The leaving and journey... / Die Abfahrt und Reise...

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Galim
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The leaving and journey... / Die Abfahrt und Reise...

Post by Galim »

Nebel lag dicht über dem Hafen und tauchte die Welt in Stille und Trübseligkeit. Ein einsamer Schoner, schon in die Jahre gekommen, lag als einziges Schiff vor Anker. Die Crew besticht aus harten Seemännern, gezeichnet von der rauhen See, ihre stechenden Augen scheinen schon alles gesehen zu haben und ihre rauen Manieren scheinen nurnoch von ihrer Hartgesottenheit übertroffen zu werden.

Still gingen sie ihrer frühen Arbeit nach und beluden das Schiff mit Kisten und Säcken. Schon balde sollte dieses Schiff auslaufen, sein Ziel sind die weiten Landen, der alte Kontinent. Nur wenige Schiffe wagen sich dorthin, und selbst die wenigen die es tun, nur mit guter Bezahlung und hohem Risiko.

Brummig stand der Kapitän, ein Mann an dessem Kinn man ein Schwert hätte schleifen können, an der Reeling und blickte suchend den Hafen ab. Normalerweise bestand die Fracht des Schiffes aus Waren von der Händlerechse Eliza, welche sie regelmäßig in größeren Mengen in die alten Landen entsandte. Doch an diesem Morgen hatten sie auch einen Passagier zu erwarten welcher zum alten Kontinent reisen wollte, in die alten Gebiete der Zwergenreiche.

Der Mann der Meere wurde schon ungeduldig, und wollte gerade seine Meerschaumpeife anzünden, als er ein Geräusch vernahm, welches monoton aus dem Nebel erklang und sich auf das Schiff zuzubewegen schien.

Klick...klack...

Angestrengt blickte der Seemann in den Nebel, die quelle des Geräusches ausmachend. Unbehagen überkam den harten Mann der Meere, und leise sprach er ein Gebet an Tanora, ihn vor Unheil durch den Klabautermann zu bewahren.

Das Geräusch kam näher und langsam war ein dunkler Umriss im weiss grauen Schleier des Morgens zu sehen.
Nicht sehr groß, wie es schien, gerade eineinhalb Meter. Die Gestalt schien einen an die 2 meter langen Stab mit sich zu führen, dessen Berührungen wärend des Gehens einen metallenen Klang ertönen lies.
Ein langer Umhang wehte gespenstig im Nebel, und der Seemann musste unbewusst schlucken. In den tiefen des Nebels schien das Haupt der Gestalt von einem Kranz aus Feuer eingehüllt zu sein, seine Brust schien in den Farben des Regenbogens zu glänzen und zu leuchten.

Zur Überraschung des Kapitänes trat jedoch kein Dämon oder Monster aus dem Nebel, es war ein Zwerg in der ehrwürdigen Tracht eines Priesters Irmoroms. Sein Haar und sein Bart rotbraun leuchtend im Morgengrauen war er in die Graubraune Kleidung gehüllt,ums einen Hals hing ein Amulett in der form eines Hammers, besetzt mit den schönsten Edelsteinen. Der Stab war aus schwarzem Metall, sein Kopfende hatte die Form eines Hammers und er war über und über mit Runen versehen. Er trug einen großen ledernen Rucksack auf dem Rücken, sowie einen Kriegshammer und eine Doppelaxt.

Mit freundlichem Blick sah er den Kapitän an, hob die Hand zum Gruße an die Stirn und sprach mit klarer, tiefer Stimme "Irmorom zum gruße, guter Mann, möge er euer Geschäft und euch segnen." bevor er mit missmutigen Blick auf das Schiff und den Ozean blickte.

Der Kapitän, der sich mittlerweile wieder gefasst hatte, sah wütend auf den Zwergen und sprach unfreundlich "Heyda...na endlich taucht ihr auchmal auf, beim Strudel des Mzgars, wir können nicht ewig auf einen einzigen Zwergen warten. Beinahe wären wir ohne euren bärtigen Hintern in See gestochen".

