Im Herzen des Feindes
Moderator: Gamemasters
Mann wuste nicht genau welchen sinn de Zwerg benutzte als er helm und rechten handschuh abnahm, die hand auf den boden legte, die augen zusammenkniff, mit der zunge schmalzt und mit den nasenflügeln der fast runden knollnase wedelte.
"Du....lennier....ich spür nix....ich glaub hier finden wir nichts....verdammtes echo.... lass uns lieber zurück eh den andern was zu stößt"
Er zog handschuh und Helm wieder an und stapfte zurück richtugn galim und borek.
"Du....lennier....ich spür nix....ich glaub hier finden wir nichts....verdammtes echo.... lass uns lieber zurück eh den andern was zu stößt"
Er zog handschuh und Helm wieder an und stapfte zurück richtugn galim und borek.
- Galim
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Galim sass die ganze Zeit bei Borek. In regelmässigen abständen sprach er ein Heilgebet für ihn. Die andere Zeit lauschte er den Geräuschen welche von weiter unten kamen. Sollten die anderen keinen Ausgang finden, sollten sie sich wohl mal nach einen Weg nach unten umsehen. Vielleicht führt ja eine Nachbarhöhle nach draussen. Doch erst müssen die anderen wieder da sein. So wartete Galim auch weiterhin auf die ankunft von Gandela und Lennier.
Müde, die ganzen Strapazen der letzten Tage langsam leid seiend, kommen Gandela und Galim zurück, zu dem was das Lager der Gruppe darstellen soll.
"Und?" fragt Galim.
"Nichts!" antworten die beiden, während sie sich erschöpft niederlassen.
"Wir hörten es immer wieder, doch gefunden haben wir nichts. Es ist als käme es aus dem Stein selbst" geben sie weiter Auskunft.
"Es muß der Wind sein, der durch die Ritzen und Poren des porösen Steins faucht" meint Gandela.
"Wie geht es Borek?"
"Und?" fragt Galim.
"Nichts!" antworten die beiden, während sie sich erschöpft niederlassen.
"Wir hörten es immer wieder, doch gefunden haben wir nichts. Es ist als käme es aus dem Stein selbst" geben sie weiter Auskunft.
"Es muß der Wind sein, der durch die Ritzen und Poren des porösen Steins faucht" meint Gandela.
"Wie geht es Borek?"
- Galim
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Galim atmet erleichtert auf als die anderen beiden zurück kamen. Die Geräusche machten ihn so langsam nervös. Ein Seufzen von ihm untermalt ihre Nachricht daß sie nichts gefunden haben. Mit traurigem Blick antwortet er Lennier:
Borek geht es unverändert. Ich habe ständig Heilgebete gesprochen, aber ohne Erfolg, wie es aussieht. Ihn von hier weg zu bringen dürfte verflucht schwierig werden.
Wegen den Geräuschen, ich glaube nicht daß es der Wind ist. Sie kommen von unten, da bin ich mir sogut wie sicher. Es muss noch Höhlen unter dieser Geben. Und mit etwas Glück haben jene Höhlen einen Ausgang nach oben. Ich sage wir suchen einen Weg nach unten, eine andere Möglichkeit haben wir nicht.
Borek geht es unverändert. Ich habe ständig Heilgebete gesprochen, aber ohne Erfolg, wie es aussieht. Ihn von hier weg zu bringen dürfte verflucht schwierig werden.
Wegen den Geräuschen, ich glaube nicht daß es der Wind ist. Sie kommen von unten, da bin ich mir sogut wie sicher. Es muss noch Höhlen unter dieser Geben. Und mit etwas Glück haben jene Höhlen einen Ausgang nach oben. Ich sage wir suchen einen Weg nach unten, eine andere Möglichkeit haben wir nicht.
Nach kurzer Beratung ist es beschloßen. Sie werden weiter graben, in der Hoffnung, auf eine andere, nahe gelegene Höhle zu stoßen, von der aus sie hoffentlich wieder zur Oberfläche gelangen können.
So machen sich die 2 Zwerge Galim und Gandela auf die Suche nach einer geeigneten Stelle. Mit prüfendem Blick laufen sie die Gänge ab und suchen nach möglichen Felsspalten und dünnen, hohlen Wänden, Böden und Decken. Lennier bleibt derweil zurück und wacht über Borek.
