Marius stand im Krankenhaus an Alyshas Bett. Bald würde er sie das erste Mal wecken müssen, damit sie ihre Medizin gab, die Caitlin ihr gegeben hatte.
Was war eigendlich passiert? Es sollte der schönste Tag ihres Lebens werden. Ihre Hochzeit. Bis auf einige unbedeutende Störungen war alles gut gegangen. Alles war wunderschön gewesen. Sie sind in die Taverne gegangen und haben dort geredet und gelacht. Marius hatte mit Alysha getanzt, als sie wie aus dem nichts angefangen hatte, Blut zu husten. Sie hatten die Taverne schnell verlassen und sind zum Fluss gekommen. Caitlin hatte ihm gesagt, er solle sich fern halten, während sie versuchte festzustellen, was mit Alysha los war.
Nach einiger Zeit der quälenden Ungewissheit, sagte ihm Caitlin sie würden ins Krankenhaus gehen. Und wo immer Probleme sind, werden weitere angezogen. In diesem Fall in Form von Persephonie.
Als sie das Krankenhaus erreichten, bat er Kranek die Tür zu versperren damit sie drin ungestört sind.
Er selbst war mit Alysha und Caitlin ins obere Geschoss gegangen und hatte sie dort auf ein Bett gelegt.
Unten machte jedoch Persephonie Ärger indem sie Kranek bedrängte, sodas sich Marius gezwungen fühlte, Alysha und Caitlin alleine zu lassen und die Situation vor dem Krankenhaus etwas abzukühlen.
Persephonie allerdings lies sich nicht zum weggehen bewegen. Marius war hin und her gerissen und kurz davor Persephonie mit einer Eisflamme anzugreifen, als Caitlin hinunter kam und sagte, das Alysha von nun an viel Trinken müsse und alle paar Stunden ihre Medizin einnehmen müsste.
Er ging zu Alysha als er das gehört hatte. Doch sie schlief bereits und er sah keinen Anlass sie zu wecken. So ging wieder nach drausen, wo er nicht mehr auf Persephonie traf. Caitlin schien mehr Erfolg gehabt zu haben. So ging er in die Stadt und beschafte etwas Tee. Denn den sollte Alysha in größeren Mengen trinken. Auf dem Marktplatz traf er auf Pendar und Durin die mit einem weiblichen Ork "diskutierten", aber sie schienen alles im Griff zu haben und seine Hilfe war nicht nötig. So ging er zurück zum Krankenhaus und zu Alysha.
Und nun war er hier. Er würde nur weggehen wenn es unbedingt notwendig wäre und immer hier sein, wenn sie ihre Medizin einnehmen musste, damit sie es nicht verschlief.
Marius strich ihr sanft über die Haare, sodas sie nicht aufwachte.
Doch bald würde er sie wecken müssen...bald...
im Krankenhaus
Moderator: Gamemasters
Mitten in der Nacht hatte Marius Alysha sanft geweckt. Sie war müde und Schmerzen prägten ihre Gesichtszüge. Aber sie hatte gelächelt. So gab ihr Marius die Tinkur, die Caitlin gemacht hatte. Er sagte ihr noch: "Schlaf gut..." woraufhin sie auch gleich wieder einschlief.
Womit hatte sie eine solche Krankheit verdient? Womit hatten sie beide, Alysha und Marius, verdient, das ihr Hochzeitstag so ein Ende nahm? Er wusste es nicht... keiner wusste das wohl...
Marius saß auf dem Stuhl neben Alyshas Bett und die Augen wurden ihm schwer. Er sah noch ein letztes Mal zu Alysha ehe auch er auf dem Stuhl einschlief.
Womit hatte sie eine solche Krankheit verdient? Womit hatten sie beide, Alysha und Marius, verdient, das ihr Hochzeitstag so ein Ende nahm? Er wusste es nicht... keiner wusste das wohl...
Marius saß auf dem Stuhl neben Alyshas Bett und die Augen wurden ihm schwer. Er sah noch ein letztes Mal zu Alysha ehe auch er auf dem Stuhl einschlief.
