Im Herzen des Feindes
Moderator: Gamemasters
Gandela legte den Kopf schief. Nunja, noch hatte der orger keine waffe gezogen oder gar erhoben, das wahr aber kein grund es nciht ebenfals zu machen. Anderezeits werden das nciht die einzigen beiden orger in der höhle sein. Mühsam rappelte der Zwerg sich auf und musste zähneknirschend feststellen das er sein gewicht eher auf das linke bein verlagern sollte. Beinahe sacht schlüpfte der arm in den griff des schildes das an seiner seite baumelte und noch viel sachter legte er die ahnd auf seine Zwergenat. Mit einer mischung aus misstrauen, wut angst ( nicht etwa wegen diesem beiden orgern sonder ihren unzähliegen brüdern die er vermutet) blickte er den Orger entgegen udn wartete ab was egschehen würde....
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Keikan Hiru
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Der Oger welcher nur einige Meter vor Gandela stand hielt inne.
Sein Kopf drehte sich zu seinem Artgenossen der sich nun auch erhoben hatte und neben dem Lagerfeuer stand.
"Wurlb blub barabum?" grunzte der Oger seinem Freund am Lagerfeuer zu.
Dieser deute auf das Schwein über dem Lagerfeuer und schien mit den Schultern zu zucken.
"Warg hub, yummy?" kam die Antwort von ihm als er eine Keule aufnahm die neben ihm lag.
Das Blut an diesem halben Baumstamm scheint von einem Tier zu stammen, vermutlich fand so das Mittag-, oder Abendessen, dieser beiden Oger sein Ende.
Die Höhle in der Gandela gelandet war schien bis auf die beiden Oger leer zu sein.
Allerdings sind Geräusche von anderen Ogern aus den Eingängen zu diesem Höhleabschnitt wahrnehmbar, meist waren es laute Schnarchgeräusche.
Gandela selbst befand sich in einem abgesperrten Gehege für Schweine, der Boden ist schlammig , weich und schmutzig. Für den Zwerg nicht gerade der ideale Untergrund um aufrecht zu stehen, was ihm auch ohne seine Verletzung schon Schwierigkeiten bereiten würde.
Neben dem Lagerfeuer gibt es in dieser Höhle noch einige Gestelle aus langen Stäben an denen die Häute der bereits geschlachteten Schweine, und vielleicht auch anderer Tiere zum trocknen aufgehangen wurden.
Sein Kopf drehte sich zu seinem Artgenossen der sich nun auch erhoben hatte und neben dem Lagerfeuer stand.
"Wurlb blub barabum?" grunzte der Oger seinem Freund am Lagerfeuer zu.
Dieser deute auf das Schwein über dem Lagerfeuer und schien mit den Schultern zu zucken.
"Warg hub, yummy?" kam die Antwort von ihm als er eine Keule aufnahm die neben ihm lag.
Das Blut an diesem halben Baumstamm scheint von einem Tier zu stammen, vermutlich fand so das Mittag-, oder Abendessen, dieser beiden Oger sein Ende.
Die Höhle in der Gandela gelandet war schien bis auf die beiden Oger leer zu sein.
Allerdings sind Geräusche von anderen Ogern aus den Eingängen zu diesem Höhleabschnitt wahrnehmbar, meist waren es laute Schnarchgeräusche.
Gandela selbst befand sich in einem abgesperrten Gehege für Schweine, der Boden ist schlammig , weich und schmutzig. Für den Zwerg nicht gerade der ideale Untergrund um aufrecht zu stehen, was ihm auch ohne seine Verletzung schon Schwierigkeiten bereiten würde.
Neben dem Lagerfeuer gibt es in dieser Höhle noch einige Gestelle aus langen Stäben an denen die Häute der bereits geschlachteten Schweine, und vielleicht auch anderer Tiere zum trocknen aufgehangen wurden.
Gandela umklamemrte einen momentlang die Axt, das eindringliche schlafen der anderen orger erinnerte ihn daran das dies wohl sein letzter kampf gewesen wäre. Er gtummelte kurz, dann zog er plötzlicheinen geräuchtern Schinken aus seiner tasche und hielt ihn den orger entgegen, wollte ihns cheinbar anbieten.....
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Keikan Hiru
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Keikan Hiru
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Beide Oger bauen sich vor Gandela auf, die massigen Körper überragen ihn um mehr als das Doppelte.
