Tagebuch
Moderator: Gamemasters
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Tagebuch
Heute habe ich die Tochter meines Lehrers zwei mal getroffen .
Das erste mal als ich mit Marius in der Wüste war und nach Sand gegraben hab . Da wuste ich noch nicht wer sie war .
Das zweite mal in der Stadt im Norden .
Sie lag da am Boden und hatte etwas Blut am Mund und war nicht ansprechbar .
Ich hab Ihr versprochen ihrem Vater zu sagen wo sie ist und wie es Ihr geht , aber ich denke sie hat mich nicht verstanden .
Leider hab ich den ganzen Abend umsonst auf meinen Lehrer gewartet .
Zumindest hab ich aber gelernt wie man Bäume fällt , wenn gleich das auch ziemlich schmerzhaft war und wo ich Topaze finden kann .
Jetzt hoffe ich sehr das ich meinen Lehrer morgen treffen werde und er mir zeigt wo ich beim lernen Anfangen soll , ist mein Wunsch so wie er zu werden doch ungebrochen .
Am Abend ging ich doch noch einmal zur Burg um meinen Lehrer vielleicht dort zu treffen aber ich fand dort nur vor dem Tor den Grafen Lennier und die Lady Josefine an einem Feuer sitzen .
Sie blickten mich sehr traurig an und fragten mich ob ich mich nicht zu ihnen setzen wolle . Ich freute mich sehr das ich das wieder durfte und fragte dabei auch gleich nach meinem Lehrer .
Ihre Blicke wurden danach noch trauriger und schließlich erzählte mir der Graf das mein Lehrer tot sein solle erschlagen von einem Trystan . Vor Schreck und Endsetzen ließ ich das Holz das ich mitgebracht hatte fallen und fragte ob ich nach unten zu ihm gehen dürfte .
Die beiden erlaubten es mir und so überzeugte ich mich und leider hatten die beiden mit ihren Worten wirklich Recht .
Dival lag auf dem Altar . Ich konnte es nicht glauben hatten wir doch am Abend zuvor noch miteinander gesprochen und er mir so viele Dinge die ihm wichtig waren gezeigt .
Es war schwer für mich Abschied zu nehmen , aber ich versprach ihm nochmal ihn nicht zu vergessen und jetzt umso mehr so werden zu wollen wie er .
Später kam auch noch seine Frau und ihre Worte zu hören die sie über ihren Mann sprach erfüllten mich mit einem noch größeren Schmerz als ich eh schon in mir hatte . Sie mußte ihn wirklich und aufrichtig aus ganzem Herzen geliebt haben .
Das erste mal als ich mit Marius in der Wüste war und nach Sand gegraben hab . Da wuste ich noch nicht wer sie war .
Das zweite mal in der Stadt im Norden .
Sie lag da am Boden und hatte etwas Blut am Mund und war nicht ansprechbar .
Ich hab Ihr versprochen ihrem Vater zu sagen wo sie ist und wie es Ihr geht , aber ich denke sie hat mich nicht verstanden .
Leider hab ich den ganzen Abend umsonst auf meinen Lehrer gewartet .
Zumindest hab ich aber gelernt wie man Bäume fällt , wenn gleich das auch ziemlich schmerzhaft war und wo ich Topaze finden kann .
Jetzt hoffe ich sehr das ich meinen Lehrer morgen treffen werde und er mir zeigt wo ich beim lernen Anfangen soll , ist mein Wunsch so wie er zu werden doch ungebrochen .
Am Abend ging ich doch noch einmal zur Burg um meinen Lehrer vielleicht dort zu treffen aber ich fand dort nur vor dem Tor den Grafen Lennier und die Lady Josefine an einem Feuer sitzen .
Sie blickten mich sehr traurig an und fragten mich ob ich mich nicht zu ihnen setzen wolle . Ich freute mich sehr das ich das wieder durfte und fragte dabei auch gleich nach meinem Lehrer .
Ihre Blicke wurden danach noch trauriger und schließlich erzählte mir der Graf das mein Lehrer tot sein solle erschlagen von einem Trystan . Vor Schreck und Endsetzen ließ ich das Holz das ich mitgebracht hatte fallen und fragte ob ich nach unten zu ihm gehen dürfte .
Die beiden erlaubten es mir und so überzeugte ich mich und leider hatten die beiden mit ihren Worten wirklich Recht .
