Caitlin leaned again against the tree after Pendar left. Her heart felt heavy and hurted... but not caused by what Pendar did... she didn't even realized it yet. It was more a kind of indefinable burden.
"Who heals the healer..."
Caitlin shook her head to get rid of her thoughts and concentrated on the energy of the tree which was flowing into the ground. She started to control her breath... felt how the air filled her lungs ...
Slowly she got into ...
"Lady Fergus?"
Disturbed in her meditation she looked up with a sigh and examined the person who just said her name.
"You are Lady Fergus, aren't you? Medico and Leader of a Druid circle."
It was a young man in front of her, maybe 5 or 6 years older than she.
His clothes were elegant and seemed formal.
He took of his hat with the feather on it and stroked through his trimmed, chin long, dirty blonde hair. Tiredness could be seen in his traits.
"Yes, that's me. How can I help you?". Caitlin stood up and looked right into the mans eyes. She was a lot smaller than he was. Not very difficult though. For a short moment he seemed intimidated by her look and the fact that her deep brown eyes nearly seemed black, but he smiled confidently very fast again.
"Ah, finally I found you. The way from the harbour was long and strenous, especially since I nearly lost myself in the forest. Antonin Servatius is my humble name and I'm here to bring you an important message...but before...", he took a deep breath and sighed “…I need some rest. Something eat and to drink would be fine.”
Caitlin led him into the house of the druids, offered him a seat at the table and brought him ham, bread, fruits and a bottle of elven wine. Caitlin opened the bottle of wine and poured some of it into a glass, while he leaned back in his seat and examined the good meal.
“Thank you for your hospitality, m’lady. You are generous as you are beautiful.”, he winked impishly and Caitlin laughed. Her heavy heart seemed to unburden while she was laughing.
With a smile she pulled a chair to the side and took a seat.
“Well, I don’t want to put you on the rack, so…”, he said while he drawed a role of parchment from his bag. “Look at this first.”
He handed her the role and began to eat. He knew it would take her a while til she was done with reading.
Caitlin opened the wax seal and unfolded the parchment. With a frown she started to read. Her traits didn’t change while reading through the parchment, but her eyes were telling from a slight astonishment.
After a while she put the parchment aside and looked straight to Antonin.
“Are you a medico as well?”, she asked.
Antonin looked up in surprise. “Interesting first question. But no, unfortunately I’m no medico. I’m more like a… secretary. I was surprised myself as I’ve been ordered to bring you this letter. Usually errands aren’t a part of my job. But what do you think about the offer?”
“Dhalsim teached me and I made my exam by him. So…”
“That’s not the same. I guess you already know that the island of scholars, Tol Orodruin, the best place for becoming a medico is. The most apprentices are waiting for years to get there. We have a unique library and…”
“I’m not only a medico, but a druid”, Caitlin interrupted him. “Everything I need to know will teach me the nature itself. Nonetheless I feel honoured because of your offer. Dhalsim told me a lot about this island.”
“So you will accompany me and widen your knowledge?”
Caitlin tilted her head for a moment before she shook it slowly and thoughtfully. “I’m carrying too many responsibilities. I can’t go away and leave everything behind just because of a study that would take me a few years. And my heart belongs to someone here and I don’t want to miss him too long. Though I would like to keep you company for a few weeks to have a look on the island my teacher was so fond of.”
“That’s good. When will we depart?”
Caitlin nodded slowly. “Tomorrow perhaps”.
*****~~~*****
Caitlin lehnte wieder an den Baum nachdem Pendar gegangen war. Ihr Herz fühlte sich schwer und verletzt an. Aber nicht wegen dem was Pendar getan hatte ... das hatte sie noch nicht mal wirklich realisiert. Vielmehr war es eine undefinierbare erdrückende Last die auf ihr lag. Eine Schwere und Betrübtheit von der sie nicht sicher war woher sie stammte.
"Wer heilt den Heiler..."
Caitlin verscheuchte ihre Gedanken und konzentrierte sich auf die Energie die vom Baum aus ging und in den Erdboden floß. Sie begann bewusst ihren Atem zu kontrollieren... spürte wie die Luft ihre Lungen füllte... atmete wieder aus. Langsam gelang sie wieder in einen meditativen Zustand, doch nur schwerlich.
"Lady Fergus?"
Gestört in ihrer Meditation blickte sie seufzend auf und musterte die Person welche grade nach ihr gefragt hatte.
"Ihr seid doch Lady Fergus, richtig? Medikus und Leiterin eines Druidenzirkels."
Es war ein jüngerer Mann der vor ihr stand, eventuell 5 oder 6 Jahre älter als sie selbst. Seine Kleidung war adrett und wirkte sehr offiziell. Er nahm seinen Schlapphut mit der Feder von seinem Haupt und strich sich durch das gepflegte, kinnlange, dunkelblonde Haar. Müde wirkten seine Gesichtszüge, wie nach einer langen Reise.
"Ja, das bin ich. Kann ich euch behilflich sein?", Caitlin erhob sich langsam und blickte dem Mann direkt in die Augen. Sie war um einiges kleiner als er, was bei ihrer Größe keineswegs eine Kunst war. Für einen kurzen Moment schien er eingeschüchtert bei ihrem direkten Blick und dem Fakt, dass ihre Augen so tief braun waren, dass sie schon beinahe schwarz wirkten, doch gewann er rasch sein selbstbewusstes Lächeln zurück.
"Ah, endlich hab ich euch gefunden. Der Weg vom Hafen bis hierher war lang und mühsam, vor allem nachdem ich mich fast im Wald verloren hätte. Antonin Servatius ist mein bescheidener Name und ich habe euch eine wichtige Nachricht zu überbringen, doch bevor...", er machte eine kurze Pause in seinem Redeschwall und fügte fast seufzend hinzu: "... könnt ich etwas Rast gebrauchen. Etwas zu trinken und zu essen wäre fein."
Caitlin führte ihn ins Haus der Druiden, bot ihm einen Platz am Tisch and und brachte ihm Schinken, Brot, Obst und eine Flasche Elfenwein. Sie öffnete die Flasche und schenkte ihm ein, während er sich seufzend in dem Stuhl zurücklehnte und das gute Essen begutachtete.
„Danke für eure Gastfreundschaft, m’Lady. Ihr seid so großzügig wie ihr hübsch seid.“, er zwinkerte schelmisch und Caitlin musste lachen. Ihr schweres Herz schien sich mit dem Lachen langsam zu erholen.
Mit einem Lächeln schob sie sich einen Stuhl zur Seite und nahm selbst Platz.
„Nun, ich will euch nicht länger auf die Folter spannen…“, sprach er und zückte eine Pergamentrolle aus seiner Tasche. „Seht euch erstmal dies hier an.“
Er reichte ihr die Pergamentrolle und fing an zu essen, wohlwissend sie würde eine Weile brauchen, bis sie fertig gelesen hatte.
Caitlin brach das Wachssiegel auf und entrollte das Pergament. Mit einem Stirnrunzeln begann sie zu lesen. Ihre Gesichtszüge veränderten sich kaum während des Lesens, doch schienen ihre Augen von einem leichten Erstaunen geprägt.
Nach einigen Minuten legte sie das Pergament beiseite und blickte Antonin direkt an.
„Seid ihr auch Medikus?“, fragte sie.
Antonin blickte kurz überrascht drein. „Interessante erste Frage. Aber nein, ich muss euch enttäuschen. Ich bin kein Medikus. Ich bin mehr so was wie ein… Sekretär. Ich war selber reichlich überrascht als man mich hierher sandte… Botengänge sind für gewöhnlich nicht meine Aufgabe. Aber was sagt ihr denn nun zu dem Angebot?“
„Ich habe bei Dhalsim gelernt und auch er war es der meine Prüfung abgenommen hat. Von daher…“
„Aber das ist doch nicht das selbe. Ihr wisst wahrscheinlich selbst sehr gut, dass die Insel der Gelehrten, Tol Orodruin, der beste Ort ist um als Medikus ausgebildet zu werden. Die meisten warten über Jahre um einen freien Platz zu bekommen. Wir haben eine einzigartige Bibliothek und…“
„Ich bin nicht nur Medico, sondern auch Druide“, unterbrach Caitlin ihn. „Alles was ich wissen muss bringt mir die Natur selbst bei. Dennoch fühle ich mich sehr geehrt durch euer Angebot. Dhalsim hat mir eine Menge über diese Insel erzählt.“
„Also werdet ihr mit mir kommen um euer Wissen zu erweitern?“
Caitlin legte ihren Kopf kurz zur Seite bevor sie ihn langsam und nachdenklich schüttelte.
„Ich trage zuviel Verantwortung hier, als dass ich Jahre damit verbringen könnte, was ich auch hier lernen kann. Und mein Herz gehört hier jemanden, ohne welchen ich nicht über längeren Zeitraum sein möchte. Dennoch würde ich euch gerne für ein paar Wochen begleiten um mir die Insel mal anzusehen von welcher mein Lehrer so begeistert war.“
„Mein Herr wird entzückt sein. Wann brechen wir auf?“
Caitlin nickte langsam. „Morgen eventuell.“
Tol Orodruin - Another Travel / Eine weitere Reise
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Caitlin Fergus
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Tol Orodruin - Another Travel / Eine weitere Reise
Last edited by Caitlin Fergus on Wed May 11, 2005 11:41 pm, edited 2 times in total.
Gedankenverloren streift Alysha durch die Strassen Trollsbanes. Sie fühlt sich wieder besser, denkt aber immer darüber nach wer oder was Ihre Alpträume ausgelöst hat und vorallem wodurch sie wieder verschwunden sind. "Marius, Caitlin" In Gedanken an diese beiden Personen spiegelt sich ein kurzes Lächeln in ihrem Gesicht wieder. Plötzlich bleibt sie stehen und murmelt: "Caitlin. Ich habe dich schon so lange nicht mehr gesehen. Was machst du nur?"
Zuhause angekommen holt sie ein Pergament hervor und schreibt eine kurze Nachricht darauf, danach läuft sich zum Haus der Druiden und klopft an die Tür. "Hmm. Wieder niemand da." Langsam faltet sie das Pergament auseinander und klemmt es an der Tür fest, sodass Caitlin die Nachricht lesen kann.