Die Oger verschlingen in windeseile die kleinen Snacks die sie vom Zwerg bekommen haben.
Nachdem die beiden Schinken schmatzend und glucksend in den Schlündern der Beiden verschwunden sind schauen sie sich an, grunzen einander zu:
"Yummy, grub halub!"
Zwei riesige Hände strecken sich erneut den Zwergen entgegen.
Die Oger verschlingen in windeseile die kleinen Snacks die sie vom Zwerg bekommen haben.
Nachdem die beiden Schinken schmatzend und glucksend in den Schlündern der Beiden verschwunden sind schauen sie sich an, grunzen einander zu:
"Yummy, grub halub!"
Zwei riesige Hände strecken sich erneut den Zwergen entgegen.
Gandela murmelte ein Stoßgebet an Irmorm an seine ahnen während Seine rechte Hand Seine Streitaxt löste, jedoch noch nciht erhob, er verlagerte sein Gewicht ein stück weiter nach hinten, um mehr schwung für einen Schlag zu haben, doch noch hatten die Orger ihre Keulen nicht erhoben udn Gandela hatte keien Lust humpelnd gegen eine Ganze höhle orger kämpfen zu müssen.
- Galim
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Vorsichtig lag Galim am Rande das Loches, und schielte hindurch, in der Hoffnung etwas zu erkennen oder zu hören. Lennier war bei borek und kümmerte sich um ihn, wärend Galim versuchte etwas vom Geschehen in der Höhle unter ihnen mitzukriegen. Er atmet flach, und langsam, um ja auch jedes kleine Geräusch oder Wort hören zu können.
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Keikan Hiru
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Galim versucht zu lauschen.
(Würfel rollen)
Galim fällt es nicht schwer die Worte der Oger zu hören.
Er kann auch Gandela weit unter ihm ausmachen, im Schlamm des Höhlenbodens steckend.
(Würfel rollen)
Nach kurzer Bedenkzeit wird Galim sogar ansatzweise klar was die Oger sagen, da die Sprache einem sehr simplen und brachialen Orkisch ähnelt.
Scheinbar sind sie über den Eindringling überrascht und zuerst unschlüssig was das Wesen überhaupt ist.
Dann scheinen sie sich einig zu sein, dass etwas sehr lecker schmeckt und sie mehr haben wollen.
(Würfel rollen)
Galim fällt es nicht schwer die Worte der Oger zu hören.
Er kann auch Gandela weit unter ihm ausmachen, im Schlamm des Höhlenbodens steckend.
(Würfel rollen)
Nach kurzer Bedenkzeit wird Galim sogar ansatzweise klar was die Oger sagen, da die Sprache einem sehr simplen und brachialen Orkisch ähnelt.
Scheinbar sind sie über den Eindringling überrascht und zuerst unschlüssig was das Wesen überhaupt ist.
Dann scheinen sie sich einig zu sein, dass etwas sehr lecker schmeckt und sie mehr haben wollen.
- Galim
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Galim verzieht das Gesicht, angesichts dieser Situation. Er denkt kurz nach bevor er ein Gebet an Irmorom vorbereitet um ein Essenswunder zu erwirken. Wärend er sich für das Gebet bereit macht spricht er vorsichtig zu Gandela runter, so daß dieser ihn gerade höhren kann."Gandela, solltest du auch nur etwas Essbares bei dir haben, dann gib das denen besser schnell, bei Irmorom" . Kurz darauf beginnt Galim das Gebet zu sprechen, die Hände mit den Handflächen zum Boden vor ihm gerichtet. Er wußte nicht ob die Oger von Gandela sprachen, doch wenn, dann sollten sie dafür sorgen das ihnen etwas anderes besser schmeckt.
Jeden Moment könnte es nun soweit sein - nun wo Gandela am Erkunden des Schachtes ist - und sie müssten vielleicht eilig aufbrechen. Lennier hat sich daher, nach Absprache mit Galim, eilig zurück zu Borek begeben. Der schwer verletzte Zwerg muß schließlich vorbereitet werden, um möglichst ohne weiteren größeren Schaden aus der Höhle geschleppt werden zu können.
Bei ihm angekommen vergewissert sich Lennier zunächst über dessen Zustand. Lebt Borek überhaupt noch? Voller Ungewissheit darüber beugt sich der Halbling über den Kopf des Zwergen und versucht seine Atmung festzustellen.
