Fedaykin erwachte am Morgen nach sehr unruhigen Schlaf, kaum ein Auge hatte er zu gemacht. Ihm war gar nich wohl. Mehrmals überlegt er die ganze Sache ab zu blasen. Doch was gab es für einen Ausweg?
Er konnte nicht Zulassen das seine Freunde, oder noch schlimmer Edwina wegen ihn... nein ihnen durfte nichts passieren so oder so wären sie in Sicherheit.
Edwina, was würde sie sagen wenn sie wüsste was er für einen Entschluss er gefasst hatte.
Er sprach nur leise "Es tut mir leid, es tut mir so leid das ich dir das Antun muss." Dannach legte er einen Brief für Edwina aufs Bett in dem zu lesen war.
Geliebter Abendstern
Verzeih mir was ich dir hier antu. Doch es war der einzige Ausweg den ich sah. Erinnere dich an die Worte die ich dir sagte: "Traue deinen Herzen immer mehr als deinen Augen, denn sie können dich täuschen"
Was musstest du wegen mir schon durch machen. Doch sei dir meiner Liebe gewiss. Ich werde einen Weg zu dir zurück finden, was auch immer geschehen mag. Niemand wird mich aufhalten können wieder an deiner Seite zu stehen.
Eine Träne lief ihn über die Wange als er den Brief auf das Bett legte.
Er ging und suchte Ultoris, der ihm Helfen wollte. Ultoris wusste sofort das es nun an der Zeit war. So trank Fedaykin die erste der Flaschen leer.
Er sah Ultoris mit traurigen Blick an.
"Mögen die Götter mir bei diesen Weg beistehen. Vergiss dein versprechen nicht. Wenn etwas schief gehen sollte, kümmer dich um
Edwina. "
Schweren Herzens öffnete er die Flasche mit dem Gift.
Er atmete Schwer. "Es gibt kein Zurück... wenn sie einmal hier sind werden sie niemand ungeschoren davon kommen lassen, ich darf meine Freunde nicht im Stich lassen.
Ich tue das für dich mein Abendstern, ich könnte mir nie verzeihen wenn dir etwas wegen mir zustossen würde.
Und auch meiner Freunde wegen, sicher sie wären an meiner Seite untergegangen, doch wofür? Am ende hätte es mich doch erwischt."
So trank er die Flasche mit den Gift leer.
Es dauerte nicht Lange, wie besagt, das Gift wirkte sehr Schnell. Ohne Schmerzen schlief er ein. Bald darauf war kein Puls mehr zu Spüren und seine Atmung endete.
Das Gift.
Moderator: Gamemasters
Ultoris erneuerte sein Versprechen sich um Edwina zu kümmern und sah dann mit Sorge wie Fedaykin sein Freund die beiden Flaschen austrank .
Als Fedaykin nicht mehr atmete und sein Puls nicht mehr spürbar war ging er los um Joseph zu suchen und ihm bescheid zu geben das er sein Ziel erreicht hat .....
Als Fedaykin nicht mehr atmete und sein Puls nicht mehr spürbar war ging er los um Joseph zu suchen und ihm bescheid zu geben das er sein Ziel erreicht hat .....
Joseph kam eher Zufällig am Haus vorbei, eigentlich wollte er die leute nur etwas Reizen indem er ihnen sagte wie schnell doch die Frist verstrich.
