Das Ende..?
Moderator: Gamemasters
Das Ende..?
Shukk beendete ihr Gebet in der kleinen Höhle. Es war das letzte Gebet zu Malachin, was sie hier halten würde, tief unter der Burg der Grauen Rose. Vor langer Zeit hatte sie einen Eid auf Malachin geschworen, für eine Farce, die von machtgierigen Menschen eingeleitet wurde.
Ihre Vergebung und Erklärung war das einzige, was sie Malachin noch bieten konnte, dieser Gott würde verstehen, was dort vor sich geht. Sie erklärte ihren Eid für ungültig, erzürnt und müde der häufigen Lügen und Schwächeanfällen der Grauen Rose. Langsam schulterte sie ihren großen Tempelhammer und trat heraus an die Oberfläche, wo sie die Ritter und Knechte der Grauen Rose vereint vorfand.
Sie konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen - Wie diese Schwachgeister dort standen. Die Ritter, mit ihren verlogenen Gesichtern, ständig versteckt hinter Arroganz und Lüge und die armen Knechte, gutgläubig und fleissig, nichtsahnend, worauf sie sich einließen. Eine Schande war es - Sogar ihr einstiger Freund John schien ihnen wohlgesonnen zu sein.
Am liebsten hätte sie Adano sein arrogantes Lächeln aus dem Gesicht geschnitten, mit seiner verlogenen Lehre eines Straßenköters, dachte sie sich. Es war ihr egal, die Graue Rose und Lyrenzia gingen zu weit, indem sie ihre eigenen Gesetzmässigkeiten umgingen und Shukk verurteilten. Ihre Machtgier war es, dass sie dazu trieb, jeden potentiellen "Feind" sofort auszuschalten.
Erst Hagen, nun Shukk, was würde die Graue Rose als nächstes tun? Aragon wird sehen, wie ihm geschieht, wenn er den gläubigen Hagen erschlagen sollte. Die Faust Zelphias soll diesen korrupten Priester mit seiner Gier nach Macht treffen, wie er dort wohnt, in einem riesigen Prunkschloss, fett und eklig vor Gier.
Zornig ging Shukk Richtung Stadtausgang - Das letzte mal war es sicher nicht, dass sie herkam. Es geschah, dass Gwynnether ihr entgegentrat, scheinbar verwirrt und aufgebracht, doch Shukk hatt keine Lust, sich weiterhin mit Worten abspeisen zu lassen.
"In dieser Stadt spricht Teufels Herz mit Engels Mund. Die Graue Rose und Lyrenzia hat sich einen neuen Feind geschaffen." sagte sie, während sie auf den Boden vor ihr spuckte und die Stadt mit geschultertem Hammer verließ.
Ihre Vergebung und Erklärung war das einzige, was sie Malachin noch bieten konnte, dieser Gott würde verstehen, was dort vor sich geht. Sie erklärte ihren Eid für ungültig, erzürnt und müde der häufigen Lügen und Schwächeanfällen der Grauen Rose. Langsam schulterte sie ihren großen Tempelhammer und trat heraus an die Oberfläche, wo sie die Ritter und Knechte der Grauen Rose vereint vorfand.
Sie konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen - Wie diese Schwachgeister dort standen. Die Ritter, mit ihren verlogenen Gesichtern, ständig versteckt hinter Arroganz und Lüge und die armen Knechte, gutgläubig und fleissig, nichtsahnend, worauf sie sich einließen. Eine Schande war es - Sogar ihr einstiger Freund John schien ihnen wohlgesonnen zu sein.
Am liebsten hätte sie Adano sein arrogantes Lächeln aus dem Gesicht geschnitten, mit seiner verlogenen Lehre eines Straßenköters, dachte sie sich. Es war ihr egal, die Graue Rose und Lyrenzia gingen zu weit, indem sie ihre eigenen Gesetzmässigkeiten umgingen und Shukk verurteilten. Ihre Machtgier war es, dass sie dazu trieb, jeden potentiellen "Feind" sofort auszuschalten.
Erst Hagen, nun Shukk, was würde die Graue Rose als nächstes tun? Aragon wird sehen, wie ihm geschieht, wenn er den gläubigen Hagen erschlagen sollte. Die Faust Zelphias soll diesen korrupten Priester mit seiner Gier nach Macht treffen, wie er dort wohnt, in einem riesigen Prunkschloss, fett und eklig vor Gier.
Zornig ging Shukk Richtung Stadtausgang - Das letzte mal war es sicher nicht, dass sie herkam. Es geschah, dass Gwynnether ihr entgegentrat, scheinbar verwirrt und aufgebracht, doch Shukk hatt keine Lust, sich weiterhin mit Worten abspeisen zu lassen.
