Das Herz ist schwer.....
Moderator: Gamemasters
Das Herz ist schwer.....
„Nebel über den Wiesen Illarions..... morgendliche Stille und Dämmerlicht erfüllen die Luft...... alles schläft in der geliebten Welt, nur ein Wesen, von zierlicher und schlanker Gestalt scheint beschäftigt.....eifrig packt sie einige Kräuter, Fläschchen und Äpfel in einen kleinen Lederbeutel..... holt ein Blatt Papier, eine Gänsefeder und ein Tintenfässchen aus einer hölzernen Kiste... setzt sich an einen Tisch und beginnt zu schreiben.....“
Mein lieber Sirius, meine lieben Freunde!
Ich muß mich auf eine große Wanderschaft begeben. Ich weiß nicht wohin es mich ziehen wird..... Ich verlasse Euch nur ungern, doch will ich nun meinen Horizont erweitern und andere Welten besuchen. Mein Herz ist schwer und ich weiß, daß Euch mein Entschluß überraschen wird, aber es muß so sein.... Dies hier ist kein Abschiedsbrief, ich werde wieder kommen und Euch in die Arme schließen, doch wann kann ich noch nicht sagen.... Ich hoffe auch, daß ich auf meiner Reise einen Taubenschlag finde, von dem aus ich Euch Nachricht geben kann..... Paßt ja gut auf Euch auf, ich will Euch schließlich unversehrt wieder treffen!
Eure Angaria
„.....eine einzelne silberne Träne fällt auf das Blatt Papier..... eine weise Taube fliegt auf ihren Schoß und trägt den Brief zu ihren Freunden..... .....Dämmerlicht wird zu Tageslicht...... bevor das bunte Treiben dieser Welt wieder erwacht, macht sich die traurig wirkende Gestalt auf den Weg in ein unbekanntes Land.....“
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"Sirius wacht auf und hat ein ungutes Gefühl im Magen, welches nicht vom Hunger kommt. Irgendwas fehlt ihm, irgendwas ist ihm abhanden gekommen. Dann schreckt er plötzlich auf, durch ein Geräusch das eine fliegende Taube macht, die aus dem Zimmer fliegt. Er will zum Fenster um dem Tier nachzuschaun, dabei tritt er auf ein Blatt Papier...
er hebt es auf ..... er liesst....dann setzt er sich auf das Bett welches gross, verlassen und schon kalt ist.
Sirius schliesst die Augen und denkt nach.......
Nach einer Zeit steht er plötzlich auf, geht zu seiner Ausrüstung, sucht kurz und nimmt seine Axt.
Ohne sich anzuziehen geht er durch nasses Gras in den vom frühen Nebel verdeckten Wald......"
OOC; sorry that´s not english but thes msg has arrived me and if i translate it its not the same msg .. its "only" a goodby from my wife /OOC end
(Edited by Sirius at 9:14 pm on Oct. 17, 2001)
Mein lieber Sirius, meine lieben Freunde!
Ich muß mich auf eine große Wanderschaft begeben. Ich weiß nicht wohin es mich ziehen wird..... Ich verlasse Euch nur ungern, doch will ich nun meinen Horizont erweitern und andere Welten besuchen. Mein Herz ist schwer und ich weiß, daß Euch mein Entschluß überraschen wird, aber es muß so sein.... Dies hier ist kein Abschiedsbrief, ich werde wieder kommen und Euch in die Arme schließen, doch wann kann ich noch nicht sagen.... Ich hoffe auch, daß ich auf meiner Reise einen Taubenschlag finde, von dem aus ich Euch Nachricht geben kann..... Paßt ja gut auf Euch auf, ich will Euch schließlich unversehrt wieder treffen!
Eure Angaria
„.....eine einzelne silberne Träne fällt auf das Blatt Papier..... eine weise Taube fliegt auf ihren Schoß und trägt den Brief zu ihren Freunden..... .....Dämmerlicht wird zu Tageslicht...... bevor das bunte Treiben dieser Welt wieder erwacht, macht sich die traurig wirkende Gestalt auf den Weg in ein unbekanntes Land.....“
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"Sirius wacht auf und hat ein ungutes Gefühl im Magen, welches nicht vom Hunger kommt. Irgendwas fehlt ihm, irgendwas ist ihm abhanden gekommen. Dann schreckt er plötzlich auf, durch ein Geräusch das eine fliegende Taube macht, die aus dem Zimmer fliegt. Er will zum Fenster um dem Tier nachzuschaun, dabei tritt er auf ein Blatt Papier...
er hebt es auf ..... er liesst....dann setzt er sich auf das Bett welches gross, verlassen und schon kalt ist.
Sirius schliesst die Augen und denkt nach.......
Nach einer Zeit steht er plötzlich auf, geht zu seiner Ausrüstung, sucht kurz und nimmt seine Axt.
Ohne sich anzuziehen geht er durch nasses Gras in den vom frühen Nebel verdeckten Wald......"
OOC; sorry that´s not english but thes msg has arrived me and if i translate it its not the same msg .. its "only" a goodby from my wife /OOC end
(Edited by Sirius at 9:14 pm on Oct. 17, 2001)
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Das Herz ist schwer.....
Eine Melancholische Melodie fliegt durch den Wald.
Ein Vogel ? Nein - Jemand sitzt auf einer Astgabel und läßt die Füße herunterhängen. Er trägt alberne, grüne Elbenhosen :
Damien, der Flöte spielen übt. Und eigentlich sollte die Melodie auch nicht besonders melancholisch, sondern lustig klingen - aber Damien ist nicht sehr geübt im Spielen, nicht für einen Elben.
Aber schließlich läßt er sich von der Stimmung mitreißen, und spielt eine sehr melancholische, seltsam schöne Weise.
Ein paar Rehe versammeln sich unter dem Ast und schauen verträumt nach oben.
An einer besonders melancholischen Stelle des Liedes steht Damien theatralisch ein wenig auf, um seine Zuhörer zu beeindrucken - und fällt vom Baum.
*plumps*
"Autsch."
(Edited by Damien at 12:26 am on Oct. 18, 2001)
Ein Vogel ? Nein - Jemand sitzt auf einer Astgabel und läßt die Füße herunterhängen. Er trägt alberne, grüne Elbenhosen :
Damien, der Flöte spielen übt. Und eigentlich sollte die Melodie auch nicht besonders melancholisch, sondern lustig klingen - aber Damien ist nicht sehr geübt im Spielen, nicht für einen Elben.
Aber schließlich läßt er sich von der Stimmung mitreißen, und spielt eine sehr melancholische, seltsam schöne Weise.
Ein paar Rehe versammeln sich unter dem Ast und schauen verträumt nach oben.
An einer besonders melancholischen Stelle des Liedes steht Damien theatralisch ein wenig auf, um seine Zuhörer zu beeindrucken - und fällt vom Baum.
*plumps*
"Autsch."
(Edited by Damien at 12:26 am on Oct. 18, 2001)
Das Herz ist schwer.....