Alysha steht in einem schwarzen Raum. Es scheint als habe dieser Raum weder Boden noch Wände, es ist nur ein schwaches Licht ganz weit weg zu sehen. Ihr Atem ist schwer. Langsam versucht sie vorwärts zu gehen, aber es kommt ihr so vor als wenn sie sich nicht von der Stelle bewegen würde. Sie geht schneller, läuft dann fast. Auf einmal Geräusche hinter ihr. Blitzschnell dreht sie sich um und sieht zwei Schatten auf sie zukommen. Sie läuft schneller auf das Licht zu, aber die Schatten haben sie eingeholt. "Was wollt Ihr von mir? Lasst mich in Ruhe." Alysha wird nervös. Ihre Lunge schmerzt. "Deine Seele" Ein dunkler Schatten bildet sich dort wo Ihre Lunge ist. Sie fällt vor Schmerzen auf die Knie, doch plötzlich hören die Schmerzen auf. Alysha schaut nach vorne und sieht zwei Gestalten die sich schützend vor sie stellen. Einer der Schatten spricht mit drohender Stimme: "Ihr könnt uns nicht aufhalten." Die Gestalten versuchen die Schatten mit Ihren Schwertern zu besiegen, doch es war sinnlos. "hahaha. Was sag ich? Ihr seid nur Marionetten" Die Schatten fliegen auf die Gestalten zu und übernehmen die Kontrolle über sie. Die beiden drehen sich mit erhobenen Schwertern um und laufen auf Alysha zu "Gib uns deine Seele oder du wirst sterben." Alysha sieht starr vor Schreck in die Gesichter, als sie erkannte wer die beiden sind. "Was tut Ihr? Lasst meine Freunde in Ruhe. Nehmt mich" Einer der beiden hält das Schwert an Ihren Hals und sagt: "Stirb"
Schweissgebadet wacht Alysha auf. "Caitlin, Marius. NEIN!" Sie fängt wieder an Blut zu husten. Sie nimmt sich ein Tuch welches neben Ihrem Bett liegt und wischt sich die Hände und den Mund ab. Dann schaut sie zu dem Stuhl neben ihrem Bett und flüstert leise: "Marius, du hast die ganze Nacht über mich gewacht" Sie lächelt kurz und wird dann sehr nachdenklich. "Was mach ich nur? Was hat das alles zu bedeuten?" Vorsichtig steht sie auf und steigt die Leiter herab, nach unten. Sie bleibt stehen, weil ihr schwindelig wird. Ihr Husten wird schlimmer und sie bricht zusammen.
Schweissgebadet wacht Alysha auf. "Caitlin, Marius. NEIN!" Sie fängt wieder an Blut zu husten. Sie nimmt sich ein Tuch welches neben Ihrem Bett liegt und wischt sich die Hände und den Mund ab. Dann schaut sie zu dem Stuhl neben ihrem Bett und flüstert leise: "Marius, du hast die ganze Nacht über mich gewacht" Sie lächelt kurz und wird dann sehr nachdenklich. "Was mach ich nur? Was hat das alles zu bedeuten?" Vorsichtig steht sie auf und steigt die Leiter herab, nach unten. Sie bleibt stehen, weil ihr schwindelig wird. Ihr Husten wird schlimmer und sie bricht zusammen.
Marius wacht von einem Poltern im unteren Stockwerk mit einem Schlag auf. Er blickt in das Bett neben sich...leer.
Er springt auf und läuft schnell zur Treppe und klettert diese hinunter. Unten findet er Alysha. "Was machst du nur?", fragt er leise und kniet sich zu ihr nieder. Da sie nicht schlimmer verletzt zu sein scheint, entschliesst er sich, sie wieder nach oben in das Bett zu bringen. Das tut er dann auch. Dort wischt Marius ihr den Schweiss von der Stirn und das Blut vom Mund. Anschliessend setzt er sich auf den Stuhl und überlegt wann es wohl Zeit für die Tinktur von Caitlin ist.
"Noch einmal läufst du mir nicht weg...", dachte er mit einem Leichten grinsen, während er weiter über sie wachte.
Er springt auf und läuft schnell zur Treppe und klettert diese hinunter. Unten findet er Alysha. "Was machst du nur?", fragt er leise und kniet sich zu ihr nieder. Da sie nicht schlimmer verletzt zu sein scheint, entschliesst er sich, sie wieder nach oben in das Bett zu bringen. Das tut er dann auch. Dort wischt Marius ihr den Schweiss von der Stirn und das Blut vom Mund. Anschliessend setzt er sich auf den Stuhl und überlegt wann es wohl Zeit für die Tinktur von Caitlin ist.
"Noch einmal läufst du mir nicht weg...", dachte er mit einem Leichten grinsen, während er weiter über sie wachte.