So machen sich die 2 Zwerge Galim und Gandela auf die Suche nach einer geeigneten Stelle. Mit prüfendem Blick laufen sie die Gänge ab und suchen nach möglichen Felsspalten und dünnen, hohlen Wänden, Böden und Decken. Lennier bleibt derweil zurück und wacht über Borek.
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Galim und Gandela suchen in den dunklen Gängen der Mine.
Die beiden waren nur wenige Schritte gegangen, da drangen wieder Geräusche zu ihnen empor.
Galim entdeckt schliesslich einen schmalen Spalt im Höhlenboden aus dem die Laute herauf drangen.
An dieser Stelle schien der Höhlenboden aufgerissen und brüchig.
Die beiden waren nur wenige Schritte gegangen, da drangen wieder Geräusche zu ihnen empor.
Galim entdeckt schliesslich einen schmalen Spalt im Höhlenboden aus dem die Laute herauf drangen.
An dieser Stelle schien der Höhlenboden aufgerissen und brüchig.
- Galim
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Galim bedeuted Gandela still zu sein. Vorsichtig legt er sich hin und versucht etwas durch den Spalt hindurch zu erkennen. Auch lauscht und riecht er gründlich, jede Information über den Bereich unter ihnen ist von größter Wichtigkeit. Zu guter letzt nimmt er ein kleines Steinchen und lässt es durch den Spalt fallen, dem Atem anhalten wartet er auf das Geräusch des Aufpralles um so in etwa die Tiefe auszuloten.
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Galim lauscht mit einem Ohr über dem Spalt, und tatsächlich von dort unten kommen definitiv diese Geräusche.
(Würfel rollen)
Die Laute sind nun deutlicher und Galim erkennt sie nach einiger Zeit:
Dort unten hausen Oger!
Den Gerüchen zu urteilen brennt dort unten ein Lagerfeuer und ein Schwein wird gebraten.
Die Feuerstelle kann nicht weit weg von dem Spalt sein über dem Galim gebückt hockt.
Galim wirft einen kleinen Stein in den Spalt, allerdings bleibt dieser nach kurzem Fall stecken.
Durch diesen Spalt passt im Moment nichts, was grösser als eine Stecknadel ist.
(Würfel rollen)
Die Laute sind nun deutlicher und Galim erkennt sie nach einiger Zeit:
Dort unten hausen Oger!
Den Gerüchen zu urteilen brennt dort unten ein Lagerfeuer und ein Schwein wird gebraten.
Die Feuerstelle kann nicht weit weg von dem Spalt sein über dem Galim gebückt hockt.
Galim wirft einen kleinen Stein in den Spalt, allerdings bleibt dieser nach kurzem Fall stecken.
Durch diesen Spalt passt im Moment nichts, was grösser als eine Stecknadel ist.
- Galim
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Leise steht Galim auf und bedeuted Gandela ihm zu folgen. Gemeinsam laufen sie zurück zu Borek und Lennier. Dort angekommen berichtet Galim von seinen Erkenntnissen. Sie beginnen sich zu beraten, und Galim macht den Vorschlag zu versuchen die Höhlendecke zu durchbrechen. Die Oger bereiten ihm aber erhebliche Sorgen, Er und Gandela können sicherlich gegen einige wenige Kämpfen, aber er weiss nicht wieviele dort lauern. Und mit dem verletzten Borek wird das ganze nicht unbedingt leichter. Wärend die anderen sich weiter unterhalten behandelt Galim Borek erneut mit einem Heilgebet und sieht nach seinem Zustand
- Galim
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Ihr Plan war gefasst. Borek braucht dringend Hilfe, und der schnellste Weg führt durch die Höhle unter ihnen. Wenn die Oger ein Schwein braten konnten, so musste die Höhle auch einen Ausgang haben. Doch mussten sie vorsichtig sein. Sie wussten nicht wieviele Oger es sind, und auch nicht wie die Höhle unter ihnen beschaffen ist. Wärend Lennier versucht aus den Schaufeln, Seilen und ihren Umhängen eine solide Trage für Borek zu basteln, hat sich Galim beim Spalt auf die Lauer gelegt. Ruhig sitzt er da, mit geschlossenen Augen. Alle seine anderen Sinne schärfend. Sein Plan ist es den Tagesablauf der Oger zu erkunden, herauszufinden wann der beste Zeitpunkt wäre eine Flucht ist. Vielleicht erfährt er sogar etwas über ihre ungefähre Anzahl. Doch horcht er nicht nur die Oger aus, er untersucht auch den Spalt und die Bodenbeschaffenheit. Er musste wissen wielange und wieschwer es wohl sein Würde in die Höhle nach unten durchzubrechen.