Dival lag auf dem Altar . Ich konnte es nicht glauben hatten wir doch am Abend zuvor noch miteinander gesprochen und er mir so viele Dinge die ihm wichtig waren gezeigt .
Es war schwer für mich Abschied zu nehmen , aber ich versprach ihm nochmal ihn nicht zu vergessen und jetzt umso mehr so werden zu wollen wie er .
Später kam auch noch seine Frau und ihre Worte zu hören die sie über ihren Mann sprach erfüllten mich mit einem noch größeren Schmerz als ich eh schon in mir hatte . Sie mußte ihn wirklich und aufrichtig aus ganzem Herzen geliebt haben .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Heute Morgen bin ich zu der Höhle gegangen die mir Dival gezeigt hat und in der die Truhe stand . Wie er mir gesagt hatte war sie verschloßen und ich mußte sie mit Gewalt öffnen . Mit einem Hammer den ich mitgenommen hatte schlug ich auf das Schloß ein bis es aufgesprungen ist .
Nach dem heben des Deckels nahm ich den Beutel der die Goldstücke und Barren endhielt an mich und ich nahm das Schwert . Ich mußte es mit zwei Händen nehmen im gegensatz zu Dival der nur eine Hand dafür gebrauchte . Es war beeindruckend wie es gearbeitet war und die Verzierungen am Griff was sie wohl bedeuten mögen . Vorsichtig legte ich es auf ein Tuch das ich mitgebracht hatte und wickelte es damit ein und band ein Stück Leder oben und unten um die Enden damit ich es mir über die Schulter hängen konnte .
Als ich die Truhe wieder zumachen wollte sah ich auf dem Boden noch zwei Umschläge liegen . Der erste war an seine Frau gerichtet und ich steckte in ein um in ihr zu geben .
Beim zweiten Brief mußte ich lachen . Er war an " den Jungen " gerichtet .
Schnell öffnete ich in um zu lesen was er wohl endhalten würde .
Ich lass und hatte dabei das Gefühl er würde hinter mir stehen :
Junge wenn du diesen Brief ließt und ich bin noch am Leben , dann hast du mich und ich mich schwer in dir getäuscht . Sollte ich aber was ich nicht glaube da ich noch jede Menge zu tun habe , wirklich nicht mehr am Leben sein so lass dir noch etwas von mir sagen .
Du hast gesagt du willst so werden wie ich , ein Ritter , und du hast gesagt du willst kämpfen lernen . Lass dir gesagt sein kämpfen ist nicht alles auf der Welt . Kampf ist die wirklich letzte Lösung und sollte nie aus Spass oder Freude gemacht werden . Erst wenn du alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft hast und es keinen anderen Weg mehr gibt , dann und nur dann greif zu deinem Schwert . Wenn du das aber tust dann tu es mit aller Endschloßenheit und ohne Gnade .
Ich sag dir erlerne einen guten Beruf von dem du dich ernähren kannst . Durch kämpfen wirst du das nicht können .
Höre wenn du wirklich ein Ritter werden willst auf das was dir die anderen Ritter sagen . Nimm ihren Rat und ihre Vorschläge für dich an . Sie haben alle mehr Erfahrung was das leben betrifft als du . Such dir einen von ihnen als Lehrer , es gibt keine besseren Freunde .
Halte dich an den Kodex enger und fester als ich es getan hab . Lüge sie nie und auf keine Weise an . Lebe den Kodex er ist ein guter Führer durchs Leben .
Und sollte dich dann wirklich einer der Grafen einmal fragen ob du jeden Befehl den sie dir geben würden ohne Bedenken und Nachfragen ausführen würdest , so höre tief in dein Innerstes und lass dir bei der Antwort Zeit .
Mehr kann und will ich dir nicht schreiben . Du mußt dein eigenes Leben leben wie jeder andere auch . Ich hätte dir beigebracht es zu leben und nicht nur es jemandem gleich zutun .
So bleibt mir nur dir zu wünschen das du auf dem rechten Pfad bleibst und das sich deine Träume erfüllen .
Gezeichnet
Dival
Ritter
Nach dem heben des Deckels nahm ich den Beutel der die Goldstücke und Barren endhielt an mich und ich nahm das Schwert . Ich mußte es mit zwei Händen nehmen im gegensatz zu Dival der nur eine Hand dafür gebrauchte . Es war beeindruckend wie es gearbeitet war und die Verzierungen am Griff was sie wohl bedeuten mögen . Vorsichtig legte ich es auf ein Tuch das ich mitgebracht hatte und wickelte es damit ein und band ein Stück Leder oben und unten um die Enden damit ich es mir über die Schulter hängen konnte .
