Silverbrands verschwinden / disappearing of silverbrand
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- Galim
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Silverbrands verschwinden / disappearing of silverbrand
Es war ein schöner Tag als sich die Vertreter der führenden Gilden zum Kriegsrat in Silverbrand einfanden. Ruhig diskutierten sie, wie mit Darlok umzugehen sei. Wärend all die führenden Persönlichkeiten dort saßen und diskutierten, hielt Galim wache an den Toren. Als plötzlich Darlok, Kurshrag und Gigasha auftauchten. Darlok sprach etwas von "sucht den schwächsten Punkt". Sofort lief Galim los und schlug Alarm. Die Tore wurden geöffnet und die Kämpfer Silverbrands und ihre Verbündeten stürzten sich auf Darlok. Doch seine finstere Magie wirkte schon, die Decke des Ganges brach ein. Trennte die Verteidiger Silverbrands voneinander. Nur wenige schafften es raus. Die anderen waren eingesperrt und suchten Schutz im Tempel. Wärend die Decke weiterhin einstürzte wurden Darlok und seine Schergen von Hagen, Gandela, Dolgan und Shukk besiegt. Doch leider zuspät. Silverbrand war verschüttet. Eilig entschied König Tialdin Irmorom müsse angerufen werden um der finsteren Magie Darloks einhalt zu gebieten. So versammelten sich die Verschütteden im Tempel. Tialdin und Galim begannen mit der Anrufung, mit festem Glauben und mutigem Herzen baten sie Irmorom um Beistand, und wurden erhöhrt. Irmorom sandte ein Zeichen und der Boden bebte, die Wände wackelten. Die Eingeschlossenen hatten das Gefühl sich zu bewegen. Als der Boden sich beruhigte war es gewiss. Und der König bestätigte es. Silverbrand wurde durch die Macht Irmoroms versetzt. Weg vom Magie verseuchtem Boden Trolls Banes. Doch Irmorom ist der Gott der Arbeiter. So beschloss er die Eingeschütteten müssten sich selber befreien. So fingen sie mit der Arbeit an, einen neuen Tunnel zu graben. An die Oberfläche. So standen die verschiedensten Völker in Silverbrand und arbeiteten. Möge Irmorom ihnen beistehen.
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It was a nice day when the gathering of the leaders of the lyrenziaguilds began. Soon they started to discuss what they should do against Darlok. Galim was at the gate at this time. while he was there, waiting for the last guests of the gathering, Darlok arrives suddenly. He, and Gigasha and Kurshrag were ready to attack Silverbrand. They started with some magic. Galim ran and shouts "alarm". Soon the defenders of Silverbrand rushed out through the gates and attacked Darlok and his soldiers. But his evil magic begans to work. The tunnel begans to collapse. Just a few of the defenders of silverbrand were able to left Silverbrand. The others were stuck. They gathered in in the temple and the king decided what they should do. While that, Darlok, Kurshrag and Gigasha were defeated by Hagen, Gandela, Dolgan and Shukk who were able to left the tunnel before it collapsed. The king decided to call Irmorom for help. To call for his help to defeat Darloks evil magic. So the king and Galim started a ceremony. They called for Irmorom with strong believe and brave hearts, and he heard them. He send them a sign of his power, the ground shakes and the walls shakes too. The peoples in the temple had the feeling to move. After a while it stoped siddenly. One last tremor and all were sure. Silverbrand have moved. It lays no whereother. not anymore under Trolls Bane. Irmorom showed us his strength. But Irmorom is the god of the workers. So he deciced that the peoples in Silverbrand must dig the entrance on their own. And soon the work started. All the different races, the leaders of trolls bane, work together with the dwarfes of Silverbrand for a new entrance.
-edit by Keikan-
No OOC on RPG.
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It was a nice day when the gathering of the leaders of the lyrenziaguilds began. Soon they started to discuss what they should do against Darlok. Galim was at the gate at this time. while he was there, waiting for the last guests of the gathering, Darlok arrives suddenly. He, and Gigasha and Kurshrag were ready to attack Silverbrand. They started with some magic. Galim ran and shouts "alarm". Soon the defenders of Silverbrand rushed out through the gates and attacked Darlok and his soldiers. But his evil magic begans to work. The tunnel begans to collapse. Just a few of the defenders of silverbrand were able to left Silverbrand. The others were stuck. They gathered in in the temple and the king decided what they should do. While that, Darlok, Kurshrag and Gigasha were defeated by Hagen, Gandela, Dolgan and Shukk who were able to left the tunnel before it collapsed. The king decided to call Irmorom for help. To call for his help to defeat Darloks evil magic. So the king and Galim started a ceremony. They called for Irmorom with strong believe and brave hearts, and he heard them. He send them a sign of his power, the ground shakes and the walls shakes too. The peoples in the temple had the feeling to move. After a while it stoped siddenly. One last tremor and all were sure. Silverbrand have moved. It lays no whereother. not anymore under Trolls Bane. Irmorom showed us his strength. But Irmorom is the god of the workers. So he deciced that the peoples in Silverbrand must dig the entrance on their own. And soon the work started. All the different races, the leaders of trolls bane, work together with the dwarfes of Silverbrand for a new entrance.
-edit by Keikan-
No OOC on RPG.
Last edited by Galim on Fri Mar 19, 2004 12:41 pm, edited 4 times in total.
Eigentlich war es ein schöner Tag gewesen. Cheemona war in den Wäldern spazieren gegangen und hatte nach der Tanne geschaut, die Togar und sie gepflanzt hatten.
Selbst als sie die Stadt betrat und Ultoris begegnete änderte sich daran keines Wegs etwas. Die beiden unterhielten sich und räumten endlich alle Barrieren der Vergangenheit aus dem Weg um ihrer Freundschaft eine neue chance zu geben.
Es war Julia, die Cheemona berichtete, das Togar mit Dhalsim zusammen in die Höhlen Silberbrands gestiegen war, um dort dem Kriegsrat beizuwohnen. Sie verabschiedete sich von Ultoris und ging zur Taverne um zu sehen, ob Togar wohl noch lange dort bleiben müsse.
Sie hatte gerade die Taverne betreten, als sie aus den Stollen kampfgetöse vernahm. Das Herz gefror ihr in der Brust. Was hatte das nur zu bedeuten... Togar war doch nicht etwa in Gefahr. Kaum hatte sie das gedacht, bebte der Boden und man konnte den Kang herabfallender Felsbrocken hören.
Tränen ströhmten über ihr Gesicht. Warum meinte es das Schiksal nur so böse mit ihr. Bald bestätigte sich ihr Verdacht. Viele Leute liefen durch die Gegend und erzählten der eingang zu silberbrand sei verschüttet... doch, und das erfüllte sie mit Mut, schienen alle verschütteten wohl auf zu sein.
Nicht ganz sicher, was die Zukunft bringen würde, ging sie zum Seahorse um in ihrem zimmer noch ein wenig zu beeten.
Selbst als sie die Stadt betrat und Ultoris begegnete änderte sich daran keines Wegs etwas. Die beiden unterhielten sich und räumten endlich alle Barrieren der Vergangenheit aus dem Weg um ihrer Freundschaft eine neue chance zu geben.
Es war Julia, die Cheemona berichtete, das Togar mit Dhalsim zusammen in die Höhlen Silberbrands gestiegen war, um dort dem Kriegsrat beizuwohnen. Sie verabschiedete sich von Ultoris und ging zur Taverne um zu sehen, ob Togar wohl noch lange dort bleiben müsse.
Sie hatte gerade die Taverne betreten, als sie aus den Stollen kampfgetöse vernahm. Das Herz gefror ihr in der Brust. Was hatte das nur zu bedeuten... Togar war doch nicht etwa in Gefahr. Kaum hatte sie das gedacht, bebte der Boden und man konnte den Kang herabfallender Felsbrocken hören.
Tränen ströhmten über ihr Gesicht. Warum meinte es das Schiksal nur so böse mit ihr. Bald bestätigte sich ihr Verdacht. Viele Leute liefen durch die Gegend und erzählten der eingang zu silberbrand sei verschüttet... doch, und das erfüllte sie mit Mut, schienen alle verschütteten wohl auf zu sein.
Nicht ganz sicher, was die Zukunft bringen würde, ging sie zum Seahorse um in ihrem zimmer noch ein wenig zu beeten.
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- Joined: Tue May 20, 2003 10:56 pm
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Kühl war der Abend, als Nerevar, nach wie vor gefangen, im Hinterhof der Grauen Zuflucht, befestigt mit Ketten, an der Steinsäule hing und vor sich hindarbte. Dürr ist er geworden in der Zeit, die er nun schon ohne Essen, lediglich ein bisschen Wasser täglich, dort verbringt, kaum noch fähig, richtig zu denken. Er wollte gerade wieder in einen Schlafzustand verfallen, als die Erde bebte. Mehrere Sekunden lang, gab es ein lautes Brummen, fast wie ein lauter Seufzer, während die Erde wackelte. Die Steinsäule, an der er befestigt war, gab' schon nach kurzer Zeit auf und wurde vom Erdboden so zerrüttelt, dass sie mit Nerevar umfiel, seine Hand zerbrach und auf dem Boden zerbarst. Völlig aphatisch wurde Nerevar erst jetzt klar, was geschehen war, nachdem sein Denken für wenige Sekunden ausgesetzt hatte. Benommen und mit aller Kraft stand er auf, die schweren Eisenketten an den Fuß und Handgelenken, jedoch ohne die Säule, an denen sie befestigt waren. Schnell zog er sie hinter sich her, um zu erkennen, was geschehen war. Die Wachen der Burg rannten hin und her, am überlegen, was nun zu tun ist. "War es ein Angriff? Musste man die Tore beschützen? Was war mit Silberbrand passiert?" - diese und weitere Fragen sorgten für einen regelrechten Tumult zwischen Wachen, Bürgern und anderen Lebewesen der Stadt. Niemand bemerkte in diesem Durcheinander den Gnom, der sich schwerfällig stacksend in Richtung des Stadttores bewegte, um unbeachtet die Stadt zu verlassen, als alle in Richtung Silberbrand rannten. Ein paar Minuten kann er noch laufen, bis er die Kraft über seine Füße verliert und im Gebirge, nahe Northerot zusammenbricht.
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Nedor folgte seinen Hauptmann, als er auf einmal von einstürzenden Felsmassen zurück gedrängt wurde. Er hämmerte dagegen, er wusste das sein Hauptmann auf der anderen Seite war und gegen Darlok kämpfte, doch er kam nicht durch. So musste auch Nedor sich vor den weiter einstürzenden Massen schützen und zurück in die Zwergenstadt rennen. Als er dort war warf er wütend seinen Helm gegen die massiven Tore.
