für diesen Moment zu sein.
„Bitte sag mir, dass dieser Traum enden wird und alles wie vorher ist. Sag mir, dass wenn ich Gobaith besuchen komme, du mich empfangen wirst. Bitte sag mir das.“ Gwynnether schluckt, und versucht die böse Vorahnung zu verdrängen.
„Bitte sag mir, das wir wieder gemeinsam um die Wette trinken werden, das wir gemeinsam Seite an Seite kämpfen werden. Sag mir, dass du mich nicht alleine lässt… Du kannst nicht gehen ohne vorher wieder Jonathan gesehen zu haben… Er ist jetzt fast ein Jahr alt. Du solltest seine hübschen Augen sehn… und das fröhliche Glucksen wenn ihn etwas freut. Er ist schon so groß geworden und gleicht seinem Vater so sehr…“
Tränen laufen über Gwynnethers Wangen… ungewöhnlich für die Kriegerin, aber dennoch. Hier in diesem Moment ist sie nicht die Kriegerin, sondern die Frau die sie immer schon war. Die Frau für die dieser Zwerg immer wie ein Vater war. Sie musste sich und ihre Gefühle niemals vor ihm verbergen.
„Wie kann die Welt in der Lage sein sich weiter zu drehen, wenn Lichter wie du von hier schwinden…“
„Galim, du warst immer wie ein Vater für mich. Ich hab zu dir aufgesehen, auch wenn ich oftmals stur und eigensinnig war. Du hast mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin und ich hoffe das erfüllt dich mit Stolz.
Denn mich erfüllt es mit stolz dich zu kennengelernt zu haben. Mit dir gemeinsam gekämpft zu haben und gemeinsam mit dir getrunken zu haben. Wir haben gelacht, gekämpft und geweint. Und das hier soll nun der Abschied sein? Muss es so enden?
So sehr ich Irmorom verstehen kann, wenn er diesen großartigen Priester, diesen starken Zwergen wieder an seiner Seite haben will, so weiß ich nicht, ob die Welt bereit ist dich schon gehen zu lassen. Galim, Freund, Vater, Bruder… ich bitte dich. Ist es nicht zu früh?“
- Galim
- Posts: 1843
- Joined: Tue Dec 24, 2002 1:01 am
- Location: Sitting and drinking at Irmoroms table
- Contact:
Galim betrachtet die Frau die ihm stehts wie eine Tochter war mit einem gütigen, liebevollen Lächeln. Mit langsamen Schritten, schon fast schwebend, nähert er sich der weinenden Kriegerin. Seine Augen sind voll Stolz, seine Ausstrahlung friedlich, als er mit ungewohnt sanfter Hand die ihrige nimmt, und mit väterlicher Stimme zu ihr spricht
Weine nicht, mein Kind. Weine nicht meines Schicksals wegens. Meine Zeit ist gekommen, und Irmorom holt mich zu sich, so freue dich für mich.
Mit sanfter bewegung zieht er sie zu sich herunter, sieht ihr mit väterlicher Liebe und Güte in die Augen
Ich bin stolz auf dich, Gwynnether. Mehr als es ein Vater je sein könnte. Ich bin glücklich, denn mein Gott hat mich zu sich gerufen und gab mir die Gelegenheit dich ein letztes mal zu sehen. Ich konnte ein letztes mal an deiner Seite Kämpfen. Ein letztes mal mit dir Trinken. Ein letztes mal fröhlich sein mit dir. Und ich konnte endlich deine Hochzeit sehen.