Als ich die Truhe wieder zumachen wollte sah ich auf dem Boden noch zwei Umschläge liegen . Der erste war an seine Frau gerichtet und ich steckte in ein um in ihr zu geben .
Beim zweiten Brief mußte ich lachen . Er war an " den Jungen " gerichtet .
Schnell öffnete ich in um zu lesen was er wohl endhalten würde .
Ich lass und hatte dabei das Gefühl er würde hinter mir stehen :
Junge wenn du diesen Brief ließt und ich bin noch am Leben , dann hast du mich und ich mich schwer in dir getäuscht . Sollte ich aber was ich nicht glaube da ich noch jede Menge zu tun habe , wirklich nicht mehr am Leben sein so lass dir noch etwas von mir sagen .
Du hast gesagt du willst so werden wie ich , ein Ritter , und du hast gesagt du willst kämpfen lernen . Lass dir gesagt sein kämpfen ist nicht alles auf der Welt . Kampf ist die wirklich letzte Lösung und sollte nie aus Spass oder Freude gemacht werden . Erst wenn du alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft hast und es keinen anderen Weg mehr gibt , dann und nur dann greif zu deinem Schwert . Wenn du das aber tust dann tu es mit aller Endschloßenheit und ohne Gnade .
Ich sag dir erlerne einen guten Beruf von dem du dich ernähren kannst . Durch kämpfen wirst du das nicht können .
Höre wenn du wirklich ein Ritter werden willst auf das was dir die anderen Ritter sagen . Nimm ihren Rat und ihre Vorschläge für dich an . Sie haben alle mehr Erfahrung was das leben betrifft als du . Such dir einen von ihnen als Lehrer , es gibt keine besseren Freunde .
Halte dich an den Kodex enger und fester als ich es getan hab . Lüge sie nie und auf keine Weise an . Lebe den Kodex er ist ein guter Führer durchs Leben .
Und sollte dich dann wirklich einer der Grafen einmal fragen ob du jeden Befehl den sie dir geben würden ohne Bedenken und Nachfragen ausführen würdest , so höre tief in dein Innerstes und lass dir bei der Antwort Zeit .
Mehr kann und will ich dir nicht schreiben . Du mußt dein eigenes Leben leben wie jeder andere auch . Ich hätte dir beigebracht es zu leben und nicht nur es jemandem gleich zutun .
So bleibt mir nur dir zu wünschen das du auf dem rechten Pfad bleibst und das sich deine Träume erfüllen .
Gezeichnet
Dival
Ritter
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
So langsam hab ich den Schmerz überwunden den der Tot meines Lehrers hinterlassen hat . Wann immer ich aber etwas über ihn zu hören bekomme oder seinen Namen höre bekomme ich wieder einen Stich . Ich denk es wird noch eine ganze Weile dauern bis das nachläßt .
Zum Glück sind soviel freundliche Leute da die mir helfen und sich um mich kümmern .
Gestern hat mir John meine erste Rüstung gegeben . Bis dahin dachte ich noch etwas in die länge zu wachsen , aber ich hab das Gefühl ich schrumpfe wieder oder der Boden kommt mir näher . Als ich den Helm aufsetzte wurde es finster wie in der Nacht , der Grund war mir auch schnell klar , ich hatte in verkehrt rum auf . Seine Frau meinte sie würde mir gerne helfen mein Ziel zu erreichen und ich bin ihr dankbar für das Gespräch das das wir drei hatten . Ich werde mich sehr bemühen die beiden nicht zu endtäuschen .
Auch muß ich lernen die Rüstung zu tragen , ihr Gewicht ist ungewohnt und sie macht es schwer sich zu bewegen . Wäre Kranek mir gestern Abend nicht zu Hilfe gekommen ich würde immer noch am Mühlstein sitzen . Er ist nur zwei Jahre älter als ich aber ich denke wir könnten uns gut verstehen .
Auch hab ich mit dem Schmieden angefangen und ich muß sagen es macht sehr viel Spass , wenn gleich ich lernen muß die Hand schneller wegzuziehen als ich mit dem Hammer draufschlage aber das wird auch noch ich hab ja jede Menge Zeit .
Zum Glück sind soviel freundliche Leute da die mir helfen und sich um mich kümmern .
