Die Online Bibliothek - begrüsst euch...ich baue zwar noch a
Moderator: Gamemasters
-
- Posts: 142
- Joined: Fri Apr 06, 2001 11:16 pm
- Location: Wuppertal
- Contact:
Die Online Bibliothek - begrüsst euch...ich baue zwar noch a
Hallo deutschprachige Illarianer!
Ich habe heute mit einem erweiterungsprojekt der Homepage der Grauen Rose begonnen.
Eine Bibliothek, in der wir die Zirkelritter eine Chronik über die Welt halten.
Aussderm werde ich den Menüpunkt ritter dort gegen Charaktere austauschen, und in den Punkt wichtige Personen Illarions darstellen, aus der sicht des Zirkels....
Fertig sein wird das zwar nie, aber die ersten ergebnisse werdet ihr euch morgen bis übermorgen ansehen können.
Hier der Link: http://www.x-gate.org/Lib/
Grüsse,
Sturm Feuerklinge
Ich habe heute mit einem erweiterungsprojekt der Homepage der Grauen Rose begonnen.
Eine Bibliothek, in der wir die Zirkelritter eine Chronik über die Welt halten.
Aussderm werde ich den Menüpunkt ritter dort gegen Charaktere austauschen, und in den Punkt wichtige Personen Illarions darstellen, aus der sicht des Zirkels....
Fertig sein wird das zwar nie, aber die ersten ergebnisse werdet ihr euch morgen bis übermorgen ansehen können.
Hier der Link: http://www.x-gate.org/Lib/
Grüsse,
Sturm Feuerklinge
Die Online Bibliothek
Großartige Idee, Sturm!
Hab´s mir angesehen. Du hättest mich zwar nach meiner Herkunft fragen können - aber egal. Danke trotzdem.
Ich hoffe, meine eigene Göttin Gaithea findet noch irgendwo Platz in deiner Mythologie. Sie ist die Herrin der Wildnis und ihrer Kreaturen.
Ich hoffe, wir können noch zu vielen Geschichten beitragen, die hier stehen werden, du, ich, und all die anderen Ritter der Grauen Rose.
Hab´s mir angesehen. Du hättest mich zwar nach meiner Herkunft fragen können - aber egal. Danke trotzdem.
Ich hoffe, meine eigene Göttin Gaithea findet noch irgendwo Platz in deiner Mythologie. Sie ist die Herrin der Wildnis und ihrer Kreaturen.
Ich hoffe, wir können noch zu vielen Geschichten beitragen, die hier stehen werden, du, ich, und all die anderen Ritter der Grauen Rose.
-
- Posts: 178
- Joined: Wed Feb 28, 2001 5:55 pm
- Location: Vienna/Austria
- Contact:
Die Online Bibliothek
Ich find's auch toll. Das bringt mich auf eine Idee: Wenn es mehr Leute gibt die Interesse daran haben könnten wir eigentlich ein Team zusammenstellen, das sich um die Geschichte der verschiedenen Völker, ihre Götter und ihre Lebensweise kümmert.
Galadriel wollte sich AFAIK schon mal um den Rollenspielhintergrund von Illarion kümmern, aber ich denke es geht leichter wenn wir uns diese Aufgabe aufteilen.
(Edited by Eleanor Rigby at 4:53 pm on April 19, 2001)
Galadriel wollte sich AFAIK schon mal um den Rollenspielhintergrund von Illarion kümmern, aber ich denke es geht leichter wenn wir uns diese Aufgabe aufteilen.
(Edited by Eleanor Rigby at 4:53 pm on April 19, 2001)
Die Online Bibliothek
Diese Aufgabe der Geschichte nimmt derzeit Nanuk wahr. Vielleicht braucht er aber noch hilfe?
-
- Posts: 142
- Joined: Fri Apr 06, 2001 11:16 pm
- Location: Wuppertal
- Contact:
Die Online Bibliothek
Ich möchte darauf hinweisen, das die Bibliothekwerke nur die Konfession der Zirkelritter, das Fünfergestirn dastellen. ich erhebe keinen anspruch auf irgendwelche Geschichtsrechte, meine aber das ein bisserl Kultur nicht schaden kann 
Nicht das es missverständnisse gibt!
Grüsse,
Sturm

Nicht das es missverständnisse gibt!
Grüsse,
Sturm
-
- Posts: 29
- Joined: Wed Apr 18, 2001 5:20 pm
- Location: In a land where the mind holds power over all of the body perceptions
- Contact:
Die Online Bibliothek
Während ich nicht deutsch spreche, fand ich die Seite, um sehr kühl zu sein! Ich hoffe, Sie zu sehen Bibliothek, Sturm zu wachsen Hoffe mich, daß meine Meldung herüber richtig für mich benutzen einen Onlineübersetzer, um zu übersetzen diesen Meldung und Ihr WebPages erhält. Aber die Graphik an der Hauptseite, die ich nicht übersetzen kann = (aber der Rest ich mochte. Ich mochte besonders die Seite des Zeichens (Ritterseite) mit allen kühlen Abbildungen.
Ihr wirklich: Kyuushiki.
(english version i translated)
While I do not know German I found the page to be very cool! I hope to see you library grow Storm. I hope my message gets across correctly for I use an online translator to translate this message and your WebPages. But the graphic at the main page I cannot translate. =(
But the rest I did like. I especially liked the character's page (knights page) with all of the cool pictures. Yours truly: Kyuushiki

Ihr wirklich: Kyuushiki.
(english version i translated)
While I do not know German I found the page to be very cool! I hope to see you library grow Storm. I hope my message gets across correctly for I use an online translator to translate this message and your WebPages. But the graphic at the main page I cannot translate. =(
But the rest I did like. I especially liked the character's page (knights page) with all of the cool pictures. Yours truly: Kyuushiki

-
- Posts: 7845
- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
- Contact:
Die Online Bibliothek
The online translator doesn't work that good lol... it translated the words, not meaning or grammar. It made quite funny sentences. Imagine bad german or asian into-english-translated technical manual 
This online-translator may give you the creeps. Sorry i do not know a better one
So i write this in english and hope it's understandable

This online-translator may give you the creeps. Sorry i do not know a better one

So i write this in english and hope it's understandable

-
- Posts: 142
- Joined: Fri Apr 06, 2001 11:16 pm
- Location: Wuppertal
- Contact:
Die Online Bibliothek
As you knock on the heavy gate of the Library, the Gatekeeper opened you. He wears a Grey Cloak, with the fine tailored sign of the Circle, the Hand with the eye.(Already its a diffrent
The Gatekeeper friendly looks to you, an bids you with a handwish into the Great Halls of Knowledge and History
Now youre standing in the middle of the entrance hall.
What knowledge do oyu want to know ?
Thats the (maybe not full correct) translation of the graphic.....

The Gatekeeper friendly looks to you, an bids you with a handwish into the Great Halls of Knowledge and History
Now youre standing in the middle of the entrance hall.
What knowledge do oyu want to know ?
Thats the (maybe not full correct) translation of the graphic.....