"Caitlin. Wo bist du? Ich vermisse dich sehr."
Sie spürte, dass etwas über ihr war und schaute in die Luft. "Ysgar!!" Über Ihr flog Caitlins Rabenkrähe und setzte sich neben Alysha nieder. Magst du mir helfen? Vielleicht findest du sie schneller als ich" Sie nimmt das Pergament wieder von der Tür ab und bindet es an Ysgars Fuß fest. Kurze Zeit später fliegt Ysgar wieder los. Hoffentlich findest du sie. Ich mache mir Sorgen"
Zuhause angekommen holt sie ein Pergament hervor und schreibt eine kurze Nachricht darauf, danach läuft sich zum Haus der Druiden und klopft an die Tür. "Hmm. Wieder niemand da." Langsam faltet sie das Pergament auseinander und klemmt es an der Tür fest, sodass Caitlin die Nachricht lesen kann.
"Caitlin. Wo bist du? Ich vermisse dich sehr."
Sie spürte, dass etwas über ihr war und schaute in die Luft. "Ysgar!!" Über Ihr flog Caitlins Rabenkrähe und setzte sich neben Alysha nieder. Magst du mir helfen? Vielleicht findest du sie schneller als ich" Sie nimmt das Pergament wieder von der Tür ab und bindet es an Ysgars Fuß fest. Kurze Zeit später fliegt Ysgar wieder los. Hoffentlich findest du sie. Ich mache mir Sorgen"
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Caitlin Fergus
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Antonin moved to his cabin while Caitlin stood at the rail of the ship who was just departing from the harbour of Trolls Bane. A black carrion crow sat on her shoulder and gazed into the same direction like she did. Somewhere at the harbour – not visible anymore, stood Pendar.
Caitlins stomach ached, because a few hours ago was the burial of Quinasas and Aristeaus child. She attended there a while, as well as Ysgar did… and Caitlin was sure that the carrion crow has escorted the little soul. Some day she will have to ask him about that… but not yet. The pain was too deep for her, though it wasn’t even her child.
The sun slowly set and a strong wind came up. Surely that strong wind was perceptible on the island as well… just that the wind here let the waves grew higher. Loudly the waves crashed against the planks of the ship and Caitlin decided that it would be better to go to one of the cabins as well. The travel would be long enough anyway.
“Findari, I know we are in the middle of your month, but please show some pity with us.”
***** ~~~ *****
Antonin begab sich in seine Kabine, während Caitlin noch eine Weile an der Reling des Schiffes stand welches grade den Hafen von Trolls Bane verlassen hatte.
Eine schwarze Rabenkrähe saß auf ihrer Schulter und blickte in die selbe Richtung wie sie. Irgendwo dort am Hafen – nicht mehr sichtbar – stand Pendar.
Caitlins Bauch schmerzte, denn vor ein paar Stunden war das Begräbnis von Quinasas und Aristeaus Kind. Sie wohnte dem Begräbnis bei, so wie auch Ysgar… und Caitiln war sich sicher, dass die Rabenkrähe die Seele in Chergas Reich begleitet hat. Eines Tages würde sie ihn darüber befragen… aber nicht jetzt. Der Schmerz war noch zu tief, auch wenn es nicht mal ihr Kind gewesen ist.
Die Sonne ging langsam unter und ein starker Wind kam auf. Sicherlich war der Wind auch auf der Insel spürbar… nur das der Wind here die Wellen wachsen lies. Laut krachten die Wellen gegen die Holzplanken des Schiffes und Caitlin entschied , dass es besser wäre sich in einer der Kabinen zu verschanzen. Die Reise würde so oder so lang genug sein.
„Findari, Ich weiß wir sind in der Mitte deines Monats, aber zeig etwas Erbarmen mit uns“
Caitlins stomach ached, because a few hours ago was the burial of Quinasas and Aristeaus child. She attended there a while, as well as Ysgar did… and Caitlin was sure that the carrion crow has escorted the little soul. Some day she will have to ask him about that… but not yet. The pain was too deep for her, though it wasn’t even her child.
The sun slowly set and a strong wind came up. Surely that strong wind was perceptible on the island as well… just that the wind here let the waves grew higher. Loudly the waves crashed against the planks of the ship and Caitlin decided that it would be better to go to one of the cabins as well. The travel would be long enough anyway.
“Findari, I know we are in the middle of your month, but please show some pity with us.”
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Antonin begab sich in seine Kabine, während Caitlin noch eine Weile an der Reling des Schiffes stand welches grade den Hafen von Trolls Bane verlassen hatte.
Eine schwarze Rabenkrähe saß auf ihrer Schulter und blickte in die selbe Richtung wie sie. Irgendwo dort am Hafen – nicht mehr sichtbar – stand Pendar.
Caitlins Bauch schmerzte, denn vor ein paar Stunden war das Begräbnis von Quinasas und Aristeaus Kind. Sie wohnte dem Begräbnis bei, so wie auch Ysgar… und Caitiln war sich sicher, dass die Rabenkrähe die Seele in Chergas Reich begleitet hat. Eines Tages würde sie ihn darüber befragen… aber nicht jetzt. Der Schmerz war noch zu tief, auch wenn es nicht mal ihr Kind gewesen ist.
Die Sonne ging langsam unter und ein starker Wind kam auf. Sicherlich war der Wind auch auf der Insel spürbar… nur das der Wind here die Wellen wachsen lies. Laut krachten die Wellen gegen die Holzplanken des Schiffes und Caitlin entschied , dass es besser wäre sich in einer der Kabinen zu verschanzen. Die Reise würde so oder so lang genug sein.
„Findari, Ich weiß wir sind in der Mitte deines Monats, aber zeig etwas Erbarmen mit uns“
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Pendar
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- Joined: Tue Dec 28, 2004 3:36 am
- Location: Founding member of H.A.L ~home for abused lichs~http://h.a.l.istheshit.net/
Standing on the dock Pendar watched as the sails of the small ship crested a way and disappeared behind another only to resurface moments later. As if all his dreams and hopes rode the waves, he flexed his good hand a few times as if simple movement could remind his heart to beat. As the ship slowly slipped from view over the horizon his thoughts drifted back to the day and events gone by.
The long walk to the docks and his talk with Antonin,
Treasure that ladies safety as you value your life for should anything befall her I assure you no distance will be your salvation
Perhaps he had been a little hard on the man, yet no words could explain the treasure he took aboard his ship.
As he had told her the sun would not shine on him till she returned to his side. Running a hand through his long black hair he stood watching the ocean letting the salty spray blow off the waves and run down his cheeks.
All his hopes and dreams now out of sight as if the ocean could swallow something so precious. Even though it was only a few weeks, it still felt as if he had only just found her.
Just a few weeks he reminded himself by speaking the words aloud.
Yet something about this journey had not sat well with him not just how much he would miss the light of his life but a sense of foreboding. He knew the feeling well as he had always had a nose for trouble. He ground the heel of his boot into the earth as if some simple action could stamp down such worries.
Turning slowly from the ocean word broke from his lips,
Tanora my lady rides your ocean and as yours is a way of mercy so shine some on me lend me ease from these nagging worries and keep your light on her.
He laughed to himself, Talking to the gods Pendar?. Next you will begin seek forgiveness for deaths on your conscious.
Hefting his heavy axe onto his back he set a determined pace back to town perhaps there was some duty there to distract him a while and speed the time till that ship and his light would return.
The long walk to the docks and his talk with Antonin,
Treasure that ladies safety as you value your life for should anything befall her I assure you no distance will be your salvation
Perhaps he had been a little hard on the man, yet no words could explain the treasure he took aboard his ship.
As he had told her the sun would not shine on him till she returned to his side. Running a hand through his long black hair he stood watching the ocean letting the salty spray blow off the waves and run down his cheeks.
All his hopes and dreams now out of sight as if the ocean could swallow something so precious. Even though it was only a few weeks, it still felt as if he had only just found her.
Just a few weeks he reminded himself by speaking the words aloud.
Yet something about this journey had not sat well with him not just how much he would miss the light of his life but a sense of foreboding. He knew the feeling well as he had always had a nose for trouble. He ground the heel of his boot into the earth as if some simple action could stamp down such worries.
Turning slowly from the ocean word broke from his lips,
Tanora my lady rides your ocean and as yours is a way of mercy so shine some on me lend me ease from these nagging worries and keep your light on her.
He laughed to himself, Talking to the gods Pendar?. Next you will begin seek forgiveness for deaths on your conscious.
Hefting his heavy axe onto his back he set a determined pace back to town perhaps there was some duty there to distract him a while and speed the time till that ship and his light would return.
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Caitlin Fergus
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- Joined: Tue Mar 23, 2004 11:30 am
Three days later the ship arrived the harbour of Klafert. Caitlin was glad as she finally could leave the board, as well as Antonin. He wasn’t very fond of travelling by ship and the sea was rough because of strong winds.
“This harbour is just a stopover. We have to wait for the next ship that leads to the island of scholars. But it isn’t very far from here. Maybe some hours. Let’s go for something to eat, I know a nice tavern here.”
Caitlin nodded and looked around. The town was a little bit bigger than Trolls Bane and reminded her somehow at the place where she grew up.
“This way”, Antonin said, and pointed into the direction of the marketplace. She followed him quietly while her thoughts stuck with Pendar. What was he doing right now?
***
Drei Tage später erreichte das Schiff die Stadt Klafert. Caitlin war froh als sie endlich das Schiff verlassen konnte, genauso wie Antonin. Er war nicht besonders begeistert von der Schifffahrt, besonders wenn die Winde so stark waren wie die letzten Tage.
„Der Hafen hier ist nur ein Zwischenstop. Wir müssen auf das nächste Schiff warten welches uns zu der Insel führt. Aber es ist nicht weiter von hier. Vielleicht ein paar Stunden. Lass uns etwas essen gehen, ich kenne eine nette Taverne.“
Caitlin nickte und sah sich um. Die Stadt war ein wenig größer als Trolls Bane und erinnerte sie an ihre Heimat in der sie aufgewachsen war.