... den ganzen Tag hört man im norden Bäume fallen ... gegen Abend riecht man Feuer in Trollsbane und als es später wird, und dunkel kann ein jeder erkennen das irgendwo hinter den Ruinen ein grosses Feuer brennen muss. Die Flammen sind auch noch bis zur stadt hin zu sehen....
Spät in der Nacht geht Sirius zurück zu sein Zimmer, ein jeder der ihn sieht macht einen Bogen um ihn so Russverschmiert, nach Rauch riechend und mit abgebrannten Haaren trottet er im Schlafgewant daher, mit einem starren Blick nach vorne gerichtet und die Axt geschultert...
...als Sirius sein Zimmer betritt kommt es ihm riesig, kalt und verlassen vor.
Sirius legt sich hin zum schlafen, obwohl er weiss das er nicht schlafen kann, weil seine Gedanken auf einer weiten Reise sind, um eine Person zu begleiten die er vermisst und liebt......
Spät in der Nacht geht Sirius zurück zu sein Zimmer, ein jeder der ihn sieht macht einen Bogen um ihn so Russverschmiert, nach Rauch riechend und mit abgebrannten Haaren trottet er im Schlafgewant daher, mit einem starren Blick nach vorne gerichtet und die Axt geschultert...
...als Sirius sein Zimmer betritt kommt es ihm riesig, kalt und verlassen vor.
Sirius legt sich hin zum schlafen, obwohl er weiss das er nicht schlafen kann, weil seine Gedanken auf einer weiten Reise sind, um eine Person zu begleiten die er vermisst und liebt......
Das Herz ist schwer.....
*Schweißgebadet, mit einem Schrei auf den Lippen, wacht Aragon auf. Noch benommen vom Schlaf sein Körper, aber sein Geist hellwach und klar, wie selten zu dieser frühen Stunde. Irgendetwas stimmt nicht, fährt es ihm durch den Kopf. Unruhe steigt in ihm auf, durchdringt seinen Körper, lässt ihn zittern. Dunkle Ahnungen steigen in ihm auf, unnatürlich silbrig glänzt die Tätowierung auf seiner Hand im Morgenlicht. Doch erschreckt es ihn nicht, verwundert ihn nicht mal. Schnell zieht er einen weißen Umhang über, schnallt sein Schwert um und verlässt die Bibliothek. Streift durch die Straßen von Trolls Bane. Doch seine Unruhe treibt ihn weiter, hinaus aus der Stadt ...
Aragon überquert die Brücke, irrt ziellos durch den Wald, angetrieben von einer Unruhe, die er sich nicht erklären kann. Da hört er aus der Ferne Geräusche, wie wenn einer Holz fällen würde. So früh zu dieser Zeit, komisch, denkt er und geht in die Richtung der Geräusche. Er nähert sich eienr kleinen Lichtung, da sieht er zwischen den Bäumen hindurch einen kleinen Mann, der wie ein Berserker mit seiner Axt auf Bäume und Stämme einhaut. Fasziniert von so viel roher Kraft, fällt es ihm erst später auf, dass der Mann nur ein Schlafkleid anhat. Und als er dann genauer hinschaut, da erkennt er Sir Sirius! Die Gestalt war ihm doch gleich so vertraut gewesen, so bekannt. Und doch auf der anderen Seite völlig unbekannt, ungewohnt in dem fast lächerlich wirkenden Schlafgewand, der Axt und der rohen Kraft mitten im Wald.
Aragon, der am Rande der Lichtung stehen geblieben war, will nun auf Sirius zugehen, doch seine Füße verweigern den Befehl. Er kann nicht anders, er muss da stehen bleiben, gedeckt vom Laub der Blätter am Rande der Lichtung. Und dann, er hatte schon gar nicht mehr darauf geachtet, fing die Tätowierung stärker an zu Leuchten, das bisherige leichte silbrige Glimmen wurde stärker, hob sich von der Hand ab, formte sich zu einem kleinen Ball silbriger Energie, tanzte genau über den gekreuzten Schwertern, teilte sich in zwei Bälle. Mit gebannten Augen sah Aragon dem Geschehen auf seiner Hand zu, unfähig etwas dagegen zu machen oder es zu steuern.
Dann bewegten sich die zwei silbrigen Energiebälle von seiner Hand weg, jeder in eine andere Richtung, doch jeder mit einem silbrigen Energiefaden verbunden mit einem der Schwerter, so als würde ein Wollknäuel abgerollt, das an der Hand befestigt ist.
Die beiden Bälle beschrieben einen Halbkreis um die Lichtung und trafen sich auf der anderen Seite wieder, verschmolzen zu einem silbrigen Ring, der um die Lichtung lag und von seiner Hand ausging.
In der Mitte Sirius, der hackte und Feuer schürte, und von allem nichts mitbekam.
Außen Aragon, von dem der Ring ausging, der aber selber auch nichts mehr mitbekam, der nur da stand, regungslos, angespannt, aufmerksam nach außen, in den Wald um die Lichtung.
Kein Wesen sah er den ganzen Tag über, kein Tier nährte sich der Lichtung. Irgendwie friedlich und doch so unwirklich, so unheimlich still, außer dem Rumoren und Werken von Sirius.
Erst am Abend, als Sirius sich rußverschmiert wieder aufmachte nach Hause, da erwachte auch Aragon wieder aus seiner Erstarrung, der silbrige Ring löste sich auf, als wäre er nie da gewesen.
Aragon eilte dem rasch davon stürmenden Sirius nach, holte ihn aber erst in seiner Wohnung ein. Doch dieser hatte weder einen Blick, noch ein Wort für ihn. Aragon bezweifelte, ob Sirius ihn überhaupt bemerkte. Dort auf dem Tisch fand er auch die Nachricht der Taube, las sie und ging traurigen Herzens aus dem Raum, wandelte durch die verlassenen, ruhigen Straßen Illarions, tief in Gedanken versunken. Doch irgendwann übermannte ihn die Erschöpfung und er kippte einfach um und schlief an Ort und Stelle ein.*
Aragon überquert die Brücke, irrt ziellos durch den Wald, angetrieben von einer Unruhe, die er sich nicht erklären kann. Da hört er aus der Ferne Geräusche, wie wenn einer Holz fällen würde. So früh zu dieser Zeit, komisch, denkt er und geht in die Richtung der Geräusche. Er nähert sich eienr kleinen Lichtung, da sieht er zwischen den Bäumen hindurch einen kleinen Mann, der wie ein Berserker mit seiner Axt auf Bäume und Stämme einhaut. Fasziniert von so viel roher Kraft, fällt es ihm erst später auf, dass der Mann nur ein Schlafkleid anhat. Und als er dann genauer hinschaut, da erkennt er Sir Sirius! Die Gestalt war ihm doch gleich so vertraut gewesen, so bekannt. Und doch auf der anderen Seite völlig unbekannt, ungewohnt in dem fast lächerlich wirkenden Schlafgewand, der Axt und der rohen Kraft mitten im Wald.