"In dieser Stadt spricht Teufels Herz mit Engels Mund. Die Graue Rose und Lyrenzia hat sich einen neuen Feind geschaffen." sagte sie, während sie auf den Boden vor ihr spuckte und die Stadt mit geschultertem Hammer verließ.
- Josefine da Vince
- Posts: 721
- Joined: Fri Feb 15, 2002 7:08 pm
- Location: Grey Rose Castle
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Josefine hatte es schon länger geahnt, das das Verfahren gegen Shukk kein gutes Ende nehmen wird. Es war ihr klar das sie verurteilt wurde und es war ihr klar, das Shukk das nicht gefallen würde.
Oft sprach sie darüber mit Dival, was geschehen wird, as die Rose machen könnte um eine mittlere Katastrophe zu verhindern. Nie führte es zu einem guten Ende, es hing von zu vielen Faktoren ab.
Was würde das Urteil werden? Was wird Shukk genau tun? Was wird Hagen sagen und tun? Über all dies lies sich nur mutmaßen, doch eins war klar, Dival und Josefine waren sich immer einig was sie tun würden. Sie würden der Ritterschaft die Treue halten.
Als Josefine heute morgen Aufstand, merkte sie schon das etwas passieren würde, sie schlüpfte in ihr Gewand und legte ihren Gürtel an, an dem sich ihr Schwert befand.
Sie trat aus ihrer kleinen Kammer und machte sich sofort auf den Weg zum schwarzen Brett. Sie las das Urteil und alles zog sich in ihr zusammen. Also sollte es wirklich so kommen...
Später traf sie Dival und kurze Zeit kam John hinzu, auch er wusste nicht recht was geschehen war Die Stadtgarde wurde aufgelöst?"
Lange unterhielten sie sich in der Grauen Zuflucht, wenig später stießen auch Gorden und Adano hinzu. Doch es lief alles auf Eines hinaus. Was wird Hagen sagen oder tun?
Einige Zeit später kam auch Shukk, mit ihrem Tempelhammer auf der Schulter. Sie ging eilig aus der Burg, doch blieb stehen und verhöhnte die Ritterschaft nach einer kurzen Unterhaltung. Es war zermürrbend.
Vor einigen Tage hatte Josefine von mit Shukk zusammengearbeitet und nun sollte sie Shukk verachten und am Ende noch jagen?
Schnell folgten sie Shukk in die Stadt, doch dort war sie nicht mehr auffindbar. Nur Gwyn kam völlig verstörrt auf sie zu, ihr schien es wohl ähnlich zu gehen.
Sie verabredeten, das die Stadtgarde weiterhin aktiv bleiben wird, bis John mit Hagen geredet hat und hoffentlich zu einer Klärung beiträgt.
Oft sprach sie darüber mit Dival, was geschehen wird, as die Rose machen könnte um eine mittlere Katastrophe zu verhindern. Nie führte es zu einem guten Ende, es hing von zu vielen Faktoren ab.
Was würde das Urteil werden? Was wird Shukk genau tun? Was wird Hagen sagen und tun? Über all dies lies sich nur mutmaßen, doch eins war klar, Dival und Josefine waren sich immer einig was sie tun würden. Sie würden der Ritterschaft die Treue halten.
Als Josefine heute morgen Aufstand, merkte sie schon das etwas passieren würde, sie schlüpfte in ihr Gewand und legte ihren Gürtel an, an dem sich ihr Schwert befand.
Sie trat aus ihrer kleinen Kammer und machte sich sofort auf den Weg zum schwarzen Brett. Sie las das Urteil und alles zog sich in ihr zusammen. Also sollte es wirklich so kommen...
Später traf sie Dival und kurze Zeit kam John hinzu, auch er wusste nicht recht was geschehen war Die Stadtgarde wurde aufgelöst?"
Lange unterhielten sie sich in der Grauen Zuflucht, wenig später stießen auch Gorden und Adano hinzu. Doch es lief alles auf Eines hinaus. Was wird Hagen sagen oder tun?
Einige Zeit später kam auch Shukk, mit ihrem Tempelhammer auf der Schulter. Sie ging eilig aus der Burg, doch blieb stehen und verhöhnte die Ritterschaft nach einer kurzen Unterhaltung. Es war zermürrbend.
Vor einigen Tage hatte Josefine von mit Shukk zusammengearbeitet und nun sollte sie Shukk verachten und am Ende noch jagen?