„Hier lang“, sagte Antonin und deutete in die Richtung des Marktplatzes. Sie folgte ihm leise während ihre Gedanken bei Pendar waren. Was er wohl grade machte?
“This harbour is just a stopover. We have to wait for the next ship that leads to the island of scholars. But it isn’t very far from here. Maybe some hours. Let’s go for something to eat, I know a nice tavern here.”
Caitlin nodded and looked around. The town was a little bit bigger than Trolls Bane and reminded her somehow at the place where she grew up.
“This way”, Antonin said, and pointed into the direction of the marketplace. She followed him quietly while her thoughts stuck with Pendar. What was he doing right now?
***
Drei Tage später erreichte das Schiff die Stadt Klafert. Caitlin war froh als sie endlich das Schiff verlassen konnte, genauso wie Antonin. Er war nicht besonders begeistert von der Schifffahrt, besonders wenn die Winde so stark waren wie die letzten Tage.
„Der Hafen hier ist nur ein Zwischenstop. Wir müssen auf das nächste Schiff warten welches uns zu der Insel führt. Aber es ist nicht weiter von hier. Vielleicht ein paar Stunden. Lass uns etwas essen gehen, ich kenne eine nette Taverne.“
Caitlin nickte und sah sich um. Die Stadt war ein wenig größer als Trolls Bane und erinnerte sie an ihre Heimat in der sie aufgewachsen war.
„Hier lang“, sagte Antonin und deutete in die Richtung des Marktplatzes. Sie folgte ihm leise während ihre Gedanken bei Pendar waren. Was er wohl grade machte?
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Caitlin Fergus
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- Joined: Tue Mar 23, 2004 11:30 am
The marketplace was full with people who touted their wares loudly. Long ago that Caitlin saw such a crowd. Curiously she went from stand to stand and examined the goods, even tempted to buy the one or the other thing.
After she sated her curiosity both went finally to the tavern. Antonin opend the door and offered her to go ahead, but Caitlin stood still suddenly as she heard a stifled cry.
Without hesistating Caitlin turned to the direction from where she heard the cry and found a little girl, sitting at the edge of the wall.
“Hey little one”, she said and kneeled to her. “Are you alright?”
The child looked up slowly. “My stomach aches…”
“So? When did you eat something the last time?”, she asked as she noticed the torn up clothes.
“The day before yesterday, I think.”
Caitlin nodded and handed the girl a bottle of tea and some coins. “Here, buy something to eat for you.”
With a smile the little girl stood up as a unknown voice could be heard behind Caitlin.
“You shouldn’t waste your energy and time with something like that”.
Caitlin stood up frowning and looked at the man who just spoke. He nodded to Antonin and it seemed like both knew each other.
“Greetings Antonin” – “Greetings.”
“Wasting my time with –something like that-?” Caitlin asked with a slight confused look.
“Patients who can’t pay.”, replied Antonin instead of the man. “This is Geirr, he got teached on the island of scholars as well and now works here as a medico. Geirr, this is Lady Fergus.”
Geirr wore, as well as Antonin, some elegant clothes, which were for sure not cheap. According to his look, Caitlin guessed him about 40 years. Slowly she felt strange with her simple, dark clothes and her druid staff. At least Ysgar stayed outside of town.
“Lady Fergus, yes? You are an apprentice?”
Caitlin attempted to say something, but it seemed Antonin had the habit to be faster.
“By no means. Lady Fergus is already a medico She leads a druid circle and a hospital.”
“Interesting. But she seems quite young for such tasks.”, he raised a brow and Caitlin could hear something like envy in his words.
“So you are taking money for your help?”, Caitlin asked to change the topic and apart from her no one recognized the little girl who was thrusting past Geirr and her little hand grabbed his purse without attracting any attention. Caitlin couldn’t hide a grin as the girl disappeared in the crowd of people.
“Indeed. I don’t treat people who aren’t able to pay. I have to live from something as well.”
“Mhm”, Caitlin mentioned disparaging.
“Do you work for nothing?”
“I earn better rewards than money.”
“Is that so? And what’s that?”
“Smiles. Thankful words. Good conscience. And the bless of the gods.”
“Ack. You are too young.”
“Maybe.”
“Erm”, interrupted Antonin. “We were going to eat something, Geirr. You can keep us company if you want. We are travelling later to the island.”
“Indeed, indeed. It would be a pleasure. Maybe I can teach young Lady Fergus something about life meanwhile.”
Caitlin bite her lips and suppressed a mean comment. ‘Shall he speak. He isn’t worth to quarrel with. I have better things to do’ , she thought and just nodded.
Finally in tavern Caitlin drew a piece of parchment, feather and ink from her bag and started writing a letter, while Geirr and Antonin continued some small talk.
*** ~~~ ***
Der Marktplatz war überfüllt mit Leuten, welche lautstark ihre Waren anpriesen. So einen Rummel hatte Caitlin schon länger nicht erlebt. Neugierig begutachtete sie die Waren die angeboten wurden und fand sich in der ein oder anderen Verlockung wieder etwas zu kaufen.
Nachdem sie ihre Neugier gestillt hatte machten sie sich auf zu der Taverne. Antonin öffnete ihr die Tür und bat ihr den Vortritt an, doch Caitlin blieb nachdenklich stehen, als sie ein leises Weinen vernahm. Ohne zu zögern wandte sie sich in die Richtung aus der sie das Weinen hörte und fand am Eck der Mauer ein kleines Mädchen sitzen.
„Hey Kleines,“ sagte Caitlin und kniete sich nieder. „Ist alles in Ordnung?“Das kleine Mädchen blickte kurz auf. „Ich hab so Bauchschmerzen…“
„So? Hm… wann hast du denn das letzte mal was gegessen?“, fragte Caitlin nachdem sie kurz die zerrissen Kleider der Kleinen begutachtete.
„Vorgestern glaub ich“
Caitlin nickte und reichte ihr eine Flasche Tee und ein paar Münzen. „Hier, kauf dir davon was leckeres zu essen.“Lächelnd stand das kleine Mädchen auf, als plötzlich eine fremde Stimme hinter Caitlin ertönte.
„Ihr solltet eure Zeit und Energie nicht mit so was verschwenden.“
Stirnrunzelnd richtete sich Caitlin auf und sah dem Herrn in die Augen, welcher grade gesprochen hatte. Er nickte Antonin freundlich zu… scheinbar schienen sie sich zu kennen. „Grüße Antonin“ – „Seid gegrüßt.“
„Meine Zeit nicht mit –sowas- verschwenden?“, fragte Caitlin leicht verwirrt.
„Patienten die nicht bezahlen können“, antworte Antonin anstelle des Mannes. „Dies hier ist Geirr, er wurde auch auf der Insel der Gelehrten ausgebildet und arbeitet hier als Medico. Geirr, das ist Lady Fergus.“
Geirr trug fast ebenso wie Antonin elegante und sicher nicht billige Kleidung. Seinem Aussehen nach dürfte er um die 40 Jahre alt sein. Caitlin kam sich langsam etwas seltsam vor mit ihrer schlichten, dunklen Kleidung und dem Druidenstab den sie bei sich trug. Immerhin ist Ysgar außerhalb der Stadt geblieben.
„Lady Fergus also. Seid ihr Schülerin?“
Caitlin wollte grade ansetzen etwas zu sagen, aber Antonin schient die Angewohnheit zu haben schneller zu sein.
„Nein, keineswegs. Lady Fergus ist bereits ausgebildeter Medikus. Sie leitet einen Druidenzirkel und ein Krankenhaus.“
„Interessant. Aber sehr jung für so was scheint mir.“, er hob eine Augenbraue und Caitlin konnte einen gewissen Neid in seinen Worten heraushören.
„Ihr verlangt also Geld für eure Hilfe?“, fragte Caitlin um das Thema zu wechseln. Abgesehen von ihr, bemerkte niemand das junge Mädchen, welches sich an Geirr vorbeidrängte und mit flinken Fingern seine Geldbörse schnappte und in der Menge verschwand. Caitlin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, versuchte aber nach Möglichkeit sich nichts anmerken zu lassen.
„Natürlich Ich behandle keine Leute die nicht auch zahlen können. Ich muss doch auch von etwas leben.“
„mhm“, bemerkte Caitlin abfällig.
„Arbeitet ihr für gar nichts?“
„Ich erhalte etwas besseres als Geld“
„Ist das so? Und was wäre das?“
„Lächeln, dankbare Worte, ein gutes Gewissen und den Segen der Götter“
„Ach , ihr seid noch zu jung.“
„Vielleicht.“
„Ähm“, unterbrach Antonin. „Wir waren grade auf dem Weg um etwas zu essen, Geirr. Ihr könnt uns ja Gesellschaft leisten wenn ihr möchtet.. Wir reisen später zu der Insel.“
„Freilich, freilich. Es wäre mir ein Vergnügen. Vielleicht kann ich ja in der Zwischenzeit der jungen Lady Fergus etwas über das Leben beibringen.“
Caitlin biss sich auf die Lippen um sich ein bösartiges Kommentar zu verkneifen. ‚Soll er doch reden. Er ist es nicht wert mit ihm zu streiten und obendrein habe ich bessere Dinge zu tun’, dachte sie und nickte.
Endlich in der Taverne angelangt, nahm Caitlin Pergament, Feder und Tinte aus ihrer Tasche und begann einen Brief zu schreiben, während Geirr und Antonin sich weiter über oberflächliche Themen unterhielten.
After she sated her curiosity both went finally to the tavern. Antonin opend the door and offered her to go ahead, but Caitlin stood still suddenly as she heard a stifled cry.
Without hesistating Caitlin turned to the direction from where she heard the cry and found a little girl, sitting at the edge of the wall.
“Hey little one”, she said and kneeled to her. “Are you alright?”
The child looked up slowly. “My stomach aches…”
“So? When did you eat something the last time?”, she asked as she noticed the torn up clothes.
“The day before yesterday, I think.”
Caitlin nodded and handed the girl a bottle of tea and some coins. “Here, buy something to eat for you.”
With a smile the little girl stood up as a unknown voice could be heard behind Caitlin.
“You shouldn’t waste your energy and time with something like that”.