Aragon, der am Rande der Lichtung stehen geblieben war, will nun auf Sirius zugehen, doch seine Füße verweigern den Befehl. Er kann nicht anders, er muss da stehen bleiben, gedeckt vom Laub der Blätter am Rande der Lichtung. Und dann, er hatte schon gar nicht mehr darauf geachtet, fing die Tätowierung stärker an zu Leuchten, das bisherige leichte silbrige Glimmen wurde stärker, hob sich von der Hand ab, formte sich zu einem kleinen Ball silbriger Energie, tanzte genau über den gekreuzten Schwertern, teilte sich in zwei Bälle. Mit gebannten Augen sah Aragon dem Geschehen auf seiner Hand zu, unfähig etwas dagegen zu machen oder es zu steuern.
Dann bewegten sich die zwei silbrigen Energiebälle von seiner Hand weg, jeder in eine andere Richtung, doch jeder mit einem silbrigen Energiefaden verbunden mit einem der Schwerter, so als würde ein Wollknäuel abgerollt, das an der Hand befestigt ist.
Die beiden Bälle beschrieben einen Halbkreis um die Lichtung und trafen sich auf der anderen Seite wieder, verschmolzen zu einem silbrigen Ring, der um die Lichtung lag und von seiner Hand ausging.
In der Mitte Sirius, der hackte und Feuer schürte, und von allem nichts mitbekam.
Außen Aragon, von dem der Ring ausging, der aber selber auch nichts mehr mitbekam, der nur da stand, regungslos, angespannt, aufmerksam nach außen, in den Wald um die Lichtung.
Kein Wesen sah er den ganzen Tag über, kein Tier nährte sich der Lichtung. Irgendwie friedlich und doch so unwirklich, so unheimlich still, außer dem Rumoren und Werken von Sirius.
Erst am Abend, als Sirius sich rußverschmiert wieder aufmachte nach Hause, da erwachte auch Aragon wieder aus seiner Erstarrung, der silbrige Ring löste sich auf, als wäre er nie da gewesen.
Aragon eilte dem rasch davon stürmenden Sirius nach, holte ihn aber erst in seiner Wohnung ein. Doch dieser hatte weder einen Blick, noch ein Wort für ihn. Aragon bezweifelte, ob Sirius ihn überhaupt bemerkte. Dort auf dem Tisch fand er auch die Nachricht der Taube, las sie und ging traurigen Herzens aus dem Raum, wandelte durch die verlassenen, ruhigen Straßen Illarions, tief in Gedanken versunken. Doch irgendwann übermannte ihn die Erschöpfung und er kippte einfach um und schlief an Ort und Stelle ein.*
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Das Herz ist schwer.....
eine in dunkles Gewand gehüllte Gestalt tritt an das Brett und findet dort Sirus Zettel...
die Augen glühen rot auf als er den Schmerz von Sirius erkennt, der Schmerz nährt seine dunkle Seele..... er denkt .... kommt Sirius .. kommt auf meine Seite .. unvorstellbare Kraft erwartet euch ......das Leiden wird euch nähren... ihr werdet keinen Schmerz mehr empfinden ...... leidet Sirius .. leidet und gebt mir Kraft ..... wenn der Schmerz euch zu zerstören droht .... dann geht über die Brücke .... dort findet ihr mich und meinen Herren .... wir werden euch euren Schmerz rauben ....
Corvinus lacht laut <muahahahaha> und entfernt sich wieder Richtung Unterwelt
die Augen glühen rot auf als er den Schmerz von Sirius erkennt, der Schmerz nährt seine dunkle Seele..... er denkt .... kommt Sirius .. kommt auf meine Seite .. unvorstellbare Kraft erwartet euch ......das Leiden wird euch nähren... ihr werdet keinen Schmerz mehr empfinden ...... leidet Sirius .. leidet und gebt mir Kraft ..... wenn der Schmerz euch zu zerstören droht .... dann geht über die Brücke .... dort findet ihr mich und meinen Herren .... wir werden euch euren Schmerz rauben ....
Corvinus lacht laut <muahahahaha> und entfernt sich wieder Richtung Unterwelt
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Das Herz ist schwer.....
Chrrss Zcch Aicch geht die Strasse entlang. Plötzlich treffen ihn Gedankenfetzen, die nicht seine eigenen sind.
Sirius....... kommt......... Kraft.......... Leiden....... Schmerz........ Sirius....... zerstören........ Brücke........ rauben
Er sieht sich um, aber es fällt ihm niemand auf.
'Irrgendetwass geht hierr vorr. Icch musss den finden, derr ssolcche Dinge denkt.'
Chrrss Zcch Aicch verschwindet von der Strasse.
Sirius....... kommt......... Kraft.......... Leiden....... Schmerz........ Sirius....... zerstören........ Brücke........ rauben
Er sieht sich um, aber es fällt ihm niemand auf.
'Irrgendetwass geht hierr vorr. Icch musss den finden, derr ssolcche Dinge denkt.'
Chrrss Zcch Aicch verschwindet von der Strasse.
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Das Herz ist schwer.....
sieht das ganze durch sein magisches Auge .......
lächelt finster und zufrieden ..... es hat begonnen MUAHAHAHAHA
Corvinus Mytheril, .lost soul and Warlock of the Dark Lord
lächelt finster und zufrieden ..... es hat begonnen MUAHAHAHAHA
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Das Herz ist schwer.....
Damien wacht auf. Eher gesagt, er ist von einem Moment auf den anderen wach. Steht auf - greift seine Robe und den Stab, einen Grauen Kapuzenmantel - und geht aus der Bibliothek...
greift einen Eimer, füllt diesen am Bach mit klarem, frischem Wasser.
"Prima. Wer auch immer hier mit schwarzer Magie und schwarzen Gedanken hantiert - er ist geliefert."
greift einen Eimer, füllt diesen am Bach mit klarem, frischem Wasser.
"Prima. Wer auch immer hier mit schwarzer Magie und schwarzen Gedanken hantiert - er ist geliefert."
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Das Herz ist schwer.....
Cosmaterra hat ein ungutes Gefühl,...seit Tagen wächst die Unruhe in Ihr an,...irgendetwas ist gesehn,...etwas schlimmes, sie spürt es wenn sie durch die Strassen geht sie spürt die anwesenheit des Bösen,...noch kann sie nicht sagen woher es kommt,...
...unruhig wandert sie durch die Stadt, genau auf die Leute schtend, es scheint alles zu sein wie immer....ist sie denn allein mit Ihrer Ahnung
...unruhig wandert sie durch die Stadt, genau auf die Leute schtend, es scheint alles zu sein wie immer....ist sie denn allein mit Ihrer Ahnung
Das Herz ist schwer.....
Sirius Denkt nach ... dann kommt ihm der Gedanke "schmerzen rauben ...
Nein das ist der falsche Weg, die Liebe kann nur erstarken wenn der Schmerz gross ist.