Er brummelte und grummelte noch etwas weiter, als der Zwerg vorsichtig an Board ging, nichts auf den Kapitän antwortend.
Still und mit sich selber hadernd überreichte er dem Kapitän den Beutel mit Gold, bevor er sich mit einem Fass Bier unter Deck verzog um sich dort auf die Seereise vorzubereiten.

Der Kapitän nahm gierig das Gold entgegen, zählte es und sah dem Zwergen still nach. Im Grunde war er froh, den Zwergen an Board zu haben, und ohne zu zögern hätte er länger auf ihn gewartet. Er wusste nur zu gut, wie gefährlich die Reise war, und da war es gut einen Priester mit sich zu haben, der, den Waffen nach, wohl auch verstand eine Axt zu schwingen.
Das Gold war ein extra Reiz.

Kurz darauf wurde die Ruhe des Morgens von den erfahrenen Rufen der Seemänner unterbrochen. Der Anker wurde gelichtet, die Segel blähten sich und still begann das Schiff seine lange Reise. Im Bug saß Galim bei seinem Bier und einer Kerze. Auf dem Fass lagen die Papierrollen welche er vom Grauen Licht bekam und in denen er noch immer erhoffte das Geheimniss der Feueraxt zu finden. Darauf lag ein Säckchen mit Erde aus Silberbrand, Heimaterde, welche in der alten Tradition der Zwerge ihm bei der Abreise überreicht wurde.

Im Schneidersitz saß er daneben, den Stab auf den Beinen. Seine Finger glitten langsam über die Runen des Stabes welche Tialdins Offenbahrung erzählten. Leise murmelte er Gebete für eine sichere Reise, für die Sicherheit der Freunde und Silverbrands, und für das Wohlergehen seines Edelsteines, seiner Alora. Und für das gelingen seines Vorhabens.

Seine Pilgerfahrt hatte begonnen.


Translation will follow...soon I hope =)


Well, summary:

A foggy night at the harbor of the isle. Men are bringing goods on a ship, the Captain is waiting for a passenger. After some time Galim steps out of the fog and greets the grumpy Captain. He enters the ship and wents to his room, he dislikes the sea and the ship. In his room he thinks back to his beloved Alora, and his friends he leaves back. And Silverbrand, his home. He sits down and takes his scrolls he got from Damien and started to study them, to gather more informations about the dwarvenfireaxe. His pilgrimage to the old lands and dwarventowns just started.
Last edited by Galim on Mon Nov 22, 2004 3:25 pm, edited 2 times in total.
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Galim
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Post by Galim »

Seit einigen Tagen befand sich Galim nun schon auf hoher See, dank Bier hatte er jene auch überstanden. In der Zeit in der es ihm nicht schlecht ging wegen Seegang, oder er zu betrunken war so das er jenen nicht bemerkte, arbeitete er weiterin an den Schriftrollen, und vertiefte seine Meditation. Er empfand die Benachteiligung seiner Konzentration, mentaler stabilität und körperlicher Belastung durch die ihm äusserst unangenehme Schiffahrt als inspirierend seine Meditation zu verbessern, um auch unter solchen Einflüssen dazu in der lage zu sein.

Er war gerade in einer äusserst tiefen Meditation, in der er sogar beinahe das Schaukeln des Schiffes vergessen hätte, als ein lauter Schrei ihn wach rief. Einer der Seemänner lief aufgeregt durchs Schiff und schrie

"Alarm! Piraten!"

Galim grummelte über diese Stöhrung und diese Frechheit der Piraten, auch fand er kein Gefallen an Seeräuberei, war sie sogar noch schlimmer als Landräuberei, da wegen der See und der schädlichen Wirkung auf den Seehandel.

Grimmig nahm er seine Axt und seinen stab, zog seine Rüstung an und wankte fluchend unter dem Seegang nach oben an Deck, bereit diesem Piratenpack eine Lehre zu erteilen....


wird fortgesetzt...

--------------------

Galim was on the sea for a few days now and because of the holy beer he doesn't felt too bad. In the time in which he was not too ill because of the seasickness or too drunken because of the try to cure the seesickness he studied the old papers and made his meditations. He thoughts that it was a good training for his meditations, to be under such bad influences of the sea. It helped him to go deeper, to concentrate more.