Schnell folgten sie Shukk in die Stadt, doch dort war sie nicht mehr auffindbar. Nur Gwyn kam völlig verstörrt auf sie zu, ihr schien es wohl ähnlich zu gehen.
Sie verabredeten, das die Stadtgarde weiterhin aktiv bleiben wird, bis John mit Hagen geredet hat und hoffentlich zu einer Klärung beiträgt.
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- Joined: Fri Sep 26, 2003 4:10 pm
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Nachdem Guillermo das Urteil gelesen hatte zog er sich bewußt zurück an eine Ecke der Stadt an der er nicht gestört werden würde, entzündete ein Lagerfeuer und begann nachzudenken.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schienen sich in seinem Geiste zu vermischen.
Noch war es in seinem Geiste frisch als er, gerade auf der Insel gelandet , von der schrecklichen Trockene erfuhr.
Auch die gebete am Schreine mit dem edelmütigen Fedaykin und Fienchen....doch auch dort lernte er Hagen kennen. Zielstrebig, gottesfürchtig, entschlossen, angewiedert vom scheinheiligen, gierigen und verachtungswürdigen Pöbel der Stadt...Menschen die Beteten wenn es ihnen schlecht ging und frevelhaft den Glauben verleugneten wenn ihre Mägen voll und ihre Geldbeutel gut gefüllt waren, sowie ihre fleischlichen und unkeuschen Gelüste erfüllt wurden.
Hagen war ein Mann dessen Wort noch was galt, einer der nicht nur auf sein eigen Wohl blickte, einer dessen Worte nicht so leer waren wie die Köpfe und Herzen des Pöbels.
Als die Insel gerettet wurde feierte er nicht mit dem Abschaum an kleinkriminellen, Massenmördern und Dämonenbeschwörern die unsere Insel "gerettet" hatten.
Nun...an der Seite dieses Mannes hatte Guillermo gekämpft...an seiner Seite das Chaos aus den Straßen Trollsbanes vertrieben während andere in ihrer Burg saßen und sich "Schutzmacht" nannten.
Nun...es war nur eine Frage der Zeit bis der Ewige Kampf....ohne Hilfe, ohne Unterstützung, ja oft schon voller Verachtung betrachtet durch das gemeine Volk uns alle zermürben würde.
Schon lange wiederte es Guillermo an durch die Straßen zu schreiten und sein Leben zu riskieren während er das lasterhafte und völlerische Treiben der Männlein und Weibelein betrachten mußte.
Und nun das...
Noch konnte er sich erinnern als er in der Burg der Rose seine Bedenken gegen die Echse Shukk einbrachte.
Man könne nicht auf zwei Hochzeiten tanzen...Tempelwache oder Stadtgardistein, aber nicht beides.
...so dachte er sich...aber...wer sind diese Lurche die nun aus ihren Löchern kriechen und es wagen zu urteilen während andere ihr Leben für sie opferten, im Kampfe?
Nun, es galt abzuwarten doch eines Stand fest...ohne Hagen als Hauptmann würde auch sein Dienst beendet sein.
Und je mehr er darüber nachdachte desto mehr erfreute ihn der Gedanke.
Schon lange sehnte er sich nach einem Leben in Zurückgezogenheit...auf seiner geliebten See.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schienen sich in seinem Geiste zu vermischen.
Noch war es in seinem Geiste frisch als er, gerade auf der Insel gelandet , von der schrecklichen Trockene erfuhr.
Auch die gebete am Schreine mit dem edelmütigen Fedaykin und Fienchen....doch auch dort lernte er Hagen kennen. Zielstrebig, gottesfürchtig, entschlossen, angewiedert vom scheinheiligen, gierigen und verachtungswürdigen Pöbel der Stadt...Menschen die Beteten wenn es ihnen schlecht ging und frevelhaft den Glauben verleugneten wenn ihre Mägen voll und ihre Geldbeutel gut gefüllt waren, sowie ihre fleischlichen und unkeuschen Gelüste erfüllt wurden.
Hagen war ein Mann dessen Wort noch was galt, einer der nicht nur auf sein eigen Wohl blickte, einer dessen Worte nicht so leer waren wie die Köpfe und Herzen des Pöbels.
Als die Insel gerettet wurde feierte er nicht mit dem Abschaum an kleinkriminellen, Massenmördern und Dämonenbeschwörern die unsere Insel "gerettet" hatten.
Nun...an der Seite dieses Mannes hatte Guillermo gekämpft...an seiner Seite das Chaos aus den Straßen Trollsbanes vertrieben während andere in ihrer Burg saßen und sich "Schutzmacht" nannten.
