Bekanntmachung von Gandela
Posted: Wed Jan 14, 2004 11:25 pm
Hört, Hört ihr Zwerge Silberbrands und Oberflächenbewohner,
es ist nun fast ein Zwergenjahr her, als ich verschwand und der Eindruck erweckt wurde, ich sei tot. Dem ist jedoch nicht so. Ich bin Wohl auf und lebendiger den Je. Um allen Fragen zuvor zukommen, warum ich den Eindruck erwecken lies, ich sei tot, folgt hier die Antwort.
Es ergab sich eines recht ruhigen Tages als ich zufällig im Abendgrauen erblicken musste wie vier wiederliche Orks eine bewustlose, junge Zwergin in den Wald verschleppten. Wer wäre ich, wenn ich in dieser Situation nicht meine Axt gegriffen und losgestürmt wäre? Ich zog also meine Axt, stoß einen gewaltigen Kriegsschrei aus und stümte los. Die erste Grünhaut traf meine Axt mit solcher Wucht, dass selbst seine verschmutzte Seele nur noch in Fetzten zu seinem unheiligem Gott aufstieg. Zwei weiter wanden sich mir zu, der dritte jedoch zog es vor feige zu fliehen anstadt sich einem gerechten Kampf zu stellen. Die beiden Orks stellten für meine Axt kein Hindernis da, doch meine Axtklinge aus ihren schlammiegen Körpern zu ziehen gab den dritten genug Zeit mit der wehlosen Geisel zu fliehen.
Die Zeit rannte, oder besser gesagt der Ork rannte. Noch genauer gesagt floh der Ork wie ein wildes, aufgeschrecktes hun vor einem mächtigen Wolf. Ich würde ihn jedoch nciht entkommen lassen, nahm also meine stämmigen Zwegrenbeine in die Hand un bin ihm hinterher. Erst glaubte ich der feige Wurm wär mir entwischt doch dann erspärte ich sein Erdloch. Ha, dachte ich, jetzt ist er unter der Erde, hier könne er mir nicht entwichen. Als ich dann im Erdloch war, stellte sich also herraus das erdloch sei ein Tunnel. Diesen bin ich dann schleunigst entlank und kam dem Ork auch immer näher, dieser konnte nähmlich nichtmal eine Zwergin tragen, ohne gleich am Ende seiner Kräfte zu sein. Doch als er um die nächste Kurve war und ich ihm hinterher, glaubte ich meinen augen nciht. Mit einmal waren aus dem einen Wiederling,zwanzig wenn nciht gar dreißig Grünlinge geworden. ICh ich mich versah knüppelten sie mich nieder, ich erwichte noch drei, vier von ihnen bevor mir schwarz vor augen wurde.
Mein erwachen war schrecklich. Nackt, keine Rüstung nur stoff an mir, in einem knarrenden, schwankenden Holzraum, einem Schiff! Ich übergab mich zünftig und viel von dem Geschauckel erneut in Ohnmacht.
Als ich erneut zu Bewußtsein kam schaukelte es nicht mehr so doll, dafür hatte mcih ein ein halbstarker Mensch äußerst unsanft geweckt, ich hätte ihn ja manieren beigebracht, wäre ich nicht gefesselt und er nicht bewaffnet gewesen. Unsanft wurde ich vom Schiff heruntergeführt, da entdeckte auch die Zwergin wierde, auch sie mit gleichen Ketten wie ich gefesselt. Auch sah ich schonwieder einen dieser grünlinge, wie er gerade vom einem fetten Menschen mit reichlich Gold sehr bezahlt wurde. In gewissheit, meine Brüder und Schwestern zuhause würden mich befreihen, fordete ich ihn auf handfeste zwergenart auf er solle mich sofort freilassen wenn er nicht die Wur Silberbrands spüren möchte. Diese Dummkopf lachte jedoch nur und meinte, seine Männer würden den eindruck erwecken ich sei gestorben, man würde garnicht nach mir suchen. Ich belegte ihn in meiner Wut mit allerlei flüchen, was aus ihm geworden ist möchte ich hier noch nciht vorweg nehmen.
Wie auch immer, ich, die Zwergin, und einige andere Gefangende wurden diereckt auf einen größeren tisch geführt, und nach kurzer zeit versammelten sich immer mehr Leute um den tisch, allesamt gut betucht. Man wollte uns tatsächlich als Sklaven verkaufen!
Doch was sollte ich tun? Angekettet und bewacht wie ich wahr? mir blieb keine andere möglichkeit als die auktion über mich zu ergehen lassen. An eine Steinmine wurde ich letzt enlich verkauft, natürlich zu einem umglaublich hohen Preis, bei meiner Kraft ja auch kein Wunder. glück im unglück das die Zwergin vom selben Schwein gekauft wurde.
Jetzt tut mir die Hand vom schreiben weh. Nicht das ich jemanden vorenthalten möchte, was ich erlebte, wie ich mcih befreien und rechen konnte oder was aus der Zwergin wurde, aber das erzähle ich dann bei einem läckeren Tialdinbräu. Dies sollte jedoch ausreichen, damit jedem klar wird, warum ich plötzlich verschwunden wahr und warum der eindruck entstand ich sei verstorben.