Bei ihm angekommen vergewissert sich Lennier zunächst über dessen Zustand. Lebt Borek überhaupt noch? Voller Ungewissheit darüber beugt sich der Halbling über den Kopf des Zwergen und versucht seine Atmung festzustellen.
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Keikan Hiru
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Lennier erkennt, dass es Borek unverändert geht.
Allerdings wird aufgrund der Kopfverletztung des Zwergen auch klar, dass dieser besser nicht unsachgemäss bewegt werden sollte.
Eine Trage muss her, eine stabile Trage am besten.
Der Halbling überlegt was er noch brauchen würde um eine vernüftige Trage zu bauen.
Einen festen Stoff, vieleicht Leder.
Einige stabile Stäbe, besser länger als die an ihrer Schaufeln.
Allerdings wird aufgrund der Kopfverletztung des Zwergen auch klar, dass dieser besser nicht unsachgemäss bewegt werden sollte.
Eine Trage muss her, eine stabile Trage am besten.
Der Halbling überlegt was er noch brauchen würde um eine vernüftige Trage zu bauen.
Einen festen Stoff, vieleicht Leder.
Einige stabile Stäbe, besser länger als die an ihrer Schaufeln.
Beruhigt schaut Lennier auf, als er einen leichten Hauch von Boreks Atem spürt und begibt sich sogleich an die Arbeit.
Arbeit? - Nur, womit? Er blickt sorgsam umsich. Irgendetwas muß es doch hier geben, mit dem er Borek für den Transport stabilisiern kann. Galim hatte seinen Umhang vorsorglich mitgegeben, hinzu kam noch sein eigener sowie andere kleinere Stoffreste und die Schaufeln, deren Stiele allerdings viel zu kurz sind. Das ist alles, was er zur Verfügung hat um eine Trage zu bauen. Reichen wird es allerdings nicht, darüber ist Lennier sich im Klaren.
Was nun? Nach einigen Momenten kommt dem Halbling eine Idee und er begibt sich sogleich und mit etwas Werkzeug zum alten verschütteten Eingang der Höhle. "Irgendwo dort wird es doch wohl ein längeres Stück Holz geben, vielleicht abgesplittert von einem Balken", so hofft er, "das den Einsturz der Balken und der Decke überstanden hat".
Arbeit? - Nur, womit? Er blickt sorgsam umsich. Irgendetwas muß es doch hier geben, mit dem er Borek für den Transport stabilisiern kann. Galim hatte seinen Umhang vorsorglich mitgegeben, hinzu kam noch sein eigener sowie andere kleinere Stoffreste und die Schaufeln, deren Stiele allerdings viel zu kurz sind. Das ist alles, was er zur Verfügung hat um eine Trage zu bauen. Reichen wird es allerdings nicht, darüber ist Lennier sich im Klaren.
Was nun? Nach einigen Momenten kommt dem Halbling eine Idee und er begibt sich sogleich und mit etwas Werkzeug zum alten verschütteten Eingang der Höhle. "Irgendwo dort wird es doch wohl ein längeres Stück Holz geben, vielleicht abgesplittert von einem Balken", so hofft er, "das den Einsturz der Balken und der Decke überstanden hat".
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Keikan Hiru
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Lennier erreicht schnell den verschütteten Eingang.
Doch was er sieht, zerschlägt schnell seine Hoffnungen darauf hier irgendetwas brauchbares vorzufinden, so grossflächig ist die Zerstörung die die 4 Abenteurer angerichtet haben.
Riesige Trümmer versperren den Minestollen, irgendwo darunter oder dahinter liegen vieleicht einige umgesürtze Träger, wenn sie nicht zu kleinen Sägespänen druch die gewaltigen Kräfte zermalen wurden.
An den Stollengängen stehen noch einige Träger, wie überall in der Mine, doch hier, so nahe am Einsturz, zeigen auch diese schon bedrohliche Risse.
Es gilt abzuwägen on man sich überhaupt nochmal an den Täger der Stollendecke zu schaffen machen sollte, oder ob es nicht anderen Orts weit besseres Material gibt, dass man zu Borek schaffen könnte.
Doch was er sieht, zerschlägt schnell seine Hoffnungen darauf hier irgendetwas brauchbares vorzufinden, so grossflächig ist die Zerstörung die die 4 Abenteurer angerichtet haben.