Hmm warum eigendlich Schmerz wie komm ich darauf ? ich hab doch gar keine Smerzen nur Trauer und meine Liebe. Hoffnung und Sehnsucht nicht zu vergessen.
Ich möchte gerne wissen wie ich auf diese Idee gekommen bin. Ausserdem kann ich mich nun ja auch wieder auf die Arbeit konzentrieren, man muss nur versuchen positiv zu denkenalles hat ein gutes es liegt nur im Auge des Betrachters."
Sirus geht auf das Dasch der Biblothek und entspannt sich in der Sonne dann fallen ihm die Augen zu.
Nein das ist der falsche Weg, die Liebe kann nur erstarken wenn der Schmerz gross ist.
Hmm warum eigendlich Schmerz wie komm ich darauf ? ich hab doch gar keine Smerzen nur Trauer und meine Liebe. Hoffnung und Sehnsucht nicht zu vergessen.
Ich möchte gerne wissen wie ich auf diese Idee gekommen bin. Ausserdem kann ich mich nun ja auch wieder auf die Arbeit konzentrieren, man muss nur versuchen positiv zu denkenalles hat ein gutes es liegt nur im Auge des Betrachters."
Sirus geht auf das Dasch der Biblothek und entspannt sich in der Sonne dann fallen ihm die Augen zu.
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Das Herz ist schwer.....
Corvinus sieht mit Erbittern wie sich Sirius verändert .... corvinus kräft schwinden ......
corvinus ruft laut .. dieses mal .. habt ihr euch noch geschafft .... das nächste Mal jedoch .. gehört eure Seele mir!!!! muahahaa
corvinus ruft laut .. dieses mal .. habt ihr euch noch geschafft .... das nächste Mal jedoch .. gehört eure Seele mir!!!! muahahaa
Das Herz ist schwer.....
Sirius wacht schweissgebadet auf und nicht nur durch die Sonne. " das Böse möchte mich? hmm oder war es ein Alb ? Ein komischer traum aber was ist gut und was ist böse ?"
Sirius legt sich auf den Bauch.
" Ach wenn es nur das böse wirklich geben würde *seufz*
War es wirklich ein böser Traum oder vielleicht eine Profezeiung? Idt es geschehen oder wird es noch kommen ? Mist soo viele Fragen und keiner der mir antworten kann. Wenn Angaria nur da sein würde, die wusste immer was bei sowas zu machen war."
Sirius seilt sich von dem Bibloteksdach ab und verschwindet in den Südlichen Wald....
(Edited by Sirius at 6:33 pm on Oct. 25, 2001)
Sirius legt sich auf den Bauch.
" Ach wenn es nur das böse wirklich geben würde *seufz*
War es wirklich ein böser Traum oder vielleicht eine Profezeiung? Idt es geschehen oder wird es noch kommen ? Mist soo viele Fragen und keiner der mir antworten kann. Wenn Angaria nur da sein würde, die wusste immer was bei sowas zu machen war."
Sirius seilt sich von dem Bibloteksdach ab und verschwindet in den Südlichen Wald....
(Edited by Sirius at 6:33 pm on Oct. 25, 2001)
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Das Herz ist schwer.....
treason wacht auf neben den Resten seines Lagerfeuers. er verteilt die asche auf dem waldboden, zieht seine Rüstung an und geht.
an einem schnell fließenden Flüßlein entkleidet er sich und wäscht sich. nachdem er sich wieder angekleidet auf den weg in die stadt gemacht hat schaut er verwirrt in den blauen himmel.
"Zu viele Tauben fliegen heute. ob sie schwarz, weiß oder grau im briefe tragen... dunkle zeiten stehen bevor."
eine stunde von der stadt entfernt sieht er einige fleißige holzfäller. er spricht sie an: "Grüße! was treibt euch raus zu so früher Stund?"
"Die Arbeit ruft. Und in der Stadt ist gerade kein Mensch sicher. Wir bleiben besser hier."
"Ich verstehe nicht.", meint treason.
"Ja wißt ihr es nicht? Böses treibt sich in der stadt herum... Gestern stand sie in flammen unsere geliebte heimat..."
treason schaut die einfachen holzfäller verwirrt an und begann unwillkürlich zu rennen.
Seinen Zauberstab herausreißend roch er schon Blut mit der sicheren Nase eines Heilers. Wahrlich... viel arbeit kam auf treason zu...
an einem schnell fließenden Flüßlein entkleidet er sich und wäscht sich. nachdem er sich wieder angekleidet auf den weg in die stadt gemacht hat schaut er verwirrt in den blauen himmel.
"Zu viele Tauben fliegen heute. ob sie schwarz, weiß oder grau im briefe tragen... dunkle zeiten stehen bevor."
eine stunde von der stadt entfernt sieht er einige fleißige holzfäller. er spricht sie an: "Grüße! was treibt euch raus zu so früher Stund?"
"Die Arbeit ruft. Und in der Stadt ist gerade kein Mensch sicher. Wir bleiben besser hier."
"Ich verstehe nicht.", meint treason.
"Ja wißt ihr es nicht? Böses treibt sich in der stadt herum... Gestern stand sie in flammen unsere geliebte heimat..."
treason schaut die einfachen holzfäller verwirrt an und begann unwillkürlich zu rennen.
Seinen Zauberstab herausreißend roch er schon Blut mit der sicheren Nase eines Heilers. Wahrlich... viel arbeit kam auf treason zu...
Das Herz ist schwer.....