Whärend die anderen Galim, Gandela und Lennier am vorbereiten sind, weilt Boreks Geist weit weg in einer anderen Welt und beschließt gerade das es jetzt Zeit wäre ein kleine Orkimetzelei zu verantstalten, sein Körper wird durch seinen unruhigen Geist etwas beeinflusst und gibt ein kurzes Stöhnen von sich, auch fängt er nun an in kürzeren Abständen mit zittern an.
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Galim lauscht der Vielzahl an Geräuschen die aus dem winzigen Spalt zu den Eingeschlossenen in der Mine herraufdringen.
Doch es sind zu viele die sich überlagern und übertönen, Galim kann nicht ausmachen aus wievielen Kehlen dieses Grunzen, Schmatzen, Schnarchen kommt.
Ab und an werden diese unappetitlichen Geräusche von der groben, ungeschliffenen "Sprache" der Oger überschallt.
Mindestens zwei Oger scheinen nahe des Spalts zu sein.
Galim untersucht den Boden nahe des Spalts, wie schon vorher erkannt ist der Boden hier recht brüchig und von Rissen übersäat. Es sollte nicht schwer sein den Spalt mit etwas Anstrengung zu erweitern.
Lennier versucht aus dem Material das ihnen noch zur Verfügung steht eine behelfsmässige Trage zu konstruieren.
Doch schon nach kurzer Zeit wird ihm klar, dass aus den Überresten ihrer Ausrüstung wohl nichts Brauchbares entstehen wird.
Ihre Seile zum grössten Teil verloren gegangen, als sie die Pfeiler der Mine zum Einsturz brachten.
Ihre Schaufeln würden sie sicher noch brauchen um aus der Mine zu kommen.
Ihre Umhänge waren schon leicht zerrissen, und würden nicht den Zwerg Borek sicher tragen können.
Dennoch könnte es Lennier versuchen.
Boreks Zustand blieb unverändert, ob dies nun ein Erfolg oder ein Misserfolg von Galims Gebeten war, blieb den Abenteurern allerdings verschlossen. Schliesslich kann ein Sterblicher den Willen seiner Götter nur schwer erfassen.
Doch es sind zu viele die sich überlagern und übertönen, Galim kann nicht ausmachen aus wievielen Kehlen dieses Grunzen, Schmatzen, Schnarchen kommt.
Ab und an werden diese unappetitlichen Geräusche von der groben, ungeschliffenen "Sprache" der Oger überschallt.
Mindestens zwei Oger scheinen nahe des Spalts zu sein.
Galim untersucht den Boden nahe des Spalts, wie schon vorher erkannt ist der Boden hier recht brüchig und von Rissen übersäat. Es sollte nicht schwer sein den Spalt mit etwas Anstrengung zu erweitern.
Lennier versucht aus dem Material das ihnen noch zur Verfügung steht eine behelfsmässige Trage zu konstruieren.
Doch schon nach kurzer Zeit wird ihm klar, dass aus den Überresten ihrer Ausrüstung wohl nichts Brauchbares entstehen wird.
Ihre Seile zum grössten Teil verloren gegangen, als sie die Pfeiler der Mine zum Einsturz brachten.
Ihre Schaufeln würden sie sicher noch brauchen um aus der Mine zu kommen.
Ihre Umhänge waren schon leicht zerrissen, und würden nicht den Zwerg Borek sicher tragen können.
Dennoch könnte es Lennier versuchen.
Boreks Zustand blieb unverändert, ob dies nun ein Erfolg oder ein Misserfolg von Galims Gebeten war, blieb den Abenteurern allerdings verschlossen. Schliesslich kann ein Sterblicher den Willen seiner Götter nur schwer erfassen.
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- Joined: Wed Apr 23, 2003 7:04 pm
Eine Woche hätten die Arbeiten der Sappeure in etwa dauern sollen. Eine Woche, die schon vor Tagen verstrichen war. Unruhe hatte sich unter den Eingeweihten über den Verbleib der Tunnelarbeiter breit gemacht. Als man am dritten Tage nach der vereinbarten Woche immer noch nichts von ihnen gehört hatte, beschloß man, eine kleine Gruppe zu entsenden, um zu überprüfen, ob den Verbündeten etwas geschehen sei.