Caitlin stood up frowning and looked at the man who just spoke. He nodded to Antonin and it seemed like both knew each other.
“Greetings Antonin” – “Greetings.”
“Wasting my time with –something like that-?” Caitlin asked with a slight confused look.
“Patients who can’t pay.”, replied Antonin instead of the man. “This is Geirr, he got teached on the island of scholars as well and now works here as a medico. Geirr, this is Lady Fergus.”
Geirr wore, as well as Antonin, some elegant clothes, which were for sure not cheap. According to his look, Caitlin guessed him about 40 years. Slowly she felt strange with her simple, dark clothes and her druid staff. At least Ysgar stayed outside of town.
“Lady Fergus, yes? You are an apprentice?”
Caitlin attempted to say something, but it seemed Antonin had the habit to be faster.
“By no means. Lady Fergus is already a medico She leads a druid circle and a hospital.”
“Interesting. But she seems quite young for such tasks.”, he raised a brow and Caitlin could hear something like envy in his words.
“So you are taking money for your help?”, Caitlin asked to change the topic and apart from her no one recognized the little girl who was thrusting past Geirr and her little hand grabbed his purse without attracting any attention. Caitlin couldn’t hide a grin as the girl disappeared in the crowd of people.
“Indeed. I don’t treat people who aren’t able to pay. I have to live from something as well.”
“Mhm”, Caitlin mentioned disparaging.
“Do you work for nothing?”
“I earn better rewards than money.”
“Is that so? And what’s that?”
“Smiles. Thankful words. Good conscience. And the bless of the gods.”
“Ack. You are too young.”
“Maybe.”
“Erm”, interrupted Antonin. “We were going to eat something, Geirr. You can keep us company if you want. We are travelling later to the island.”
“Indeed, indeed. It would be a pleasure. Maybe I can teach young Lady Fergus something about life meanwhile.”
Caitlin bite her lips and suppressed a mean comment. ‘Shall he speak. He isn’t worth to quarrel with. I have better things to do’ , she thought and just nodded.
Finally in tavern Caitlin drew a piece of parchment, feather and ink from her bag and started writing a letter, while Geirr and Antonin continued some small talk.
*** ~~~ ***
Der Marktplatz war überfüllt mit Leuten, welche lautstark ihre Waren anpriesen. So einen Rummel hatte Caitlin schon länger nicht erlebt. Neugierig begutachtete sie die Waren die angeboten wurden und fand sich in der ein oder anderen Verlockung wieder etwas zu kaufen.
Nachdem sie ihre Neugier gestillt hatte machten sie sich auf zu der Taverne. Antonin öffnete ihr die Tür und bat ihr den Vortritt an, doch Caitlin blieb nachdenklich stehen, als sie ein leises Weinen vernahm. Ohne zu zögern wandte sie sich in die Richtung aus der sie das Weinen hörte und fand am Eck der Mauer ein kleines Mädchen sitzen.
„Hey Kleines,“ sagte Caitlin und kniete sich nieder. „Ist alles in Ordnung?“Das kleine Mädchen blickte kurz auf. „Ich hab so Bauchschmerzen…“
„So? Hm… wann hast du denn das letzte mal was gegessen?“, fragte Caitlin nachdem sie kurz die zerrissen Kleider der Kleinen begutachtete.
„Vorgestern glaub ich“
Caitlin nickte und reichte ihr eine Flasche Tee und ein paar Münzen. „Hier, kauf dir davon was leckeres zu essen.“Lächelnd stand das kleine Mädchen auf, als plötzlich eine fremde Stimme hinter Caitlin ertönte.
„Ihr solltet eure Zeit und Energie nicht mit so was verschwenden.“
Stirnrunzelnd richtete sich Caitlin auf und sah dem Herrn in die Augen, welcher grade gesprochen hatte. Er nickte Antonin freundlich zu… scheinbar schienen sie sich zu kennen. „Grüße Antonin“ – „Seid gegrüßt.“
„Meine Zeit nicht mit –sowas- verschwenden?“, fragte Caitlin leicht verwirrt.
„Patienten die nicht bezahlen können“, antworte Antonin anstelle des Mannes. „Dies hier ist Geirr, er wurde auch auf der Insel der Gelehrten ausgebildet und arbeitet hier als Medico. Geirr, das ist Lady Fergus.“
Geirr trug fast ebenso wie Antonin elegante und sicher nicht billige Kleidung. Seinem Aussehen nach dürfte er um die 40 Jahre alt sein. Caitlin kam sich langsam etwas seltsam vor mit ihrer schlichten, dunklen Kleidung und dem Druidenstab den sie bei sich trug. Immerhin ist Ysgar außerhalb der Stadt geblieben.
„Lady Fergus also. Seid ihr Schülerin?“
Caitlin wollte grade ansetzen etwas zu sagen, aber Antonin schient die Angewohnheit zu haben schneller zu sein.
„Nein, keineswegs. Lady Fergus ist bereits ausgebildeter Medikus. Sie leitet einen Druidenzirkel und ein Krankenhaus.“
„Interessant. Aber sehr jung für so was scheint mir.“, er hob eine Augenbraue und Caitlin konnte einen gewissen Neid in seinen Worten heraushören.
„Ihr verlangt also Geld für eure Hilfe?“, fragte Caitlin um das Thema zu wechseln. Abgesehen von ihr, bemerkte niemand das junge Mädchen, welches sich an Geirr vorbeidrängte und mit flinken Fingern seine Geldbörse schnappte und in der Menge verschwand. Caitlin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, versuchte aber nach Möglichkeit sich nichts anmerken zu lassen.
„Natürlich Ich behandle keine Leute die nicht auch zahlen können. Ich muss doch auch von etwas leben.“
„mhm“, bemerkte Caitlin abfällig.
„Arbeitet ihr für gar nichts?“
„Ich erhalte etwas besseres als Geld“
„Ist das so? Und was wäre das?“
„Lächeln, dankbare Worte, ein gutes Gewissen und den Segen der Götter“
„Ach , ihr seid noch zu jung.“
„Vielleicht.“
„Ähm“, unterbrach Antonin. „Wir waren grade auf dem Weg um etwas zu essen, Geirr. Ihr könnt uns ja Gesellschaft leisten wenn ihr möchtet.. Wir reisen später zu der Insel.“
„Freilich, freilich. Es wäre mir ein Vergnügen. Vielleicht kann ich ja in der Zwischenzeit der jungen Lady Fergus etwas über das Leben beibringen.“
Caitlin biss sich auf die Lippen um sich ein bösartiges Kommentar zu verkneifen. ‚Soll er doch reden. Er ist es nicht wert mit ihm zu streiten und obendrein habe ich bessere Dinge zu tun’, dachte sie und nickte.
Endlich in der Taverne angelangt, nahm Caitlin Pergament, Feder und Tinte aus ihrer Tasche und begann einen Brief zu schreiben, während Geirr und Antonin sich weiter über oberflächliche Themen unterhielten.
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Caitlin Fergus
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- Joined: Tue Mar 23, 2004 11:30 am
A half day later Caitlin set her first step on the island of scholars. It was exactly like she imagined it. Untouched nature, wild rivers, breath-taking mountains. It was quite a walk from the harbour to the only four buildings which were build on this island… but she enjoyed it fully. With every step she took her energy regenerated and she felt better. Her eyes started sparkling again, like two cutted blackstones.
Antonin led her around, while Geirr separated from them. He showed her the library first and the room where she would rest.
“Do you want to rest first, or shall I bring you to my lord?”
“I would like to take a short rest first, Antonin. Thank you.”
“A pleasure, m’Lady. I will bring you something to eat and drink.”
Caitlin nodded, put her druid staff and her bag on the bed and moved to the window, while Antonin made his way to the kitchen. She gazed over the landscape and her thoughts went to Pendar again, not knowing that she would receive a letter soon.
A “kraaah” could be heard not far from the building and Caitlin smiled.
“Ysgar, come over here. I will give you some the bread, that I will hopefully get.”, she said and just as she finished her sentence, a black carrion crow flew to the window sill.
“Ah, my friend. I already owe you so much… you are always at my side.”
Caitlin stroked over the carrion crows stomach.
***** ~~~ *****
Einen halben Tag spatter setzte Caitlin ihren ersten Fuß auf die Insel der Gelehrten. Sie war genau so wie sie es sich vorgestellt hatte. Unberührte Natur, wilde Flüsse, atemberaubende Berge. Es war zwar ein ganz schöner Weg vom Hafen bis zu den einzigen vier Gebäuden welche sich auf dieser Insel befanden, aber Caitlin genoss es zur Gänze. Mit jedem Schritt den sie tat, schien sich ihre Energie zu regenerieren und sie fühlte sich immer besser. Ihre Augen begannen wieder, wie zwei geschliffene Schwarzsteine, zu funkeln.
Antonin führte sie herum, während Geirr sich von ihnen trennte. Er zeigte ihr die Bibliothek und das Gemach in welchem sie übernachten würde.
„Möchtet ihr noch etwas rasten, oder soll ich euch zu meinen Herrn bringen?“
„Ein wenig rasten klingt gut, danke Antonin“
„Eine Freude m’Lady. Ich werde euch etwas zu essen zu trinken bringen.“
Caitlin nickte und legte ihre Tasche und ihren Druidenstab aufs Bett und begab sich zum Fenster, während Antonin zur Küche marschierte.
Sie blickte über die Landschaft und ihre Gedanken schweiften mal wieder zu Pendar, ohne zu wissen, dass sie bald einen Brief erhalten würde.
Ein „kraah“ ertönte nicht weit von ihr und Caitlin lächelte.
„Komm her Ysgar, Ich wird dir was von dem Brot abgeben, welches ich hoffentlich bekomme“, sagte sie und noch bevor sie ihren Satz ganz beenden konnte, kam eine schwarze Rabenkrähe angeflogen und setzte sich aufs Fensterbrett.
„Ach mein Freund… wie viel ich dir schon schulde. Du bist immer an meiner Seite.“
Caitlin streichte über den Bauch der schwarzen Rabenkrähe.
Antonin led her around, while Geirr separated from them. He showed her the library first and the room where she would rest.
“Do you want to rest first, or shall I bring you to my lord?”
