Nachtwanderung
Moderator: Gamemasters
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
Nachtwanderung
Nebelschwaden verhüllen die aufgeweichten Stiefel des Wanderers,
so dass es scheint, als ob er den sumpfigen Boden kaum berührt.
Seine Schritte sind groß und eilig, sein Atem überschlägt sich
mit jedem Zug. Doch es sind nicht seine eigenen Schritte, die ihn
antreiben, es sind die fremden Trittgeräusche, welche ihn bedrohlich
trampelnd verfolgen.
Sie müssen von einem großen Wesen stammen. Mindestens von einem Ork.
Zum Glück kann sich der Wanderer auf zwei Dinge verlassen:
Seine schnellen Klingen und seine schnellen Füße.
Deshalb nimmt er letztere in die Hand und gibt seinem Verfolger
Fersengeld. Endlich erblickt der Wanderer die rettenden Lichter von
Troll's Bane, doch je näher sie kommen, umso näher kommen auch die
schnaufenden Verfolger. Im letzten Moment wird die Tür zur Taverne
geöffnet und eine Gruppe Abenteurer verlässt den Schankraum.
Die unheimlichen Verfolger sind wie vom Erdboden verschwunden und
unser Wanderer fällt dem erstbesten Recken in die Arme: "Danke für
eure Hilfe..."
so dass es scheint, als ob er den sumpfigen Boden kaum berührt.
Seine Schritte sind groß und eilig, sein Atem überschlägt sich
mit jedem Zug. Doch es sind nicht seine eigenen Schritte, die ihn
antreiben, es sind die fremden Trittgeräusche, welche ihn bedrohlich
trampelnd verfolgen.
Sie müssen von einem großen Wesen stammen. Mindestens von einem Ork.
Zum Glück kann sich der Wanderer auf zwei Dinge verlassen:
Seine schnellen Klingen und seine schnellen Füße.
Deshalb nimmt er letztere in die Hand und gibt seinem Verfolger
Fersengeld. Endlich erblickt der Wanderer die rettenden Lichter von
Troll's Bane, doch je näher sie kommen, umso näher kommen auch die
schnaufenden Verfolger. Im letzten Moment wird die Tür zur Taverne
geöffnet und eine Gruppe Abenteurer verlässt den Schankraum.
Die unheimlichen Verfolger sind wie vom Erdboden verschwunden und
unser Wanderer fällt dem erstbesten Recken in die Arme: "Danke für
eure Hilfe..."
-
- Posts: 7845
- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
- Contact:
Blitzschnell reagiert der in Grau gekleidete Elb. Im Bruchteil eines Augenblickes duckt er sich unter den vermeintlich zugreifenden Armen hinweg, wobei sein Ellenbogen in einer kaum wahrnehmbaren Bewegung die Rippen des vermeintlichen Angreifers trifft. Durch eine fast gleichzeitige Drehung erhält der "Angreifer" einen fast sanften Stoß, der dessen eigene Bewegung in Richtung Taverneninneres ein wenig beschleunigt. Im nächsten Augenblick hält der Elb einen Stab in der Hand, dessen Spitze unheilverkündend zu glimmen beginnt.
Nachdem draußen kein weiterer Angreifer zu erkennen ist, betrachtet er sein Gegenüber und hebt fragend eine Augenbraue.
Nachdem draußen kein weiterer Angreifer zu erkennen ist, betrachtet er sein Gegenüber und hebt fragend eine Augenbraue.
- Djironnyma
- Posts: 3221
- Joined: Thu Aug 01, 2002 4:34 pm
- Location: Berlin
- Contact:
Erschrocken, nicht entwar durch den heranstürmenden sondern durch Damiens Handlung wich die Dürre elfengestalt in weiter Robe ein paar Schritte zurück. Als diese dann zu boden gestreckt war beäugte ihn Djironnyma skeptich befor er meinte: "Aber Eldar Damien... ich glaube das war nicht nötig. Das zeigt mich mal wieder darin bestätigt, dass ich nichts von diesem zwergischen Gebräuen trinke."
-
- Posts: 7845
- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
- Contact:
Damien schaut zu Djironnyma.
"Ich war ein wenig in Gedanken - Er ist in der Tat ein wenig herangestürmt, und ich verspürte nicht das Bedürfnis, des heutigen Abends den Schädel von einem Trunkenbolde verbleut zu bekommen."
Damien verbeugt sich leicht, und schaut wieder fragend zu dem gerade Angekommenen.