Nun...es war nur eine Frage der Zeit bis der Ewige Kampf....ohne Hilfe, ohne Unterstützung, ja oft schon voller Verachtung betrachtet durch das gemeine Volk uns alle zermürben würde.
Schon lange wiederte es Guillermo an durch die Straßen zu schreiten und sein Leben zu riskieren während er das lasterhafte und völlerische Treiben der Männlein und Weibelein betrachten mußte.
Und nun das...
Noch konnte er sich erinnern als er in der Burg der Rose seine Bedenken gegen die Echse Shukk einbrachte.
Man könne nicht auf zwei Hochzeiten tanzen...Tempelwache oder Stadtgardistein, aber nicht beides.
...so dachte er sich...aber...wer sind diese Lurche die nun aus ihren Löchern kriechen und es wagen zu urteilen während andere ihr Leben für sie opferten, im Kampfe?
Nun, es galt abzuwarten doch eines Stand fest...ohne Hagen als Hauptmann würde auch sein Dienst beendet sein.
Und je mehr er darüber nachdachte desto mehr erfreute ihn der Gedanke.
Schon lange sehnte er sich nach einem Leben in Zurückgezogenheit...auf seiner geliebten See.
- Adano Eles
- Posts: 2436
- Joined: Sat Aug 17, 2002 2:48 pm
- Location: Eiris sazun idisi, sazun hera duoder...
Als Adano die Burg betrat, konnte er Stimmen durch den Gang hallen hören. Er betrat die große Halle um dort Ritter Dival, Kappin Josefine und Gorden Fisk, Lenniers Knecht im Gespräch mit John Irenicus anzutreffen. Er grüßte die Anwesenden und zog sich dann leise in eine etwas weiter entfernte Ecke des Raumes zurück um von dort dem Gespräch zu folgen. Die drei würden seine Hilfe nicht brauchen, also gab es keinen Grund sich unmittelbar einzuschalten, jedoch interessierte ihn was John zu sagen hatte. Er kannte ihn als einen Mann der im Zweifelsfall doch recht vernünftig handeln würde und was er zur gegenwärtigen Situation zu sagen hätte würde Adano sicher weiterhelfen, selbst zu erkennen, was zu tun sei.
Nachträglich schien es für ihn von Anfang an eine schlechte Idee gewesen zu sein, Shukk überhaupt erst in die Wache zu holen, auf jeden Fall aber dürfte Hagen sie nach ihren Drohungen, die Ratsherren zu töten, die sie verurteilt hatten nicht weiter unterstützen. Diesen Punkt sprach er schließlich doch noch öffentlich an.
Einige Zeit später, nachdem man zwei Orks verjagt hatte die sich in den Mauern der Grauen Zuflucht herumgetrieben hatten tauchte Shukk aus der Höhle auf und proklamierte öffentlich dass sie sich ihrem Eid nicht mehr gebunden fühle und kündigte ein weiteres Mal an, Jagd auf die Ratsherren Lyrenzias zu machen. Nun stand Adano wieder einmal vor der Entscheidung was zu tun sei. Der Shukk der Stadt zu verweisen würde nur zu einem Massaker führen und John war unschlüssig ob er gegen eine Kameradin der Wache vorgehen solle. Nach einigen Wortgefechten und Drohungen verließ Shukk jedoch freiwillig die Stadt, ein Umstand der Adano vorerst aufatmen ließ, würde sich dieses Problem doch erst einmal auf später vertagen. Früher oder später würde sie jedoch zurückkehren und bis dahin würde er sich damit beschäftigen was denn nur wieder so entsetzlich schiefgelaufen war.
Nachträglich schien es für ihn von Anfang an eine schlechte Idee gewesen zu sein, Shukk überhaupt erst in die Wache zu holen, auf jeden Fall aber dürfte Hagen sie nach ihren Drohungen, die Ratsherren zu töten, die sie verurteilt hatten nicht weiter unterstützen. Diesen Punkt sprach er schließlich doch noch öffentlich an.
Einige Zeit später, nachdem man zwei Orks verjagt hatte die sich in den Mauern der Grauen Zuflucht herumgetrieben hatten tauchte Shukk aus der Höhle auf und proklamierte öffentlich dass sie sich ihrem Eid nicht mehr gebunden fühle und kündigte ein weiteres Mal an, Jagd auf die Ratsherren Lyrenzias zu machen. Nun stand Adano wieder einmal vor der Entscheidung was zu tun sei. Der Shukk der Stadt zu verweisen würde nur zu einem Massaker führen und John war unschlüssig ob er gegen eine Kameradin der Wache vorgehen solle. Nach einigen Wortgefechten und Drohungen verließ Shukk jedoch freiwillig die Stadt, ein Umstand der Adano vorerst aufatmen ließ, würde sich dieses Problem doch erst einmal auf später vertagen. Früher oder später würde sie jedoch zurückkehren und bis dahin würde er sich damit beschäftigen was denn nur wieder so entsetzlich schiefgelaufen war.