Als es dann später zur Arbeit ging, war er einer der ersten die sich Werkzeug griffen und anfingen einen neuen Ausgang zu graben. Wütend war er, auf sich selbst, das er seinen Hauptmann im Stich gelassen habe, wie er meinte. So grub und schlug er gegen die Felsmassen, immer und immer wieder. In der hoffnung bald wieder raus zu sein. Als er zu erschöpft war um weiter zu arbeiten suchte er sich eine einsame Ecke, und legte sich mit traurigen Gesichtsausdruck hin um zu schlafen, in der Hoffnung das ihn niemand finde, denn irgendwas war da wohl noch....
Als es dann später zur Arbeit ging, war er einer der ersten die sich Werkzeug griffen und anfingen einen neuen Ausgang zu graben. Wütend war er, auf sich selbst, das er seinen Hauptmann im Stich gelassen habe, wie er meinte. So grub und schlug er gegen die Felsmassen, immer und immer wieder. In der hoffnung bald wieder raus zu sein. Als er zu erschöpft war um weiter zu arbeiten suchte er sich eine einsame Ecke, und legte sich mit traurigen Gesichtsausdruck hin um zu schlafen, in der Hoffnung das ihn niemand finde, denn irgendwas war da wohl noch....
"Darlok", als er den Namen gehört hatte, griff er nach seiner Axt, sprang auf den Tisch und rannte über ihn Richtung Tor. Schnell überblickte er die Lage und im mangel an Zeit entschied er selbstständig die Tor zu öffnen und stürmte so als erster hinaus, auf Darlok zu und seine Axt auf selbigen erbarmungslos einschlagend. Gandela konnte Darlok zurückdrängen, weit genug das auch andere Krieger auf den verhassten Tyrannen Northrots einschlagen konnten. Unter dem Schlaghagel der auf Dalork niederging, ging dieser selbst als erster zu Boden, seine beiden Begleiter folgten ihm dahin schnell. Doch als der rasche Sieg geglaubt war, merkte der Zwerg erst was gescha. Der Tunnel nach Silberbrand stürtzte ein und kein Weg mehr führte in die Stadt hinein.
Panik, Wut und Blutrausch überkam den Zwerg. Er stürmte nach oben, einen weiteren Ork Darloks hatte er erblickt, als dieser jedoch floh war die Jagt erfolgslos. Wütend kehrte er zum Tor Silberbrands Zurück.
Ab da an versank eigentlich alles im Chaos. Gandela war wütend über die ganzen Nicht-Zwerge, die glaubten die Sache besser zu verstehen oder Tunnel graben wollten und dabei nur mehr Schaden anrichteten. Viel geschah noch an dem Abend, doch nichts das wirklich Bedeutung wahr. Am Ende Stand der Zwerg in einer Höhle, östlich trollsbane, ein Chaosmagier und Adano fand er dort, bekannt ward er ihm gewesen, mit einmal tauchte auch etwas unsichtbares Wesen auf. Der Zwerg erschlug das Wesen, welches er für eien Hexe hielt, trotzdes er es nciht sehen konnt. Adano wahr es der ihm nach all diesen Trubel deutete, in dieser Höhle müsse er nach Silberbrand graben. Gandela vertraute Adano nicht wirklich, doch Beligi grub auch dort, und so schloß er sich an, irgendwo lang zu graben, in der Hoffnung das Richtige oder zumindest nichts Falsches zu tun.
Panik, Wut und Blutrausch überkam den Zwerg. Er stürmte nach oben, einen weiteren Ork Darloks hatte er erblickt, als dieser jedoch floh war die Jagt erfolgslos. Wütend kehrte er zum Tor Silberbrands Zurück.
Ab da an versank eigentlich alles im Chaos. Gandela war wütend über die ganzen Nicht-Zwerge, die glaubten die Sache besser zu verstehen oder Tunnel graben wollten und dabei nur mehr Schaden anrichteten. Viel geschah noch an dem Abend, doch nichts das wirklich Bedeutung wahr. Am Ende Stand der Zwerg in einer Höhle, östlich trollsbane, ein Chaosmagier und Adano fand er dort, bekannt ward er ihm gewesen, mit einmal tauchte auch etwas unsichtbares Wesen auf. Der Zwerg erschlug das Wesen, welches er für eien Hexe hielt, trotzdes er es nciht sehen konnt. Adano wahr es der ihm nach all diesen Trubel deutete, in dieser Höhle müsse er nach Silberbrand graben. Gandela vertraute Adano nicht wirklich, doch Beligi grub auch dort, und so schloß er sich an, irgendwo lang zu graben, in der Hoffnung das Richtige oder zumindest nichts Falsches zu tun.
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- Joined: Wed Apr 23, 2003 7:04 pm
Wut grub in seinen Eingeweiden. Im hellen Mondenschein, die eisige Kälte des Winters hatte sich gerade zurückgezogenen und den ersten Boten des kommenden Frühlings platz gemacht, saß der dunkelhäutige Hauptmann auf einem Findling, direkt neben dem Denkmal der Gefallenen im Orkkriege. Mit steinerner Miene, blickte er auf die Inschrift dieses Zeugen, vergangenen Blutvergießens. Noch immer konnte er aus der nahen Stadt die Rufe all derer vernehmen, die immer noch aufgelöst hin und herliefen, ohne zu wissen, was genau zu tun war. Kaum einer der Bürger ging seiner Beschäftigung nach und obwohl es bereits lange Nacht war, verminderte sich dieser beständige Lärm nicht. Man konnte die Aufregung der Bürger förmlich riechen, wenn man durch die Straßen ging. Er hingegen fühle sich seltsam ruhig, sein gesamter Kopf fühlte sich taub an. Er registrierte Fakten und Informationen, prägte sie sich ein, um sie später abzurufen, aber wirklich teilnehmen an den Ereignissen, konnte er nicht. Nur einen kalten Klumpen, tief in ihm, konnte er verspüren. Als würden sich seine Gefühle zurückziehen. Zusammenballen. Als wollten sie auf den richtigen Moment warten, um dann umso heftiger wieder hervorzubrechen und alles, was ihnen im Wege stände, unter sich zu begraben.
Sein dumpfer Blick richtete sich auf die Kriegsaxt, die neben ihm an den Felsen gelehnt war. Matt schimmerte das stählerne Axtblatt im Mondlicht und er konnte die dunklen Flecken, die entlang der Schneide verliefen, gerade eben so erkennen. Als berge dieses geronnene Blut des Dämonenanbeters die Antworten auf all die Fragen, die ihn beschäftigten, starrte er wie gebannt darauf. Diese Axt hatte das Blut Darloks geschmeckt, als er und die anderen Krieger aus dem Tor Silverbrands gestürmt waren, um die Eindringlinge zurückzuschlagen. In einem wahren Blutrausch hatten sie sich auf ihn gestürzt und im Getümmel des Kampfes hatte er die herabstürzenden Felsen erst für das Werk fehlgeleiterter Zaubersprüche gehalten. Doch dann stürzten immer mehr herab und die Verteidiger wurden beinahe unter einer Welle an Felsen und Schutt begraben, wäre er nicht nach vorne gehechtet, wäre er erschlagen worden. Dieser Moment war jedoch alles, was Darlok brauchte, der schon schwer verletzt zu Boden gestürzt war und nur noch den letzten Gnadenstoß benötigt hätte, um sich davon zu schleppen. Nachdem die verbleibenden Kämpfer Darloks nacheinander fielen und er sich wieder orientieren konnte, war der Tunnel hinter ihm vollkommen eingestürzt und der Boden erbebte. Die Tore Silverbrands waren von den Felsenmassen zerschmettert worden, man hörte Rufe und Geschrei überall.
Der Rest des Abends war ein einziges Drama. Es folgte ein heilloses Durcheinander, unzählige Rettungsversuche wurden unternommen, doch kein Einziger zeigte auch nur im geringsten Fortschritte. Wild liefen, mit Werkzeugen beladene, Bürger hin und her. Die abwegigsten Gerüchte verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Auch wenn noch ein Geist am gleichen Abend in der Bibliothek sein Unwesen trieb, war es nicht das, was den, in dem Schatten der dunkel aufragenden Mauern, sitzenden, Krieger beschäftigte.
Es waren die Worte des Magiers, dieser mysteriösen Gestalt, deren absurdes Geschwätz ihn einfach nicht aus dem Kopf wollte. Wie eine Herde willenloser Schafe, waren die Arbeiter hinter ihm hergelaufen, als der Versuch, aus der Kohlenmine nach Silverbrand durchzustoßen, für gescheitert erklärt wurde. Fluchend und zornig war er der Gruppe hinterher, um sie zur Arbeit anzutreiben, doch je genauer er sich mit diesem Mann beschäftigte, desto mehr zehrte es an seinen Nerven. Allerhand unglaublich wirkende Behauptungen hatte er aufgestellt und zuerst hatte er ihn für einen Wahnsinnigen gehalten, bei all dem phantastischen Gewäsch, dass er von sich gegeben hatte. Von einer anderen Ebene solle er sein und er bringe Nachricht. Aufgebracht, wie er war, hatte Hagen seinen Worten keinerlei Beachtung geschenkt. Immer noch glaubte er kein Wort von dem, was dieser absonderliche Fremde ihm erzählt hatte. Allein der Gedanke an das Gespräch irritierte ihn. So wenig Sinn, wie es ergab, dieser Irre hatte von Dingen gesprochen, die er nicht wissen konnte. Er hatte von der Entführung gesprochen von einem göttlichen Eingreifen, das Silverbrand an einen anderen Ort gebracht hätte und vielen anderen, unverständlichen Dingen. Einmal mehr, wurde er sich seinem Zorn und seiner Frustration bewusst, die, immer noch unter der Oberfläche verborgen, weitere Nahrung fanden, als würden sie nur auf den Moment warten, an dem sie emporschießen und seinen Geist mit Raserei überfluten würden.
Die Worte dieses Wahnsinnigen waren kaum zu glauben. Er wollte sie nicht glauben. Allein auch nur einen Moment wirklich darüber nachzudenken, dass ein Gesandter aus einer anderen Sphäre zu ihm herabstieg, um ihm Kunde zu bringen, war reine Blasphemie. Auf diese Weise. Mit diesen lächerlichen Worten. Nein, auch nur der Gedanke daran bereitete ihm Übelkeit. Das wäre blanker Hohn.
Langsam aber stetig holte ihn der Anblick der Axt wieder aus seinen Gedanken und richtete seine Aufmerksamkeit auf das jetzt und hier. Der Durst der Axt würde noch weiter gestillt werden müssen. Steif erhob er sich und ergriff seine Waffe mit der Linken. Er trat vor das Denkmal und senkte das Haupt. Mit der Rechten schlug er sich an die linke Schulter, als würde er salutieren und sprach in einem langsamen, tragenden Tonfall:
Friede denen, die von uns gegangen sind.