Riesige Trümmer versperren den Minestollen, irgendwo darunter oder dahinter liegen vieleicht einige umgesürtze Träger, wenn sie nicht zu kleinen Sägespänen druch die gewaltigen Kräfte zermalen wurden.
An den Stollengängen stehen noch einige Träger, wie überall in der Mine, doch hier, so nahe am Einsturz, zeigen auch diese schon bedrohliche Risse.
Es gilt abzuwägen on man sich überhaupt nochmal an den Täger der Stollendecke zu schaffen machen sollte, oder ob es nicht anderen Orts weit besseres Material gibt, dass man zu Borek schaffen könnte.
"ARGH! In dieser Höhle gibt es aber auch nichts Brauchbares!" flucht Lennier, als er zu Galim und den Abstieg zurückkehrt. "Ich weis nicht, wie wir das mit Borek hinkriegen sollen. Wir haben einfach nichts für eine stabile Trage!"
Der Zwerg gestikuliert ihm jedoch nur wild zu, still zu sein, und während Lennier sich dem Abstieg noch nähert, streckt Galim seinen Kopf wieder in das Loch hinab um zu lauschen.
"Was ist mit Gandela? Hat er etwas gefunden?" fragt der Halbling noch einmal nach.
Der Zwerg gestikuliert ihm jedoch nur wild zu, still zu sein, und während Lennier sich dem Abstieg noch nähert, streckt Galim seinen Kopf wieder in das Loch hinab um zu lauschen.
"Was ist mit Gandela? Hat er etwas gefunden?" fragt der Halbling noch einmal nach.
Gandela war zu angespannt um auf Galims ruf zu reagieren. Er hatte nurnoch einen schinken, aber es waren zei Orger, und wenn diese Riesen ihn auch noch teilelten wäre in ihrem bverständnis nichts mehr übrig. Teilen? Wer prach von teilen! wenn er den letzeten rauslegen würde vielleicht verfallen sie in einen streit der ihm genug Zeit gäbe zu fliehen. Gedacht getan zog Gandela seinen letzen schinken heraus und legte ihn auf den boden bevor er ein paar schritte zurückwich, und mürich festellenmuste das sein Bein nicht nur einen blauen fleck abbekommen hatte.
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Keikan Hiru
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Einer der Oger, welcher zuerst auf Gandela zuging, greift ohne zu zögern die Schinkenkeule und verschlingt sie mit einem Mal.
Der andere Oger grunzt sein Unbehagen scheint aber nichts dagegen zu unternehmen.
Möglicherweise steht er tiefer in der Clan-Hierachie, der Hackordnung, oder der andere Oger ist ihm überlegen.
Er hält weiterhin seine riesige Hand geöffnet in Richtung Gandela.
Nach einer Weile deutet er grunzend auf das aufgespannte Schweineleder und dann erneut mit geöffneter Hand auf Gandela.
Der andere Oger grunzt sein Unbehagen scheint aber nichts dagegen zu unternehmen.
Möglicherweise steht er tiefer in der Clan-Hierachie, der Hackordnung, oder der andere Oger ist ihm überlegen.
Er hält weiterhin seine riesige Hand geöffnet in Richtung Gandela.
Nach einer Weile deutet er grunzend auf das aufgespannte Schweineleder und dann erneut mit geöffneter Hand auf Gandela.
- Galim
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- Joined: Tue Dec 24, 2002 1:01 am
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Galim hatte noch immer das Geschehen von oben beobachtet. Eilig richtete Galim sich sogleich an Lennier, und fragte diesen ob er noch Schinken habe, und wenn ja, dann solle er einen durch das Loch hindurch neben den Oger werfen. Galim selber vollendete sein Gebet mit dem er Irmorom um seinen Beistand und Nahrung bat und mit symbolträchtiger bewegung öffnet er eine Hand, hob die Handfläche nach oben und erwartete gespannt den Segen Irmoroms
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Keikan Hiru
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Galim versucht Essen herbeizurufen mittels eines Zaubers.
(Würfel rollen)
Galim konzentriert sich und bündelt die magischen Energien der Welt um sich.
Langsam nimmt die sonst körperlose Energie "Mana" feste Gestalt an,
Stück für Stück formt sich ein Stück Fleisch in des Zwergen Hand.