“I would like to take a short rest first, Antonin. Thank you.”
“A pleasure, m’Lady. I will bring you something to eat and drink.”
Caitlin nodded, put her druid staff and her bag on the bed and moved to the window, while Antonin made his way to the kitchen. She gazed over the landscape and her thoughts went to Pendar again, not knowing that she would receive a letter soon.
A “kraaah” could be heard not far from the building and Caitlin smiled.
“Ysgar, come over here. I will give you some the bread, that I will hopefully get.”, she said and just as she finished her sentence, a black carrion crow flew to the window sill.
“Ah, my friend. I already owe you so much… you are always at my side.”
Caitlin stroked over the carrion crows stomach.
***** ~~~ *****
Einen halben Tag spatter setzte Caitlin ihren ersten Fuß auf die Insel der Gelehrten. Sie war genau so wie sie es sich vorgestellt hatte. Unberührte Natur, wilde Flüsse, atemberaubende Berge. Es war zwar ein ganz schöner Weg vom Hafen bis zu den einzigen vier Gebäuden welche sich auf dieser Insel befanden, aber Caitlin genoss es zur Gänze. Mit jedem Schritt den sie tat, schien sich ihre Energie zu regenerieren und sie fühlte sich immer besser. Ihre Augen begannen wieder, wie zwei geschliffene Schwarzsteine, zu funkeln.
Antonin führte sie herum, während Geirr sich von ihnen trennte. Er zeigte ihr die Bibliothek und das Gemach in welchem sie übernachten würde.
„Möchtet ihr noch etwas rasten, oder soll ich euch zu meinen Herrn bringen?“
„Ein wenig rasten klingt gut, danke Antonin“
„Eine Freude m’Lady. Ich werde euch etwas zu essen zu trinken bringen.“
Caitlin nickte und legte ihre Tasche und ihren Druidenstab aufs Bett und begab sich zum Fenster, während Antonin zur Küche marschierte.
Sie blickte über die Landschaft und ihre Gedanken schweiften mal wieder zu Pendar, ohne zu wissen, dass sie bald einen Brief erhalten würde.
Ein „kraah“ ertönte nicht weit von ihr und Caitlin lächelte.
„Komm her Ysgar, Ich wird dir was von dem Brot abgeben, welches ich hoffentlich bekomme“, sagte sie und noch bevor sie ihren Satz ganz beenden konnte, kam eine schwarze Rabenkrähe angeflogen und setzte sich aufs Fensterbrett.
„Ach mein Freund… wie viel ich dir schon schulde. Du bist immer an meiner Seite.“
Caitlin streichte über den Bauch der schwarzen Rabenkrähe.
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Caitlin Fergus
- Posts: 316
- Joined: Tue Mar 23, 2004 11:30 am
It was early in the morning as Caitlin woke up. She slept the whole night, had some wonderful dreams and the world would be perfect right now, when there wouldn’t be one thing missing.
She received a letter at night. From Pendar.
Caitlin stood up, stretched and yawned. Looking out of the window , she wondered if anyone would be already awake. But no problem. She wanted to go into the forest anyway, because at the walk from the harbour to the place here, she saw a little waterfall … and this one would perfect to take a shower.
She took her druid staff and left the room. Silently she sneaked around, passed the library and…
she stood still as she recognized that the door was open. She peeked into it and could see a young man sitting in front of a lot of books. He looked tired.
“Strange”, Caitlin thought. “Wasn’t he here yesterday right at the same spot? Did he sleep anyway?”
Caitlin shook her head softly, while she turned and continue her way.
****~~~****
Es war früh morgens als Caitlin aufwachte. Sie schlief die ganze Nacht durch, hatte wundervolle Träume und die Welt wäre einfach perfekt, wenn da nicht etwas fehlen würde. Sie hatte einen Brief erhalten. von Pendar.
Caitlin stand auf, streckte sich und gähnte. Mit dem Blick aus dem Fenster wunderte sie sich, ob schon irgendjemand sei. Aber kein Problem. Sie wollte sowieso in den Wald gehen, wegen eines Wasserfalles, den sie auf dem Weg hierher bemerkt hatte. Der würde sich perfekt für eine Dusche eignen.
Sie nahm ihren Druidenstab und verließ den Raum. Leise schleichte sie herum und passierte die Bibliothek und…
sie blieb stehen als sie merkte das die Tür offen war. Sie war einen kurzen Blick hinein und sah einen jungen Mann vor einem Haufen von Büchern sitzen. Er sah müde aus.
„Seltsam.“, dachte Caitlin. „War er nicht schon gestern Nacht auf dem selben Platz? Schlief er überhaupt?“Caitlin schüttelte den Kopf, während sie sich abwandte und setzte ihren Weg fort.
She received a letter at night. From Pendar.
Caitlin stood up, stretched and yawned. Looking out of the window , she wondered if anyone would be already awake. But no problem. She wanted to go into the forest anyway, because at the walk from the harbour to the place here, she saw a little waterfall … and this one would perfect to take a shower.
She took her druid staff and left the room. Silently she sneaked around, passed the library and…
she stood still as she recognized that the door was open. She peeked into it and could see a young man sitting in front of a lot of books. He looked tired.
“Strange”, Caitlin thought. “Wasn’t he here yesterday right at the same spot? Did he sleep anyway?”
Caitlin shook her head softly, while she turned and continue her way.
****~~~****
Es war früh morgens als Caitlin aufwachte. Sie schlief die ganze Nacht durch, hatte wundervolle Träume und die Welt wäre einfach perfekt, wenn da nicht etwas fehlen würde. Sie hatte einen Brief erhalten. von Pendar.
Caitlin stand auf, streckte sich und gähnte. Mit dem Blick aus dem Fenster wunderte sie sich, ob schon irgendjemand sei. Aber kein Problem. Sie wollte sowieso in den Wald gehen, wegen eines Wasserfalles, den sie auf dem Weg hierher bemerkt hatte. Der würde sich perfekt für eine Dusche eignen.
Sie nahm ihren Druidenstab und verließ den Raum. Leise schleichte sie herum und passierte die Bibliothek und…
sie blieb stehen als sie merkte das die Tür offen war. Sie war einen kurzen Blick hinein und sah einen jungen Mann vor einem Haufen von Büchern sitzen. Er sah müde aus.
„Seltsam.“, dachte Caitlin. „War er nicht schon gestern Nacht auf dem selben Platz? Schlief er überhaupt?“Caitlin schüttelte den Kopf, während sie sich abwandte und setzte ihren Weg fort.
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Gwihen Thorvid
- Posts: 21
- Joined: Sun May 15, 2005 1:36 am
Mit schwerem Kopf saß Gwihen an seinem Tisch zwischen den großen Bücherstapeln und vielen losen Zetteln, einige davon in seiner eigenen Handschrift, andere in der Handschrift seines Lehrmeisters. Recht ausführlich beschriftete, per Hand gezeichnete Bilder von Pflanzen, aber auch Organen und der Anatomie des Menschen allgemein waren auf ein paar dieser Zetteln sowie einiger Seiten der Bücher. Er hatte die letzte Nacht wieder zu wenig geschlafen und nun saß er, den Kopf in der Hand liegend und den Arm auf den Tisch aufgestützt da und blätterte mit der freien Hand die Seiten des Buches um, wenn er eine ausgelesen hatte.
Langsam kam Hunger in ihm auf und er begann sich von den Büchern zu lösen. "Du wirst hier eine völlig neue Bedeutung von 'hart Arbeiten' kennen lernen, Gwihen", hallten die Worte seines Lehrmeisters in seinem Kopf wieder. Die Insel der Gelehrten war ein sehr begehrter Ort und versprach umfangreiches Wissen sowie Erfolg und viele warteten ein halbes oder sogar ihr ganzes Leben und länger darauf, zugelassen zu werden. Er hatte dieses Glück gehabt und wollte es nicht leichtfertig wegwerfen.
Als er gerade aufstehen wollte sah er eine Person vor der geöffneten Tür vorbeigehen, sie war recht klein und das lange schwarze Haar war noch zu sehen, als die Person selbst schon wieder verschwunden war. Obwohl er oft und lange in der Bibliothek saß kannte er die meisten der Schüler und Lehrer der Insel, doch diese Frau war ihm eine Fremde.
Mit knurrendem Magen machte er sich auf, um sich etwas Essbares zu besorgen.
---
With a slight headache Gwihen sat at his desk between the big pile of books and slack papers, some of them of his handwriting and some in the handwriting of his teacher. Well labeled, hand drawn pictures of plants, organs and the anatomy of the human in general could be seen on some of the papers and the books. He had slept far too less lat night and now he sat there, the head laying in one hand and the elbow on the desk. With the free hand he turned the pages of the book.
Slowly he felt some hunger and he started to detached from the books. "You will get to know a new definition of 'hard work' here, Gwihen", sounded the words of his teacher in his head. The island of scholars was a demanded place and promised extensive knowledge and success and many waited half a life or even their whole lifes and longer to be accepted. He had have this luck and didn't want to lose it airy.
Just when he wanted to stand he saw a person pass in front of the opened door, she was kind of small and the long black hair was still seen when the person had passed. Although he was long times in the library he knew most of the scholars and teachers of the island, but this woman was a stranger to him.
With a snarling stomach he went off to find some food.
Langsam kam Hunger in ihm auf und er begann sich von den Büchern zu lösen. "Du wirst hier eine völlig neue Bedeutung von 'hart Arbeiten' kennen lernen, Gwihen", hallten die Worte seines Lehrmeisters in seinem Kopf wieder. Die Insel der Gelehrten war ein sehr begehrter Ort und versprach umfangreiches Wissen sowie Erfolg und viele warteten ein halbes oder sogar ihr ganzes Leben und länger darauf, zugelassen zu werden. Er hatte dieses Glück gehabt und wollte es nicht leichtfertig wegwerfen.
Als er gerade aufstehen wollte sah er eine Person vor der geöffneten Tür vorbeigehen, sie war recht klein und das lange schwarze Haar war noch zu sehen, als die Person selbst schon wieder verschwunden war. Obwohl er oft und lange in der Bibliothek saß kannte er die meisten der Schüler und Lehrer der Insel, doch diese Frau war ihm eine Fremde.