Nur mit gedämpfter Stimme und vorgehaltener Hand sprach man, als sich die Gardisten und Ritter im Burghof der grauen Zuflucht, für ihre gefährliche Reise vorbereiteten. Nur leicht gerüstet und mit Werkzeug, wie auch Proviant ausgestattet, würden die Gräfin der grauen Rose, wie auch die Gardisten Nedor und Gwynnether, Hagen in den Norden folgen. So unauffällig wie möglich brach man auf, zuerst gen Osten, bis man an die Küste kam. Sie wandten sich gen Norden, immer an der Küste entlang und die Schatten der nächtlichen Wälder ausnutzend. Sie machten einige Umwege gen Osten, um eventuellen Spähern aus dem Wege zu gehen. Schließlich konnten sie im Halbdunkel schwach die Grenzsteine Northerots ausmachen.
Geflüstert wurde befohlen, zu halten. Hagen verbracht einige Momente damit, in der Dunkelheit nach dem Orkführer Ausschau zu halten, den man hier treffen sollte. Doch man hatte sich wohl zeitlich verpasst, von dem Ork war keine Spur zu sehen. Nach einem kurzen Wortwechsel, entschied man sich, es zu wagen, weiter vorzudringen. Von nun an im Gänsemarsch und tief gebückt, huschten die Gestalten zwischen den Grentsteinen hindurch, die steinige Küste entlang nach Nordosten, jeden Höhenunterschied und jede Bodenwelle nutzend, um von der dunkel aufragenden Burg und den kümmerlichen Hütten aus, die in ihren Schatten kauerten, nicht gesehen zu werden. Am niedriger liegenden Strand machten sie sich gen Nordosten, bis sie beinahe an der Halbinsel angelangt waren, an der die Horde vor Monaten anlandete.
Langsam und gebückt arbeiteten sie sich nach Norden vor, dort, wo sich die Höhle befinden müsste, als der Hauptmann, der an der Spitze der kleinen Gruppe ging, plötzlich hinter einem Felsen in Deckung ging und den anderen bedeutete, anzuhalten.
Über die Schulter hinweg zischte er ihnen leise zu: "Bewegungen. Dort am Höhleneingang."
Angestrengt spähte er in die Dunkelheit, um zu erkennen, was sich dort abspielte.
Nur mit gedämpfter Stimme und vorgehaltener Hand sprach man, als sich die Gardisten und Ritter im Burghof der grauen Zuflucht, für ihre gefährliche Reise vorbereiteten. Nur leicht gerüstet und mit Werkzeug, wie auch Proviant ausgestattet, würden die Gräfin der grauen Rose, wie auch die Gardisten Nedor und Gwynnether, Hagen in den Norden folgen. So unauffällig wie möglich brach man auf, zuerst gen Osten, bis man an die Küste kam. Sie wandten sich gen Norden, immer an der Küste entlang und die Schatten der nächtlichen Wälder ausnutzend. Sie machten einige Umwege gen Osten, um eventuellen Spähern aus dem Wege zu gehen. Schließlich konnten sie im Halbdunkel schwach die Grenzsteine Northerots ausmachen.
Geflüstert wurde befohlen, zu halten. Hagen verbracht einige Momente damit, in der Dunkelheit nach dem Orkführer Ausschau zu halten, den man hier treffen sollte. Doch man hatte sich wohl zeitlich verpasst, von dem Ork war keine Spur zu sehen. Nach einem kurzen Wortwechsel, entschied man sich, es zu wagen, weiter vorzudringen. Von nun an im Gänsemarsch und tief gebückt, huschten die Gestalten zwischen den Grentsteinen hindurch, die steinige Küste entlang nach Nordosten, jeden Höhenunterschied und jede Bodenwelle nutzend, um von der dunkel aufragenden Burg und den kümmerlichen Hütten aus, die in ihren Schatten kauerten, nicht gesehen zu werden. Am niedriger liegenden Strand machten sie sich gen Nordosten, bis sie beinahe an der Halbinsel angelangt waren, an der die Horde vor Monaten anlandete.
Langsam und gebückt arbeiteten sie sich nach Norden vor, dort, wo sich die Höhle befinden müsste, als der Hauptmann, der an der Spitze der kleinen Gruppe ging, plötzlich hinter einem Felsen in Deckung ging und den anderen bedeutete, anzuhalten.
Über die Schulter hinweg zischte er ihnen leise zu: "Bewegungen. Dort am Höhleneingang."
Angestrengt spähte er in die Dunkelheit, um zu erkennen, was sich dort abspielte.