Es ist ein kühler Abend. Die Sonne ist schon untergegangen, aber ein Rest von Wärme liegt noch in der Luft. Langsam und in Gedanken versunken schlendert Neonfire den Weg durch das Dorf. Andächtig bleibt er vor der Bibliothek stehen, denkt an längst vergangene Zeiten. Er öffnet die Tür und tritt in die leise Halle. Die geballte Energie des Wissens, die die Bücher ausstrahlen ist spürbar. All jene Bücher, jene handgeschriebene Manuskripte über Magie und Kampf, über Landwirtschaft und Geschichte, kennt er genau. Aus Gewohnheit läuft er zu einem wahllos ausgewähltem Regal, zieht zufällig ein Buch heraus und wischt den Staub vom Einband. Schwarzes Leder, jedoch ohne jegliche Aufschrift. Neonfire kennt dieses Buch nicht. Er fährt mit der Hand über das Buch, spürt das sehr alte Leder, und öffnet es. Das Erstaunen von der Unkenntnis dieses Buches steigert sich weiter. Die erste Seite ist vollkommen leer, leicht angegriffen durch die Zeit, aber leer. Eifrig blättert er weiter. Auch die zweite Seite ist leer, die dritte, die vierte ... und alle weiteren Seiten. Andächtig, nach allen Seiten umschauend schaut er sich um. Er steckt er das Buch in seinen Beutel und schaut auf das Regal, um zu schauen ob die benachbarten Bücher auch auf mysteriöse Weise ihren Inhalt verloren haben. Aber er kann die Lücke, die vorhin jenes Buch enthielt, nicht entdecken. Alle Bücher stehen ordentlich sortiert, ohne jeglichen Fehler in dem Regal. Lange untersucht er das Regal, in dem sich sonst nur Bücher über Ackerbau und Getreideverwertung befinden. Er greift wieder an dieselbe Stelle, an der er vorher das Buch entnommen hatte. Ein recht dünnes Buch, rot und abgegriffen, mit der Aufschrift "Baking bread from Eusebia Bluebossom". Er kennt das Buch, hat es dutzende Male gelesen. Es gibt kein besseres Buch auf dieser Welt welches dem Laien in die Kunst des Brotbackens einführt. Er öffnet es und starrt auf die Buchstaben, die gewohnt an Ort und Stelle stehen. Er stellt das Buch zurück ins Regal. Er läuft den Korridor zwischen den Regalen entlang zum Treppenhaus, steigt die wenigen Stufen in den zweiten Stock hinauf. Am Depot entledigt er sich seines grauen Umhangs und seiner Tasche. Nur die Pfeife, den Tabak und das seltsame Buch nimmt er mit in seine Unterkunft. Dort angekommen lässt er sich in den Sessel fallen, stopft seine Pfeife wie er es jeden Abend vor dem schlafengehen gewohnt zu tun ist und zündet sie mit einem Holzspan aus dem Kamin an. Das Buch liegt auf dem Tisch. Bedächtig zieht er an seiner Pfeife, das Buch stets aus den Augenwinkeln beobachtend. Er fühlte sich unwohl. Viele Gedanken gingen ihn durch den Kopf, die Erlebnisse und Erfahrungen seiner Freunde stets im Gedächtnis. Um sich zu vergewissern, dass es keine Illusion ist, schlägt er das Buch erneut auf und starrt auf die Leere der Seiten. Schnell schlägt er das Buch zu und legt es zurück auf den Tisch. Seine Pfeife ist mittlerweile ausgebrannt. Die Reste der Asche klopft er in einen eigens dafür vorgesehenen, kleinen Holzeimer. "Merkwürdig!" sagte er mit einem Mal. Dieses Wort hallte, als er zu seinem Bett trottete, erst in der Kammer, dann in seinem Kopf mehrere Male wider. Mit vielen Gedanken fällt er ins Bett, starrt an die Decke und versucht zu schlafen ...
Das Herz ist schwer.....
Er sitzt auf einem Hügel und schaut über das Dorf ... Troll's Bane ... so tauften es die Einwohner. Er schaut nicht bewusst auf irgendwas, er kennt ja jeden einzelnen Backstein der Häuser, jeden einzelnen der vielen Dorfbewohner, die im Moment noch geschäftig durch die Gegend laufen. Nein, er starrt eher, gedankenverloren, durch das Dorf hindurch. Die Sonne geht am Horizont auf der gegenüberliegenden Seite langsam unter. Neonfire, von aussen völlig ruhig und gelassen, ist innerlich aufgeregter als eine Maus, die vor einer hungrigen Katze sitzt. Denn es ist Zeit geworden ...
Am Vortag wurde er auf dem Heimweg von einem Boten überrascht. Er brachte Nachricht aus dem Lande Mirgan. Der Erzherzog beorderte ihn zu sich, um als Söldner das dritte Regiment der Ordensritter anzuführen. Wenngleich Neonfire seinen Ehrenkodex als Söldner verletzen würde, wenn er diesen Auftrag abschlagen würde, so war dies nicht der ausschlaggebende Grund sich auf diese Reise vorzubereiten. Der Bote, ein abgemagerter Waldläufer, sprach davon, dass Neonfire den Weg seiner Vorfahren gehen müsse und iin den Kampf gegen die Sandmenschen der Wüste Norgoon ziehen solle. Anschliessend wurde Neonfire noch eine Schriftrolle ausgehändigt, deren Inhalt der gleiche war wie der Bote schon zuvor verkündete, jedoch mit dem Siegel des Erzherzogs unterzeichnet war. Bevor Neonfire jedoch Fragen stellen konnte, hatte sich der Bote wieder auf den Weg gemacht.
... es ist Zeit geworden. Lange sass er auf dem Hügel. Lange starrte er vom Berg herab, ständig in Gedanken versunken. Laut der Schriftrolle soll er am übernächsten Morgen in Richtung Mirgan aufbrechen. Ein Schiff für die Überfahrt soll bereitstehen.
Mirgan ... Neonfire hat viel von den alten Ländern gehört und gelesen. Einst ist er auch dort gewesen ... wenn man den Geschichten der alten weisen Männer Glauben schenken darf stammte er sogar von dort. Jedoch hatte er dies bis zum Erscheinen des Botens immer verdrängt. Troll's Bane ist seine Heimat. Er hatte sie zumindest immer als diese angesehen. Denn hier lebten und leben seine Freunde.
Nun jedoch steht ihm der Weg offen mehr über sich selbst zu erfahren, mehr über seine Familie, seine Ahnen. Es ist gewiss dass er diesen Weg einschlagen wird, jedoch kann er diese Entscheidung noch nicht verarbeiten. Er sitzt da und träumt ...
[OOC]
Für weitere Informationen müsst Ihr da mal schauen ...
http://pc-cad0.informatik.unibw-muenche ... 82&start=0
[/OOC]
Am Vortag wurde er auf dem Heimweg von einem Boten überrascht. Er brachte Nachricht aus dem Lande Mirgan. Der Erzherzog beorderte ihn zu sich, um als Söldner das dritte Regiment der Ordensritter anzuführen. Wenngleich Neonfire seinen Ehrenkodex als Söldner verletzen würde, wenn er diesen Auftrag abschlagen würde, so war dies nicht der ausschlaggebende Grund sich auf diese Reise vorzubereiten. Der Bote, ein abgemagerter Waldläufer, sprach davon, dass Neonfire den Weg seiner Vorfahren gehen müsse und iin den Kampf gegen die Sandmenschen der Wüste Norgoon ziehen solle. Anschliessend wurde Neonfire noch eine Schriftrolle ausgehändigt, deren Inhalt der gleiche war wie der Bote schon zuvor verkündete, jedoch mit dem Siegel des Erzherzogs unterzeichnet war. Bevor Neonfire jedoch Fragen stellen konnte, hatte sich der Bote wieder auf den Weg gemacht.
... es ist Zeit geworden. Lange sass er auf dem Hügel. Lange starrte er vom Berg herab, ständig in Gedanken versunken. Laut der Schriftrolle soll er am übernächsten Morgen in Richtung Mirgan aufbrechen. Ein Schiff für die Überfahrt soll bereitstehen.
Mirgan ... Neonfire hat viel von den alten Ländern gehört und gelesen. Einst ist er auch dort gewesen ... wenn man den Geschichten der alten weisen Männer Glauben schenken darf stammte er sogar von dort. Jedoch hatte er dies bis zum Erscheinen des Botens immer verdrängt. Troll's Bane ist seine Heimat. Er hatte sie zumindest immer als diese angesehen. Denn hier lebten und leben seine Freunde.