Mit knurrendem Magen machte er sich auf, um sich etwas Essbares zu besorgen.
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With a slight headache Gwihen sat at his desk between the big pile of books and slack papers, some of them of his handwriting and some in the handwriting of his teacher. Well labeled, hand drawn pictures of plants, organs and the anatomy of the human in general could be seen on some of the papers and the books. He had slept far too less lat night and now he sat there, the head laying in one hand and the elbow on the desk. With the free hand he turned the pages of the book.
Slowly he felt some hunger and he started to detached from the books. "You will get to know a new definition of 'hard work' here, Gwihen", sounded the words of his teacher in his head. The island of scholars was a demanded place and promised extensive knowledge and success and many waited half a life or even their whole lifes and longer to be accepted. He had have this luck and didn't want to lose it airy.
Just when he wanted to stand he saw a person pass in front of the opened door, she was kind of small and the long black hair was still seen when the person had passed. Although he was long times in the library he knew most of the scholars and teachers of the island, but this woman was a stranger to him.
With a snarling stomach he went off to find some food.
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Pendar
- Posts: 926
- Joined: Tue Dec 28, 2004 3:36 am
- Location: Founding member of H.A.L ~home for abused lichs~http://h.a.l.istheshit.net/
Mean while,
Beneath the last shades of an evening sky face turned towards the coming dawn. A young man sits upon a rock just out side the gates of trollsbane. Clad in simple black clothes and still as he was he would have seemed entirely unremarkable had there been any passers by to see him.
The morning breeze whipped through his neatly braided black hair as he sat unblinking staring at a black stone ring on his finger. As if breaking from a trance he reaches into his breast pocket and pulls a letter from it. Clutching it to his heart he mouths the words written on it knowing them now by heart.
I miss your near, and your words... your touch and your kiss
Caitlin, he speaks the name aloud closing his eyes as he raises the letter to his lips.
Alas even your scent has faded from the paper and all i have are words. Tell me dear heart were do I find strength for what comes with out the solace of your embrace to shield my heart from the day
Hopping down from the rock nimbly his boots scarcely make a sound on the lose shale. Turning neatly more the warrior every day his each movement resembling a dance step the young man heads back towards the gate.
It is not that I cannot be with out you; it is only that I worry for what you will return to what i must achieve with out you. Keep army’s and fighting men your cunning mind and brave heart would be a boon to me this moment
As he passed back through the gates of town he knew one thing the uncertain boy who moments ago sat on the rock had no place in the uniform he was about to put on, nor any place in desperate plan he must begin preparation for today....
Smile at a memory of me love, so the gods may remember me fondly...i fear i shall i need there favor
Beneath the last shades of an evening sky face turned towards the coming dawn. A young man sits upon a rock just out side the gates of trollsbane. Clad in simple black clothes and still as he was he would have seemed entirely unremarkable had there been any passers by to see him.
The morning breeze whipped through his neatly braided black hair as he sat unblinking staring at a black stone ring on his finger. As if breaking from a trance he reaches into his breast pocket and pulls a letter from it. Clutching it to his heart he mouths the words written on it knowing them now by heart.
I miss your near, and your words... your touch and your kiss
Caitlin, he speaks the name aloud closing his eyes as he raises the letter to his lips.
Alas even your scent has faded from the paper and all i have are words. Tell me dear heart were do I find strength for what comes with out the solace of your embrace to shield my heart from the day
Hopping down from the rock nimbly his boots scarcely make a sound on the lose shale. Turning neatly more the warrior every day his each movement resembling a dance step the young man heads back towards the gate.
It is not that I cannot be with out you; it is only that I worry for what you will return to what i must achieve with out you. Keep army’s and fighting men your cunning mind and brave heart would be a boon to me this moment
As he passed back through the gates of town he knew one thing the uncertain boy who moments ago sat on the rock had no place in the uniform he was about to put on, nor any place in desperate plan he must begin preparation for today....
Smile at a memory of me love, so the gods may remember me fondly...i fear i shall i need there favor
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Caitlin Fergus
- Posts: 316
- Joined: Tue Mar 23, 2004 11:30 am
Caitlin looked over the small lake in the middle of the forest, which came into being through the waterfall, that was coming from the cliff.
The water was clear and the sun let the surface shimmer. It was a wonderful cloudless morning.
Caitlin put her druid staff on the ground and slowly got off her clothes. She shivered a bit as her toes touched the water. Though the sun was shining, it was still pretty cold.
The water reached her slender hips as she walked under the cascade. Not disturbed by the coldness and the rather loud brawling, she enjoyed the water cascading down on her marble pale skin. Some minutes long she stood there with closed eyes, before she let herself sink and swam around in the little lake.
“I wish you a good morning Lady Fergus.”
That was the voice of Geirr. Caitlin looked up and turned her back immediately to the man who was standing at the riverbank.
“Hmpf! How long are you already standing there?!”
“Not long, no worries.”, he couldn’t hide a grin and turned his back to her, gesturing in this way that she can leave the water, without him looking.
Caitlin went out of the water quite fast and took on her clothes while speaking to him.
“What are you doing here?”
“Gathering some herbs. In this untouched nature you can find a lot more herbs than at the mainland in the near of towns.”
Geirr bended down and with his sickle he cutted some flowers near a tree.
“Since this is an untouched area, we don’t only have several plants, but several creatures too. Bear, wolves, foxes for example. So be careful when you walk alone into the forest next time.”
“Thank you for the warning”, she commented sarcastically.
Caitlin picked her druid staff up and turned to Geirr.
“You want to accompany back? I just have to visit another little spot. Quite a beautiful as well.”
She nodded, though not really looking at him. “I have nothing better to do right now.” With a chuckle he went ahead and Caitlin followed, going deeper into the woods.
*** ~~~ ***
Caitlin blickte über den kleinen See welcher inmitten des Waldes lag und welcher durch den kleinen Wasserfall entstanden war, der seinen Weg über die Klippen bahnte.
Das Wasser war klar und die Sonne ließ die Oberfläche glitzern und schimmern. Es war ein wundervoller, wolkenloser Morgen.
Caitlin legte ihren Druidenstab weg und zog sich langsam aus. Sie fröstelte ein wenig, als ihre Zehen das Wasser berührten. Auch wenn die Sonne schien, war es immer noch reichlich kalt.
Das Wasser reichte ihr bis zu ihren schmalen Hüften, als sie sich unter den kleinen Wasserfall stellte und trotz des lauten Rauschens und der Kälte genoss sie wie das Wasser auf ihre blasse Haut prasselte.
Einige Minuten stand sie so, bevor sie sich ins Wasser sinken ließ und ein wenig in dem kleinen See herum schwamm.
„Ich wünsche euch einen guten Morgen, Lady Fergus.“
Das war Geirrs Stimme. Caitlin blickte auf und drehte sofort ihren Rücken zu dem Mann welcher am Ufer stand.
„Hmpf! Wie lange steht ihr schon da?“
„Nicht lange, keine Sorge.“, er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und wandte sich mit dem Rücken zu ihr, um ihr anzudeuten, dass sie aus dem Wasser steigen könnte.
Caitlin zögerte nicht lange und ging aus dem Wasser raus um ihre Sachen anzuziehen während sie zu ihm sprach:
„Was macht ihr hier?“„Kräuter sammeln. In dieser unberührten Natur findet man einiges mehr an Kräutern als in der Umgebung der Städte“
Geirr beugte sich nieder und mit Hilfe der Sichel schnitt er einige Blüten einer Pflanze ab.
„Und da dies hier so eine unberührte Gegend ist, haben wir nicht nur zahlreiche Pflanzen sondern auch zahlreiche Lebewesen. Bären, Wölfe und Füchse zum Beispiel. Seid also vorsichtig wenn ihr das nächste mal alleine in den Wald geht.“
„Danke für die Warnung“, fügte Caitlin sarkastisch hinzu.
Caitlin hob ihren Druidenstab auf und wante sich zu Geirr.
„Soll ich euch zurück begleiten? Ich muss nur noch einen kleinen Fleck aufsuchen. Einen recht schönen noch dazu.“
Sie nickte, auch wenn sie ihn nicht wirklich ansah. „Ich habe grade nichts besseres zu tun.“
Mit einem Schmunzeln ging er seinen Weg und Caitiln folgte ihm, tiefer in die Wälder.
The water was clear and the sun let the surface shimmer. It was a wonderful cloudless morning.
Caitlin put her druid staff on the ground and slowly got off her clothes. She shivered a bit as her toes touched the water. Though the sun was shining, it was still pretty cold.
The water reached her slender hips as she walked under the cascade. Not disturbed by the coldness and the rather loud brawling, she enjoyed the water cascading down on her marble pale skin. Some minutes long she stood there with closed eyes, before she let herself sink and swam around in the little lake.
“I wish you a good morning Lady Fergus.”
That was the voice of Geirr. Caitlin looked up and turned her back immediately to the man who was standing at the riverbank.
“Hmpf! How long are you already standing there?!”
“Not long, no worries.”, he couldn’t hide a grin and turned his back to her, gesturing in this way that she can leave the water, without him looking.
Caitlin went out of the water quite fast and took on her clothes while speaking to him.
“What are you doing here?”
“Gathering some herbs. In this untouched nature you can find a lot more herbs than at the mainland in the near of towns.”
Geirr bended down and with his sickle he cutted some flowers near a tree.
“Since this is an untouched area, we don’t only have several plants, but several creatures too. Bear, wolves, foxes for example. So be careful when you walk alone into the forest next time.”
“Thank you for the warning”, she commented sarcastically.
Caitlin picked her druid staff up and turned to Geirr.
“You want to accompany back? I just have to visit another little spot. Quite a beautiful as well.”
She nodded, though not really looking at him. “I have nothing better to do right now.” With a chuckle he went ahead and Caitlin followed, going deeper into the woods.
*** ~~~ ***
Caitlin blickte über den kleinen See welcher inmitten des Waldes lag und welcher durch den kleinen Wasserfall entstanden war, der seinen Weg über die Klippen bahnte.
Das Wasser war klar und die Sonne ließ die Oberfläche glitzern und schimmern. Es war ein wundervoller, wolkenloser Morgen.