"Ich war ein wenig in Gedanken - Er ist in der Tat ein wenig herangestürmt, und ich verspürte nicht das Bedürfnis, des heutigen Abends den Schädel von einem Trunkenbolde verbleut zu bekommen."
Damien verbeugt sich leicht, und schaut wieder fragend zu dem gerade Angekommenen.
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
Phelix erhebt sich langsam und kann sich sein schmerzerfülltes Stöhnen nicht unterdrücken.
"Ich denke ich sollte euch danken, Fremder. Denn trotz der ruppigen Behandlung hat mich eure Anwesenheit wahrscheinlich gerettet. Ich wurde verfolgt und nun scheine ich in Sicherheit zu sein."
Bei dem Wort Sicherheit blickt sich Phelix unruhig um und schließt seinen Umhang enger um seinen Körper, als wolle er darunter etwas verbergen.
"Ich denke ich sollte euch danken, Fremder. Denn trotz der ruppigen Behandlung hat mich eure Anwesenheit wahrscheinlich gerettet. Ich wurde verfolgt und nun scheine ich in Sicherheit zu sein."
Bei dem Wort Sicherheit blickt sich Phelix unruhig um und schließt seinen Umhang enger um seinen Körper, als wolle er darunter etwas verbergen.
Last edited by Phelix Vierwind on Sat Apr 17, 2004 9:49 am, edited 1 time in total.
-
- Posts: 7845
- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
- Contact:
Damien deutet eine Verbeugung an. "Entschuldigt, wenn ich mich erkundigen möchte, wer euch denn auf den Fersen gewesen sei ?"
Damien späht durch die Tür nach draußen.
"Wer auch immer das war, zumindest erklärt dies eure auf den ersten Blick hin recht zudringlich erscheinende Eile. In der Kürze der Geschehnisse hielt ich euch zunächst für einen aufdringlichen Rüpel."
Mit einem Blick auf den zugezogenen Umhang, überlegt der Elb einen kurzen Moment.
"Ich hoffe, ihr seid nicht verletzt ?"
Damien späht durch die Tür nach draußen.
"Wer auch immer das war, zumindest erklärt dies eure auf den ersten Blick hin recht zudringlich erscheinende Eile. In der Kürze der Geschehnisse hielt ich euch zunächst für einen aufdringlichen Rüpel."
Mit einem Blick auf den zugezogenen Umhang, überlegt der Elb einen kurzen Moment.
"Ich hoffe, ihr seid nicht verletzt ?"
- Djironnyma
- Posts: 3221
- Joined: Thu Aug 01, 2002 4:34 pm
- Location: Berlin
- Contact:
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
"Ich kann eure Frage leider nicht beantworten, mein Herr. Aber man hört in letzter Zeit immer wieder von Entführungen. Und zu solchen Schandtaten sind nur Orks und andere übele Zeitgenossen fähig."
Langsam löst sich die Anspannung und ein leicht erzwungenes Lächeln zeigt sich auf Phelix' Gesicht.
"Verzeiht meine Hast, edler Herr. Mein Name ist Phelix Vierwind. Ich bin nur ein armer Schneider und ich hätte mich meiner Verfolger sicher nicht wehren können. Ihr habt mich vor einem ungewissen Schicksal gerettet. Wie kann ich diese Schuld begleichen, Herr ...?"
Langsam löst sich die Anspannung und ein leicht erzwungenes Lächeln zeigt sich auf Phelix' Gesicht.
"Verzeiht meine Hast, edler Herr. Mein Name ist Phelix Vierwind. Ich bin nur ein armer Schneider und ich hätte mich meiner Verfolger sicher nicht wehren können. Ihr habt mich vor einem ungewissen Schicksal gerettet. Wie kann ich diese Schuld begleichen, Herr ...?"
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
Als der Name Damien fällt, stellt sich in Phelix Gesicht eine unübersehbare Röte ein. Nervös versucht er zu antworten, doch seine Stimme überschlägt sich. Phelix wischt sich den Schweiß von der Stirn, räuspert sich ausgelassen und setzt ein zweites Mal an, zu antworten:
"Ich glaube, ich träume! Von allen Bewohnern von Troll's Bane laufe ich ausgerechnet dem Praetor des grauen Lichts in die Arme.
Wieviel Glück kann ein einzelner Mensch haben?"