Die Online Bibliothek
Hallo
Ja, so ist das halt, wenn man nicht fleißig genug ist! *schuldbewußt zu Bror rüberschau*
Ich habe auch bereits angefangen eine Art Bibliothek aufzubauen. Leider mangelt es ein wenig an der Zeit, mich wirklich intensiv darum zu kümmern. Und ich habe wohl auch das Ausmaß dieser Aufgabe unterschätzt. Deswegen finde ich die Idee von Eleanor sehr gut, ein Team zu bilden.
Die Seite, die ich gerade am aufbauen bin, befindet sich zwar noch in der sehr frühen Rohbauphase, aber wer möchte kann gerne einen Blick darauf werfen. Ihr findet sie unter http://www.moonsilver.de . Einen tatsächlichen Inhalt (wenn auch dürftig) werdet Ihr hauptsächlich unter dem Punkt "Library" finden.
Wir können uns ja mal kurzschließen, um das weitere Vorgehen zu planen. Entweder hier über diesen Thread oder Ihr könnt mir auch schreiben unter nanuk@moonsilver.de. Bis zum Wochenende werde ich aber nicht so viel Zeit haben.
Grüße, Nanuk
Ja, so ist das halt, wenn man nicht fleißig genug ist! *schuldbewußt zu Bror rüberschau*
Ich habe auch bereits angefangen eine Art Bibliothek aufzubauen. Leider mangelt es ein wenig an der Zeit, mich wirklich intensiv darum zu kümmern. Und ich habe wohl auch das Ausmaß dieser Aufgabe unterschätzt. Deswegen finde ich die Idee von Eleanor sehr gut, ein Team zu bilden.
Die Seite, die ich gerade am aufbauen bin, befindet sich zwar noch in der sehr frühen Rohbauphase, aber wer möchte kann gerne einen Blick darauf werfen. Ihr findet sie unter http://www.moonsilver.de . Einen tatsächlichen Inhalt (wenn auch dürftig) werdet Ihr hauptsächlich unter dem Punkt "Library" finden.
Wir können uns ja mal kurzschließen, um das weitere Vorgehen zu planen. Entweder hier über diesen Thread oder Ihr könnt mir auch schreiben unter nanuk@moonsilver.de. Bis zum Wochenende werde ich aber nicht so viel Zeit haben.
Grüße, Nanuk
-
- Posts: 7845
- Joined: Thu Feb 22, 2001 5:59 pm
- Location: Vanima and grey Refuge, of course.
- Contact:
Die Online Bibliothek
Klasse Seite...
Wo kann ich Runen-und Kräutergrafiken herbekommen ? Bräuchte diese zwecks Bibliotheksseitenteil...
Wo kann ich Runen-und Kräutergrafiken herbekommen ? Bräuchte diese zwecks Bibliotheksseitenteil...
-
- Posts: 142
- Joined: Fri Apr 06, 2001 11:16 pm
- Location: Wuppertal
- Contact:
Die Online Bibliothek
Nja, für solch ein Projekt falle ich wohl weg, da meine Seite einige Punkte aufführt, die nicht auf die Allgemeinheit passen, wie zum beispiel dem Göttergestirn.
-
- Posts: 178
- Joined: Wed Feb 28, 2001 5:55 pm
- Location: Vienna/Austria
- Contact:
Die Online Bibliothek
Sturm, das deine Seite nur das Weltbild der Zirkelritter darstellt ist klar, und deshalb weis ich die Arbeit um so mehr zu würdigen, weil es nicht einfach ist ein Geschickts-/Weltauffassung für einen Orden zu erschaffen wenn es keine Welt gibt in die sie sich einfügen kann.
Ich fände es sinnvoll wenn wir uns nach Rassen aufteilen, ähnlich wie bei Siebenwind (falls das jemand kennt, is ein UO Shard). Also Leute die Weltbild, Lebensgewohnheiten, Götterwelt, Geschichte usw., sprich die Kultur der einzelnen Rassen beschreiben. Vielleicht zusätzlich noch jemand, der beschreibt wie die Welt wirklich aufgebaut ist. Das alles wird eine ganze Menge Arbeit, jedenfalls zuviel für einen Einzelnen.
Also eine Struktur ungefähr so: Ein Chefkoordinator, der sich um die Zuteilung der Arbeitsgebiete und das alles schön stimig wird kümmert, das ist Nanuk, und Teams, die die interne Arbeitsteilung am besten selber regeln für jede Rasse. Ich würde gerne bei den Lizards und bei den Orks mitmachen.
Zur Präsentation: Am sinvollsten fände ich wenn jede Rasse eine eigene Webpage pflegt, auf der sie ihre Ergebnisse selbständig darstellt. Diese Websiten werden, gemeinsam mit den Gildenhomepages von der Hauptseite des Storylineprojekts, auf dem allgemeine, nicht Rassenspezifische Dinge dargestellt werden verlinkt. Die Lösung hat den Vorteil dass Bror und die anderen Programmierer dann mit dem ganzen Hintergrundzeug ausser einen Menüpunkt auf der Hauptseite setzen und ab und zu nach dem rechten Lauf der Dinge zu sehen fast keine Arbeit mehr haben.
Also Bror und Nanuk, was sagt ihr dazu?
Ich fände es sinnvoll wenn wir uns nach Rassen aufteilen, ähnlich wie bei Siebenwind (falls das jemand kennt, is ein UO Shard). Also Leute die Weltbild, Lebensgewohnheiten, Götterwelt, Geschichte usw., sprich die Kultur der einzelnen Rassen beschreiben. Vielleicht zusätzlich noch jemand, der beschreibt wie die Welt wirklich aufgebaut ist. Das alles wird eine ganze Menge Arbeit, jedenfalls zuviel für einen Einzelnen.
Also eine Struktur ungefähr so: Ein Chefkoordinator, der sich um die Zuteilung der Arbeitsgebiete und das alles schön stimig wird kümmert, das ist Nanuk, und Teams, die die interne Arbeitsteilung am besten selber regeln für jede Rasse. Ich würde gerne bei den Lizards und bei den Orks mitmachen.
Zur Präsentation: Am sinvollsten fände ich wenn jede Rasse eine eigene Webpage pflegt, auf der sie ihre Ergebnisse selbständig darstellt. Diese Websiten werden, gemeinsam mit den Gildenhomepages von der Hauptseite des Storylineprojekts, auf dem allgemeine, nicht Rassenspezifische Dinge dargestellt werden verlinkt. Die Lösung hat den Vorteil dass Bror und die anderen Programmierer dann mit dem ganzen Hintergrundzeug ausser einen Menüpunkt auf der Hauptseite setzen und ab und zu nach dem rechten Lauf der Dinge zu sehen fast keine Arbeit mehr haben.
Also Bror und Nanuk, was sagt ihr dazu?
-
- Posts: 178
- Joined: Wed Feb 28, 2001 5:55 pm
- Location: Vienna/Austria
- Contact:
Die Online Bibliothek
Ich habe mal eine Seite zusammengestellt, die verdeutlicht wie ich mir das vorstelle. Der Punkt "Gilde gründen" ist wichtig, bitte lesen.
http://www.eleanor.f2s.com/illarionworld
http://www.eleanor.f2s.com/illarionworld
Die Online Bibliothek
Also ich bin einverstanden, wenn das für Nanuk ok ist. Er hat schon einiges gemacht, und das soll auf jeden Fall nicht umsonst gewesen sein.