Dort wurde es ihm berichtet. Silberhammer war Tod, im ersten moment hielt er es für einen dummen Scherz. Aber die betroffenheit seiner Freunde schien doch etwas auf sich zu haben. Er durfte sogar die Leiche sehen. Natürlich wollte er das, keiner sollte ihn zum Narren halten. So wurde er zur Leiche geführt, wie sie da lag, aufgebarrt am Kamin. Grinsend näherte er sich, sein erster Griff ging zum Hals. Doch das Amulett was er suchte war nicht da "Was solls " dachter er. Ohne Eolar Silberhammer ist es eh nutzlos. Er fühlte sich grossartig. Er dachte nicht im entferntesten daran das es so einfach wäre. "So Edel *er grinste* Gestorben für seine Freunde. Was für ein Trottel" Er nahm ein paar kleine Persönliche Gegenstände von der Leiche als Beweis. "Den Rest könnt ihr Verscharren" meinte er nur noch. Er hatte ja alles was er brauchte. Sichtlich zufrieden ging er wieder in die Stadt. Oft hörte man aus seinen Munde eine art lied was klang wie ~Er ist Tod, der Silberhammer ist Tod, so Mausetod~
Manche hielten ihn wohl für verrückt, aber er selbst wusste das er seinen Auftrag erfüllt hatte und sein Meister ihn reich belohnen würde. Noch ein paar Dinge musste er erledigen, dann konnte er aus dieser kleinen Drecksstadt abreisen, wie er sie nannte. Er sehnte sich zurück nach den Luxus, denn sein Herr war Reich. Und er wusste was er an Joseph hatte, so behandelte er ihn auch entsprechend.
Vorerst musste er aber noch etwas erledigen. Er ging zuerst in die Taverne. Ein paar Handbewegungen und aus verschiedenen Ecken kamen ein paar fremde Personen herangestürzt. Er redete kurz mit ihnen, ein gemeines Lachen war zu hören und jeder der Leute bekam ein paar Goldmünzen. Das gleiche spiel wiederholte sich an den Docks. Scheinbar waren es Leute die er bezahlte um auf alle Fälle zu verhindern, das Silberhammer irgendwie die Insel verlässt. Es waren nicht gerade wenige dieser Leute die er bezahlen musste. Aber scheinbar hatte jemand wirklich viel Geld investiert Eolar Silberhammer, oder auch Fedaykin wie er sich auf der Insel nannte, zu beseitigen.
So ging er dann weiter an den Docks vorbei zu einer art Ruderkahn der einfach nur am Ufer festgebunden war. Er winkte den Mann zu der dort an den Paddeln sass. "Ich bin gleich so weit." Der Mann an den Paddeln holte einen kleinen Käfig heraus, mit einer Taube darin, er übergab sie Joseph, welcher die Todesnachricht von Eolar Silberhammer an der Taube befestigte und sie losschickte. Zielgenau nahm die Taube ihren Weg richtung Heimat auf.
Nocheinmal wendete Joseph den Blick richtung Stadt und Spuckte verachtend auf den Boden. Er grinste. Dann stieg er in das Boot und liess sich etwas weg von der Insel bringen, dort war ein Fischerkahn. Nicht gross, aber unauffällig. Dorthin stieg Joseph um und der Kahn setzte Segel. Nicht lange und er war aus dem Sichtfeld verschwunden, mitsamt Joseph.
Dort wurde es ihm berichtet. Silberhammer war Tod, im ersten moment hielt er es für einen dummen Scherz. Aber die betroffenheit seiner Freunde schien doch etwas auf sich zu haben. Er durfte sogar die Leiche sehen. Natürlich wollte er das, keiner sollte ihn zum Narren halten. So wurde er zur Leiche geführt, wie sie da lag, aufgebarrt am Kamin. Grinsend näherte er sich, sein erster Griff ging zum Hals. Doch das Amulett was er suchte war nicht da "Was solls " dachter er. Ohne Eolar Silberhammer ist es eh nutzlos. Er fühlte sich grossartig. Er dachte nicht im entferntesten daran das es so einfach wäre. "So Edel *er grinste* Gestorben für seine Freunde. Was für ein Trottel" Er nahm ein paar kleine Persönliche Gegenstände von der Leiche als Beweis. "Den Rest könnt ihr Verscharren" meinte er nur noch. Er hatte ja alles was er brauchte. Sichtlich zufrieden ging er wieder in die Stadt. Oft hörte man aus seinen Munde eine art lied was klang wie ~Er ist Tod, der Silberhammer ist Tod, so Mausetod~
Manche hielten ihn wohl für verrückt, aber er selbst wusste das er seinen Auftrag erfüllt hatte und sein Meister ihn reich belohnen würde. Noch ein paar Dinge musste er erledigen, dann konnte er aus dieser kleinen Drecksstadt abreisen, wie er sie nannte. Er sehnte sich zurück nach den Luxus, denn sein Herr war Reich. Und er wusste was er an Joseph hatte, so behandelte er ihn auch entsprechend.
Vorerst musste er aber noch etwas erledigen. Er ging zuerst in die Taverne. Ein paar Handbewegungen und aus verschiedenen Ecken kamen ein paar fremde Personen herangestürzt. Er redete kurz mit ihnen, ein gemeines Lachen war zu hören und jeder der Leute bekam ein paar Goldmünzen. Das gleiche spiel wiederholte sich an den Docks. Scheinbar waren es Leute die er bezahlte um auf alle Fälle zu verhindern, das Silberhammer irgendwie die Insel verlässt. Es waren nicht gerade wenige dieser Leute die er bezahlen musste. Aber scheinbar hatte jemand wirklich viel Geld investiert Eolar Silberhammer, oder auch Fedaykin wie er sich auf der Insel nannte, zu beseitigen.
So ging er dann weiter an den Docks vorbei zu einer art Ruderkahn der einfach nur am Ufer festgebunden war. Er winkte den Mann zu der dort an den Paddeln sass. "Ich bin gleich so weit." Der Mann an den Paddeln holte einen kleinen Käfig heraus, mit einer Taube darin, er übergab sie Joseph, welcher die Todesnachricht von Eolar Silberhammer an der Taube befestigte und sie losschickte. Zielgenau nahm die Taube ihren Weg richtung Heimat auf.
Nocheinmal wendete Joseph den Blick richtung Stadt und Spuckte verachtend auf den Boden. Er grinste. Dann stieg er in das Boot und liess sich etwas weg von der Insel bringen, dort war ein Fischerkahn. Nicht gross, aber unauffällig. Dorthin stieg Joseph um und der Kahn setzte Segel. Nicht lange und er war aus dem Sichtfeld verschwunden, mitsamt Joseph.
Noch eine ganze Weile lag Fedaykins Körper so leblos dort. aber Dhalsim war ein wirklich meisterhafter Druide. Seine Freunde waren gerade bei ihm und vor allem seine Verlobte stand neben dem Bett in dem er lag als er auf einmal Tief nach Luft schnappte. Seine Lunge schmerzte und ihn war Schwummerig, aber er lebte. Wie Dhalsim vorher sagte, hielt das Gift nur knapp einen Halben Tag. Sogleich gab Fienchen ihn das Gegengift um die letzten Reste des Giftes zu beseitigen, Denn Ultoris der diese Aufgabe zuerst übernehmen wollte, wollte sichergehen das dieser Halbling abreiste und folgte ihm Heimlich.
Fedaykin war wieder unter den Lebenden, sein Plan ging auf. Nun spielte die Zeit für ihn denn er hatte noch das Amulett was die Schuld der Goldkelchs beweiste. Irgendwann könnte er seine Rache haben und die Goldkelchs würden Fallen, soweit sie auch gestiegen waren.
Aber nun war er froh das er seine Ruhe hatte. Jetzt muss er sich erstmal um seine Verlobte kümmern, welchen Schmerz hatte er ihr mit seinen Plan angetan.
Fedaykin war wieder unter den Lebenden, sein Plan ging auf. Nun spielte die Zeit für ihn denn er hatte noch das Amulett was die Schuld der Goldkelchs beweiste. Irgendwann könnte er seine Rache haben und die Goldkelchs würden Fallen, soweit sie auch gestiegen waren.
Aber nun war er froh das er seine Ruhe hatte. Jetzt muss er sich erstmal um seine Verlobte kümmern, welchen Schmerz hatte er ihr mit seinen Plan angetan.