For a long time Zeshyrr sat motionless meditating in the lotus position his arms outstretched. The past events had troubled him very much. Shukk a bloodthirsty murderer? This was what those close to him had said but it was hard on his heart to think of Shukk who he had considered a friend to have become like this.
Suddenly Zeshyrr rose with a graceful motion speaking of finely tuned muscles. He had finally found peace in his heart again and now was the time for action. Taking up the long spear that had laid across his laps he strode towards the town his long robes flapping in his speed.
There were things to be done now and Zeshyrr was determined to carry out the will of the Goddess whatever happened. He felt sure this was the next step on his search for the enlightenment. It did not matter that he did not know whether he would oppose Shukk or aid her because he had utter faith the Goddess would lead him when the time came.
Suddenly Zeshyrr rose with a graceful motion speaking of finely tuned muscles. He had finally found peace in his heart again and now was the time for action. Taking up the long spear that had laid across his laps he strode towards the town his long robes flapping in his speed.
There were things to be done now and Zeshyrr was determined to carry out the will of the Goddess whatever happened. He felt sure this was the next step on his search for the enlightenment. It did not matter that he did not know whether he would oppose Shukk or aid her because he had utter faith the Goddess would lead him when the time came.
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Gwynnether war die ganzen Gespräche die gestern stattfanden müde.Mit jedem Wort drehten sie sich im Kreis.
Vergangene Angelegenheiten wurden zu Tode diskutiert und man kam keinen Schritt voran. Auch nicht in der Sache mit Hagen und Aragon.
Im Gegenteil.
Das einzige was sie heraushörte - und was sie dann auch laut aussprach - war das die Rose, die Schutzmacht Trollsbane, in erster Linie nur sich selbst schützte. Alles andere war zweitrangig.
Sie waren nicht in der Lage zu Unterscheiden ob das Duell eine Sache zwischen Hagen und Aragon war, oder zwischen der Wache und der Rose. NEIN! Sie WOLLTEN gar nicht!
Gwynnether wurde es letzten Endes egal. Sollten sich die arroganten Ritter wieder in ihrer Burg verschanzen. Sie hatten sich bereits abgeschottet und zurückgezogen. Nur das ihr Stolz und ihr Ruf ihnen wichtiger war, als einfach zuzugeben das sie das Interesse verloren hatten. Solange es ihnen gut ging... solange sie RECHT hatten, war doch alles in bester Ordnung, nicht wahr?
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"Soso... sie haben tatsächlich die Stadtgarde !... Aber Shukk war ein Ausnahmefall. Sie hat auch mich einmal mit ihrem Hammer bedroht..."
Der Bote spricht weiter.
"Ein... DUELL ?"
Damien schaut tatsächlich ein wenig verdattert drein.
"Zwischen WIEBITTEWEM ?"
Der Bote widerholt seine Worte stockend. Damien flucht etwas unverständliches und schlägt auf den Tisch. Die Flämmchen der Kerzen in dem auf dem Tisch stehenden Kerzenhalter vereinen sich zu einer lauten, kurzen, grellen Stichflamme und hinterlassen eine Menge geschmolzenes Wachs, eine Rauchwolke und einen Rußfleck an der Decke, während der Bote einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken kann.
"Entschuldigung. Dieses sind in der Tat sehr schlechte Neuigkeiten. Ich habe mich um zu viel Anderes gekümmert... dieses Duell sollte verhindert werden..."
Der Bote spricht weiter.
"Ein... DUELL ?"
Damien schaut tatsächlich ein wenig verdattert drein.
"Zwischen WIEBITTEWEM ?"
Der Bote widerholt seine Worte stockend. Damien flucht etwas unverständliches und schlägt auf den Tisch. Die Flämmchen der Kerzen in dem auf dem Tisch stehenden Kerzenhalter vereinen sich zu einer lauten, kurzen, grellen Stichflamme und hinterlassen eine Menge geschmolzenes Wachs, eine Rauchwolke und einen Rußfleck an der Decke, während der Bote einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken kann.
"Entschuldigung. Dieses sind in der Tat sehr schlechte Neuigkeiten. Ich habe mich um zu viel Anderes gekümmert... dieses Duell sollte verhindert werden..."