Es wäre schön, wenn die Webseiten ein einheitliches Design hätten, sonst sieht das so unzusammenhängend aus. Ich vermute aber, es wird schwer werden, für alle Völker Teams zu finden. Der Götterhimmel der Völker sollte sich auch irgendwie zusammenfügen, also nicht komplett zwischen den Rassen zerfallen, was einige Koordination zwischen den Teams bedarf.
Es wäre schön, wenn die Webseiten ein einheitliches Design hätten, sonst sieht das so unzusammenhängend aus. Ich vermute aber, es wird schwer werden, für alle Völker Teams zu finden. Der Götterhimmel der Völker sollte sich auch irgendwie zusammenfügen, also nicht komplett zwischen den Rassen zerfallen, was einige Koordination zwischen den Teams bedarf.
Die Online Bibliothek
finde die idee gut + stop + haette einige ideen + stop + habe grade wenig/keine zeit + stop + martin
-
- Posts: 178
- Joined: Wed Feb 28, 2001 5:55 pm
- Location: Vienna/Austria
- Contact:
Die Online Bibliothek
Meine Idee zur Götterwelt ist etwa folgende: Es gibt echte Götter, die sich früher sogar auf der Welt gezeigt haben, aber es jetzt nicht mehr tun. Da die Elfen sehr alt werden, können sie sich als einziges Volk noch an die Götter erinnern, es sollen sogar noch einige Elfen leben die selbst mit Göttern gesprochen oder telepathiert haben. Von den anderen Völkern werden je nach Kulturstufe und Nähe zu den Elfen entweder dieselben Götter verehrt, oder dieselben Götter unter anderen Namen, oder, wenn das kulturelle Gedächtnis eines Volkes sehr kurz ist (Orks = primitize Zivilisation = kaum Schrift = sich schnell wandelnde mündliche Überlieferung) Götzen, die nur entfernt mit den wahren Göttern zu tun haben.
Klar, was Nanuk macht bleibt erhalten, das ist unschätzbar wertvolle Arbeit. Eine Welt kann man ja nicht in 7 Tagen erschaffen, ausser man ist Gott.
Ich denke dass es wichtig ist dass möglichst viele Spieler in die Weltbeschreibung mehr oder weniger miteinbezogen werden, dann wird die Welt lebendiger und komplexer.
Zum einheitlichen Design: Ich glaube es reicht wenn man auf jede Page ein Logo "Official Illarion Site" oder eine gemeinsame Menüleiste gibt. Wenn jedes Volk seine Seite selber gestalten kann ist das identitätsstiftend, und das ist wichtig dass die Leute sich besser in die Rolle als Ork, Elf usw. einfühlen können. Zur Einheitlichkeit des Inhalts: Es wird Leute geben die das Grundgerüst ausarbeiten und sich darum kümmern dass alles zusammenpasst.
(Edited by Eleanor Rigby at 2:10 pm on April 20, 2001)
Klar, was Nanuk macht bleibt erhalten, das ist unschätzbar wertvolle Arbeit. Eine Welt kann man ja nicht in 7 Tagen erschaffen, ausser man ist Gott.
Ich denke dass es wichtig ist dass möglichst viele Spieler in die Weltbeschreibung mehr oder weniger miteinbezogen werden, dann wird die Welt lebendiger und komplexer.
Zum einheitlichen Design: Ich glaube es reicht wenn man auf jede Page ein Logo "Official Illarion Site" oder eine gemeinsame Menüleiste gibt. Wenn jedes Volk seine Seite selber gestalten kann ist das identitätsstiftend, und das ist wichtig dass die Leute sich besser in die Rolle als Ork, Elf usw. einfühlen können. Zur Einheitlichkeit des Inhalts: Es wird Leute geben die das Grundgerüst ausarbeiten und sich darum kümmern dass alles zusammenpasst.
(Edited by Eleanor Rigby at 2:10 pm on April 20, 2001)
-
- Posts: 178
- Joined: Wed Feb 28, 2001 5:55 pm
- Location: Vienna/Austria
- Contact:
Die Online Bibliothek
Noch ein ungeordneter Schwung an Ideen:
Zuerste einmal halte ich es für wichtig die Geographischen Gegenbenheiten, Vegitation, Ressourcen, Klima, Tierwelt, Monster, Entstehungsgeschichte der einzelnen Regionen Illarions auszuarbeiten, damit man die Rassen vor einem einheitlichen Hintergrund ansiedeln kann.
Also Schlachtplan folgendermaßen.
1.
Geographie und allgemeine Weltkunde
2.
Rassen/Völker, grober Historischer Grundriss, Kultur, Lebensgewohnheiten.
3.
Detaillierte Beschreibung der Rassen, Städte, Landstriche mit stimmigen, halbliterarischen Detailberichten über historische Begebenheiten, Riten, Helden, Brauchtümer, politischer Verhältnisse usw.
Das ist der Teil der nie richtig fertig werden wird und sich im laufend Spiel mit hoher Spielerbeteiligung weiterentwickeln wird.
Wie sieht bei dir die Zeitrechnung aus, Nanuk?
Welchen Namen hat eigentlich das Dorf in dem momentan das Spiel stadtfindet?
Ist es prinzipiell möglich manche druidischen Kräuter nur an bestimmten Stellen vorkommen zu lassen, so wie die Monster?
Eine Idee für eine weitere magische Richtung wäre der Astralmagier/Astrologe, dessen Magie je nach Sternenkonstellation verschiede Grade der Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit hat. Ich stelle mir vor dass es dann eine Möglichkeit gibt den Himmel und die momentane Sternenkonstellation zu betrachten. Aber das klingt nach sehr viel Arbeit für die Programmierer. Der Vorteil dieser Art von Magie wäre dass die Tage nicht einfach so vergehen und gewisse Zyklen eingeführt werden. Der erfahrene Astralmagier weiss dann zum Beispiel wann die Sterne für Kampfsprüche günstig stehen werden und ahnt dass dann manche kriegerischen Völker unruhig werden und zum Kriege rüsten.
Zuerste einmal halte ich es für wichtig die Geographischen Gegenbenheiten, Vegitation, Ressourcen, Klima, Tierwelt, Monster, Entstehungsgeschichte der einzelnen Regionen Illarions auszuarbeiten, damit man die Rassen vor einem einheitlichen Hintergrund ansiedeln kann.
Also Schlachtplan folgendermaßen.
1.
Geographie und allgemeine Weltkunde
2.
Rassen/Völker, grober Historischer Grundriss, Kultur, Lebensgewohnheiten.
3.
Detaillierte Beschreibung der Rassen, Städte, Landstriche mit stimmigen, halbliterarischen Detailberichten über historische Begebenheiten, Riten, Helden, Brauchtümer, politischer Verhältnisse usw.
Das ist der Teil der nie richtig fertig werden wird und sich im laufend Spiel mit hoher Spielerbeteiligung weiterentwickeln wird.
Wie sieht bei dir die Zeitrechnung aus, Nanuk?
Welchen Namen hat eigentlich das Dorf in dem momentan das Spiel stadtfindet?
Ist es prinzipiell möglich manche druidischen Kräuter nur an bestimmten Stellen vorkommen zu lassen, so wie die Monster?