- Galim
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Galim schlich zu Lennier und Gandela rüber um ihnen von den Neuigkeiten zu berichten. Sie fassten den Entschluss mit den Arbeiten am Spalt anzufangen sobald die Oger welche Galim in der Nähe des Spaltes ausmachen konnte nicht mehr dort standen. Sie müssten schnell und doch Leise Arbeiten. Möglichst wenig auf sich aufmerksam machen.
Galim würde nur ungern gegen die Oger kämpfen müßen. Sie wussten nicht Wieviele es waren. Ein Kampf gegen eine größere Gruppe wäre dumm und aussichtslos. Wer weiss, vielleicht würden sie sogar in der Lage sein mit ihnen zu verhandeln. Das geschah bereits zuvor. Und Tialdin ist ein "Freund" des Ogerkönigs. Vielleicht können sie sich dies zu nutzen machen. Die anderen waren seiner Meinung, auch wenn Gandela nurnoch am grummeln war. Ihm wäre ein Kampf lieber, doch auch er musste einsehen das sie gegen eine Übermacht an Ogern keine Chance hätten.
Lennier erzählte ihm daß er nicht in der Lage sei eine Trage zu bauen. Nun mussten sie darauf hoffen unten etwas zu finden mit dem Borek transportiert werden kann. Ein Grund mehr keinen Kampf anzufangen. Mit Borek wären sie erst recht nicht in der Lage einen solchen zu überstehen.
Still sammelten sie ihre Werkzeuge zusammen nachdem Galim sich noch ein letztes mal um Borek gekümmert hat. Sein Zittern beunruhgde ihm und er ließ ihn nur ungern Alleine, doch sie bracuhten jede helfende Hand beim Spalt. Heimlich schlichen sich zum Spalt. Dort angekommen warteden die anderen wärend Galim am Spalt lauerte und sich auf die Oger konzentrierte, sie mussten eine Gelegenheit finden in der kein Oger in der nähe des Spaltes war um ihre Arbeiten zu bemerken.
Galim würde nur ungern gegen die Oger kämpfen müßen. Sie wussten nicht Wieviele es waren. Ein Kampf gegen eine größere Gruppe wäre dumm und aussichtslos. Wer weiss, vielleicht würden sie sogar in der Lage sein mit ihnen zu verhandeln. Das geschah bereits zuvor. Und Tialdin ist ein "Freund" des Ogerkönigs. Vielleicht können sie sich dies zu nutzen machen. Die anderen waren seiner Meinung, auch wenn Gandela nurnoch am grummeln war. Ihm wäre ein Kampf lieber, doch auch er musste einsehen das sie gegen eine Übermacht an Ogern keine Chance hätten.
Lennier erzählte ihm daß er nicht in der Lage sei eine Trage zu bauen. Nun mussten sie darauf hoffen unten etwas zu finden mit dem Borek transportiert werden kann. Ein Grund mehr keinen Kampf anzufangen. Mit Borek wären sie erst recht nicht in der Lage einen solchen zu überstehen.
Still sammelten sie ihre Werkzeuge zusammen nachdem Galim sich noch ein letztes mal um Borek gekümmert hat. Sein Zittern beunruhgde ihm und er ließ ihn nur ungern Alleine, doch sie bracuhten jede helfende Hand beim Spalt. Heimlich schlichen sich zum Spalt. Dort angekommen warteden die anderen wärend Galim am Spalt lauerte und sich auf die Oger konzentrierte, sie mussten eine Gelegenheit finden in der kein Oger in der nähe des Spaltes war um ihre Arbeiten zu bemerken.
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Hagen von Rabenfeld spähte durch die Nacht, doch die Dunkelheit und seine leichte Kurzsichtigkeit machten ihm zu schaffen.
Er sah zwar Silutetten und ein Lagerfeuer in der Entfernung, aber wer, was und vorallem wieviele sich dort aufhielten war ihm völlig schleierhaft.
Zum Glück blieb Hagen unentdeckt.
Die Eingeschlossenen begonnen mit der Arbeit am Spalt.
Sie wussten nicht genau wie weit die Oger von ihnen entfernt waren, und sie hatten auch keine sichere Möglichkeit jemals festzustellen ob Oger in der Nähe waren oder nicht.
Die Arbeiten gingen schnell vorran und waren ereignisslos, der Felsen war brüchig und lies sich leicht abtragen.
Bald war das Loch gross genug, auf dass die kleinen Zwerge und der Halbling durchpassen würden.
Dennoch tat sich ein neues Problem auf.