Gestern hat mir John meine erste Rüstung gegeben . Bis dahin dachte ich noch etwas in die länge zu wachsen , aber ich hab das Gefühl ich schrumpfe wieder oder der Boden kommt mir näher . Als ich den Helm aufsetzte wurde es finster wie in der Nacht , der Grund war mir auch schnell klar , ich hatte in verkehrt rum auf . Seine Frau meinte sie würde mir gerne helfen mein Ziel zu erreichen und ich bin ihr dankbar für das Gespräch das das wir drei hatten . Ich werde mich sehr bemühen die beiden nicht zu endtäuschen .
Auch muß ich lernen die Rüstung zu tragen , ihr Gewicht ist ungewohnt und sie macht es schwer sich zu bewegen . Wäre Kranek mir gestern Abend nicht zu Hilfe gekommen ich würde immer noch am Mühlstein sitzen . Er ist nur zwei Jahre älter als ich aber ich denke wir könnten uns gut verstehen .
Auch hab ich mit dem Schmieden angefangen und ich muß sagen es macht sehr viel Spass , wenn gleich ich lernen muß die Hand schneller wegzuziehen als ich mit dem Hammer draufschlage aber das wird auch noch ich hab ja jede Menge Zeit .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Die letzten Tage waren für mich sehr ruhig .
Außer nach Erz und Kohle zu suchen und bei den Mumien den Umgang mit dem Schwert zu lernen und langsam zu verbessern hab ich nicht sehr viel getan .
Ich werde mir einen Meister suchen müßen der mir das Schmieden beibringen will .
An das Gewicht der Rüstung und das an und ablegen von ihr hab ich mich langsam gewöhnt . Aber die Fertigkeiten die ich mit dem Schwert lernen will , ebenso das ausweichen und täuschen der Gegner , kann ich bei den Mumien nicht mehr weiter lernen . Dafür sind sie einfach zu langsam und inzwischen auch zu schwach .
Außer nach Erz und Kohle zu suchen und bei den Mumien den Umgang mit dem Schwert zu lernen und langsam zu verbessern hab ich nicht sehr viel getan .
Ich werde mir einen Meister suchen müßen der mir das Schmieden beibringen will .
An das Gewicht der Rüstung und das an und ablegen von ihr hab ich mich langsam gewöhnt . Aber die Fertigkeiten die ich mit dem Schwert lernen will , ebenso das ausweichen und täuschen der Gegner , kann ich bei den Mumien nicht mehr weiter lernen . Dafür sind sie einfach zu langsam und inzwischen auch zu schwach .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Gestern Abend wurde Ritter Dival im Kreise der Ritter , Knechte und seiner Frau beerdigt . Aufgebahrt auf dem Altar Malachins wurde er durch den Grafen und Priester Aragon mit wirklich zu Herzen gehenden Worten verabschiedet und auf seine Reise zu Malachin geschickt .
Es war wirklich ergreifend seinen Worten zu lauschen auch wenn ich etwas abseits stand . Viel Gefühl war in seinen Worten und man konnte erkennen warum es so eine Einheit und tiefe Freundschaft in der Ritterschaft gibt . Man nahm ihm nicht übel was er zum Schluß getan hatte .
Es war wirklich ergreifend seinen Worten zu lauschen auch wenn ich etwas abseits stand . Viel Gefühl war in seinen Worten und man konnte erkennen warum es so eine Einheit und tiefe Freundschaft in der Ritterschaft gibt . Man nahm ihm nicht übel was er zum Schluß getan hatte .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Heute war ich die meiste Zeit in der Wüste und hab nach Diamanten und Sand gesucht . Wenn ich genügend zusammen habe werd ich sie vielleicht schleifen . Das Graben im Sand ist eine gute Übung wenn gleich auch ziemlich anstrengend .
Am späten Nachmittag hat mich dann Marius dort in der Wüste besucht und mich vor einer Person gewahrnt die etwas von mir will , wieder mal wegen dem Seelenfänger oder jetzt da es Malachin geweiht ist dem Seelenretter . Ich werde da der Zweihänder zwei Göttern geweiht wurde auch beide Namen benutzen . Seelenfänger wenn jemand etwas von mir will das ich nicht wünsche und Seelenretter wenn ich damit jemandem helfen kann .
Morgen werde ich es aber etwas ruhiger angehen lassen und mich wieder den Büchern zuwenden und sehen ob noch ein oder zwei zu richten sind . Auch das ist eine Aufgabe die sehr viel Spass macht , wenn gleich ich den Inhalt der Bücher immer noch nicht verstehe und meistens nur errate was sie mir sagen wollen .