Mögen sie sanft in Chergas Armen ruhen.
Am Horizont war bereits der erste gräuliche Schimmer erkennbar, der das Heranbrechen des nächsten Tages ankündigte, als sich die einsame Gestalt mit langsamen Schritten der Burg im Norden der Stadt zuwandte und im kalten Morgennebel verschwand.
Sein dumpfer Blick richtete sich auf die Kriegsaxt, die neben ihm an den Felsen gelehnt war. Matt schimmerte das stählerne Axtblatt im Mondlicht und er konnte die dunklen Flecken, die entlang der Schneide verliefen, gerade eben so erkennen. Als berge dieses geronnene Blut des Dämonenanbeters die Antworten auf all die Fragen, die ihn beschäftigten, starrte er wie gebannt darauf. Diese Axt hatte das Blut Darloks geschmeckt, als er und die anderen Krieger aus dem Tor Silverbrands gestürmt waren, um die Eindringlinge zurückzuschlagen. In einem wahren Blutrausch hatten sie sich auf ihn gestürzt und im Getümmel des Kampfes hatte er die herabstürzenden Felsen erst für das Werk fehlgeleiterter Zaubersprüche gehalten. Doch dann stürzten immer mehr herab und die Verteidiger wurden beinahe unter einer Welle an Felsen und Schutt begraben, wäre er nicht nach vorne gehechtet, wäre er erschlagen worden. Dieser Moment war jedoch alles, was Darlok brauchte, der schon schwer verletzt zu Boden gestürzt war und nur noch den letzten Gnadenstoß benötigt hätte, um sich davon zu schleppen. Nachdem die verbleibenden Kämpfer Darloks nacheinander fielen und er sich wieder orientieren konnte, war der Tunnel hinter ihm vollkommen eingestürzt und der Boden erbebte. Die Tore Silverbrands waren von den Felsenmassen zerschmettert worden, man hörte Rufe und Geschrei überall.
Der Rest des Abends war ein einziges Drama. Es folgte ein heilloses Durcheinander, unzählige Rettungsversuche wurden unternommen, doch kein Einziger zeigte auch nur im geringsten Fortschritte. Wild liefen, mit Werkzeugen beladene, Bürger hin und her. Die abwegigsten Gerüchte verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Auch wenn noch ein Geist am gleichen Abend in der Bibliothek sein Unwesen trieb, war es nicht das, was den, in dem Schatten der dunkel aufragenden Mauern, sitzenden, Krieger beschäftigte.
Es waren die Worte des Magiers, dieser mysteriösen Gestalt, deren absurdes Geschwätz ihn einfach nicht aus dem Kopf wollte. Wie eine Herde willenloser Schafe, waren die Arbeiter hinter ihm hergelaufen, als der Versuch, aus der Kohlenmine nach Silverbrand durchzustoßen, für gescheitert erklärt wurde. Fluchend und zornig war er der Gruppe hinterher, um sie zur Arbeit anzutreiben, doch je genauer er sich mit diesem Mann beschäftigte, desto mehr zehrte es an seinen Nerven. Allerhand unglaublich wirkende Behauptungen hatte er aufgestellt und zuerst hatte er ihn für einen Wahnsinnigen gehalten, bei all dem phantastischen Gewäsch, dass er von sich gegeben hatte. Von einer anderen Ebene solle er sein und er bringe Nachricht. Aufgebracht, wie er war, hatte Hagen seinen Worten keinerlei Beachtung geschenkt. Immer noch glaubte er kein Wort von dem, was dieser absonderliche Fremde ihm erzählt hatte. Allein der Gedanke an das Gespräch irritierte ihn. So wenig Sinn, wie es ergab, dieser Irre hatte von Dingen gesprochen, die er nicht wissen konnte. Er hatte von der Entführung gesprochen von einem göttlichen Eingreifen, das Silverbrand an einen anderen Ort gebracht hätte und vielen anderen, unverständlichen Dingen. Einmal mehr, wurde er sich seinem Zorn und seiner Frustration bewusst, die, immer noch unter der Oberfläche verborgen, weitere Nahrung fanden, als würden sie nur auf den Moment warten, an dem sie emporschießen und seinen Geist mit Raserei überfluten würden.
Die Worte dieses Wahnsinnigen waren kaum zu glauben. Er wollte sie nicht glauben. Allein auch nur einen Moment wirklich darüber nachzudenken, dass ein Gesandter aus einer anderen Sphäre zu ihm herabstieg, um ihm Kunde zu bringen, war reine Blasphemie. Auf diese Weise. Mit diesen lächerlichen Worten. Nein, auch nur der Gedanke daran bereitete ihm Übelkeit. Das wäre blanker Hohn.
Langsam aber stetig holte ihn der Anblick der Axt wieder aus seinen Gedanken und richtete seine Aufmerksamkeit auf das jetzt und hier. Der Durst der Axt würde noch weiter gestillt werden müssen. Steif erhob er sich und ergriff seine Waffe mit der Linken. Er trat vor das Denkmal und senkte das Haupt. Mit der Rechten schlug er sich an die linke Schulter, als würde er salutieren und sprach in einem langsamen, tragenden Tonfall:
Friede denen, die von uns gegangen sind.
Mögen sie sanft in Chergas Armen ruhen.
Am Horizont war bereits der erste gräuliche Schimmer erkennbar, der das Heranbrechen des nächsten Tages ankündigte, als sich die einsame Gestalt mit langsamen Schritten der Burg im Norden der Stadt zuwandte und im kalten Morgennebel verschwand.
- Adano Eles
- Posts: 2436
- Joined: Sat Aug 17, 2002 2:48 pm
- Location: Eiris sazun idisi, sazun hera duoder...
Adano Eles ging in der Burg auf und ab. Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Da Lennier verschüttet wurde war er jetzt das ranghöchste Mitglied der Rose, und er hatte keine Ahnung was er nun tun sollte. Da er weder Zugang zu den Hallen Lyrenzias noch des hohen Zirkels hatte konnte er nur raten was dort in den letzten Tagen beraten worden war. Alles was er wusste war dass Darlok mit einem Streich die Führer aller wichtigen Gilden Troll's Banes ausgeschaltet hatte und damit die Stadt stark geschwächt war.
Und obendrein war der Gefangene Nerevar Schattenaxt während des Erdbebens auch noch aus dem Kerker geflohen. Hätten die Leute nicht derart verbort gewesen in ihren dummen Aberglauben wäre er längst kein Problem mehr aber nun war er frei und es gab für ihn eigentlich nur einen Ort zu dem er gehen konnte. In Anbetracht seines Zustandes würde er da vielleicht niemals ankommen aber darauf zu hoffen währe ebenso dumm wie zu glauben er würde freiwillig zurückkehren. Aber vielleicht war es doch noch nicht zu spät ihn einzuholen. Adano griff nach seiner leichten Rüstung und der Doppelaxt und machte sich auf den Weg in Richtung Northerot.
Und obendrein war der Gefangene Nerevar Schattenaxt während des Erdbebens auch noch aus dem Kerker geflohen. Hätten die Leute nicht derart verbort gewesen in ihren dummen Aberglauben wäre er längst kein Problem mehr aber nun war er frei und es gab für ihn eigentlich nur einen Ort zu dem er gehen konnte. In Anbetracht seines Zustandes würde er da vielleicht niemals ankommen aber darauf zu hoffen währe ebenso dumm wie zu glauben er würde freiwillig zurückkehren. Aber vielleicht war es doch noch nicht zu spät ihn einzuholen. Adano griff nach seiner leichten Rüstung und der Doppelaxt und machte sich auf den Weg in Richtung Northerot.
- Falk vom Wald
- Posts: 1439
- Joined: Fri Jul 05, 2002 10:22 am
- Location: Kloster Eldan, Trollsbane
Über seinen Studien zur Geografie der Insel hatte Falk völlig das Gefühl für Zeit verloren. Als er aufblickte war es draußen bereits dunkel geworden. Eilig verließ er das Kloster, um wenigstens noch verspätet zu der Versammlung zu erscheinen. Als er keuchend die Tore Silberbrands erreichte, wurde er von einem überaus unfreundlich mit seiner Axt herumfuchtelnden und üble Flüche ausstoßenden Zwerg am Weitergehen gehindert. Der Eingang lag in Trümmern, soviel konnte Falk sehen, eine übermächtige Kraft schien hier ihr Werk verrichtet zu haben. Alle Versuche, von dem Giftzwerg Informationen über die Ereignisse zu erhalten, wurden abgeschmettert. Niedergeschlagen und voller Sorge um die Verschütteten trat der Alte den Heimweg an und beschloss, in den alten Karten der Inseln nach einer Möglichkeit zu suchen, einen geeigneten Ort für einen Rettungsstollen zu finden.
In der Bibliothek des Klosters fand Falk zwar eine Reihe von Karten, musste jedoch feststellen, dass sie allesamt keine Aufzeichnungen zu den Höhlensystemen rund um Silberbrand enthielten.
In der Bibliothek des Klosters fand Falk zwar eine Reihe von Karten, musste jedoch feststellen, dass sie allesamt keine Aufzeichnungen zu den Höhlensystemen rund um Silberbrand enthielten.
Ein neuer Morgen
Togar erwacht mit Schmerzen in den Gelenken.Erstaunt stellt er fest das er garnicht im Druidenhaus auf seinem Nachtlager liegt , sondern in Silverbrand auf der harten Erde.
Schlagartig fallen Ihm die Ereignisse des gestrigen Tages wieder ein.
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Togar lehnt an der Mauer vor der Taverne und wartet auf Meister Dhalsim um mit Ihm nach Silverbrand zum Kriegsrat zu gehen.
Als Dhalsim kommt unterhalten sich beide noch über die Anwärter und deren Ausbildung zum Druiden.
Ganz aufgeregt geht Togar mit Dhalsim dann nach Silverbrand wo schon einige der Geladenen eingetroffen sind.
Der Zwergenkönig eröffnet die Sitzung und Togar lauscht interessiert seinen Worten.
Plötzlich beginnt draußen am Tor ein Tumult und die Sitzung wird jä unterbrochen als es heißt ""Wir werden Angegriffen".
Während alles zum Eingang rennt bewahren Dhalsim und Togar die Ruhe und bleiben ert mal auf Ihren Plätzen, abwartend was geschehen wird.
Plötzlich bebt die Erde und Gesteinsbrocken fallen von der Decke.