Wie man es auch drehen und wenden würde, sobald man runtersprang, in dieses Loch, war eine Rückkehr der Person unmöglich.
Er sah zwar Silutetten und ein Lagerfeuer in der Entfernung, aber wer, was und vorallem wieviele sich dort aufhielten war ihm völlig schleierhaft.
Zum Glück blieb Hagen unentdeckt.
Die Eingeschlossenen begonnen mit der Arbeit am Spalt.
Sie wussten nicht genau wie weit die Oger von ihnen entfernt waren, und sie hatten auch keine sichere Möglichkeit jemals festzustellen ob Oger in der Nähe waren oder nicht.
Die Arbeiten gingen schnell vorran und waren ereignisslos, der Felsen war brüchig und lies sich leicht abtragen.
Bald war das Loch gross genug, auf dass die kleinen Zwerge und der Halbling durchpassen würden.
Dennoch tat sich ein neues Problem auf.
Wie man es auch drehen und wenden würde, sobald man runtersprang, in dieses Loch, war eine Rückkehr der Person unmöglich.
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So langsam und leise, wie er es vermochte, zog sich Hagen von seinem Beobachtungsposten zurück und wendete sich den Kameraden zu, die geduckt zwischen der spärlichen Vegetation und den Felsen warteten. Mit gedämpfter Stimme und finsterem Gesichtsausdruck teilte er ihnen mit:
Ein Feuer und mehrere Personen. Keine Zwerge und die Unseren hätten es auch kaum gewagt, ein Feuer zu entzünden.
Gwynnether, die nur zwei Schritte hinter ihm am Boden kauerte, bedeutete er, zu dem Felsen zu kommen, hinter dem er sich versteckt hatte.
Könnt ihr erkennen, wieviele das sind?
Ein Feuer und mehrere Personen. Keine Zwerge und die Unseren hätten es auch kaum gewagt, ein Feuer zu entzünden.
Gwynnether, die nur zwei Schritte hinter ihm am Boden kauerte, bedeutete er, zu dem Felsen zu kommen, hinter dem er sich versteckt hatte.
Könnt ihr erkennen, wieviele das sind?
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- Joined: Fri Feb 06, 2004 10:41 am
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- Joined: Thu Jun 26, 2003 5:46 pm
Gwynnether von Glanwen starrt hinaus in die Nacht.
Die Dunkelheit und der flackernde Schein des Feuers machen es ihr nicht leicht.
Sie erkennt, dass die Siluetten Männer sein könnten, aber es ist zu dunkel für Gwynnether von Glanwens Augen um genauere Angaben zu machen.
Galim schaut hinunter in den Spalt, aber erkennt rein garnichts.
Die Dunkelheit und der flackernde Schein des Feuers machen es ihr nicht leicht.
Sie erkennt, dass die Siluetten Männer sein könnten, aber es ist zu dunkel für Gwynnether von Glanwens Augen um genauere Angaben zu machen.
Galim schaut hinunter in den Spalt, aber erkennt rein garnichts.
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Vorsichtig wendete sich Gwynnether wieder zu Hagen und flüsterte ihm leise und enttäuscht zu: "Ich kann auch nicht viel erkennen. Es könnten Männer sein, aber ich bin mir nicht sicher."
Schweigen kehrte wieder ein. Gwynnether ´s Blick ruhte auf Hagen und wartete auf eine Erläuterung wie sie weiter vorgehen sollten.
Schweigen kehrte wieder ein. Gwynnether ´s Blick ruhte auf Hagen und wartete auf eine Erläuterung wie sie weiter vorgehen sollten.
- Galim
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Galim war garnicht glücklich darüber nichts erkennen zu können. Er wusste daß die Oger eine Feuerstelle hatten, doch nun ist nichts zu erkennen. Er roch und horchte noch etwas, in der Hoffnung wenigstens den Gestank oder Geräusche von Ogern warnehmen zu können. Bevor er schliesslich wieder zu den anderen krocht liet er ein kleines Steinchen in den Spalt fallen, um auszuloten wie tief er wohl sei. Nun müßen sie nach Borek sehen, und besprechen was als nächstes zu tuen sei
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Der Hauptmann verzog das Gesicht voller Bitterkeit. Flüsternd teilte er dem Rest der kleinen Gruppe mit, dass die Verbündeten nun entweder tot oder gefangen waren. Die Schergen Darlok sollten wohl darauf acht geben, dass man den Versuch, durch die Erde in die Burg zu gelangen, nicht wiederholen würde, oder sollten ihn gar auflauern. Alles was man nun noch für sie tun könnte, wäre den Krieg so schnell als möglich zu beenden und zu hoffen, dass man die Überlebenden im Verließ der Burg finden würde.
