A new face in town / Ein neues Gesicht in der Stadt

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Samantha Meryadeles
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A new face in town / Ein neues Gesicht in der Stadt

Post by Samantha Meryadeles »

It was a cold and windy morning and Findaris breath brought the smell of far countrys to the harbor and the island when a young woman left a ship which arrived this morning. With a proud, noble and beautiful face she stood at the harbor, throwing an arrogant and despairing gaze at the harbor and the part of the isle she was able to see.

With nothing than just a noble, beautiful and expensive dress on her skin and a few coins in her bag the daughter of definite noble family seemed to be out of place. Her beautiful eyes are glowing with the light of high intelligence and seems to have seen to much of the secrets and things of this world. With a strongwilled, melodious and imperative voice she asked a sailor for the way to the town of this isle.

She sighed hopelessly, mumbled some unlovely words about the isle and the peoples, which both don't seem to delight her much, and with a very bad mood she made her way to the town, following the direction of the sailor.

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Es war ein kalter und windiger Morgen und Findaris Atem brachte die Düfte ferner Länder über den Hafen und die Insel als eine junge Frau das eben angekommene Schiff verlässt. Mit stolzem, edlen und schönem Gesicht stand sie am Hafen und lies einen arroganten und verzweifelten Blick über den Hafen und die Teile der Insel die sie sehen konnte gleiten.

Mit nichts als einem noblen, schönen und teurem Kleid auf der Haut und einigen Münzen in der Tasche schien diese Tochter aus eindeutig adliger Herkunft an diesem Fleckchen Welt fehl am Platze. Ihre schönen Augen leuchten vom Lichte hoher Intelligenz und es scheint sie sahen schon zuviele Geheimnisse und Dinge dieser Welt. Mit einer willenstarken, melodischen und befehlsgewohnter Stimme sprach sie einen nahen Seemann um den Weg zur nächsten Stadt.

Sie seufzte hoffnungslos, murmelte einige unfreundliche Wörter über die Insel und ihre Bewohner, die sie beides eindeutig nicht gut leiden mag, und machte sich mit sehr schlechter Laune auf den Weg in die Richtung die der Seemann ihr beschrieb.



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Samantha Meryadeles
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Post by Samantha Meryadeles »

Samantha stands in the little room in the castle of the Grey Rose which she may call herself a home for a little while. She stands at a window with crossed arms and let an analyzing gaze wander over the land.

She thinks about the last days on this new isle. She met finally the Earl and priest of the local knighthood. Earl Aragon. She was able to get the allowness to live in their castle for a while, luckily. She was tired to sleep at places which are beneathe her. He was very friendly, and seemed to be a man with intelligence and manners. Something which is, so she had to learn in the last days, seldom on this isle. Perhaps her future isn't so bad, which the help of such a man, she may be fast able again to regain what she lost. She also heard from an organization on this isle called the Grey Light. That interested her alot. If she finds help, than perhaps there. That peoples seem to hold alot of wisdom in their hands.

Than she remembers that unfriendly wannabe magician in the library. Who misused something mighty like magic to find a special site in a book. He doesn't trust her, but she don't fears him. He seemed to be no danger, and at last there is nothing which could justifie distrust in her.

The beautiful woman sighs and raises her graceful hand, holding it against the red sunset light which shines through the window. She knows it will be a long and hard way, but this isle delivers her some possibilitys. It may be not like her homeland, and it may be far away of it, luckily, but it had an active past. The magic flow may be strong here.

With a little smile she turns, heading to the library of this castle. She knows, soon she will begin, soon she will gather again what once called her own. True magical power.

And than she will recover the honor of her family name.

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Samanthta steht in dem kleinen Zimmer der Rosenburg welches man ihr für geringe Dauer zuwies. Mit gekreuzten Armen steht sie am Fenster und blickt analysierend auf die Landschaft und nicht allzuferne Stadt Trolls Bane.

Sie muss an die letzten Tage denken. Daran das sie endlich den Grafen und Priester der Grauen Rose traf, und in der Lage war dieses Zimmer vorübergehend zu beziehen, glücklicherweise. Sie war es leid in Gemächern zu schlafen die unter ihrer Würde waren. Der Graf, er erschien ein Mann von großer Intelligenz und Benehmen zu sein. Sehrwohl gebildet. Etwas seltenes auf dieser Insel, wie sie schon früh hatte erfahren müssen. Vielleicht ist ihre Zukunft doch nicht so düster, mit der Hilfe eines solchen Mannes. Sie könnte schon bald wieder erlangen was sie verlor. Was ihr ungerechterweise geraubt wurde.

Sie erinnert sich auch an das Graue Licht, von dem kurz erzählt wurde. Das interessierte sie sehr, denn jene Leute scheinen viel Wissen in ihren Händen zu halten. Sie sollte sich mehr darüber informieren.

Auch erinnert sie sich an diesen Magier der der Grauen Rose angehört.Sie traf ihn in der Bibliothek, ein Emporkömmling der die mächtige Magie benutzt um eine gewünschte Seite in einem Buche zu entdecken. Er misstraut ihr, doch ihr kann es egal sein. Er ist keine Gefahr, und es gibt auch nichts was sein Misstrauen rechtfertigen könnte.

Die Wunderschöne Frau hebt eine graziele Hand und hält sie gegen das rote Licht der untergehnden Sonne. Sie seufzt. Sie weiß es wird ein langer und harter Weg, sie beschritt ihn schon einmal. Doch diese Insel bietet ihr so manche möglichkeit, das musste sie zugeben. Sie hat eine bewegte Vergangenheit, und es scheint als wäre der magische Fluß hier sehr stark.

Mit einem kleinen Lächeln schliesslich drehte sich sich zum gehen, dfie Bibiliothek dieser Burg suchend. Sie weiss, bald, schon sehr bald, würde sie beginnen wieder zu erlangen was sie einst besaß. Wahre magische Macht.

Und dann wird sie wieder die Ehre ihres Familiennames herstellen.
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Samantha Meryadeles
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Post by Samantha Meryadeles »

Tired from the long talk with Aragon Samantha let herself fall into her bed. Many terrible memories of the last month were brought back to day. Many memories which make her feel bad, which let her soul suffer. But it was necessary, to win the trust of the Earl. And she finally got it. Now she has a new home for the time she needs until she is ready to went back to her homeland. To regain what belongs to her and her family.

For many minutes she was lying in her bed and watched the stars and the moon through her window, praying for her parrents and her family before she buries finally her face into her pillow and starts to sob quietly until she fells asleep, getting caught by all the terrible memories of the last month.

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Müde vom langen und kräftezerrenden Gespräch mit Aragon lies sie sich in ihr Bett fallen. Viele schreckliche Erinnerungen an die letzten Monate, Erinnerungen die ihre Seele leiden liessen, wurden wieder ans Tageslicht gezerrt. Aber es war nötig, um das Vertrauen des Grafen zu gewinnen. Was ihr auch gelang, und nun hatte sie schliesslich eine neue Heimat, zumindest solange bis sie in der Lage ist wieder in ihre alte Heimat zu reisen und sich das zu nehmen was ihr und ihrer Familie zusteht. Was ihnen geraubt wurde.

Für viele Minuten lag sie in ihrem Bett und betrachtete den Mond und die Sterne durchs Fenster wärend sie im Gebet mit ihren Eltern sprach, bevor sie schliesslich mit dem Gesicht in ihrem Kissen vegraben leise schluchzend in einen unruhigen Schlaf fiel, eingeholt von all den Schrecklichen Ereignissen der vergangenen Monate.
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