Der Zwergenkönig ordnet an das alle Anwesenden in das Heiligtum gehen sollten, weil es da sicherer wäre.
Dort angekommen erfahren die Anwesenden das der Eingang total verschüttet ist und das es keinen Weg nach draußen gibt.
Wie Togar durch die Gespräche erfährt war es kein normales Erdbeben sondern eine böse Macht, welche mit Magie die Elemente durcheinander gebracht hat.
Gespannt verfolgt er wie Tialdin und Galim Ihren Gott anrufen um Hilfe zu erhalten.
Während der Zeremonie fängt die Erde wieder an zu beben und Togar kommt es so vor als wenn ganz Silverbrand sich fortbewegt.
Tialdin wendet sich mit folgenden Worten an die Anwesenden:
"Irmorom hat uns erhört und hat Silverbrand an einen Ort verschoben
frei von jeglicher böser Magie. An uns liegt es nun das wir uns selber mit unserer Hände Arbeit befreien. Grabt einen Gang nach Westen."
Während einige sofort anfangen zu graben und die Zwerge erst mal Irmorums Geschenk feiern, versucht Togar alles Geschehene zu verarbeiten.
Zu später Stunde als sich alle langsam einen Platz zum schlafen suchen, sitzt Togar an der Wand in der Zwergenwerkstatt neben Dhalsim, welcher schon eingeschlafen ist.
Togar denkt an seine Liebe Chemoona und daran was er eigendlich heute vorhatte . Er hatte sich heute extra zwei Diamantringe gekauft und in diese von Galim etwas hineingravieren lassen.
Mit dem Gedanken an seine Liebste und mit einem Lächeln auf den Lippen schläft Togar ein-----------
Schlagartig fallen Ihm die Ereignisse des gestrigen Tages wieder ein.
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Togar lehnt an der Mauer vor der Taverne und wartet auf Meister Dhalsim um mit Ihm nach Silverbrand zum Kriegsrat zu gehen.
Als Dhalsim kommt unterhalten sich beide noch über die Anwärter und deren Ausbildung zum Druiden.
Ganz aufgeregt geht Togar mit Dhalsim dann nach Silverbrand wo schon einige der Geladenen eingetroffen sind.
Der Zwergenkönig eröffnet die Sitzung und Togar lauscht interessiert seinen Worten.
Plötzlich beginnt draußen am Tor ein Tumult und die Sitzung wird jä unterbrochen als es heißt ""Wir werden Angegriffen".
Während alles zum Eingang rennt bewahren Dhalsim und Togar die Ruhe und bleiben ert mal auf Ihren Plätzen, abwartend was geschehen wird.
Plötzlich bebt die Erde und Gesteinsbrocken fallen von der Decke.
Der Zwergenkönig ordnet an das alle Anwesenden in das Heiligtum gehen sollten, weil es da sicherer wäre.
Dort angekommen erfahren die Anwesenden das der Eingang total verschüttet ist und das es keinen Weg nach draußen gibt.
Wie Togar durch die Gespräche erfährt war es kein normales Erdbeben sondern eine böse Macht, welche mit Magie die Elemente durcheinander gebracht hat.
Gespannt verfolgt er wie Tialdin und Galim Ihren Gott anrufen um Hilfe zu erhalten.
Während der Zeremonie fängt die Erde wieder an zu beben und Togar kommt es so vor als wenn ganz Silverbrand sich fortbewegt.
Tialdin wendet sich mit folgenden Worten an die Anwesenden:
"Irmorom hat uns erhört und hat Silverbrand an einen Ort verschoben
frei von jeglicher böser Magie. An uns liegt es nun das wir uns selber mit unserer Hände Arbeit befreien. Grabt einen Gang nach Westen."
Während einige sofort anfangen zu graben und die Zwerge erst mal Irmorums Geschenk feiern, versucht Togar alles Geschehene zu verarbeiten.
Zu später Stunde als sich alle langsam einen Platz zum schlafen suchen, sitzt Togar an der Wand in der Zwergenwerkstatt neben Dhalsim, welcher schon eingeschlafen ist.
Togar denkt an seine Liebe Chemoona und daran was er eigendlich heute vorhatte . Er hatte sich heute extra zwei Diamantringe gekauft und in diese von Galim etwas hineingravieren lassen.
Mit dem Gedanken an seine Liebste und mit einem Lächeln auf den Lippen schläft Togar ein-----------
Dolgan kommt nach Silberbrand und geht in den Thronsaal wo der König schon auf die Teilnehmer wartet. So nach und nach erscheinen alle und Dolgan freut sich das er einen Platz neben Josefine von Imorom findet mit der er sich auch gleich auf ein Bier nach der Sitzung verabredet. Der König eröffnet die Sitzung und erste Beschlüsse werden gefasst. Plötzlich erschallt ein Ruf vom Tor:
"Darlock am Tor, wir werden angegriffen"
Sofort ergreift er seine Dopplaxt und rennt zum Tor so schnell ihn seine Zwergenbeine tragen. Dort angekommen herrscht erstmal durcheinander.
Rufe gehen durcheinander: Lasst das Tor zu, Öffnet die Tore....
Dolgan schaut erstmal durch eine Luke um zu sehen wer und wieviele da draussen stehen und es wagen Silberbrand zu attackieren. Er sieht einen Menschen der Darlock sein muss und 2 Orcs unterschiedlichem Geschlechts. Der weibliche wirkt Magie gegen die Decke was Dolgan erstmal nicht so ganz versteht. Dann werden plötzlich die Tore geöffnet und eine Truppe von mehreren Personen stürmt heraus und fällt sofort über Darlock her. Dieser fällt nach kurzer Zeit und Dolgan attackiert die Orkfrau.
Diese versucht über die Treppe nach oben zu entkommen aber Dolgan setzt sofort nach und stürmt hinter ihr her in die Taverne. Dort steht die Orkfrau und versucht schnell einen Trank zu trinken aber Dolgans Axt ist schneller. Plötzlich taucht der zweite Orc auf der schon fast am ausgang der Taverne war aber von zwei Menschenfrauen die aufgrund des Tumultes in die Taverne stürzten an der weiteren Flucht behindert wurde.
Dr Orc sieht wie Dolgan seine Gefährtin niederschlägt und dreht sich um, bereit seine Flucht aufzugeben und ihr zu helfen. Dolgan wusste nicht genau ob es ein Feind war da auch Orcs zu den Verbündeten Silberbrands gehörten und ruft ihm zu: HARR Grüner..Willste ooch watt?
Da greift der Ork schon an. Dolgan springt schnell zurück und der Schlag geht ins leere. Daraufhin wirbelt Dolgan seimne Doppelaxt und der Ork sinkt Blutend zu Boden.
Als Dolgan dann wieder runterennt zum Tor von Silberbrand beginnt die Decke einzustürzen und ihm fällt ein Felsbrocken auf den Schädel. Das schlimmste verhindert der Helm den er trägt, aber ihm brummt gehörig die Birne. Er steht wieder auf und steigt die Treppe in die Taverne hoch.
Dort wird ihm plötzlich Speiübel, er sieht alles doppelt und schleppt sich hinter die Taverne auf die Wiese wo er ohnmächtig zusammensackt...
"Darlock am Tor, wir werden angegriffen"
Sofort ergreift er seine Dopplaxt und rennt zum Tor so schnell ihn seine Zwergenbeine tragen. Dort angekommen herrscht erstmal durcheinander.
Rufe gehen durcheinander: Lasst das Tor zu, Öffnet die Tore....
Dolgan schaut erstmal durch eine Luke um zu sehen wer und wieviele da draussen stehen und es wagen Silberbrand zu attackieren. Er sieht einen Menschen der Darlock sein muss und 2 Orcs unterschiedlichem Geschlechts. Der weibliche wirkt Magie gegen die Decke was Dolgan erstmal nicht so ganz versteht. Dann werden plötzlich die Tore geöffnet und eine Truppe von mehreren Personen stürmt heraus und fällt sofort über Darlock her. Dieser fällt nach kurzer Zeit und Dolgan attackiert die Orkfrau.
Diese versucht über die Treppe nach oben zu entkommen aber Dolgan setzt sofort nach und stürmt hinter ihr her in die Taverne. Dort steht die Orkfrau und versucht schnell einen Trank zu trinken aber Dolgans Axt ist schneller. Plötzlich taucht der zweite Orc auf der schon fast am ausgang der Taverne war aber von zwei Menschenfrauen die aufgrund des Tumultes in die Taverne stürzten an der weiteren Flucht behindert wurde.
Dr Orc sieht wie Dolgan seine Gefährtin niederschlägt und dreht sich um, bereit seine Flucht aufzugeben und ihr zu helfen. Dolgan wusste nicht genau ob es ein Feind war da auch Orcs zu den Verbündeten Silberbrands gehörten und ruft ihm zu: HARR Grüner..Willste ooch watt?
Da greift der Ork schon an. Dolgan springt schnell zurück und der Schlag geht ins leere. Daraufhin wirbelt Dolgan seimne Doppelaxt und der Ork sinkt Blutend zu Boden.
Als Dolgan dann wieder runterennt zum Tor von Silberbrand beginnt die Decke einzustürzen und ihm fällt ein Felsbrocken auf den Schädel. Das schlimmste verhindert der Helm den er trägt, aber ihm brummt gehörig die Birne. Er steht wieder auf und steigt die Treppe in die Taverne hoch.
Dort wird ihm plötzlich Speiübel, er sieht alles doppelt und schleppt sich hinter die Taverne auf die Wiese wo er ohnmächtig zusammensackt...
Last edited by Dolgan on Fri Mar 19, 2004 5:08 pm, edited 1 time in total.
Elias wacht am Morgen nach der Katastrophe vor dem Verschütteten Eingang Silberbrands auf, er blieb am letzten Abend lange wach und überlegte, wie sie den anderen da raus helfen könnten, außerdem wollte er nicht weichen und in der Nähe vom König bleiben komme was wolle! Als er die Schäden sieht erinnert er sich and den gestrigen Abend:
Mitten während der Sitzung griff Darlok an, erst war es ein heilloses Durcheinander und nur wenige stürmten Raus um Darlok zu bekämpfen,
erst als der gefallen war begriffen sie das die Decke einstürzte, und wußten erst nicht was sie tun sollten, die meisten Stürmten panisch davon, Dolgan hatte einen Ork verfolgt nur Elias und ein anderer Zwerg waren noch dort um dem König un den anderen zu helfen. Als das Beben nachließ, und Dolgan und ein paar andere sich auch wieder eingefunden hatten, hieß es nur noch: "Schaufeln holen, Hämmer bringen!"