Einige Male musste er nun schon von ihrem Bett weichen, aber stets war er zurück gekommen und hatte sie schlafend vorgefunden. Ob sie in der Zwischenzeit wachgewesen war, er wusste es nicht, aber er hoffte das es nicht so war.
So gab er ihr alle paar Stunden ihre Medizin und hoffte, das es ihr bald wieder besser gehen würde.
So gab er ihr alle paar Stunden ihre Medizin und hoffte, das es ihr bald wieder besser gehen würde.
Alysha wacht auf und sieht Marius in dem Bett neben ihr schlafen. Sein Gesichtsausdruck wirkt sehr besorgt. Langsam schaut sie sich um. "Ich muss hier weg. Ich halte es hier nicht mehr aus" Vorsichtig steht sie auf und klettert die Leiter herunter, in der Hoffnung nicht gleich wieder zusammenzubrechen. Sie folgt dem Weg bis zum Laden, das Atmen fällt ihr schwer. Einige Leute stehen vor dem Laden. Als sie genauer hinsieht erkennt sie Caitlin. Erleichtert geht sie auf die Menge zu. Caitlin kommt gleich auf sie zu gelaufen und fragt sie nach ihrem Befinden.
Nach einer kurzen Unterhaltung entschliessen die beiden sich ein Zimmer im Seahorse zu nehmen, damit Alysha diese Nacht nicht im Krankenhaus verbringen muss. Caitlin geht vor ins Seahorse um die Betten herzurichten und Alysha geht noch einmal ins Krankenhaus zurück um Marius eine Nachricht zu hinterlassen. "Bitte mache dir keine Sorgen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Wir sind heute Nacht im Seahorse. Caitlin passt auf mich auf" Sie küsst ihm auf die Stirn und lächelt. Langsam geht sie wieder nach unten und macht sich auf zum Seahorse, wo sie Caitlin auch schon antrifft. Nach einigen Minuten und einigem Nachdenken schläft Alysha auch schon ruhig ein - diesmal ohne Alpträume.
Am nächsten Morgen wacht sie auf und schaut sich um. Caitlin muss wohl schon wieder los sein. Lächelnd liegt Alysha im Bett und murmelt "Keine Alpträume. Liegt es am Krankenhaus? Oder an dir, Caitlin? Ich bleibe besser die nächsten Tage hier...aber trotzdem frage ich mich was das zu bedeuten hat. Was wollen die von mir?"
Nach einer kurzen Unterhaltung entschliessen die beiden sich ein Zimmer im Seahorse zu nehmen, damit Alysha diese Nacht nicht im Krankenhaus verbringen muss. Caitlin geht vor ins Seahorse um die Betten herzurichten und Alysha geht noch einmal ins Krankenhaus zurück um Marius eine Nachricht zu hinterlassen. "Bitte mache dir keine Sorgen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Wir sind heute Nacht im Seahorse. Caitlin passt auf mich auf" Sie küsst ihm auf die Stirn und lächelt. Langsam geht sie wieder nach unten und macht sich auf zum Seahorse, wo sie Caitlin auch schon antrifft. Nach einigen Minuten und einigem Nachdenken schläft Alysha auch schon ruhig ein - diesmal ohne Alpträume.
Am nächsten Morgen wacht sie auf und schaut sich um. Caitlin muss wohl schon wieder los sein. Lächelnd liegt Alysha im Bett und murmelt "Keine Alpträume. Liegt es am Krankenhaus? Oder an dir, Caitlin? Ich bleibe besser die nächsten Tage hier...aber trotzdem frage ich mich was das zu bedeuten hat. Was wollen die von mir?"
Marius war aufgewacht, als Alysha wohl schon einige Stunden weg war. Es hatte ihn wie einen Schlag getroffen, obwohl er es irgendwie geahnt hatte, das das Bett wieder leer war. Als er aufstand, fiel sein Blick auf den Brief. Sofort kamen Gedanken an Colden und Mary in ihm hoch, doch zu seiner Erleichterung, war der Brief von Alysha.
Sie war also im Seahorse...
Er nahm alle Sachen die von Alysha oder ihm waren, zusammen und verlies das Krankenhaus. Sein Weg führte ihn direkt zum Seahorse, wo er nach einer schnellen Begrüßung und einer kurzen Frage, das Zimmer von Alysha erfuhr. Dort fand er sie, ruhig schlafend und Caitlin neben ihr.
Er lächelte und gab Alysha einen sanften Kuss auf die Stirn. Danach lies er sie vorerst wieder alleine. Heute passte Caitlin auf sie auf...es würde schon nichts passieren. Und er hatte noch viel zu erledigen...