Eine Idee für eine weitere magische Richtung wäre der Astralmagier/Astrologe, dessen Magie je nach Sternenkonstellation verschiede Grade der Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit hat. Ich stelle mir vor dass es dann eine Möglichkeit gibt den Himmel und die momentane Sternenkonstellation zu betrachten. Aber das klingt nach sehr viel Arbeit für die Programmierer. Der Vorteil dieser Art von Magie wäre dass die Tage nicht einfach so vergehen und gewisse Zyklen eingeführt werden. Der erfahrene Astralmagier weiss dann zum Beispiel wann die Sterne für Kampfsprüche günstig stehen werden und ahnt dass dann manche kriegerischen Völker unruhig werden und zum Kriege rüsten.
Die Online Bibliothek
So, komme gerade von der Arbeit, deswegen erst jetzt meine Antwort.
Erst einmal ganz generell: Ihr braucht wirklich nicht so vorsichtig auftreten, ich bin nicht so empfindlich
. Ich musste sowie so merken, dass die Komplexität der Aufgabe wirklich herausfordernd ist und ohne Hilfe nur schwer zu schaffen wäre. Es sollte definitiv jemand da sein, der die Fäden in der Hand hält, sich für die Umsetzung auch verantwortlich fühlt und damit auch den Überblick behält. Dies muss nicht unbedingt ich sein. Bei der tatsächlichen Umsetzung sollte es aber so sein, dass jeder gleichberechtigt ist, der mit an dem Projekt arbeitet.
@Eleanor Rigby: Deine Ideen finde ich wirklich sehr gut, insbesondere weil ein Teil meiner Vorstellungen in die gleiche Richtung gehen
.
Aber gut erst mal von Anfang an:
Ich denke mir, wie Bror schon gesagt hat, dass die Herausstellung der Gemeinsamkeiten bei der Welt an sich, den Göttern und den Rassen am wichtigsten sind. Wenn wir von Vorneherein gleich mit einer Aufteilung nach Rassen beginnen, werden wir uns direkt zu Beginn verzetteln. An den gemeinsamen Strukturen kann jeder einzelne später angreifen und eigene Kulturzweige entwickeln, welche die Beziehungen der einzelnen Rassen zu den Göttern erklären. Deren Vorlieben und Abneigungen, deren Bildnis der Götter und die Einbettung in ihre eigene Geschichte. Fehlt diese gemeinsame Struktur, wird die Bereitschaft an dieser Kulturschaffung eher gering sein (wo sollte man auch ansetzten können) und die Welt an sich wäre zu fragmentiert.
Deswegen sollte der erste Schritt sein, einen zentralen Götterhimmel zu schaffen, welcher auch erklären sollte, woher die Götter kommen, wie Illarion erschaffen wurde, was die Beweggründe zu der Erschaffung an sich gewesen sind und auch die erste Zeitspanne nach der Erschaffung abdecken sollte. Sobald wir das haben ist eigentlich die Halbe Miete schon drin, denn an diesem Zeitpunkt kann die Inspiration der einzelnen Spieler freien Lauf gelassen werden. Bror hatte mir auch schon mal gesagt, das dies ja auch kein unabänderliches System seien muss. Sollte eine Spielergemeinschaft stark genug sein, können sie weiteren Gottheiten Leben einhauchen, die in der Stammbelegschaft noch nicht vorhanden waren. Mag sein, dass sich diese einer größeren Fangemeinde erfreuen, als die Ursprungsgötter. Aber es wird dann trotzdem immer eine gemeinsame Ebene geben, auf der sich aufbauen lässt.
Das nächste wäre dann, wie Eleanor auch meint, eine genauere Beschreibung der Welt an sich, mit den Rassen und Kreaturen, der Magie, den einzelnen Vocations und ihren Fertigkeiten, usw. Ich halte dies für fast genau so wichtig wie die Götterwelt, denn es begünstigt den Einstieg von weiteren Spielern. Die Erklärungen selbst, zu mindestens von der Magie, den Monstern und anderer Fähigkeiten wie Skills und Produktionszyklen, sollten aber nicht zu erschöpfend sein, sondern eher nur andeuten, denn ein großer Motivationsschub beim spielen sollte ja der Faktor des Entdeckens sein. Aber ein Neuling bekommt hier einen ersten Eindruck, was ihn erwarten wird, welches System hinter dem Spiel überhaupt steckt!
Danach könnte man sich auf die verschiedenen historischen Hintergründe und Kulturkreise der Rassen stürzen, deren Beziehungen untereinander. Aber auch hier erst von den Gemeinsamkeiten ausgehend und erst dann zu den Unterschieden übergehen.
Ich denke mir mal, wenn wir es bis dahin tatsächlich geschafft haben, ist der Rest ein Kinderspiel. Ein Kinderspiel aus folgendem Grund: Entweder hat sich bis dahin eine so große Fangemeinde etabliert, dass von sehr vielen an der weiteren Ausarbeitung der Kultur und Geschichte geschrieben wird, oder wir werden einfach aufgeben, weil die wenigen die da sind an dieser Titanenaufgabe zerschellen werden
.
So, zum Schluss noch ein paar Worte zu der Entstehungsgeschichte und meinen (unausgereiften) Überlegungen. Wenn ich ehrlich bin finde ich es immer extrem unbefriedigend, wenn das „warum“ und „woher“ bei den Göttern nicht hinreichend erklärt wird. Genau so geht es mir bei der Entstehung der Rassen, der Magie usw. Dieses ewige „am Anfang war die Leere, das Nichts und *puff* tauchten die Götter auf“, erscheint mir so an den Haaren herbeigezogen. Andererseits muss ich auch gestehen, dass ich zu der Frage woher wir (Illarion) kommen, auch noch keine genügende Antwort gefunden habe. Falls eine Lösung zu diesem Problem nicht gefunden wird, würde sich diese Problematik nur umschiffen lassen, wenn man diese einfach außen vor lässt
. Warum nicht den tatsächlichen Ursprung der Götter verschweigen, dafür aber deren Existenz in Illarion erklären.
Ich hatte mir dabei folgendes gedacht, wobei ich auch sagen muss, dass wenn man tatsächlich darüber spricht, es sich doch immer noch sehr aus der Luft gegriffen anhört. Aber, na ja, ich schreib einfach mal so wie die Gedanken kommen:
Ursprung
Der Ursprung der Götter (vielleicht 4-5 an der Zahl und die 4-5 Elemente repräsentierend) mag in einer anderen Welt gelegen haben, die von unserer getrennt ist. Ja, nicht nur räumlich getrennt, sondern in der das Leben, so wie wir es kennen, ganz anders ist. Kräfte könnten dort walten, die sich unserer Vorstellungskraft entziehen. Doch unter den dort lebenden Wesen ist ein großer Zwist entstanden, der diese Welt zerriss. Parteien haben sich gebildet, die sich bekämpften, mit der ganzen Macht die ihnen zur Verfügung stand. Unsere Götter waren die Verlierer, und um dem Schicksal der Zerstörung zu entgehen, fanden sie einen Weg diese Welt zu verlassen. Mit vereinten Kräften konnten sie Portale öffnen, durch die sie schritten, um ihrem Schicksal zu entgehen. So fanden sie den Weg nach Illarion, doch was sie vorfanden, war nur eine leere Welt. Unberührt und jungfräulich. Die Flucht war ihnen gelungen, aber mussten sie nicht damit rechnen, dass ihre Feinde den gleichen Weg, den sie genommen hatten, auch finden würden. Würden sie nicht erwarten, dass eines Tages eine neue Streitmacht ausgesandt wird, um ihrem Leben entgültig ein Ende zu setzten, um den Sieg für ewig zu sichern? Mussten sie nicht damit rechnen, dass sie zwar dem Tode entronnen waren, dies aber nur ein Aufschub des unwiderruflichen war? Dies durfte nicht geschehen! Doch alleine wären sie nicht in der Lage gewesen, den Heerscharen ihrer Feinde zu wiederstehen. Sie brauchten Verbündete, sie benötigten ihre eigene Armee, welche sie der mit Sicherheit eines Tages kommenden Horde entgegenwerfen konnten.