Caitlin legte ihren Druidenstab weg und zog sich langsam aus. Sie fröstelte ein wenig, als ihre Zehen das Wasser berührten. Auch wenn die Sonne schien, war es immer noch reichlich kalt.
Das Wasser reichte ihr bis zu ihren schmalen Hüften, als sie sich unter den kleinen Wasserfall stellte und trotz des lauten Rauschens und der Kälte genoss sie wie das Wasser auf ihre blasse Haut prasselte.
Einige Minuten stand sie so, bevor sie sich ins Wasser sinken ließ und ein wenig in dem kleinen See herum schwamm.
„Ich wünsche euch einen guten Morgen, Lady Fergus.“
Das war Geirrs Stimme. Caitlin blickte auf und drehte sofort ihren Rücken zu dem Mann welcher am Ufer stand.
„Hmpf! Wie lange steht ihr schon da?“
„Nicht lange, keine Sorge.“, er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und wandte sich mit dem Rücken zu ihr, um ihr anzudeuten, dass sie aus dem Wasser steigen könnte.
Caitlin zögerte nicht lange und ging aus dem Wasser raus um ihre Sachen anzuziehen während sie zu ihm sprach:
„Was macht ihr hier?“„Kräuter sammeln. In dieser unberührten Natur findet man einiges mehr an Kräutern als in der Umgebung der Städte“
Geirr beugte sich nieder und mit Hilfe der Sichel schnitt er einige Blüten einer Pflanze ab.
„Und da dies hier so eine unberührte Gegend ist, haben wir nicht nur zahlreiche Pflanzen sondern auch zahlreiche Lebewesen. Bären, Wölfe und Füchse zum Beispiel. Seid also vorsichtig wenn ihr das nächste mal alleine in den Wald geht.“
„Danke für die Warnung“, fügte Caitlin sarkastisch hinzu.
Caitlin hob ihren Druidenstab auf und wante sich zu Geirr.
„Soll ich euch zurück begleiten? Ich muss nur noch einen kleinen Fleck aufsuchen. Einen recht schönen noch dazu.“
Sie nickte, auch wenn sie ihn nicht wirklich ansah. „Ich habe grade nichts besseres zu tun.“
Mit einem Schmunzeln ging er seinen Weg und Caitiln folgte ihm, tiefer in die Wälder.
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Caitlin Fergus
- Posts: 316
- Joined: Tue Mar 23, 2004 11:30 am
Some days passed by and Caitlin spent her time with the scholars of the island. Many of them were more interested in her knowledge of the foresttrolls than of her being as a medico.
It was like she had said to Pendar: She wasn’t better nor worse than every other medico as well.
Often she sat with those students, who were younger, in one of the many gardens and told them her story about her death and the resurrection through the trolls. It was Caitlins intention to show those expectant medicos and druids which important role the trolls have in nature, and that they aren’t monsters.
Many of them made notes, others eagerly listened to her words.
Less comfortable she felt with the eldest and the wise. She recognized fast that there was no single woman under them, nor were any of them approximately as young as she was.
They were interested, yes – but she often noticed their sceptically and strange looks when she shared her knowledge in those old, dusted libraries.
Caitlin learned a lot too in those days. New cognitions and ways in the combat against diseases and in the treatment of wounds, as well new herbs, which she hasn’t known before.
But the knowledge she was really seeking for, she couldn’t find anywhere…
… druid magic.
***** ~~~ ******
Es vergingen einige Tage und Caitlin verbrachte die meiste Zeit damit, sich mit den Gelehrten und Ausbildenden auseinander zu setzen.
Viele interessierten sich mehr für ihr Wissen über die Waldtrolle, als für ihre Künste als Medikus. Es war wie sie zu Pendar gesagt hatte, sie war weder besser noch schlechter als jeder andere Medikus auch.
Oftmals saß sie mit den seltenen jüngeren Schülern in einem der Gärten und erzählte ihnen ihre Geschichte wie sie einst gestorben und von den Waldtrollen wieder belebt worden war. Caitlins Intention war es, diese jungen, werdenden Medikusse und Druiden zu zeigen, welche wichtige Rolle die Trolle in der Natur spielten und dass diese durchaus keine Monster seien. Viele von ihnen machten sich Notizen, andere hingen wie gebannt an ihren Lippen.
Weniger wohl fühlte sich Caitlin gemeinsam mit den Ältesten und Weisen. Ihr war rasch aufgefallen, dass keine einzige Frau unter ihnen war, und keiner von ihnen jünger oder auch nur annähernd gleich alt wie sie. Sie waren interessiert ja, aber dennoch stieß sie oft auf skeptische und absonderliche Blicke, wenn sie in den alten, verstaubten Räumen der Bibliothek ihr Wissen teilte.
Caitlin selbst lernte in diesen Tagen einiges dazu. Neue Erkenntnisse und Wege in der Bekämpfung von Krankheiten und dem Behandeln von Wunden, wie auch einige neue Pflanzenarten von denen sie vorher nichts wusste.
Das Wissen nachdem sie momentan aber wirklich strebte, ließ sich nirgendswo auftreiben… Druidenmagie.
It was like she had said to Pendar: She wasn’t better nor worse than every other medico as well.
Often she sat with those students, who were younger, in one of the many gardens and told them her story about her death and the resurrection through the trolls. It was Caitlins intention to show those expectant medicos and druids which important role the trolls have in nature, and that they aren’t monsters.
Many of them made notes, others eagerly listened to her words.
Less comfortable she felt with the eldest and the wise. She recognized fast that there was no single woman under them, nor were any of them approximately as young as she was.
They were interested, yes – but she often noticed their sceptically and strange looks when she shared her knowledge in those old, dusted libraries.
Caitlin learned a lot too in those days. New cognitions and ways in the combat against diseases and in the treatment of wounds, as well new herbs, which she hasn’t known before.
But the knowledge she was really seeking for, she couldn’t find anywhere…
… druid magic.
***** ~~~ ******
Es vergingen einige Tage und Caitlin verbrachte die meiste Zeit damit, sich mit den Gelehrten und Ausbildenden auseinander zu setzen.
Viele interessierten sich mehr für ihr Wissen über die Waldtrolle, als für ihre Künste als Medikus. Es war wie sie zu Pendar gesagt hatte, sie war weder besser noch schlechter als jeder andere Medikus auch.
Oftmals saß sie mit den seltenen jüngeren Schülern in einem der Gärten und erzählte ihnen ihre Geschichte wie sie einst gestorben und von den Waldtrollen wieder belebt worden war. Caitlins Intention war es, diese jungen, werdenden Medikusse und Druiden zu zeigen, welche wichtige Rolle die Trolle in der Natur spielten und dass diese durchaus keine Monster seien. Viele von ihnen machten sich Notizen, andere hingen wie gebannt an ihren Lippen.
Weniger wohl fühlte sich Caitlin gemeinsam mit den Ältesten und Weisen. Ihr war rasch aufgefallen, dass keine einzige Frau unter ihnen war, und keiner von ihnen jünger oder auch nur annähernd gleich alt wie sie. Sie waren interessiert ja, aber dennoch stieß sie oft auf skeptische und absonderliche Blicke, wenn sie in den alten, verstaubten Räumen der Bibliothek ihr Wissen teilte.
Caitlin selbst lernte in diesen Tagen einiges dazu. Neue Erkenntnisse und Wege in der Bekämpfung von Krankheiten und dem Behandeln von Wunden, wie auch einige neue Pflanzenarten von denen sie vorher nichts wusste.
Das Wissen nachdem sie momentan aber wirklich strebte, ließ sich nirgendswo auftreiben… Druidenmagie.
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Gwihen Thorvid
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Die Tage vergingen wie sie es immer getan hatten auf dieser Insel, von Langeweile war keine Rede, aber von Monotonie. Nur wenig Abwechslung gab es auf Tol Orodruin und für jene, die hier lebten und studierten.
Doch immerhin einer der Tage war für Gwihen abwechslungsreich gewesen. Er hatte zusammen mit ein paar anderen Schülern den Worte der seltsamen, fremden Frau gelauscht, dass sie durch Waldtrolle aus dem Tod zurück ins Leben gebracht worden war, und nun predigte sie, wie wichtig die Tiere und Pflanzen und das gesamte Gefüge der Natur für gute Druiden und Medikusse war. Er selbst machte sich ein paar Notizen, wie er es auch immer tat, wenn einer der Lehrmeister sprach.
Später saß er zusammen mit seinem Studienfreund Halev an einem der Steintische in den Gärten. Sie waren gerade mit dem Mittagessen fertig geworden und Gwihen war versucht aufzustehen und zurück zu seinen Büchern zu gehen, stoppte aber und setzt sich noch Mal hin.
"Sag mal, was hältst du von dieser Frau, du weißt schon, die, die die Geschichten erzählt." Halev schob sich noch den letzten Bissen in den Mund. "Sieht gut aus, ist die erste Frau, die ich seit langer Zeit sehe. Ich bin schon ganz wuschig." Er grinste. Gwihen runzelte die Stirn. "Du Banause. Ich rede von dem, was sie erzählt, dass wir aus der Natur lernen sollen, wie sie von Trollen wiederbelebt worden ist." Halev zuckte mit den Schultern. "Finde ich alles sehr seltsam, hast du dir mal ihre tiefschwarzen Augen angesehen? Irgendwie nicht normal, oder? Ich gehe dann mal wieder zurück zu meinem Meister, er wartet sicher schon, machs gut." "Bis dann."
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The days went on as they always did on the island, not speaking of boredom, but monotony. There was less alternation for those who lived and studied here.
After all one of the days had been exciting for Gwihen. He had listened to the words of the strange, foreign woman with the other students. She told storys about her reincanation of the trolls and preached how important the animals and plants and the whole arrangement of nature where for good druids and medicos. He made a few notes like he alsways did when one of the teachers spoke.