Im letzten Augenblick wird Galim unkonzentriert und macht einen Patzer.
Das Stück Fleisch in Galims Hand sieht etwas unförmig aus, und gibt auch einen leichten fischähnlichen Geruch von sich.
(Würfel rollen)
Galim konzentriert sich und bündelt die magischen Energien der Welt um sich.
Langsam nimmt die sonst körperlose Energie "Mana" feste Gestalt an,
Stück für Stück formt sich ein Stück Fleisch in des Zwergen Hand.
Im letzten Augenblick wird Galim unkonzentriert und macht einen Patzer.
Das Stück Fleisch in Galims Hand sieht etwas unförmig aus, und gibt auch einen leichten fischähnlichen Geruch von sich.
- Galim
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Galim seufzt als er das .... Etwas sieht und riecht und er wirft einen verzweifelten und fragenden Blick zu Lennier in der Hoffnung das jener noch Fleisch hat, was auch als Fleisch zu identifizieren ist.
Last edited by Galim on Sun May 09, 2004 12:46 pm, edited 1 time in total.
Gandela verzog grimmig genervt das gesicht, dann schob er das viesier hoch und grinzte breiter als es ein elf hätte tun können. Er zeigt imt dem finger zum loch und rieb sich mit der linken den bauch während er , evrsuchend die orgersprache nachzumachend, "Yummy Yummy!...... yummmmy yummmmy!", sagte.
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Keikan Hiru
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Der Oger vor Gandela beschaute den Zwerg in seiner grotesken Haltung verwirrt, kam dann aber nach einiger Zeit auf die Idee Gandelas Fingerzeig zu folgen.
Zuerst sah er nur desinteresiert auf den neuen Spalt in der Decke über dem Schweinegehege der Ogerbehausung, dann nachdem er gut eine Minute lang auf dieses dunkle Loch starrte schien er Galim zu entdecken der sein herbeigezaubertes Fleisch in den Händen hielt.
Das riesige Wesen, was mehr als doppelt so gross wie ein Zwerg oder Halbling ist, baute sich vor Gandela auf, scheinbar diesen völlig vergessen zu haben, strecke seine geöffnete Hand in Richtung Decke und schien erneut abzuwarten.
Aufgrund seiner Körpergrösse reichte seine ausgestrecke Hand bis fast an die Decke der Ogerhöhle.
Einen kurzen Moment später besann sich der Oger wieder, zeigte erneut auf das aufgespannte Schweineleder und öffnete wieder seine grosse Hand um sie Galim und dem Spalt entgegen zu strecken.
Zuerst sah er nur desinteresiert auf den neuen Spalt in der Decke über dem Schweinegehege der Ogerbehausung, dann nachdem er gut eine Minute lang auf dieses dunkle Loch starrte schien er Galim zu entdecken der sein herbeigezaubertes Fleisch in den Händen hielt.
Das riesige Wesen, was mehr als doppelt so gross wie ein Zwerg oder Halbling ist, baute sich vor Gandela auf, scheinbar diesen völlig vergessen zu haben, strecke seine geöffnete Hand in Richtung Decke und schien erneut abzuwarten.
Aufgrund seiner Körpergrösse reichte seine ausgestrecke Hand bis fast an die Decke der Ogerhöhle.
Einen kurzen Moment später besann sich der Oger wieder, zeigte erneut auf das aufgespannte Schweineleder und öffnete wieder seine grosse Hand um sie Galim und dem Spalt entgegen zu strecken.
- Galim
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Galim wurde garnicht wohl dabei, als dieser große Oger seine mächtigen Pranken in richtung des Loches streckte. Für einen kurzen Moment dachte er, der Oger wolle ihn ergreifen, bis er die Handbewegung bei diesem Wesen sah. Erst jetzt bemerkte und roch Galim, daß er noch immer das "Fleisch" in seiner Hand hielt.
Dieses war es wohl was der Oger wollte. Vorsichtig reichte Galim der Ogerhand das Fleisch entgegen, in der Hoffnung der Geruschssinn des großen Wesens wäre durch seinen eigenen Gestank betäubt. Aber eine andere Chance hatten sie nicht. Doch kurz bevor der Oger zugriff, zog Galim das Fleisch vorsichtig weg.