Mit diesen Worten fällt Phelix versehentlich ein Umschlag aus der Tasche. Schlagartig ändert sich Phelix' Gesichtsfarbe in ein fahles Weiß. Er springt förmlich nach dem Umschlag, lässt ihn blitzschnell unter seinem Umhang verschwinden und wendet sich nochmal an Damien:
"Das hier geht gerade euch überhaupt nichts an! Deshalb werde ich euch nun verlassen müssen. Lebt wohl, Herr des grauen Lichts."
"Ich glaube, ich träume! Von allen Bewohnern von Troll's Bane laufe ich ausgerechnet dem Praetor des grauen Lichts in die Arme.
Wieviel Glück kann ein einzelner Mensch haben?"
Mit diesen Worten fällt Phelix versehentlich ein Umschlag aus der Tasche. Schlagartig ändert sich Phelix' Gesichtsfarbe in ein fahles Weiß. Er springt förmlich nach dem Umschlag, lässt ihn blitzschnell unter seinem Umhang verschwinden und wendet sich nochmal an Damien:
"Das hier geht gerade euch überhaupt nichts an! Deshalb werde ich euch nun verlassen müssen. Lebt wohl, Herr des grauen Lichts."
-
- Posts: 7845
- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
- Contact:
Damien hebt in einer beruhigenden Geste eine Hand.
"Nicht so hastig, Mensch. Wir haben Zeit. Und gerade ihr solltet euch welche nehmen, denn sollte euch tatsächlich jemand verfolgen, wäre es unklug, blindlings in einen Hinterhalt, oder gar einen Pfeil zu stolpern. Wie ihr sehen könnt, ist es dort draußen Dunkel, etwas neblig gar, und das Licht aus der Taverne bietet eine hervorragende Beleuchtung für jedermann, der euch aufzulauern beabsichtigen könnte."
Ob des Heruntergefallenen Umschlages und dem hastigen Gebaren des Menschen schleicht sich beinahe so etwas wie ein angedeutetes Lächeln auf Damiens Gesicht. Er ignoriert jedoch dessen unhöfliche Hast und deutet freundlich auf einen Stuhl.
"Ich nehme an, ihr wollt jemandem eine Botschaft überbringen, und vermute, das dies mit eurem Verfolger zusammenhängen könnte. Wir können natürlich durchaus jemanden schicken, um denjenigen in die Taverne zu bitten, für den die Nachricht gedacht ist, wenn ihr mögt. Zumal ihr meinen Namen bereits zu kennen scheint. Ich verspreche euch sogar, meine anscheinend von legendärer Neugierde getriebene Nase nicht in euren kostbaren Umschlag zu stecken, so sich dieses vermeiden läßt." Damien zwinkert und nickt Djironnyma zu.
"Nicht so hastig, Mensch. Wir haben Zeit. Und gerade ihr solltet euch welche nehmen, denn sollte euch tatsächlich jemand verfolgen, wäre es unklug, blindlings in einen Hinterhalt, oder gar einen Pfeil zu stolpern. Wie ihr sehen könnt, ist es dort draußen Dunkel, etwas neblig gar, und das Licht aus der Taverne bietet eine hervorragende Beleuchtung für jedermann, der euch aufzulauern beabsichtigen könnte."
Ob des Heruntergefallenen Umschlages und dem hastigen Gebaren des Menschen schleicht sich beinahe so etwas wie ein angedeutetes Lächeln auf Damiens Gesicht. Er ignoriert jedoch dessen unhöfliche Hast und deutet freundlich auf einen Stuhl.
"Ich nehme an, ihr wollt jemandem eine Botschaft überbringen, und vermute, das dies mit eurem Verfolger zusammenhängen könnte. Wir können natürlich durchaus jemanden schicken, um denjenigen in die Taverne zu bitten, für den die Nachricht gedacht ist, wenn ihr mögt. Zumal ihr meinen Namen bereits zu kennen scheint. Ich verspreche euch sogar, meine anscheinend von legendärer Neugierde getriebene Nase nicht in euren kostbaren Umschlag zu stecken, so sich dieses vermeiden läßt." Damien zwinkert und nickt Djironnyma zu.
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
Verstört blickt Phelix in den Schankraum, als ob er jemand oder etwas suchen würde. Dann trifft sein Blick wieder auf Damien und sofort senkt Phelix seinen Kopf.
"Ihr seid wahrhaft freundlich und auch hoch angesehen hier in Troll's Bane. Zu gerne würde ich eure Hilfe in Anspruch nehmen, doch ich fürchte, dass diese Nachricht, und der Name des Empfängers, nicht für eure Ohren bestimmt ist."
Die Angst scheint noch immer nicht aus Phelix' Augen gewichen zu sein.