Harmonie
So begannen sie die Welt Illarion aufzubauen. Sie erschufen die (oder einige der) höheren Rassen. Sie erschufen die Pflanzen und Tiere, um den Bedürfnissen dieser Völker genüge zu tun. Gemeinsam begannen sie die Völker zu unterrichten, sie auf den Tag vorzubereiten, an dem sich die Tore erneut öffnen würden, aus denen das Grauen, welchem sie entronnen waren, hervorquellen würde. Trotz der Gegensätze zwischen den Göttern, arbeiteten sie Hand in Hand, denn ihr Überleben hing davon ab. Doch schon bald merkten sie, dass die Völker schwach waren. Wie könnte diese den Urgewalten aus ihrer Heimatwelt entgegentreten? Würden sie nicht hinweggefegt werden? Wären sie nicht nur ein loses Blatt, welches dem kommenden Sturm hilflos ausgeliefert wäre?
(ok, jetzt kommt die Magie ins Spiel, und da habe ich mich noch nicht entschieden, was denn passieren soll. Ich kürze das mal hier ab, sonst wir es zu lang)
Also, entweder opfert jeder der Götter einen Teil seiner Macht, oder einer der Götter opfert sich komplett, um den Völkern die Magie zu ermöglichen. Hier könnte man auch die Unterscheidung machen zwischen den Völkern, welche magiebegabt sind und denen, welche es weniger sind, wenn man zu Beginn noch nicht alle Rassen eingeführt hat. Die welche erst später dazustoßen, können es halt schlechter. Lange Rede kurzer Sinn, einige Zeit bleibt dies auch noch so. Die Götter arbeiten zusammen und unterrichten die Völker, welche unter ihrer Führung sprießen und gedeihen. Doch eines Tage kommt es zu der befürchteten Invasion aus dieser anderen Welt. Heerscharen von Dämonen und anderen fürchterlichen Geschöpfen strömen durch die wieder geöffneten Portale. Doch mit Hilfe der Völker können die Götter diesen Angriff zurückschlagen. (Damit hätte man auch eine Erklärung woher bestimmte Monsterarten kommen, denn die gegnerische Armee wurde beim Sieg nicht vollends vernichtet, und versprengte Wesen haben Zuflucht in den Höhlen und unzugänglichen Regionen von Illarion gesucht; haben sich vermehrt und bekämpfen noch immer die Völker)
Götterstreit
Nach der gewonnen Schlacht ziehen sich die Götter etwas zurück. Die Völker beginnen erneut zu wachsen und sich auszudehnen. Vorlieben unter den Völker entstehen zugunsten bestimmter Götter. Neue Götter (die Jüngeren) betreten die Bildfläche, entweder aus der Verbindung zwischen den Göttern oder zwischen Göttern und den Rassen. Missgunst und Neid beherrscht das Geschehen, denn der gemeinsame Feind ist besiegt und die Unterschiede zwischen den Göttern entfalten sich ungehindert. Neue Rassen entstehen, welche nicht mehr über die Ausgewogenheit der ersten Rassen verfügen, denn für ihre Erschaffung zeichnet nicht mehr der ganze Pantheon verantwortlich. Irgendwann fangen die Götter an sich selbst zu bekriegen, reißen die Völker mit in diesen Strudel, ab hier gibt es dann auch eine genauere Trennung zwischen „gut“ und „böse“.
Ok, das soll es erst mal gewesen sein. Ich bekomme schon Schwielen an den Fingerspitzen
. Noch mal zur Erinnerung, ich bin wirklich nicht so empfindlich, was Kritik angeht. Wenn ihr bessere Ideen habt, und dabei diese Welt über den Haufen werft: nur her damit! Es würde mich definitiv interessieren, was ihr davon haltet, wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt
.
Grüße Nanuk
Erst einmal ganz generell: Ihr braucht wirklich nicht so vorsichtig auftreten, ich bin nicht so empfindlich

@Eleanor Rigby: Deine Ideen finde ich wirklich sehr gut, insbesondere weil ein Teil meiner Vorstellungen in die gleiche Richtung gehen

Aber gut erst mal von Anfang an:
Ich denke mir, wie Bror schon gesagt hat, dass die Herausstellung der Gemeinsamkeiten bei der Welt an sich, den Göttern und den Rassen am wichtigsten sind. Wenn wir von Vorneherein gleich mit einer Aufteilung nach Rassen beginnen, werden wir uns direkt zu Beginn verzetteln. An den gemeinsamen Strukturen kann jeder einzelne später angreifen und eigene Kulturzweige entwickeln, welche die Beziehungen der einzelnen Rassen zu den Göttern erklären. Deren Vorlieben und Abneigungen, deren Bildnis der Götter und die Einbettung in ihre eigene Geschichte. Fehlt diese gemeinsame Struktur, wird die Bereitschaft an dieser Kulturschaffung eher gering sein (wo sollte man auch ansetzten können) und die Welt an sich wäre zu fragmentiert.
Deswegen sollte der erste Schritt sein, einen zentralen Götterhimmel zu schaffen, welcher auch erklären sollte, woher die Götter kommen, wie Illarion erschaffen wurde, was die Beweggründe zu der Erschaffung an sich gewesen sind und auch die erste Zeitspanne nach der Erschaffung abdecken sollte. Sobald wir das haben ist eigentlich die Halbe Miete schon drin, denn an diesem Zeitpunkt kann die Inspiration der einzelnen Spieler freien Lauf gelassen werden. Bror hatte mir auch schon mal gesagt, das dies ja auch kein unabänderliches System seien muss. Sollte eine Spielergemeinschaft stark genug sein, können sie weiteren Gottheiten Leben einhauchen, die in der Stammbelegschaft noch nicht vorhanden waren. Mag sein, dass sich diese einer größeren Fangemeinde erfreuen, als die Ursprungsgötter. Aber es wird dann trotzdem immer eine gemeinsame Ebene geben, auf der sich aufbauen lässt.
Das nächste wäre dann, wie Eleanor auch meint, eine genauere Beschreibung der Welt an sich, mit den Rassen und Kreaturen, der Magie, den einzelnen Vocations und ihren Fertigkeiten, usw. Ich halte dies für fast genau so wichtig wie die Götterwelt, denn es begünstigt den Einstieg von weiteren Spielern. Die Erklärungen selbst, zu mindestens von der Magie, den Monstern und anderer Fähigkeiten wie Skills und Produktionszyklen, sollten aber nicht zu erschöpfend sein, sondern eher nur andeuten, denn ein großer Motivationsschub beim spielen sollte ja der Faktor des Entdeckens sein. Aber ein Neuling bekommt hier einen ersten Eindruck, was ihn erwarten wird, welches System hinter dem Spiel überhaupt steckt!