Genug für Heute, Genug dazu, es grüßt mit geschriebenden Wort
Gandela Magnus Xelmin Grobracher Bürger von Silberbrand
es ist nun fast ein Zwergenjahr her, als ich verschwand und der Eindruck erweckt wurde, ich sei tot. Dem ist jedoch nicht so. Ich bin Wohl auf und lebendiger den Je. Um allen Fragen zuvor zukommen, warum ich den Eindruck erwecken lies, ich sei tot, folgt hier die Antwort.
Es ergab sich eines recht ruhigen Tages als ich zufällig im Abendgrauen erblicken musste wie vier wiederliche Orks eine bewustlose, junge Zwergin in den Wald verschleppten. Wer wäre ich, wenn ich in dieser Situation nicht meine Axt gegriffen und losgestürmt wäre? Ich zog also meine Axt, stoß einen gewaltigen Kriegsschrei aus und stümte los. Die erste Grünhaut traf meine Axt mit solcher Wucht, dass selbst seine verschmutzte Seele nur noch in Fetzten zu seinem unheiligem Gott aufstieg. Zwei weiter wanden sich mir zu, der dritte jedoch zog es vor feige zu fliehen anstadt sich einem gerechten Kampf zu stellen. Die beiden Orks stellten für meine Axt kein Hindernis da, doch meine Axtklinge aus ihren schlammiegen Körpern zu ziehen gab den dritten genug Zeit mit der wehlosen Geisel zu fliehen.
Die Zeit rannte, oder besser gesagt der Ork rannte. Noch genauer gesagt floh der Ork wie ein wildes, aufgeschrecktes hun vor einem mächtigen Wolf. Ich würde ihn jedoch nciht entkommen lassen, nahm also meine stämmigen Zwegrenbeine in die Hand un bin ihm hinterher. Erst glaubte ich der feige Wurm wär mir entwischt doch dann erspärte ich sein Erdloch. Ha, dachte ich, jetzt ist er unter der Erde, hier könne er mir nicht entwichen. Als ich dann im Erdloch war, stellte sich also herraus das erdloch sei ein Tunnel. Diesen bin ich dann schleunigst entlank und kam dem Ork auch immer näher, dieser konnte nähmlich nichtmal eine Zwergin tragen, ohne gleich am Ende seiner Kräfte zu sein. Doch als er um die nächste Kurve war und ich ihm hinterher, glaubte ich meinen augen nciht. Mit einmal waren aus dem einen Wiederling,zwanzig wenn nciht gar dreißig Grünlinge geworden. ICh ich mich versah knüppelten sie mich nieder, ich erwichte noch drei, vier von ihnen bevor mir schwarz vor augen wurde.
Mein erwachen war schrecklich. Nackt, keine Rüstung nur stoff an mir, in einem knarrenden, schwankenden Holzraum, einem Schiff! Ich übergab mich zünftig und viel von dem Geschauckel erneut in Ohnmacht.
Als ich erneut zu Bewußtsein kam schaukelte es nicht mehr so doll, dafür hatte mcih ein ein halbstarker Mensch äußerst unsanft geweckt, ich hätte ihn ja manieren beigebracht, wäre ich nicht gefesselt und er nicht bewaffnet gewesen. Unsanft wurde ich vom Schiff heruntergeführt, da entdeckte auch die Zwergin wierde, auch sie mit gleichen Ketten wie ich gefesselt. Auch sah ich schonwieder einen dieser grünlinge, wie er gerade vom einem fetten Menschen mit reichlich Gold sehr bezahlt wurde. In gewissheit, meine Brüder und Schwestern zuhause würden mich befreihen, fordete ich ihn auf handfeste zwergenart auf er solle mich sofort freilassen wenn er nicht die Wur Silberbrands spüren möchte. Diese Dummkopf lachte jedoch nur und meinte, seine Männer würden den eindruck erwecken ich sei gestorben, man würde garnicht nach mir suchen. Ich belegte ihn in meiner Wut mit allerlei flüchen, was aus ihm geworden ist möchte ich hier noch nciht vorweg nehmen.
Wie auch immer, ich, die Zwergin, und einige andere Gefangende wurden diereckt auf einen größeren tisch geführt, und nach kurzer zeit versammelten sich immer mehr Leute um den tisch, allesamt gut betucht. Man wollte uns tatsächlich als Sklaven verkaufen!
Doch was sollte ich tun? Angekettet und bewacht wie ich wahr? mir blieb keine andere möglichkeit als die auktion über mich zu ergehen lassen. An eine Steinmine wurde ich letzt enlich verkauft, natürlich zu einem umglaublich hohen Preis, bei meiner Kraft ja auch kein Wunder. glück im unglück das die Zwergin vom selben Schwein gekauft wurde.
Jetzt tut mir die Hand vom schreiben weh. Nicht das ich jemanden vorenthalten möchte, was ich erlebte, wie ich mcih befreien und rechen konnte oder was aus der Zwergin wurde, aber das erzähle ich dann bei einem läckeren Tialdinbräu. Dies sollte jedoch ausreichen, damit jedem klar wird, warum ich plötzlich verschwunden wahr und warum der eindruck entstand ich sei verstorben.
Genug für Heute, Genug dazu, es grüßt mit geschriebenden Wort
Gandela Magnus Xelmin Grobracher Bürger von Silberbrand