Und dich zu sehen, zu sehen was aus dir geworden ist, erfüllt mich mit Glück und Freude. Auch du warst mir mehr als eine Freundin. Du warst Tochter, Kampfgefährtin und Trinkgefährtin Galim lacht fröhlich
Ich danke dir das du mein Leben sosehr bereichert hast, und ich bin stolz zu höhren das ich auch deines bereichern konnte. Ich bin stolz das ich dich kennen lernen durfte. Galim blickt nach hinten, als hätte jemand zu ihm gesprochen. Er seufzt leicht
Es ist Zeit, Gwynnether. Mein Gott ruft mich. Vergesse mich nie, denn ich werd dich nie vergessen. Sage John und Jonathan lebewohl, und erzähl dem kleinem vom grummeligen Priester den du einst kanntest lacht fröhlich, sein Körper beginnt langsam durchsichtig zu werden
Danke Gwynnether...danke, und lebewohl.
Der alte Zwerg beugt sich leicht nach vorne und wärend er sich langsam in nichts auflößt küsst er sanft ihre Stirn bis schliesslich nurnoch einige schwachleuchtende Lichter auf seine ehemalige Anwesenheit hindeuten. Ein schwacher ruf hallt durch den Raum ehe auch der letzte Rest Galims verschwunden ist
Ich werde immer bei dir sein ...ich werde Jonathan aufwachsen sehenkeine angst...Lebe woooohl
Und damit steht Gwynnether alleine im Lichtkreis
Weine nicht, mein Kind. Weine nicht meines Schicksals wegens. Meine Zeit ist gekommen, und Irmorom holt mich zu sich, so freue dich für mich.
Mit sanfter bewegung zieht er sie zu sich herunter, sieht ihr mit väterlicher Liebe und Güte in die Augen
Ich bin stolz auf dich, Gwynnether. Mehr als es ein Vater je sein könnte. Ich bin glücklich, denn mein Gott hat mich zu sich gerufen und gab mir die Gelegenheit dich ein letztes mal zu sehen. Ich konnte ein letztes mal an deiner Seite Kämpfen. Ein letztes mal mit dir Trinken. Ein letztes mal fröhlich sein mit dir. Und ich konnte endlich deine Hochzeit sehen.
Und dich zu sehen, zu sehen was aus dir geworden ist, erfüllt mich mit Glück und Freude. Auch du warst mir mehr als eine Freundin. Du warst Tochter, Kampfgefährtin und Trinkgefährtin Galim lacht fröhlich
Ich danke dir das du mein Leben sosehr bereichert hast, und ich bin stolz zu höhren das ich auch deines bereichern konnte. Ich bin stolz das ich dich kennen lernen durfte. Galim blickt nach hinten, als hätte jemand zu ihm gesprochen. Er seufzt leicht
Es ist Zeit, Gwynnether. Mein Gott ruft mich. Vergesse mich nie, denn ich werd dich nie vergessen. Sage John und Jonathan lebewohl, und erzähl dem kleinem vom grummeligen Priester den du einst kanntest lacht fröhlich, sein Körper beginnt langsam durchsichtig zu werden
Danke Gwynnether...danke, und lebewohl.
Der alte Zwerg beugt sich leicht nach vorne und wärend er sich langsam in nichts auflößt küsst er sanft ihre Stirn bis schliesslich nurnoch einige schwachleuchtende Lichter auf seine ehemalige Anwesenheit hindeuten. Ein schwacher ruf hallt durch den Raum ehe auch der letzte Rest Galims verschwunden ist
Ich werde immer bei dir sein ...ich werde Jonathan aufwachsen sehenkeine angst...Lebe woooohl
Und damit steht Gwynnether alleine im Lichtkreis
-
- Posts: 373
- Joined: Fri Feb 06, 2004 10:41 am
- Contact:
Die ersten Sonnenstrahlen blinzelten durch das Schlafzimmerfenster als Gwynnether endlich aufwachte.
Ihre Augen waren mit Tränen und gefüllt und ihr Herz war schwer.
Was war das für ein Traum gewesen?
Ihr Blick glitt langsam zu der Wiege in der Jonathan friedlich schlief. Nach einer Weile drehte sie sich zur anderen Seite und weckte John, in dem sie ihm sanft über die Schläfe und Wange streichelte.
"John... ich glaube es ist etwas passiert..."