Danach könnte man sich auf die verschiedenen historischen Hintergründe und Kulturkreise der Rassen stürzen, deren Beziehungen untereinander. Aber auch hier erst von den Gemeinsamkeiten ausgehend und erst dann zu den Unterschieden übergehen.
Ich denke mir mal, wenn wir es bis dahin tatsächlich geschafft haben, ist der Rest ein Kinderspiel. Ein Kinderspiel aus folgendem Grund: Entweder hat sich bis dahin eine so große Fangemeinde etabliert, dass von sehr vielen an der weiteren Ausarbeitung der Kultur und Geschichte geschrieben wird, oder wir werden einfach aufgeben, weil die wenigen die da sind an dieser Titanenaufgabe zerschellen werden

So, zum Schluss noch ein paar Worte zu der Entstehungsgeschichte und meinen (unausgereiften) Überlegungen. Wenn ich ehrlich bin finde ich es immer extrem unbefriedigend, wenn das „warum“ und „woher“ bei den Göttern nicht hinreichend erklärt wird. Genau so geht es mir bei der Entstehung der Rassen, der Magie usw. Dieses ewige „am Anfang war die Leere, das Nichts und *puff* tauchten die Götter auf“, erscheint mir so an den Haaren herbeigezogen. Andererseits muss ich auch gestehen, dass ich zu der Frage woher wir (Illarion) kommen, auch noch keine genügende Antwort gefunden habe. Falls eine Lösung zu diesem Problem nicht gefunden wird, würde sich diese Problematik nur umschiffen lassen, wenn man diese einfach außen vor lässt

Ich hatte mir dabei folgendes gedacht, wobei ich auch sagen muss, dass wenn man tatsächlich darüber spricht, es sich doch immer noch sehr aus der Luft gegriffen anhört. Aber, na ja, ich schreib einfach mal so wie die Gedanken kommen:
Ursprung
Der Ursprung der Götter (vielleicht 4-5 an der Zahl und die 4-5 Elemente repräsentierend) mag in einer anderen Welt gelegen haben, die von unserer getrennt ist. Ja, nicht nur räumlich getrennt, sondern in der das Leben, so wie wir es kennen, ganz anders ist. Kräfte könnten dort walten, die sich unserer Vorstellungskraft entziehen. Doch unter den dort lebenden Wesen ist ein großer Zwist entstanden, der diese Welt zerriss. Parteien haben sich gebildet, die sich bekämpften, mit der ganzen Macht die ihnen zur Verfügung stand. Unsere Götter waren die Verlierer, und um dem Schicksal der Zerstörung zu entgehen, fanden sie einen Weg diese Welt zu verlassen. Mit vereinten Kräften konnten sie Portale öffnen, durch die sie schritten, um ihrem Schicksal zu entgehen. So fanden sie den Weg nach Illarion, doch was sie vorfanden, war nur eine leere Welt. Unberührt und jungfräulich. Die Flucht war ihnen gelungen, aber mussten sie nicht damit rechnen, dass ihre Feinde den gleichen Weg, den sie genommen hatten, auch finden würden. Würden sie nicht erwarten, dass eines Tages eine neue Streitmacht ausgesandt wird, um ihrem Leben entgültig ein Ende zu setzten, um den Sieg für ewig zu sichern? Mussten sie nicht damit rechnen, dass sie zwar dem Tode entronnen waren, dies aber nur ein Aufschub des unwiderruflichen war? Dies durfte nicht geschehen! Doch alleine wären sie nicht in der Lage gewesen, den Heerscharen ihrer Feinde zu wiederstehen. Sie brauchten Verbündete, sie benötigten ihre eigene Armee, welche sie der mit Sicherheit eines Tages kommenden Horde entgegenwerfen konnten.
Harmonie
So begannen sie die Welt Illarion aufzubauen. Sie erschufen die (oder einige der) höheren Rassen. Sie erschufen die Pflanzen und Tiere, um den Bedürfnissen dieser Völker genüge zu tun. Gemeinsam begannen sie die Völker zu unterrichten, sie auf den Tag vorzubereiten, an dem sich die Tore erneut öffnen würden, aus denen das Grauen, welchem sie entronnen waren, hervorquellen würde. Trotz der Gegensätze zwischen den Göttern, arbeiteten sie Hand in Hand, denn ihr Überleben hing davon ab. Doch schon bald merkten sie, dass die Völker schwach waren. Wie könnte diese den Urgewalten aus ihrer Heimatwelt entgegentreten? Würden sie nicht hinweggefegt werden? Wären sie nicht nur ein loses Blatt, welches dem kommenden Sturm hilflos ausgeliefert wäre?
(ok, jetzt kommt die Magie ins Spiel, und da habe ich mich noch nicht entschieden, was denn passieren soll. Ich kürze das mal hier ab, sonst wir es zu lang)
Also, entweder opfert jeder der Götter einen Teil seiner Macht, oder einer der Götter opfert sich komplett, um den Völkern die Magie zu ermöglichen. Hier könnte man auch die Unterscheidung machen zwischen den Völkern, welche magiebegabt sind und denen, welche es weniger sind, wenn man zu Beginn noch nicht alle Rassen eingeführt hat. Die welche erst später dazustoßen, können es halt schlechter. Lange Rede kurzer Sinn, einige Zeit bleibt dies auch noch so. Die Götter arbeiten zusammen und unterrichten die Völker, welche unter ihrer Führung sprießen und gedeihen. Doch eines Tage kommt es zu der befürchteten Invasion aus dieser anderen Welt. Heerscharen von Dämonen und anderen fürchterlichen Geschöpfen strömen durch die wieder geöffneten Portale. Doch mit Hilfe der Völker können die Götter diesen Angriff zurückschlagen. (Damit hätte man auch eine Erklärung woher bestimmte Monsterarten kommen, denn die gegnerische Armee wurde beim Sieg nicht vollends vernichtet, und versprengte Wesen haben Zuflucht in den Höhlen und unzugänglichen Regionen von Illarion gesucht; haben sich vermehrt und bekämpfen noch immer die Völker)
Götterstreit
Nach der gewonnen Schlacht ziehen sich die Götter etwas zurück. Die Völker beginnen erneut zu wachsen und sich auszudehnen. Vorlieben unter den Völker entstehen zugunsten bestimmter Götter. Neue Götter (die Jüngeren) betreten die Bildfläche, entweder aus der Verbindung zwischen den Göttern oder zwischen Göttern und den Rassen. Missgunst und Neid beherrscht das Geschehen, denn der gemeinsame Feind ist besiegt und die Unterschiede zwischen den Göttern entfalten sich ungehindert. Neue Rassen entstehen, welche nicht mehr über die Ausgewogenheit der ersten Rassen verfügen, denn für ihre Erschaffung zeichnet nicht mehr der ganze Pantheon verantwortlich. Irgendwann fangen die Götter an sich selbst zu bekriegen, reißen die Völker mit in diesen Strudel, ab hier gibt es dann auch eine genauere Trennung zwischen „gut“ und „böse“.