Die Armee stand bereit. Shukk war schon lange Zeit vorher klar geworden, dass es irgendwann dazu kommen würde, also hatte sie Vorkehrungen getroffen. Die Orks des Nordens waren unentwegt dabei, Waffen und Rüstungen zu schmieden, sie waren rechtzeitig fertig geworden und keine Kraft der Welt würde sie zurückrufen können, wenn es an der Zeit war.
Die alten Tempelwachen waren aus ihrem Schlaf erwacht, Shukk hatte sie längst bereitgehalten, um im Notfall zu handeln. Auch sie trainierten sich für den bevorstehenden Krieg, bereit, jeden der kümmerlichen Ratsherren und Ritter der Stadt zu erschlagen.
So sammelten sie sich nun alle im Norden, die orkische Armee, die Tempelwachen und alle anderen, die sich daran beteiligen würden. Das Heer war bereit. So stand sie nun dort, mit alten Gefährten, Veralion's Clan schien bereit für einen Krieg.
Diesen Sonntag, nach dem Duell zwischen Hagen und Aragon sollte es entschieden sein, was passieren wird. Allein dieser Kampf wird die Zukunft entscheiden. Alles stand bereit, würde Hagen fallen, dann mögen die Narren beten, denn plündernde Horden werden die Stadt niederbrennen und die korrupten Ritter im Namen von Zelphia und Moshran dem Erdboden gleichmachen.
Die alten Tempelwachen waren aus ihrem Schlaf erwacht, Shukk hatte sie längst bereitgehalten, um im Notfall zu handeln. Auch sie trainierten sich für den bevorstehenden Krieg, bereit, jeden der kümmerlichen Ratsherren und Ritter der Stadt zu erschlagen.
So sammelten sie sich nun alle im Norden, die orkische Armee, die Tempelwachen und alle anderen, die sich daran beteiligen würden. Das Heer war bereit. So stand sie nun dort, mit alten Gefährten, Veralion's Clan schien bereit für einen Krieg.
Diesen Sonntag, nach dem Duell zwischen Hagen und Aragon sollte es entschieden sein, was passieren wird. Allein dieser Kampf wird die Zukunft entscheiden. Alles stand bereit, würde Hagen fallen, dann mögen die Narren beten, denn plündernde Horden werden die Stadt niederbrennen und die korrupten Ritter im Namen von Zelphia und Moshran dem Erdboden gleichmachen.
"Verflucht sei der Tag an dem das passieren konnte!" Denon's laute Fluche drangen durch ganz Silberbrand, als ein Bote ihm das neuste berichtete.
Und du bist sicher das wir kein Bier mehr in der Kiste haben?
"Ja, leider..."
"Und was stehst du dann noch rum? Los, geh und besorg ein paar Bierchen, kriegst auch eins wenn du dich beeilst!" entgegnete Denon. "Oh Grosszügig heute, wie? Ich gehe sofort, doch etwas habe ich noch... Erinnert ihr euch? Shukk diese Echse... Sie wurde verurteil!" Denon hob eine Augenbraue als er diese Worte des Boten vernahm.
"Wie lange?" fragte Denon nur, worauf der Bote Sprach:
"10 Stunden"
Denon lachte aus voller Seele, als er sich die Echse im Gefängnis vorstellte. Die Gerechtigkeit hat ihr einen tiefen Dämpfer versetzt, doch sogleich wurde Denon klar, das Shukk die Strafe nicht ohne weiteres entgegen nehmen wird.
"Und... Die Stimmen werden Lauter, Shukk scheint euch Ritter schlecht zu machen. "
"Das kann ich mir denken. Auch wage ich zu behaupten das dies übel enden wird. Los, auf zur Schmiede! Schleiffen wir unsere Äxte, bevor es zu spät ist. Ach und benachrichtige die anderen. Versprich nicht zu viel, doch wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, dann kommts zur Prügelei."
"Huuuiii das werden die anderen Zwerge gerne hören... Ich bin schon unterwegs!", sprach der kleine Zwergenbote und spurtete davon.
Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend, marschiert Denon schnellen Schrittes zur Schmiede.
Und du bist sicher das wir kein Bier mehr in der Kiste haben?
"Ja, leider..."
"Und was stehst du dann noch rum? Los, geh und besorg ein paar Bierchen, kriegst auch eins wenn du dich beeilst!" entgegnete Denon. "Oh Grosszügig heute, wie? Ich gehe sofort, doch etwas habe ich noch... Erinnert ihr euch? Shukk diese Echse... Sie wurde verurteil!" Denon hob eine Augenbraue als er diese Worte des Boten vernahm.