"Doch scheint der Ratschlag, hier im Innern zu verweilen, sehr weise zu sein. Deshalb möchte ich euch und euren Begleiter bitten, mit mir an diesen kleinen Tisch dort in der Ecke zu kommen, auf das ich ihnen beiden ein Glas Wein spendieren kann.
Vielleicht können wir mit gelockerter Zunge etwas tiefer ins Detail gehen?"
Mit diesen Worten wendet sich Phelix dem kleinen Ecktisch zu, geht hin und nimmt Platz. Dann deutet er Damien und Djironnyma jeweils einen Stuhl.
"Ihr seid wahrhaft freundlich und auch hoch angesehen hier in Troll's Bane. Zu gerne würde ich eure Hilfe in Anspruch nehmen, doch ich fürchte, dass diese Nachricht, und der Name des Empfängers, nicht für eure Ohren bestimmt ist."
Die Angst scheint noch immer nicht aus Phelix' Augen gewichen zu sein.
"Doch scheint der Ratschlag, hier im Innern zu verweilen, sehr weise zu sein. Deshalb möchte ich euch und euren Begleiter bitten, mit mir an diesen kleinen Tisch dort in der Ecke zu kommen, auf das ich ihnen beiden ein Glas Wein spendieren kann.
Vielleicht können wir mit gelockerter Zunge etwas tiefer ins Detail gehen?"
Mit diesen Worten wendet sich Phelix dem kleinen Ecktisch zu, geht hin und nimmt Platz. Dann deutet er Damien und Djironnyma jeweils einen Stuhl.
-
- Posts: 7845
- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
- Contact:
Damien nickt wortlos, wartet, bis Djironnyma sich gesetzt hat, lehnt seinen Stab an die Wand, und setzt sich ebenfalls. Er faltet die Hände, woraufhin der Kristall im Inneren der Spitze seines Stabes wieder ein wenig zu glimmen anfängt, vielleicht reflektiert er auch einfach nur das Kerzenlicht - irgendwie erscheint das Glitzern jedoch unwichtig, belanglos.
Damien schaut Phelix Vierwind an und wartet.
Damien schaut Phelix Vierwind an und wartet.
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
Nachdem sich die drei Gestalten am Ecktisch niedergelassen haben, und drei Gläser Elfenwein bestellt sind, beugt sich Phelix Richtung Tischmitte und beginnt zu flüstern:
"Es scheint so, als ob Ronagan eine Rechnung mit mir zu begleichen hätte. Denn sonst wäre ich sicherlich jemand anders in die Arme gelaufen. Vielleicht ist aber genau das ein Zeichen dafür, dass es klug wäre euch einzuweihen. Mein eigenartiges Benehmen ist ganz leicht zu erklären. Die Nachricht, welche ich so sorgfältig hüte, betrifft euch, Damien. Oder besser gesagt, den Orden des Grauen Lichts. Doch bevor ich weiterspreche, verlange ich von euch nicht nur, mich nicht zu bestrafen, sondern mich auch zu beschützen vor denjenigen,
die mich hassen werden, wenn ich euch einweihe. Wollt Ihr mir dieses Versprechen geben, weiser Meister Damien?"
Man sieht die Anspannung in Phelix Gesicht. Er gleicht ein wenig einem hilflosen Tier, welches mit einem Lauf in der Schlinge, den Fallensteller näherkommen sieht. Es ist zweifellos pure Angst und Wahrhaftigkeit, die aus Phelix Augen spricht - er meint es vollkommen ernst.
"Es scheint so, als ob Ronagan eine Rechnung mit mir zu begleichen hätte. Denn sonst wäre ich sicherlich jemand anders in die Arme gelaufen. Vielleicht ist aber genau das ein Zeichen dafür, dass es klug wäre euch einzuweihen. Mein eigenartiges Benehmen ist ganz leicht zu erklären. Die Nachricht, welche ich so sorgfältig hüte, betrifft euch, Damien. Oder besser gesagt, den Orden des Grauen Lichts. Doch bevor ich weiterspreche, verlange ich von euch nicht nur, mich nicht zu bestrafen, sondern mich auch zu beschützen vor denjenigen,
die mich hassen werden, wenn ich euch einweihe. Wollt Ihr mir dieses Versprechen geben, weiser Meister Damien?"
Man sieht die Anspannung in Phelix Gesicht. Er gleicht ein wenig einem hilflosen Tier, welches mit einem Lauf in der Schlinge, den Fallensteller näherkommen sieht. Es ist zweifellos pure Angst und Wahrhaftigkeit, die aus Phelix Augen spricht - er meint es vollkommen ernst.