Nun jedoch steht ihm der Weg offen mehr über sich selbst zu erfahren, mehr über seine Familie, seine Ahnen. Es ist gewiss dass er diesen Weg einschlagen wird, jedoch kann er diese Entscheidung noch nicht verarbeiten. Er sitzt da und träumt ...
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Für weitere Informationen müsst Ihr da mal schauen ...
http://pc-cad0.informatik.unibw-muenche ... 82&start=0
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Das Herz ist schwer.....
Spätabends in der Bibliothek. Im Kaminzimmer. Eine offene Truhe, gefüllt mit ein paar Büchern, Kleidern und diversen anderen Dingen. Rüstungsteile und ein Kriegshelm liegen auf dem Tisch. An den Stuhl mitten im Raum ist ein Schild gelehnt. In jenem Stuhl, direkt vor dem Kamin sitzt Neonfire, ruhig, ein Schwert in der Hand. Er starrt ins Feuer ...
Der Zeitpunkt des Abschiedes rückt näher und näher, noch einen Tag wird er in Troll's Bane verweilen. Wie gern würde er jetzt mit seinen Freunden an einem Tisch sitzen, mit ihnen feiern und erzählen. Jedoch scheint noch keiner von ihnen sein Schicksal zu realisieren.
... er starrt ins Feuer, ganz allein in seiner Kammer in der Bibliothek, noch immer sein Schwert putzend ... wartend ...
Der Zeitpunkt des Abschiedes rückt näher und näher, noch einen Tag wird er in Troll's Bane verweilen. Wie gern würde er jetzt mit seinen Freunden an einem Tisch sitzen, mit ihnen feiern und erzählen. Jedoch scheint noch keiner von ihnen sein Schicksal zu realisieren.
... er starrt ins Feuer, ganz allein in seiner Kammer in der Bibliothek, noch immer sein Schwert putzend ... wartend ...
Das Herz ist schwer.....
Sirius kommt mit betrübten Blick an der Biblithek vorbei und siet noch Licht brennen "Na da scheint ja jemand wach zu sein ... vielleicht kann ich ja da meine Sorgen loswerdem"
Er stiefeld los immer dem geruch von verbranntem Holz entgegen, und diesen Geruch mag er, genauso wie Feuer.
An der Stiege angekommen beginnt er mit dem aufstieg dieser, doch auf halben Weg rutscht er wech und fängt n zu fluchen. " Verdammt ich hätte doch ein Licht entzünden sollen, die Stufen haben aber auch eine unpraktische Höhe."
Nach mühsamer arbeit kommt Sirius dann doch oben an und wendet sich richtung Kaminzimmer. Sirius knopft leise, was eigendlich nur eine Maus mitbekomt, die schnell in ihrem Loch verschwindet. Er gibt der angelehnten schweren Eichentür einen stoss und diese schwingt auf , wobei er denkt " Immer noch gut geölt.... diese nacht fallen mir aber auch sämtliche banalitäten auf."
Hinterm Runden Tisch, am Kaminfeuer erblickt man Neonfire, mit Seinem Swert in der Hand. Sirius huscht in den Raum hinein welcher zur zeit fast wie eine Rüstkammer aussieht. Sachen liegen rum wie griffbereit und eine schwere True steht in der Ecke mit persöhnlichen Sachen gefüllt.
" Nein Neon du hast nicht vor wonach das hier aussieht oder?" Flüsternt Sirirus stammelnt vor sich hin "... nicht du auch noch ... Was ist nur mit meiner kleinen Welt los ? Ich will nicht noch ein Abschied..." Sirius legt eine schwarzn Fiederkil auf den Tisch und schleicht wieder aus den Raum. Draussen angekommen holt er tief Luft und nach einer Zeit des überlegens beginnt Sirius zu beiden seiten des Einganges ein Feuer zu entzünden. Sirius setzt sich dazwischen und lauscht in die Nacht.
Ein Schwarm Mücken fliegt vorbei ... ein Käutzchen ruft... Etwa 15m vom Feuer schlagt ein Uhu einen Hasen ... eine Grille zirpt und doch ist es eine ruhige Nacht in Trollsbane. Eine dieser verfluchten Nächte die Sirius nicht mag wenn er an was trauriges denken muss .........
Er stiefeld los immer dem geruch von verbranntem Holz entgegen, und diesen Geruch mag er, genauso wie Feuer.
An der Stiege angekommen beginnt er mit dem aufstieg dieser, doch auf halben Weg rutscht er wech und fängt n zu fluchen. " Verdammt ich hätte doch ein Licht entzünden sollen, die Stufen haben aber auch eine unpraktische Höhe."
Nach mühsamer arbeit kommt Sirius dann doch oben an und wendet sich richtung Kaminzimmer. Sirius knopft leise, was eigendlich nur eine Maus mitbekomt, die schnell in ihrem Loch verschwindet. Er gibt der angelehnten schweren Eichentür einen stoss und diese schwingt auf , wobei er denkt " Immer noch gut geölt.... diese nacht fallen mir aber auch sämtliche banalitäten auf."
Hinterm Runden Tisch, am Kaminfeuer erblickt man Neonfire, mit Seinem Swert in der Hand. Sirius huscht in den Raum hinein welcher zur zeit fast wie eine Rüstkammer aussieht. Sachen liegen rum wie griffbereit und eine schwere True steht in der Ecke mit persöhnlichen Sachen gefüllt.
" Nein Neon du hast nicht vor wonach das hier aussieht oder?" Flüsternt Sirirus stammelnt vor sich hin "... nicht du auch noch ... Was ist nur mit meiner kleinen Welt los ? Ich will nicht noch ein Abschied..." Sirius legt eine schwarzn Fiederkil auf den Tisch und schleicht wieder aus den Raum. Draussen angekommen holt er tief Luft und nach einer Zeit des überlegens beginnt Sirius zu beiden seiten des Einganges ein Feuer zu entzünden. Sirius setzt sich dazwischen und lauscht in die Nacht.
Ein Schwarm Mücken fliegt vorbei ... ein Käutzchen ruft... Etwa 15m vom Feuer schlagt ein Uhu einen Hasen ... eine Grille zirpt und doch ist es eine ruhige Nacht in Trollsbane. Eine dieser verfluchten Nächte die Sirius nicht mag wenn er an was trauriges denken muss .........
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Das Herz ist schwer.....
Damien kommt, schwer beladen mit einem Stapel Bücher, aus dem unteren Teil der Bibliothek in den oberen. Bemerkt dabei allerdings nicht die kleine Falte im Teppich... stolpert.
Bemüht, die wertvollen Bücher nicht fallenzulassen, und das Gleichgewicht zu halten, stolpert er in Richtung Tür... über einen sitzenden halbling, um danach direkt in ein kleines Feuer zu trampeln...