Doch als sie anfingen stürzte sofort noch mehr ein, die Bibliothek drohte ihnen auf den Kopf zu stürzen, es war ein Chaos und Elias setzte sich in eine Ecke um zu überlegen und zu Irmorom zu beten. Er überlegt lange, und irgendwann packte die Müdigkeit seine Aufregung mit in den Schlaf.
Mitten während der Sitzung griff Darlok an, erst war es ein heilloses Durcheinander und nur wenige stürmten Raus um Darlok zu bekämpfen,
erst als der gefallen war begriffen sie das die Decke einstürzte, und wußten erst nicht was sie tun sollten, die meisten Stürmten panisch davon, Dolgan hatte einen Ork verfolgt nur Elias und ein anderer Zwerg waren noch dort um dem König un den anderen zu helfen. Als das Beben nachließ, und Dolgan und ein paar andere sich auch wieder eingefunden hatten, hieß es nur noch: "Schaufeln holen, Hämmer bringen!"
Doch als sie anfingen stürzte sofort noch mehr ein, die Bibliothek drohte ihnen auf den Kopf zu stürzen, es war ein Chaos und Elias setzte sich in eine Ecke um zu überlegen und zu Irmorom zu beten. Er überlegt lange, und irgendwann packte die Müdigkeit seine Aufregung mit in den Schlaf.
Kurshrag befand sich in der der Stadt und plauderte mit einer Orkin. Als das Gespräch beendet war brach er mit Gurik Elvenstar Richtung Northerot auf. Dort angekommen trafen sie Gigasha und Darlok. Nach einem kuren Streit zwischen Kurshrag und Gurik beschloss Kurshrag, einstiger Verbündeter der Zwerge, Darlok und Gigasha im Krieg zu unterstützen. Er sehnte sich nach Krieg, soviele Monate sind für ihn in Langeweile vergangen. Völlig überraschend für Kurshrag sagte Darlok das er heute angreifen wollte, doch als es dann losging war Kurshrag fest entschlossen. An der Stadt angekommen beschloss die Gruppe vom Süden her durch die Taverne in Silberbrand einzufallen. Kurshrag und Darlok blockierten den weg zu Gigasha, die hastig auf die Decke zauberte um sie zum Einstürzen zu bringen. Als die ersten Verteidiger eintrafen zog Kurshrag grinsend seine Doppelaxt und begann mit allen Kräften gegen sie zu Kämpfen, jedoch als Darlok fiel und Gigasha in Gefahr war wich er zurück um sie zu schützen. Kurz vor Gigasha vespürte Kurshrag einen häftigen Schmerz, ein Zwerg stiess ihm seine Axt in den Rücken. Kurshrag ging voller Schmerzen zu Boden, jedoch sah Cherga wohl keinen Grund Kurshrag Eintritt in sein Reich zu gewähren und so fand sich Kurshrag am Kreuz wieder. Nach einem vergeblichen Versuch seinen Kumpel Grummsch zur Flucht zu übereden schleppte sich Kurshrag langsam in den Nordwald.
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Als Kurshrag am nächten Tag aufwachtespürte er starke Schmerzen in allen Knochen, er schlich sich durch die Stadt in Richtung Northerot, jedoch sah ein kleiner Halbling keinen anlass ihm aus dem Weg zu gehen. Wütend holte Kurshrag nach ihm aus jedoch traf er ihn nicht. Als er denselben Halbling kurz danach wiedertraf griff Kurshrag ihn mit letzter Kraft voller Wut an, jedoch war er den magischen Kräften des Halblings nicht gewachsen. Kurshrag konnte gerade noch fliehen und zog sich in die Kohlemiene zurück. Nach einigen Studen Ruhepause brach Kurshrag erneut Richtuing Northerot auf. Dort angekommen suchte er eine leere Hütte und legte sich schlafen. Trotz der Schmerzen schlief Kurshrag mit einem breiten Grinsen auf den Lippen ein...
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Als Kurshrag am nächten Tag aufwachtespürte er starke Schmerzen in allen Knochen, er schlich sich durch die Stadt in Richtung Northerot, jedoch sah ein kleiner Halbling keinen anlass ihm aus dem Weg zu gehen. Wütend holte Kurshrag nach ihm aus jedoch traf er ihn nicht. Als er denselben Halbling kurz danach wiedertraf griff Kurshrag ihn mit letzter Kraft voller Wut an, jedoch war er den magischen Kräften des Halblings nicht gewachsen. Kurshrag konnte gerade noch fliehen und zog sich in die Kohlemiene zurück. Nach einigen Studen Ruhepause brach Kurshrag erneut Richtuing Northerot auf. Dort angekommen suchte er eine leere Hütte und legte sich schlafen. Trotz der Schmerzen schlief Kurshrag mit einem breiten Grinsen auf den Lippen ein...
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Hackenschläge.
Damien erwacht, und wickelt sich aus seinem Umhang. Er steht auf, und reckt sich, schüttelt die schmerzenden Glieder.
Er tritt aus dem ehemaligen Thronsaal und stellt fest, daß seit dem Schichtwechsel der Stein um ein ganzes Stück weggehackt wurde. Ein weiteres Stück in Richtung Oberfläche.
Mißmutig begibt sich Damien zur provisorisch eingerichteten Proviantküche Silberbrands und holt sich seine Ration ab. Kurz nach dem "Frühstück" - was für eine Tageszeit es auch sein mag - ist Schichtwechsel. Damien ergreift grummelnd eine Hacke, ignoriert die vom Vortag noch schmerzenden Muskeln und schlägt systematisch auf den Fels ein. Je schneller, desto eher kann er aus diesem verfluchten Keller heraus ans Tageslicht.
Damien erwacht, und wickelt sich aus seinem Umhang. Er steht auf, und reckt sich, schüttelt die schmerzenden Glieder.
Er tritt aus dem ehemaligen Thronsaal und stellt fest, daß seit dem Schichtwechsel der Stein um ein ganzes Stück weggehackt wurde. Ein weiteres Stück in Richtung Oberfläche.
Mißmutig begibt sich Damien zur provisorisch eingerichteten Proviantküche Silberbrands und holt sich seine Ration ab. Kurz nach dem "Frühstück" - was für eine Tageszeit es auch sein mag - ist Schichtwechsel. Damien ergreift grummelnd eine Hacke, ignoriert die vom Vortag noch schmerzenden Muskeln und schlägt systematisch auf den Fels ein. Je schneller, desto eher kann er aus diesem verfluchten Keller heraus ans Tageslicht.
- Galim
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Tief und fest schlief Galim die Nacht über. Die Zeremonie am Vorabend, in der Silverbrand durch die Macht Irmoroms versetzt wurde hat ihn viel Kraft gekostet. Träume über das Geschehene suchen ihn Heim. Er träumt wie Darlok und seine zwei Orcs auftauchten. Wie die Tore sich öffnen und die Kämpfer nach draussen stürmen. Er träumt von der Magie, welche Gigasha gegen die Decke richtete. Unruhig wälzte er sich als er vom Einsturz träumte. Grosse Felsbrocken die von der Decke stürzen. Kampflärm von draussen, wie er nach drinnen klingt. Die eiligen Schritte der eingeschlossenen. Panik. Chaos. Galim wälzte sich hin und her. Dann schliesslich, Ruhe. Er sieht sich mit dem König im Tempel stehen. Ruhe breitet sich aus. Die Gäste der Zeremonie sind nur als graue Schemen zu erkennen. Er fühlt Wärme in ihm auftseigen. Mit tiefen Glauben spricht er dem König nach. Vollzieht seine erste wahre Zeremonie. Er spührt die Macht Irmoroms, wie sie sich ausbreitet. Die heilige Flammen, wie sie sich rot und wunderschön gen Himmel strecken. Er spührt erneut das Beben, und das Rütteln. Alles verschwimmt, wird blass. Nur das brennende Amulett des Königs leuchtet hell und deutlich. Galim wird schwindelig, seine Kraft lässt nach. Doch sein Glauben ist fest. Er bleibt standhaft. Unterstützt seinen König. Schliesslich erneut Ruhe. Plötzlich und unerwarted. Der Tempel ist still. Ehrfurcht breitet sich in Galim aus. Die Freude über Irmoroms Erscheinen lässt ihn eine Träne vergiessen. Das Geschehen wechselt. Plötzlich steht Galim alleine in der Dunkelheit. Furcht umgreift ihn. Doch da, ein Licht. Eine Gestalt. Ein Zwerg mit grauer Haut und brennendem Harr und Bart. Irmorom, wie die Zwerge ihn sehen. Hoffnung keimt in Galim auf. Sie stehen im Tunnel an dem der neue Ausgang gegraben wird. Mit einem freundlichem und bestimmendem Lächeln deutet Irmorom auf die Mauer, an der eigentlich viele Arbeiter stehen müssten. Irmorom öffnet den Mund, spricht ein Wort, welches Galim nicht vernehmen kann. Plötzlich gibt die Wand, auf die der Gott deutete nach. Sie bricht in sich zusammen, Felsbrocken lösen sich in nichts auf. Schnell und geräuschlos entsteht ein Tunnel. Weit in den Felsen reicht er. Dort, plötzlich, Licht. Sonnenlicht, wie es am Ende des Ganges in die Hallen Silverbrands scheint. Irmorom nickt Galim zu, welcher in Licht getaucht geblendet wird. Er schreckt aus dem Traum auf. Er liegt zusammen mit anderen im Schlafsaal. Er ist wach. Benommen richtet er sich auf, versucht seine Gedanken zu fassen, den moment des Traumes nicht vergehen zu lassen. Ein Lächeln breitet sich aus. Hoffnung und Mut geben ihm die Stärke wieder, welche er gestern noch verbrauchte. Langsam steht er auf. Zwerge und Nichtzwerge liegen dort, im reuhigem Schlaf. Zwischen Schutt und Geröll welcher von der Decke kam. Leise verlässt er den Schlafsaal. Begibt sich zur Werkstadt. Er wirft einen kurzen Blick auf den Tunnel der gegraben wird, Damien und andere stehen schon da und arbeiten. Galim weis nicht was lauter ist, die Hammerschläge, oder Damiens Murmeln und Grummeln. Mit einem Grinsen greift Galim nach einer Haxe, welche noch in seiner Truhe vom Vortag lag. Geschwind ass er sie, spülte mit einem Bier nach. Bevor er sich seinen Hammer greift und zu den anderen gesellt. Fest umklammert er seinen Hammer, sein Traum offenbarte es ihm. Irmorom ist mit ihnen, der Fels nur ein kleines Hinderniss. Vom Glauben und tiefen Schlaf gestärkt geht Galims Hammer immer wieder auf den Felsen nieder. Monoton, laut, unerbittlich. Seine Schläge übertönen alle anderen. Irmorom gab ihm Kraft. Fröhlich klingt er ein zwergisches Schürflied an, und die anderen Zwerge stimmen mit ein. Und sein Hammer ertönt im takt. Wieder und wieder.
