Die Abenteuer der großen kleinen Herbink Münchwichts
Posted: Wed Dec 17, 2003 10:41 pm
Die Abenteuer des großen kleinen Herbink Münchwichts.
Es begab sich die Zeit....ich war noch Jung. So an die 40 Jahr. Da packte mich die Abenteuerlust. Nun. Große taten erwarteten mich. Ich hatte schon mehrfach unser Dorf vor dem Untergang bewahrt. Da wären das große Wolfsrudel zu nennen was ich alleine besiegte als ich 35 Wurde. Das große beben der Erde. Wo ich ein paar schlimme Erdrutsche von dem Dorf fern hielt und der große Wirbelsturm wo ich allein so stark dagegen gepustet habe das er in eine andere Richtung weiter zog.
Nun ich dachte mir, hier kannst du nichts mehr tun Herbink. Außerdem wurde es langsam langweilig, ich war im Dorf schon als Held bekannt. Und hatte nicht mehr viel zu tun, außer ein paar Lausebuben gelegentlich in ihre Schranken zu weisen, was natürlich keine Aufgabe für jemanden wie ich ist. Nun so zog ich in die Welt hinaus. Gespannt auf die Abenteuer die mich dort erwarteten. So kam es... ich war nur ein zwei Tagesreisen vom Dorf weg. Das mich ein paar finstere Gesellen überfallen wollten. Aber nicht mit den Herbink, sagte ich zu denen. Kein einziges Goldstück sollten die von mir kriegen, so wollte ich zu meinen Dolch greifen und merkte das ich den wohl im Dorf vergessen hatte. Und schon stürmten die 20 auf mich zu. Na ich mich natürlich erstmal bereit gemacht um mich den ersten von denen anzunehmen mußt ich halt ohne Schwert kämpfen. Zum Glück hatte ich noch ein paar der Stinkzwiebeln aus meiner Heimat dabei. Ist eigentlich ein Gewürz was man in ganz geringen Mengen ans Essen machen kann und somit die Speißen hervorragend würzt. Aber hier brauchte ich sie nötiger. Also hab ich den ersten der Gesellen erstmal umgeworfen und bin dann ein Stückchen weggerannt um schnell ein paar der Stinkzwiebeln zu essen. Das war vielleicht Scharf. Aber schon kurz dannach bemerkte ich das sie wirkten. Also nun ich auf die finsteren Gesellen zu und die angehaucht. Und schon sind sie alle aus den Latschen gekippt. Alle Zwanzig lagen se da. Das war ja gut gelaufen, aber für mich war das ja nichts besonderes. So hab ich den Banditen dann erstmal noch ihre Beute abgenommen und sie gefesselt irgendeiner wird sich denen schon annehmen. Und die Beute die hab ich natürlich an ein paar Arme Seelen geschenkt. Was soll ich denn mit den Geld. Naja später erfuhr ich das die Burschen zu einer Diebesbande gehörten. Die schon seit längeren gesucht wurden. War ne recht hohe Belohnung auf die ausgesetzt. Na das Geld hab ich nie gesehen und brauchen tu ich es auch nicht. Auf meinen weiteren Abenteuern hab ich noch genug andere Schätze gefunden aber davon erzähl ich wohl ein anderes mal.
Es begab sich die Zeit....ich war noch Jung. So an die 40 Jahr. Da packte mich die Abenteuerlust. Nun. Große taten erwarteten mich. Ich hatte schon mehrfach unser Dorf vor dem Untergang bewahrt. Da wären das große Wolfsrudel zu nennen was ich alleine besiegte als ich 35 Wurde. Das große beben der Erde. Wo ich ein paar schlimme Erdrutsche von dem Dorf fern hielt und der große Wirbelsturm wo ich allein so stark dagegen gepustet habe das er in eine andere Richtung weiter zog.
Nun ich dachte mir, hier kannst du nichts mehr tun Herbink. Außerdem wurde es langsam langweilig, ich war im Dorf schon als Held bekannt. Und hatte nicht mehr viel zu tun, außer ein paar Lausebuben gelegentlich in ihre Schranken zu weisen, was natürlich keine Aufgabe für jemanden wie ich ist. Nun so zog ich in die Welt hinaus. Gespannt auf die Abenteuer die mich dort erwarteten. So kam es... ich war nur ein zwei Tagesreisen vom Dorf weg. Das mich ein paar finstere Gesellen überfallen wollten. Aber nicht mit den Herbink, sagte ich zu denen. Kein einziges Goldstück sollten die von mir kriegen, so wollte ich zu meinen Dolch greifen und merkte das ich den wohl im Dorf vergessen hatte. Und schon stürmten die 20 auf mich zu. Na ich mich natürlich erstmal bereit gemacht um mich den ersten von denen anzunehmen mußt ich halt ohne Schwert kämpfen. Zum Glück hatte ich noch ein paar der Stinkzwiebeln aus meiner Heimat dabei. Ist eigentlich ein Gewürz was man in ganz geringen Mengen ans Essen machen kann und somit die Speißen hervorragend würzt. Aber hier brauchte ich sie nötiger. Also hab ich den ersten der Gesellen erstmal umgeworfen und bin dann ein Stückchen weggerannt um schnell ein paar der Stinkzwiebeln zu essen. Das war vielleicht Scharf. Aber schon kurz dannach bemerkte ich das sie wirkten. Also nun ich auf die finsteren Gesellen zu und die angehaucht. Und schon sind sie alle aus den Latschen gekippt. Alle Zwanzig lagen se da. Das war ja gut gelaufen, aber für mich war das ja nichts besonderes. So hab ich den Banditen dann erstmal noch ihre Beute abgenommen und sie gefesselt irgendeiner wird sich denen schon annehmen. Und die Beute die hab ich natürlich an ein paar Arme Seelen geschenkt. Was soll ich denn mit den Geld. Naja später erfuhr ich das die Burschen zu einer Diebesbande gehörten. Die schon seit längeren gesucht wurden. War ne recht hohe Belohnung auf die ausgesetzt. Na das Geld hab ich nie gesehen und brauchen tu ich es auch nicht. Auf meinen weiteren Abenteuern hab ich noch genug andere Schätze gefunden aber davon erzähl ich wohl ein anderes mal.