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
Bei dem Wort Asyl weiten sich Phelix Augen vor Freude.
"Ihr seid wahrhaft ein guter und edeler Mann, Damien. Ohne zu wissen, ob diese Nachricht Gutes oder Schlechtes verheißt, bietet Ihr mir eure Hilfe an.
Phelix Vierwind erhebt sich vom Stuhl, um direkt vor seinem Retter auf die Knie zu fallen.
"Meister Damien, ich stelle mein Leben unter euren Schutz und unter euren Befehl. Doch zuvor solltet ihr wissen, worum es überhaupt geht."
Phelix holt langsam den Umschlag aus seiner Tasche und überreicht ihn Damien.
"Lest diese Botschaft ((PM)) und entscheidet über mein Schicksal. Doch bitte glaubt mir, dass das alles die naive Handlung eines Neulings war. Ich bin erst seit kurzem in Troll's Bane und habe mich leider viel zu schnell mit den falschen Leuten eingelassen. Mit eurer Hilfe könnte ich allerdings einen Neuanfang versuchen.
Doch nun lest bitte erst die Botschaft, damit sich meine Lage für euch erklärt."
"Ihr seid wahrhaft ein guter und edeler Mann, Damien. Ohne zu wissen, ob diese Nachricht Gutes oder Schlechtes verheißt, bietet Ihr mir eure Hilfe an.
Phelix Vierwind erhebt sich vom Stuhl, um direkt vor seinem Retter auf die Knie zu fallen.
"Meister Damien, ich stelle mein Leben unter euren Schutz und unter euren Befehl. Doch zuvor solltet ihr wissen, worum es überhaupt geht."
Phelix holt langsam den Umschlag aus seiner Tasche und überreicht ihn Damien.
"Lest diese Botschaft ((PM)) und entscheidet über mein Schicksal. Doch bitte glaubt mir, dass das alles die naive Handlung eines Neulings war. Ich bin erst seit kurzem in Troll's Bane und habe mich leider viel zu schnell mit den falschen Leuten eingelassen. Mit eurer Hilfe könnte ich allerdings einen Neuanfang versuchen.
Doch nun lest bitte erst die Botschaft, damit sich meine Lage für euch erklärt."
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
"Ich muss euch nochmal meinen Dank aussprechen, Damien. Eure gute Gesinnung und euer Vertrauen geben mir Hoffnung."
Sichtlich erleichtert erhebt sich Phelix Vierwind und verbeugt sich vor Damien und Djironnyma.
"Nun sollte ich mich aufmachen, damit uns nicht zu viele Leute zusammen sehen. Außerdem haben sich meine Verfolger bestimmt längst zurückgezogen."
Phelix schließt seinen Umhang fest um seinen Körper, überprüft den Sitz seiner Ausrüstung und beugt sich noch einmal zu Damien.
"Schickt mir bitte eine Brieftaube, damit wir ein Treffen arrangieren können. Vielleicht im Schutze eures Ordens. Lebt wohl."
Sichtlich erleichtert erhebt sich Phelix Vierwind und verbeugt sich vor Damien und Djironnyma.
"Nun sollte ich mich aufmachen, damit uns nicht zu viele Leute zusammen sehen. Außerdem haben sich meine Verfolger bestimmt längst zurückgezogen."
Phelix schließt seinen Umhang fest um seinen Körper, überprüft den Sitz seiner Ausrüstung und beugt sich noch einmal zu Damien.
"Schickt mir bitte eine Brieftaube, damit wir ein Treffen arrangieren können. Vielleicht im Schutze eures Ordens. Lebt wohl."
- Phelix Vierwind
- Posts: 89
- Joined: Fri Mar 26, 2004 7:25 pm
- Contact:
Phelix nickt und huscht direkt zur Luke, die in den Tunnel führt. Kurz bevor er verschwindet, blickt er noch einmal zurück und sieht in Damiens Gesicht.
"Diesmal bin ich mir sicher, mich mit den richtigen Leuten eingelassen zu haben." denkt sich Phelix und erwidert den Blick mit einem Lächeln, das sowohl Erleichterung, als auch Zuversicht verheißt...
"Diesmal bin ich mir sicher, mich mit den richtigen Leuten eingelassen zu haben." denkt sich Phelix und erwidert den Blick mit einem Lächeln, das sowohl Erleichterung, als auch Zuversicht verheißt...