Schleichend und mit steinernen Mienen machten sie sich auf den Rückweg. All die Zeit sprachen sie kein Wort, doch der bittere Ausdruck in ihren Gesichtern zeugte von ihrer Frustration. Dieser Krieg hatte ein paar weitere Leben gefordert und stumm schworen sie Darlok finstere Rache, als sie sich im düsteren Zwielicht der nacht davonmachten.
Schleichend und mit steinernen Mienen machten sie sich auf den Rückweg. All die Zeit sprachen sie kein Wort, doch der bittere Ausdruck in ihren Gesichtern zeugte von ihrer Frustration. Dieser Krieg hatte ein paar weitere Leben gefordert und stumm schworen sie Darlok finstere Rache, als sie sich im düsteren Zwielicht der nacht davonmachten.
Mit einer Misschung aus Grimm, Wut und Langerweile polierte Gandela sein schwere Rüstung. Das Tuch, welches er sonst zum Schweißabwischen nahm, glitt langsam aber stetig über die Metallplatten. Die Handaxt hatte er ebreits mit dem Wetzstein bearbeitet und Vorschlaghammer, bleibt Vorschlaghammer. Grummelnd ärgerte er sich darüber, dass er seine Eigenvarieante von Waffen wie die der Kriegsaxt, den Drachzahn oder die Klingenbesetzten Panzerhandschuhe zu Hause in Silberbrand gelassen hatte. Diese ganze Situation könnte sich noch als Idealgelegentheit herrausstellen sie zu testen.
Brummend ärgerte er sich weiter. Die Sache wäre viel einfacher wenn diese Feiglinge von Darlokheuchlern den Mumm hätten ordenlich zu kämpfen. Doch solange auch nur ein Zwerg noch steht hat dieser lose Söldnerhaufen eh nicht die geringste Chance. Sich immer weiter steigernd grummelte und brummte Gandela weiter. Hier und da warf er einen zwergichen Fluch, welche ebenfals immer häftiger wurden, er wollte endlich hier raus und am Besten auf dem Weg noch jemanden mit dem schweren Vorschlaghammer bezahlen lassen...
Brummend ärgerte er sich weiter. Die Sache wäre viel einfacher wenn diese Feiglinge von Darlokheuchlern den Mumm hätten ordenlich zu kämpfen. Doch solange auch nur ein Zwerg noch steht hat dieser lose Söldnerhaufen eh nicht die geringste Chance. Sich immer weiter steigernd grummelte und brummte Gandela weiter. Hier und da warf er einen zwergichen Fluch, welche ebenfals immer häftiger wurden, er wollte endlich hier raus und am Besten auf dem Weg noch jemanden mit dem schweren Vorschlaghammer bezahlen lassen...
Sun konnte und wollte nicht aufgeben.
Ihren geliebten kleinen Freund und die Anderen aufgeben? Nein! Niemals! Setzten die Vier ihr Leben doch für alle anderen ein. Auch an deren Tod mochte sie nicht glauben.
Auf dem Weg zur Stadt zermarterte sie sich den Kopf nach einer Lösung.... doch bislang mochte ihr keine einfallen.
Ihren geliebten kleinen Freund und die Anderen aufgeben? Nein! Niemals! Setzten die Vier ihr Leben doch für alle anderen ein. Auch an deren Tod mochte sie nicht glauben.
Auf dem Weg zur Stadt zermarterte sie sich den Kopf nach einer Lösung.... doch bislang mochte ihr keine einfallen.
Als Galim gemeint hatte der spalt hätte sich soweit vergrößert das man hienabsteigenkönne war Gandela sofort losgestabft. Mit dem Kopf im loch schauend was er erkannte, verursachte er versehentlich lautes echo. Als Lennier und Galim gerade nacheilten. Stille zu bewahren war nun also schonmal gescheitert. Und wie sie nun so standen und diskutierterten und Gandela wild gestikulierte verlor er plötzlich den halt und polterte Scheppert hinunter. Ungünstieg viel er, das Bein tat ihm weh doch bemerkte er mit einen seufzer das er es noch bewegen konnte. Er brauchte ein wenig um sich zu orientieren, dasnn sah er das er in die Orgerhöhle hinabgerutscht war. Doch war er umringt von Steinen....vielleicht so befürchtete er, hatten die Orger sie bemerkt und erwartet. Drum riet er den anderen erstmal sicherfalshalber oben zu bleiben...