Am späten Nachmittag hat mich dann Marius dort in der Wüste besucht und mich vor einer Person gewahrnt die etwas von mir will , wieder mal wegen dem Seelenfänger oder jetzt da es Malachin geweiht ist dem Seelenretter . Ich werde da der Zweihänder zwei Göttern geweiht wurde auch beide Namen benutzen . Seelenfänger wenn jemand etwas von mir will das ich nicht wünsche und Seelenretter wenn ich damit jemandem helfen kann .
Morgen werde ich es aber etwas ruhiger angehen lassen und mich wieder den Büchern zuwenden und sehen ob noch ein oder zwei zu richten sind . Auch das ist eine Aufgabe die sehr viel Spass macht , wenn gleich ich den Inhalt der Bücher immer noch nicht verstehe und meistens nur errate was sie mir sagen wollen .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Heute ist der Tag an dem ich 17 Jahre alt werde . Zuhause würde mir mein Vater heute ein Stück Land geben das mir ganz alleine gehören würde . Ich dürfte mir dort ein kleines Haus bauen und würde damit für alle als Erwachsen gelten . Es würde eine kleine Feier geben , normal leg ich keinen Wert auf meinen Geburtstag . Heute aber hab ich mir eine gute Flasche Wein gekauft von einem wirklich alten Elfen . Damit ging ich runter zum Hafen und setzte mich dort ans Ende des Steges . Es ist wunderschön dort zu sitzen und raus aufs Meer zu schauen . Die Stille und Unendlichkeit des Meeres ist schon sehr beeindruckend .
Als ich so dort gesessen bin hörte ich wie sich mir langsam und zögerlich Schritte näherten . Ich dreht mich um und sah ziemlich überrascht den Schmied aus unserem Dorf . Er ist ein gewaltig großer und starker Mann , hatte Hände die rießig waren und unendliche Kraft haben mußten .
Normalerweise hatte ich immer Angst vor ihm , doch heute war es irgendwie anders .
Er kam zögernd auf mich zu und sagte mir er müße mir etwas sagen und ob es einen ruhigeren Platz geben würde als hier am Hafen .
Ich überlegte und schließlich gingen wir zur Burg und dort in die Bibliothek . Er sagte ich solle mich setzen und ihm gut zuhören .
Mit einer Innerlichen Unruhe die mich langsam ansteckte ging er um den Tisch und stellte sich schließlich hinter mich und legte mir seine rießigen Hände auf die Schulter die jetzt ganz sanft wirkten .
Mit leiser Stimme erzählte er mir , daß es an dem Tag an dem ich morgens die Insel auf der ich lebte verlassen habe am Abend ein wirkliches Unwetter tobte . Spät in der Nacht , eher schon am frühen Morgen muß ein Blitz das Wohnhaus meiner Eltern getroffen haben . Es muß sie beide im Schlaf überrascht haben . Unser Hof lag außerhalb des kleinen Dorfes und der Bäcker der immer sehr früh aufstand um seinen Teig zu machen sah am Himmel den hellen Schein und schlug Alarm . Als man auf dem Hof meiner Eltern ankam stürtzte gerade das Dach ein und das Haus gleich in sich zusammen . Es konnten nicht mal mehr die Tiere aus dem Stall befreit werden . Alles ist an diesem Tag verbrannt und nichts und niemand konnte gerettet werden . Er sagte es mit einer ruhigen und beherrschten Stimme .
Ich konnte es nicht glauben was ich hörte und gab keine Antwort . Erst nachdem er mir die Kette die meine Mutter immer getragen hatte zeigte wußte ich das es wirklich so gewesen sein mußte .
Ich dankte ihm das er sich die Mühe gemacht hatte mir diese traurige Nachricht zu überbringen und fragte noch ob ich zurück nach Hause kommen mußte um alles notwendige regeln zu können .
Er gab mir einen Brief in dem Stand das das Land meiner Eltern wegen Schulden verkauft worden war und es gerade noch für eine ordendliche Beerdigung gereicht habe .
Das ganze Dorf war bei dieser Beerdigung nicht einer soll gefehlt haben .
Der Schmied drückte mir noch einmal die Schulter und sagte dann er müße wieder zurück zum Hafen weil er das Schiff nach Hause nicht verpassen wollte .