"Wie lange?" fragte Denon nur, worauf der Bote Sprach:
"10 Stunden"
Denon lachte aus voller Seele, als er sich die Echse im Gefängnis vorstellte. Die Gerechtigkeit hat ihr einen tiefen Dämpfer versetzt, doch sogleich wurde Denon klar, das Shukk die Strafe nicht ohne weiteres entgegen nehmen wird.
"Und... Die Stimmen werden Lauter, Shukk scheint euch Ritter schlecht zu machen. "
"Das kann ich mir denken. Auch wage ich zu behaupten das dies übel enden wird. Los, auf zur Schmiede! Schleiffen wir unsere Äxte, bevor es zu spät ist. Ach und benachrichtige die anderen. Versprich nicht zu viel, doch wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, dann kommts zur Prügelei."
"Huuuiii das werden die anderen Zwerge gerne hören... Ich bin schon unterwegs!", sprach der kleine Zwergenbote und spurtete davon.
Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend, marschiert Denon schnellen Schrittes zur Schmiede.
Er kniete vor dem Altar und betete. Er prüfte sein Gewissen. Immer hatte ihm die Stadt am Herzen gelegen. Seit Jahren schon, lang bevor es die Stadtwache überhaupt gab, hatte er sich für seine Stadt eingesetzt. Hatte Lyrenzia entscheidend vorangetrieben, dass Ordnung in der Stadt herrschte. Hatte entscheidend an der Formulierung der Gesetze mitgearbeitet. Versucht gerechte Wege zu finden.
Hatte die Gründung einer Stadtwache stets befürwortet und sie in den Anfängen unterstützt. Zuerst mit Ultoris, dann mit Hagen gute und konstruktive Gespräche geführt.
Er hatte ihm vertraut und ihm viel Freiheiten gelassen, vielleicht zu viel. Vielleicht war das sein Fehler gewesen.
Anfangs lief auch alles gut, die Wache machte gute Fortschritte. Ihr gelang es die Ordnung in der Stadt besonders gegen das Movement wieder herzustellen. Seine Gebete hatten die Wache stets begleitet. Oft kniete er abends noch lange Zeit vorm Altar und breitete die Wache und die Stadt samt den Problemen vor Malachin aus.
Nicht dass er sich dessen rühmte oder an die große Glocke hängte, er war nur ein Diener seines Gottes, dessen Gunst waren nicht sein Werk sondern Gnade, dessen war er sich bewusst.
Doch dann, in seiner fast einjährigen Abwesenheit hatte die Situation sich zugespitzt, die Wache war immer selbstbewusster, nein immer selbstherrlicher geworden. Die Klagen über den Mißbrauch der Macht nahmen zu.
Sicherlich, vieles davon war böse Verleumdung und nicht beachtenswert, aber irgend ein Kern saß in dem ganzen schon. Vor allem diese Echsin, sie schien ein Quell von Klagen zu sein.
Dann gab es diesen Zwischenfall, wo ein Ritter vermittelnd dazwischentrat, als Shukk wieder einmal zu heftig reagierte und dann den Ritter selbst angegriff.
Eine Grenze war damit überschritten. Die Beschwerden häuften sich in der Folge, besonders gegen diese Echsin.
Er musste ein Machtwort sprechen, zum Wohl der Stadt. Er konnte nicht mehr länger zusehen.
Doch Hagen war inzwischen so selbstgerecht geworden, er ließ sich nichts mehr sagen, blind in seinem Eifer. Er rühmte sich seiner Taten und warf mit Beleidigungen um sich, klare Regelungen über die Stadtwache mißachtend. Diese Selbstherrlichkeit stank zum Himmel.
Ja, es war richtig gewesen, ihn daran zu erinnern, dass es Malachin war, der der Wache den Erfolg schenkte, der sie schützte und sie siegen ließ.
Doch an diesem stolzen selbstsicheren verbohrten Herz prallte alles ab.
Sollte er wirklich diese Herausforderung zum Duell annehmen, die Hagen ihm, selbstherrlich wie immer, gespickt mit Beleidigungen, zukommen ließ?
Möge Malachin zwischen uns richten. Du bist der Gerechte, du bist mein Gott. In deine Hände befehle ich mich.
Hatte die Gründung einer Stadtwache stets befürwortet und sie in den Anfängen unterstützt. Zuerst mit Ultoris, dann mit Hagen gute und konstruktive Gespräche geführt.
Er hatte ihm vertraut und ihm viel Freiheiten gelassen, vielleicht zu viel. Vielleicht war das sein Fehler gewesen.