Gandela stürzte hinab und keiner der anderen war schnell genug um es zu verhindern.
"Gandela?!" riefen Galim und Lennier ihm sogleich hinterher, doch der gestürtzte Zwerg gab zunächst kein Wort von sich. Beide schauten, noch erschrocken von dem plötzlichen Sturz, den Spalt hinab und fragten immer wieder: "Was ist los Gandela? Ist alles in Ordnung?"
"Gandela?!" riefen Galim und Lennier ihm sogleich hinterher, doch der gestürtzte Zwerg gab zunächst kein Wort von sich. Beide schauten, noch erschrocken von dem plötzlichen Sturz, den Spalt hinab und fragten immer wieder: "Was ist los Gandela? Ist alles in Ordnung?"
Die junge Frau sitzt im Altarraum des Klosters und grübelt Stunde um Stunde nach einer Lösung.
Selbst hier in der Atmosphäre der Ruhe und des Friedens will ihr keine Lösung einfallen.
Ich muss in die Stadt und mit Hagen sprechen
beschliesst sie letztendlich.
Vielleicht weiss er inzwischen einen Weg, wie wir den Eingeschlossenen helfen können.
Selbst hier in der Atmosphäre der Ruhe und des Friedens will ihr keine Lösung einfallen.
Ich muss in die Stadt und mit Hagen sprechen
beschliesst sie letztendlich.
Vielleicht weiss er inzwischen einen Weg, wie wir den Eingeschlossenen helfen können.
Gandela hob den Kopfan um dort hin sehen wo er eben noch rauspurztelte.
ArrrrK! ...... nein verdammt! mir gehts gut.... ihr da bleibt erstmal oben....dat ist die Orgerhöle.... ark, hier gehts net weiter....ein Wall... ark!
Grummelnd und Brummend sah sich Gandela genauer um und setzte dazu ersteinmal seinen helm ab.
ArrrrK! ...... nein verdammt! mir gehts gut.... ihr da bleibt erstmal oben....dat ist die Orgerhöle.... ark, hier gehts net weiter....ein Wall... ark!
Grummelnd und Brummend sah sich Gandela genauer um und setzte dazu ersteinmal seinen helm ab.
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Gandela ist den Spalt hinabgestürzt, seine Rüstung und er selbt verursachen dabei einen riesigen Lärm.
Zum Glück ist seine Landung mehr oder weniger weich auf schlammig feuchten Boden, nur sein rechtes Bein scheint etwas mehr abbekommen zu haben, es ist verstaucht und schmerzt.
Gandela blickt sich um, scheinbar ist er in einem Pfuhl für Schweine gelandet, der zur Zeit allerdings leer ist.
Der letzte Bewohner dieser Räumlichkeiten brutzelt gerade einige Meter neben ihn über einem Lagerfeuer und verströmt köstliche Düfte, die leider von dem allgegenwärtigen Gestank in der Ogerhöhle überdeckt werden.
Nebem diesen Lagerfeuer mit Bratspiess sitzen zwei Oger.
Die zwei Oger blicken den neuen Gast verwirrt an, und grunzen kurze Sätze zwischeneinander hin und her.
Einer der Oger deutet schliesslich auf den Zwerg, erhebt sich von Lagerfeuer und bewegt sich grunzent auf Gandela zu.
Zum Glück ist seine Landung mehr oder weniger weich auf schlammig feuchten Boden, nur sein rechtes Bein scheint etwas mehr abbekommen zu haben, es ist verstaucht und schmerzt.
Gandela blickt sich um, scheinbar ist er in einem Pfuhl für Schweine gelandet, der zur Zeit allerdings leer ist.
Der letzte Bewohner dieser Räumlichkeiten brutzelt gerade einige Meter neben ihn über einem Lagerfeuer und verströmt köstliche Düfte, die leider von dem allgegenwärtigen Gestank in der Ogerhöhle überdeckt werden.
Nebem diesen Lagerfeuer mit Bratspiess sitzen zwei Oger.
Die zwei Oger blicken den neuen Gast verwirrt an, und grunzen kurze Sätze zwischeneinander hin und her.
Einer der Oger deutet schliesslich auf den Zwerg, erhebt sich von Lagerfeuer und bewegt sich grunzent auf Gandela zu.