Sun sass mit dem Sack über dem Kopf in dem Gewölbe, in dem sie gefangen gehalten wurde, als plötzlich die Erde erbebte. Orcische Flüche und laute Schreie drangen an ihr Ohr als sie instintiv ihren Kopf in ihren Schoss legte und mit den gefesselten Händen schütze. Sehen konnte sie nichts, doch das Poltern niederfallender Felsbrocken und die Schreie verletzter und sterbender Kreaturen erschreckte sie zutiefst. Sand und kleine Steine prasselten auf ihren gebeugten Rücken, ihre Gedanken strebten zu Shi und den Kindern.
So plötzlich der Lärm auftauchte, so plötzlich herrschte auch Totenstille in dem Gewölbe.
Sun erhob ihren Kopf langsam und lauschte, doch ausser einigen immer leiser werdenden Hilferufen konnte sie nichts vernehmen.
Langsam, immer wieder innehaltend und lauschend, da sie nicht wusste, ob nicht vielleicht doch noch jemand in ihrer Nähe stand, erhob sie sich von dem Stuhl und liess sich auf den Boden nieder. Sie tastete den kalten Steinboden ab als sie fand, wonach sie suchte. Sun umschloss den kleinen scharfkantigen Stein fest in ihrer Hand und tastete sich zurück zum Stuhl um sich wieder darauf zu setzen und erneut nach Geräuschen zu lauschen. Doch kein Laut war zu vernehmen. So klemmte sie sich den gefundenen Stein zwischen die Knie und begann die Fesseln über dessen scharfe Kante zu reiben. Sie konnte hören, wie die Fasern des Seiles eines nach dem anderen zerrissen. Endlich gab auch die letzte Faser nach und Suns Hände waren wieder frei. Hastig entfernte sie den Sack von ihrem Kopf und sah sich um. Ihre Augen, die sich durch die Tage des Bedecktseins an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erblickten erschlagene Orcleiber. Kein Leben schien mehr in einem von ihren zu wohnen.
„Danke Malachin, für deinen Schutz und deine Hilfe“ flüsterte sie.
Dem Ausgang zustrebend musste sie über Geröll und tote Leiber hinwegsteigen. Trotz des Leides, die diese Kreaturen ihr zufügten, bedauerte sie die Toten.
„Sie konnten nichts dafür“... dachte sie.... „sie führten in ihrem Kleingeist nur Befehle aus, mögen die Götter ihrer Seelen gnädig sein“.
Kurz bevor sie dem Ausgang näherkam, fiel ihr eine grossgewachsene Gestalt auf dem Boden auf. Auch dieser Körper war von den Steinmassen erschlagen.
Dem offensichtlichen Anführer dieser Gruppe, der sie zu den beiden Schreiben an den Hohen Zirkel der Grauen Rose zwang, raunte sie zu „So hast auch du deine gerechte Strafe erhalten“.
Keinen weiteren Blick zurückwerfend strebte Sun dem Ausgang zu, wo das Tageslicht sie blendete und sie ihre Augen mit den Händen bedecken und erst langsam an das Licht gewöhnen musste.
Blinzelnd sah sie zwischen ihren Fingern hindurch und atmete tief die frische Luft ein. Von nur einem Gedanken beflügelt strebte sie nach Haus.... nach Haus zu ihrer Familie.
So plötzlich der Lärm auftauchte, so plötzlich herrschte auch Totenstille in dem Gewölbe.
Sun erhob ihren Kopf langsam und lauschte, doch ausser einigen immer leiser werdenden Hilferufen konnte sie nichts vernehmen.
Langsam, immer wieder innehaltend und lauschend, da sie nicht wusste, ob nicht vielleicht doch noch jemand in ihrer Nähe stand, erhob sie sich von dem Stuhl und liess sich auf den Boden nieder. Sie tastete den kalten Steinboden ab als sie fand, wonach sie suchte. Sun umschloss den kleinen scharfkantigen Stein fest in ihrer Hand und tastete sich zurück zum Stuhl um sich wieder darauf zu setzen und erneut nach Geräuschen zu lauschen. Doch kein Laut war zu vernehmen. So klemmte sie sich den gefundenen Stein zwischen die Knie und begann die Fesseln über dessen scharfe Kante zu reiben. Sie konnte hören, wie die Fasern des Seiles eines nach dem anderen zerrissen. Endlich gab auch die letzte Faser nach und Suns Hände waren wieder frei. Hastig entfernte sie den Sack von ihrem Kopf und sah sich um. Ihre Augen, die sich durch die Tage des Bedecktseins an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erblickten erschlagene Orcleiber. Kein Leben schien mehr in einem von ihren zu wohnen.
„Danke Malachin, für deinen Schutz und deine Hilfe“ flüsterte sie.
Dem Ausgang zustrebend musste sie über Geröll und tote Leiber hinwegsteigen. Trotz des Leides, die diese Kreaturen ihr zufügten, bedauerte sie die Toten.
„Sie konnten nichts dafür“... dachte sie.... „sie führten in ihrem Kleingeist nur Befehle aus, mögen die Götter ihrer Seelen gnädig sein“.
Kurz bevor sie dem Ausgang näherkam, fiel ihr eine grossgewachsene Gestalt auf dem Boden auf. Auch dieser Körper war von den Steinmassen erschlagen.
Dem offensichtlichen Anführer dieser Gruppe, der sie zu den beiden Schreiben an den Hohen Zirkel der Grauen Rose zwang, raunte sie zu „So hast auch du deine gerechte Strafe erhalten“.
Keinen weiteren Blick zurückwerfend strebte Sun dem Ausgang zu, wo das Tageslicht sie blendete und sie ihre Augen mit den Händen bedecken und erst langsam an das Licht gewöhnen musste.
Blinzelnd sah sie zwischen ihren Fingern hindurch und atmete tief die frische Luft ein. Von nur einem Gedanken beflügelt strebte sie nach Haus.... nach Haus zu ihrer Familie.
- Galim
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- Joined: Tue Dec 24, 2002 1:01 am
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The work on the tunnel improves. The workers reached a few metres, before they made a rest for the night. The mood isn't the best. Not that the dwarves have a bad mood, this is their home and they are used to it, but the surfacers. They are not used to this. Many of them are complaining about the hard work and the narrow tunnels. But all work hard, and with resolutness. Galim have nothing against visitors in Silverbrand. But at this moment, he cannot await the day they reache the surface. Not just because of the visitors, but he miss Alora, who was at the surface while the tunnel collapsed. For this night, he will rest. But the next morning, his hammer will continue to send a sign for his belief through the halls and tunnels of Silverbrand.
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Die Arbeiten gehen gut voran. Sie haben den tunnel schon einige Meter vorantreiben können bevor sie eine Pause für die Nacht einlegen. Die Stimmung ist nicht die beste. nicht das die Zwerge schlechter Laune wären. Dies ist ihr Heim und sie sind es gewöhnt. Doch die Oberflächer nicht. Sie beschweren sich über die harte Arbeit und die engen Gänge. Dennoch arbeiten alle hart und mit Entschlossenheit. Galim hat ja nichts gegen Besucher, doch er kann kaum den Tag erwarten an dem sie die Oberfläche erreichen. Nicht nur wegen den Oberflächern, sondern auch wegen Alora. sie war an der Oberfläche als die tunnel einbrachen. diese Nacht wird er ruhen, doch schon am nächsten Morgen wird sein Hammer erneut ein Zeichen seines glaubens durch die Hallen und gänge erklingen lassen.
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Die Arbeiten gehen gut voran. Sie haben den tunnel schon einige Meter vorantreiben können bevor sie eine Pause für die Nacht einlegen. Die Stimmung ist nicht die beste. nicht das die Zwerge schlechter Laune wären. Dies ist ihr Heim und sie sind es gewöhnt. Doch die Oberflächer nicht. Sie beschweren sich über die harte Arbeit und die engen Gänge. Dennoch arbeiten alle hart und mit Entschlossenheit. Galim hat ja nichts gegen Besucher, doch er kann kaum den Tag erwarten an dem sie die Oberfläche erreichen. Nicht nur wegen den Oberflächern, sondern auch wegen Alora. sie war an der Oberfläche als die tunnel einbrachen. diese Nacht wird er ruhen, doch schon am nächsten Morgen wird sein Hammer erneut ein Zeichen seines glaubens durch die Hallen und gänge erklingen lassen.
Als Denon am späten Abend von den Wachen der grauen Zuflucht gewekt wurde, fluchte er sie zuerst an. Einen Zwergen wecke man nicht wärend er schläft. Doch als er dann erfuhr was passierte war er mit einem male hell wach. Er zog seine Rüstung an und bewaffnete sich mit seiner Axt. Er nahm 2 Wachen mit sich und rannte schnellen Schrittes Richtung Northerot. Die Bürger dort waren aufgebracht, getrauten sich aber nichts zu tun. Vermutlich waren es alle nur kleine Diebe auf der Suche nach ihrem Abendbrot waren. Denon wollte in die Burg, Darlok, der in der zwischenzeit wieder in der Burg sein sollte, sofort den Kopf abschlagen. Am Tor prallte er aber auf wiederstand und so beschloss er wieder zurück zur Stadt zu gehen. Dort suchte er verzweifelt Leute der Rose oder ein paar Zwergenbrüder. Er suchte die ganze Nacht, fand aber niemanden.
Aus irgend einem Grund ging er nach der Suche nicht nach Silberbrand, sondern wieder zurück zur grauen Zuflucht. Dort erledigte er Papierkram, schrieb eine Taube nach der anderen.
Erst als die Sonne am nächsten Tage langsam unter ging, beschloss er nach Silberbrand zu gehen. Dort traf er bald auf ein paar Zwergenbrüder. Gemeinsam beschlossen sie den eingesperrten entgegen zu graben.
Aus irgend einem Grund ging er nach der Suche nicht nach Silberbrand, sondern wieder zurück zur grauen Zuflucht. Dort erledigte er Papierkram, schrieb eine Taube nach der anderen.
Erst als die Sonne am nächsten Tage langsam unter ging, beschloss er nach Silberbrand zu gehen. Dort traf er bald auf ein paar Zwergenbrüder. Gemeinsam beschlossen sie den eingesperrten entgegen zu graben.
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Brendan tirelessly clears the tunnel of rocks throughout the day. His only company under the ground, are Viola Thistle and Ezorock. Stopping for a brief rest, he looks as far as he can down the tunnel. The work reminds him of the days when he helped build the bridge to Greenbriar. Greenbriar-he hopes that a responsible Halfling is taking care of the little isle, while all three council members are trapped in a city not their own.
- Galim
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Die Stimmung verschlechtert sich. Seit einiger Zeit graben die Verschütteden nun schon ohne auch nur etwas weiter zu kommen. Galim versucht die Stimmung mit Liedern zu bessern, aber Oberweltler haben keinen Sinn für Zwergenlieder. Lennier konnte er eine Freude mit einem Leuchtstein machen, hoffentlich wird das seine Stimmung etwas bessern. Die Oberweltler sind an die dunkelheit nicht gewohnt, ihre Augen sind nicht angepasst. Galim und Togar arbeiten beide dennoch hart am Gang. Die Sehnsucht nach ihren Lieben an der Oberfläche treibt sie voran. Wenn sie doch nur etwas vorankommen würden, denkt sich Galim. Das würde die Stimmung wieder bessern.
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The mood is going bad. The buried worked for a ling time now without any progress Galim trys to make the mood better with some dwarven songs. But surfacers have no sens for dwarven worksongs. He was able to make Lennier a little joy with a glowing gemstone. He hopes that this will make Lenniers mood better. The surfacers have real problems with the darkness. Their eyes are nut used to it. But Galim and Togar work hard, without many rest. The yearning for their beloved persons let them moved on with their work. without many rests they swing their hammer. If they would come just a little bit further, that would raise the mood, Galim thinks.
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The mood is going bad. The buried worked for a ling time now without any progress Galim trys to make the mood better with some dwarven songs. But surfacers have no sens for dwarven worksongs. He was able to make Lennier a little joy with a glowing gemstone. He hopes that this will make Lenniers mood better. The surfacers have real problems with the darkness. Their eyes are nut used to it. But Galim and Togar work hard, without many rest. The yearning for their beloved persons let them moved on with their work. without many rests they swing their hammer. If they would come just a little bit further, that would raise the mood, Galim thinks.
- Galim
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Ein grosses Erfolgserlebniss brachte den Verschütteden neuen Mut und Hoffnung. Die harte Felschicht, welche sie die ganze Zeit über aufhielt, war durchbrochen. Der Gang machte grosse Fortschritte und er reichte schon bald tief in die Erde. Die Stimmung war besser unter den Arbeitern. Lange, sagten sie sich, lange kann es nichtmehr dauern.
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A great progress in the work broughts new hope and brave to the buried peoples. The hard stone which stoped their progress for a long time now was pierced. The tunnel made big progress soon. It reaches deep into the earth now. The mood is better now. Not long, they say to themself, not any longer and we will be free.
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A great progress in the work broughts new hope and brave to the buried peoples. The hard stone which stoped their progress for a long time now was pierced. The tunnel made big progress soon. It reaches deep into the earth now. The mood is better now. Not long, they say to themself, not any longer and we will be free.
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- Joined: Fri May 30, 2003 6:01 pm
Ziemlich übel gelaunt und gehässig aufgelegt arbeiten Lohengrin nun schon einige Tage nach Kräften an dem Tunnel mit, nicht ohne Togar und Galim nicht zu hänseln und zu necken wo es nur geht. Nich oft genug kann sie sie mit einem Zwinkern daran erinnern, dass ihr Grimbard mit verschüttet wurde und die beiden jeden abend gemütlich in ihren Fellen liegen.
Doch der Mangel an Kampfgegnern und die Angst vor dem Ausgehen des Bieres lassen sie sehr gereizt auf Stichelein reagieren. So würde sie Galim am liebsten seine Hammer um den Hals knoten, die kaum drei Schläger ihrer Kräftigen Arme auf den Stein aushalten.
Auch ihr ist daran gelegen den Tunnel schnell fertig zu stellen. Auch wenn aus eher eigennützigen Gründen, denn über die viele Gesellschaft von Orks, Menschen und Elben freut sie sich gar nicht und möchte diese so schnell wie möglich wieder los werden.
Doch der Mangel an Kampfgegnern und die Angst vor dem Ausgehen des Bieres lassen sie sehr gereizt auf Stichelein reagieren. So würde sie Galim am liebsten seine Hammer um den Hals knoten, die kaum drei Schläger ihrer Kräftigen Arme auf den Stein aushalten.
Auch ihr ist daran gelegen den Tunnel schnell fertig zu stellen. Auch wenn aus eher eigennützigen Gründen, denn über die viele Gesellschaft von Orks, Menschen und Elben freut sie sich gar nicht und möchte diese so schnell wie möglich wieder los werden.
Schon einige Tage sind vergangen, seit die Vertreter der Gilden in Silberbrand verschüttet wurden. Seitdem ist Andriel jeden Tag mehrmals zum schwarzen Brett geeilt, in der Hoffnung, von den verschütteten etwas Neues zu hören. Und jeden Tag wurde ihre Hoffnung aufs Neue enttäuscht und ihr Mut sank ein Stückchen.
Auch zu Hause zuckte sie bei jedem Geräusch zusammen, erwartete jedes Mal Dhalsim vor sich zu sehen, wollte schon freudig aufspringen --- um dann feststellen zu müssen, dass es doch nur eine Katze war. Und allmählich begann sie, ihre eigenen Gedanken zu fürchten, die ihr das Schicksal Dhalsims in immer schwärzeren Farben ausmalten: Was, wenn er beim Einbruch des Gewölbes von einem Felsbrocken getroffen wurde und nun im Sterben lag und sie ihn nie wieder sehen würde? Oder wenn er von Darlok getötet oder verschleppt wurde? Oder vielleicht wurde er im Kampf verletzt und sie war nicht da, um ihn zu pflegen und sich um ihn zu kümmern!
Die Nächte hingegen waren noch viel schlimmer, regelmäßig wurde sie von den schlimmsten Alpträumen heimgesucht, sah zu Fratzen verzogene Gesichter, die ihr mit dem Tode Dhalsims drohten, wenn sie nicht... Doch was sie tun sollte, erfuhr sie nie, da sie an dieser Stelle schweißgebadet erwachte.
All die Sorgen und schlaflosen Nächte begannen, ihre Spuren zu hinterlassen. Schwarze Augenringe machten das sonst immer lächelnde Gesicht Andriels düster und die normalerweise schlanke Gestalt wirkte nun ausgemergelt und abegamgert.
Und so senkte sich eine neue Nacht über Troll’s Bane herab, der Mond stand fahl schimmernd am Himmel und Andriel saß wieder einmal schlaflos auf einer kleinen Bank vor dem Haus, die Augen blicklos in die Ferne gerichtet und der Rettung ihres geliebten Mannes harrend
Auch zu Hause zuckte sie bei jedem Geräusch zusammen, erwartete jedes Mal Dhalsim vor sich zu sehen, wollte schon freudig aufspringen --- um dann feststellen zu müssen, dass es doch nur eine Katze war. Und allmählich begann sie, ihre eigenen Gedanken zu fürchten, die ihr das Schicksal Dhalsims in immer schwärzeren Farben ausmalten: Was, wenn er beim Einbruch des Gewölbes von einem Felsbrocken getroffen wurde und nun im Sterben lag und sie ihn nie wieder sehen würde? Oder wenn er von Darlok getötet oder verschleppt wurde? Oder vielleicht wurde er im Kampf verletzt und sie war nicht da, um ihn zu pflegen und sich um ihn zu kümmern!
Die Nächte hingegen waren noch viel schlimmer, regelmäßig wurde sie von den schlimmsten Alpträumen heimgesucht, sah zu Fratzen verzogene Gesichter, die ihr mit dem Tode Dhalsims drohten, wenn sie nicht... Doch was sie tun sollte, erfuhr sie nie, da sie an dieser Stelle schweißgebadet erwachte.
All die Sorgen und schlaflosen Nächte begannen, ihre Spuren zu hinterlassen. Schwarze Augenringe machten das sonst immer lächelnde Gesicht Andriels düster und die normalerweise schlanke Gestalt wirkte nun ausgemergelt und abegamgert.
Und so senkte sich eine neue Nacht über Troll’s Bane herab, der Mond stand fahl schimmernd am Himmel und Andriel saß wieder einmal schlaflos auf einer kleinen Bank vor dem Haus, die Augen blicklos in die Ferne gerichtet und der Rettung ihres geliebten Mannes harrend
- Grunith Shuth
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- Joined: Fri Jun 13, 2003 2:53 am
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Meanwhile, several days later, after a long day of twisted and bewildered events, it was discussed amongst many other things of the survivors of Silverbrand. Hagen von Rabenfeld, John Irenicus, Drogan Thunderhammer, and Grunith Shuth all decided to try to dig in a place where a man that called himself the "Chaos Mage" from another realm told Hagen to. That night, Grunith and some of his orcs headed to the gem cave north of the swamps with some tools and slowly began to dig there. A few orcs stood up at the top as guards. They would call out if anyone suspicious other than other workers would come to help. The waning moon was full that night, and it had a dim red glow about it. It showed that blood had been spilt that day but for some reason it had all passed to the moon as if nothing had happened at all. As many passed the gem cave, they heard the heaves and pulls of the orcs working loudly below in an industrious like way. They were working to save Silverbrand, and to save their second in command, Gurik Elvenstar. In his mind, Grunith thought he was more than likely dead, but for some reason, hope still lingered on within the orc's cold and vigilant body. And thus the rescue of Silverbrand began.
Irgendwann in den Morgenstunden - die Tageszeit ist in den Höhlen nicht auszumachen, geht Lennier wieder an die Arbeit. Träge und erschöpft - trotz eines langen Schlafes hinter den warmen Schmelztöfen Silberbrands - schleift er eine Schaufel hinter sich her. Am Ende des zu grabenden Ganges angekommen, stellt er seinen Leuchtstein, welchen er von Galim bekam, in eine Felsnische. Er leuchtet nicht sehr hell, aber genug um den Schutt zu erkennen, den die Zwerge aus den Fels gebrochen haben und den es nun gilt, in stundenlanger Arbeit, aus dem Gang zu schaffen.
- Galim
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Die Arbeit erreichte erneut einen neuen Tiefpunkt. Erneut macht die harte Gesteinsschicht Probleme. Die Nerven liegen blank bei den meisten. Galim ist müde. Wenn er nicht Arbeitet, so sitzt er im Tempel und betet zu Irmorom. Er ist sich sicher das Irmorom ihn erhöhrt. Doch kann er sich nicht richtig auf die Gebete und die Arbeit konzentrieren, seine Gedanken sind stehts bei Alora welche er mehr denn je vermisst. Dennoch gibt er nicht auf. Der Mut hat ihn nicht verlassen. Der Gedanke Alora bald wieder zu sehen und der Glaube in Irmorom geben ihm von Tag zu Tag neue Kraft den Hammer zu schwingen.
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The work makes again no progress. Again a hard rocklayer make the work difficult. The peoples are nervous. Galim is tired. the time he don't work he is sitting in the temple and prays to Irmorom. He is sure that Irmorom will hear him. But he cannot concentrate right on the work and the prayers. His thoughts are with alora the whole time. He miss her more than ever before. Nevertheless he don't give up. He still have courage. The thought to see Alora again and his trust in Irmorom give him fresh strength to swing the hammer each new day.
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The work makes again no progress. Again a hard rocklayer make the work difficult. The peoples are nervous. Galim is tired. the time he don't work he is sitting in the temple and prays to Irmorom. He is sure that Irmorom will hear him. But he cannot concentrate right on the work and the prayers. His thoughts are with alora the whole time. He miss her more than ever before. Nevertheless he don't give up. He still have courage. The thought to see Alora again and his trust in Irmorom give him fresh strength to swing the hammer each new day.
Ein neuer Tag in gefangenschaft
Togar wacht auf und geht sofort zu demStollen um zu sehen ob seine Leidensgenossen über Nacht etwas vorran gekommen sind.
Enttäuscht muß er feststellen das mann keinen Schritt weiter gekommen ist , so hart ist diese Stelle Fels an der er und seine Freunde schon einige Zeit arbeiten.
Einen Blick in sein kleines Büchlein werfend läßt Ihn aufstöhnen:
"So lange schon hier unten? Morgen ist wieder der Tag des Donners also schon eine ganze Woche hier eingesperrt."
Sofort denkt er wieder an seine geliebte Chemoona und mit einem traurigem Gesichtsausdruck holt er den Hammer hervor und fängt wie jeden Tag an zu hämmern -- zu hämmern--zu hämmern--zu hämmern-
Enttäuscht muß er feststellen das mann keinen Schritt weiter gekommen ist , so hart ist diese Stelle Fels an der er und seine Freunde schon einige Zeit arbeiten.
Einen Blick in sein kleines Büchlein werfend läßt Ihn aufstöhnen:
"So lange schon hier unten? Morgen ist wieder der Tag des Donners also schon eine ganze Woche hier eingesperrt."
Sofort denkt er wieder an seine geliebte Chemoona und mit einem traurigem Gesichtsausdruck holt er den Hammer hervor und fängt wie jeden Tag an zu hämmern -- zu hämmern--zu hämmern--zu hämmern-
Träume Visionen Wut Hass
Der König der Zwerge von Silberbrand hat schon seit Tagen nicht mehr ruhig geschlafen, die Wut über diesen feigen hinterhältigen Angriff kocht zu stark. Immer noch erschöpft von der Anrufung seines Gottes kann er selbst kaum mehr, als zusehen wie die Zwerge und Oberflächler schuften. Selbst ein Bierglas erscheint schwer wie ein Mühlstein. Immer mal wieder schleppt er sich in den neu entstehenden Tunnel, in der Hoffnung das man ihm seine Erschöpfung nicht anmerkt, eine Maske der Zuversicht tragend. Denn die Moral aufrechtzuerhalten gehört zu den Pflichten eines Königs, egal wie er selbst sich fühlt. Niemals darf man seine Schwäche sehen, Niemals ein Zögern wahrnehmen.
Wie es Urgroßvater damals schon immer predigte. „König zu sein ist keine Ehre, kein Vergnügen, sondern eine harte Verpflichtung mit großen Opfern, die nur wenige tragen können.“
Entscheidungen die schwer wiegen, jedes Wort muss gewogen werden, bevor es gesprochen oder sogar niedergeschrieben wird. Jeder will etwas, ein König hat niemals frei, es sei denn er schläft, doch keiner hatte ihn vor den Träumen gewarnt.
Silberbrand wird auferstehen, die Kraft zurückkehren, die Wut kocht leise aber stetig, niemals erlöschend. Ein Brand wird über die Oberfläche toben, wenn ja wenn der weg wieder frei ist.
Das ist die Art der Zwerge, schlägt man uns nieder, stehen wir wieder auf. Manchmal dauert es länger, aber die Zwerge haben ja Zeit, allzu übereilt handeln nur die bedauernswerten Menschen, gar zu kurz ist ihr Leben. Kaum haben sie etwas begonnen, sterben sie schon. Doch die Zwerge überdauern, ihre Standhaftigkeit und Zähigkeit hat sie zu dem gemacht was sie sind.
Doch nunmehr ist der Zorn und die Wut viel zu groß, es wird kein langes planen und vorbereiten mehr geben, nur noch Äxte die Schädel zerschlagen und Feuer das niederbrennt. Nunmehr ist Besonnenheit etwas für Elfen. Die Zwerge werden nur noch toben, wüten, brennen, morden. Ein unaufhaltsamer Feuersturm der alles versengt, was ihm im Wege steht.
Es ist genug.
Der Zwergenkönig greift nach seiner Axt und seinem Schleiffeisen, Funken stieben während er seine Waffe schärft, ein leichtes boshaftes Lächeln umspielt seine Lippen während er auf die Funken starrt. Angefüllt mit kaum noch zu bändigender Wut.
Der König der Zwerge von Silberbrand hat schon seit Tagen nicht mehr ruhig geschlafen, die Wut über diesen feigen hinterhältigen Angriff kocht zu stark. Immer noch erschöpft von der Anrufung seines Gottes kann er selbst kaum mehr, als zusehen wie die Zwerge und Oberflächler schuften. Selbst ein Bierglas erscheint schwer wie ein Mühlstein. Immer mal wieder schleppt er sich in den neu entstehenden Tunnel, in der Hoffnung das man ihm seine Erschöpfung nicht anmerkt, eine Maske der Zuversicht tragend. Denn die Moral aufrechtzuerhalten gehört zu den Pflichten eines Königs, egal wie er selbst sich fühlt. Niemals darf man seine Schwäche sehen, Niemals ein Zögern wahrnehmen.
Wie es Urgroßvater damals schon immer predigte. „König zu sein ist keine Ehre, kein Vergnügen, sondern eine harte Verpflichtung mit großen Opfern, die nur wenige tragen können.“
Entscheidungen die schwer wiegen, jedes Wort muss gewogen werden, bevor es gesprochen oder sogar niedergeschrieben wird. Jeder will etwas, ein König hat niemals frei, es sei denn er schläft, doch keiner hatte ihn vor den Träumen gewarnt.
Silberbrand wird auferstehen, die Kraft zurückkehren, die Wut kocht leise aber stetig, niemals erlöschend. Ein Brand wird über die Oberfläche toben, wenn ja wenn der weg wieder frei ist.
Das ist die Art der Zwerge, schlägt man uns nieder, stehen wir wieder auf. Manchmal dauert es länger, aber die Zwerge haben ja Zeit, allzu übereilt handeln nur die bedauernswerten Menschen, gar zu kurz ist ihr Leben. Kaum haben sie etwas begonnen, sterben sie schon. Doch die Zwerge überdauern, ihre Standhaftigkeit und Zähigkeit hat sie zu dem gemacht was sie sind.
Doch nunmehr ist der Zorn und die Wut viel zu groß, es wird kein langes planen und vorbereiten mehr geben, nur noch Äxte die Schädel zerschlagen und Feuer das niederbrennt. Nunmehr ist Besonnenheit etwas für Elfen. Die Zwerge werden nur noch toben, wüten, brennen, morden. Ein unaufhaltsamer Feuersturm der alles versengt, was ihm im Wege steht.
Es ist genug.
Der Zwergenkönig greift nach seiner Axt und seinem Schleiffeisen, Funken stieben während er seine Waffe schärft, ein leichtes boshaftes Lächeln umspielt seine Lippen während er auf die Funken starrt. Angefüllt mit kaum noch zu bändigender Wut.
Frohes Erwachen
Togar erwacht heute wie jeden Tag und sein erster Schritt führt Ihn wie immer zu dem Tunnel ob zu sehen wie weit die Arbeiten vorran gekommen sind.
Seine Augen weiten sich als er sieht das seine Freunde in der Nacht den Durchbruch nach oben geschafft haben.
Hastig klettert er die Leiter nach oben. Er muß oben angekommen die Augen schließen , so blendet Ihn das Tageslicht.
Mit Tränen in den Augen geht Togar auf die Knie und dankt seinem Gott für die Rettung.Er schaut sich um festzustellen an welcher Stelle der Insel er ans Tageslicht kam.
Ja die Stelle kennt er und mit dem Gedanken an seine Geliebte macht er sich schnell auf den Weg nach Trollsbane.
Seine Augen weiten sich als er sieht das seine Freunde in der Nacht den Durchbruch nach oben geschafft haben.
Hastig klettert er die Leiter nach oben. Er muß oben angekommen die Augen schließen , so blendet Ihn das Tageslicht.
Mit Tränen in den Augen geht Togar auf die Knie und dankt seinem Gott für die Rettung.Er schaut sich um festzustellen an welcher Stelle der Insel er ans Tageslicht kam.
Ja die Stelle kennt er und mit dem Gedanken an seine Geliebte macht er sich schnell auf den Weg nach Trollsbane.
- Galim
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- Joined: Tue Dec 24, 2002 1:01 am
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Voller Freude schrie Galim laut auf als sie in der letzten Nacht den Durchbruch schafften. Endlich, dachte er sich. Endlich werden wir diese Oberweltler los, und ich kann alora wieder in meine arme schliessen. Hast eilten sie die hingestellte Leiter rauf, das Licht blendete sie. Neugierig sahen sie sich um, nur um festzustellen das sie nicht weit weg sind, von Trolls Bane. Galim atmet tief durch. Die Luft in Silverbrand war schon ziemlich stickig nach all der Zeit. Er bedankte sich bei den anderen für die Mitarbeit, ehe er hastig nach Trolls Bane eilt, auf der Suche nach Alora. Voller Freude überbrachte er auf dem weg dorthin die Kunde von der wiederauferstehung Silverbrands.
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Galim shouted happily after they reached the surface. finally they made it. Finally they reached the surface. He takes a deep breath from the fresh air. The air in Silverbrand wasn't good anymore after all this days. He says thanks to the helpers, and wish the all luck, before he runs to Trolls Bane, to search Alora. On his way, he meet many peoples, and told them from the return of Silverbrand. That was a great day for him.
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Galim shouted happily after they reached the surface. finally they made it. Finally they reached the surface. He takes a deep breath from the fresh air. The air in Silverbrand wasn't good anymore after all this days. He says thanks to the helpers, and wish the all luck, before he runs to Trolls Bane, to search Alora. On his way, he meet many peoples, and told them from the return of Silverbrand. That was a great day for him.