Damien hüpft fluchend Richtung Tisch, und legt die Bücher ab. Grummelnd schaut er in die Runde - und erblickt einen Deprimiert dreinblickenden Sirius, und durchs Fenster einen Waffen putzenden Neonfire, der zudem ein ganzes Arsenal an Waffen und Rüstungen quer im Raum verteilt hat.
"Was zum Geier ist denn hier los ?"
Bemüht, die wertvollen Bücher nicht fallenzulassen, und das Gleichgewicht zu halten, stolpert er in Richtung Tür... über einen sitzenden halbling, um danach direkt in ein kleines Feuer zu trampeln...
Damien hüpft fluchend Richtung Tisch, und legt die Bücher ab. Grummelnd schaut er in die Runde - und erblickt einen Deprimiert dreinblickenden Sirius, und durchs Fenster einen Waffen putzenden Neonfire, der zudem ein ganzes Arsenal an Waffen und Rüstungen quer im Raum verteilt hat.
"Was zum Geier ist denn hier los ?"
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Das Herz ist schwer.....
treason sieht endlich wieder die stadt und nach einigen minuten raschen schrittes erreichte er endlich wieder seine Heimat...
"Auf zur Biblio", sprach er zu sich selbst und einige leute drehten sich zu ihm um.
Im Vorbeigehen erklärte er noch einem jungen Gesicht, dass er hier nicht zaubern dürfe und einem anderen zeigte er durch eine ausholende Armbewegung wo er denn Erz und Kohle finden könne.
Dann betrat treason die Bibliothek und sieht damien.
"Damien weißt du wo ich meine Streitaxt gelassen hatte? ich wollte ein paar Schweine.... Wer hat die Waffenkammer hier verteilt?"
In seiner gewohnten weise überhörte Damien unnötige Fragen.
Schweigend ging treason zu seinem depot und packte einige Pfeile und Fische weg...
"Auf zur Biblio", sprach er zu sich selbst und einige leute drehten sich zu ihm um.
Im Vorbeigehen erklärte er noch einem jungen Gesicht, dass er hier nicht zaubern dürfe und einem anderen zeigte er durch eine ausholende Armbewegung wo er denn Erz und Kohle finden könne.
Dann betrat treason die Bibliothek und sieht damien.
"Damien weißt du wo ich meine Streitaxt gelassen hatte? ich wollte ein paar Schweine.... Wer hat die Waffenkammer hier verteilt?"
In seiner gewohnten weise überhörte Damien unnötige Fragen.
Schweigend ging treason zu seinem depot und packte einige Pfeile und Fische weg...
Das Herz ist schwer.....
Badmosche kommt gerade aus dem Keller, wo er sich einen Ziegenbalg mit Wein abgefüllt hat, als er in der oberen Etage ein Poltern hört. Es hörte sich an als wenn jemand gestürtzt währe, oder durch einen langen Schritt versucht hat ein Stürzen zu verhindern.
Neugierig sieht er nach und findet einige seiner Freunde in der oberen Etage. Aber alle schienen irgendwie unglücklich zu sein.
- Treason rumorte schweigend in seinem Depot
- Sir Sirius sitzt mit traurigem Gesicht an einigen Feuern
- Neonfire sitzt scheigend an einem Tisch und starrt in den Kamin
- Damien steht fluchend - über einige Bücher(bei dem wohl von einem eine Seite eingerissen ist) gebeugt - an einem anderen Tisch
Badmosche wundert sich doch sehr was hier los ist. "Hallo Freunde. Was seit Ihr alle so schweigsam Heute? Hier ich habe gerade Wein geholt. Wer möchte etwas? Ach ja ich hab´ auch Brot und Schinken dabei."
Er schiebt ein paar von Damiens Büchern beiseite und legt den Ziegenbalg, zwei Brote und zwei Schinken auf den Tisch nebst 4 einfachen Bechern.
"He Damien schau´ nicht so finster, es ist genug Platz für Deine Bücher, Essen und Trinken auf dem Tisch. Also was ist? Greift zu! Wein und gutes Essen in Gesellschaft vertreibt so manchen Trübsal"
Erwartungsfroh schaut er in die Runde, schon einen gefüllten Becher in der Hand, aber niemand scheint so recht begeistert von seinem Vorschlag.
"Was ist los? Ihr seit doch sonst nicht so miesepetrig?"
Neugierig sieht er nach und findet einige seiner Freunde in der oberen Etage. Aber alle schienen irgendwie unglücklich zu sein.
- Treason rumorte schweigend in seinem Depot
- Sir Sirius sitzt mit traurigem Gesicht an einigen Feuern
- Neonfire sitzt scheigend an einem Tisch und starrt in den Kamin
- Damien steht fluchend - über einige Bücher(bei dem wohl von einem eine Seite eingerissen ist) gebeugt - an einem anderen Tisch
Badmosche wundert sich doch sehr was hier los ist. "Hallo Freunde. Was seit Ihr alle so schweigsam Heute? Hier ich habe gerade Wein geholt. Wer möchte etwas? Ach ja ich hab´ auch Brot und Schinken dabei."
Er schiebt ein paar von Damiens Büchern beiseite und legt den Ziegenbalg, zwei Brote und zwei Schinken auf den Tisch nebst 4 einfachen Bechern.
"He Damien schau´ nicht so finster, es ist genug Platz für Deine Bücher, Essen und Trinken auf dem Tisch. Also was ist? Greift zu! Wein und gutes Essen in Gesellschaft vertreibt so manchen Trübsal"
Erwartungsfroh schaut er in die Runde, schon einen gefüllten Becher in der Hand, aber niemand scheint so recht begeistert von seinem Vorschlag.
"Was ist los? Ihr seit doch sonst nicht so miesepetrig?"
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Das Herz ist schwer.....
Damien kramt einen Becher raus, und bedient sich an dem Wein.
"Naja, Sirius ist ein bisschen deprimiert, und Neonfire muß ne Zeitlang weg, wies scheint. Irgendein kleiner Posten auf dem Kontinent braucht ihn... ist das erste mal seit Jahren, daß etwas vom Kontinent zu hören ist. Es gibt dort anscheinend eine kleine Siedlung, die Wiederaufgebaut oder die ganze Zeit gehalten wurde. Nur haben sie dort keine Besatzung - und solange wir keine Schiffe bauen können, können wir nicht von der Insel. Das Altersschwache kleine Boot, das Neon abholen wird, schafft es mit Glück unter dem Gewicht seiner Waffensammlung, sich über Wasser zu halten..."
"Naja, Sirius ist ein bisschen deprimiert, und Neonfire muß ne Zeitlang weg, wies scheint. Irgendein kleiner Posten auf dem Kontinent braucht ihn... ist das erste mal seit Jahren, daß etwas vom Kontinent zu hören ist. Es gibt dort anscheinend eine kleine Siedlung, die Wiederaufgebaut oder die ganze Zeit gehalten wurde. Nur haben sie dort keine Besatzung - und solange wir keine Schiffe bauen können, können wir nicht von der Insel. Das Altersschwache kleine Boot, das Neon abholen wird, schafft es mit Glück unter dem Gewicht seiner Waffensammlung, sich über Wasser zu halten..."