Mit einem verzweifelnden Versuch von gebrochenem Ogereisch bzw. Orkisch und einigen deutlichen Gesten versuchte er dem Oger etwas zu sagen. Er deutete auf das Fleisch, und auf sich und Lennier. Er wollte ihm klar machen das er dieses Fleisch und auch mehr kriegt wenn er ihnen helfen würde. Galim deutete auch erst auf die Schweinehaut, und dann auf sich um anschliessend vom Fleisch auf den Oger zu deuten.
Sie bräuchten die Schweinehaut und das Holz worauf sie gespannt ist für Borek. Eine Reaktion bzw. Entscheidung abwartend, sah Galim ihn mit festem Blick an. Das Fleisch hielt er demonstrativ hoch.
Dieses war es wohl was der Oger wollte. Vorsichtig reichte Galim der Ogerhand das Fleisch entgegen, in der Hoffnung der Geruschssinn des großen Wesens wäre durch seinen eigenen Gestank betäubt. Aber eine andere Chance hatten sie nicht. Doch kurz bevor der Oger zugriff, zog Galim das Fleisch vorsichtig weg.
Mit einem verzweifelnden Versuch von gebrochenem Ogereisch bzw. Orkisch und einigen deutlichen Gesten versuchte er dem Oger etwas zu sagen. Er deutete auf das Fleisch, und auf sich und Lennier. Er wollte ihm klar machen das er dieses Fleisch und auch mehr kriegt wenn er ihnen helfen würde. Galim deutete auch erst auf die Schweinehaut, und dann auf sich um anschliessend vom Fleisch auf den Oger zu deuten.
Sie bräuchten die Schweinehaut und das Holz worauf sie gespannt ist für Borek. Eine Reaktion bzw. Entscheidung abwartend, sah Galim ihn mit festem Blick an. Das Fleisch hielt er demonstrativ hoch.
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Keikan Hiru
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Wenn es um Essen geht, scheinen Oger sowohl schnell zu denken als auch schnell zu handeln.
Der immernoch hungrige Oger trottete zu dem Schweineleder hinnüber, riss alles samt Gestänge an sich, und ging zurück zum Spalt.
Es fiel ihm nicht schwer alles durch das Loch nach oben zu reichen.
Lennier konnte mit dem neuen und stabielen Material eine Trage bauen, zusammen mit
Galim legten Borek er vorsichtig in die stabile Trage.
Es musste nurnoch ein Weg gefunden werden, wie man den Verletzten abseilen könnte.
Die Seile die sie noch bei sich trugen waren etwas zu kurz, so würde die Trage mit samt dem Patienten mitten in der Höhle unter ihnen hängen bleiben, leider unerreichbar für Gandela.
Der immernoch hungrige Oger trottete zu dem Schweineleder hinnüber, riss alles samt Gestänge an sich, und ging zurück zum Spalt.
Es fiel ihm nicht schwer alles durch das Loch nach oben zu reichen.
Lennier konnte mit dem neuen und stabielen Material eine Trage bauen, zusammen mit
Galim legten Borek er vorsichtig in die stabile Trage.
Es musste nurnoch ein Weg gefunden werden, wie man den Verletzten abseilen könnte.
Die Seile die sie noch bei sich trugen waren etwas zu kurz, so würde die Trage mit samt dem Patienten mitten in der Höhle unter ihnen hängen bleiben, leider unerreichbar für Gandela.
- Galim
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Galim sah erleichtert auf Borek wie er in seiner Trage lag. Dies war schonmal geschafft. Doch die weite Strecke bis zum Boden machte ihm Sorgen. Mit dem was sie haben würden sie ihn nicht nach dort unten bringen können.
Da viel ihm ein wie problemlos der Oger an das Loch heranreichte. Es schauderte ihm, bei dem Gedanken die Gesundheit von Borek in die Hände solcher groben Oger zu legen. Aber er fürchtete was anderes blieb ihnen nicht übrig. die Wahrscheinlichkeit das Oger Seile besitzen ist eher gering. Zusammen mit Lennier brachte Galim die Trage mit Borek schliesslich vorsichtig bis zum Loch.