Am nächsten Morgen kam er wieder ins Seahorse. Caitlin war wach, Alysha schlief noch, oder wieder. Er frage nach ihrem Zustand, ob es bald vorbei sein würde und ob er helfen könne. Auf alle Fragen erhielt er Antworten die ihn nicht wirklich zu frieden stellten.
Er blieb den ganzen Tag an Alyshas Seite, dann und wann wachte sie auf. Er erfuhr das sie hier zumindest keine Albträume mehr hatte. Vielleicht war der Umzug aus dem Krankenhaus gar nicht so schlecht gewesen. Er konnte nur weiter hoffen, das es ihr bald besser gehen würde.
Am Abend zog es ihn noch einmal von ihr weg. Eine Ahnung...lies ihn spüren, das etwas passieren würde, bei dem er helfen kann.
Und so war es auch, nach einigen Minuten die er am Marktplatz war, tauchte ein Drache auf, der von Pendar und ihm am Ende getötet wurde.
Doch die Wunden die der Drache ihm zufügte, waren tief und groß. Der Schmerz war gewaltig. Er konnte die Wunden mit seiner Magie in weiten Teilen heilen. Aber der Schmerz blieb...das konnte er sich nicht erklären. Er ging langsam zurück zum Seahorse. Er glaubte nicht das noch mehr passieren würde. Alysha fand er da, wo er sie finden wollte. Ruhig schlafend in ihrem Bett.
Diese Nacht würde er hier bleiben...
Sie war also im Seahorse...
Er nahm alle Sachen die von Alysha oder ihm waren, zusammen und verlies das Krankenhaus. Sein Weg führte ihn direkt zum Seahorse, wo er nach einer schnellen Begrüßung und einer kurzen Frage, das Zimmer von Alysha erfuhr. Dort fand er sie, ruhig schlafend und Caitlin neben ihr.
Er lächelte und gab Alysha einen sanften Kuss auf die Stirn. Danach lies er sie vorerst wieder alleine. Heute passte Caitlin auf sie auf...es würde schon nichts passieren. Und er hatte noch viel zu erledigen...
Am nächsten Morgen kam er wieder ins Seahorse. Caitlin war wach, Alysha schlief noch, oder wieder. Er frage nach ihrem Zustand, ob es bald vorbei sein würde und ob er helfen könne. Auf alle Fragen erhielt er Antworten die ihn nicht wirklich zu frieden stellten.
Er blieb den ganzen Tag an Alyshas Seite, dann und wann wachte sie auf. Er erfuhr das sie hier zumindest keine Albträume mehr hatte. Vielleicht war der Umzug aus dem Krankenhaus gar nicht so schlecht gewesen. Er konnte nur weiter hoffen, das es ihr bald besser gehen würde.
Am Abend zog es ihn noch einmal von ihr weg. Eine Ahnung...lies ihn spüren, das etwas passieren würde, bei dem er helfen kann.
Und so war es auch, nach einigen Minuten die er am Marktplatz war, tauchte ein Drache auf, der von Pendar und ihm am Ende getötet wurde.
Doch die Wunden die der Drache ihm zufügte, waren tief und groß. Der Schmerz war gewaltig. Er konnte die Wunden mit seiner Magie in weiten Teilen heilen. Aber der Schmerz blieb...das konnte er sich nicht erklären. Er ging langsam zurück zum Seahorse. Er glaubte nicht das noch mehr passieren würde. Alysha fand er da, wo er sie finden wollte. Ruhig schlafend in ihrem Bett.
Diese Nacht würde er hier bleiben...
Alysha wacht auf aus ihrem ruhigen Schlaf und betrachtet Marius. Er hat einige frische Wunden an seinem Körper. "Was hast du nur getan? Ich mache mir Sorgen" Vorsichtig steht sie auf und schaut nach einigen Salben in Ihrer Tasche, darauf hoffend dass er nicht aufwacht. Sie säubert die Wunden und reibt sie mit einer Salbe ein. Marius scheint tief und fest zu schlafen, denn er rührte sich nicht. "Was auch immer du getan hast, es schien anstrengend zu sein" Besorgt legt sie sich wieder hin, als ihre Lunge wieder anfängt zu schmerzen. In Marius Tasche findet sie noch einen Firnistee und trinkt diesen, welcher ihre Schmerzen ein wenig lindert. Dann schläft sie wieder ein.