He was in one of his deepest meditations and he was close to forget even the moving of the ship when a loud shouting was be heard. One of the sailors ran through the ship and shouted

"Alarm! Pirates!"

Galim stood up grumbling. Not just that this pirates disturbed his emditation, no, they where robbers of the sea. Even more worse than landrobbers, because of the sea and the bad influence of their doings for the trading over sea.

Angry he took his axe and his staff, putting on his armor and walked upstairs, ready to teach this damn pirates some lessons....


to be continued....
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Galim
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Post by Galim »

Sanfte Wellen umspielten Galims Körper und Möwen kreischten ohrenbetäubend einige Meter über ihn. Benommen liegt der alte Zwerg am Strande eines fernen Landes. Tang und Sand bedeckten seinen Körper. Seine Robe durchnässt und zerrissen. Seine Hand umschliesst entschlossen und fest seinen Priesterstab, sein Atem ist flach.

Leises Stöhnen und zuckende Augenlieder ließen den Anschein haben er würde schlecht Träumen, und so war es auch. Die Ereignisse auf dem Schiff brachten Galim unruhe in seiner jetzigen Situation.

Er träumt davon wie er die Tür auftrat, und mit erhobener Axt aufs Deck stapfte, bereit jedem Piraten entschlossem klar zu machen wie wenig Galim von Piraterie hält. Doch voller Überraschung und Entsetzen stand er keinen Piraten gegenüber, nein. Kaum war er laut und deutlich aufs Deck gekommen starrten ihn dutzende dunkle, knöcherne augenhöhlen an. Keine Piraten überfielen das Schiff, sondern wandelnde Skelette.

Sie trugen Fetzen alter Seemanskleidung und führten rostige, schartige Säbel. Mit grimmigem Eifer waren sie damit beschäftigt die Besatzung des Schiffes zu jagen und zu, nun, gefangen zu nehmen. Sie fesselten sie, warfen Netze über sie, und trieben sie zusammen wie Vieh.

Sie wollten alle lebend.

Galim zögerte nur kurz, wechselte zu seinem Priesterstab und begann den untoten Sklavenjägern Irmoroms Zorn in Form von Feuer und Gebeten entgegen zu schleudern, fest entschlossen dem unheilvollen Treiben ein Ende zu setzen.

Plötzlich spürte er eine dunkle Gegenwart, und aus dem Nichts erschien eine finstere Gestalt, gekleidet in einen langen, schwarzen Umhang, dunkel und unheilvoll als wäre er aus Schatten gewoben. Zwei rote, glühende Punkte blickten Galim funkelnd unter dem Umhang hervor an. Das Wesen schien keinen Körper zu haben, schien nur aus Bosheit und Finsternis zu bestehen. Und es schien die Skelette zu befehligen.

Galim war für eine Sekunde unachtsam, und sofort schleuderte das Wesen ihm eine dunkle Welle aus Bosheit und Finsternis entgegen. Von der düsteren Magie des Wesens getroffen taumelte Galim zurück, konnte sich gerade noch auf den Beinen halten. Doch so leicht würde Galim nicht aufgeben, und so beschwor er die heiligen Kräfte Irmoroms, schleuderte dem Wesen Segnungen, Gebete und Flammen entgegen, lenkte den Zorns Irmoroms gegen die Finsternis, welche sich sogleich zur Wehr setzte. Beide Kräfte prallten in einem ohrenbetäubenden Lärm aufeinander, Blitze und Flammen wurde von dort, wo die Kräfte aufeinandertrafen, herumgeschleudert.

Gut und Böse, Licht und Finsternis bekämpften sich aufs äußerste.

Lange tobte der Kampf, und Galim erkannte er würde nicht gewinnen können. Mehr und mehr drängte das Wesen ihn zurück, gewann die Überhand. Es fehlte Galim an Kraft und Erfahrung. Der Niederlage nahe, versuchte Galim eine schwierige Beschwöhrung, ein heiliges Ritual welches er in den Kammern der Zwergenstätte, die er einst besuchte, erlernte. Er war nicht geübt in ihr, und es wäre eine riskante Sache, doch wohl seine einzige Chance.