Anschliessend beugte er sich wieder hindurch, und hielt das Fleisch als Köder hoch. Er deutete dem Oger aufzupassen. Und langsam, sorgfältig und gründlich deutete er dem Oger was er von ihm will. Nämlich das sie Borek hindurchreichen und er und der andere Oger ihn vorsichtig auf den Boden setzen. Sorgsam gestikulierte er mit den Händen, und versuchte die Gesten mit brockenhaften Ogerisch bzw. Orkisch zu untermalen. Sie durften nichts missverstehen. Borek würde eine zu grobe Behandlung nicht überstehen.
Galim sprach auch zu Gandela und bedeutete ihm die Aktion von unten im Auge zu haben und die Oger, sollten sie sich bereit erklären zu helfen, zu leiten.
Das Fleisch hochaltend, wartete er erneut die Antwort der Oger ab.
Da viel ihm ein wie problemlos der Oger an das Loch heranreichte. Es schauderte ihm, bei dem Gedanken die Gesundheit von Borek in die Hände solcher groben Oger zu legen. Aber er fürchtete was anderes blieb ihnen nicht übrig. die Wahrscheinlichkeit das Oger Seile besitzen ist eher gering. Zusammen mit Lennier brachte Galim die Trage mit Borek schliesslich vorsichtig bis zum Loch.
Anschliessend beugte er sich wieder hindurch, und hielt das Fleisch als Köder hoch. Er deutete dem Oger aufzupassen. Und langsam, sorgfältig und gründlich deutete er dem Oger was er von ihm will. Nämlich das sie Borek hindurchreichen und er und der andere Oger ihn vorsichtig auf den Boden setzen. Sorgsam gestikulierte er mit den Händen, und versuchte die Gesten mit brockenhaften Ogerisch bzw. Orkisch zu untermalen. Sie durften nichts missverstehen. Borek würde eine zu grobe Behandlung nicht überstehen.
Galim sprach auch zu Gandela und bedeutete ihm die Aktion von unten im Auge zu haben und die Oger, sollten sie sich bereit erklären zu helfen, zu leiten.
Das Fleisch hochaltend, wartete er erneut die Antwort der Oger ab.
Myrich brummte Gandela etwas alt-zwergisches in die tiefens eines Bartes. Dann setzt er wieder dieses föllig unpassende, bei ihm beinahe albern aussehnde Grisnen auf und beschwischtigt die Orger mir flachen Hand ruhig und langsam vorzugehen. Dann Schaute er Nochmal zum Loch und rief Hoch:
"Ar, verdammt der elfenmist ich glaub es wär bessa ihn noch watt zu jeben... Bier? suppe? hauptsache it schmeckt ihn!"
"Ar, verdammt der elfenmist ich glaub es wär bessa ihn noch watt zu jeben... Bier? suppe? hauptsache it schmeckt ihn!"
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Keikan Hiru
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Es brauchte eine Weile bis der Oger vor dem Spalt wirklich verstanden hatte was genau Galim von ihm wollte.
Doch die Belohnung schien ihn zu motivieren, im Gegensatz zu seinem Artgenossen.
Dieser sass vor dem Lagerfeuer und lies ihr eigenes Schwein butzeln und wartete ab bis dieses wohl fertig wird.
Der Oger, welcher von Galim die Anweisungen bekam, verstand in etwa so viel, dass der Zwerg etwas hat, dass er dem Zwerg unter ihm geben sollte, und zwar möglichst intakt.
Galim und Lennier seilen die Trage mit den verletzten Zwerg in die ausgestreckten Hände des Ogers.
Dieser nimmt ihn tatsächlich behutsam entgegen. Im Grunde machte dieser nicht viel, ausser die Handflächen in denen die Trage ruhte abzusenken und in den Schlamm vor Gandela legen.
Doch die Belohnung schien ihn zu motivieren, im Gegensatz zu seinem Artgenossen.
Dieser sass vor dem Lagerfeuer und lies ihr eigenes Schwein butzeln und wartete ab bis dieses wohl fertig wird.
Der Oger, welcher von Galim die Anweisungen bekam, verstand in etwa so viel, dass der Zwerg etwas hat, dass er dem Zwerg unter ihm geben sollte, und zwar möglichst intakt.
Galim und Lennier seilen die Trage mit den verletzten Zwerg in die ausgestreckten Hände des Ogers.
Dieser nimmt ihn tatsächlich behutsam entgegen. Im Grunde machte dieser nicht viel, ausser die Handflächen in denen die Trage ruhte abzusenken und in den Schlamm vor Gandela legen.