Ich begleitete ihn wieder zurück zum Hafen und schaute dem Schiff noch lange hinterher , bis es dann schließlich in der unendlichen Weite verschwunden war .
Als ich so dort gesessen bin hörte ich wie sich mir langsam und zögerlich Schritte näherten . Ich dreht mich um und sah ziemlich überrascht den Schmied aus unserem Dorf . Er ist ein gewaltig großer und starker Mann , hatte Hände die rießig waren und unendliche Kraft haben mußten .
Normalerweise hatte ich immer Angst vor ihm , doch heute war es irgendwie anders .
Er kam zögernd auf mich zu und sagte mir er müße mir etwas sagen und ob es einen ruhigeren Platz geben würde als hier am Hafen .
Ich überlegte und schließlich gingen wir zur Burg und dort in die Bibliothek . Er sagte ich solle mich setzen und ihm gut zuhören .
Mit einer Innerlichen Unruhe die mich langsam ansteckte ging er um den Tisch und stellte sich schließlich hinter mich und legte mir seine rießigen Hände auf die Schulter die jetzt ganz sanft wirkten .
Mit leiser Stimme erzählte er mir , daß es an dem Tag an dem ich morgens die Insel auf der ich lebte verlassen habe am Abend ein wirkliches Unwetter tobte . Spät in der Nacht , eher schon am frühen Morgen muß ein Blitz das Wohnhaus meiner Eltern getroffen haben . Es muß sie beide im Schlaf überrascht haben . Unser Hof lag außerhalb des kleinen Dorfes und der Bäcker der immer sehr früh aufstand um seinen Teig zu machen sah am Himmel den hellen Schein und schlug Alarm . Als man auf dem Hof meiner Eltern ankam stürtzte gerade das Dach ein und das Haus gleich in sich zusammen . Es konnten nicht mal mehr die Tiere aus dem Stall befreit werden . Alles ist an diesem Tag verbrannt und nichts und niemand konnte gerettet werden . Er sagte es mit einer ruhigen und beherrschten Stimme .
Ich konnte es nicht glauben was ich hörte und gab keine Antwort . Erst nachdem er mir die Kette die meine Mutter immer getragen hatte zeigte wußte ich das es wirklich so gewesen sein mußte .
Ich dankte ihm das er sich die Mühe gemacht hatte mir diese traurige Nachricht zu überbringen und fragte noch ob ich zurück nach Hause kommen mußte um alles notwendige regeln zu können .
Er gab mir einen Brief in dem Stand das das Land meiner Eltern wegen Schulden verkauft worden war und es gerade noch für eine ordendliche Beerdigung gereicht habe .
Das ganze Dorf war bei dieser Beerdigung nicht einer soll gefehlt haben .
Der Schmied drückte mir noch einmal die Schulter und sagte dann er müße wieder zurück zum Hafen weil er das Schiff nach Hause nicht verpassen wollte .
Ich begleitete ihn wieder zurück zum Hafen und schaute dem Schiff noch lange hinterher , bis es dann schließlich in der unendlichen Weite verschwunden war .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Am heutigen Tag hab ich einen Jungen getroffen der fast genau so alt ist wie ich . Er wollte mir seinen Namen nicht sagen , aber Namen kann ich mir eh so schlecht merken . Das besondere aber war , daß er auch einen Zweihänder hat so wie ich . Mir scheint das dieser auch etwas besonderes ist .
Wir haben uns eine zeitlang Unterhalten und sind dann wieder verschiedene Wege gegangen um uns in der Wüste an meinem Buddelloch wieder zu treffen . Zusammen haben wir dort etwas gegraben und sind dann wieder in die Stadt zurück .
Dort haben wir dann bei den Mumien etwas mit den Zweihändern geübt sind dann aber lieber wieder auf Dolche zurück gegangen , wir wollten uns ja nicht ernsthaft verletzen .
Nach einiger Zeit hab ich ihm dann noch meinen großen Traum gezeigt . Ich hoffe der wird irgendwann wirklichkeit , sofern es überhaupt machbar ist .
Wir haben uns eine zeitlang Unterhalten und sind dann wieder verschiedene Wege gegangen um uns in der Wüste an meinem Buddelloch wieder zu treffen . Zusammen haben wir dort etwas gegraben und sind dann wieder in die Stadt zurück .
Dort haben wir dann bei den Mumien etwas mit den Zweihändern geübt sind dann aber lieber wieder auf Dolche zurück gegangen , wir wollten uns ja nicht ernsthaft verletzen .