Ihm blieb nichts anderes übrig, und so begann er das schwierige Ritual, begann die Gebete zu sprechen und die heiligen Symbole in die Luft zu zeichnen. Das dunkle Wesen schien zu erkennen was Galim vorhatte, und verstärkte seine Bemühen Galim niederzustrecken. Doch zu spät, Galim vollendete das Ritual. Hoch erhebte er seinen Stab, ein Blitz fuhr vom Himmel, traf den Stab und lud ihn mit Energie und Kraft, und als Galim ihn auf das Wesen richtete stob ein riesiger, heiss brennender Flammenhammer auf das Wesen zu und traf es hart. Das Wesen, nicht in der Lage sich zu verteidigen, wurde in die Flammen Irmoroms gehüllt und nach hinten geschleudert. Ein entsetzlicher Schrei entglitt dem Wesen, als es durch die Luft wirbelte und schliesslich an der Reeling des Schiffes stopte. Langsam richtete es sich auf, hell gleißende Augen zeugten von seinem Zorn. Die Flammen die es erfassten erlischten. Die Wut dafür stieg. Der Zwerg hatte es gewagt ihm einen üblen Schlag auszuteilen, doch war er nicht stark genug.

Dies würde er bereuen.

Wankend stand Galim, auf seinem Stab gelehnt, dem Wesen gegenüber. Beobachtete durch einen Schleier der Erschöpfung wie das Wesen sich wieder aufrichtete, und eine dunkelrote Aura um sich herum sammelte. Galim wusste, er hatte versagt. Er war nicht stark genug, und so sprach er ein letztes Gebet an Irmorom, als die volle Wucht der finsteren Attacke des Feindes ihn traf, erfasste und herumschleuderte. Der Zwergenpriester verlor halt und Bewusstsein und wurde mit hohen Bogen über die Reeling ins tobende Meer geschleudert...


Mit einem Schrei erwachte Galim aus dem Alptraum. Benommen saß er im Sand, tief ein und aus atmend. Die Augen weit aufgerissen vor entsetzen. Müde sah er sich um, realisierte wo er sich befand, es schauderte ihn bei dem Gedanken an das was Geschah, und an das Meer... Voller ekel befreite er sich von Tang und Sand, und kroch vom schrecklichen Strand weg. Er verweilte einige Minuten, und versuchte seine Gedanken zu sammeln. Schliesslich stand er auf, suchte das was von seinen Dingen übrig blieb zusammen. Mit erleichterung stellte er fest das sich die Pergamente noch immer in der Wasserfesten Lederrolle befanden, die er unter der Robe trug.

Mit unbehagen drehte er sich zum Wald hinter ihm, und verschwand schliesslich zwischen den Ästen und in dessen Dunkelheit. Seine Reise und das Abenteuer fortsetzend.

((Dies und der Rest seiner Reise wird an Lagerfeuern erzählt))
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Post by Galim »

((Sorry, just a summary, no time, languageskill and power for a full and detailed translation))

Galim lays stunned at the strand of a far land. Sand and seaweed overall, he seems to dream badly.

He dreams of the happenings on the ship. He dreams that he got on the deck, awaitzening some pirates. But what he saw wasn't expected. A horde of unholy undeads, skeletons, were hunting the sailors. catching them alife.

He started to fight against them, with prayers and fire. but than he felt the nearness of a dark creature. Out of nothing a dark cloak appears, a creature without body. It seemed to be out of shadow and wickedness. Two dark red points are starring at Galim.

Immediately a fight started. both sites, Galim and that creature, through their most powerful Prayers, spells and whatever against each other. But Galim knew that he wouldn't win, that he has no chance.

He tried a last, powerful attack, the flaming hammer hit the dark creature, but wasn't strong enough to bring the victory. The last thing Galim saw was the dark and unholy attack of the monster. And he got unconscious when he was pushed over the rail into the ocean.


Galim woke up with a scream. He look around, and after some time he searched his last, few things together. Luckily the old scrolls were still there, in the waterproof leatherbag. And with an ungood feeling he entered the dark woods behind him, and vanished in it.

((this and the rest of his journey will be told at campfires))
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