Das Herz ist schwer.....
"So trinke ich doch auf Neonfire!! Auf das Ihm seine Mission gelinge und Er wohlbehalten zurückkehrt!"
Badmosche füllt die anderen Becher und reicht reium jedem einen zum Wohle. "Trinkt mit mir auf das Wohl von Neonfire!!!"
Badmosche füllt die anderen Becher und reicht reium jedem einen zum Wohle. "Trinkt mit mir auf das Wohl von Neonfire!!!"
Das Herz ist schwer.....
"Danke meine Freunde. Doch nun wird es Zeit ..." sagt Neonfire.
Man hört Pferde vor der Bibliothek. Neonfire greift nach der Rüstung und dem Helm und legt diese an. Danach nimmt er Schwert und Schild.
"Es ist Zeit zu gehen, auch wenn es mir schwerfällt. Es ist schön dass wenigstens ein paar meiner Freunde hier sind, im Moment meines Abschiedes. Lasst es Euch gut gehen. Der Zeitpunkt ist noch ungewiss, doch sicher ist, wir werden uns wiedersehen."
Schon wuseln vier Zwerge in die Kammer der Bibliothek, verbeugen sich und ergreifen wortlos die herumliegenden Truhen, schleppen sie quer durch die Bibliothek zum davorstehenden Pferdewagen. Schweigend geht Neonfire auf Damien zu, der verdutzt am Tisch sitzt. Er legt seinen grauen Mantel ab und reicht ihn Damien mit den Worten "Den werde ich jetzt nicht mehr brauchen. Meine Zeit in der Gilde ist jetzt vorbei." Und mit diesen Worten verlässt er den Raum und steigt auf ein Pferd. Als er sich nochmal umschaut, sieht er das seine Freunde am Tor der Bibliothek stehen und ihm traurig nachschauen. Neonfire kann es selbst noch nicht fassen jetzt gehen zu müssen. Es fällt ihm schwer ... doch hatte er eine andere Wahl?
Man hört Pferde vor der Bibliothek. Neonfire greift nach der Rüstung und dem Helm und legt diese an. Danach nimmt er Schwert und Schild.
"Es ist Zeit zu gehen, auch wenn es mir schwerfällt. Es ist schön dass wenigstens ein paar meiner Freunde hier sind, im Moment meines Abschiedes. Lasst es Euch gut gehen. Der Zeitpunkt ist noch ungewiss, doch sicher ist, wir werden uns wiedersehen."
Schon wuseln vier Zwerge in die Kammer der Bibliothek, verbeugen sich und ergreifen wortlos die herumliegenden Truhen, schleppen sie quer durch die Bibliothek zum davorstehenden Pferdewagen. Schweigend geht Neonfire auf Damien zu, der verdutzt am Tisch sitzt. Er legt seinen grauen Mantel ab und reicht ihn Damien mit den Worten "Den werde ich jetzt nicht mehr brauchen. Meine Zeit in der Gilde ist jetzt vorbei." Und mit diesen Worten verlässt er den Raum und steigt auf ein Pferd. Als er sich nochmal umschaut, sieht er das seine Freunde am Tor der Bibliothek stehen und ihm traurig nachschauen. Neonfire kann es selbst noch nicht fassen jetzt gehen zu müssen. Es fällt ihm schwer ... doch hatte er eine andere Wahl?
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Das Herz ist schwer.....
Treason atmete einmal tief durch.
"und schon wieder ist eine weitere große Person im begriff unsere insel zu verlassen...", sagte er während er Neonfires Mantel im Vorbeigehen aufnahm.
Treason ging in den oberen Stock der Bilbiothek und legte den grauen Mantel sorgfältig an einem ruhigen Platz neben dem Kamin.
Dann griff er in seine Tasche und zog daraus ein in Lederfetzen gehülltes Buch. Er setzte sich in einen Sesel und begann einige Verse niederzuschreiben
"und schon wieder ist eine weitere große Person im begriff unsere insel zu verlassen...", sagte er während er Neonfires Mantel im Vorbeigehen aufnahm.
Treason ging in den oberen Stock der Bilbiothek und legte den grauen Mantel sorgfältig an einem ruhigen Platz neben dem Kamin.
Dann griff er in seine Tasche und zog daraus ein in Lederfetzen gehülltes Buch. Er setzte sich in einen Sesel und begann einige Verse niederzuschreiben
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Das Herz ist schwer.....
me geht durch die Stadt und fühlt sich unbehaglich,...etwas ist anders etwas fehlt hier,...
...angeschlagen am BRett die traurige Nachricht das NEonfire die Insel verlassen hat und wohl so schnell nicht wieder kommt...
me ließt das Schreiben zwei dreimal durch,...die Buchstaben verschwinden vor Ihren Augen als sich diese Mit Tränen füllen,....so früh, jetzt schon,....
me geht mit schnellen Schritten aus der Stadt und sucht die Ruhe des wilden Garten um nachzudenken um Stille zu suchen ...Neonfire wird ihr fehlen er war stets ein besonderer Freund an Ihrer Seite ....laut ruft sie aufs Meer hinaus : " Lebe wohl mein Freund ich hoffe auf ein Wiedersehn!!"
Dann steht sie still am Ufer und beobachtet die Wellen die stetig am Ufer brechen,.....einsamkeit...
...angeschlagen am BRett die traurige Nachricht das NEonfire die Insel verlassen hat und wohl so schnell nicht wieder kommt...
me ließt das Schreiben zwei dreimal durch,...die Buchstaben verschwinden vor Ihren Augen als sich diese Mit Tränen füllen,....so früh, jetzt schon,....
me geht mit schnellen Schritten aus der Stadt und sucht die Ruhe des wilden Garten um nachzudenken um Stille zu suchen ...Neonfire wird ihr fehlen er war stets ein besonderer Freund an Ihrer Seite ....laut ruft sie aufs Meer hinaus : " Lebe wohl mein Freund ich hoffe auf ein Wiedersehn!!"
Dann steht sie still am Ufer und beobachtet die Wellen die stetig am Ufer brechen,.....einsamkeit...
Das Herz ist schwer.....
Einsamkeit in Gedanken.
Alles nimmt wieder seinen gewohnten Lauf.
Was mag aus Angaria geworden sein ? Wie geht es Neo ?
Ist Neo gut übers Wasser gekommen? oder hatte er gar schon seine erste Schlacht?
An schlimmeres mag ich garnicht denken ich hoffe nur das es den beiden gut geht.
Meine Gedanken sind zumindest immer noch bei ihnen ....
Alles nimmt wieder seinen gewohnten Lauf.
Was mag aus Angaria geworden sein ? Wie geht es Neo ?
Ist Neo gut übers Wasser gekommen? oder hatte er gar schon seine erste Schlacht?
An schlimmeres mag ich garnicht denken ich hoffe nur das es den beiden gut geht.
Meine Gedanken sind zumindest immer noch bei ihnen ....