Nach einiger Zeit hab ich ihm dann noch meinen großen Traum gezeigt . Ich hoffe der wird irgendwann wirklichkeit , sofern es überhaupt machbar ist .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Heute Abend hat mir mein neuer Freund der mir seinen Namen nicht sagen will den Südwald gezeigt . Es war trostlos zu sehen wie alle oder die meisten Bäume gefällt und ihre Wurzeln ausgegraben wurden . Weil ein Halbling einem Blutgott gefallen will. Ich hoffe er wird diesem Blutgott auch geopfert , gut aufgeteilt in zwei oder mehr hälften .
Sollten die Trolle das sehen und die Stadt angreifen , ich würde diesmal zusehen . Sie hätten jeden Grund dazu die Stadt dem Erdboden gleich zu machen für solch eine Tat , gibt man ihnen diesen Halbling nicht heraus .
Kurz darauf sahen wir einen anderen Halbling wir er weitere Bäume fällte auch an der Stelle , gut er ließ die Wurzeln im Boden . Schnitze aber Stäbe und warf diese einfach weg . Auf Ansprache durch meinen Freund hat er nur gelacht und weitergemacht . Ich mußte gehen sonst hätte ich mich sicher vergessen und der Seelenfänger hätte wieder ein Opfer gebracht .
Sollten die Trolle das sehen und die Stadt angreifen , ich würde diesmal zusehen . Sie hätten jeden Grund dazu die Stadt dem Erdboden gleich zu machen für solch eine Tat , gibt man ihnen diesen Halbling nicht heraus .
Kurz darauf sahen wir einen anderen Halbling wir er weitere Bäume fällte auch an der Stelle , gut er ließ die Wurzeln im Boden . Schnitze aber Stäbe und warf diese einfach weg . Auf Ansprache durch meinen Freund hat er nur gelacht und weitergemacht . Ich mußte gehen sonst hätte ich mich sicher vergessen und der Seelenfänger hätte wieder ein Opfer gebracht .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Gestern war einer der schönsten aber zugleich auch einer der schlimmsten Tage die ich hier auf der Insel erlebt habe .
Der schönste weil ich einem besonderen Menschen offen und ehrlich mein Herz ausschütten dürfte und sagen konnte was ich für sie empfinde . Das es keinerlei Geheimnisse zwischen Ihr und mir geben wird und ich immer offen und ehrlich zu ihr sein werde .
Zugleich war es der schlimmste Tag , weil nichts mehr so sein wird wie es einmal war . Das ganze Leben bis gestern war eine einzige Lüge . Freundschaft Vertrauen Ehrlichkeit Aufrichtigkeit alles an das ich geglaubt habe wurde gestern mit Füßen getretten .
Der schönste weil ich einem besonderen Menschen offen und ehrlich mein Herz ausschütten dürfte und sagen konnte was ich für sie empfinde . Das es keinerlei Geheimnisse zwischen Ihr und mir geben wird und ich immer offen und ehrlich zu ihr sein werde .
Zugleich war es der schlimmste Tag , weil nichts mehr so sein wird wie es einmal war . Das ganze Leben bis gestern war eine einzige Lüge . Freundschaft Vertrauen Ehrlichkeit Aufrichtigkeit alles an das ich geglaubt habe wurde gestern mit Füßen getretten .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Heute Morgen hab ich meine Rüstung und den Seelenfänger , Darloks Zweihänder abgelegt und werde beides erst wieder an mich nehmen wenn ich wie gewünscht damit umzugehen gelernt habe .
Außerdem hab ich um die Hand der mir wichtigsten Person angehalten . Ich hab Ihr versprochen immer für sie da zu sein , für sie zu sorgen und sie immer zu lieben .
Mein ganzes Glück hätte ich in die Welt hinaus schreien können als sie ja gesagt hat und ich ihr den einfachen Goldring an den Finger stecken durfte .
Aber ich muß noch lernen das ich nicht alles was sie mir sagt an andere weitergeben darf , sie vertraut mir so wie ich ihr vertraue und ich darf sie niemals endtäuschen .
Außerdem hab ich um die Hand der mir wichtigsten Person angehalten . Ich hab Ihr versprochen immer für sie da zu sein , für sie zu sorgen und sie immer zu lieben .
Mein ganzes Glück hätte ich in die Welt hinaus schreien können als sie ja gesagt hat und ich ihr den einfachen Goldring an den Finger stecken durfte .