Ok, das soll es erst mal gewesen sein. Ich bekomme schon Schwielen an den Fingerspitzen


Grüße Nanuk
-
- Posts: 142
- Joined: Fri Apr 06, 2001 11:16 pm
- Location: Wuppertal
- Contact:
Die Online Bibliothek
Also so um groben der Plan für das "meine" Göttergestirn:
Die Mutter aller Götter "mschte" ihre Kinder *g*, und diese Verharkten sich in streit und zwiestracht. Am Tage der Götterdämmerung wird dieses Fünfergestirn auf die Welt herabkommen oder hoch kommen je nach dem.
Das Schocksal wird sich dann ähnlich der Christenmythologie und der Winkingerreligion entscheiden in einer Grossen Schlacht, in der die Seelen der Anhänger und die Lebenden Exemplare einen Machkampf ausfechten. Es gibt in dem von mir geplanten Göttergestirn keine "Guten" und keine "bösen" Götter, lediglich ein Geschöpf wie der Namelose aus der DSA-Welt wird es den "Extremo-Bösen" erlauben einen Gott zu haben. Die Ausgesprochen guten könnten ihren glauben an in dem Fall Aquana, Göttin des Wassers und allem Leben wenden, als gegenstück.
Das ist MEINE Idee, und es ist nur das Gestirn im Rahmen des Ritterzirkels...falls das Projekt, das wir hier planen erfolgreich endet, werde ich dieses wohl auch übernehmen der einhei wegen in bezug auf Fragmentierung etc.
Was das Design anbetrifft, würde ich gerne einen Grafiker an der Hand haben, mit dem Ich ein einheitliches Design ausarbeiten könnte, das die anderen mit den Entsprechenden Inhalten Füllen, was ja recht gut klingt für alle beiteiligten, oder?
Grüsse
----------------------------------------
Sturm Feuerklinge
Lehensherr des Ritterzirkels der Grauen Rose
Die Mutter aller Götter "mschte" ihre Kinder *g*, und diese Verharkten sich in streit und zwiestracht. Am Tage der Götterdämmerung wird dieses Fünfergestirn auf die Welt herabkommen oder hoch kommen je nach dem.
Das Schocksal wird sich dann ähnlich der Christenmythologie und der Winkingerreligion entscheiden in einer Grossen Schlacht, in der die Seelen der Anhänger und die Lebenden Exemplare einen Machkampf ausfechten. Es gibt in dem von mir geplanten Göttergestirn keine "Guten" und keine "bösen" Götter, lediglich ein Geschöpf wie der Namelose aus der DSA-Welt wird es den "Extremo-Bösen" erlauben einen Gott zu haben. Die Ausgesprochen guten könnten ihren glauben an in dem Fall Aquana, Göttin des Wassers und allem Leben wenden, als gegenstück.
Das ist MEINE Idee, und es ist nur das Gestirn im Rahmen des Ritterzirkels...falls das Projekt, das wir hier planen erfolgreich endet, werde ich dieses wohl auch übernehmen der einhei wegen in bezug auf Fragmentierung etc.
Was das Design anbetrifft, würde ich gerne einen Grafiker an der Hand haben, mit dem Ich ein einheitliches Design ausarbeiten könnte, das die anderen mit den Entsprechenden Inhalten Füllen, was ja recht gut klingt für alle beiteiligten, oder?
Grüsse
----------------------------------------
Sturm Feuerklinge
Lehensherr des Ritterzirkels der Grauen Rose
-
- Posts: 178
- Joined: Wed Feb 28, 2001 5:55 pm
- Location: Vienna/Austria
- Contact:
Die Online Bibliothek
Die Göttergeschichte ist fein soweit. Du machst dir echt Gedanken dazu. Die Frage, was am Anfang war kann wohl nie beantwortet werden, denn entweder die Welt existierte schon ewig, dann scheitert es an dem Problem dass sich der Mensch Ewigkeit nicht vorstellen kann, oder aber es gab einen Anfang, und vor dem Anfang nicht, aber nichts und vor allem das aus nichts etwas entsteht kann sich der Mensch genausowenig vorstellen. Elfen können das vielleicht, aber das wäre für uns nicht nachvollziehbar - ich bin ja eigentlich der Meinung dass Elfen keine Spielerrasse sein dürften, weil sich Menschen einfach nicht in efische Gedankenwelten einfühlen könne, sie sind zu anders. Aber jetzt bin ich schon etwas abgedriftet... wollte nur sagen dein Ansatz ist wohl der einzig mögliche.
Was ich an der Göttergeschichte noch ändern würde: Unsere Götter sollten den Kampf um Illarion verlieren, und Illarion bleibt gottverlassen zurück. Dömonen und ähnliche überirdische Wesen (Halbgötter) sind dann die Überreste der beiden Armeen. Sonst ist es mehr oder weniger unlogisch dass die Götter das Interesse an den Völkern verloren haben.
Die Idee mit den eigenen Göttern und den fremden Göttern gefällt mir gut, es liefert eine stimmige Erklärung für die Existenz von gut und böse. In der griechischen Mythologie gibt es auch etwas ähnliches: Die Götter siegen in einem Kampf gegen die Titanen und Giganten, wobei die Titanen und Giganten Barbaren aus dem Norden repräsentieren und der Mythos den Sieg der griechischen Kultur über die in den Augen der Griechen unkultivierten Reitervölker symbolisiert.
Zu dem Menschen der alles koordiniert und den Überblick behält: Ich dachte eigentlich dass das du machst. Jetzt ist mir nicht mehr ganz klar ob du das überhaupt tun willst.
Was ich an der Göttergeschichte noch ändern würde: Unsere Götter sollten den Kampf um Illarion verlieren, und Illarion bleibt gottverlassen zurück. Dömonen und ähnliche überirdische Wesen (Halbgötter) sind dann die Überreste der beiden Armeen. Sonst ist es mehr oder weniger unlogisch dass die Götter das Interesse an den Völkern verloren haben.
Die Idee mit den eigenen Göttern und den fremden Göttern gefällt mir gut, es liefert eine stimmige Erklärung für die Existenz von gut und böse. In der griechischen Mythologie gibt es auch etwas ähnliches: Die Götter siegen in einem Kampf gegen die Titanen und Giganten, wobei die Titanen und Giganten Barbaren aus dem Norden repräsentieren und der Mythos den Sieg der griechischen Kultur über die in den Augen der Griechen unkultivierten Reitervölker symbolisiert.
Zu dem Menschen der alles koordiniert und den Überblick behält: Ich dachte eigentlich dass das du machst. Jetzt ist mir nicht mehr ganz klar ob du das überhaupt tun willst.
Die Online Bibliothek
Hallo,
nein, die Götter würden sich nicht vollends zurückziehen, aber ihr Interesse an den Völkern würde gemindert werden, weil nach der großen Schlacht der ursprüngliche Grund für die Existenz der Rassen wegfällt. Andere Gründe treten für die Götter in den Vordergrund sich mit den Völkern zu beschäftigen. Der Wettstreit der Götter untereinander gewinnt an Gewicht und zwängt die Völker eher in die Rolle von Stellvertretern, die den Zwist auf Erden austragen.