Anfangs lief auch alles gut, die Wache machte gute Fortschritte. Ihr gelang es die Ordnung in der Stadt besonders gegen das Movement wieder herzustellen. Seine Gebete hatten die Wache stets begleitet. Oft kniete er abends noch lange Zeit vorm Altar und breitete die Wache und die Stadt samt den Problemen vor Malachin aus.
Nicht dass er sich dessen rühmte oder an die große Glocke hängte, er war nur ein Diener seines Gottes, dessen Gunst waren nicht sein Werk sondern Gnade, dessen war er sich bewusst.
Doch dann, in seiner fast einjährigen Abwesenheit hatte die Situation sich zugespitzt, die Wache war immer selbstbewusster, nein immer selbstherrlicher geworden. Die Klagen über den Mißbrauch der Macht nahmen zu.
Sicherlich, vieles davon war böse Verleumdung und nicht beachtenswert, aber irgend ein Kern saß in dem ganzen schon. Vor allem diese Echsin, sie schien ein Quell von Klagen zu sein.
Dann gab es diesen Zwischenfall, wo ein Ritter vermittelnd dazwischentrat, als Shukk wieder einmal zu heftig reagierte und dann den Ritter selbst angegriff.
Eine Grenze war damit überschritten. Die Beschwerden häuften sich in der Folge, besonders gegen diese Echsin.
Er musste ein Machtwort sprechen, zum Wohl der Stadt. Er konnte nicht mehr länger zusehen.
Doch Hagen war inzwischen so selbstgerecht geworden, er ließ sich nichts mehr sagen, blind in seinem Eifer. Er rühmte sich seiner Taten und warf mit Beleidigungen um sich, klare Regelungen über die Stadtwache mißachtend. Diese Selbstherrlichkeit stank zum Himmel.
Ja, es war richtig gewesen, ihn daran zu erinnern, dass es Malachin war, der der Wache den Erfolg schenkte, der sie schützte und sie siegen ließ.
Doch an diesem stolzen selbstsicheren verbohrten Herz prallte alles ab.
Sollte er wirklich diese Herausforderung zum Duell annehmen, die Hagen ihm, selbstherrlich wie immer, gespickt mit Beleidigungen, zukommen ließ?
Möge Malachin zwischen uns richten. Du bist der Gerechte, du bist mein Gott. In deine Hände befehle ich mich.
Nur kurz war er an der frischen Luft gewesen, ein paar wichtige Absprachen mit Sun und Lennier treffend, dann wande er sich wieder dem Altar zu, seine Gedanken formten Worte zu Malachin:
Sie sind so zuversichtlich, Sun und Lennier, dass du, Malachin mir helfen wirst. Ich wünschte, ich hätte auch diese feste Zuversicht. Doch was bleibt mir übrig. Ich kann mich nur immer wieder in deine Hände befehlen. Du bist mein Gott, dem ich diene, seit Generationen.
Hilf mir und sprich ein gerechtes Urteil.
Vermeide Blutvergießen, es wäre schade um Hagen. Er ist ein guter Mann, auch wenn er so verblendet ist in seinem Stolz. Es kann nicht dein Wille sein, dass einer von uns sterben muss.
Doch sprich dein gerechtes Urteil, auf dich hoffe ich, steh mir bei.
Malachin, bitte schenke den Rittern und der Wache Vernunft, dass sie dein Urteil akzeptieren, sich nicht in ein sinnloses Schlachten hineinstürzen. Damit wäre keinem und der Stadt erst Recht nicht gedient.
Malachin, zu dir rufe ich, erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen!
Sie sind so zuversichtlich, Sun und Lennier, dass du, Malachin mir helfen wirst. Ich wünschte, ich hätte auch diese feste Zuversicht. Doch was bleibt mir übrig. Ich kann mich nur immer wieder in deine Hände befehlen. Du bist mein Gott, dem ich diene, seit Generationen.
Hilf mir und sprich ein gerechtes Urteil.
Vermeide Blutvergießen, es wäre schade um Hagen. Er ist ein guter Mann, auch wenn er so verblendet ist in seinem Stolz. Es kann nicht dein Wille sein, dass einer von uns sterben muss.
Doch sprich dein gerechtes Urteil, auf dich hoffe ich, steh mir bei.
Malachin, bitte schenke den Rittern und der Wache Vernunft, dass sie dein Urteil akzeptieren, sich nicht in ein sinnloses Schlachten hineinstürzen. Damit wäre keinem und der Stadt erst Recht nicht gedient.
Malachin, zu dir rufe ich, erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen!