* Tief in der Dunkelheit im letzten winkel der Insel dort zog sich seit langem schon Ask in ein Lager das er sich richtete.
Der Schmerz war doch grösser als das Leben seine Geliebte gegangen in ein Land ohne Wälder. Niemals würde er dort leben können nein aber auch hier nicht, nicht mehr ohne sie ohne Ihre Lippen zu spüren. Seite um Seite verbrennt er das Buch der Kelwoods ein Geschenk von Mutter die einem seiner Ahnen erschienen ist. Seite um Seite giebt er das Buch mutter zurück die Flammen laben sich an dem Papier. Kälte trotz dem wärmenden Feuer durch zieht seinen Körper.*
Die dunkle Nacht (1)
Moderator: Gamemasters
Re: Die dunkle Nacht (2)
* Tief in ihm keimt der Zweifel seiner Existenz Monate lang wollte er es nicht warhaben das für ihn alles verloren war, Das seine Existenzberechtigung mit dem verschwinden seines Lebens ( Morgane Mc Callahan) abgelaufen war. Abgelaufen nicht im sinne des alters nein sein Körper war kalt , kalt ohne Liebe mehr rund um ihn nur der Tod, nun sah er ein das es nun Zeit war . Murmelnd der Worte die er so hasste die ihn so viele Jahre seiner Zeit kosteten sah er gen den Himmel und sprach doch nur ein Satz "ji aluien dossta abbil quar`valsharess"(( So geht dein Freund Göttin)). Er senkt seinen Blick schaut auf die sich durch die kälte beissenden Flammen. Er streichelt sanft über den von Elben geschmiedeten Scimitar sanft fahren die finger über die klinge das blut rinnt schnelle der hauch einer Berührung reichte um die Haut zu Öffnen. Er fürte die blutenden Finger an seine Lippen nur der Geschmack und die Kälte des Blutes ließen ihn etwas zaudern. Er war sich nun völlig sicher das seine Zeit gekommen war Mutter Göttin erde seine Gedanken kreisen Wenn ich darbte nach dir erschienst du nun gebe ich meinen Geist in deine Hände und Gebe dir den Leib den du mir gabst zurück. Mit diesen Gedanken schnitt er tief und schnell . Das Blut rannte die Finger hinunter stetig tropfte es.Seine Gedanken waren bei seiner Liebe seinem Leben. Stern um Stern starb am Himmel eine grosse Wolke verdeckte das ankommende Licht das spärlich auf die Lichtung drang. Lächeln sah er wie sein auge nur mehr schemenhaft die umgebung war nahm. Dor nun wurde er sein Geist seine hülle von diesem Dasein erlöst. Das Bildniss seiner Geliebten verblasste zusehends, der Griff seiner Hand ins Leere konnte es nicht zurück bringen. Finsternis umschloss ihn Finsterniss. Seine letzten Gedanken waren seine Liebe Leblos lag die Hülle auf dem Boden im Wald sein Geist hatte sich schon losgelöst. Nun gab Mutter den Körper sich selbst zurück.