Aber ich muß noch lernen das ich nicht alles was sie mir sagt an andere weitergeben darf , sie vertraut mir so wie ich ihr vertraue und ich darf sie niemals endtäuschen .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl am Morgen aufzuwachen und den liebsten und wichtigsten Menschen neben sich zu spüren . Seine Wärme zu spüren und die Gewissheit zu haben das man sein Vertrauen besitzt . Wie in einem Traum leise aufzustehen , im Kamin ein Feuer zu machen , frisches Obst und Brot zu nehmen . Einen guten Tee aufzusetzen und dann zu warten bis sie die Augen aufschlägt und mit einem Lächeln den Tag zu beginnen .
Dieses Gefühl das nicht zu beschreiben oder in Worte zu fassen ist durfte ich heute morgen erleben und es ist wie ein wunderschöner Traum der nicht zu enden vermag .
Ihr Lächeln geschenkt zu bekommen , daß mir unendliche Kraft und Ruhe gibt und hilft den Weg den ich angefangen habe zu gehen , auch bis zum Ende zu beschreiten . Ihre Nähe zu verspürren , daß alles ist etwas das ich nie mehrwieder mißen möchte .
Dieses Gefühl das nicht zu beschreiben oder in Worte zu fassen ist durfte ich heute morgen erleben und es ist wie ein wunderschöner Traum der nicht zu enden vermag .
Ihr Lächeln geschenkt zu bekommen , daß mir unendliche Kraft und Ruhe gibt und hilft den Weg den ich angefangen habe zu gehen , auch bis zum Ende zu beschreiten . Ihre Nähe zu verspürren , daß alles ist etwas das ich nie mehrwieder mißen möchte .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Die letzten beiden Tage waren wie ein Alptraum . Nicht nur das eine mir bis dahin Unbekannte einen Dolch zugeworfen hatte an dem eine Nachricht hing , nein hat sie einen weiteren nach Mary geworfen und sie dabei am Arm verletzt .
Und das alles nur um etwas Golz zu erpressen und uns Angst zu machen .
Gestern nun nachdem wir Mary in die Burg gebraucht hatten war sie wieder da und hat wieder einen Dolch geworfen . Dieses mal aber hab ich sie nach einer kurzen Verfolgung gestellt und so dachte ich auch mit dem Zweihänder erschlagen . Wie sich später herausstellte , war dem aber nicht so und wir haben sie gefangen und in eine der Zellen in der Burg gesperrt .
Ich hoffe sie findet dort die Ruhe um nachzudenken , nachzudenken über das was Ihr passieren wird wenn sie uns noch einmal auf die gleiche Art versucht zu erpressen .
Und das alles nur um etwas Golz zu erpressen und uns Angst zu machen .
Gestern nun nachdem wir Mary in die Burg gebraucht hatten war sie wieder da und hat wieder einen Dolch geworfen . Dieses mal aber hab ich sie nach einer kurzen Verfolgung gestellt und so dachte ich auch mit dem Zweihänder erschlagen . Wie sich später herausstellte , war dem aber nicht so und wir haben sie gefangen und in eine der Zellen in der Burg gesperrt .
Ich hoffe sie findet dort die Ruhe um nachzudenken , nachzudenken über das was Ihr passieren wird wenn sie uns noch einmal auf die gleiche Art versucht zu erpressen .
-
- Posts: 62
- Joined: Wed Jan 12, 2005 10:27 pm
- Contact:
Es ist schon lange her seit ich dir das letzte Mal etwas geschrieben habe , aber die Zeit verging wie im Flug . Soviel neues unbekanntes gab es zu erforschen . Es gab Höhen und Tiefen und es gab neue Bewohner zu begrüßen , aber es ist nicht mehr das Alte gewohnte . Seit einigen Tagen wache ich morgens auf und bin Augenblicke später schon wieder tot müde . Es macht mir Mühe die Freude daran zu finden in den Wald zu gehen oder in eine Mine um irgend etwas zu tun .
Auch wenn der Schmied aus meinem Heimatdorf gemeint hat , daß meine Eltern begraben wurden , so will ich doch die Reise nach Hause unternehmen um wieder auf andere Gedanken zu kommen und nachzusehen ob dem auch wirklich so ist .
Auch wenn der Schmied aus meinem Heimatdorf gemeint hat , daß meine Eltern begraben wurden , so will ich doch die Reise nach Hause unternehmen um wieder auf andere Gedanken zu kommen und nachzusehen ob dem auch wirklich so ist .