Aber Deinen Ansatz, die Götter sterben zu lassen, finde ich auch interessant. Daran habe ich noch nicht gedacht. Dazu muss ich mir erst ein paar Gedanken machen, was dies denn für Implikationen hat. Wären die bestehenden Völker nicht sehr gegen die übrig gebliebenen (Halb)Götter eingestellt? Immerhin wurden ihre Erschaffer von diesen dahingemetzelt. Und wie könnten die Völker gegen diesen übermächtigen Gegner überleben, wenn schon die eigenen Götter ihre Waffen strecken mußten? Mal nachdenken...
Was die Leitung angeht: Ich habe dies so gesagt, weil ich nicht den Eindruck erwecken möchte, dass hier kein anderer zu Worte kommt. Ich kann das auf jeden Fall übernehmen, doch bedeutet dies auch ein gewisses Maß an Verantwortung und Zeitaufwand. Ich bin berufstätig und kann leider häufig nicht immer so, wie ich es mir gerne wünschen würde. Deswegen der Hinweis, dass ich keinen Absolutheitsanspruch habe. Falls jemand anderes das übernehmen möchte, weil er/sie mehr Zeit hat, habe ich kein Problem damit.
Grüße Nanuk
nein, die Götter würden sich nicht vollends zurückziehen, aber ihr Interesse an den Völkern würde gemindert werden, weil nach der großen Schlacht der ursprüngliche Grund für die Existenz der Rassen wegfällt. Andere Gründe treten für die Götter in den Vordergrund sich mit den Völkern zu beschäftigen. Der Wettstreit der Götter untereinander gewinnt an Gewicht und zwängt die Völker eher in die Rolle von Stellvertretern, die den Zwist auf Erden austragen.
Aber Deinen Ansatz, die Götter sterben zu lassen, finde ich auch interessant. Daran habe ich noch nicht gedacht. Dazu muss ich mir erst ein paar Gedanken machen, was dies denn für Implikationen hat. Wären die bestehenden Völker nicht sehr gegen die übrig gebliebenen (Halb)Götter eingestellt? Immerhin wurden ihre Erschaffer von diesen dahingemetzelt. Und wie könnten die Völker gegen diesen übermächtigen Gegner überleben, wenn schon die eigenen Götter ihre Waffen strecken mußten? Mal nachdenken...
Was die Leitung angeht: Ich habe dies so gesagt, weil ich nicht den Eindruck erwecken möchte, dass hier kein anderer zu Worte kommt. Ich kann das auf jeden Fall übernehmen, doch bedeutet dies auch ein gewisses Maß an Verantwortung und Zeitaufwand. Ich bin berufstätig und kann leider häufig nicht immer so, wie ich es mir gerne wünschen würde. Deswegen der Hinweis, dass ich keinen Absolutheitsanspruch habe. Falls jemand anderes das übernehmen möchte, weil er/sie mehr Zeit hat, habe ich kein Problem damit.
Grüße Nanuk
-
- Posts: 524
- Joined: Fri Feb 23, 2001 3:25 am
- Location: Earth
Die Online Bibliothek
Hallo
nun meine idee :-)
wie wäre es wenn die geflohen eine art übergötter sind und wesen schuffen welche für die jetzigen völker die götter sind
die geflohenen zogen sich nach der 1en erschaffung in eine andere dimension zurück und die geschaffen wesen (auch götter) sollten die welt verwalten und schützen (zb gegen die verfolger übergötter)
diese wiederum schufen die jetzigen (und antiken?) völker
dann kamen die verfolger vorbei sahen das das hier von geflohenen geschaffen wurde und sie erschufen nun ihrerseits wesen (auch götter) um gegen die anderen zu kämpfen die neuen götter schufen nun auch wesen usw...
hmm das klingt alles nochwas verworren *g* (wie bei der völkerunterteilung *g*)
ich denke auch erst muss die götterwelt dasein und dann kann man die völker machen (und auch diese weiterunterteilen *g*)
es dürfte für ein neuen spieler hilfreich sein zu wissen wer wie mit wenn und warum
Bye
Read ya
MfG
Capt. Kirk
nun meine idee :-)
wie wäre es wenn die geflohen eine art übergötter sind und wesen schuffen welche für die jetzigen völker die götter sind
die geflohenen zogen sich nach der 1en erschaffung in eine andere dimension zurück und die geschaffen wesen (auch götter) sollten die welt verwalten und schützen (zb gegen die verfolger übergötter)
diese wiederum schufen die jetzigen (und antiken?) völker
dann kamen die verfolger vorbei sahen das das hier von geflohenen geschaffen wurde und sie erschufen nun ihrerseits wesen (auch götter) um gegen die anderen zu kämpfen die neuen götter schufen nun auch wesen usw...
hmm das klingt alles nochwas verworren *g* (wie bei der völkerunterteilung *g*)
ich denke auch erst muss die götterwelt dasein und dann kann man die völker machen (und auch diese weiterunterteilen *g*)
es dürfte für ein neuen spieler hilfreich sein zu wissen wer wie mit wenn und warum
Bye
Read ya
MfG
Capt. Kirk
Die Online Bibliothek
Hi
Die Idee mit den Göttern aus einer anderen Ebene ist zwar nicht neu (man lese bei Moorcock oder Lovecraft nach), aber recht gut interpretiert.
Die Frage nach dem Ursprung ließe sich aber recht einfach lösen:
Am Anfang war nur der Äther, das Ursprungselement. Aus diesem entstanden die anderen vier Elemente, Erde, Feuer, Wasser und Luft. Als diese sich zu vermischen begannen, entstanden Wesen, in denen bestimmte Elemente vorherrschend waren - und da sie dem Ursprung des Äthers noch sehr nahe waren, hatten sie Zugang zu Kräften, die kein Sterblicher je erlangen kann. Für uns sind sie Götter, doch eigentlich nur Wesen einer völlig anderen Art.
Damit hättest du den Ursprung, und auch gleich die ganze Sippschaft erklärt. Ist nur mal ein Vorschlag (übrigens von der indischen Mythologie abgeleitet), der auch gleich den Unterbau für die Magie bilden könnte.
Die Idee mit den Göttern aus einer anderen Ebene ist zwar nicht neu (man lese bei Moorcock oder Lovecraft nach), aber recht gut interpretiert.
Die Frage nach dem Ursprung ließe sich aber recht einfach lösen:
Am Anfang war nur der Äther, das Ursprungselement. Aus diesem entstanden die anderen vier Elemente, Erde, Feuer, Wasser und Luft. Als diese sich zu vermischen begannen, entstanden Wesen, in denen bestimmte Elemente vorherrschend waren - und da sie dem Ursprung des Äthers noch sehr nahe waren, hatten sie Zugang zu Kräften, die kein Sterblicher je erlangen kann. Für uns sind sie Götter, doch eigentlich nur Wesen einer völlig anderen Art.
Damit hättest du den Ursprung, und auch gleich die ganze Sippschaft erklärt. Ist nur mal ein Vorschlag (übrigens von der indischen Mythologie abgeleitet), der auch gleich den Unterbau für die Magie bilden könnte.
Die Online Bibliothek
Is there a group now, that writes stories, or is this another dead thread?