Later he sat together with his friend Halev at one of the stone tables in the garden. They had just finished lunch and Gwihen was going to stand up, but he stopped and sat again. "What do you think of that woman, you know, the one who tells the storys." Halev scooped another piece of food into his mouth. "She looks pretty good, she's the first woman I have seen for a long time. I'm already fairly horny." He grinned. Gwihen frowned. "You philistine. I'm talking about what she tells to us, that we should elarn from nature and how she was reduxed by the trolls." Halev shrugged. "It's quite weird, have you ever seen almost fully black eyes? Not normal anyhow, isn't it? I'll go back to my teacher, I guess he is already waiting. See you." "Bye"
Doch immerhin einer der Tage war für Gwihen abwechslungsreich gewesen. Er hatte zusammen mit ein paar anderen Schülern den Worte der seltsamen, fremden Frau gelauscht, dass sie durch Waldtrolle aus dem Tod zurück ins Leben gebracht worden war, und nun predigte sie, wie wichtig die Tiere und Pflanzen und das gesamte Gefüge der Natur für gute Druiden und Medikusse war. Er selbst machte sich ein paar Notizen, wie er es auch immer tat, wenn einer der Lehrmeister sprach.
Später saß er zusammen mit seinem Studienfreund Halev an einem der Steintische in den Gärten. Sie waren gerade mit dem Mittagessen fertig geworden und Gwihen war versucht aufzustehen und zurück zu seinen Büchern zu gehen, stoppte aber und setzt sich noch Mal hin.
"Sag mal, was hältst du von dieser Frau, du weißt schon, die, die die Geschichten erzählt." Halev schob sich noch den letzten Bissen in den Mund. "Sieht gut aus, ist die erste Frau, die ich seit langer Zeit sehe. Ich bin schon ganz wuschig." Er grinste. Gwihen runzelte die Stirn. "Du Banause. Ich rede von dem, was sie erzählt, dass wir aus der Natur lernen sollen, wie sie von Trollen wiederbelebt worden ist." Halev zuckte mit den Schultern. "Finde ich alles sehr seltsam, hast du dir mal ihre tiefschwarzen Augen angesehen? Irgendwie nicht normal, oder? Ich gehe dann mal wieder zurück zu meinem Meister, er wartet sicher schon, machs gut." "Bis dann."
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The days went on as they always did on the island, not speaking of boredom, but monotony. There was less alternation for those who lived and studied here.
After all one of the days had been exciting for Gwihen. He had listened to the words of the strange, foreign woman with the other students. She told storys about her reincanation of the trolls and preached how important the animals and plants and the whole arrangement of nature where for good druids and medicos. He made a few notes like he alsways did when one of the teachers spoke.
Later he sat together with his friend Halev at one of the stone tables in the garden. They had just finished lunch and Gwihen was going to stand up, but he stopped and sat again. "What do you think of that woman, you know, the one who tells the storys." Halev scooped another piece of food into his mouth. "She looks pretty good, she's the first woman I have seen for a long time. I'm already fairly horny." He grinned. Gwihen frowned. "You philistine. I'm talking about what she tells to us, that we should elarn from nature and how she was reduxed by the trolls." Halev shrugged. "It's quite weird, have you ever seen almost fully black eyes? Not normal anyhow, isn't it? I'll go back to my teacher, I guess he is already waiting. See you." "Bye"
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Caitlin Fergus
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- Joined: Tue Mar 23, 2004 11:30 am
Caitlin yawned and stretched.
She just came from another talk with one of the eldest and it was quite strenous than pleasent.
She stroke through her black hair and thought about what she would write into her next letter as she entered the library.
Again she saw the young lad sitting in front of all the books and notes.
She could remember that he was one of her listeners outside in the garden.
"Greetings", she stopped and greeted with a smile and examined him with her dark eyes.
She just came from another talk with one of the eldest and it was quite strenous than pleasent.
She stroke through her black hair and thought about what she would write into her next letter as she entered the library.
Again she saw the young lad sitting in front of all the books and notes.
She could remember that he was one of her listeners outside in the garden.
"Greetings", she stopped and greeted with a smile and examined him with her dark eyes.
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Gwihen Thorvid
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Caitlin Fergus
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"hm, You could call me Caitlin. I feel more comfortable with that.",
She smiled at him and looked over all his notes.
"Still learning? Everytime I see you, you are sitting here studying. Why don't you take your books and go outside? Til yet the sun is still shining... but the autumn will be noticeable soon. You should use the time."
She smiled at him and looked over all his notes.
"Still learning? Everytime I see you, you are sitting here studying. Why don't you take your books and go outside? Til yet the sun is still shining... but the autumn will be noticeable soon. You should use the time."
Last edited by Caitlin Fergus on Mon May 16, 2005 7:50 pm, edited 1 time in total.
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Gwihen Thorvid
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He looked down a bit when her smile met him.
"My teacher said there are many things that deviates me outside. I-It was my dream to be here so I don't want to chuck it away too easyly, miss Caitlin. A-Almost everyone does it this way here."
"My teacher said there are many things that deviates me outside. I-It was my dream to be here so I don't want to chuck it away too easyly, miss Caitlin. A-Almost everyone does it this way here."
Last edited by Gwihen Thorvid on Mon May 16, 2005 5:53 pm, edited 1 time in total.
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Caitlin Fergus
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"Just Caitlin. Skip that 'miss'. And that thing with deviation is nonsense. You are learning something where nature is the basic knowledge, so what would be more logical than learning right there? Come on, grab your thinks and follow me. I need a walk anyway."
She made a demanding gesture and turned slowly towards the door again, not waiting for an objection.
"And just take with you, in what you are really interested at most right now."
She made a demanding gesture and turned slowly towards the door again, not waiting for an objection.
"And just take with you, in what you are really interested at most right now."
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Gwihen Thorvid
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He looked at her, amazed, and had to think about the notes he had taken when he had listened to her with the other students. He nodded and looked back at his table. First he hasitated, but then he grabed two books and a pile of paper and stood.
"A-Alright. If it isn't too long, my teacher doesn't have to notice. Where to go?"
"A-Alright. If it isn't too long, my teacher doesn't have to notice. Where to go?"
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Caitlin Fergus
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Gwihen Thorvid
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Caitlin Fergus
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Caitlin frowned a bit, but didn't say anything at this moment.
She led him right through the forest to the glade she talked about.
The sun shined warm on the meadow and Caitlin let herself sink into the grass. The birds sang and somewhere in the distance could the brawling of a river be heard.
"Come, sit."
She pointed at a spot next to her.
"May I look through your notes? I'm curious"
She led him right through the forest to the glade she talked about.
The sun shined warm on the meadow and Caitlin let herself sink into the grass. The birds sang and somewhere in the distance could the brawling of a river be heard.
"Come, sit."
She pointed at a spot next to her.
"May I look through your notes? I'm curious"
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Gwihen Thorvid
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He looked down and then sat shyly next to her. He nodded and handed her some papers with text and drawings of the human anatomy. Between those papers he left the little note paper from the day he had listened to her by accident and handed it to her now too. One can read some small notes on it. Not knowing he is handing that paper to her too he sits and waits for her to read.
Strange person, stories I have never heard before, teachers would frown and call me a crackpot when I said things like this ...
Some new notes where put under the others with some distance.
Halev said he is "horny", what an moron, told me to have a look at those weird black eyes.
Strange person, stories I have never heard before, teachers would frown and call me a crackpot when I said things like this ...
Some new notes where put under the others with some distance.
Halev said he is "horny", what an moron, told me to have a look at those weird black eyes.
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Caitlin Fergus
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Caitlin looks through the notes with interest. Her thoughts drifted back to the days where Dhalsim teached her everything about the human anatomy and she had to smile softly.
With a chuckle she reads through the notes he made when he listened to her.
But what was that...
'Strange person, stories I have never heard before, teachers would frown and call me a crackpot when I said things like this ... '
Caitlin pressed her lips together and tried to stifle a laugh as she read the next note...
'Halev said he is "horny", what an moron, told me to have a look at those weird black eyes.'
Not able to hold it back anymore she bursted out laughing, holding her tummy with one hand and leaning back into the grass.
With a chuckle she reads through the notes he made when he listened to her.
But what was that...
'Strange person, stories I have never heard before, teachers would frown and call me a crackpot when I said things like this ... '
Caitlin pressed her lips together and tried to stifle a laugh as she read the next note...
'Halev said he is "horny", what an moron, told me to have a look at those weird black eyes.'
Not able to hold it back anymore she bursted out laughing, holding her tummy with one hand and leaning back into the grass.
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Gwihen Thorvid
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Caitlin Fergus
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Gwihen Thorvid
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He took the papers back and saw his notes. He looked up in her face, opened his mouth to say something but no word came out. He looked down at them again, up at her, and down again and then grabbed the little paper with the notes and rumpled it.
"I-I'm s-sorry.. I think I should go back to my room and read."
"I-I'm s-sorry.. I think I should go back to my room and read."
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Caitlin Fergus
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Caitlin smiled at him, obvisiouly amused.
"No, it's alright. Please stay."
She stroked through her black hair and chuckled.
"And you are right somehow though. Though no one of the eldest is saying a word, I can read their disbelief in their eyes. Not everyone, but some of them. And I think those few are also very conservative with their teachings. Not that I'm in the position to judge about them... but look at you. Spending day by day in the dusted library, instead of learning from nature itself. I think that's a mistake."
From somewhere above their heads a crowing could be heard.
"No, it's alright. Please stay."
She stroked through her black hair and chuckled.
"And you are right somehow though. Though no one of the eldest is saying a word, I can read their disbelief in their eyes. Not everyone, but some of them. And I think those few are also very conservative with their teachings. Not that I'm in the position to judge about them... but look at you. Spending day by day in the dusted library, instead of learning from nature itself. I think that's a mistake."
From somewhere above their heads a crowing could be heard.
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Gwihen Thorvid
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Caitlin Fergus
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A black carrion crow landed about 5 steps away from them in the grass and examined both with it's black eyes.
Caitlin didn't seem to mind the crow, but talked ahead.
"My teacher, Dhalsim, became a medico here as well. He made his exam here. But he didn't do it the same way like some of the teachers here. And I'm very glad for that."
Caitlin didn't seem to mind the crow, but talked ahead.
"My teacher, Dhalsim, became a medico here as well. He made his exam here. But he didn't do it the same way like some of the teachers here. And I'm very glad for that."